Buch und Buchhandel in Zahlen 2013

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1 Buch und Buchhandel in Zahlen 2013 Die Bedeutung des Buches Das Buch belegt wie im Vorjahr einen guten elften Platz im Ranking der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen, das 50 Aktivitäten erfasst. 20 Prozent der Bundesbürger ab 14 Jahren lesen nach Feierabend besonders gern Bücher, so viele wie im Jahr zuvor. Um die Lektüre klassischer Medien ist es im digitalen Zeitalter auch insgesamt nicht schlecht bestellt. Das zeigt nicht nur die Beliebtheit der Bücher. Auch das Lesen einer Tageszeitung rangiert in der Liste auf Platz 6, Zeitschriften (Rang 10) sind ebenfalls populär. Beliebter als das Lesen sind wie bereits im vergangenen Jahr außerdem das Fernsehen, das Zusammensein mit Freunden, Zeit mit Kindern/Enkeln zu verbringen, Musik hören und Essen gehen (Plätze 1 5). Die Nutzung von Internet und PC sowie Auto fahren folgen ebenfalls vor dem Lesen von Büchern auf den Plätzen sieben bis neun. Die Nutzungsgewohnheiten in Abhängigkeit von soziodemografischen Faktoren sind nahezu unverändert geblieben. Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass Frauen nach wie vor mehr Interesse an Büchern haben als Männer. 45 Prozent der Frauen, aber nur 30 Prozent der Männer, immerhin ein Prozent mehr als im Jahr zuvor, nutzen täglich oder mehrmals in der Woche ein Buch. Insgesamt gaben 59 Prozent der Befragten an, im vergangenen Jahr auch selbst Bücher gekauft zu haben. Besonders erfreulich ist die Entwicklung bei den Altersgruppen: 58 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren kauften 2012 Bücher damit hat sich der gute Vorjahreswert wiederholt. 43 Prozent packten drei und mehr Bücher in den Einkaufskorb, davon deckten sich 26 Prozent mit fünf und mehr Büchern ein, 12 Prozent nahmen innerhalb des Jahres sogar 10 und mehr Bücher mit nach Hause. Männer sind in der Gruppe Vielkäufer offenbar auf dem Vormarsch war die Quote der männlichen Kunden, die 20 und mehr Bücher kauften, von drei auf vier Prozent gestiegen konnte dieser Wert gehalten werden. Alles in allem kaufen 66% aller Frauen Bücher und stellen damit jedoch nach wie vor die wichtigste Käufergruppe im Buchhandel (Männer: 52 Prozent). Dass Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Nutzung von E-Books weniger stark ausgeprägt sind, liegt vielleicht auch an dem insgesamt noch kleinen Käuferanteil am deutschen Markt. 2,3 Prozent der Deutschen haben in 2012 privat E-Books (ohne Schul- und Fachbücher) gekauft (Vorjahr: 1,2 Prozent). Dabei existieren keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Abweichungen ergeben sich jedoch beim Alter, bei der Einkommensschicht und beim beruflichen Hintergrund: Überdurchschnittlich viele E-Book-Leser finden sich in der Altersklasse 40 bis 49 Jahre (3,7 Prozent), haben Abitur und/oder Studium absolviert (2,7 Prozent) und verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen von Euro und mehr (3,7 Prozent).

2 Die wirtschaftliche Entwicklung des deutschen Buchmarktes Der Umsatz der gesamten Branche ist 2012 um 0,8 Prozent auf 9,520 Mrd. Euro gesunken. Nach sieben Wachstumsjahren sind die Gesamtumsätze damit zum zweiten Mal in Folge leicht rückläufig wobei die Einbußen 2012 nicht so ausgeprägt sind wie 2011, als ein Minus von 1,4 Prozent aufgelaufen war. Der Umsatz im klassischen Sortimentsbuchhandel, der schon 2011 einen Rückgang um 3,0 Prozent hinnehmen musste, sank auch im vergangenen Jahr, nun um 3,7 Prozent. Deutlich positiver fiel die Bilanz erneut für das Direktgeschäft der Verlage aus, die ihren Umsatz 2012 um 0,8 Prozent steigern konnten (2011: +1,7 Prozent). Die größten Umsatzzuwächse erzielte wie schon in den vergangenen Jahren der Versandbuchhandel (+6,3 Prozent), wobei die Umsatzsteigerung hier 2012 erneut auf den Online-Buchhandel zurückzuführen ist (+10,4 Prozent, reiner Versandhandel: -13,9 Prozent). Der Online-Vertriebskanal kommt inzwischen auf einen Anteil von 16,5 Prozent und damit auf knapp acht Prozent mehr als noch vor 5 Jahren (2007). Auch die sonstigen Verkaufsstellen für Bücher (z.b. Kioske, Tankstellen, Supermärkte) konnten im vergangenen Jahr einen kleinen Zuwachs von 1,5 Prozent verbuchen. Rückläufige Umsätze mussten hingegen die beiden weiteren Vertriebswege mit eher kleinen Anteilen am Gesamtmarkt hinnehmen: Die Warenhäuser, bei denen schon 2010 und 2011 ein starker Umsatzrückgang zu verzeichnen war (-10,4 bzw. -13,1 Prozent), schrumpften auch 2012 um 11,3 Prozent. Der Umsatz der Buchgemeinschaften, der bereits 2011 um 12,7 Prozent nachgegeben hatte, blieb nun 10,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

3 Marktstrukturen Bundesweit gibt es rund Unternehmen, die sich im weitesten Sinne dem herstellenden oder verbreitenden Buchhandel zurechnen lassen. Sie sind im Adressbuch für den deutschsprachigen Buchhandel verzeichnet. Gut der gelisteten Betriebe sind Verlage und verlegerisch tätige Institutionen, also rund zwei Drittel. Der Begriff buchhändlerischer Betrieb wird dabei allerdings sehr weit gefasst. So finden sich hier unter den Verlagen z.b. auch Universitätslehrstühle und Vereine, die hin und wieder Publikationen veröffentlichen, bei den Sortimenten auch Buchverkaufsstellen, die neben Schreibwaren und anderem nur einen kleinen Teil ihres Sortiments mit Büchern bestreiten. Die Zahl der Verlage und Sortimente, die professionell und hauptsächlich Bücher und Zeitschriften vertreiben, ist weitaus geringer als im Adressbuch verzeichnet. Sie gehören in der Regel dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels an. Dieser Verband zählte im April Mitglieder, darunter Verlage und Betriebe des verbreitenden Buchhandels. Auch diese Zahl unterscheidet sich deutlich vom Adressbuch, das rund Sortimente auflistet. Anders als in der Mitgliederstatistik des Börsenvereins werden hier bei einem Teil der Firmen auch Filialen mitgezählt, die nicht am selben Ort wie der Stammsitz der Buchhandlung liegen. Hinzu kommen so genannte Buchverkaufsstellen, die nur einen kleinen Teil ihres Sortiments mit Büchern bestücken und ihren Schwerpunkt in anderen Branchen haben, etwa im Schreibwarenhandel. Informationen zur Anzahl der buchhändlerischen Betriebe in Deutschland liefert auch die Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die bislang allerdings nur bis zum Jahr 2011 vorliegt. Sie erfasst alle Unternehmen ab einem Jahresumsatz von Euro, grenzt die aufgenommenen Betriebe aber noch einmal anders ab. Dieser Umsatzstatistik zufolge gab es im Jahr 2011 bundesweit Verlage und Steuerpflichtige im Einzelhandel mit Büchern. Der Sortimentsbuchhandel ist mit einem Anteil von 48,3 Prozent am gesamten Buchumsatz der mit Abstand bedeutendste Vertriebsweg für Bücher. Der Anteil des traditionellen Fachhandels geht jedoch langfristig zurück und sank im vergangenen Jahr zum ersten Mal unter die 50-Prozent- Marke: 1997 hatte der Anteil des Sortiments noch 59,3 Prozent betragen, im Jahr 1985 sogar 64,0 Prozent. Umsätze nach Warengruppen Den größten Anteil am Gesamtumsatz erzielte erneut die Warengruppe Belletristik (35,0 Prozent). Mit einem Anteil von 15,6 Prozent stehen Kinder- und Jugendbücher auf Platz zwei. Auf Platz drei folgen mit 13,8 Prozent die Ratgeber. Für alle anderen Warengruppen bleibt hier nur ein einstelliger Prozentanteil: Sachbuch: 9,3 Prozent, Schule und Lernen: 8,9 Prozent, Reise: 6,1 Prozent. Die drei Wissenschafts-Warengruppen kommen zusammen auf einen Anteil von 11,3 Prozent. Innerhalb der Warengruppe Belletristik dominiert die Erzählende Literatur mit 51,7 Prozent. Ihr Umsatzanteil liegt bei Hardcover-Ausgaben bei 50,5 Prozent, bei Taschenbüchern bei 53,3 Prozent und bei Hörbüchern bei 46,0 Prozent. Gegenüber den Vorjahren ist der Anteil der Erzählenden Literatur an der Belletristik noch einmal gestiegen (2011: 49,2 Prozent, 2010: 49,7 Prozent). Leichte Anteile konnten auch die Segmente Comic/Cartoon/Humor/Satire und Science Fiction/Fantasy gewinnen. Dagegen haben Bücher aus dem Spannungssegment innerhalb der Belletristik zwei Prozent Anteil gegenüber dem Vorjahr verloren.

4 Innerhalb der Kinder- und Jugendbücher wuchs 2012 vor allem der Anteil der Bilderbücher (Marktanteil innerhalb des Segments Kinder- und Jugendbuch 2012: 18,0 Prozent, 2011: 17,1 Prozent). Mit einem Marktanteil von 26,4 Prozent war das Jugendbuch 2012 nur noch das zweitstärkste Segment innerhalb der Warengruppe. Dafür übernimmt das Kinderbuch (bis 11 Jahre) die Führung innerhalb der Warengruppe (27,0 Prozent). Bei den Ratgebern führt wie im Vorjahr der Themenbereich Essen und Trinken (25,2 Prozent) das Ranking der Umsatzanteile an. Er konnte gegenüber dem Vorjahr sogar noch einmal ein gutes Prozent hinzugewinnen. Es folgen Gesundheit (17,0 Prozent) und Lebenshilfe/Alltag (16,6 Prozent). Innerhalb der Warengruppe Sachbuch erzielte der Bereich Politik/Gesellschaft/Wirtschaft einen Umsatzanteil von 35,8 Prozent. Lexika/Nachschlagewerke (15,0 Prozent) und Geschichte (14,1 Prozent) nehmen weiterhin Platz zwei und drei ein. Erste Kennzahlen zum E-Book in Deutschland Aufgrund des in Deutschland noch kleinen Marktanteils von E-Books und des hierzulande relativ jungen Marktes sind die statistischen Messzahlen noch nicht valide genug, um Aussagen über die Verteilung der Warengruppen im E-Book-Markt treffen zu können. Dies wird sich jedoch mit einer steigenden Etablierung am Markt ändern, denn der E-Book-Markt entwickelt sich dynamisch haben E-Books 2,4 Prozent zum Buchumsatz des Publikumsmarktes (privater Bedarf, ohne Schul- und Fachbücher) beigesteuert (2011: 0,8 Prozent). Damit bleibt der Anteil am Gesamtumsatz zwar nach wie vor überschaubar, hat seinen Anteil am Umsatzvolumen von 2011 auf 2012 jedoch verdreifacht. Dasselbe gilt für das Titelvolumen: 2011 waren im Endverbrauchermarkt bundesweit 4,3 Millionen E-Books verkauft worden, 2012 sind es 13,2 Millionen. 2,3 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahre haben in den vergangenen zwölf Monaten digitale Bücher heruntergeladen (Vorjahr: 1,2 Prozent). Dass sich der digitale Aufwärtstrend fortsetzen dürfte, zeigt auch die zunehmende Bekanntheit von E-Books. Anfang 2013 hatten bereits 80 Prozent der Deutschen ab 10 Jahren von E-Books gehört, 2012 waren es noch 72 Prozent gewesen, 2010 nur 49 Prozent. Mit dem zunehmenden Bekanntheitsgrad wird vermutlich auch die Zahl der Nutzer steigen. Darauf stellen sich die Verlage und Buchhandlungen ein: 73 Prozent der Buchhändler bieten mittlerweile E-Books und/oder E-Reader an. Nur 27 Prozent der Buchhändler verzichteten 2012 also auf das Anbieten digitaler Bücher (2011: 35 Prozent). Bei den Verlagen sind es derzeit 53 Prozent, die den Lesern digitale Lektüre-Angebote unterbreiten (2011: 49 Prozent), zukünftig wollen es sogar 80 Prozent sein. Viele der Verlage, die am E-Book-Geschäft teilnehmen, publizieren elektronische und Print- Novitäten zunehmend parallel: Im Durchschnitt sind bei Verlagen mittlerweile 54 Prozent aller Neuerscheinungen auch als E-Book erhältlich waren es nur 42 Prozent. Deutlich verhaltener sind die Digitalisierungs-Aktivitäten der Verlage dagegen bei der Backlist, weil die nachträgliche Digitalisierung vorhandener Titel mit höherem technischen und finanziellen Aufwand verbunden ist waren 29 Prozent aller älteren Titel auch in einer digitalen Version abrufbar 2010 lag die Quote bei 26 Prozent.

5 Buchproduktion in Deutschland Die Gesamtanzahl der von den deutschen Buchverlagen produzierten Titel (Erst- und Neuauflagen) ist im Jahr 2012 um 5,4 Prozent auf Titel gesunken. Damit kamen über Titel weniger als im Vorjahr auf den Markt. Auch die Anzahl der echten Neuerscheinungen, also der Erstauflagen, ging um 2,7 Prozent auf nun Ersterscheinungen zurück. Im Zehnjahresvergleich zeigt sich jedoch, dass das Titelvolumen dennoch 15,5 Prozent über dem Level von 2002 liegt. Die meisten Novitäten erschienen 2012 mit Titeln erneut im Bereich Belletristik (Anteil an Erstauflagen: 18,6 Prozent). Auf Platz zwei folgt traditionell die deutsche Literatur ( Neuerscheinungen, 14,1 Prozent), die gesondert ausgewiesen wird. Die dritte Position gehört erneut dem Kinder- und Jugendbuch (7.857 Erstauflagen, 9,8 Prozent). Anders als in den Vorjahren ist die Zahl der Neuerscheinungen auch in diesen populärsten Marktsegmenten zurückgegangen. Zu den Sachgruppen mit den stärksten Rückgängen gehören auch dieses Mal Schulbücher, die 2010 noch 6,2 Prozent der Erstauflagen ausmachten, 2011 auf 5,3 Prozent abfielen und jetzt bei einem Anteil von 3,7 Prozent angekommen sind. Mit Titeln brachten die Verlage über Schulbücher weniger als im Vorjahr heraus. Diese Sachgruppe ist zwar oft großen Schwankungen unterworfen, weil hier die Schulpolitik Einfluss auf die Titelproduktion hat, aber dennoch dürfte die Digitalisierung im Schulbuchbereich nicht spurlos vorüber gehen. Nicht nur beim Schulbuch, sondern auch in nahezu allen anderen Sachgruppen sind 2012 weniger Titel erschienen. Zu den Ausnahmen gehört das Themenfeld Erziehung, Schul- und Bildungswesen, das die Verlage mit Titeln etwas intensiver bedient haben als im Vorjahr (2.764 Titel). Die Sachgruppe konnte ihren Anteil an allen Neuerscheinungen damit von 3,4 auf 3,7 Prozent erhöhen. Ob die einzelnen Warengruppen ihre Quote ausbauen können oder nicht das spiegelt in gewisser Weise die Erwartungen wider, die Verlage in das jeweilige Segment setzen. Vor allem um Management-Themen scheint es im Moment nicht besonders gut bestellt zu sein: Hier kamen die Verlage im vergangenen Jahr nur auf Titel (Vorjahr: Novitäten,-19,0 Prozent). Entgegen diesem Trend ist 2012 die Zahl der Taschenbuchtitel gegenüber dem Vorjahr um 6,5 Prozent auf Neuerscheinungen gestiegen. Im Vorjahr waren es noch neue Titel gewesen, was bereits damals eine Steigerung von 9,8 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor bedeutet hatte. Dominierendes Sachgebiet in der Taschenbuch-Titelproduktion bleibt die Belletristik. Sie knackte 2012 mit einem Anteil von 51,4 Prozent die 50-Prozent-Marke und macht nun mehr als die Hälfte aller Taschenbuch-Erstauflagen aus (2011: 48,9 Prozent). Ebenfalls eine bedeutende Sachgruppe ist die Kinder- und Jugendliteratur mit einem Anteil von knapp 11 Prozent. Mit etwas Abstand folgen die Themenbereiche Künste und Unterhaltung (9,5 Prozent) sowie Sozialwissenschaften (9,0 Prozent). Verflechtungen mit dem Ausland Übersetzungen Auch die Anzahl der Übersetzungen (Erst- und Neuauflagen) ist im Jahr 2012 leicht gesunken und lag mit übersetzten Titeln um 2,2 Prozent unter Vorjahresniveau. Da die Zahl der

6 Lizenzübernahmen aus anderen Sprachen jedoch im Vorjahr um 3,3 Prozent gestiegen war, präsentiert sich der Markt insgesamt stabil und das seit Jahren. Da die Verlage die Gesamtzahl der produzierten Titel reduziert haben, ist der Anteil der Übersetzungen an den Neuerscheinungen auf 12,7 Prozent gestiegen (2011: 12,3 Prozent). Etwas höher liegt die Quote, wenn man nur die Erstauflagen betrachtet: Buchpremieren aus anderen Sprachräumen sind 2012 auf den deutschen Markt gekommen (+1,4 Prozent, Anteil an allen Erstauflagen 2012: 13,6 Prozent). Als Herkunftssprache der Übersetzungen ins Deutsche dominiert Englisch weiterhin mit großem Abstand. Der Anteil bei den Erstauflagen aller Übersetzungen lag 2012 bei 67,6 Prozent. Unter dem Strich sind Titel aus dem Englischen ins Deutsche übertragen worden (2011: 6.840), darunter belletristische Titel. Dafür, dass die Lizenzeinkäufe aus dem englischsprachigen Raum 2012 weiter zugelegt haben, könnte auch der Gastlandauftritt Neuseelands auf der Frankfurter Buchmesse 2012 gesorgt haben hatte der Gastlandauftritt Islands Isländisch auf Platz 9 der 10 wichtigsten Herkunftssprachen für Übersetzungen katapultiert. Der Anteil der französischen Sprache (10,2 Prozent) hat sich gegenüber 2011 (10,4 Prozent) kaum verändert und belegt wie in den Vorjahren den zweiten Platz. Auch die Position der japanischen Sprache ist im Ranking auf dem dritten Platz mit 5,8 Prozent (2011: 6,0 Prozent) stabil geblieben. Die meisten japanischen Übersetzungen dürften dabei dem Comic-Genre zuzuordnen sein. Alle anderen Sprachen liegen mit Abstand dahinter. Dabei hat sich die Zusammensetzung der wichtigen Übersetzungssprachen im Lauf der letzten fünf Jahre nur wenig verändert. Auffallend waren in den letzten Jahren wie erwähnt meist Bewegungen in Zusammenhang mit den Gastländern der Buchmesse. Die Übersetzungen aus dem Spanischen waren 2010 im Jahr des vielbeachteten Gastland-Auftrittes Argentiniens - auf 255 Titel geklettert und im Jahr des Neuseeland-Auftrittes 2012 nahmen die Übersetzungen aus dem Englischen noch einmal zu befand sich nun Portugiesisch neu in den Top-20 der Herkunftssprachen der Übersetzungen ins Deutsche vermutlich ein Vorbote des Brasilien-Auftrittes auf der Frankfurter Buchmesse Lizenzen Werke made in Germany haben im vergangenen Jahr die deutschen Grenzen hinter sich gelassen und eine Reise rund um den Globus angetreten hatten die deutschen Verlage exakt Titel in die ganze Welt verkauft. Das Vertragsvolumen ist also um 14,3 Prozent gesunken und rückt damit in die Nähe der Talsohle von 2009, als die Branche mit knapp Lizenzen den niedrigsten Stand der vergangenen zehn Jahre meldete. Der Rückblick zeigt aber, dass die Entwicklung im Lizenzgeschäft ohnehin eher wellenförmig verläuft. Verglichen mit den Zahlen der Jahrtausendwende, als im Schnitt bis Verträge pro Jahr zustande kamen, haben die deutschen Verlage den internationalen Rechtehandel sehr professionalisiert und ausgeweitet wurde das Lizenzgeschäft vor allem von den drei Ländern China, Spanien und Tschechische Republik geprägt. Dabei hat sich China 2012 souverän auf dem ersten Platz im Länderranking behauptet. Mehr als Lizenzen haben im vergangenen Jahr Abnehmer in China gefunden (Anteil: 15,3 Prozent). Waren dabei in früheren Jahren vor allem Bilderbücher begehrt, kauften die chinesischen Partner seit 2011 vermehrt Kinderbücher ein. Insgesamt haben die deutschen Verlage im vergangenen Jahr 27,4 Prozent aller Lizenzvereinbarungen mit asiatischen Partnern getroffen.

7 Die wichtigsten Lizenznehmer der deutschen Verlage sind jedoch nach wie vor in Europa beheimatet, wo 66,0 Prozent aller Verträge abgeschlossen wurden. Mit den europäischen Partnern kamen 2012 rund Verträge zustande. Zu den wichtigsten Partnern gehören Spanien (477 Verträge, 2011: 498), die Tschechische Republik (413, 2011: 382), Italien (392, 2011: 420), Frankreich (303, 2011: 353) und die Niederlande (255, 2011: 313). Dass die europäischen Nachbarn im Moment eher verhaltener als in den Vorjahren einkaufen, dürfte mit der Euro-Krise zusammenhängen, z.b. lag Portugal 2012 mit 37 Lizenzen deutlich unter Niveau der Vorjahre (2011: 72 Lizenzen). Sortiert man das Ranking nach Sprachen, dann erscheint Englisch auf dem zweiten Platz zwischen Chinesisch und Spanisch, bedingt durch den großen angloamerikanischen Sprachraum. Insgesamt sind 529 Lizenzen ins Englische verkauft worden (Anteil: 7,7 Prozent), 156 davon gingen auf den US- Markt, im Vorjahr waren es 192 gewesen. Die Bereitschaft der US-Verlage, deutsche Buchlizenzen zu kaufen, war zwischen 2006 (230 Lizenzen) und 2009 (113 Lizenzen) stetig zurückgegangen war die Nachfrage US-amerikanischer Verlage dann um mehr als 30 Prozent gestiegen. Nun setzte erneut ein Rückgang ein (-19 Prozent). Insgesamt gilt die Nachfrage der englischsprachigen Partner vor allem dem Fachbuch, das mit 315 Verträgen noch besser abschneiden konnte als im Vorjahr (269 Lizenzen). Auch 47 belletristische Lizenzen konnten 2012 ins Englische verkauft werden. Insgesamt war bei den Sachgruppen 2012 wie im Jahr zuvor die deutsche Kinder- und Jugendliteratur das begehrteste Lizenzobjekt im fremdsprachigen Ausland. Sie stellt 31,6 Prozent der Lizenzen (2011: 30,8 Prozent) hatte der Anteil noch bei 12 Prozent gelegen. Die deutschen Verlage haben sich hier international einen guten Ruf erarbeitet. Innerhalb des Segmentes liegt dabei das Kinderbuch vorn. Es schnitt mit Verträgen noch besser ab als 2011 (999 Lizenzen). Auf die Belletristik (Literatur, Unterhaltung, Lyrik) entfielen ,9 Prozent aller Verträge (2011: 13,6 Prozent). Die wichtigsten Abnehmer: Französisch (51 Verträge), Englisch (47 Verträge), Italienisch (46 Verträge), Niederländisch (41 Verträge) und Spanisch (40 Verträge). Rechnet man die jeweiligen Untergruppen zusammen, dann kommt die Belletristik in der Beliebtheitsskala des Rechtehandels auf Platz vier (953 Verträge, 2011: 1.088). Platz zwei und drei - hinter dem Spitzenreiter Kinder- und Jugendbuch - sichern sich das Sachbuch (1.886 Lizenzen, 2011: 2.749) und das Fachbuch (1.681 Lizenzen, 2011: 1.626). Außenhandel Für den Außenhandel liegen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes derzeit erst bis zum Jahr 2011 vor. Diese zeigen wie bereits in den Vorjahren, dass die Ausfuhr von Gegenständen des Buchhandels in wirtschaftlicher Hinsicht wesentlich wichtiger ist als die Einfuhr der Export ist ungefähr doppelt so stark wie der Import. Somit kann die Branche eine ausgesprochen positive Außenhandelsbilanz vorlegen. Die Exportumsätze blieben im Vergleich zum Vorjahr mit Millionen Euro nahezu stabil (2010: Millionen Euro). Die Importe legten hingegen um 2,3 Prozent zu, auf nun Millionen Euro. Bücher stellen sowohl beim Export als auch beim Import unter allen Gegenständen des Buchhandels gut die Hälfte der Umsätze und bilden somit hier die wichtigste Produktgruppe.

8 Wie bereits in den beiden Vorjahren legten 2011 sowohl der Import als auch der Export von Büchern und Bilderbüchern zu. Der Fünfjahresvergleich mit 2007 zeigt allerdings, dass die aktuellen Zahlen beim Buch bei Weitem nicht mehr an die Werte von damals heranreichen (Import 2011: 558 Mio. / 2007: 639 Mio. ; Export 2011: Mio. / 2007: Mio. ). Anders beim separat betrachteten Bilderbuch: hier steigen die Zahlen seitdem jährlich an (Import 2011: 37 Mio. / 2007: 15 Mio. ; Export 2011: 31 Mio. / 2007: 12 Mio. ). Mit Blick auf die wichtigsten Herkunftsländer für Bücher hatte es seit 2007 auf den Spitzenplätzen des Rankings kaum eine Veränderung gegeben. Die Reihenfolge wird von Großbritannien auf Platz eins und China auf Platz zwei angeführt. Die USA, die seit 2007 auf dem dritten Platz folgte, tauschte dieses Mal mit der Schweiz auf den fünften Platz, Italien stand erneut auf Platz vier. Die herausragende Rolle Großbritanniens bei der Einfuhr erklärt sich durch die wachsende Bedeutung englischsprachiger Bücher für den deutschen Buchmarkt. Dieser Wert hat sich 2011 von 111 Millionen im Jahr zuvor auf 127 Millionen erhöht (+14,0 Prozent). Damit sichert sich Großbritannien mit Abstand die Spitzenposition und erreicht einen Anteil an den Importen von 21,3 Prozent. Der Wert der Lieferungen aus China ist 2011 ebenfalls gestiegen (+18,2 Prozent). Damit steigt der chinesische Anteil an den Importen von 17,1 Prozent im Vorjahr auf 19,1 Prozent in Dieser hohe Wert geht wohl auf das Konto der Druckindustrie: Viele Unternehmen, insbesondere Bildband- und Kinderbuchverlage, produzieren ihre Bücher in asiatischen Ländern. Titel mit eingeklebten, spielerischen Elementen und entsprechend aufwändiger Handarbeit werden oft dort gefertigt. Noch einmal deutlich gesunken ist hingegen der Anteil der USA an der Belieferung des deutschen Buchmarkts von 58 Millionen (10,3 Prozent) in 2010 auf 43,7 Millionen (7,3 Prozent) im Jahr hatte der Anteil noch 69 Millionen Euro (12,5 Prozent) betragen. Die Ausfuhren von Gegenständen des Buchhandels sind 2011 mit 2,077 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr relativ stabil geblieben (2010: 2,078 Milliarden Euro). Davon gehen 1,214 Milliarden auf das Konto von Büchern. Die deutlichste Steigerung haben Bilderbücher mit einem Plus von über 26 Prozent zu verzeichnen. Innerhalb weniger Jahre konnte diese Warengruppe ihren Exportumsatz fast vervierfachen, ihr Wert lag 2005 noch bei 8 Millionen Euro, inzwischen sind daraus 30,7 Millionen geworden, aber auch andere Bücher konnten gegenüber dem Vorjahr zulegen (+0,7 Prozent). Der gemeinsame Sprachraum bringt es mit sich, dass Österreich und die Schweiz mit Abstand die führenden Abnehmerländer deutscher Bücher sind. Daran hat sich auch 2011 nichts geändert. Auf diese beiden Länder entfällt zusammen ein Exportvolumen von 577 Millionen Euro, knapp die Hälfte des Buch-Gesamt-Exportes. Österreich führt dabei mit 315 Millionen Euro (26 Prozent). Einen kleinen Export-Boom beim Buch gab es 2011 in Richtung Frankreich (+13,3 Prozent). Die französischen Nachbarn landen nun nach einjähriger Pause wieder auf dem dritten Platz vor Großbritannien, die ebenfalls ein stärker werdender Partner sind (2010: +20,7 Prozent, 2011: +6,3 Prozent). Quelle: Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.v Aus: Buch und Buchhandel in Zahlen 2013

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