Empirische Untersuchung zur Wirkung von dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen in Hannover
|
|
- Carin Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Verkehr und Stadtbauwesen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Friedrich Empirische Untersuchung zur Wirkung von dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen in Hannover Thomas Kurth 1, Jannis Rohde 2 TU Braunschweig, Institut für Verkehr und Stadtbauwesen, Rebenring 31, 3 Braunschweig, Kurzfassung einer gleichnamigen Bachelorarbeit, vorgelegt von Thomas Kurth im Dezember Studierender im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen/Bau, t.kurth@tu-bs.de 2 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, j.rohde@tu-bs.de
2 1 Einführung Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsanzeige stellen in der Verkehrstechnik einen neuen Ansatz dar, um auf die Geschwindigkeitswahl der Kraftfahrer Einfluss zu nehmen. Dabei wird dem Kraftfahrer in regelmäßigen Intervallen, i.d.r. auf einem LED-Display, seine aktuell gefahrene Geschwindigkeit angezeigt. Man unterscheidet zwischen reinen Geschwindigkeitsanzeigen, die die Geschwindigkeit als Zahlenwert darstellen, und Dialog-Displays, die Textbotschaften wie z.b. zu schnell oder Danke, anzeigen. Die Stadt Hannover besitzt insgesamt zehn Systeme mit Geschwindigkeitsanzeige (Hersteller: Sierzega Elektronik GmbH, Kirchberg-Thening, Österreich). Vier der Systeme wechseln wöchentlich ihren Einsatzort, sechs sind dauerhaft an Standorten angebracht, an denen die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Bereich eines Fußgängerüberwegs von 0 auf 30 km/h reduziert wird (gestiftet von der Rettungsstiftung Jürgen Pegler e.v.). Abbildung 1 zeigt schemahaft das Funktionsprinzip und den Lageplan der Systeme. Die Geräte sind mit einer Radarantenne ausgestattet und speichern pro erfasstem Fahrzeug zwei Geschwindigkeiten: (1.) v1, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bei Einfahrt in den vom Radar erfassten Bereich am ersten Messpunkt (MP I), und (2.) v2, die Geschwindigkeit bei Verlassen des Radarbereiches am zweiten Messpunkt (MP II). 2 Fragestellung und Untersuchungsmethodik Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wird die Geschwindigkeitswahl der Kraftfahrer durch die Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsrückmeldung positiv beeinflusst? Die Untersuchungsmethodik besteht aus zwei Mit-Ohne-Vergleichen. 1. Zeitlicher Mit-Ohne-Vergleich: Den Ohne-Fall stellt ein mobiles System dar, bei dem während der ersten von zwei Messwochen das LED-Display mit einer Abdeckung verdeckt wird; der Mit-Fall ist das aktive System, also ohne Abdeckung, in der zweiten Messwoche. 2. Lokaler Mit-Ohne-Vergleich: Der Mit-Fall sind Messorte mit dauerhaft installierten Systemen; der Ohne-Fall zwei weitere Messorte ohne Geschwindigkeitsanzeige. Hierbei wurden die Geschwindigkeiten v1 und v2, analog zum Funktionsprinzip in Abbildung 1 mit Seitenradargeräten gemessen, wie in Abbildung 2 dargestellt. Abbildung 1: Funktionsprinzip und Lageplan der Systeme mit Geschwindigkeitsanzeige in Hannover
3 Abbildung 2: Lokaler Mit-Ohne-Vergleich: Funktionsprinzip und Lageplan der Seitenradargeräte im Ohne-Fall. In den Auswertungen durften nur Kraftfahrzeuge untersucht werden, deren Geschwindigkeitsverlauf zwischen MP I und MP II ausschließlich durch die Geschwindigkeitsanzeige beeinflusst werden, und nicht durch andere Einflüsse, wie z.b. ein- oder ausparkende, ein- oder abbiegende Kraftfahrzeuge. Diese Unterscheidung ist jedoch anhand der innerhalb der Systeme gespeicherten Daten nicht möglich. Daher wurden für jeden Messort die Mindestgeschwindigkeiten v1,min und v2,min definiert, die ein Geschwindigkeitsdatum mindestens aufweisen muss, um in die Auswertungen einzufließen. Auf diese Weise werden ebenso Daten eliminiert, die nicht von Kraftfahrzeugen, sondern z.b. von Radfahrern oder Joggern (auf dem Gehweg) stammen. Die Auswertung stützt sich auf die folgenden statistischen Kenngrößen und Untersuchungen: Durchschnittsgeschwindigkeit, vd [km/h] Standardabweichung, s [km/h], 0,-Perzentil aller Geschwindigkeiten, v [km/h], Anteil der Geschwindigkeiten, die größer sind als die zulässige Höchstgeschwindigkeit, hü [%], durchschnittliche Geschwindigkeitsdifferenz, vdiff (= vi, MP I vi, MP II) [km/h], Verteilungsfunktion (kumulierte Häufigkeiten), Korrelationsanalyse zwischen der Einfahrgeschwindigkeit vi, MP I und vdiff. Die Auswahl der Messorte erfolgte anhand von mehreren Kriterien (Übersichtlichkeit, Querschnittsbreite, Parkangebot des Straßenraums u.a.). In den Vergleichen wurden Messorte benutzt, die in möglichst vielen Kriterien übereinstimmen. Für den zeitlichen Mit-Ohne-Vergleich wurden in Absprache mit der Stadt Hannover zwei Messorte in Tempo-30-Zonen ausgesucht (Anecampstraße, , Hartenbrakenstraße, ), für den lokalen Mit-Ohne-Vergleich vier (Am Fuhrenkampe, Am Sandberge, Buschriede, Ebelingstraße bzw. Alte Stöckener Straße, Woermannstraße). 3 Ergebnisse 3.1 Zeitlicher Mit-Ohne-Vergleich Tabelle 1 zeigt die Kenngrößen des zeitlichen Mit-Ohne-Vergleichs (sichtbares bzw. abgedecktes LED-Display) an den beiden Messorten Anecampstraße und Hartenbrakenstraße. Auffällig ist zunächst, dass schon im Ohne-Fall ein deutlicher Unterschied zwischen den - 2 -
4 Durchschnittsgeschwindigkeiten vd an den Messpunkten I und II auftritt. Da im Straßenraum der Messorte keine erklärenden Ursachen hierfür gefunden werden konnten, ist zu vermuten, dass auch die abgedeckte Geschwindigkeitsanzeige einen Einfluss auf die Geschwindigkeitswahl der Kraftfahrer hatte (wahrscheinlich, weil sie eine Geschwindigkeitskontrolle vermuteten). Dennoch unterscheidet sich der Mit-Fall bei allen Kenngrößen positiv vom Ohne-Fall, insbesondere am Messort Hartenbrakenstraße, wo der Anteil der Geschwindigkeiten, die größer sind als die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit aktivem System nur 31 statt 1 % beträgt. 3.2 Lokaler Mit-Ohne-Vergleich Die Auswertungen der vier Messorte des Mit-Falls, d.h. dort, wo dauerhaft Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsanzeige installiert sind, ergeben ähnlich große Durchschnittsgeschwindigkeiten vd am MP II ( bis 3 km/h) und Anteile der Geschwindigkeiten größer als die zulässige Höchstgeschwindigkeit ( bis %). Zumindest letztere erscheinen zunächst unbefriedigend hoch, den positiven Einfluss der Systeme belegt jedoch der Vergleich mit dem Ohne-Fall: Hier sind die Durchschnittsgeschwindigkeiten vd am MP II mit bzw. km/h deutlich größer, und über 0 % der Geschwindigkeiten am MP II liegen oberhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (am Messort Woermannstraße ist vdiff sogar negativ!). Auch der Vergleich der Verteilungsfunktionen der Geschwindigkeiten am MP II in Abbildung 3 belegt, dass an allen vier Messorten mit Tabelle 1: Ausgewertete Kenngrößen im zeitlichen Mit-Ohne-Vergleich Kenngröße Anecampstraße Hartenbrakenstraße tagsüber insgesamt nachts Anzahl aufgezeichneter Fahrzeuge [-] Mit-Fall Ohne-Fall Mit-Fall Ohne-Fall MP I MP II MP I MP II MP I MP II MP I MP II Durchschnittsgeschwindigkeit vd [km/h] Standardabweichung s [km/h] 0,-Perzentil v [km/h] Anteil Geschwindigkeiten größer zulässige Höchstgeschwindigkeit hü [%] Geschwindigkeitsdifferenz vdiff [km/h] 12 Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt an allen MP 30 km/h
5 Tabelle 2: Kenngröße tags insg. nachts Ausgewertete Kenngrößen im lokalen Mit-Ohne-Vergleich Am Fuhrenkampe Fz [-] Mit-Fall Buschriede Ohne-Fall Ebelingstr. Alte Stöckener Straße Am Sandberge Woermannstr. MP I 1) MP II MP I 1) MP II MP I 1) MP II MP I 1) MP II MP I 2) MP II MP I 2) MP II vd [km/h] s [km/h] 11 v [km/h] hü [km/h] vdiff [km/h] ) Zulässige Höchstgeschwindigkeit 0 km/h 2) Zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h (Standort Schild: Zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt an allen MP II 30 km/h. dem System am Fußgängerüberweg deutlich niedrigere Geschwindigkeiten gefahren werden als an den beiden Messorten im Ohne-Fall. Überraschenderweise besteht an allen vier Messorten des Mit-Falls ein (perfekter) linearer Zusammenhang (Bestimmtheitsmaße zwischen 0, und 0,) zwischen den individuellen Geschwindigkeiten am MP I und der durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenz vdiff. Abbildung zeigt den Zusammenhang am Beispiel des Messorts Am Sandberge. Es gilt also einerseits: Je größer die Geschwindigkeit der Kraftfahrer zu Beginn der Beeinflussung durch die Geschwindigkeitsanzeige (MP I), desto stärker verringern sie ihre Geschwindigkeit bis zum Fußgängerüberweg (MP II). Andererseits muss auch postuliert werden: Eine Verringerung bis auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h oder darunter vollziehen nur die Kraftfahrer, die am MP I mit einer (wegen der Tachovoreilung 3 subjektiven) Geschwindigkeit von nicht mehr als km/h auf das System zufahren. 3 Die auf dem Tachometer angezeigte Geschwindigkeit vtacho darf nie kleiner sein als die reale Geschwindigkeit des Fahrzeugs vreal, wobei gelten muss: 0 < vtacho vreal < 0,1 vreal + km/h. [Regelung Nr. der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UN/ECE)] - -
6 kummulierte Häufigkeit [-] 1 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,3 0,2 0,1 0 Am Sandberge (Mit) Buschriede (Mit) Ebelingstraße (Mit) Am Fuhrenkampe (Mit) Alte Stöckener Straße (Ohne) Woermannstraße (Ohne) > v i, MP II [km/h] Abbildung 3: Verteilungsfunktionen der Geschwindigkeiten am MP II beim lokalen Mit-Ohne-Vergleich. 1 1,1 1 v diff [km/h] 12,,0,,3,,,3 11,3 11, y = 0,x - 0,30 R² = 0, 2, 3, 2 0, 1, 0 v i, MP I [km/h] Abbildung : Linearer Zusammenhang zwischen den individuellen Geschwindigkeiten am MP I und der durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenz (Messort Am Sandberge, Mit-Fall). - -
7 0,1 0,12 Tag Nacht Wahrscheinlichkeit [-] 0,1 0,0 0,0 0,0 0, v diff [km/h] Abbildung : Unterschiedliche Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen der durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenz am Tag und in der Nacht (Messort Am Sandberge, Mit-Fall). Der positive Effekt der dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen kann in dieser Versuchsreihe als tagezeitunabhängig bezeichnet werden. Da nachts (22 bis Uhr) im Allgemeinen höhere Geschwindigkeiten gefahren werden als tagsüber, treten hier auch häufiger größere durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenzen auf (Abbildung ). Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsanzeige können daher auch hinsichtlich einer nächtlichen Lärmreduzierung einen positiven Beitrag leisten. 3.3 Fazit Die Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsanzeige in Hannover beeinflussen die Geschwindigkeitswahl der Kraftfahrer positiv, weil die durchgeführten Mit-Ohne- Vergleiche folgende Zusammenhänge bewiesen haben: (1.) Am zu schützenden Fußgängerüberweg (MP II) sind im Mit-Fall die durchschnittliche Geschwindigkeit sowie der Anteil an Geschwindigkeiten oberhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit deutlich niedriger als im Ohne-Fall, (2.) es besteht ein linearer Zusammenhang zwischen den individuellen Geschwindigkeiten der Kraftfahrer bei Einfahrt in das System (MP I) und der durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenz vdiff (bezogen auf die Ausfahrt aus dem System am MP II), und (3.) die Systeme leisten tagsüber vorrangig einen positiven Beitrag zur Verkehrssicherheit; nachts zur Lärmreduzierung. Danksagung Die Autoren danken herzlich Frau Maschke (Stadt Hannover, Straßenverkehrsbehörde) und Herrn Baranowski (Sierzega Elektronik GmbH), ohne deren Unterstützung die Durchführung dieser Arbeit nicht möglich gewesen wäre. - -
Bachelorarbeit Evaluierung der Wirksamkeit von mobilen Tempoanzeigen als Verkehrsberuhigungsmaßnahme
Bachelorarbeit Evaluierung der Wirksamkeit von mobilen Tempoanzeigen als Verkehrsberuhigungsmaßnahme Alexander Blaha Datum: 15.2.218 Kurzfassung Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Evaluierung der
MehrProjekt Tempo 30 nachts
Projekt Tempo 30 nachts Rheinstraße Mainz Straßenverkehrslärm nachts, Kartierung 2012/2013 Wohngebäude > 60 db(a) nachts Untersuchungsraum Verkehrsbelastung: 27000 Kfz/24 h Lr,n = 65 db(a) nachts nach
MehrAuswertebericht zu Verkehrsmessungen in Eimeldingen mit Stand
Auswertebericht zu Verkehrsmessungen in 79591 Eimeldingen mit Stand 12.01.2015 Einleitung: Da es im abgelaufenen Kalenderjahr 2014 in der Gemeinde Eimeldingen immer wieder zu Beschwerden von Bürgern über
MehrVerkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften
TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 80538 München Telefon +49 89 211878-0 Fax +49 89 211878 29 E-Mail office@transver.de Internet www.transver.de Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit
MehrVerringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h
Verringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h Prof. Dr. B. Spessert, Dipl.-Phys. B. Kühn Tempo 30 Chancen, Hindernisse,
MehrDer Grünpfeil. a) zügig auf die Kreuzung fahren und rechts abbiegen.
Start Der Grünpfeil Frage 1: Wenn ich mich einer roten Ampel nähere, die über ein Grünpfeil-Schild verfügt und ich rechts abbiegen will, muss ich erst den Blinker setzen und dann a) zügig auf die Kreuzung
MehrVerkehrsversuch Tempo 30 bei Nacht auf ausgewählten Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt am Main
Verkehrsversuch Tempo 30 bei Nacht auf in Frankfurt am Main Abschlussergebnisse Bearbeitung LK Argus Kassel GmbH Stadt Frankfurt am Main Folie 1 Geobasisdaten Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, 2011,
MehrFachinformation RESSORT VERKEHR
Fachinformation RESSORT VERKEHR Vergleich der Pkw-Emissionen bei Tempo 0 und 30 Zur Reduzierung der Pkw-Emissionen wird von verschiedenen Seiten die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h
MehrBeide Verteilungen der Zeiten sind leicht schief. Der Quartilsabstand für Zeiten zum Surfen ist kleiner als der zum Fernsehen.
Welche der folgenden Maßzahlen sind resistent gegenüber Ausreißer? Der Mittelwert und die Standardabweichung. Der und die Standardabweichung. Der und die Spannweite. Der und der Quartilsabstand. Die Spannweite
MehrResultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017
Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017 Verwaltung Autor Gemeinde Uetikon am See Abteilung Bevölkerung + Sicherheit Bergstrasse 90 8707 Uetikon am See Severin Uhr Leiter Bevölkerung
MehrLeistungsfähigkeit / Kapazität von Strassen des Basisnetzes. Ist die Geschwindigkeit relevant?
Leistungsfähigkeit / Kapazität von Strassen des Basisnetzes Ist die Geschwindigkeit relevant? Welches Geschwindigkeitsniveau braucht einen Stadt SVI Schwerpunktthema 2014-2014, Zürich, 26. März 2015 Fritz
MehrUnterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
M LK HT (W) Seite von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 009 Mathematik, Leistungskurs. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt 4. Bezüge zu
MehrAbstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern
Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern BERECHNUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN NO 2 -ABNAHME MIT ZUNEHMENDEM ABSTAND ZUR FAHRBAHN Bericht Nr. 20060913 Verfasser/in: Markus Scheller, wissenschaftlicher Mitarbeiter
MehrDer Korrelationskoezient nach Pearson
Der Korrelationskoezient nach Pearson 1 Motivation In der Statistik werden wir uns häug mit empirisch erfassten Daten beschäftigen. Um diese auszuwerten, ist es oftmals notwendig einen Zusammenhang zwischen
MehrFachvereinigung Omnibus und Touristik. Haltestellen
Haltestellen Der Sicherung der Haltestellen kommt eine bedeutende Aufgabe zu, denn das Ein- und Aussteigen, das Warten an den Haltestellen und das Überqueren der Fahrbahn auf dem Weg zur Haltestelle stellen
MehrEnergielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte
Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen 2 Reifen Stand: 04.02.2015 Einführung Für Reifen gibt es das EU-Energielabel das Kriterien für die Energieeffizienz
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Wirkungen Dialog-Display Lob und Tadel vs Km-Anzeige
Wirkungen Dialog-Display Lob und Tadel vs Km-Anzeige Bundestagung Unfallkommission April 2010, LAFP BZ Neuss 3 Fragestellungen 1. Wie verändert sich das Geschwindigkeitsverhalten? 2. Wie zeitlich stabil
MehrMessung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8
Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8 Bundesanstalt für Straßenwesen Messbericht F3-SPB-O2012.08 zum Projekt F1100.5312007.01 Bergisch Gladbach,
MehrTempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts
Tempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald FREY Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1 Elemente einer empirischen
MehrStatistik-Klausur vom 11. Februar 2005
Statistik-Klausur vom 11. Februar 005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 Ein Konzern erstellt einen Überblick über die Umsätze von drei Tochterunternehmen in der vergangenen Periode. Dazu werden die
MehrStatistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/
Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/2015 13.02.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................
MehrElektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise
Elektronische mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Einleitung Der stetig zunehmende motorisierte Individualverkehr führt zu unerwünschten Begleiterscheinungen. Dies weckt auch Bedürfnisse
MehrTabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren
3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und
MehrUntersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg
ggkvs mbh Sagebiels Weg 1 22587 Hamburg Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg Die Vertreter der Gemeinde Samerberg werden immer wieder von Einwohnern angesprochen,
MehrUntersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg
ggkvs mbh Sagebiels Weg 1 22587 Hamburg Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg Die Vertreter der Gemeinde Samerberg werden immer wieder von Einwohnern angesprochen,
Mehraus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig
aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig Das Deutsche Roadside Survey Krüger & Vollrath (2004) 1992-1994 PKW PKW PKW Polizeibeamter Die Befragungssituation Feldkoordinator PKW
MehrF r a g e n k a t a l o g
F r a g e n k a t a l o g 1. Was ist eine Konstante? 2. Was ist eine Variable? 3. Was ist ein Datum? 4. Welche Werte haben Variablen? 5. Was sind qualitative Variablen? 6. Was sind quantitative Variablen?
MehrBerlin beruhigt den Straßenverkehr
Berlin beruhigt den Straßenverkehr Verkehrsberuhigung als zentrale Maßnahme beim Straßenverkehrslärm Jörg Kaptain Arbeitsgruppe Verkehrslärmschutz Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Brückenstraße
MehrEinführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur
Gesamtpunktzahl der Statistik I-Klausur: 12 Einführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur 03.07.2015 Name, Vorname: Matrikelnr.: Um die volle Punktzahl zu erhalten, müssen Sie bei den Berechnungen
MehrRADAR EU Radarwarner. Bedienungsanleitung RADAR EU RADARWARNER
RADAR EU Radarwarner 1 Bedienungsanleitung 2 Übersicht RADAR EU Radarwarner Technische Daten Arbeitsfrequenzen: 10,500-10,550 GHz (X-Band & Euro X- Band) 24,050-24,250 GHz (K-Band) 34,4 GHz (Ka-Band) 13,400-13,500
MehrEinführung Fehlerrechnung
Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische
MehrStatistik-Klausur vom 28. Januar 2008
Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen erstellt folgende Statistik über die Aufträge der Wirtschaftsjahre 2006 und 2007: Umsatz in Geldeinheiten
MehrShared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen
Shared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen Prof. Dr. Bernhard Schlag TU Dresden Frankfurt/M. 1.3.2011 1 Shared Space ist keine neue Verkehrssicherheitsidee aus dieser Richtung kommen eher die
MehrWirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg
Wirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg Wirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg (Chemnitz) 1. Anliegen 1 2. Fußgänger-Fahrer-Interaktionen am Fußgängerüberweg
MehrCox-Regression. Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells
Cox-Regression Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells In vielen Fällen interessiert, wie die Survivalfunktion durch Einflussgrößen beeinflusst
MehrAufstellen von Geschwindigkeitsanzeigen am Strassenrand
11.04.2000 Aufstellen von Geschwindigkeitsanzeigen am Strassenrand Quelle Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu Laupenstrasse 11 CH-3008 Bern Kontaktperson Christian A. Huber Tel. 031
MehrStatistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1
Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 PD Dr. Thomas Friedl Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Ulm München, 23.11.2012 Inhaltsübersicht Allgemeine
MehrJanet Nikolay. Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung. Diplomica Verlag
Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung Diplomica Verlag Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung ISBN: 978-3-8428-2788-2 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrAuf unserer Internetseite können Sie dieses Dokument kostenlos downloaden.
Stellungnahme VUT Sachverständige - Ihr starker Partner in Sachen Verkehrsmesstechnik Geschwindigkeits- und Abstandsmessungen Güter- und Personenverkehr Fahrererkennung Atemalkohol Seminare 14 November
Mehr30 km/h macht die Straßen lebenswert
30 km/h macht die Straßen lebenswert Aktiventreffen ADFC M-V am 09.03.2013 in Rostock Gerhard Imhorst 30 km/h macht die Straßen lebenswert 2 09.03.2013 Tempo 30 / Tempo 50 Ziel: Senkung der innerörtlichen
MehrDeskriptive Statistik Lösungen zu Blatt 1 Christian Heumann, Susanne Konrath SS Lösung Aufgabe 1
1 Deskriptive Statistik Lösungen zu Blatt 1 Christian Heumann, Susanne Konrath SS 2011 Lösung Aufgabe 1 (a) Es sollen die mathematischen Vorkenntnisse der Studenten, die die Vorlesung Statistik I für Statistiker,
MehrHandy- und Elektrosmogwandler HESW
Andreas Fischer, Strukturenergetik Bioergiefeldmessung - Mentaltuning Hans-Denzinger-Straße 1, D-80807 München Produkttest zur Wirkung des Handy- und Elektrosmogwandler HESW auf den bioenergetischen Energiehaushalt
MehrUnfalltyp Dooring. Dipl.-Ing. Michael Szeiler, MAS Dipl.-Ing. Michael Skoric
Unfalltyp Dooring Erkenntnisse aus der Studie Radfahren im Längsverkehr neben haltenden und parkenden Fahrzeugen im Auftrag des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) Dipl.-Ing. Michael Szeiler, MAS
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 37
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 37 Juni 1993 ROBERT SCHNÜLL, DANKMAR ALRUTZ u.a.: SICHERUNG VON RADFAHRERN AN STÄDTISCHEN KNOTENPUNKTEN Auch BASt-Studie belegt: Radwege an Kreuzungen besonders unfallträchtig
MehrAnpassungstests VORGEHENSWEISE
Anpassungstests Anpassungstests prüfen, wie sehr sich ein bestimmter Datensatz einer erwarteten Verteilung anpasst bzw. von dieser abweicht. Nach der Erläuterung der Funktionsweise sind je ein Beispiel
MehrPilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher. Sabine Augustin-Gohlke LUWG
Pilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher Sabine Augustin-Gohlke LUWG Pilotprojekt T30 Herxheimweyher Ergebnispräsentation Einwohnerversammlung 03.12.2014 vd [km/h] Fahrzeuge Verlauf der Geschwindigkeit Tempo
MehrBeispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)
Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke
MehrAuswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw
Feldversuch mit Lang-Lkw Auswirkungen von Lang-Lkw auf Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen Diesem Vortrag liegen Teile der im Auftrag der Bundesanstalt
MehrV1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes
V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes Michael Baron, Frank Scholz 02..0 1 Aufgabenstellung Messung von Strom I R und Spannung U R an einem vorgegebenen festen Widerstand R für eine ganze Versuchsreihe
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1 Aufgabe 1: Wieviele der folgenden Variablen sind quantitativ stetig? Schulnoten, Familienstand, Religion, Steuerklasse, Alter, Reaktionszeit, Fahrzeit,
MehrStatistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/ Dezember 2016
Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/2017 16. Dezember 2016 1 Aufgabe 1: Beschreibung univariater Daten (30 Punkte) Ein Autohändler verkauft Autos in fünf
MehrLärmminderungsplanung Berlin. Auswertung Dialog-Displays Friesenstraße Friedrichshain - Kreuzberg Berlin, 11. August 2017 Bearbeitung: Frost, IC36
Lärmminderungsplanung Berlin Auswertung Dialog-Displays Friesenstraße Friedrichshain - Kreuzberg Berlin, 11. August 2017 Bearbeitung: Frost, IC36 1 Inhalt Auswertung der Dialog-Displays in der Friesenstraße...
MehrPolizei- und Ordnungsrecht. Übungsfall 2
Prof. Dr. Christoph Gusy Polizei- und Ordnungsrecht Übungsfall 2 R, der stets über die Einsatzorte mobiler Radarkontrollen in der Stadt M (NRW) gut informiert ist, postiert sich mehrmals in der Woche ca.
MehrNichtlineares Verhalten in Regelstrecken
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Umdruck 4: Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken 4.1 Einführung Bei allen bisherigen Untersuchungen durfte davon
Mehr1. Einführung in die induktive Statistik
Wichtige Begriffe 1. Einführung in die induktive Statistik Grundgesamtheit: Statistische Masse, die zu untersuchen ist, bzw. über die Aussagen getroffen werden soll Stichprobe: Teil einer statistischen
MehrEinsatz und Rückzug an Schulen Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
Rezension erschienen in der Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen: Die berufsbildende Schule, Juni 2011, S. 209-210. von StD Ernst Rutzinger, Schulleiter Einsatz
MehrAuswirkungen des segmentierten Anflugverfahren. Gemeinden Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Hainburg, Seligenstadt, Alzenau.
Auswirkungen des segmentierten Anflugverfahren 04. August 2011 Datum 04082011 Bericht Nr. Gemeinden Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Hainburg, Seligenstadt, Alzenau Auftraggeber Dr. Kühner Verfasser
MehrBußgeldsachen lassen sich häufig nur mit der Hilfe von Sachverständigen gewinnen. So war es auch in diesem Fall.
Bußgeldsachen lassen sich häufig nur mit der Hilfe von Sachverständigen gewinnen. So war es auch in diesem Fall. Nachfolgend das Gutachten des Sachverständigen Dr.-Ing. Tobias Steinacker, STEINACKER Ingenieurgesellschaft
MehrEinfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+
Informatik Lukas Peherstorfer Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+ Bachelorarbeit Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung
MehrWahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik
Michael Sachs Mathematik-Studienhilfen Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen 4., aktualisierte Auflage 2.2 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 19 absolute
MehrFaktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03
Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum
MehrMusterlösung zur Übungsklausur Statistik
Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS15B Oettinger 9/216 Aufgabe 1 (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Falsch: die beiden Größen sind
MehrGenaues Messen mit mobilen Radlastwaagen
Genaues Messen mit mobilen Radlastwaagen Kurzfassung des Berichtes P 1196. Gilt für alle Produkte! 1. Allgemeines Dieser Bericht behandelt die allgemeinen Probleme bei der Verwendung von tragbaren Radlastwaagen.
MehrVeränderungen durch die neue StVO vom
Veränderungen durch die neue StVO vom 01.04.2013 - Welche Rechtsreihenfolge ergibt sich? - Wie verhält sich die Regelung 208/308 - Fahrstreifenbreitensignalisierung - Geschwindigkeitstrichter: Auf Autobahnen
MehrRegelung. Max Meiswinkel. 8. Dezember Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember / 12
Regelung Max Meiswinkel 8. Dezember 2008 Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember 2008 1 / 12 Übersicht 1 Einführung Der Regelkreis Regelschleife 2 stetige Regelung P-Regler I-Regler PI-Regler PD-Regler
Mehr5. Ergebnisse Durchführung der Versuche
-29-5. Ergebnisse 5.1. Ergebnisse der Gastroskopien und der Anzucht im Labor Insgesamt wurden 161 Gastroskopien durchgeführt. Von den Biopsien konnte 55mal eine Anzucht von H. pylori erfolgreich durchgeführt
MehrModifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen
Modifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen Gelbe Baustelle Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Bundestagung Dozenten der Unfallkommissionen Hahn, 29./30.10.2012 Verkehrssicherheit in Baustellen
MehrEntwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs
Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs 1. Deutscher Fußverkehrskongress 15.09.2014 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher Gliederung der Präsentation Vorbemerkungen Regelwerke Anforderungen Verkehrssicherheit
MehrReligiosität, Alte und Neue Bundesländer Befragte über 18 Jahren 2002
Befragte über 8 n Religiosität kann man aufgrund äußerlich sichtbarer Verhaltensweisen beschreiben, z. B. der Häufigkeit des Kirchgangs ( Gottesdienstbesuch und Gottesdienstteilnehmer ). Eine andere Möglichkeit
MehrKreisverwaltungsreferat
Telefon: 0 233-39700 Telefax: 0 233-39998 Kreisverwaltungsreferat Seite 1 von 7 Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen Verkehrssicherheit KVR-III/142 Dialog-Display in
MehrNachklausur zur Vorlesung
Institut für Mathematische Stochastik WS 003/004 Universität Karlsruhe 30. April 004 Priv.-Doz. Dr. D. Kadelka Nachklausur zur Vorlesung Statistik für Biologen Musterlösungen Aufgabe 1 Gemessen wurde bei
MehrWERAN: Erste Messergebnisse vom DVOR Hehlingen
WERAN: Erste Messergebnisse vom DVOR Hehlingen T. Schrader T. Schrader, J.Bredemeyer, M. Mihalachi Bund-Länder-Ausschuss, Berlin 19.04.2016 Inhalt Übersicht Messtechnik von WERAN Übersicht Messorte und
MehrMaßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen
Punktuelle bauliche Maßnahmen + ggf. auch städtebauliche Verbesserung (wenn bei ausreichender Fläche und Leitungsfreiheit Begrünung möglich) + feste gut sichtbare Einbauten + Reduzierung der Geschwindigkeit
MehrStatistik II Übung 1: Einfache lineare Regression
Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Lohneinkommen von sozial benachteiligten Individuen (16-24 Jahre alt) und der Anzahl der
MehrSituative Winterreifenpflicht in Deutschland
Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de BGL-Info Bundesverband
MehrTest über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl
Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl Testdesign: 6 Hobbyläufer (3 Frauen / 3 Männer) wurden einer Laufbandergometrie unterzogen,
MehrKlausur zur Vorlesung
Institut für Mathematische Stochastik WS 2004/2005 Universität Karlsruhe 14. Februar 2005 Dr. Bernhard Klar Sebastian Müller Aufgabe 1: (15 Punkte) Klausur zur Vorlesung Statistik für Biologen Musterlösungen
MehrBis zum Jahr 2033 sind zusätzlich alle bisher unbefristet ausgestellte Führerscheindokumente erstmalig umzutauschen.
Wesentliche Änderungen auszugsweise: Befristung des Führerscheindokumentes Ab dem 19.01.2013 ausgestellte Führerscheindokumente, die bisher unbefristet erteilt wurden, werden auf die nach EU-Recht maximal
Mehr5. Meßfehler. Zufällige Messfehler machen das Ergebnis unsicher - ihre Abschätzung ist nur unter Verwendung statistischer Methoden durchführbar
5. Meßfehler Man unterscheidet... zufällige Meßfehler systematische Meßfehler Zufällige Messfehler machen das Ergebnis unsicher - ihre Abschätzung ist nur unter Verwendung statistischer Methoden durchführbar
MehrStatistische Messdatenauswertung
Roland Looser Statistische Messdatenauswertung Praktische Einführung in die Auswertung von Messdaten mit Excel und spezifischer Statistik-Software für naturwissenschaftlich und technisch orientierte Anwender
MehrAG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, Hannover
AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, 30167 Hannover Gleispflege Auch ein "normales" Gleis muss im Rahmen der Instandhaltung der Bahn gepflegt werden. Diese Pflege
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4315 21. Wahlperiode 10.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Bill (GRÜNE) vom 03.05.16 und Antwort des Senats Betr.: Unfallstatistik
MehrMitteilungen der Verwaltung zur Sitzung der Bezirksvertretung 4 am Grundstücksentwicklung ehemaliges Gartenhallenbad Lütticher Straße
Anlage 1 zur Vorlage 174/ 17/2017 Mitteilungen der Verwaltung zur Sitzung der Bezirksvertretung 4 am 22.02.2017 5. Grundstücksentwicklung ehemaliges Gartenhallenbad Lütticher Straße Hinsichtlich der Nachfrage
MehrHÄERZLECH WËLLKOMM ZONE AB DEM 4.JULI. D Gemeng Bäertref
HÄERZLECH WËLLKOMM ZONE AB DEM 4.JULI D Gemeng Bäertref Warum ZONE 30 in der Gemeinde Berdorf? Der überall spürbare Wunsch nach einer Verbesserung der Lebensqualität in den Städten und Gemeinden hängt
MehrBerechnung einer Geschwindigkeit
InfoBrief Nr. 65 Überblick Bei der Auswertung von Messwerten interessiert neben den absoluten Größen und den Wertänderungen oft auch, wie schnell die Änderungen erfolgten. In GKS Pro kann die Geschwindigkeit
MehrArne Weber, Sabine Groos, Bernd Hagen, Jens Kretschmann, Lutz Altenhofen. Versorgungsforschungskongress Berlin 2013
Zeitintervall zwischen DMP-Einschreibung und Verordnung einer Dauertherapie mit inhalativen Glukokortikosteroiden oder langwirksamen Beta-II-Sympathomimetika. Ergebnisse einer Time-To-Event-Analyse aus
MehrDGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse
DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse VI. Treffen 10/11.5.2016 (Hochschule Aalen) Messgerätefähigkeit, Stabilitätsüberwachung von Messprozessen Lars Thieme PixelFerber, Berlin 2016 PixelFerber 1
MehrComputerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.
Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrIngenieurbüro Abbruch- u. Entsorgungs-Konzepte
Inhaber: Ingenieurbüro Abbruch- u. Entsorgungs-Konzepte Dipl.-Ing. Jürgen Wischnewsky Sachverständiger für gefährliche Bau- und Abbruchabfälle Hufenkampweg 9 46514 Schermbeck Tel. 0 28 53 60 40 150 Fax.
MehrErgebnisse der Verkehrsüberwachung im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Jahr 2016
Ergebnisse der Verkehrsüberwachung im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Jahr 216 Der Landkreis Potsdam Mittelmark ist auf der Grundlage des 47 Abs. 3 des Ordnungsbehördengesetzes des Landes Brandenburg (OBGBB)
MehrTempo 30: Was bringt das?
Tempo 30: Was bringt das? Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) 6. September 2013, Göttingen 2 3 Wo müssen wir ansetzen? Getötete nach Ortslage, 2012 4 5 Was bringt Tempo 30
MehrNiederönz Nachkontrolle Tempo-30-Zonen
Niederönz Nachkontrolle Tempo-30-Zonen Zone Poststrasse Zone Buchseefeldstrasse KONTEXTPLAN AG info@kontextplan.ch www.kontextplan.ch CH-3011 Bern CH-4500 Solothurn CH-8002 Zürich Käfiggässchen 10 Biberiststrasse
MehrMessbericht Fluglärmmessung Rotberg
Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Messbericht Fluglärmmessung Rotberg 17.2.212 27.2.212 Mobile Fluglärmmessung in Rotberg 17.2.212 27.2.212 Ziel der Messung Die Fluglärmmessung
MehrAngewandte Statistik mit R
Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage B 374545 GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Tabellenverzeichnis
MehrBeschreibende Statistik Eindimensionale Verteilungen Übungsaufgaben
Dr. rer. pol. habil. Burkhard Utecht Professor an einer Berufsakademie - Staatlichen Studienakademie Wirtschaftsstatistik Berufsakademie Thüringen Studienabteilung Eisenach Studienbereich Wirtschaft Beschreibende
MehrStellungnahme 8054/03 Bebauungsplan Nr. 17 Gerbishofer Weg, Untersuchung schalltechnische Wirkung Lärmschutzwand
ACCON GmbH Gewerbering 5 86926 Greifenberg Gemeinde Oberostendorf Angerstraße 12 86869 Oberostendorf Korbinian Grüner Tel. 08192 9960 276 korbinian.gruener@accon.de Stellungnahme 8054/03 Thema Bebauungsplan
MehrMaßnahmenblatt Radverkehrskonzept Maßnahmennummer: 20003 Allgemeine Angaben: Stadt/Gemeinde: Fischingen Verbindung 1: B2 Stadt-/Ortsteil: - Verbindung 2: Keine Geometrie: Knotenpunkt Länge der Strecke:
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin
Gesundheit, mwelt und Karte 1 Bereits vorhandene Planungen Städtebauliche Planungen Gebiete mit Quartiersverfahren Soziale Stadt Stadtumbau West-Gebiete Abgrenzung des Voruntersuchungsgebietes Karl-Marx-Straße
Mehr