Bürgerbeteiligung zum VEP Falkensee Auswertungsbericht der Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bürgerbeteiligung zum VEP Falkensee Auswertungsbericht der Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle -"

Transkript

1 Bürgerbeteiligung zum VEP Falkensee Auswertungsbericht der Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle - Impressum: erstellt von Zebralog GmbH & Co. KG Chausseestraße Berlin Ansprechpartnerin Britta Letz im Auftrag von Stadtverwaltung Falkensee Falkenhagener Str. 43/ Falkensee Ansprechpartnerin Kathrin Pollow

2 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > Einleitung Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle Offene Bürgerwerkstatt für alle Der Verkehrsentwicklungsplan ist ein Wegweiser für zukünftige Maßnahmen in der Stadt Falkensee bis zum Jahre An einem Ort wird die Entwicklung des Verkehrs nun bereits konkreter. Das Grundstück der alten Stadthalle ist aktuell Ausgangspunkt für die weitere Falkensees. Das Grundstück wurde in einem öffentlichen Interessensbekundungsverfahren für Investoren freigegeben. Neben dem Baukonzept spielt die verkehrliche Anbindung an das neu zu gestaltende Areal, unter Berücksichtigung der Umplanung des Knotenpunktes Bahnhofstraße / Poststraße zu einem Kreisverkehr, eine wichtige Rolle. Die Belange der verschiedenen Nutzer*innen des Gebiets sollen dabei berücksichtigt werden. Zum Beispiel die der Schüler*innen der Europaschule, Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen, Besucher*innen des Campus-Bereichs oder auch mobilitätseingeschränkten Personen und Nutzer*innen des öffentlichen Nahverkehrs. Das Stadtplanungsbüro Spath+Nagel hat nun fünf Varianten zur Veränderung der Straßenanbindung erarbeitet. Die Stadtverordnetenversammlung hat sich in diesem Zusammenhang dazu entschieden, die Bürger*innen der Stadt Falkensee in einem informellen, konsultativen Beteiligungsverfahren um ihre Einschätzung zu den Varianten zu bitten. Aus diesem Anlass hat am 12. Juli 2016 eine Bürgerwerkstatt stattgefunden. Dort wurden allen Interessierten die Möglichkeit geboten, sich über die Varianten zu informieren und in Gruppen mit Fachexpert*innen zu diskutieren. Neben den anwesenden Planern*innen und Moderatoren*innen standen Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung ausschließlich für Fachfragen und nicht zur Bekundung von Meinungsäußerungen zu Verfügung. Ablauf der Veranstaltung Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Begrüßung durch Moderator*innen und Stadtverwaltung Falkensee Präsentation des Stadtplanungsbüros Spath+Nagel zur Bereichsuntersuchung des Gebiets um die alte Stadthalle Rundgang mit Informationstafeln zu den fünf konkreten Verkehrsvarianten mit Vor-Ort-Begehung des Areals Kleingruppendiskussion zu allen Verkehrsvarianten Blitzlicht aus den Kleingruppen Fazit und Ausblick Seite 2

3 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > Einleitung Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle Offene Bürgerwerkstatt für alle - Kurzübersicht Zeitraum: Auftraggeber: Zielsetzung: 12. Juli 2016 (18-21 Uhr) Stadt Falkensee (Bauleitplanung) Einholung eines differenzierten Meinungsbildes zu möglichen Verkehrsanbindungen des Grundstücks der alten Stadthalle Ergebnisse aus der Bürgerwerkstatt 51 ausgefüllte Einzelfazits 34 Feedbackkarten zur Veranstaltung insgesamt 6 Kleingruppenergebnisse, Gruppe mit jeweils ca. 10 Personen rund 70 Teilnehmende unterschiedlichen Alters, u.a. Gewerbetreibende Eigentümer*innen Seniorenbeirat Initiative Schulwegengel Politiker*innen Besucher*innen des Areals Seite 3

4 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > Einleitung Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle Offene Bürgerwerkstatt für alle (c) Pressestelle Stadtverwaltung Falkensee Die Präsentation der Stadplanungsbüros Spath+Nagel ist hier zu finden! Die Pressemeldung der Stadt Falkensee zur Bürgerwerkstatt können Sie hier nachlesen! Und zu guter Letzt: einen Presseartikel der Märkischen Allgemeine zur Bürgerwerkstatt finden Sie hier! Seite 4

5 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Schwerpunkte in der Gruppendiskussion Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit zu jeder Verkehrsvariante zu diskutieren und dabei festzuhalten, was sie vorteilhaft oder problematisch sahen. Moderator*innen der Agentur Zebralog haben die Ergebnisse der Gruppendiskussionen zusammengefasst. Die Teilnehmenden hatten außerdem die Möglichkeit individuelle Fazitbögen auszufüllen. Diese finden Sie tabellarisch im nächsten Kapitel. - Fuß- und Radweg - Einbahnstraße Variante 3 - Beidrichtungsverkehr Variante 4 - Beidrichtungsverkehr, mit Bus Variante 5 - Beidrichtungsverkehr mit Anbindung an die Seegefelder Straße Seite 5

6 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Tischgruppe 1 Tenor der Diskussion Einige Teilnehmende bildeten während der laufenen Diskussion eine eigene Tischgruppe am Tisch 1. Die Moderation kam während der laufenden Diskussion hinzu. Weil die Teilnehmenden teilweise während der Diskussionsphase die Tischgruppen wechselten, können kaum Angaben zu den Hintergründen der Teilnehmenden gemacht werden. Es wurde lediglich bei zwei Personen deutlich, dass sie von einem Planungsbüro kamen. An Tisch 1 wurde vor allem variantenübergreifend diskutiert. Im Zentrum der Diskussion stand dabei der Gedanke, dass ein Zentrum eigentlich nur dann entstehen könne, wenn damit eine möglichst weitreichende Verkehrsberuhigung einherginge. Von den zur Diskussion gestellten Varianten fielen für die Teilnehmenden daher alle Varianten, in denen eine Ausweitung des Autoverkehrs vorgesehen ist, von vornherein raus. Eine Erweiterung des Straßenverkehrs würde das Zentrum eher zerstören als fördern. Zusammenfassung Die wurde dementsprechend von den Diskutanten bevorzugt, allerdings mit der folgenden Einschränkung: Die Straße am Gutspark müsste eigentlich zu einer Fußgängerzone werden. Im Idealfall würden auch Teile der Bahnhofstraße verkehrsberuhigt. Der Campus und der Gutspark müssten enger zusammengeführt werden, um hier ein lebhaftes und lebenswertes Zentrum entstehen zu lassen. Es wurde in der Gruppe über verschiedene Möglichkeiten diskutiert, den Verkehr dementsprechend umzuleiten. Ein großer Kritikpunkt an den vorgestellten Varianten und an der Diskussion bei der Bürgerwerkstatt war, dass die Varianten alle zu kleinteilig gedacht seien man müsste eigentlich einen sehr viel größeren Radius betrachten, um eine nachhaltige Lösung zu finden. Seite 6

7 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Tischgruppe 2 Tenor der Diskussion Die Zusammensetzung der Teilnehmenden bestand an Tisch 2 aus Eltern von Schülern der Europaschule, einer Journalistin der Märkischen Allgemeinen, Pendler*innen (Wohnort außerhalb Falkensees), zwei Personen mit stadtplanerischem Hintergrund, die aber in der Vorstellungsrunde Ihre Rolle als Bürger*innen Falkensees betonten und weiteren interessierten Bewohner*innen. Ein diskussionsbestimmender Kritikpunkt war, dass die Varianten mit Ausnahme von, einem autozentrierten Denken folgen würden. Es wurde eine grundsätzlichere Debatte bzw. Visionsentscheidung gewünscht, in welcher zunächst auch die Optionen einer autofreien Innenstadt oder einer Fußgängerzone als zweite Stadtentwicklungsachse diskutabel seien. Auch nicht-kommerzielle Orte und Kulturangebote wurden gewünscht. Zusammenfassung Es gab Sympathien mit Variante1, da damit der Schulbereich beruhigt und eine große auf dem Schulweg gewährleistet werden könnte. Es wurde aber auch angemerkt, dass nur mit der Umsetzung von nichts für die Entwicklung des Zentrums umgesetzt würde. Die Teilnehmenden befürworteten eine Belebung des Zentrums mit einem größeren Gastronomieangebot. würde in diesem Sinne eine hohe s- und Wohnqualität bieten und könnte einen besseren Verkehrsfluss vor der Schule bewirken, da der schulbezogene Verkehr nicht mehr in der Straße Am Gutspark wenden müsste. Probleme wurden allerdings darin gesehen, dass sich das ansiedelnde Gewerbe auf eine Maximallösung im Straßenausbau fokussieren würde. Die Annahme wurde geäußert, dass eine Tiefgarage bei der Bebauung des alten Stadthallengeländes eine Einbahnlösung ausschließen würde. Bei Variante 3 wurde die zweite beidseitige Zuwegung zur Stadthalle gelobt. Es wurde aber bezweifelt, dass dadurch eine Entlastung der Bahnhofstraße entstünde, da die einfache T-Kreuzung Bahnhofstraße Am Gutspark den Verkehrsfluss verlangsamen könnte. Ähnliche Probleme wurden auch in Variante 4 ausgemacht, obwohl ein ÖPNV-Ausbau durchaus positiv bewertet wurde. Im Stimmungsbild sprach sich letztlich niemand für eine dieser beiden Varianten aus. Seite 7

8 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Verstärkt wurde dagegen wieder Variante 5 diskutiert. Die Beruhigung der Straße Am Gutspark und die gute Anbindung der Stadthalle wurden positiv bewertet. Insbesondere von Pendler*innen aber auch andere Bürger*innen wünschten sich generell einen besseren Verkehrsfluss, mehr Parkplätze und eine höhere Attraktivität der Innenstadt, beispielsweise mit mehr Gastronomie. Generell zeigte sich in der Diskussion eine Kontroverse. Zum einen bestand der Wunsch ein möglichst autofreies, fuß- und radfreundliches Zentrum zu entwickeln. Zum anderen wurden Möglichkeiten gesucht, mehr Parkmöglichkeiten zu schaffen, beispielsweise in dem Vorschlag den Park&Ride Parkplatz weiter auszubauen. Eine Teilnehmerin sagte explizit überspitzt, sie würde gerne ein Parkhaus auf dem jetzigen Parkplatz errichten. Kritisiert wurde, dass und 5 schon von vornherein ausgeschlossen wurden, sodass der Sinn, darüber zu diskutieren, auch angezweifelt wurde. Seite 8

9 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Tischgruppe 3 Tenor der Diskussion In der Tischgruppe 3 wurden alle sechs Varianten diskutiert. Deutlich wurde in der Diskussion, dass bei den Varianten 3 und 4 mehr Probleme identifiziert wurden als bei. Variante 5 wurde einhellig abgelehnt. Die Tischgruppe 3 setzte sich aus insgesamt 8 Teilnehmenden zusammen. Unter anderem diskutierten hier Dezernent Herr Zylla, eine Stadtverordnete, ein Elternteil, eine Pendlerin sowie ein Vertreter eines Anliegergrundstücks miteinander. Zusammenfassung Den Teilnehmenden gefielen an die räumliche Klarheit, sowie die ruhigen Bereiche um Schule und Stadthalle. Der Schulweg sei bei dieser Variante sicher und der Schulhof könne so belassen werden wie bisher. Außerdem müsse es hier keine Diskussion um die Parkplätze geben. Die Probleme auf der Bahnhofstraße blieben bei dieser Variante jedoch weiterhin bestehen. Eine Anbindung an die Stadthalle für den Zu- und Abfluss wäre nicht gewährleistet, ebenso sei die Zuwegung zum Flurstück 430 / Grundstück Bahnhofstraße 63 nicht gegeben. Eine Idee der Tischgruppe betraf die verstärkte Nutzung anderer Zugänge zur Stadthalle, wie der Ausbau des Fußweges neben dem chinesischen Restaurant Tuan Lien. Bei wurde angemerkt, dass diese aufgrund geringen KFZ-Verkehrs weniger Unruhe schaffe als die Varianten 3-5. Außerdem könne die Variante einfach realisiert und der Baumbestand erhalten werden. Als Problem wurde die Verkehrssicherheit für Kinder genannt. Als weiterführende Idee nannten die Teilnehmenden die Ausweisung der Straße Am Gutspark als Einbahnstraße, um so Durchgangsverkehr zu vermeiden. Dies wäre ein Nachteil für die Anwohner, aber ein Vorteil für Eltern und Kinder, insbesondere bei der Schulwegsicherung. Bei der Diskussion um kam schließlich die Frage auf, ob es wirklich squalität in der Scharenbergstraße geben könne und ob es dieser überhaupt bedarf. Als Vorteil bei der 3. und 4. Variante wurde lediglich die verbesserte Anbindung an die Stadthalle genannt. Als problematisch wurde dagegen bei Variante 3 der Wegfall von Bäumen und Parkplätzen, sowie das erhöhte Verkehrsaufkommen bei der Baustelle Kreisverkehr gesehen. Ebenfalls können Schwierigkeiten im Schulverkehr entstehen und der ÖPNV würde mit dieser Variante ebenso wenig gestärkt. Bei der Variante 3 schlagen die Teilnehmenden vor, die Bushaltestelle näher an die Stadthalle zu verlegen, z.b. unmittelbar auf die Bahnhofsstraße. Bei Variante 4 würden die Probleme der dritten Variante sogar noch verstärkt auftreten. Seite 9

10 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Hinzugefügt wurde in der Diskussion um diese Variante, dass ein in die Scharenbergstraße nicht notwendig sei. Bei Variante 4 in der jetzigen Form fehlten zudem Querungshilfen (z.b. Zebrastreifen) für Schüler (Ecke Am Gutspark/ Scharenbergstraße) oder eine Mittelinsel, so die Teilnehmenden. Die Teilnehmenden lehnen eine Zerschneidung des Gutspark in Variante 5 rundum ab. Zwar wurde eine Verkehrsberuhigung am Gutspark oder eine Verbesserung des Kreuzungsbereichs in der Variante 5 als gut befunden. Probleme entstünden jedoch durch die Zerschneidung des Platzes vor der Kirche. Außerdem biete die Variante wenig squalität. Generell hinterfragte die Gruppe, ob die Parkplatzproblematik tatsächlich durch einen privaten Investor gelöst werden müsse oder ob nicht ein vollständiges Ansiedeln im öffentlichen Straßenraum die bessere Lösung sei. Seite 10

11 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Tischgruppe 4 Tenor der Diskussion Bei den Teilnehmenden der Tischgruppe 4 konnte der jeweilige Hintergrund der Personen nicht in jedem Fall nachvollzogen werden. Es diskutierten unter anderem Elternteile, eine Politikerin der CDU, Anwohner sowie Fahrradfahrerinnen miteinander. In der Tischgruppe 4 wurde insgesamt die favorisiert. Es bestand Einigkeit darüber, dass die squalität bei dieser Variante am höchsten sei. Einige Teilnehmende merkten an, dass der Fokus auf Autoverkehr für eine moderne Stadt nicht mehr zeitgemäß sei. Eine Stärkung des Fuß- und Radverkehrs, wie es in der Fall ist, wurde daher als sinnvoller erachtet. Zusammenfassung Bei der wurde angemerkt, dass es gut wäre, die neue Stadthalle stärker an den öffentlichen Nahverkehr anzubinden. Konkret wurde vorgeschlagen eine Bushaltestelle vor die neuen Stadthalle oder die Europaschule zu setzen. Ein weiterer Vorschlag war, das Areal zu einem Shared Space umzufunktionieren, auf dem Radfahrende, Fußgänger*innen und der öffentliche Nahverkehr gleichberechtigt seien. Pkws sollten jedoch ausgeschlossen werden. Auch wurde als eine mögliche Option diskutiert. Die Einbahnstraße fand mehrheitlich Gefallen. Es wurde jedoch angemerkt, dass auch eine Einbahnstraße nicht vor rücksichtslosen Pkw-Fahrenden schützen würde. Zusätzlich sinnvoll seien verkehrsberuhigende bauliche Maßnahmen, wie z.b. Bodenwellen. Es wurde vorgeschlagen, die Variante um zu erweitern, allerdings auch nur in eine Richtung. Ein weiterer gestalterischer Vorschlag war den privaten Parkplatz zu teilen, sodass dieser teils an der Musikschule und teils am angrenzenden Wohnhaus läge. So könnte die Straße mittig durch das Gebiet führen. Fehlen würde bei sowohl eine Rechts- als auch eine Linksabbiegespur an der Kreuzung Bahnhofstraße / Am Gutspark. Für die Varianten 3-5 konnte sich niemand der Teilnehmenden begeistern. Vorteile konnten für keine der Varianten genannt werden. Allgemein wurde befürchtet, dass eine zusätzliche Straße auch zu mehr Verkehr führen würde. Andere merkten an, dass die prognostizierte Verkehrsentlastung von 5% zu gering sei und in keinem Verhältnis zu den erforderlichen Umbaumaßnahmen stehen würde. Auch würde das Linksabbiegen von der Straße Am Gutspark in die Bahnhofstraße zu Rückstau und Nahverkehrsproblemen führen. Seite 11

12 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Konkret an der 4. Variante wurde kritisiert, dass die für die Schulkinder nicht länger gewährleistet sei. Auch die Wohnnutzung in der Scharenbergstraße würde gestört und allgemein verliere der Ort an squalität. Die größte Ablehnung innerhalb der Gruppe bestand gegenüber der Variante 5. Diese verändere das Stadtbild völlig. Es sei außerdem ein absolutes No-Go, dass eine Stadt sich dem Verkehr unterordne. Seite 12

13 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Tischgruppe 5 Tenor der Diskussion An Tisch 5 fanden sich verschiedene Personen mit vielen unterschiedlichen Interessenlagen zusammen: Eigentümer von Wohnungen im Areal, eine Vertreterin der Schulwegengel, eine Vertreterin des Seniorenbeirats und Befürworter für den Erhalt von Bäumen und Grünanlagen sowie ein Mitglied der Stadtverordnetenversammlung. Gerade bei der Diskussion um wurde deutlich, dass die Gruppe recht einheitlich eine Ausweitung des Kfz-Verkehrs im Zentrum um die neue/ alte Stadthalle ablehnte. Wenn das Grundstück der alten Stadthalle infrastrukturell besser angeschlossen werden soll, dann sollte dies verkehrsminimierend passieren. Einige Teilnehmende plädierten für eine Stärkung der squalität auf dem Anger und damit eine Verminderung der Verkehrsbelastung in der Gegend. Zusammenfassung Im Sinne der Eigentümer wäre die günstig, da sich die Lärmbelastung von Rad- und Fußverkehr deutlich in Grenzen hielte. Für die Schüler*innen der Europaschule würde sich die ssituation ebenfalls nicht verschlechtern. Allerdings würde weiterhin das Problem der Staus durch Elterntaxis in der Straße Am Gutspark bestehen. Aus diesem Grund sollte dort ein größerer Wendehammer gebaut werden, damit der Verkehr besser abfließen könnte. Als Ergänzung sollte die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, ob auf dem Weg für den Rad- und Fußverkehr auch temporärer Lieferverkehr ermöglicht werden könne. Ein radikalerer Vorschlag beinhaltete, die gesamte Bahnhofstraße für den Verkehr zu sperren und den Durchgangsverkehr aus dem Zentrum zu verbannen. Die wurde in puncto Verkehrsminimierung von den Teilnehmenden noch als vertretbar eingestuft. Der private Parkplatz könnte zum größten Teil erhalten werden, weshalb sich die Kosten dieser Variante noch im Rahmen bewegten. Außerdem wäre diese Verkehrslösung relativ einfach rückbaubar. Für den Schüler-Bring-Verkehr wäre die Einbahnstraße auch entlastend, da die Autos einfach weiter über die Scharenbergstraße fahren könnten und nicht wenden müssten. Allerdings wurde bemängelt, dass womöglich durch die Erhöhung der Verkehrsbelastung die squalität auf dem Anger abnehmen würde. Für die Schüler*innen wäre es ebenfalls ein höheres Risiko auf ihrem Schulweg. Alternativ sei es eine Möglichkeit den Schüler-Bring-Dienst über den Parkplatz am Gutspark abzuwickeln. Hier sollte es eine verkehrliche Lösung geben, damit die Autos vom Parkplatz in beide Richtungen abbiegen könnten. Der Schuleingang könnte verlegt werden, sodass die Schüler*innen nicht die Straße Am Gutspark überqueren müssten. Seite 13

14 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Sehr wichtig für die Variante war den Teilnehmenden, dass die Einbahnstraße bereits ab der Kreuzung Bahnhofstraße/Am Gutspark beginnen müsste, da sonst das Elterntaxi -Problem nicht gelöst würde. Die Varianten 3-5 wurden von den Teilnehmenden tendenziell abgelehnt. Zwar waren die Tiefgaragenlösungen attraktiv, da die parkenden Autos unter die Erde verbannt würden, allerdings sei der Bau sehr kostenintensiv. Die Engstelle in der Straße Am Gutspark und Schultor könnte zu Staus führen. Zur Schulwegsicherung sollte ein Fußgängerübergang und zur Vermeidung von Staus eine Lichtsignalanlage an der Kreuzung Am Gutspark/Scharenbergstraße eingebaut werden. Einige Teilnehmenden empfanden eine Busführung durch die Scharenbergstraße als nicht notwendig. Eine Verlegung der Bushaltestelle von der Seegefelder Straße weiter nach vorn vor den Vodafone- Shop in der Bahnhofstraße würde bereits Entlastung bringen und den Weg zur Schule und der neuen Stadthalle ausreichend verkürzen. Ähnliches wurde zu Variante 4 und 5 gesagt. Hier wären die Lärm- und Verkehrsbelastungen nun noch deutlich größer, was gerade für die anwesenden Eigentümer und die Vertreterin der Schulwegengel ein Ausschlusskriterium war. Es wären zudem mehrere Baumfällungen nötig. Gerade bei Variante 5 würde der Anger zerteilt und die squalität gesenkt. Ein Vorteil sei allerdings die Verkehrsberuhigung in der Straße Am Gutspark. Insgesamt herrschte Skepsis gegenüber der Verkehrsprognose der Verkehrsplaner, dass es keinen übermäßig zunehmenden Kfz-Verkehr in dem Areal geben würde. Besser sei aus Sicht der Teilnehmenden gar kein Kfz-Verkehr, lieber eine Stärkung des Fuß- und Radverkehr und womöglich eine Aufwertung des ÖPNV durch die Verlegung der Haltestelle in die Bahnhofstraße. Seite 14

15 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Tischgruppe 6 Tenor der Diskussion Die jeweiligen Hintergründe der Teilnehmenden an dieser Tischgruppe wurden nicht abgefragt, sodass keine Angaben diesbezüglich gemacht werden können. In der Tischgruppe 6 wurde über die Vor- und Nachteile aller Varianten diskutiert. Auffällig war jedoch, dass bei den Varianten 3 und 4 keine Anmerkungen zu Uns gefällt an dieser Variante gemacht wurde. Zusammenfassung Bei der gefiel den Teilnehmenden, dass kein zusätzlicher Autoverkehr entstünde, die squalität gesteigert würde und man gefahrlos flanieren und queren könne. Außerdem wurde die Sackgasse positiv bewertet. Als Probleme wurden genannt, dass eine Feuerwehrzufahrt wichtig sei, dass die Ablieferung der Kinder schwierig sei und es eventuell zu Stau im Akazienhof kommen könne. Außerdem fehle bei der Variante ein vernünftiger Zugang zur Stadthalle. Bei der gefiel den Diskutanten, dass die Straße Am Gutspark keine Sackgasse mehr sei und die Variante einen Kompromiss zwischen Zu- und Ablieferung sowie Verkehrssicherheit biete. Außerdem sei der Verkehrsfluss gewährleistet, sowie ein gutes Durchkommen für die Feuerwehr (kein Gegenverkehr). Als problematisch wurden die fehlenden aber notwendigen Parkplätze für die Gewerbetreibenden eingestuft. Wie bei fehle auch hier der Zugang zu Stadthalle. Bei der Variante 3 und 4 wurden als Probleme benannt, dass der Durchgangsverkehr insbesondere für Kinder gefährlich sei. Für Busse seien diese Varianten nicht attraktiv und sie zögen Parksuchverkehr in das Gebiet herein. Bei Variante 4 wurde zudem darauf hingewiesen, dass die squalität des Angers leide. Die Variante 5 wurde von der Gruppe grundsätzlich kritisch gesehen. Als Argument wurde vorgebracht, dass der Autoverkehr in dem Bereich zunehmen werde, dass es für Busse nicht attraktiv sei und die squalität abnehmen würde. Jedoch gab es auch einzelne Befürworter dieser Variante. Denjenigen gefiel an der Variante, dass Probleme des Autoverkehrs gelöst würden und die Variante am stärksten die zukünftige Verkehrsentwicklung im Blick hätte. Außerdem käme bei Variante fünf die Feuerwehr am besten zu Gefahrenstellen durch. Seite 15

16 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > inhaltliche Schwerpunkte Es wurde auch unabhängig von den Varianten diskutiert. Zum Beispiel schlugen Teilnehmende eine Rundweg-Variante vor, die es erleichtern sollte, dass auch die Mitte Falkensees gefunden wird. Momentan sei es bei Veranstaltungen häufig der Fall, dass diese durch die Straßenführung gar nicht gefunden würden. Es sei wichtig, dass die Sichtbarkeit des Campusbereichs erhöht wird. Dies müsse bei allen Varianten mitbedacht werden. Einer der Teilnehmenden brachte die Idee von alternierenden Wegebeziehungen ein. Je nach Verkehrslage könnte der Verkehr in die eine oder die andere Richtung gehen (z.b. bei einer Einbahnstraße). Lichtsignalanlagen können solche Systeme unterstützen. Einig waren sich die Teilnehmenden der Tischgruppe 6, dass eine Bushaltestelle auf der Bahnhofstraße mit Zugang zur neuen Stadthalle und Querungsmöglichkeit notwendig sei. Ein Teilnehmer gab noch den Hinweis, dass die Zufahrt für die Feuerwehr zur Stadthalle auch im jetzigen Verkehrszustand geregelt sei. Seite 16

17 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > Einzelfazits Übersicht der Einzelfazits Jeder Teilnehmende konnte am Ende ein eigenes Fazit zu den vorgestellten Verkehrsvarianten ziehen und dies auf einem vorgefertigten Arbeitsblatt festhalten. Auf den nächsten Seiten finden Sie tabellarisch alle 51 eingegangenen Meinungen der Teilnehmenden. Seite 17

18 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Gewerbetreibender Besucher von Sport- & Freizeitveranstaltungen Bürger & Interessierter Nur Beipass für Bus (Einbahn) als Shared Space mit Platz-Charakter als Verlängerung des Campusbereiches bis vor zur Bahnhofstraße = signifikante Eingangssituation zum Campus Die Straße Am Gutspark ist einer der wertvollsten Straßenzüge des Zentrums Falkensee wegen der Süd-West-Ausrichtung der vorgelagerten Freiflächen bei Neubebauung des Stadthallenbereichs (z.b. für Cafés, Restaurants etc.). Außerdem besteht gemäß Verkehrszählungen gar kein Grund eine Verkehrsänderung zur Erholung zu tätigen (nur 5%). Die PKW biegen an der Poststr./ Ecke Bahnhofstr. ab. Jede Straße, welche die Flaniermeile Bahnhofstr. trennt, behindert eine Stärkung des schwachen Zentrums. aber mit Anliegerstraße bzw. Anlieferverkehr Besucher des Zentrums Mieter/Vermieter Gewerbetreibender Scharenbergstraße für den rückwärtigen Zugang zum Parkhaus nutzen Für Stilllegung der Bahnhofstraße Gutsparkstraße bis Poststraße für durchgehenden Verkehr sperren - außer für ÖPNV, Müllabfuhr, Feuerwehr, Polizei, Anlieger ggf. Es gibt kein Zentrum für Falkensee und es wird nicht durch zusätzlichen Verkehr möglich. Durch Stilllegung der Bahnhofstraße kein zusätzlicher Verkehr mehr. Anlieger könnten über die Akazienstraße auf die rückwärtigen Parkplätze der Bahnhofstraße....die Gewerbe (neu und alt) nicht noch weiter getrennt werden dürfen, sondern zusammen wachsen müssen Schaffung eines Zentrums durch Stilllegung der Bahnhofstraße zwischen Gutspark und Poststraße Verlängerung des Campus bis zur Bahnhofstraße Verlängerung der Scharenbergstraße zum neuen Areal Alte Stadthalle keine Verkehrsbeschleunigung durch noch mehr Straßen. Verkehrsberuhigung/ Fußgängerzone Am Gutspark Campusbereich verlängern bis Bahnhofstraße Gewerbetreibender Die Straße Am Gutspark sollte frei von Autoverkehr mit squalität gestaltet werden. Es ist der letzte südlich ausgerichtete Stadtraum mit squalität (Potential). Weiterhin sollte dieser Bereich ein Entré zum Campus bilden. Seite 18

19 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Besucher...es nicht mehr zeitgemäß ist, die Stadt für Autos attraktiv zu machen und, weil ich möchte, dass sich Menschen begegnen und zum Bleiben eingeladen werden. Nicht gleich die ausschließen, obwohl sie vorgestellt wurde. Bitte mehr SCHÖNHEIT in die Stadt bringen. ist eine anregende Internetseite Nicht noch mehr Verkehr ansaugen Besucher von Falkensee kein Autoverkehr wegen der Ruhe mehr in die Instandhaltung vorhandener Radwege (Gehwege) investieren nicht mehr Flächen in Bauland umwandeln max Einwohner in Falkensee sind genug Besucher von Restaurant Radfahrer...der Platz um die Stadthalle so toll aussieht und nicht verschandelt werden sollte. Den Gutspark in die Planung aufnehmen! Tolle Veranstaltung, gut organisiert! Besucher von Stadtpark und Gastronomie Radfahrerin plus Bus Auto hat als primäres Verkehrsmittel keine Zukunft, Lebensqualität ist autofrei höher Think big, guckt mal nach Holland... Autofreie Städte sind besser Es sollte darauf geachtet werden, dass keine weiteren Gewerbe angesiedelt werden, für deren Nutzung ein Kfz benötigt wird wie auf dem Akazienhofgelände. Nur als Eingang zur Bibliothek oder zum Musiksaal...ein Zentrum möglichst ganz Kfz-frei sein sollte. Andernfalls ist die Bezeichnung squalität obsolet. Baumbestand ist auf jeden Fall zu schützen, d.h. nicht Variante 5. Städtebauliche Aspekte - inkl. historische Zusammenhänge - sind zu berücksichtigen. Parksituation möglichst unattraktiv gestalten als Mittel zur Verkehrsberuhigung. Seite 19

20 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Besucher von Veranstaltungen Passantin Straßenverkehr anziehen...mir Schule und Pkw-Verkehr als unvereinbar erscheinen bitte den Gutspark nicht noch mehr beschneiden, er ist eine grüne Oase im Zentrum, noch gibt es ein paar wunderbare alte Bäume Besucher von Veranstaltungen...aus dem Zentrum möglichst viel Verkehr herausgehalten werden sollte. Bei bzw. 3 sollte man prüfen, ob nicht eine nach Bedarf wechselnde Einbahnstraßenlösung (LSA) möglich wäre Besucher von Gutspark...wenigstens ein Stück von Falkensee erhalten werden sollte, nämlich der Gutspark. Was soll man euch mitgeben, ihr macht doch eh was ihr für richtig haltet. Fazit, der Gutspark darf nicht in Betracht gezogen werden. Besucher von Schönwalde...die Variante am ehesten den stadtplanerischen Zielen: - Entlastung des Zentrums vom Individualverkehr - Stärkung der squalität im Angerbereich - Schulwegsicherung gerecht wird Die Variantenprüfung ist zu einseitig. Die Bereichsentwicklungsplanung sollte abgewartet werden und vor allem das Zentrumskonzept. Wie viel Verkehr verträgt der Bereich des Angers und die Bahnhofstraße ohne, dass die squalität leidet? Bushaltestellen in der Bahnhofsstraße und Querungshilfen Besucher von Bibliothek, Geschäfte...kein zusätzlicher Autoverkehr in dem Campus/ Schulbereich gezogen wird. Autoverkehr nicht in die umliegenden Wohngebiete verlagern (Ringpromenade, Bredower, Sonnenstraße) Elternteil Besucher von Stadthalle, Bibliothek und hoffentlich bald mehr...ich nicht verstehe, warum an dieser sensiblen Stelle (Schule, Menschenmassen bei Veranstaltungen, Shops, Cafés, etc.) Autos durchfahren sollten. -> 5% Bahnhofstr.- Erleichterung sind es offensichtlich nicht. Gedanke Attraktivität steigt mit Erschließung für Kfz ist antiquiert. Richtig: Fußgängerzonen sind attraktiv für Begegnung. squalität (+Bodenpreise) Seite 20

21 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Kfz-Verkehr Kraftfahrer Lösungen für Verkehrsprobleme in der Bahnhofstr.+ Innenstadt bitte großräumig finden. Hier diskutierte Varianten verschlechtern Gesamtbild bei zu geringem Nutzen....größte squalität, Besucher von Geschäften, Gastronomie, Stadthalle () nur, wenn Variante 1 ausgeschlossen wird geringste Verkehrsbelastung für Schule, schafft ruhigen Bereich - trennt Verkehrsräume keine Zerschneidung von Platz und Gutspark durch Variante 5 mehr Lebensqualität für zentralen Bereich Mieter/Vermieter () als Alternative Sicher wäre es zielführend, den Verkehr vom Schulbereich fernzuhalten. Ziel sollte es sein, eine Verkehrsberuhigung im Zentrum zu erreichen. Elternteil kreuzender Radfahrer + Bus Erste Priorität: für Radfahrer und Fußgänger der Verkehr wird sonst dort verstärkt Die T-Kreuzung wird entlastet Das Fernziel muss klar sein: Entlasten der Bahnhofsstraße oder der Schule/ Park/ Fußgängerzone um die Fahrradfahrer und Fußgänger Linksabbieger raus auf die Bahnhofstr., kommen schon jetzt kaum raus. Wochenmarkt Samstag Elternteil Anstatt mehr Verkehr in unser Zentrum zu bringen, sollte mehr Anreiz geschaffen werden, sich dort als Fußgänger aufzuhalten. Autofreie Zone -> Umgehungsstraße! Der Parkplatz vor dem Gutspark neben der Kirche ist eigentlich ein schöner Platz auf Grund des alten Pflasters. Vielleicht könnte man den Parkplatz auf die Stelle der alten Stadthalle verschieben und diesen schönen Platz für Markt und Biergärten nutzen. Seite 21

22 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Besucher von Stadtbibliothek und Stadthalle Variante 3-5: nicht akzeptabel im Bereich der Schule...sich unsere Kinder und auch ältere Leute (Fußgänger) sicher um die derzeitigen Mittelpunkte von Falkensee neue Stadthalle und Bibliothek/ Schule bewegen sollten. Mehr Straße führt automatisch zu mehr Verkehr (vor allem durch Schuleltern) und Unsicherheit der Kinder. Gartenstadt Autostadt Pro Fußgänger/ Kinder/ Freizeit Fußgängerzone: Flanieren für s Gewerbe! Besucher + Busse / Shared Space Variante 3-5: Nachteile überwiegen den Mehrwert und verkehrlichen Nutzen squalität v.a. auch am alten Stadthallenbauplatz in Richtung Gutspark; dort keinesfalls oberirdisches Parken Besucher von Bibliothek nur Anlieger und Bus Bei einer großräumigen verkehrlichen Betrachtung ist die die mit der höchsten squalität. Dazu müssten aber ggf. andere Straßenzüge als Entlastung ertüchtigt werden, z.b. die Ringpromenade. Elternteil Besucher von Bücherei wenn Verkehrserschließung notwendig ist, dann als Einbahnstraße am sicherersten (Schule), aber nur, wenn Einbahnstraße bereits an Bahnhofstr. anfängt. Der geplante Fuß- und Radweg zwischen Schule und alter Stadthalle, der sich auf dem jetzigen Gelände der Schule befinden wird/ soll, wird von der Schule nicht genutzt werden und wird wegen mehr Lärmbelastung und Wegfallen der schattigen Spiel- und Klettergelegenheit sehr kritisch gesehen. Radverkehr Besucher des öffentlichen Raums Verkehrsteilnehmerin...eine MIV Anbindung keine verkehrlichen Vorteile bringt. Es wäre schön, wenn städtebauliche Qualitäten/ Potenziale endlich mal eine Bedeutung bekommen würden, Gestaltungsqualität des öffentlichen Raums dito. Das ist mit dem inflationären Kreisverkehren verhindert. Seite 22

23 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Besucher von Stadtfesten Zugang zum Gutspark...hierdurch eine Grunderschließung gewährleistet ist, jedoch die squalität- und Wohnqualität weniger beeinträchtigt wird, als bei Beidrichtungsverkehr Besucher von Bibliothek und Stadthalle...nur so die squalität des rückwärtigen Bereichs gesichert werden kann und die der Schulkinder gewährleistet bleibt. Die Rahmenbedingungen in den letzten Jahren haben sich so sehr geändert (Bevölkerungszuwachs/ Seecarré), dass die Bedingungen für eine zweite Achse parallel zur Bahnhofstraße schon jetzt nicht gegeben sind. WIR BRAUCHEN EINE LEITBILDENTWICKLUNG! Elternteil Besucher von Stadtbibliothek Pendler/ Bahnhof F see in.1 mit Straße am Gutspark auch als Einbahnstraße...das noch überschaubar ist für die Kinder der Europaschule und gleichzeitig die Erreichbarkeit der Stadtbibliothek/ Musiksaalgebäude gewährleistet - bei zeitlich begrenzten Lösungen bitte auch bedenken, dass die Kinder die Stadtbibliothek am Nachmittag und Samstag nutzen (oft ohne elterliche Begleitung) - Bauzustand Kreisverkehr Bahnhofstraße/ Poststraße: verkehrliche Auswirkungen für die mögliche Erschließungsvariante berücksichtigen Besucher von Bibliothek und Zentrum Vorrang für Kinder und Eltern, Verkehrsberuhigung, Falkensee als Grüne Stadt berücksichtigen, d.h. mehr Fahrradverkehr, weniger Autos, weniger Stellplätze! Erhalt des Baumbestands Verkehrsentwicklungsplan vor Bauvorhaben! Grundeigentümer Zuwegung zum rückwärtigen Grundstück 430 ist gegeben. Guter Kompromiss zum erhöhten Verkehrsaufkommen in Var. 3-5 Seite 23

24 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Besucher von Veranstaltungen Anwohner Vorzug für begrenzte Verkehrserschließung Anbindung an Stadthalle möglich und ausreichend Parkplatz Bestand bleibt erhalten Ganzheitliches Verkehrskonzept für die Stadt entwickeln in einer Zeitspanne von max. 1 Jahr Kfz-Verkehr Besucher von Bibliothek und Stadthalle Elternteil Nur Pkw als Anlieger und Bus Einkaufen, Bummeln, Bibliothek etc.! Sicherer für die Kinder (Hallen, Hort, Schule) Anfahrt für Vereine mit den Öffentlichen (direkter Hallenzugang) neuer Parkplatz an den Seiten Bitte Entlastung über Luchgärten -> Ringpromenade Einbahnstraße dann über Luchgärten., Ringpromenade, Hansa, Poststr. Elternteil kostengünstig, Kfz-Verkehr Radverkehr Besucher von Stadtzentrum, Einkauf, Veranstaltungen, Sport möglichst kleine Variante, Einbahnstraße direkt von Bahnhofstraße an keine Sackgasse mehr, kein Wendeverkehr, keine Linksabbieger mehr vom Gutspark auf die Bahnhofstraße Richtung Schönwalde Möglichst kleine Lösung, die auch rückgebaut werden könnte, keine vollständige Auflösung der derzeitigen Privatparkplätze da zu teuer Feuerwehr kommt gut durch, Kfz-Verkehr Vermieter Scharenbergstraße keine Sackgasse an der Stadthalle, keinen LKW und auf der Scharenbergstraße Kompromiss zwischen +3 Besucher von Stadthalle, Bibliothek, Geschäfte, Parkplatz ausreichend für Abbiege-Durchgangsverkehr zur Poststraße ausreichend für Anlieger Bushaltestelle Bahnhofstraße Zank- Gericke-Weg Elternteil Gutspark bleibt als Ensemble erhalten. Kann besser entwickelt werden. Seite 24

25 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Besucher von Stadthalle, Arzt Bürger mit vielfältigen Nutzungen...keine Durchgangsstraße als Parallelstraße zur Bahnhofstr. nötig ist; Straße Am Gutspark keine Sackgasse bleibt; Trennungswirkung gering ist Hauptverkehr soll auf der Bahnhofstraße bleiben mit neuem Kreisverkehr; Durchgangsverkehr sollte nicht über Parkplatz fahren! Kfz-Verkehr Elternteil Fußgänger Variante 5 Versuch Innenstadtring bei 5 Es fehlt die Definition des obersten Ziels -> Bürgerbefragung! Variante 3 Frage: Warum kann der Verkehr aus dem Akazienhof nicht an der Rückseite herausgeführt werden? Der Verkehr in der Bahnhofstraße müsste dringend entlastet werden - auch wenn Variante 3 nur geringfügig zu einer Entlastung führen wird. Besucher von Restaurants, Bibliothek, Stadthalle, Ärzten etc. Variante 4 Variante 5 Lkw nur für Lieferverkehr so am Besten die mit einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur untersetzt werden kann! Die squalität lässt sich auch durch eine anspruchsvolle Gestaltung der öffentlichen Flächen steigern! Kein Beschluss ist unumkehrbar! Gewerbetreibender Elternteil Besucher von Gastronomie, Händler Variante 5 - Entlastung Ausgang Park&Ride Scharenbergstr. - Anschluss an mögliche neue Gewerbeflächen Park&Ride ausbauen zu mehrstöckigem Parkhaus Besucher von Stadthalle, Bibliothek, Ärzte, Geschäften Variante 5 Bessere Anbindung Seegefelder Straße und (Haltestelle Stadthalle möglich) Keine Denkverbote Seite 25

26 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Straße Am Gutspark -> Geh- und Radweg -> nur Anliegerverkehr Besucher von Stadthalle/ Bibliothek/ Musiksaal Variante 5 Vorplatz Stadthalle dadurch mehr squalität Mitbenutzung des Vorplatzes für Restaurant positiv Fußgängerzone Am Gutspark! Parkhaus im Bereich Stadthalle (alt) in Kombination mit gewerblicher Nutzung Parkhaus dringend notwendig Gutspark angrenzend Kfz-Verkehr Besucher Variante 5 Dies soll ein Zentrum werden! Wer hier dauernd vom Zentrum spricht und Dorf meint, hätte nie eine Stadthalle bauen dürfen! Kfz-Verkehr Variante 5 Verkehrsentlastung Bahnhofstr. (Anbindung Post-Hansastr.) Mehr Parkplatz an der Bahnhofstr. Mehr Gewerbe Kfz-Verkehr Variante 5 Beste Lösung des Verkehrs Alles andere, als die Verlängerung der Seegefelder Str. bringt nicht viel Kfz-Verkehr Besucher von Veranstaltungen Variante 5...weil Falkensee eine wachsende Stadt sein will...wegen des Dorfcharakters Seite 26

27 Besonders wichtig ist mir das Thema... Ich nutze den Bereich um die alte Stadthalle als... Ich bevorzuge die folgende Variante Ergänzungen zur Variante weil... Das will ich der Stadtverordneten Versammlung noch mitgeben: Straße Am Gutspark -> Geh- und Radweg -> nur Anliegerverkehr Besucher von Stadthalle/ Bibliothek/ Musiksaal Variante 5 Vorplatz Stadthalle dadurch mehr squalität Mitbenutzung des Vorplatzes für Restaurant positiv Fußgängerzone Am Gutspark! Parkhaus im Bereich Stadthalle (alt) in Kombination mit gewerblicher Nutzung Parkhaus dringend notwendig Gutspark angrenzend Kfz-Verkehr Besucher Variante 5 Dies soll ein Zentrum werden! Wer hier dauernd vom Zentrum spricht und Dorf meint, hätte nie eine Stadthalle bauen dürfen! Kfz-Verkehr Variante 5 Verkehrsentlastung Bahnhofstr. (Anbindung Post-Hansastr.) Mehr Parkplatz an der Bahnhofstr. Mehr Gewerbe Kfz-Verkehr Variante 5 Beste Lösung des Verkehrs Alles andere, als die Verlängerung der Seegefelder Str. bringt nicht viel Kfz-Verkehr Besucher von Veranstaltungen Variante 5...weil Falkensee eine wachsende Stadt sein will...wegen des Dorfcharakters Seite 27

28 Bürgerwerkstatt Neue Wege im Bereich der alten Stadthalle > Rückmeldungen der Bürger*innen Feedback der teilnehmenden Bürger*innen zur Bürgerwerkstatt Das hat uns gut gefallen: gute Moderation und Organisation zielorientiertes Arbeiten Tischgruppen in zufälliger Zuordnung lebhafte und offene Diskussionen Präsentation der Stadtplaner Einbeziehung der Bürger*innen Gesprächsklima Das hat uns nicht gut gefallen Tischgruppen waren zu groß hallige Akustik des Raumes und Lärmpegel während der Diskussionen sehr viele Informationen auf einmal 5 Varianten, aber nur 3 davon zur tatsächlichen Diskussion gestellt Zeit an den Tafeln hätte entfallen können kein Querschnitt der Bevölkerung anwesend Fazitzettel wurden z.t. von mehreren Personen ausgefüllt Das möchten wir Ihnen für das nächste mal mitgeben Gesamtbetrachtung eines größeren Bereichs vornehmen Vision der Stadtplanung fehlte naheliegende Bereiche wie Kreisverkehre etc. mitdiskutieren auf Fazitbögen fehlte die Kategorie Rad- und Fußverkehr Präsentation der Stadtplaner war unzureichend Moderation hätte noch mehr fokussieren können mehr Datenmaterial/Prognosen liefern Ergebnisse der Bürgerbeteiligung sollten ernst genommen werden Mehr Bürgerbeteiligung in anderen Bereichen Veranstaltung am Samstag durchführen Seite 28

4. Verkehrsführung ( Fahrrad, PKW, Bus) Auswertung

4. Verkehrsführung ( Fahrrad, PKW, Bus) Auswertung 4. Verkehrsführung ( Fahrrad, PKW, Bus) Auswertung 1. * Fahrradspur 2. *kein Durchgangsverkehr, so wie vor Jahren schon 3. *für den Bus offen 4. * Einbahnstraße ab Müncheberger Straße Richtung Nord 5.

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G. Umfrageergebnisse zur Verkehrssituation

P R E S S E M I T T E I L U N G. Umfrageergebnisse zur Verkehrssituation Waiblingen P R E S S E M I T T E I L U N G Umfrageergebnisse zur Verkehrssituation in Waiblingen Am Samstag 13.06.2015 führte die CDU Waiblingen von 09.00 bis 12.30 Uhr eine Umfrage zur Verkehrspolitik

Mehr

Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg

Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter

Mehr

Kulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation

Kulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation Kulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation Präsentation vom 30.11.2004: grün unterlegt Kurzbericht vom 10.11.2004: gelb unterlegt 1-9 Vorbemerkungen Simulation

Mehr

Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann

Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Thomas Vieten Mettmanner Wirtschaftsdialog 27. Oktober 2015 Gliederung Verkehr in Mettmann: Status quo Aktuelle Veränderungen Zukünftige Herausforderungen 2 Verkehr

Mehr

Durchgehend überdachte Wartezonen einrichten

Durchgehend überdachte Wartezonen einrichten 1 17.11.215 Bürgerinformationsveranstaltung 1. ÖPNV - 2 17.11.215 Bürgerinformationsveranstaltung 1. ÖPNV - Lärmauswirkungen beachten und kompensieren Lärmschutz zu beiden Seiten vorsehen, vor allem aber

Mehr

Integrierte Ansätze: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung

Integrierte Ansätze: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung : Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung Antje Janßen LK Argus Kassel GmbH Anspruch Integration Lärmminderung ist eine querschnittsorientierte Aufgabe Synergien mit

Mehr

Verkehrserziehung. 1. Kapitel: Mein Schulweg

Verkehrserziehung. 1. Kapitel: Mein Schulweg Verkehrserziehung 1. Kapitel: Mein Schulweg Das ist Lisa. Sie hat Heute zur zweiten Stunde Unterricht. Lisa ist auf ihrem Schulweg. Schulwege können sehr unterschiedlich sein. In ländlichen Regionen solltest

Mehr

Leitlinien, Grundsätze und Richtlinien. für. Verkehrsplanung. in Neuss

Leitlinien, Grundsätze und Richtlinien. für. Verkehrsplanung. in Neuss Leitlinien, Grundsätze und Richtlinien für Verkehrsplanung in Neuss Seite - 1 - 1 Vorwort...3 2 Frei von Ideologie...3 3 Erreichbarkeit der Innenstadt...4 4 Gestaltung der Innenstadt...4 5 Verbesserung

Mehr

Vorschlag Elternhaltestellen an der Europaschule am Gutspark, Falkensee

Vorschlag Elternhaltestellen an der Europaschule am Gutspark, Falkensee Evaluierung und Bewertung von Elternhaltestellen (sog. Hol- und Bringzonen ) der Elterninitiative im Umfeld der Europaschule in Falkensee Stand: 8. September 2014 Als eine der Maßnahmen zur Verbesserung

Mehr

Verkehrskonzept Bubenreuth

Verkehrskonzept Bubenreuth Verkehrskonzept Bubenreuth Gliederung 1 Projekt Bubenreuth 2 Bubenreuth allgemein 3 Verkehrskonzept 3.1 Entstehung 3.2 Vorteile 3.3 Anwendung auf Bubenreuth 4 Alltag im Jahr 2040 5 Simulation 2 1 Projekt

Mehr

ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad

ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management

Mehr

Vor der Haustür. Hinweise!

Vor der Haustür. Hinweise! Vor der Haustür Du kennst Dich in Deiner Straße sicher gut aus. Denke daran, trotzdem auf andere Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeuge zu achten, wenn Du aus der Haustür gehst. Erläutern Sie Ihrem Kind die

Mehr

Fahrradfreundliches Rixdorf

Fahrradfreundliches Rixdorf Fahrradfreundliches Rixdorf Vorschlag für Neuköllns Beitrag beim Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr Förderwettbewerb für modellhafte investive Projekte zum Klimaschutz durch Stärkung des Radverkehrs

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt

Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt KIG e.v. 15.06.2016 Anlass Ziele der AGFS, u.a. Stärkung der Nahmobilität und Verbesserung

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Umgestaltung Klosterstern und Umgebung. Informationsveranstaltung am 4. Juni 2015

Umgestaltung Klosterstern und Umgebung. Informationsveranstaltung am 4. Juni 2015 Informationsveranstaltung am 4. Juni 2015 Programm 19:00 Uhr Begrüßung und Einführung Pastor Michael Watzlawik, Hauptkirche St. Nikolai Markus Birzer, Moderation Hans Grote, Landesbetrieb Straßen, Brücken

Mehr

Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang

Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang 1 Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang Stadtteilspaziergang: Mi. 30. September 2015, 17.30-19.30 Uhr, Treffpunkt Schmalzmarkt Es sind 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anwesend. Amt für Stadtplanung

Mehr

Protokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen

Protokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen Protokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen 1 Frickenhausens Behutsame Umgestaltung des Alten Friedhofs im Zentrum von Frickenhausen Ort: Sitzungssaal im Rathaus

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule

Mehr

Workshop Umgestaltung Schadowstraße. Arbeits-Workshop am um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums

Workshop Umgestaltung Schadowstraße. Arbeits-Workshop am um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums 1 Workshop Umgestaltung Schadowstraße Arbeits-Workshop am 22.09.2015 um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums 2 Inhalte des Workshops Diskussion der Kunst-Impulse an drei Thementischen: Bürger-Parkett

Mehr

Verkehrstechnische Stellungnahme zur Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf

Verkehrstechnische Stellungnahme zur Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf Verkehrstechnische Stellungnahme zur Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf (1) Die Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf wurde auf einer Ortsbesichtigung mit Verwaltungsmitarbeitern

Mehr

Was für gleichwertige Alternativen gibt es zum Shared Space?

Was für gleichwertige Alternativen gibt es zum Shared Space? Was für gleichwertige Alternativen gibt es zum Shared Space? Unserer Ansicht nach kämen folgende gleichwertige Alternativen zu Shared Space in Frage: 1. Verkehrsberuhigte Zone 2. Begegnungszone 3. Tempo

Mehr

Radwegenetz Syke. 6. S e m e s t e r B a u i n g e n i e u r w e s e n B. S c.

Radwegenetz Syke. 6. S e m e s t e r B a u i n g e n i e u r w e s e n B. S c. Radwegenetz Syke 6. S e m e s t e r B a u i n g e n i e u r w e s e n B. S c. S t ä d t e b a u u n d Ve r ke h rs p l a n u n g ( S T V E ) B e t z, G l a s e r, Ke ß l e r, Kr y s m a n s k i, We i n

Mehr

Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das?

Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das? Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das? Wolfgang Haller Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Die autogerechte

Mehr

Reutlinger Radhauptrouten

Reutlinger Radhauptrouten Reutlinger Radhauptrouten Der Baustein zur Verkehrsstrategie 1 Sehr geehrte Frau Hotz, Reutlinger Radhauptrouten (Detailvorschlag anbei) um Reutlingen für den Radverkehr attraktiver zu machen, schlagen

Mehr

Shared Space - Treffpunkt Straße

Shared Space - Treffpunkt Straße Verkehrsplanung Shared Space - Treffpunkt Straße Kann ein Straßenraum funktionieren, der von allen vom spielenden Kind bis zur Autofahrerin gleichberechtigt genutzt wird? Jugendliche lernen die Planungsphilosophie

Mehr

Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume

Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume 25.06.2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de

Mehr

Mobilitätsräume sind Stadträume

Mobilitätsräume sind Stadträume Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität

Mehr

Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising

Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr

Mehr

Protokoll. gevas humberg & partner. Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis

Protokoll. gevas humberg & partner. Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis Bearbeiter gevas humberg & partner Betrifft : Erledigen Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis Kunde: Gemeinde Karlsfeld Datum: 18.11.2014 Zeit: 18:30 21:00

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

Bestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte

Bestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte Beitrag zur Tagung PARKRAUMMANAGEMENT QUO VADIS? 10.-11. Oktober 2007 Michael Volpert und Antje Janßen,, Kassel Museumsinsel Spandauer Vorstadt Hackescher Markt Friedrichstadtpalast Alexanderplatz Unter

Mehr

Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am

Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am Umgestaltung der Straße Sternschanze 3. Bauabschnitt zwischen dem U- Bahnhof Sternschanze und der Schanzenstraße Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am 23.05.2011 Begrüßung und Vorstellung

Mehr

etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II m e t z i n g e n

etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II m e t z i n g e n etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II 1 STADTENTWICKLUNG S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche Stadteingang Plätze Bestandsgebäude Wohnen Themen N 3 S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche

Mehr

Neubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung

Neubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung AS&P - Albert Speer & Partner GmbH Neubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung Kurzfassung im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main - Stadtplanungsamt 17. Februar 2011 Inhalt 1 Einleitung... 3

Mehr

Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr

Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr Seit Jahrzenhnten ist die die Vaihinger Mitte unattraktiv und von Autostraßen dominiert Durch die Nord-Süd-Straße mit ihrer Ostumfahrung

Mehr

urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg

urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig

Mehr

Eigene Grünphase für Linksabbieger

Eigene Grünphase für Linksabbieger Eigene Grünphase für Linksabbieger Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Presseforum der Schaden- und Unfallversicherer Berlin, 28.04.2010 2 Unfallgeschehen an Kreuzungen und Einmündungen Deutschland,

Mehr

Dokumentation Workshop Teil II: Arbeitsergebnisse

Dokumentation Workshop Teil II: Arbeitsergebnisse Dokumentation Workshop 22.10.2011 Teil II: Arbeitsergebnisse Impressionen Dokumentation Workshop 22.10.2011 II. Teil: Arbeitsergebnisse Seite 16 Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung im Gesamtquartier Dokumentation

Mehr

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorstandsvorsitzender Institut für Verkehr und Umwelt e.v. IVU Forschen und Beraten 30. November 2006 Zur Diskussion

Mehr

6 Wirkungsanalysen Prognose-Nullfall 2025

6 Wirkungsanalysen Prognose-Nullfall 2025 73 6 Wirkungsanalysen Die für Kitzingen erarbeiteten Konzepte müssen hinsichtlich ihrer Auswirkungen untereinander und vor dem Hintergrund der generellen Verkehrs- und Raumentwicklung betrachtet und bewertet

Mehr

Aufwertung Ortsdurchfahrt

Aufwertung Ortsdurchfahrt Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Aufwertung Ortsdurchfahrt Informationsveranstaltung für die Bevölkerung 30. Juni 2016 Begrüssung Anwesende / Ablauf / Vorstellen Personen: Stadtpräsident

Mehr

Wege für Radfahrer im Stadtteil (1/7)

Wege für Radfahrer im Stadtteil (1/7) Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 2/09 Seite 1 Wege für Radfahrer im Stadtteil (1/7) Sachinformationen für Lehrerinnen und Lehrer Übersicht: Wege für das Rad Radfahrer finden im Gegensatz

Mehr

Acht gute Gründe für acht neue Stationen

Acht gute Gründe für acht neue Stationen Schnell Umweltfreundlich Leistungsfähig Nord-Süd Stadtbahn Köln Acht gute Gründe für acht neue Stationen Die Nord-Süd Stadtbahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Köln und die Kölner

Mehr

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes

Mehr

Landesbauordnungen im Überblick

Landesbauordnungen im Überblick Landesbauordnungen im Überblick AOR Dipl.-Ing. Manfred Wacker Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Seidenstraße 36 70174 Stuttgart

Mehr

Beteiligungsprozess Goldbach 2030

Beteiligungsprozess Goldbach 2030 Beteiligungsprozess Goldbach 2030 Markt Goldbach im Jahr 2030 Im Rathaus - Die Machbarkeit der Visionen prüfen Workshops zu den Themen - aus vielen Ideen eine Vision!!!? Online-Bürgerbefragung - Ihre Ideen

Mehr

Stadtgespräche stießen in Büchenau auf reges Interesse

Stadtgespräche stießen in Büchenau auf reges Interesse Stadtgespräche stießen in Büchenau auf reges Interesse Mit über 50 Teilnehmern war die Veranstaltung im kath. Pfarrzentrum in Büchenau sehr gut besucht. Alteingesessene aber auch neu Hinzugezogene beteiligten

Mehr

Ein Quiz für Einsteiger ADFC Gießen

Ein Quiz für Einsteiger ADFC Gießen Richtig im Radverkehr? Ein Quiz für Einsteiger 2011 ADFC Gießen 1) Wie schnell dürfen Autos und Fahrräder hier maximal fahren? A) Wenn nichts anderes ausgeschildert ist, 30 km/h. ) g, B) An den Fußverkehr

Mehr

Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue

Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Zusammenfassung Planungsphase - September 2014 bis Juli 2015 Bürgerbeteiligung Sanierungsgebiet Durlach-Aue Anlass, Aufgabe und Herausforderungen

Mehr

Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau)

Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) STELL Wiehre AK Mobilität & Verkehr Seite 1 STELL Wiehre AK Mobilität und Verkehr Vision Mobilität in der Balance Entspanntes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer

Mehr

Zukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg

Zukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Zukunftskonzept Jesteburg 2020 - Fortschreibung Ergebnisse der ratsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Agenda 1. Stand der Dinge 2. Leitbild 3. Leitlinien, Projekte und Maßnahmen Zukunftskonzept

Mehr

Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? )

Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? ) Stadt Velten, Diskursives Planungsverfahren Innenstadt Velten 1.Workshop Top 4, Kartenabfrage Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? ) Liste der 43 Karten

Mehr

Personenkraftwagen PKW mit Anhänger LKW mit Anhänger Fahrzeuge bis zu 25 km/h. Steigung Unebene Fahrbahn Schnee o. Eisglätte Schleudergefahr

Personenkraftwagen PKW mit Anhänger LKW mit Anhänger Fahrzeuge bis zu 25 km/h. Steigung Unebene Fahrbahn Schnee o. Eisglätte Schleudergefahr Verkehrszeichen Reiter Viehtrieb, Tiere Straßenbahn Kraftomnibusse Personenkraftwagen PKW mit Anhänger LKW mit Anhänger Fahrzeuge bis zu 25 km/h Kraftfahrräder, Kleinkrafträder und Mofas Mofas Schlechter

Mehr

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr

Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsverfahrens zur Neugestaltung der Bahnhofsvorplätze

Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsverfahrens zur Neugestaltung der Bahnhofsvorplätze Auswertung der Online-Umfrage Wie soll der Willy-Brandt-Platz aussehen? vom 6.9. bis 3.0.05 Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsverfahrens zur Neugestaltung der Bahnhofsvorplätze 8. Oktober 05 Inhaltsverzeichnis.

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 29. Juni 2015 Erste Schritte nach der Bürgermeisterwahl In der heutigen Pressekonferenz nahm Bürgermeister Hans-Georg Brum Stellung zu den ersten Schritten nach

Mehr

Bezirksteilversammlung

Bezirksteilversammlung STE_Stadtteilentwicklung Messequadrant Bezirksteilversammlung Externe Unterstützung Verkehrsplanung: ZIS+P Verkehrsplanung Sammer & Partner, Dipl.-Ing. Dr. Gerald Röschel Stadtplanungsamt Stadtbaudirektion

Mehr

Protokoll. Fußverkehrs-Checks Abschlussworkshop Stuttgart am Tagesordnungspunkte. 1 Begrüßung. 2 Vorstellung der Moderation und Ablauf

Protokoll. Fußverkehrs-Checks Abschlussworkshop Stuttgart am Tagesordnungspunkte. 1 Begrüßung. 2 Vorstellung der Moderation und Ablauf Protokoll Fußverkehrs-Checks Abschlussworkshop Stuttgart am 19.11.2015 Tagesordnungspunkte 1 Begrüßung 2 Vorstellung der Moderation und Ablauf 3 Ergebnisse der Begehungen 4 Diskussion einzelner Handlungsfelder

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden

Mehr

Lösungsideen: (Bus in. zudem. 28a: Cityplatz. Sperrung. Neue Jonastrasse. geführt. Bypasstu Parkhau

Lösungsideen: (Bus in. zudem. 28a: Cityplatz. Sperrung. Neue Jonastrasse. geführt. Bypasstu Parkhau Mobilitätszukunft RapperswilJona / Übersicht Lösungsideen aus Bevölkerung und der HSRR Kreisverkehre als eigenständige Lösungen Lösungsideen: 5c: Cityplatz Obere Bahnhofstrasse Alte Jonastrasse Scheidweg

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt. 7. Beiratssitzung VEP 30. November Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 2009/11

Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt. 7. Beiratssitzung VEP 30. November Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 2009/11 Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 7. Beiratssitzung VEP 30. November 2011 2 7. Beiratssitzung VEP Weiterstadt Ergebnis der letzten Beiratssitzung: weiterführende Planfälle Kfz-Verkehr Ergebnisse und

Mehr

Fragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus

Fragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus Angaben zu Ihrer Person 1. Alter Jahre 2. Geschlecht Ο Weiblich Ο männlich 3. Haushaltsgröße Ο 1 Personen-Haushalt Ο 2 Personen- Haushalt Ο 3 Personen- Haushalt Ο > 3 Personen- Haushalt 4. Wohnsituation

Mehr

Freiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham

Freiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Freiham Nord Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Seite 1 Lage von Freiham in der Landeshauptstadt München Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 2 Wie sieht es in Freiham heute aus? Gut Freiham

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Busse und Bahnen da gehen wir ran!

Busse und Bahnen da gehen wir ran! Busse und Bahnen da gehen wir ran! Buslinienkonzept Erlangen und Region 2. Bürgerveranstaltung, 7. Juli 2015 Linienkonzept Busverkehr Erlangen 1. Ausgangspunkt: Handlungsbedarf und Ziele 2. Busse und Bahnen

Mehr

Grundauswertung Befragung Erwachsene:

Grundauswertung Befragung Erwachsene: Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt

Mehr

Sulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße

Sulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine

Mehr

Überlingen. - Vorhandenen Mix im Stadtleben erhalten und weiterführen - Verkehrsreduzierung in der gesamten Stadt - Verkehrsberuhigung in der Altstadt

Überlingen. - Vorhandenen Mix im Stadtleben erhalten und weiterführen - Verkehrsreduzierung in der gesamten Stadt - Verkehrsberuhigung in der Altstadt Was ist uns wichtig für das Gemeinwohl unserer Stadt? - Bürgerbeteiligungsprozess Überlingen - Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 - Sicherheit für Fußgänger - Einladendes Überlingen - Gleichberechtigung

Mehr

ÄUßERE ERSCHLIEßUNG - OST PARKSTADT-EGGERSTEDT. Umbau Thesdorfer Weg Stadtentwicklungsausschuss am 17. März 2015

ÄUßERE ERSCHLIEßUNG - OST PARKSTADT-EGGERSTEDT. Umbau Thesdorfer Weg Stadtentwicklungsausschuss am 17. März 2015 ÄUßERE ERSCHLIEßUNG - OST PARKSTADT-EGGERSTEDT Umbau Thesdorfer Weg Stadtentwicklungsausschuss am 17. März 2015 Auftrageber: Stadt Pinneberg Fachbereich III - Stadtentwicklung und Bauen Leiter Fachdienst

Mehr

Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark?

Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark? Seite 1, Frage 1 (Pflichtfrage): Haben Sie schon einmal in Dänemark Urlaub gemacht? (217 Teilnehmer) Urlaub in Dänemark? 35% 65% Ja Nein Seite 1, Frage 2 (Pflichtfrage): Wussten Sie, dass Sie in wenigen

Mehr

ÖPNV-Beschleunigung in München

ÖPNV-Beschleunigung in München ÖPNV-Beschleunigung in München Referent: Valentin Seifert Im Rahmen des Dresdner Verkehrsdialogs Verkehrsbeschleunigung in Dresden für wen? Vorteile und Risiken Für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Verkehrsclub

Mehr

ADFC Falkensee Stand

ADFC Falkensee Stand ADFC Falkensee Stand 12.03.2015 Präambel Falkensee bekennt sich in seinem Lärmaktionsplan Stufe 1 zur Förderung des Fahrradverkehrs (S. 43: Falkensee war und ist eine Fahrradstadt ). Für konkrete Maßnahmen

Mehr

GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord

GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord Chancen und Perspektiven für eine nachhaltige Qualifizierung des Gewerbequartiers Lechhausen Nord Augsburg 26. Oktober

Mehr

Entwicklungskonzept Innenstadt

Entwicklungskonzept Innenstadt Entwicklungskonzept Innenstadt Auftaktveranstaltung 29. Januar 2013 1 Entwicklung der Innenstadt ein Rückblick Entwicklung der Innenstadt ein Rückblick Hauptziel der Stadtsanierung Die Innenstadt als lebendiges

Mehr

Trasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche

Trasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Trasse Mitte-Nord a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Die Grünfläche zwischen der Fahrbahn und dem Radweg (auf Höhe der Villa Ecarius) erhöht das Risiko für Radfahrer in der Einmündung

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung

Verkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen Verkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung Zukunftswerkstatt Darmstädter Dialog Herausforderung Lärmminderung - Stand, Perspektiven, Herausforderungen

Mehr

Autobahneckverbindung A 281 BA 2/2 Variante 4SÜD modifiziert Festlegung Zu- und Abfahrten

Autobahneckverbindung A 281 BA 2/2 Variante 4SÜD modifiziert Festlegung Zu- und Abfahrten Autobahneckverbindung A 281 BA 2/2 Variante 4SÜD modifiziert Festlegung Zu- und Abfahrten AS Bremen- Gröpelingen 1 TOP 4 A 281 Auffahrt im Bereich Bauabschnitt 2/2: 1. Veranlassung / Ausgangslage 2. Zielformulierungen

Mehr

Konzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, aber es gibt immer noch zu v

Konzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, aber es gibt immer noch zu v FACHBEREICH SACHUNTERRICHT KONZEPT ZUR VERKEHRSERZIEHUNG Kollegium der Ludgerusschule 20.03.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Konzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist

Mehr

Radverkehr zwischen der Innenstadt Jena und dem Gebiet Zeiss/Schott/ Fachhochschule

Radverkehr zwischen der Innenstadt Jena und dem Gebiet Zeiss/Schott/ Fachhochschule Radverkehr zwischen der Innenstadt Jena und dem Gebiet Zeiss/Schott/ Fachhochschule Bilderfolge mit Kommentaren (Betrachtung z.z. auf Abschnitt Westbahnhofstraße Magdelstieg beschränkt) Thomas Wedekind,

Mehr

Mobilitätsnetz Heidelberg Konzept HD Hbf Nord. Ingolf Hetzel VCD Rhein-Neckar Heidelberg, 12.12.2013

Mobilitätsnetz Heidelberg Konzept HD Hbf Nord. Ingolf Hetzel VCD Rhein-Neckar Heidelberg, 12.12.2013 Mobilitätsnetz Heidelberg Konzept HD Hbf Nord Ingolf Hetzel VCD Rhein-Neckar Heidelberg, 12.12.2013 Ziele von Stadtentwicklung und Verkehrsplanung in HD Verkehrsentwicklungsplan: Verkehrswende! - Verlagerung

Mehr

Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht. EXPOSÉ Stand:

Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht. EXPOSÉ Stand: Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht EXPOSÉ Stand: 04.08.2016 Standortinformationen Strausberg auch bekannt als die Grüne Stadt am See liegt rund 35 km östlich

Mehr

Quartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000

Quartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000 Quartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000 Bachelor rbeit Prof. Bernd Niebuhr WS 2012/13 Maximilian Bojovic 111296 1 2 3 4 5 6 7 Quartier Kaiserstraße nalysepläne M1:2500 Hannover, Berlin Flächennutzungsplan

Mehr

Inselbahnhof als Taktknoten einer Bodensee-S-Bahn

Inselbahnhof als Taktknoten einer Bodensee-S-Bahn C : \ D o k u m e n t e u n d E i n s t e l l u n g e n \ s t o p a u \ L o k a l e E i n s t e l l u n g e n \ Te m p o r a r y In t e r n e t F i l e s \ O L K 2 \ S P D - B e r i c h t ü b e r L i n

Mehr

Konkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele

Konkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele Zielsystem des VEP Leitziel der Stadtentwicklung: Lebensqualität und Urbanität Saarbrückens Fachkonzept VEP Leitziel der Verkehrsplanung: Verträgliche und nachhaltige Gestaltung und Entwicklung der Mobilität

Mehr

Kinder unterwegs im Verkehr

Kinder unterwegs im Verkehr Kinder unterwegs im Verkehr Ursachen von Kinderunfällen im Straßenverkehr Kind Autofahrer Unfallauslösende kindliche Verhaltensweisen: Fußgänger (50 %) plötzliches Überqueren der Fahrbahn ohne auf den

Mehr

Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen

Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen INFORMATIONSVERANSTALTUNG 13. Januar 2014 Agenda 13.01.2014 / Folie 2 Begrüssung Bedeutung Projekt aus Sicht der Gemeinde Bedeutung Projekt aus

Mehr

Zusammenfassung der Bürgervorschläge. vom 22.11.2014

Zusammenfassung der Bürgervorschläge. vom 22.11.2014 Landeshauptstadt Kiel Beteiligungsverfahren Suchsdorf Zusammenfassung der Bürgervorschläge vom 22.11.2014 vhw Berlin Chart 1 Im Folgenden werden die Bürgeranliegen auf Kernbereiche verdichtet widergegeben.

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Ortskern Haltingen. Titel. Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltingen Haltinger Dialog

Ortskern Haltingen. Titel. Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltingen Haltinger Dialog Titel Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltinger Dialog 14.05.2014 Innenentwicklung / VU LSP Heldelingerstraße West Neue Ortsmitte Schw erpu nkte Unter such ungs gebie

Mehr

Verträglichkeit im. Fuß- und (E-) Radverkehr. Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität 3.12.

Verträglichkeit im. Fuß- und (E-) Radverkehr. Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität 3.12. Verträglichkeit im Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Fuß- und (E-) Radverkehr Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität 3.12.2014,

Mehr

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten

Mehr

etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt

etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt BÜRGERBETEILIGUNG PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 3 Vorhabenträger entwickelt PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 4 STADT Metzingen hält

Mehr

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle

Mehr

Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum

Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum

Mehr

Öffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg?

Öffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg? Vortrag für die Veranstaltung des Forum Land: Öffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg? Klimaschonende Perspektiven des Nahverkehrs im Großraum Innsbruck Raumordnung und Verkehr 3.November

Mehr