Empirische Untersuchung zur Wirkung von dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen in Hannover

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Empirische Untersuchung zur Wirkung von dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen in Hannover"

Transkript

1 Institut für Verkehr und Stadtbauwesen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Friedrich Empirische Untersuchung zur Wirkung von dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen in Hannover Thomas Kurth 1, Jannis Rohde 2 TU Braunschweig, Institut für Verkehr und Stadtbauwesen, Rebenring 31, 3 Braunschweig, Kurzfassung einer gleichnamigen Bachelorarbeit, vorgelegt von Thomas Kurth im Dezember Studierender im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen/Bau, t.kurth@tu-bs.de 2 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, j.rohde@tu-bs.de

2 1 Einführung Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsanzeige stellen in der Verkehrstechnik einen neuen Ansatz dar, um auf die Geschwindigkeitswahl der Kraftfahrer Einfluss zu nehmen. Dabei wird dem Kraftfahrer in regelmäßigen Intervallen, i.d.r. auf einem LED-Display, seine aktuell gefahrene Geschwindigkeit angezeigt. Man unterscheidet zwischen reinen Geschwindigkeitsanzeigen, die die Geschwindigkeit als Zahlenwert darstellen, und Dialog-Displays, die Textbotschaften wie z.b. zu schnell oder Danke, anzeigen. Die Stadt Hannover besitzt insgesamt zehn Systeme mit Geschwindigkeitsanzeige (Hersteller: Sierzega Elektronik GmbH, Kirchberg-Thening, Österreich). Vier der Systeme wechseln wöchentlich ihren Einsatzort, sechs sind dauerhaft an Standorten angebracht, an denen die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Bereich eines Fußgängerüberwegs von 0 auf 30 km/h reduziert wird (gestiftet von der Rettungsstiftung Jürgen Pegler e.v.). Abbildung 1 zeigt schemahaft das Funktionsprinzip und den Lageplan der Systeme. Die Geräte sind mit einer Radarantenne ausgestattet und speichern pro erfasstem Fahrzeug zwei Geschwindigkeiten: (1.) v1, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bei Einfahrt in den vom Radar erfassten Bereich am ersten Messpunkt (MP I), und (2.) v2, die Geschwindigkeit bei Verlassen des Radarbereiches am zweiten Messpunkt (MP II). 2 Fragestellung und Untersuchungsmethodik Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wird die Geschwindigkeitswahl der Kraftfahrer durch die Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsrückmeldung positiv beeinflusst? Die Untersuchungsmethodik besteht aus zwei Mit-Ohne-Vergleichen. 1. Zeitlicher Mit-Ohne-Vergleich: Den Ohne-Fall stellt ein mobiles System dar, bei dem während der ersten von zwei Messwochen das LED-Display mit einer Abdeckung verdeckt wird; der Mit-Fall ist das aktive System, also ohne Abdeckung, in der zweiten Messwoche. 2. Lokaler Mit-Ohne-Vergleich: Der Mit-Fall sind Messorte mit dauerhaft installierten Systemen; der Ohne-Fall zwei weitere Messorte ohne Geschwindigkeitsanzeige. Hierbei wurden die Geschwindigkeiten v1 und v2, analog zum Funktionsprinzip in Abbildung 1 mit Seitenradargeräten gemessen, wie in Abbildung 2 dargestellt. Abbildung 1: Funktionsprinzip und Lageplan der Systeme mit Geschwindigkeitsanzeige in Hannover

3 Abbildung 2: Lokaler Mit-Ohne-Vergleich: Funktionsprinzip und Lageplan der Seitenradargeräte im Ohne-Fall. In den Auswertungen durften nur Kraftfahrzeuge untersucht werden, deren Geschwindigkeitsverlauf zwischen MP I und MP II ausschließlich durch die Geschwindigkeitsanzeige beeinflusst werden, und nicht durch andere Einflüsse, wie z.b. ein- oder ausparkende, ein- oder abbiegende Kraftfahrzeuge. Diese Unterscheidung ist jedoch anhand der innerhalb der Systeme gespeicherten Daten nicht möglich. Daher wurden für jeden Messort die Mindestgeschwindigkeiten v1,min und v2,min definiert, die ein Geschwindigkeitsdatum mindestens aufweisen muss, um in die Auswertungen einzufließen. Auf diese Weise werden ebenso Daten eliminiert, die nicht von Kraftfahrzeugen, sondern z.b. von Radfahrern oder Joggern (auf dem Gehweg) stammen. Die Auswertung stützt sich auf die folgenden statistischen Kenngrößen und Untersuchungen: Durchschnittsgeschwindigkeit, vd [km/h] Standardabweichung, s [km/h], 0,-Perzentil aller Geschwindigkeiten, v [km/h], Anteil der Geschwindigkeiten, die größer sind als die zulässige Höchstgeschwindigkeit, hü [%], durchschnittliche Geschwindigkeitsdifferenz, vdiff (= vi, MP I vi, MP II) [km/h], Verteilungsfunktion (kumulierte Häufigkeiten), Korrelationsanalyse zwischen der Einfahrgeschwindigkeit vi, MP I und vdiff. Die Auswahl der Messorte erfolgte anhand von mehreren Kriterien (Übersichtlichkeit, Querschnittsbreite, Parkangebot des Straßenraums u.a.). In den Vergleichen wurden Messorte benutzt, die in möglichst vielen Kriterien übereinstimmen. Für den zeitlichen Mit-Ohne-Vergleich wurden in Absprache mit der Stadt Hannover zwei Messorte in Tempo-30-Zonen ausgesucht (Anecampstraße, , Hartenbrakenstraße, ), für den lokalen Mit-Ohne-Vergleich vier (Am Fuhrenkampe, Am Sandberge, Buschriede, Ebelingstraße bzw. Alte Stöckener Straße, Woermannstraße). 3 Ergebnisse 3.1 Zeitlicher Mit-Ohne-Vergleich Tabelle 1 zeigt die Kenngrößen des zeitlichen Mit-Ohne-Vergleichs (sichtbares bzw. abgedecktes LED-Display) an den beiden Messorten Anecampstraße und Hartenbrakenstraße. Auffällig ist zunächst, dass schon im Ohne-Fall ein deutlicher Unterschied zwischen den - 2 -

4 Durchschnittsgeschwindigkeiten vd an den Messpunkten I und II auftritt. Da im Straßenraum der Messorte keine erklärenden Ursachen hierfür gefunden werden konnten, ist zu vermuten, dass auch die abgedeckte Geschwindigkeitsanzeige einen Einfluss auf die Geschwindigkeitswahl der Kraftfahrer hatte (wahrscheinlich, weil sie eine Geschwindigkeitskontrolle vermuteten). Dennoch unterscheidet sich der Mit-Fall bei allen Kenngrößen positiv vom Ohne-Fall, insbesondere am Messort Hartenbrakenstraße, wo der Anteil der Geschwindigkeiten, die größer sind als die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit aktivem System nur 31 statt 1 % beträgt. 3.2 Lokaler Mit-Ohne-Vergleich Die Auswertungen der vier Messorte des Mit-Falls, d.h. dort, wo dauerhaft Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsanzeige installiert sind, ergeben ähnlich große Durchschnittsgeschwindigkeiten vd am MP II ( bis 3 km/h) und Anteile der Geschwindigkeiten größer als die zulässige Höchstgeschwindigkeit ( bis %). Zumindest letztere erscheinen zunächst unbefriedigend hoch, den positiven Einfluss der Systeme belegt jedoch der Vergleich mit dem Ohne-Fall: Hier sind die Durchschnittsgeschwindigkeiten vd am MP II mit bzw. km/h deutlich größer, und über 0 % der Geschwindigkeiten am MP II liegen oberhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (am Messort Woermannstraße ist vdiff sogar negativ!). Auch der Vergleich der Verteilungsfunktionen der Geschwindigkeiten am MP II in Abbildung 3 belegt, dass an allen vier Messorten mit Tabelle 1: Ausgewertete Kenngrößen im zeitlichen Mit-Ohne-Vergleich Kenngröße Anecampstraße Hartenbrakenstraße tagsüber insgesamt nachts Anzahl aufgezeichneter Fahrzeuge [-] Mit-Fall Ohne-Fall Mit-Fall Ohne-Fall MP I MP II MP I MP II MP I MP II MP I MP II Durchschnittsgeschwindigkeit vd [km/h] Standardabweichung s [km/h] 0,-Perzentil v [km/h] Anteil Geschwindigkeiten größer zulässige Höchstgeschwindigkeit hü [%] Geschwindigkeitsdifferenz vdiff [km/h] 12 Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt an allen MP 30 km/h

5 Tabelle 2: Kenngröße tags insg. nachts Ausgewertete Kenngrößen im lokalen Mit-Ohne-Vergleich Am Fuhrenkampe Fz [-] Mit-Fall Buschriede Ohne-Fall Ebelingstr. Alte Stöckener Straße Am Sandberge Woermannstr. MP I 1) MP II MP I 1) MP II MP I 1) MP II MP I 1) MP II MP I 2) MP II MP I 2) MP II vd [km/h] s [km/h] 11 v [km/h] hü [km/h] vdiff [km/h] ) Zulässige Höchstgeschwindigkeit 0 km/h 2) Zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h (Standort Schild: Zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt an allen MP II 30 km/h. dem System am Fußgängerüberweg deutlich niedrigere Geschwindigkeiten gefahren werden als an den beiden Messorten im Ohne-Fall. Überraschenderweise besteht an allen vier Messorten des Mit-Falls ein (perfekter) linearer Zusammenhang (Bestimmtheitsmaße zwischen 0, und 0,) zwischen den individuellen Geschwindigkeiten am MP I und der durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenz vdiff. Abbildung zeigt den Zusammenhang am Beispiel des Messorts Am Sandberge. Es gilt also einerseits: Je größer die Geschwindigkeit der Kraftfahrer zu Beginn der Beeinflussung durch die Geschwindigkeitsanzeige (MP I), desto stärker verringern sie ihre Geschwindigkeit bis zum Fußgängerüberweg (MP II). Andererseits muss auch postuliert werden: Eine Verringerung bis auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h oder darunter vollziehen nur die Kraftfahrer, die am MP I mit einer (wegen der Tachovoreilung 3 subjektiven) Geschwindigkeit von nicht mehr als km/h auf das System zufahren. 3 Die auf dem Tachometer angezeigte Geschwindigkeit vtacho darf nie kleiner sein als die reale Geschwindigkeit des Fahrzeugs vreal, wobei gelten muss: 0 < vtacho vreal < 0,1 vreal + km/h. [Regelung Nr. der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UN/ECE)] - -

6 kummulierte Häufigkeit [-] 1 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,3 0,2 0,1 0 Am Sandberge (Mit) Buschriede (Mit) Ebelingstraße (Mit) Am Fuhrenkampe (Mit) Alte Stöckener Straße (Ohne) Woermannstraße (Ohne) > v i, MP II [km/h] Abbildung 3: Verteilungsfunktionen der Geschwindigkeiten am MP II beim lokalen Mit-Ohne-Vergleich. 1 1,1 1 v diff [km/h] 12,,0,,3,,,3 11,3 11, y = 0,x - 0,30 R² = 0, 2, 3, 2 0, 1, 0 v i, MP I [km/h] Abbildung : Linearer Zusammenhang zwischen den individuellen Geschwindigkeiten am MP I und der durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenz (Messort Am Sandberge, Mit-Fall). - -

7 0,1 0,12 Tag Nacht Wahrscheinlichkeit [-] 0,1 0,0 0,0 0,0 0, v diff [km/h] Abbildung : Unterschiedliche Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen der durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenz am Tag und in der Nacht (Messort Am Sandberge, Mit-Fall). Der positive Effekt der dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen kann in dieser Versuchsreihe als tagezeitunabhängig bezeichnet werden. Da nachts (22 bis Uhr) im Allgemeinen höhere Geschwindigkeiten gefahren werden als tagsüber, treten hier auch häufiger größere durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenzen auf (Abbildung ). Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsanzeige können daher auch hinsichtlich einer nächtlichen Lärmreduzierung einen positiven Beitrag leisten. 3.3 Fazit Die Systeme zur dynamischen Geschwindigkeitsanzeige in Hannover beeinflussen die Geschwindigkeitswahl der Kraftfahrer positiv, weil die durchgeführten Mit-Ohne- Vergleiche folgende Zusammenhänge bewiesen haben: (1.) Am zu schützenden Fußgängerüberweg (MP II) sind im Mit-Fall die durchschnittliche Geschwindigkeit sowie der Anteil an Geschwindigkeiten oberhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit deutlich niedriger als im Ohne-Fall, (2.) es besteht ein linearer Zusammenhang zwischen den individuellen Geschwindigkeiten der Kraftfahrer bei Einfahrt in das System (MP I) und der durchschnittlichen Geschwindigkeitsdifferenz vdiff (bezogen auf die Ausfahrt aus dem System am MP II), und (3.) die Systeme leisten tagsüber vorrangig einen positiven Beitrag zur Verkehrssicherheit; nachts zur Lärmreduzierung. Danksagung Die Autoren danken herzlich Frau Maschke (Stadt Hannover, Straßenverkehrsbehörde) und Herrn Baranowski (Sierzega Elektronik GmbH), ohne deren Unterstützung die Durchführung dieser Arbeit nicht möglich gewesen wäre. - -

Bachelorarbeit Evaluierung der Wirksamkeit von mobilen Tempoanzeigen als Verkehrsberuhigungsmaßnahme

Bachelorarbeit Evaluierung der Wirksamkeit von mobilen Tempoanzeigen als Verkehrsberuhigungsmaßnahme Bachelorarbeit Evaluierung der Wirksamkeit von mobilen Tempoanzeigen als Verkehrsberuhigungsmaßnahme Alexander Blaha Datum: 15.2.218 Kurzfassung Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Evaluierung der

Mehr

Projekt Tempo 30 nachts

Projekt Tempo 30 nachts Projekt Tempo 30 nachts Rheinstraße Mainz Straßenverkehrslärm nachts, Kartierung 2012/2013 Wohngebäude > 60 db(a) nachts Untersuchungsraum Verkehrsbelastung: 27000 Kfz/24 h Lr,n = 65 db(a) nachts nach

Mehr

Auswertebericht zu Verkehrsmessungen in Eimeldingen mit Stand

Auswertebericht zu Verkehrsmessungen in Eimeldingen mit Stand Auswertebericht zu Verkehrsmessungen in 79591 Eimeldingen mit Stand 12.01.2015 Einleitung: Da es im abgelaufenen Kalenderjahr 2014 in der Gemeinde Eimeldingen immer wieder zu Beschwerden von Bürgern über

Mehr

Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften

Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 80538 München Telefon +49 89 211878-0 Fax +49 89 211878 29 E-Mail office@transver.de Internet www.transver.de Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit

Mehr

Verringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h

Verringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h Verringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h Prof. Dr. B. Spessert, Dipl.-Phys. B. Kühn Tempo 30 Chancen, Hindernisse,

Mehr

Der Grünpfeil. a) zügig auf die Kreuzung fahren und rechts abbiegen.

Der Grünpfeil. a) zügig auf die Kreuzung fahren und rechts abbiegen. Start Der Grünpfeil Frage 1: Wenn ich mich einer roten Ampel nähere, die über ein Grünpfeil-Schild verfügt und ich rechts abbiegen will, muss ich erst den Blinker setzen und dann a) zügig auf die Kreuzung

Mehr

Verkehrsversuch Tempo 30 bei Nacht auf ausgewählten Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt am Main

Verkehrsversuch Tempo 30 bei Nacht auf ausgewählten Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt am Main Verkehrsversuch Tempo 30 bei Nacht auf in Frankfurt am Main Abschlussergebnisse Bearbeitung LK Argus Kassel GmbH Stadt Frankfurt am Main Folie 1 Geobasisdaten Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, 2011,

Mehr

Fachinformation RESSORT VERKEHR

Fachinformation RESSORT VERKEHR Fachinformation RESSORT VERKEHR Vergleich der Pkw-Emissionen bei Tempo 0 und 30 Zur Reduzierung der Pkw-Emissionen wird von verschiedenen Seiten die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h

Mehr

Beide Verteilungen der Zeiten sind leicht schief. Der Quartilsabstand für Zeiten zum Surfen ist kleiner als der zum Fernsehen.

Beide Verteilungen der Zeiten sind leicht schief. Der Quartilsabstand für Zeiten zum Surfen ist kleiner als der zum Fernsehen. Welche der folgenden Maßzahlen sind resistent gegenüber Ausreißer? Der Mittelwert und die Standardabweichung. Der und die Standardabweichung. Der und die Spannweite. Der und der Quartilsabstand. Die Spannweite

Mehr

Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017

Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017 Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017 Verwaltung Autor Gemeinde Uetikon am See Abteilung Bevölkerung + Sicherheit Bergstrasse 90 8707 Uetikon am See Severin Uhr Leiter Bevölkerung

Mehr

Leistungsfähigkeit / Kapazität von Strassen des Basisnetzes. Ist die Geschwindigkeit relevant?

Leistungsfähigkeit / Kapazität von Strassen des Basisnetzes. Ist die Geschwindigkeit relevant? Leistungsfähigkeit / Kapazität von Strassen des Basisnetzes Ist die Geschwindigkeit relevant? Welches Geschwindigkeitsniveau braucht einen Stadt SVI Schwerpunktthema 2014-2014, Zürich, 26. März 2015 Fritz

Mehr

Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs

Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs M LK HT (W) Seite von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 009 Mathematik, Leistungskurs. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt 4. Bezüge zu

Mehr

Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern

Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern BERECHNUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN NO 2 -ABNAHME MIT ZUNEHMENDEM ABSTAND ZUR FAHRBAHN Bericht Nr. 20060913 Verfasser/in: Markus Scheller, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

Der Korrelationskoezient nach Pearson

Der Korrelationskoezient nach Pearson Der Korrelationskoezient nach Pearson 1 Motivation In der Statistik werden wir uns häug mit empirisch erfassten Daten beschäftigen. Um diese auszuwerten, ist es oftmals notwendig einen Zusammenhang zwischen

Mehr

Fachvereinigung Omnibus und Touristik. Haltestellen

Fachvereinigung Omnibus und Touristik. Haltestellen Haltestellen Der Sicherung der Haltestellen kommt eine bedeutende Aufgabe zu, denn das Ein- und Aussteigen, das Warten an den Haltestellen und das Überqueren der Fahrbahn auf dem Weg zur Haltestelle stellen

Mehr

Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte

Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Reifen 2 Reifen Stand: 04.02.2015 Einführung Für Reifen gibt es das EU-Energielabel das Kriterien für die Energieeffizienz

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Wirkungen Dialog-Display Lob und Tadel vs Km-Anzeige

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Wirkungen Dialog-Display Lob und Tadel vs Km-Anzeige Wirkungen Dialog-Display Lob und Tadel vs Km-Anzeige Bundestagung Unfallkommission April 2010, LAFP BZ Neuss 3 Fragestellungen 1. Wie verändert sich das Geschwindigkeitsverhalten? 2. Wie zeitlich stabil

Mehr

Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8

Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8 Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8 Bundesanstalt für Straßenwesen Messbericht F3-SPB-O2012.08 zum Projekt F1100.5312007.01 Bergisch Gladbach,

Mehr

Tempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts

Tempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts Tempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald FREY Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1 Elemente einer empirischen

Mehr

Statistik-Klausur vom 11. Februar 2005

Statistik-Klausur vom 11. Februar 2005 Statistik-Klausur vom 11. Februar 005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 Ein Konzern erstellt einen Überblick über die Umsätze von drei Tochterunternehmen in der vergangenen Periode. Dazu werden die

Mehr

Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/

Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/ Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/2015 13.02.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................

Mehr

Elektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise

Elektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Elektronische mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Einleitung Der stetig zunehmende motorisierte Individualverkehr führt zu unerwünschten Begleiterscheinungen. Dies weckt auch Bedürfnisse

Mehr

Tabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren

Tabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren 3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und

Mehr

Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg

Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg ggkvs mbh Sagebiels Weg 1 22587 Hamburg Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg Die Vertreter der Gemeinde Samerberg werden immer wieder von Einwohnern angesprochen,

Mehr

Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg

Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg ggkvs mbh Sagebiels Weg 1 22587 Hamburg Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg Die Vertreter der Gemeinde Samerberg werden immer wieder von Einwohnern angesprochen,

Mehr

aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig

aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig Das Deutsche Roadside Survey Krüger & Vollrath (2004) 1992-1994 PKW PKW PKW Polizeibeamter Die Befragungssituation Feldkoordinator PKW

Mehr

F r a g e n k a t a l o g

F r a g e n k a t a l o g F r a g e n k a t a l o g 1. Was ist eine Konstante? 2. Was ist eine Variable? 3. Was ist ein Datum? 4. Welche Werte haben Variablen? 5. Was sind qualitative Variablen? 6. Was sind quantitative Variablen?

Mehr

Berlin beruhigt den Straßenverkehr

Berlin beruhigt den Straßenverkehr Berlin beruhigt den Straßenverkehr Verkehrsberuhigung als zentrale Maßnahme beim Straßenverkehrslärm Jörg Kaptain Arbeitsgruppe Verkehrslärmschutz Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Brückenstraße

Mehr

Einführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur

Einführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur Gesamtpunktzahl der Statistik I-Klausur: 12 Einführung in die Statistik I BA VM, 45 Minuten, Probeklausur 03.07.2015 Name, Vorname: Matrikelnr.: Um die volle Punktzahl zu erhalten, müssen Sie bei den Berechnungen

Mehr

RADAR EU Radarwarner. Bedienungsanleitung RADAR EU RADARWARNER

RADAR EU Radarwarner. Bedienungsanleitung RADAR EU RADARWARNER RADAR EU Radarwarner 1 Bedienungsanleitung 2 Übersicht RADAR EU Radarwarner Technische Daten Arbeitsfrequenzen: 10,500-10,550 GHz (X-Band & Euro X- Band) 24,050-24,250 GHz (K-Band) 34,4 GHz (Ka-Band) 13,400-13,500

Mehr

Einführung Fehlerrechnung

Einführung Fehlerrechnung Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische

Mehr

Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008

Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008 Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen erstellt folgende Statistik über die Aufträge der Wirtschaftsjahre 2006 und 2007: Umsatz in Geldeinheiten

Mehr

Shared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen

Shared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen Shared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen Prof. Dr. Bernhard Schlag TU Dresden Frankfurt/M. 1.3.2011 1 Shared Space ist keine neue Verkehrssicherheitsidee aus dieser Richtung kommen eher die

Mehr

Wirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg

Wirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg Wirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg Wirkungsüberprüfung des Dialog-Displays an einem Fußgängerüberweg (Chemnitz) 1. Anliegen 1 2. Fußgänger-Fahrer-Interaktionen am Fußgängerüberweg

Mehr

Cox-Regression. Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells

Cox-Regression. Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells Cox-Regression Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells In vielen Fällen interessiert, wie die Survivalfunktion durch Einflussgrößen beeinflusst

Mehr

Aufstellen von Geschwindigkeitsanzeigen am Strassenrand

Aufstellen von Geschwindigkeitsanzeigen am Strassenrand 11.04.2000 Aufstellen von Geschwindigkeitsanzeigen am Strassenrand Quelle Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu Laupenstrasse 11 CH-3008 Bern Kontaktperson Christian A. Huber Tel. 031

Mehr

Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1

Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 PD Dr. Thomas Friedl Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Ulm München, 23.11.2012 Inhaltsübersicht Allgemeine

Mehr

Janet Nikolay. Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung. Diplomica Verlag

Janet Nikolay. Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung. Diplomica Verlag Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung Diplomica Verlag Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung ISBN: 978-3-8428-2788-2 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Auf unserer Internetseite können Sie dieses Dokument kostenlos downloaden.

Auf unserer Internetseite können Sie dieses Dokument kostenlos downloaden. Stellungnahme VUT Sachverständige - Ihr starker Partner in Sachen Verkehrsmesstechnik Geschwindigkeits- und Abstandsmessungen Güter- und Personenverkehr Fahrererkennung Atemalkohol Seminare 14 November

Mehr

30 km/h macht die Straßen lebenswert

30 km/h macht die Straßen lebenswert 30 km/h macht die Straßen lebenswert Aktiventreffen ADFC M-V am 09.03.2013 in Rostock Gerhard Imhorst 30 km/h macht die Straßen lebenswert 2 09.03.2013 Tempo 30 / Tempo 50 Ziel: Senkung der innerörtlichen

Mehr

Deskriptive Statistik Lösungen zu Blatt 1 Christian Heumann, Susanne Konrath SS Lösung Aufgabe 1

Deskriptive Statistik Lösungen zu Blatt 1 Christian Heumann, Susanne Konrath SS Lösung Aufgabe 1 1 Deskriptive Statistik Lösungen zu Blatt 1 Christian Heumann, Susanne Konrath SS 2011 Lösung Aufgabe 1 (a) Es sollen die mathematischen Vorkenntnisse der Studenten, die die Vorlesung Statistik I für Statistiker,

Mehr

Handy- und Elektrosmogwandler HESW

Handy- und Elektrosmogwandler HESW Andreas Fischer, Strukturenergetik Bioergiefeldmessung - Mentaltuning Hans-Denzinger-Straße 1, D-80807 München Produkttest zur Wirkung des Handy- und Elektrosmogwandler HESW auf den bioenergetischen Energiehaushalt

Mehr

Unfalltyp Dooring. Dipl.-Ing. Michael Szeiler, MAS Dipl.-Ing. Michael Skoric

Unfalltyp Dooring. Dipl.-Ing. Michael Szeiler, MAS Dipl.-Ing. Michael Skoric Unfalltyp Dooring Erkenntnisse aus der Studie Radfahren im Längsverkehr neben haltenden und parkenden Fahrzeugen im Auftrag des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) Dipl.-Ing. Michael Szeiler, MAS

Mehr

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 37

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 37 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 37 Juni 1993 ROBERT SCHNÜLL, DANKMAR ALRUTZ u.a.: SICHERUNG VON RADFAHRERN AN STÄDTISCHEN KNOTENPUNKTEN Auch BASt-Studie belegt: Radwege an Kreuzungen besonders unfallträchtig

Mehr

Anpassungstests VORGEHENSWEISE

Anpassungstests VORGEHENSWEISE Anpassungstests Anpassungstests prüfen, wie sehr sich ein bestimmter Datensatz einer erwarteten Verteilung anpasst bzw. von dieser abweicht. Nach der Erläuterung der Funktionsweise sind je ein Beispiel

Mehr

Pilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher. Sabine Augustin-Gohlke LUWG

Pilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher. Sabine Augustin-Gohlke LUWG Pilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher Sabine Augustin-Gohlke LUWG Pilotprojekt T30 Herxheimweyher Ergebnispräsentation Einwohnerversammlung 03.12.2014 vd [km/h] Fahrzeuge Verlauf der Geschwindigkeit Tempo

Mehr

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke

Mehr

Auswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw

Auswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw Feldversuch mit Lang-Lkw Auswirkungen von Lang-Lkw auf Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen Diesem Vortrag liegen Teile der im Auftrag der Bundesanstalt

Mehr

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes Michael Baron, Frank Scholz 02..0 1 Aufgabenstellung Messung von Strom I R und Spannung U R an einem vorgegebenen festen Widerstand R für eine ganze Versuchsreihe

Mehr

Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1

Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1 Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1 Aufgabe 1: Wieviele der folgenden Variablen sind quantitativ stetig? Schulnoten, Familienstand, Religion, Steuerklasse, Alter, Reaktionszeit, Fahrzeit,

Mehr

Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/ Dezember 2016

Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/ Dezember 2016 Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2016/2017 16. Dezember 2016 1 Aufgabe 1: Beschreibung univariater Daten (30 Punkte) Ein Autohändler verkauft Autos in fünf

Mehr

Lärmminderungsplanung Berlin. Auswertung Dialog-Displays Friesenstraße Friedrichshain - Kreuzberg Berlin, 11. August 2017 Bearbeitung: Frost, IC36

Lärmminderungsplanung Berlin. Auswertung Dialog-Displays Friesenstraße Friedrichshain - Kreuzberg Berlin, 11. August 2017 Bearbeitung: Frost, IC36 Lärmminderungsplanung Berlin Auswertung Dialog-Displays Friesenstraße Friedrichshain - Kreuzberg Berlin, 11. August 2017 Bearbeitung: Frost, IC36 1 Inhalt Auswertung der Dialog-Displays in der Friesenstraße...

Mehr

Polizei- und Ordnungsrecht. Übungsfall 2

Polizei- und Ordnungsrecht. Übungsfall 2 Prof. Dr. Christoph Gusy Polizei- und Ordnungsrecht Übungsfall 2 R, der stets über die Einsatzorte mobiler Radarkontrollen in der Stadt M (NRW) gut informiert ist, postiert sich mehrmals in der Woche ca.

Mehr

Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken

Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Umdruck 4: Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken 4.1 Einführung Bei allen bisherigen Untersuchungen durfte davon

Mehr

1. Einführung in die induktive Statistik

1. Einführung in die induktive Statistik Wichtige Begriffe 1. Einführung in die induktive Statistik Grundgesamtheit: Statistische Masse, die zu untersuchen ist, bzw. über die Aussagen getroffen werden soll Stichprobe: Teil einer statistischen

Mehr

Einsatz und Rückzug an Schulen Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern

Einsatz und Rückzug an Schulen Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern Rezension erschienen in der Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen: Die berufsbildende Schule, Juni 2011, S. 209-210. von StD Ernst Rutzinger, Schulleiter Einsatz

Mehr

Auswirkungen des segmentierten Anflugverfahren. Gemeinden Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Hainburg, Seligenstadt, Alzenau.

Auswirkungen des segmentierten Anflugverfahren. Gemeinden Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Hainburg, Seligenstadt, Alzenau. Auswirkungen des segmentierten Anflugverfahren 04. August 2011 Datum 04082011 Bericht Nr. Gemeinden Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Hainburg, Seligenstadt, Alzenau Auftraggeber Dr. Kühner Verfasser

Mehr

Bußgeldsachen lassen sich häufig nur mit der Hilfe von Sachverständigen gewinnen. So war es auch in diesem Fall.

Bußgeldsachen lassen sich häufig nur mit der Hilfe von Sachverständigen gewinnen. So war es auch in diesem Fall. Bußgeldsachen lassen sich häufig nur mit der Hilfe von Sachverständigen gewinnen. So war es auch in diesem Fall. Nachfolgend das Gutachten des Sachverständigen Dr.-Ing. Tobias Steinacker, STEINACKER Ingenieurgesellschaft

Mehr

Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+

Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+ Informatik Lukas Peherstorfer Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+ Bachelorarbeit Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung

Mehr

Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik

Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik Michael Sachs Mathematik-Studienhilfen Wahrscheinlichkeits - rechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen 4., aktualisierte Auflage 2.2 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 19 absolute

Mehr

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03 Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum

Mehr

Musterlösung zur Übungsklausur Statistik

Musterlösung zur Übungsklausur Statistik Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS15B Oettinger 9/216 Aufgabe 1 (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Falsch: die beiden Größen sind

Mehr

Genaues Messen mit mobilen Radlastwaagen

Genaues Messen mit mobilen Radlastwaagen Genaues Messen mit mobilen Radlastwaagen Kurzfassung des Berichtes P 1196. Gilt für alle Produkte! 1. Allgemeines Dieser Bericht behandelt die allgemeinen Probleme bei der Verwendung von tragbaren Radlastwaagen.

Mehr

Veränderungen durch die neue StVO vom

Veränderungen durch die neue StVO vom Veränderungen durch die neue StVO vom 01.04.2013 - Welche Rechtsreihenfolge ergibt sich? - Wie verhält sich die Regelung 208/308 - Fahrstreifenbreitensignalisierung - Geschwindigkeitstrichter: Auf Autobahnen

Mehr

Regelung. Max Meiswinkel. 8. Dezember Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember / 12

Regelung. Max Meiswinkel. 8. Dezember Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember / 12 Regelung Max Meiswinkel 8. Dezember 2008 Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember 2008 1 / 12 Übersicht 1 Einführung Der Regelkreis Regelschleife 2 stetige Regelung P-Regler I-Regler PI-Regler PD-Regler

Mehr

5. Ergebnisse Durchführung der Versuche

5. Ergebnisse Durchführung der Versuche -29-5. Ergebnisse 5.1. Ergebnisse der Gastroskopien und der Anzucht im Labor Insgesamt wurden 161 Gastroskopien durchgeführt. Von den Biopsien konnte 55mal eine Anzucht von H. pylori erfolgreich durchgeführt

Mehr

Modifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen

Modifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen Modifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen Gelbe Baustelle Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Bundestagung Dozenten der Unfallkommissionen Hahn, 29./30.10.2012 Verkehrssicherheit in Baustellen

Mehr

Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs

Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs 1. Deutscher Fußverkehrskongress 15.09.2014 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher Gliederung der Präsentation Vorbemerkungen Regelwerke Anforderungen Verkehrssicherheit

Mehr

Religiosität, Alte und Neue Bundesländer Befragte über 18 Jahren 2002

Religiosität, Alte und Neue Bundesländer Befragte über 18 Jahren 2002 Befragte über 8 n Religiosität kann man aufgrund äußerlich sichtbarer Verhaltensweisen beschreiben, z. B. der Häufigkeit des Kirchgangs ( Gottesdienstbesuch und Gottesdienstteilnehmer ). Eine andere Möglichkeit

Mehr

Kreisverwaltungsreferat

Kreisverwaltungsreferat Telefon: 0 233-39700 Telefax: 0 233-39998 Kreisverwaltungsreferat Seite 1 von 7 Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen Verkehrssicherheit KVR-III/142 Dialog-Display in

Mehr

Nachklausur zur Vorlesung

Nachklausur zur Vorlesung Institut für Mathematische Stochastik WS 003/004 Universität Karlsruhe 30. April 004 Priv.-Doz. Dr. D. Kadelka Nachklausur zur Vorlesung Statistik für Biologen Musterlösungen Aufgabe 1 Gemessen wurde bei

Mehr

WERAN: Erste Messergebnisse vom DVOR Hehlingen

WERAN: Erste Messergebnisse vom DVOR Hehlingen WERAN: Erste Messergebnisse vom DVOR Hehlingen T. Schrader T. Schrader, J.Bredemeyer, M. Mihalachi Bund-Länder-Ausschuss, Berlin 19.04.2016 Inhalt Übersicht Messtechnik von WERAN Übersicht Messorte und

Mehr

Maßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen

Maßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen Punktuelle bauliche Maßnahmen + ggf. auch städtebauliche Verbesserung (wenn bei ausreichender Fläche und Leitungsfreiheit Begrünung möglich) + feste gut sichtbare Einbauten + Reduzierung der Geschwindigkeit

Mehr

Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression

Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Lohneinkommen von sozial benachteiligten Individuen (16-24 Jahre alt) und der Anzahl der

Mehr

Situative Winterreifenpflicht in Deutschland

Situative Winterreifenpflicht in Deutschland Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de BGL-Info Bundesverband

Mehr

Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl

Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl Testdesign: 6 Hobbyläufer (3 Frauen / 3 Männer) wurden einer Laufbandergometrie unterzogen,

Mehr

Klausur zur Vorlesung

Klausur zur Vorlesung Institut für Mathematische Stochastik WS 2004/2005 Universität Karlsruhe 14. Februar 2005 Dr. Bernhard Klar Sebastian Müller Aufgabe 1: (15 Punkte) Klausur zur Vorlesung Statistik für Biologen Musterlösungen

Mehr

Bis zum Jahr 2033 sind zusätzlich alle bisher unbefristet ausgestellte Führerscheindokumente erstmalig umzutauschen.

Bis zum Jahr 2033 sind zusätzlich alle bisher unbefristet ausgestellte Führerscheindokumente erstmalig umzutauschen. Wesentliche Änderungen auszugsweise: Befristung des Führerscheindokumentes Ab dem 19.01.2013 ausgestellte Führerscheindokumente, die bisher unbefristet erteilt wurden, werden auf die nach EU-Recht maximal

Mehr

5. Meßfehler. Zufällige Messfehler machen das Ergebnis unsicher - ihre Abschätzung ist nur unter Verwendung statistischer Methoden durchführbar

5. Meßfehler. Zufällige Messfehler machen das Ergebnis unsicher - ihre Abschätzung ist nur unter Verwendung statistischer Methoden durchführbar 5. Meßfehler Man unterscheidet... zufällige Meßfehler systematische Meßfehler Zufällige Messfehler machen das Ergebnis unsicher - ihre Abschätzung ist nur unter Verwendung statistischer Methoden durchführbar

Mehr

Statistische Messdatenauswertung

Statistische Messdatenauswertung Roland Looser Statistische Messdatenauswertung Praktische Einführung in die Auswertung von Messdaten mit Excel und spezifischer Statistik-Software für naturwissenschaftlich und technisch orientierte Anwender

Mehr

AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, Hannover

AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, Hannover AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, 30167 Hannover Gleispflege Auch ein "normales" Gleis muss im Rahmen der Instandhaltung der Bahn gepflegt werden. Diese Pflege

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4315 21. Wahlperiode 10.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Bill (GRÜNE) vom 03.05.16 und Antwort des Senats Betr.: Unfallstatistik

Mehr

Mitteilungen der Verwaltung zur Sitzung der Bezirksvertretung 4 am Grundstücksentwicklung ehemaliges Gartenhallenbad Lütticher Straße

Mitteilungen der Verwaltung zur Sitzung der Bezirksvertretung 4 am Grundstücksentwicklung ehemaliges Gartenhallenbad Lütticher Straße Anlage 1 zur Vorlage 174/ 17/2017 Mitteilungen der Verwaltung zur Sitzung der Bezirksvertretung 4 am 22.02.2017 5. Grundstücksentwicklung ehemaliges Gartenhallenbad Lütticher Straße Hinsichtlich der Nachfrage

Mehr

HÄERZLECH WËLLKOMM ZONE AB DEM 4.JULI. D Gemeng Bäertref

HÄERZLECH WËLLKOMM ZONE AB DEM 4.JULI. D Gemeng Bäertref HÄERZLECH WËLLKOMM ZONE AB DEM 4.JULI D Gemeng Bäertref Warum ZONE 30 in der Gemeinde Berdorf? Der überall spürbare Wunsch nach einer Verbesserung der Lebensqualität in den Städten und Gemeinden hängt

Mehr

Berechnung einer Geschwindigkeit

Berechnung einer Geschwindigkeit InfoBrief Nr. 65 Überblick Bei der Auswertung von Messwerten interessiert neben den absoluten Größen und den Wertänderungen oft auch, wie schnell die Änderungen erfolgten. In GKS Pro kann die Geschwindigkeit

Mehr

Arne Weber, Sabine Groos, Bernd Hagen, Jens Kretschmann, Lutz Altenhofen. Versorgungsforschungskongress Berlin 2013

Arne Weber, Sabine Groos, Bernd Hagen, Jens Kretschmann, Lutz Altenhofen. Versorgungsforschungskongress Berlin 2013 Zeitintervall zwischen DMP-Einschreibung und Verordnung einer Dauertherapie mit inhalativen Glukokortikosteroiden oder langwirksamen Beta-II-Sympathomimetika. Ergebnisse einer Time-To-Event-Analyse aus

Mehr

DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse

DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse VI. Treffen 10/11.5.2016 (Hochschule Aalen) Messgerätefähigkeit, Stabilitätsüberwachung von Messprozessen Lars Thieme PixelFerber, Berlin 2016 PixelFerber 1

Mehr

Computerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.

Computerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26. Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11

Mehr

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........

Mehr

Ingenieurbüro Abbruch- u. Entsorgungs-Konzepte

Ingenieurbüro Abbruch- u. Entsorgungs-Konzepte Inhaber: Ingenieurbüro Abbruch- u. Entsorgungs-Konzepte Dipl.-Ing. Jürgen Wischnewsky Sachverständiger für gefährliche Bau- und Abbruchabfälle Hufenkampweg 9 46514 Schermbeck Tel. 0 28 53 60 40 150 Fax.

Mehr

Ergebnisse der Verkehrsüberwachung im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Jahr 2016

Ergebnisse der Verkehrsüberwachung im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Jahr 2016 Ergebnisse der Verkehrsüberwachung im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Jahr 216 Der Landkreis Potsdam Mittelmark ist auf der Grundlage des 47 Abs. 3 des Ordnungsbehördengesetzes des Landes Brandenburg (OBGBB)

Mehr

Tempo 30: Was bringt das?

Tempo 30: Was bringt das? Tempo 30: Was bringt das? Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) 6. September 2013, Göttingen 2 3 Wo müssen wir ansetzen? Getötete nach Ortslage, 2012 4 5 Was bringt Tempo 30

Mehr

Niederönz Nachkontrolle Tempo-30-Zonen

Niederönz Nachkontrolle Tempo-30-Zonen Niederönz Nachkontrolle Tempo-30-Zonen Zone Poststrasse Zone Buchseefeldstrasse KONTEXTPLAN AG info@kontextplan.ch www.kontextplan.ch CH-3011 Bern CH-4500 Solothurn CH-8002 Zürich Käfiggässchen 10 Biberiststrasse

Mehr

Messbericht Fluglärmmessung Rotberg

Messbericht Fluglärmmessung Rotberg Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Messbericht Fluglärmmessung Rotberg 17.2.212 27.2.212 Mobile Fluglärmmessung in Rotberg 17.2.212 27.2.212 Ziel der Messung Die Fluglärmmessung

Mehr

Angewandte Statistik mit R

Angewandte Statistik mit R Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage B 374545 GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Tabellenverzeichnis

Mehr

Beschreibende Statistik Eindimensionale Verteilungen Übungsaufgaben

Beschreibende Statistik Eindimensionale Verteilungen Übungsaufgaben Dr. rer. pol. habil. Burkhard Utecht Professor an einer Berufsakademie - Staatlichen Studienakademie Wirtschaftsstatistik Berufsakademie Thüringen Studienabteilung Eisenach Studienbereich Wirtschaft Beschreibende

Mehr

Stellungnahme 8054/03 Bebauungsplan Nr. 17 Gerbishofer Weg, Untersuchung schalltechnische Wirkung Lärmschutzwand

Stellungnahme 8054/03 Bebauungsplan Nr. 17 Gerbishofer Weg, Untersuchung schalltechnische Wirkung Lärmschutzwand ACCON GmbH Gewerbering 5 86926 Greifenberg Gemeinde Oberostendorf Angerstraße 12 86869 Oberostendorf Korbinian Grüner Tel. 08192 9960 276 korbinian.gruener@accon.de Stellungnahme 8054/03 Thema Bebauungsplan

Mehr

Maßnahmenblatt Radverkehrskonzept Maßnahmennummer: 20003 Allgemeine Angaben: Stadt/Gemeinde: Fischingen Verbindung 1: B2 Stadt-/Ortsteil: - Verbindung 2: Keine Geometrie: Knotenpunkt Länge der Strecke:

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Gesundheit, mwelt und Karte 1 Bereits vorhandene Planungen Städtebauliche Planungen Gebiete mit Quartiersverfahren Soziale Stadt Stadtumbau West-Gebiete Abgrenzung des Voruntersuchungsgebietes Karl-Marx-Straße

Mehr