Der Verteilungsplan der GEMA

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1 Stefan Müller Der Verteilungsplan der GEMA Rechtliche Grundlagen und Prinzipien der Verteilung F^ Nomos 2006

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 Teil 1: Rechtliche Grundlagen 26 Abschnitt 1: Der Verteilungsplan im Binnenrecht der GEMA 26 1 Der Verteilungsplan im Überblick 26 I. Zur Entstehungsgeschichte des Verteilungsplans Die Entwicklung der Verwertungsgesellschaften 26 a) Aufruhrungs- und Senderechte 26 b) Vervielfaltigungsrecht 28 c) Rechtliche Identität von STAGMA und GEMA Der Aufbau des Verteilungsplans der STAGMA Die Neuordnung von Satzung und Verteilungsplan nach II. Der Aufbau des Verteilungsplans der GEMA Gliederung Gegenstand der Verteilungspläne A, B und C Das zweistufige Verfahren im Aufruhrungs- und Senderecht 32 III. Der Inhalt des Verteilungsplans Regelungen zur Aufteilung der Einnahmen Verfahrensregelungen 34 a) Regelungen zur Dokumentation der Werke 34 b) Regelungen zur Programmerfassung und Verwertung 35 c) Regelungen zum Verfahren der Ausschüttung Organisationsregelungen 36 IV. Die Verknüpfung des Verteilungsplans mit anderen Regelungen 36 2 Die Satzung als Grundlage der Mitwirkung 37 I. Die Mitgliederversammlung Zuständigkeit Verfahren der Abstimmung Inkrafttreten von Beschlüssen 38 II. Die verschiedenen Formen der Mitgliedschaft 39 5

3 1. Abgrenzung Beteiligung an der vereinsinternen Willensbildung 40 a) Die Entwicklung bis zur Regelung im UrhWG 40 b) Die gemeinsame Vertretung nach 6 Abs. 2 UrhWG 42 c) Die geltende Regelung der GEMA 43 aa) Ordentliche Mitglieder 43 bb) Außerordentliche und angeschlossene Mitglieder 43 (1) Die Beteiligung über Delegierte 43 (2) Angemessenheit der Beteiligung Der Status der Berechtigten 46 a) Ordentliche Mitglieder 46 b) Außerordentliche und angeschlossene Mitglieder 46 III. Zwischenergebnis 47 3 Der Berechtigungsvertrag als Grundlage der Rechtewahrnehmung 48 I. Der Inhalt des Berechtigungsvertrags Pflichten der Berechtigten 48 a) Pflicht zur Übertragung von Nutzungsrechten 48 b) Pflicht zur Zahlung von Aufwandsersatz 48 c) Mitwirkungspflichten Pflichten der Verwertungsgesellschaft 49 a) Pflicht zur Wahrnehmung der Nutzungsrechte 49 b) Pflicht zur Abrechnung und Ausschüttung 50 c) Pflicht zur sparsamen Verwaltung Verhältnis der beiderseitigen Pflichten 51 II. Die Rechtsnatur des Berechtigungsvertrags Der Berechtigungsvertrag als Nutzungsvertrag eigener Art 52 a) Einführung 52 b) Auftragsrechtliche Elemente 52 aa) Unentgeltlichkeit 52 bb) Eingeschränkte Anwendbarkeit des Auftragsrechts 53 cc) Der Ausschüttungsanspruch als Regelung nach 667 BGB 53 c) Gesellschaftsrechtliche Elemente Der Berechtigungsvertrag als AGB 55 III. Die Kontrolle des Berechtigungsvertrags Das Angemessenheitsgebot des 6 Abs. 1 UrhWG 55 a) Anwendungsbereich 56 b) Prüfungsmaßstab 56 aa) Zweck des Angemessenheitsgebots 56 bb) Bestimmung der Angemessenheit im materiellen Sinne 58 c) Abgrenzung Die Kontrolle im Übrigen 61 IV. Zwischenergebnis 62 6

4 Abschnitt 2: Rechtliche Grundlagen des Verteilungsplans 63 4 Die rechtliche Einordnung des Verteilungsplans 63 I. Die Rechtsnatur des Verteilungsplans Materielle Verteilungsregelungen Organisationsregelungen 64 II. Die Regelungen des Verteilungsplans als AGB 65 III. Verteilungsplan und Leistungsbestimmungsrechte Sachverhaltsklarstellungen 65 a) Die Errechnung der Ausschüttung 66 b) Die Festsetzung der Verteilungssumme Fallgruppen eines Leistungsbestimmungsrechts 67 a) Leistungsbestimmung durch die Mitgliederversammlung 67 b) Leistungsbestimmung durch Organe und Ausschüsse 67 aa) Aufteilung der Mittel für kulturelle Zwecke 67 bb) Verteilung in den Wertungs- und Schätzungsverfahren 68 cc) Ermittlung der Aufführungszahlen in der Sparte U Leistungsbestimmungsrecht im Mitgliedschafts Verhältnis 70 IV. Zwischenergebnis 70 5 Formerfordernisse 71 I. Satzungsförmigkeit Satzungsförmigkeit der Vereinsverfassung Satzungsförmigkeit der Grundsätze des Verteilungsplans 71 a) Zweck des 7 S. 3 UrhWG 72 b) Umsetzung in der Satzung 73 II. Genehmigungserfordernis 74 III. Unterrichtungsverpflichtung 75 6 Die Auslegung des Verteilungsplans 76 I. Maßstab der Auslegung 76 II. Methoden der Auslegung 77 III. Die Zweifelsregel des 305c Abs. 2 BGB 78 7 Einbeziehungskontrolle des Verteilungsplans 80 I. Wirksamkeit der Einbeziehung am Maßstab der AGB-Kontrolle Verhältnis von AGB-Kontrolle und Kontrolle nach UrhWG Eröffnung des Anwendungsbereichs der AGB-Kontrolle 81 a) Anwendbarkeit der AGB-Kontrolle bei Nichtmitgliedern 81 b) Anwendbarkeit der AGB-Kontrolle bei Mitgliedern 82 aa) Meinungsstand 82 bb) Stellungnahme 84

5 (1) Die Allgemeinen Grundsätze 84 (2) Ausfuhrungsbestimmungen und Anhänge Umfang der AGB-Einbeziehungskontrolle 86 a) Einschränkung der Kontrolle bei Unternehmern 86 b) Überraschende und mehrdeutige Klauseln 87 II. Wirksamkeit der Einbeziehung nach allgemeinem Vertragsrecht Erstmalige Einbeziehung des Verteilungsplans Einbeziehung späterer Änderungen 88 a) Einbeziehung späterer Änderungen bei Nichtmitgliedern 88 aa) Eröffnung des Anwendungsbereichs der AGB-Kontrolle 89 (1) Meinungsstand 89 (2) Stellungnahme 89 bb) Einbeziehungskontrolle von 6 a Abs. 1 BerV 90 cc) Inhaltskontrolle von 6 a Abs. 1 BerV 90 (1) Auslegung von 6 a Abs. 1 BerV 91 (2) Meinungsstand 92 (3) Stellungnahme 93 b) Einbeziehung späterer Änderungen bei Mitgliedern 94 III. Zwischenergebnis 95 8 Inhaltskontrolle des Verteilungsplans 96 I. Einführung: Das Erfordernis einer Inhaltskontrolle 96 II. Inhaltskontrolle nach dem Urheberrechtsgesetz 97 III. Inhaltskontrolle nach dem Urheberrechtswahmehmungsgesetz Die Regelung der Verteilung durch das UrhWG 98 a) Die Verteilung der Einnahmen nach 7 S. 1 UrhWG 98 b) Die kulturelle Förderung nach 7 S. 2 UrhWG 99 c) Die soziale Förderung nach 8 UrhWG Die Kontrolle der Verteilung durch 7 S. 1 UrhWG 100 a) Auslegung von 7 S. 1 UrhWG 100 aa) Meinungsstand 100 (1) Auslegung als Angemessenheitsgebot 100 (2) Auslegung als Willkürverbot 101 (3) Bedeutung des Meinungsstreits 102 bb) Stellungnahme 102 (1) Wortlaut und systematische Stellung 103 (2) Verteilung als Selbstverwaltungsaufgabe 103 (3) Grenzen des Maßstabs der Angemessenheit 104 b) Konkretisierung des Prüfungsmaßstabs 106 aa) Materielle Bestimmung der Willkürfreiheit 106 bb) Verteilungsprinzipien 107 (1) Leistungsprinzip 107 (2) Prinzip der kulturellen Förderung 108 8

6 (3) Prinzip der Solidargemeinschaft 108 (4) Prinzip der kollektiven Rechtewahrnehmung 110 cc) Reichweite der Verteilungsprinzipien Das Verhältnis von Willkürverbot und Grundrechtsschutz 113 a) Unmittelbare Grundrechtsbindung 113 aa) Vorliegen eines gesetzlichen Eingriffs 114 bb) Grundrechtsbindung und privatrechliches Handeln 115 cc) Prüfungsmaßstab 116 (1) Verwertbarkeit der Aufführungs- und Senderechte 117 (2) Verteilung und Urheberrechtsschutz 117 b) Mittelbare Grundrechtsbindung Inhaltskontrolle nur für materielle Verteilungsregeln 120 IV. Inhaltskontrolle nach Grundsätzen des Gesellschaftsrechts Der gesellschaftsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht 123 V. Inhaltskontrolle nach den Vorschriften des Wettbewerbsrechts Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen 125 a) Anwendbarkeit der Missbrauchsaufsicht nach dem GWB 125 b) Missbrauchskontrolle nach den 19,20 Abs. 1 GWB 126 aa) Die Tatbestandsmerkmale des 20 Abs. 1 GWB 126 bb) Praktische Anwendung des Diskriminierungsverbots 127 (1) Ungleichbehandlungen zwischen den Berufsgruppen 127 (2) Ungleichbehandlungen in den Wertungsverfahren 128 (3) Vorübergehende Ungleichbehandlungen 129 c) Prüfungsmaßstab Europäisches Kartellrecht 131 VI. AGB-Inhaltskontrolle Materielle Verteilungsregelungen 132 a) Regelungen mit Bestimmung der Leistung 133 aa) Ausschluss der Inhaltskontrolle 133 bb) Hilfsweise: Prüfungsmaßstab bei Inhaltskontrolle 134 b) Leistungsbestimmungsrechte Verfahrensregelungen 136 VII. Inhaltskontrolle nach 315 Abs. 1 BGB 136 VIII. Zwischenergebnis 137 9

7 Teil 2: Die Prinzipien der Verrechnung 139 Abschnitt 1: Grundlagen Zusammenhänge zwischen Lizenzierung und Verteilung 139 I. Werkbezogene Lizenzierung Begriff Auswirkungen auf die Verteilung 140 II. Repertoirebezogene Lizenzierung Begriff Solidarische Elemente Auswirkungen auf die Verteilung Zulässigkeit Die Verrechnungsarten 144 I. Nettoeinzelverrechnung Begriffsbestimmung Fallgruppen der Nettoeinzelverrechnung Auswirkungen der Nettoeinzelverrechnung 145 II. Kollektive Verrechnung Begriffsbestimmung Fallgruppen der kollektiven Verrechnung Auswirkungen der kollektiven Verrechnung 146 III. Analoge Verrechnung Begriffsbestimmung Fallgruppen der analogen Verrechnung Auswirkungen der analogen Verrechnung 147 Abschnitt 2: Die Einteilung von Werknutzungen und Einnahmen Begriff, Gegenstand und Funktion der Sparten 148 I. Begriffsbestimmung 148 II. Gegenstand der Sparten 149 III. Funktion der Sparten Zuordnung der Einnahmen auf bestimmte Werke Grundlage für Differenzierungen 150 a) Abzug für soziale und kulturelle Zwecke 151 b) Anwendung unterschiedlicher Kostensätze 151 c) Anwendung unterschiedlicher Verrechnungsregeln Grundlage für Differenzierungen im Rahmen der Wertung

8 Die Einteilung der Werknutzungen in Sparten '.. Sparten des Aufführungsrechts 1. Sparten E und U a) Die Bildung getrennter Sparten b) Die Abgrenzung von E- und U-Musik c) Kur- und Bäderveranstaltungen 2. Sparten ED, UD und BM 3. Sparten KI und FKI 4. Sparte VK I. Sparten des Senderechts 1. Sparte R 2. Sparte FS 3. Sparte T FS 4. Sonderfälle a) Dramatisch-musikalische Werke b) Werke in Werbespots [II. Sparten RGR und FS GR [V. Sparten des Vorführungsrechts 1. Sparte T 2. Sparte TD V. Sparten des Rechts der mechanischen Wiedergabe 1. Sparte M 2. Sparte DK 3. Fallgruppen mit Nettoeinzelverrechnung VI. Sparten des Vervielfältigungsrechts 1. Sparte R-VR 2. Sparte FS-VR a) Werke in Fernsehproduktionen b) Werke in Fremdproduktionen 3. Sparte R GR-VR 4. Sparte Phono-VR 5. Sparte BT-VR 6. Sparte TD-VR VE. Sparten für Online-Nutzungen 1. Sparten I-R, I-FS, I-TFS, WEB, MOD, KMOD 2. Sparten I-R-, I-FS-, WEB-, MOD-, VOD- und KMOD-VR VJll. Sparte A

9 13 Die Einteilung der Einnahmen in Sparten 169 I. Zuordnung durch den Gegenstand der Sparten 169 II. Aufteilung von Pauschaleinnahmen Vergabe mehrerer Nutzungsrechte gegen Pauschalvergütung 169 a) Musiknutzungen im Rundfunk 170 b) Musiknutzungen im Bereich Online 171 c) Musiknutzungen in Wirtschaftsfilmen 171 d) Musiknutzungen in Filmtheatern Unterschiedliche Nutzungen desselben Nutzungsrechts 172 a) Abgrenzung der Sparten E/ED und U/UD 173 b) Kur- und Bäderveranstaltungen 173 c) Die Aufteilung der Bibliothekstantieme 173 III. Fallgruppen der analogen Verrechnung Vermietung von Ton- und Bildtonträgern Verleih von Originalen oder Vervielfältigungsstücken Private Vervielfältigung Programmlose gewerbliche Vervielfältigung Mechanische Wiedergabe 178 a) Wiedergabe von Fernsehsendungen 179 b) Wiedergabe von Bildtonträgern 179 c) Wiedergabe von Hörfunksendungen und Tonträgern Kabelweiterleitung von Hörfunk-und Fernsehsendungen 180 a) Inlandseinnahmen 180 b) Auslandseinnahmen 180 Abschnitt 3: Die Verrechnung der Einnahmen Die Zuordnung der Einnahmen auf die Werke 181 I. Die Verrechnung in den Sparten des Aufführungsrechts Die kollektive Verrechnung in den Sparten E und U 181 a) Darstellung 181 aa) Die Verteilungssummen 182 bb) Die Ermittlung der Werke 182 cc) Die Gewichtung der Werke 183 dd) Die Errechnung der Ausschüttung 183 b) Zulässigkeit 183 aa) Meinungsstand 183 bb) Stellungnahme 184 (1) Leistungsprinzip 184 (2) Prinzip der kollektiven Rechtewahrnehmung 185 (3) Solidargemeinschaft und kulturelle Förderung 187 c) Sonstige Auswirkungen der kollektiven Verrechnung

10 aa) Das Spartenaufkommen als Grundlage des 10 %-Abzugs 188 bb) Die wirtschaftliche Bedeutung der Nichtmitglieder 189 d) Zwischenergebnis Die kollektive Verrechnung in den Sparten KI und FKI Die Nettoeinzelverrechnung in den Sparten ED, UD und BM 191 a) Nettoeinzelverrechnung in den Sparten ED und UD 192 aa) Nettoeinzelverrechnung aufgrund des Werkcharakters 192 bb) Nettoeinzelverrechnung für Happenings 193 cc) Die Fälle der aufgedrängten Musik" 193 dd) Großveranstaltungen im Bereich der U-Musik 196 ee) Nettoeinzelverrechnung auf Antrag 197 b) Die Nettoeinzelverrechnung in der Sparte BM 198 c) Die Aufteilung von Pauschaleinnahmen auf die Werke Das Verhältnis von individueller zu kollektiver Verrechnung 200 Die Verrechnung in den Sparten des Senderechts Darstellung 201 a) Die Verteilungssumme 202 aa) Die gemeinsame Verteilungssumme im Senderecht 202 bb) Die Zusammensetzung der Verteilungssumme 202 b) Die Ermittlung der Werke 203 c) Die Gewichtung der Werke 204 aa) Die Gewichtung nach Sendeunternehmen 204 (1) Gewichtung mit festen Multiplikatoren 204 (2) Gewichtung mit variablen Multiplikatoren 206 bb) Die materielle und kulturelle Bewertung 207 (1) Hörfunk 207 (2) Fernsehen 207 d) Die Bildung des einheitlichen Minutenwerts 208 e) Die Errechnung der Ausschüttung Stellungnahme 209 a) Leistungsprinzip 210 b) Prinzip der kollektiven Rechtewahrnehmung 210 c) Prinzip der Solidargemeinschaft 211 d) Folgerichtigkeit Zwischenergebnis 213 Die Verrechnung in den Sparten R GR und FS GR 213 Die Verrechnung in den Sparten des Vorführungsrechts Sparte T 214 a) Darstellung 214 aa) Die Verteilungssumme 214 bb) Die Ermittlung der Werke 215 cc) Die Errechnung der Ausschüttung 215 b) Stellungnahme

11 2. Sparte TD 216 V. Die Verrechnung in den Sparten des Rechts der Wiedergabe Sparte M 217 a) Darstellung 217 aa) Die Verteilungssumme 217 bb) Die Ermittlung der Werke 217 cc) Die Errechnung der Ausschüttung 218 b) Stellungnahme Sparte DK 219 a) Die Verteilungssumme 219 b) Die Ermittlung der Werke 219 c) Die Errechnung der Ausschüttung Fallgruppen mit Nettoeinzelverrechnung 220 a) Nettoeinzelverrechnung auf Antrag 220 b) Sparte EM 221 c) Musik in Telefonwarteschleifen 222 VI. Die Verrechnung in den Sparten des Vervielfältigungsrechts Sparten Phono-VR und BT-VR 222 a) Die verrechneten Einnahmen 222 b) Die Errechnung der Ausschüttung Sparten R-VR und FS-VR 224 a) Die Verteilungssumme 224 b) Die Ermittlung und Gewichtung der Sendeminuten 225 c) Die Errechnung der Ausschüttung pro Werk Sparte TD-VR 225 VII. Die Verrechnung in den Sparten für Online-Nutzungen 225 VIII. Die Verrechnung der Auslandseinnahmen Die Bewertung der Werke 227 I. Die materielle Bewertung der Werke Der Begriff der materiellen Werte 227 a) Der Inhalt der Regelung 227 b) Der Maßstab für die Bestimmung der materiellen Werte Die Regelung im Verteilungsplan 231 a) Die materielle Bewertung in den Sparten E und U 231 b) Die materielle Bewertung im Hörfunk 231 aa) Sparte R 232 bb) Sparte R-VR 233 c) Die materielle Bewertung im Fernsehen 234 aa) Sparte FS (ohne Werbung) 234 (1) Dargestellte Musik 234 (2) Tägliche Sendungen 235 (3) Regelmäßige Sendungen

12 (4) Regelmäßige Sendungen mit Live-Charakter 235 (5) Videotextprogramme und Testbilder 236 (6) Sonstige Eigen-und Auftragsproduktionen 236 bb) Sparte FS-VR 236 cc) Sparte T FS (ohne Werbung) 237 dd) Werbesendungen 237 ee) Stellungnahme 238 d) Sparten ohne materielle Bewertung Zwischenergebnis 242 II. Die kulturelle Bewertung der Werke Der Begriff der kulturellen Werte Die Regelung im Verteilungsplan 244 a) Die kulturelle Bewertung im Aufführungsrecht 244 aa) Die Punktbewertung der Werke 245 (1) Werke in Veranstaltungen von E-Musik 245 (2) Werke in Veranstaltungen von U-Musik 246 (3) Werke mit Verrechnung nach Abschnitt XII 247 (4) Werke mit Verrechnung in der Sparte KI 247 bb) Multiplikatoren zur kulturellen Bewertung 248 (1) Werke in Kur-und Bäderveranstaltungen 248 (2) Werke in Variete-und Kabarettveranstaltungen 248 b) Die kulturelle Bewertung im Senderecht 249 aa) Anwendungsbereich der Verrechnungsschlüssel 250 (1) Hörfunk 250 (2) Fernsehen 250 bb) Die Verrechnungsschlüssel 251 (1) Werke der ernsten Musik 251 (2) Werke der Unterhaltungsmusik 252 (3) Werke mit Verrechnung nach Abschnitt XII und XIII 253 cc) Praktische Bedeutung der Verrechnungsschlüssel 253 c) Sparten ohne kulturelle Bewertung 254 aa) Sparten T und T FS 254 bb) Sparten R-VR und FS-VR 254 cc) Sparten mit Nettoeinzelverrechnung Die Aufteilung der Ausschüttung pro Werk auf die Berechtigten 256 I. Die Anwendbarkeit der Aufteilungsregeln der GEMA 256 II. Die Aufteilung bei geschützten und vertretenen Werken Die Aufteilung im Aufführungs- und Senderecht 257 a) Unverlegte und originalverlegte Werke 258 aa) Komponist und Textdichter 258 bb) Komponist und Verleger 259 cc) Komponist, Textdichter und Verleger

13 dd) Bearbeiter 259 (1) Musikbearbeiter 260 (2) Textbearbeiter 261 ee) Mehrere Beteiligte innerhalb einer Berufsgruppe 261 (1) Mehrere Urheber 261 (2) Mehrere Verlage 262 b) Subverlegte Werke 262 aa) Die Beteiligung von Subverlagen 262 bb) Der Anteil der Verlage und seine Aufteilung 263 cc) Der Anteil der Urheber und seine Aufteilung 264 (1) Werke ohne Text 264 (2) Werke mit Text Die Aufteilung im mechanischen Vervielfältigungsrecht 265 a) Historische Entwicklung 265 b) Die Aufteilung bei original- und unverlegten Werken 267 aa) Komponist und Textdichter 267 bb) Komponist und Verleger 267 cc) Komponist, Textdichter und Verleger 267 dd) Bearbeiter 268 (1) Musikbearbeiter 268 (2) Textbearbeiter 269 c) Die Aufteilung bei subverlegten Werken 269 aa) Der Anteil der Verlage und seine Aufteilung 269 (1) Subverlagsanteil vom Verlagsanteil 270 (2) Subverlagsanteil von der Gesamtausschüttung 270 bb) Der Anteil der Urheber und seine Aufteilung Die Aufteilung in den Sparten für Online-Nutzungen Stellungnahme 271 a) Sachliche Begründung der Verteilungsschlüssel 272 b) Zulässigkeit der Regelungen 273 Die Aufteilung bei teilweise geschützten bzw. vertretenen Werken Begriff und Arten des Ausfalls" Die Regelung des Ausfalls" 275 a) Sparten mit Bildung eines Ausfalls" 275 aa) Bildung der Ausfallanteile 275 (1) Sparten E,U,R, Mund DK 276 (2) Sparte FS 276 (3) Sparten T und T FS 277 (4) Sparten R-VR und FS-VR 277 bb) Verteilung der Ausfallanteile 277 cc) Auszahlung der Ausfallanteile 278 b) Sparten ohne Bildung eines Ausfalls" 279 aa) Sparten mit Nettoeinzelverrechnung 279

14 bb) Sparten KI und FKI cc) Phono-VRundBT-VR 279 (1) Werke mit freien Anteilen 280 (2) Werke mit nicht vertretenen Anteilen Stellungnahme Ergebnis 283 I. Die rechtlichen Grundlagen des Verteilungsplans 283 II. Die Prinzipien der Verrechnung 284 Literaturverzeichnis 287 Verzeichnis der zitierten Dokumente 299

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