M&A im Krankenhausmarkt
|
|
- Georg Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M&A im Krankenhausmarkt Priv.-Doz. Dr. Dirk Richter Greifswald, den 28. / 29. November 2013
2 Agenda (1) Donnerstag, 28. November h Einführung und Ziele PD Dr. Dirk Richter h Erwartungen der Teilnehmer alle h Trends und Entwicklungen im deutschen WS, alle Krankenhausmarkt h M&A im deutschen Krankenhausmarkt WS, alle Modelle, Trends, Entwicklungen (1) h Mittagspause alle h M&A im deutschen Krankenhausmarkt Modelle, Trends, Entwicklungen (2) h M&A Strategie Analyse der großen Krankenhausakquisitionen der letzten Jahre h Pause h M&A Strategie Analyse der großen Krankenhausakquisitionen der letzten Jahre WS, alle Desk Research in Gruppen, alle Zusammenfassung und Diskussion, alle 2
3 Agenda (2) Freitag., 29. November h Planspiel Krankenhausakquisition - Einführung h Due diligence Liste was wollen wir wissen? h Pause PD Dr. Richter, alle WS, alle h Bewertung Entwicklung eines Modells in Gruppen, alle h Pause h Angebotsformulierung Eckpunkte eines WS, alle Übernahmeangebotes h Integration wie sieht die Roadmap aus? WS, alle 3
4 Ziele Verständnis der Entwicklungen im Krankenhausmarkt Gemeinsames Erarbeiten von Trends und Vorgehen Hebel zur Integration und Restrukturierung diskutieren Vorlesung / Frontalunterricht M&A Experten 4
5 Entwicklungen im Krankenhausmarkt 5
6 Duale Krankenhausfinanzierung BETRIEBSKOSTEN (80%) Patientenbehandlung INVESTITIONSKOSTEN (20%) STAAT KH -Plan Antrag Vergütung der Patientenbehandlung KRANKENKASSEN Investitionsprogramm Mittelzuweisung nach Plan 6
7 bei rückläufigen öffentlichen Investitionsmitteln nur noch Theorie! 1975 stellten die Länder noch 7,35 Milliarden DM zur Verfügung (Deutsches Ärzteblatt Heft 30, 2002) 7
8 Effizienzdruck durch Fallpauschalen FRÜHER Tagesgleiche Pflegesätze Hausindividueller Abteilungspflegesatz Im wesentlichen Kostendeckungsprinzip, d.h. Pflegesatz basiert auf nachgewiesenen Kosten Teure Krankenhäuser (z.b. Maximalversorger) erhalten für dieselbe Leistung mehr Geld Erlöse pro Patient basieren auf der Zahl der im Krankenhaus verbrachten Tage Individueller Abteilungspflegesatz x Anzahl der stationären Tage Konvergenzphase HEUTE Diagnosis Related Groups (DRG) Landesweite Base Rate Landesweiter Basisfallwert, der auf durchschnittlichem Aufwand aller Krankenhäuser beruht Hausindividueller Case Mix Index Abhängig vom Schweregrad der behandelten Fälle (Einzel DRG) Erlöse pro Patient basieren auf Schweregrad der Erkrankung (= Fallpauschale) (Landes) Base Rate x (Bundesweite) Fallpauschale (DRG) der Krankheit Die tagesgleichen Pflegesätze haben vor allem ineffiziente Krankenhäuser begünstigt Die DRG begünstigen wirtschaftliche Krankenhäuser und senken die Verweildauern 8
9 hat verschiede Effekte, 9
10 die sich auf fortsetzen werden. 10
11 Privatisierung von Krankenhäusern 11
12 Vier gute Gründe für Krankenhausprivatisierung Operatives Defizit Krankenhausprivatisierungen Haushaltsdefizit Kommune Strategie Investitionsstau 12
13 Private Krankenhausträger sind weiter auf dem Vormarsch Quelle: Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
14 wobei diese noch immer viel kleine Krankenhäuser betreiben. Quelle: Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
15 Private Krankenhausträger am Beispiel der Sana Kliniken AG 15
16 Gestaltung moderner Medizin Interdisziplinär und im Verbund Gremien zur Medizinentwicklung Jährliche Strategietagung Medizin Board (Ärzte und Pflege) Verschiedene Fachgruppen (z.b. Orthopädie, Kardiologie, Neurologie, Onkologie, Geriatrie) Kompetenzzentren und Key Accounts Zentralbereich Medizin & Qualitätsmanagement Kompetenzcenter Neue Versorgungsformen Key Account Orthopädie Key Account Herzmedizin Instrumente medizinischer Vernetzung Integrierte Versorgung Kooperationsverträge (z.b. mit Kassenärztlicher Bundesvereinigung) Telemedizinische Vernetzung Bausteine medizinischer Strukturen Akutkliniken (Grund- und Regel- bis Maximalversorgung, Fachkliniken, Belegkliniken) Rehabilitationskliniken Medizinische Versorgungszentren Pflegeheime und Hospize 16
17 Vom heterogenen Tarifgefüge zum einheitlichen Konzerntarifvertrag gleiche Bedingungen für alle mehr Transparenz und Tarifgerechtigkeit wettbewerbsfähige Tarife mit innovativen Elementen Tarif C Tarif A KTV Tarif B 17
18 Optimale Prozesssteuerung Konzernübergreifende Supportprozesse Sana Klinik Lokale Optimierung der medizinischen und pflegerischer Kernprozesse muss im Fokus des Krankenhausgeschäftsführers stehen. Managementprozess Kernprozesse Medizinische Leistungserstellung Pflegerische Leistungserstellung Supportprozesse Einkauf Wäscheversorgung Sterilgutversorgung Facility-Management Personalabrechnung Medizincontrolling Marketing Finanzbuchhaltung IT-Versorgung Weitere Die konzernübergreifende Optimierung der Supportprozesse führt zum Wettbewerbsvorteil der Sana Kliniken AG. 18
19 Organisationsform: Matrix Anforderungen an Kommunikation nehmen zu Sana Klinik Sana Klinik Sana Klinik Managementprozess Kernprozesse Managementprozess Kernprozesse Managementprozess Kernprozesse Supportprozesse Supportprozesse Supportprozesse ➊ Auslagerung von Supportprozessen führt zu Professionalisierung Skaleneffekten Zentrale Funktionen ➋ Abstimmung zwischen KH und zentralen Funktionen Höherem Kommunikationsbedarf Notwendigkeit gemeinsamer Entscheidungsfindung von Verantwortlichen für Krankenhausprozesse (Geschäftsführer KH ) und Funktionalverantwortlichen (Abteilungsleiter Holding, Geschäftsführer DL-Töchter) 19
20 Professionalisierung und Synergien IT-Harmonisierung Personalmanagement Finanzmanagement Nutzung neuer Versorgungsformen Bündelung & Zentralisierung Einkauf Marketing & PR Zentralisierung Dienstleister Facility Management Medizincontrolling 20
21 Realisierung von Verbundvorteilen Ein Team von Spezialisten im Verbund Sana Strategischer Einkauf Kompetenzzentrum Benchmarking Sana DGS/Sana SCS Sana Medizintechnisches Servicezentrum (MTSZ) Sana TGmed / Bau & Technik Sana Kompetenzcenter Budget Sana IT Services GmbH Clinic.log Sana Kompetenzcenter Neue Versorgungsformen 21
22 Flexibler Partner bei Privatisierungen Erfolgreich mit Sana Hintergrund Zielsetzung Wachsender Kostendruck und die Notwendigkeit einer zunehmenden Spezialisierung sorgen dafür, dass hochwertige Medizin zu bezahlbaren Preisen mehr und mehr in innovativen Verbundstrukturen erbracht werden. Als Partner bietet Sana folgende Möglichkeiten an: Träger will alleiniger Träger bleiben Träger will strategischen, privaten Partner beteiligen Als strategischer Partner unterstützen wir Strukturveränderungen unter Nutzung der Verbundvorteile einer großen Klinikkette. Weg Kooperation, z. B. Einkauf Managementvertrag Minderheitsbeteiligung Mehrheitsbeteiligung Vorteile Erfahrenes Sana-Management Einkaufs- und Leistungsvorteile im Verbund Zugang zu Know-how eines führenden Klinikträgers Übernahme unternehmerischer Verantwortung durch Sana Zugang zu Kapital (Investitionen) Erfahrenes Sana-Management und Knowhow eines führenden Klinikträgers Einkaufs- und Leistungsvorteile im Verbund Sicherstellung der Investitionsfähigkeit Dr. Michael Philippi Vorstandsvorsitzender 22
23 Klassische Ausgangssituation Zielkonflikt zwischen politischen Vorgaben und wirtschaftlicher Situation Politisch Oberbürgermeister hat Privatisierung zunächst ausgeschlossen Wirtschaftliche Situation des Klinikums erzeugt Handlungsdruck für Oberbürgermeister und SPD Fusion mit Altenheimen weder politisch noch wirtschaftlich nachhaltige Lösung Wenig Spielraum für das Klinikmanagement wegen der öffentlichen Situation Opposition sorgt für stetige Diskussion und wird Thema für den Wahlkampf 2009 nutzen Klinikum Wirtschaftlich Operatives Defizit für ,2 Mio. Zusätzlich bereitgestellte 19,25 Mio. decken nur kurzfristigen Investitionsbedarf Erlösrisiko durch Konvergenz mehr als 10 Mio. Hälftige Aufzehrung des Stammkapitals (insolvenzrechtliche Überschuldung) droht Tariferhöhungen werden signifikante Kostensteigerungen bringen 23
24 Sana Minderheitsbeteiligungen Lösung Zielkonfliktes Beispiele erfolgreicher Zusammenarbeit Kreiskrankenhaus Freiberg Sana übernimmt 1996 die betriebliche Führung in Rahmen eines Management - Vertrages 2004 erwirbt Sana 26 % der Anteile an der Gesellschaft Sana erhält Vorkaufsrecht für die beim Landkreis verbleibenden Anteile Klinikum Dahme-Spreewald Sana übernimmt 1996 die betriebliche Führung in Rahmen eines Management - Vertrages 2004 erwirbt Sana 26 % der Anteile an der Gesellschaft Sana erhält Vorkaufsrecht für die beim Landkreis verbleibenden Anteile Klinikum Duisburg Sana übernimmt % der Anteile (Klinikum & Seniorenheime) Barmitteleinlage in das Eigenkapital Sana erhält Vorkaufsrecht für die bei der Stadt verbleibenden Anteile Gesundheitseinrichtungen Hameln-Pyrmont Sana erwirbt % der Gesellschaftsanteile Sana erhält eine Option auf weitere 2 % der Anteile in 2 Jahren Sana erhält Vorkaufsrecht für die beim Landkreis verbleibenden Anteile Klinikum Hoyerswerda Sana erwirbt % der Gesellschaftsanteile und übernimmt die betriebliche Führung Die bisherige Geschäftführung bleibt Sana erhält Vorkaufsrecht für die bei der Stadt verbleibenden Anteile 24
25 Planspiel Krankenhausprivatisierung Einführung 25
26 Beispiel Schleswig-Holstein Krankenhaus Betten - Chirurgie (141 Betten / Fälle) - Innere (95 / Fälle) - Gynäkologie (65 / 4.900) - Orthopädie (27 / 660) - Anästhesie Baserate Krankenhaus Betten - Urologie (17 Betten / Fälle) - Innere (83 / Fälle) - HNO (6 / 128) - Geriatrie (35 / 568) - Anästhesie Baserate Krankenhaus Betten - Psychiatrie (83 Betten / 900 Fälle) - Innere (57 / Fälle) - Short Stay Chirurgie (3 / 140) - Ophtalmologie (3 / 92) - Anästhesie Baserate Gesamt CMI: 0,823 VWD: 8,0 Auslastung 97 % Defizit 6 Mio. EUR 26
27 Restrukturierung von Krankenhäusern 27
28 Restrukturierung von Kliniken Umsatzsteigerung Analyse des Leistungsspektrum ( Portfolioanalyse ) Strategie zur Steigerung von CMI und Fallzahlen für jede Klinik Strategiegetriebene gezielte Investitionen (z.b. Medizintechnik, Bau) Gewinnung von Einweisern ( Vertriebskonzept ) im Wettbewerb Kostensenkung Benchmarking und Transparenz Personal Prozessoptimierung und nachfolgend Anpassung der Mitarbeiterzahlen Intelligente Umverteilung von Aufgaben Sachkosten Artikelstandardisierung (zur Volumenbündelung) Steuerung Verbrauchsverhalten 28
29 Prozessorientiertes Krankenhaus Vom abteilungs- zum prozessorientierten Krankenhaus Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Abteilung 4 Aufnahme Aufnahme Aufnahme Aufnahme Aufnahme Funktionsdiagnostik Diagnose Diagnose Diagnose Diagnose OP OP OP OP OP ITS Pflege Pflege Pflege Pflege Betten Entlassung Entlassung Entlassung Entlassung 29
30 Das Krankenhaus der Zukunft 30
31 Vielen Dank! 31
Diagnosis Related Groups als Instrument der Krankenhausfinanzierung in Deutschland - Das DRG-Kalkulationshandbuch- Referent:
Diagnosis Related Groups als Instrument der Krankenhausfinanzierung in Deutschland - Das DRG-Kalkulationshandbuch- Referent: Martin Czech Leiter Controlling & Berichtswesen Arzt Krankenhausbetriebswirt
MehrDRG-SYMPOSIUM 19. MÄRZ 2015 IN LEIPZIG
DRG-SYMPOSIUM 19. MÄRZ 2015 IN LEIPZIG Stefanie Fimm stv. Vorsitzende Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. DRG-SYMPOSIUM AUSBLICK Outsourcing Bildungsplanung KRANKENHAUS- REPORT 2015 DRG-SYMPOSIUM
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrZahlen und Fakten Informationen über Sana
Zahlen und Fakten Informationen über Sana Basisdaten sowie ein Überblick zu Strategie und Unternehmensentwicklung der Sana Kliniken AG. Integrierte Gesundheitsleistungen aus einer Hand 40 Krankenhäuser,
MehrDie Betten-Schlacht. Krankenhäuser als Monopoly. Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken. Was heißt das für Salzgitter?
Die Betten-Schlacht Krankenhäuser als Monopoly Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken Was heißt das für Salzgitter? ver.di Bundesvorstand, Fachbereich 3 Soziales & Gesundheit Stumpfögger/Weisbrod-Frey Nov 2012
MehrProjekt- und Teammanagement im Gesundheitswesen. oder. Projekt-Organisation unter Hochleistungs - DRUCK. Referent: Hardy Sattler
Projekt- und Teammanagement im Gesundheitswesen oder Projekt-Organisation unter Hochleistungs - DRUCK ABSTRACT ZUM VORTRAG Referent: Hardy Sattler Slide 1 Projektmanagement Ein Prozess den hier jeder braucht*
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrDas sind die Valeo-Fachgruppen
Das sind die Valeo-Fachgruppen Controlling / Medizincontrolling Abrechnung EDV / IT Personalwesen Einkauf Qualitätsmanagement Integrierte Versorgung Öffentlichkeitsarbeit / Marketing Was wurde unter anderem
MehrAufbau von Informations- management- Systemen
Aufbau von Informations- management- Systemen Agenda 1. Das deutsche Krankenhauswesen im Umbruch 2. Einführung eines Informationsmanagement-Systems im Krankenhaus 3. Projektvorgehensweise am Beispiel von
MehrDie neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts
Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrDRG und Pflege, eine Bilanz
DRG und Pflege, eine Bilanz Diplom Pflegewirt (FH) Ludger Risse stv. Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Pflegedirektor St.Christophorus-Krankenhaus Werne Die Entwicklung seit 2002/2003
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
MehrEntwicklung und Einführung eines Case Managements am Universitätsklinikum Essen
Entwicklung und Einführung eines Case Managements am Universitätsklinikum Essen Gründe für ein CM am UK Essen fragmentiertes Gesundheitssystem - Untergliederung in Versorgungsstufen und Sektoren geänderte,
MehrMach Dir das Leben zur Aufgabe.
Werde Medtronaut. Mach Dir das Leben zur Aufgabe. Du suchst nicht nur einen Job, sondern eine Aufgabe, die Dich ausfüllt? Dann komm zu Medtronic. Medtronic ist einer der weltweit innovativsten Hersteller
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrBeratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht
pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrS a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v
Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a
MehrUmstieg auf die Monistik:
Herbstforum der Deutschen Hochschulmedizin Umstieg auf die Monistik: Unter welchen Voraussetzungen ist das für eine innovative Krankenkasse vorstellbar? Dr Christoph Straub Dr. Christoph Straub Vorstandsvorsitzender
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrPPP im Krankenhaussektor
CORPORATE FINANCE PPP im Krankenhaussektor Dr. Steffen Wagner Berlin, 22. April 2008 ADVISORY Agenda PPP als Lösungsansatz im Krankenhaussektor Das PPP-Bauprojekt der Universitätsklinik zu Köln 1 Aktuelle
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
MehrAdventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg
Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrKodierung von Behandlungsfällen Mit System zu mehr Erfolg
Kodierung von Behandlungsfällen Mit System zu mehr Erfolg in vivo GmbH Unternehmensberatung M a r t i n i s t r a ß e 1 9 4 9 0 8 0 O s n a b r ü c k T e l. : 0 5 4 1-6 6 8 8 7 0 F a x : 0 5 4 1-4 3 0
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrKonzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.
Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
MehrMitarbeiterorganisation und Personalführung
Mitarbeiterorganisation und Personalführung Michael Kölch Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Vivantes Berlin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrEinführung der SwissDRG seitens der Krankenkassen
Einführung der SwissDRG seitens der Krankenkassen PCS Schweiz DRG 2012 Welcher Übergang von APDRG zu SwissDRG? Wie weit ist man? Olten, 30. September 2010 Beitrag von Verena Nold Stv. Direktorin santésuisse
MehrProzessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling
Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,
MehrDer MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter. Prof. Dr. Petra Gorschlüter, Fachhochschule Osnabrück
Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter Der MBA ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Agenda: I. Aktuelle Entwicklungstrends im deutschen Gesundheitswesen
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrAVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren
AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
MehrUmfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings
Umfeldanalyse als Grundlage des Healthcare-Marketings CHRISTIAN STOFFERS NOVEMBER 2014 Vorstellung St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH 11 Kliniken und Institute Kompentenzbereiche Kardiologie, Onkologie,
MehrStreamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at
Lösungen für Ihr Unternehmen Von Neuorientierung und Wachstum bis Optimierung und Kostensenkung, wir unterstützen Sie. Consulting In Zeiten starker globaler Konkurrenz ist unternehmerische Leistungskraft
MehrAkutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation
Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen
MehrBewegung industriell
lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt
MehrBetriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie. zur Personalsituation. 01. März 2012. Nils Böhlke
Betriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie zur Personalsituation Nils Böhlke 01. März 2012 2 Inhalt Privatisierungen in Deutschland und in Hessen ein Überblick Auswirkungen
MehrQEP 2010: Was ist neu? Was ist anders?
* * QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders? Freitag, 08.04.2011 KV Bayerns, Nürnberg Kassenärztliche Bundesvereinigung QEP - KV Bayerns 08.04.2011 Seite 2 Qualitätsmanagement in der Praxis http://www.kv-on.de/html/378.php
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrBusinessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung
Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Braucht das MVZ-Projekt einen Businessplan? Antworten sind schnell gefunden! Mögliche
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrSie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.
NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen
MehrQualitätsmanagement in der Sozialarbeit
Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Vortrag anlässlich der 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung DVSG Vorstandsmitglied 1 Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel
MehrAmbulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V. Wir helfen weiter!
Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Bettenstruktur: Psychiatrie 90 Tagesklinik (Psychiatrie) 14 Innere Medizin 40 Amb. Operieren
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrSTART. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.
START Gutes tun, wirtschaftlich handeln. Erfahrung auf ganzer Linie. Seit 1997 berät und unterstützt die rosenbaum nagy unternehmensberatung Organisationen und Unternehmen in den klassischen betriebswirtschaftlichen
MehrDie moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit
Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige
MehrFORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung
FORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung Christa Garvert, Sprecherin der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH Bensberg, 2. Dezember 2009 Steuerung und Sicherung der Unternehmensausrichtung
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrKrankenhaus Trends. Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 DEUTSCHES KRANKENHAUS INSTITUT. Erhebung Januar 2009
Krankenhaus Trends Erhebung Januar 2009 Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 Dr. Matthias Offermanns Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Hansaallee 201 40549 Düsseldorf Düsseldorf,
MehrMassendigitalisierung mit Goobi
Massendigitalisierung mit Goobi Dos and Don ts der kooperativen Software-Entwicklung: Das Goobi Release Management 25. Mai 2012 101. Deutscher Bibliothekartag Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrPrivatisierung von Krankenhäusern
Privatisierung von Krankenhäusern HSK pro Kommunal 30.01.2012 Inhalt 1. Entwicklung des Krankenhaussektors in Deutschland 2. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 3. Konsequenzen der Privatisierung
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrLandrat Dr. Grimme schreibt offenen Brief
Landrat Dr. Grimme schreibt offenen Brief Landrat Dr. Wolfgang Grimme hat heute in einer Pressekonferenz seinen offenen Brief zur strategischen Neuausrichtung der Kliniken des Kreises Pinneberg der Öffentlichkeit
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrSitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales am 25. Februar 2015
Ministerium for Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags NRW Frau Carina Gädecke
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDatengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen
Datengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen Von der Prozessanalyse zu einer berufsgruppenübergreifenden Stationsorganisation als Königsweg ZeQ AG Rüdiger Herbold 24. Januar
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrEinsatz von Befragungen als Instrument für Krankenkassen
Einsatz von Befragungen als Instrument für Krankenkassen 2. MetrikAnwendertag, 26. Februar 2008, Wartenberg Markus Jochem, TKHauptverwaltung, Hamburg Medizinische Information und Beratung 2 Umfeld und
MehrIMMOBILIEN MIT SICHERHEIT
IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden
MehrWillkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1
Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Fragen zur Wiederholung 1. Bitte definieren Sie die Begriffe Qualität,
MehrBERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN
BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN WIR BRINGEN SIE NACH VORN www.gfbb-ka.de GfBB Gesellschaft für Beratungen und Beteiligungen mbh OPTIMALE BERATUNG VERLIEREN SIE IHR ZIEL NICHT AUS DEN AUGEN
MehrGesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen
Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen AIM Vorstandssitzung, 5. Dezember 2013, Hamburg Jürgen Hohnl; Geschäftsführer IKK e.v. Wahlergebnisse Bundestagswahl 2013 CDU/CSU deutlicher Wahlsieger
MehrIm Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb
Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrVom Projektmanagement zum Management by Projects
Vom Projektmanagement zum Management by Projects 25. September 2003 IT-Fachtagung Industrielle Software-Produktion 2003 Universität Stuttgart, IPVS Referent: Christoph Marti, lic.oec.hsg www.mbs-partner.com
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
Mehr»Beschwerdemanagement 2015«
Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen
Mehrwir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.
wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.
MehrZahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung
Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung
MehrKrise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.
Vielleicht denken Sie einmal über diesen Satz nach. Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. (Max Frisch 1911-1991) Seite 2 Gesamter Markt vor der weltweiten
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
Mehr