Jahresbericht. Jan. Dez. 2009
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- Nora Junge
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1 Jugendmigrationsdienst Hamburg Jahresbericht Jan. Dez Gefördert durch das Berichterstattung Igor Herdt, Agnieszka Fiedorowicz, Hatice Yildirim AWO Landesverband S-H e. V. Jugendmigrationsdienst Hamburg Kreuzweg Hamburg Tel. 040 / Fax: 040 / igor.herdt@awo-sh.de, agnieszka.fiedorowicz@awo-sh.de, hatice.yildirim@awo.sh.de Im März
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Aufbau des Jugendmigrationsdienstes in Hamburg 3. Ziele und Schwerpunkte des JMD für das Jahr Aktivitäten des Jugendmigrationsdiesntes Hamburg 4.1 Kurse- und Kursreihen 4.2 Beratung an der Gewerbeschule 8 Hamburg 4.3 Vermittlung in Integrationskurse 5. Erfahrungen und Ergebnisse 5.1 Interkulturelle Öffnung und Erreichbarkeit 5.2 Kooperationen / Netzwerke / Arbeitsgruppen 5.3 Anstehende Kooperationsvereinbarungen 6. Gender Mainstreaming 7. Fortbildungen 7.1 Ausländer- & Sozialrecht 7.2 Casemanagement 7.3 InkuTra 8. Partizipation 9. Schlussfolgerungen und Perspektiven 10. Presseberichte und Öffentlichkeitsarbeit 2
3 1. Einleitung Der Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e. V. hat zum die Arbeit in Hamburg begonnen. Die Stadt Hamburg ist in mehrere Bezirke aufgeteilt und wird von mehreren JMD Trägern betreut. Der JMD der AWO L.V. konzentriert sich auf den Stadtteil Mitte. Inzwischen hat sich der Jugendmigrationsdienst in Hamburg gut etabliert und ist vielen Institutionen bekannt. Durch eine umfangreiche Akquise und Teilnahme an Netzwerktreffen haben sich die MitarbeiterInnen in die Netzwerkstrukturen eingearbeitet. Des Weiteren ist es dem JMD gelungen mit der team.arbeit.hamburg und der Gewerbeschule Recycling- und Umwelttechnik (G8) Kooperationstreffen zu organisieren. Der Stadtteil Hamburg-Mitte umfasst einen großen Bereich in der Metropole und ist dicht besiedelt. Der Anteil von Menschen mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit ist sehr hoch. Zum Beispiel hat in Hamburg-Mitte jeder Vierte Bewohner einen ausländischen Pass - in Harburg jeder Fünfte. Die meisten Migranten leben in den Bezirken Mitte und Harburg. In der Hansestadt leben 1,75 Millionen Menschen, darunter Migranten. Nach einem Bericht des Hamburger Abendblatts ist Hamburg das Bundesland mit dem höchsten Migrantenanteil. An der Bevölkerungszahl gemessen, ist sie die zweitgrößte Stadt nach Berlin. Nach einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden haben 14,3 Prozent der Hamburger keine deutsche Staatsbürgerschaft. Die meisten Migranten in Hamburg haben die türkische Staatsbürgerschaft. Ca Türken leben in der Elbmetropole. Die zweitgrößte Gruppe stellen mit Polen dar, eine weitere große Migrantengruppe mit ca Menschen kommt aus Serbien und Montenegro, sowie knapp aus Afghanistan. Große Bevölkerungsgruppen bilden auch Portugiesen, Iraner, Russen, Griechen und Italiener (Hamburger Abendblatt, ). Der JMD hat über die oben genannten Bevölkerungsgruppen hinaus weitere Klienten aus unterschiedlichsten Ländern und mit unterschiedlichen Nationalitäten der Welt, die durch die Arbeitsagenturen, der team.arbeit.hamburg, Lehrern der Gewerbeschule 8 und anderen Institutionen an uns weitergeleitet werden. Außerdem sorgt die Mundzumundpropaganda für die Weiterleitung der erfolgreichen Arbeit des JMD und sorgt für den Zuwachs an Klienten. 3
4 2. Aufbau des Jugendmigrationsdienstes in Hamburg Der Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt musste sich in der ersten Hälfte des Jahres räumlich in der Hansestadt zurechtfinden. Die ersten drei Monate brauchte das Team für die technischen Ausstattungen. In dieser Zeit hatten die drei MitarbeiterInnen die Gelegenheit den Großraum Hamburg kennen zu lernen und insbesondere die Umgebung des Standortes zu erkunden. Bis zur Fertigstellung des Standortflyers haben die MitarbeiterInnen einen selbstentworfenen Handzettel für den JMD erarbeitet und diesen durch intensive Akquise im Sozialraum verteilt. Dazu gehörten diverse Besuche bei Lebensmittelgeschäften, Internetcafés und Restaurants im Viertel St. Georg, wo sich das IntegrationsCenter der AWO befindet. Die erste Vorstellung beim Kommunalen Migrationsdienst, der Behörde für Soziales, Gesundheit und Umweltschutz Hamburg (Frau Hollmann-Vahle und Herr Garske) war sehr positiv und verhalf dem JMD einen Überblick über die kommunalen Strukturen in Hamburg zu bekommen. Der JMD hat über mehrere Arbeitskreise, wie Praktiker-Treffen, Treffen der IntegrationsZentren und landesweite JMD-MBE Treffen, Arbeitskreis Amiges Migration und Gesundheit in Hamburg, Sopi - "soziale und pädagogische Initiative" des Stadtteils St. Georg, Runder Tisch für Jugend und Arbeit etc. ein großes Netzwerk aufgebaut und sich im Sozialraum bekannt gemacht. Im Mai des Berichtsjahres wurde das IntegrationsCenter von zwei europaweit bekannten türkischen Zeitungsverlagen (Hürriyet und Post) besucht, die dann einen Artikel über die neue Einrichtung verfasst haben (siehe Anhang). Durch diese Öffentlichkeitsarbeit haben einige Jugendliche den Kontakt zum Jugendmigrationsdienst geknüpft und die Angebote wahrgenommen. Im selben Monat hat eine offizielle Vorstellung des Jugendmigrationsdienstes bei der Lehrerkonferenz an der Beruflichen Schule Recycling- und Umwelttechnik (G8) stattgefunden. In Zusammenhang mit der Arbeit an der Schule wurden Angebote an einem Elternabend vorgestellt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird im Jahr 2010 mit einer schriftlichen Kooperationsvereinbarung besiegelt (s. Kapitel 4.2). Durch die Beratung und Betreuung der SchülerInnen der Gewerbeschule 8 hat der Jugendmigrationsdienst zu weiteren Institutionen, wie Schulinformationszentrum (SIZ), Hamburger Institut für berufliche Bildung (HIBB), Handwerkskammer Hamburg, weitere 4
5 Gewerbeschulen und Abendschulen Kontakte geknüpft und arbeitet seither häufiger mit diesen Einrichtungen zusammen. Am gab es schließlich die große Eröffnungsfeier des IntegrationsCenters der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e. V., an der zahlreiche Gäste, wie z.b. der Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt L.V. Schleswig-Holstein Herr Volker Andresen, Herr Wolfang Barth als Geschäftsführer des Bereiches Migration vom Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt, Herr Wollner und Frau Heiduk vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, teilgenommen und das neue IntegrationsCenter kennen gelernt haben. *Eröffnungsfeier im Juli
6 3. Ziele und Schwerpunkte des Jugendmigrationsdienstes Hamburg im Jahr 2009 Das Ziel und der Schwerpunkt der Arbeit des Jugendmigrationsdienstes Hamburg liegt bei der Unterstützung der Integration in Bereichen wie Sprache, Schule, Ausbildung, Arbeit und Gesellschaft. Zudem zielt der JMD auf einen Chancengleichheit zwischen der eigenen Zielgruppe und den einheimischen Jugendlichen hin und versucht die zuwanderungsbedingten Nachteile auszugleichen. Hieraus entwickelten sich bestimmte Prioritäten und Schwerpunkte der JMD Arbeit. Prioritäten: Räumlicher Aufbau des Jugendmigrationsdienstes in Hamburg und dem Stadtteil Hamburg Mitte Bekanntmachung der neuen Einrichtung und des JMD-Dienstes durch eine umfangreiche Akquise und Öffentlichkeitsarbeit Erkunden der Strukturen und Netzwerke in Hamburg Integrationskurse nach dem Zuwanderungsgesetzt (ZuwG) Kurse und Kursreihen nach dem Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) Integrationsbegleitung durch die Anwendung des Case-Management Verfahrens Aufbau von Kooperationen mit der Gewerbeschule 8 Hamburg und anderen Netzwerkpartnern Aufbau einer Zusammenarbeit mit dem team.arbeit.hamburg Erstellen von einem Sozialraumatlas Schwerpunkte der Arbeit: Akquise der Neuzuwanderer und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Hamburg Mitte Zusammenarbeit mit Lehrern und Beratung von SchülerInnen der Gewerbeschule 8 Hamburg Integrationskurse nach dem Zuwanderungsgesetz (ZuwG) Vermittlung in I-Kurse (Sprachvermittlung) Kurse und Kursreihen nach dem Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) (Gruppenangebote) in den Räumlichkeiten der AWO im Kreuzweg und an der Gewerbeschule 8 Hamburg Unterstützung beim Anerkennungsverfahren von Schulabschlüssen und Ausbildungsnachweisen Individuelle Integrationsförderung 6
7 Öffentlichkeitsarbeit 4. Aktivitäten des Jugendmigrationsdienstes Hamburg 4.1 Kurse und Kursreihen Nachdem die wichtigsten organisatorischen Arbeiten, die mit dem Einrichten des Jugendmigrationsdienstes im IntegrationsCenter Hamburg verbunden waren erledigt wurden, konnte in der Zusammenarbeit mit den neugewonnenen Kooperationspartnern unser erstes Angebot gestartet werden. Bereits im Juli 2009 wurde der erste Kommunikationskurs für die Jugendlichen der Gewerbeschule für Umwelttechnik und Recycling G8 angeboten. Das Hauptmotiv für die Realisierung dieses Kurses war die Rückmeldung von den Lehrern und den Eltern, dass viele der neuzugewanderten Jugendlichen außerhalb der Schule keine Möglichkeit haben, Deutsch zu sprechen und generell seinen Alltag zu organisieren bzw. die Stadt kennenzulernen. Da es allen bewusst ist, dass die ersten Schritte zur Integration in der ersten Zeit nach der Einreise in Deutschland erfolgen, war es uns besonders wichtig, die Jugendlichen gerade in dieser Phase zu erreichen und durch unsere Angebote ihnen das Ankommen in der neuen Heimat zu erleichten. Die Besonderheit der Kurse bestand zunächst darin, dass die Kommunikationskurse in den Sommerferien angeboten wurden. Ziel des Kurses war es, den Jugendlichen MigrantInnen die deutsche Sprache durch kommunikative und spielerische Art beizubringen bzw. deren Wortschatz zu erweitern. Das Angebot war an die Jugendlichen zw. 12 und 27 Jahren, aus unterschiedlichen Ländern gerichtet. Für die Zusammenstellung der Gruppe gab es keine besonderen Vorgaben, da es sich hierbei um ein freiwilliges Angebot mit dem Schwerpunkt Kommunikation handelte. Umsetzung der Kurse Die Kommunikationskurse wurden in den Räumlichkeiten des IntegrationsCenters angeboten. Die zwei Kurse wurden in dem Zeitraum von bis und von bis durchgeführt. In den sechs Wochen haben wir insgesamt 36 Jugendliche erreicht (davon 14 weibliche und 22 männliche TeilnehmerInnen). Das Angebot ist hauptsächlich von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 12 und 19 Jahren in Anspruch genommen worden. 7
8 Abb. 1 SommerKommunikationskurs vom bis weiblich 39% männlich 61% *aus der statistischen Auswertung des JMDs der AWO im IntegrationsCenter Hamburg 2009 Zu den Hauptzielen des Kurses gehörten auch die Stärkung des Selbstbewusstseins der jungen MigrantInnen und die Stärkung der Partizipation bei der Freizeitgestaltung insbesondere durch die Verbesserung der Sprachkompetenzen der Jugendlichen. Die Gruppe der TeilnehmerInnen war sehr heterogen. Jedoch die Tatsache, dass die Jugendlichen sehr unterschiedlichen Sprachniveaus mitgebracht haben, bewies sich als Bereicherung für die ganze Gruppe. Diejenigen, die besser Deutsch gesprochen haben, haben quasi die Rolle der Dolmetscher übernommen und den neuen KollegInnen gegebenenfalls in der Muttersprache schwierige Wörtern erklärt. Gleichzeitig haben sich alle Kursteilnehmer darum bemüht, mit Hilfe von Wörterbüchern, Umschreibungen oder Zeichnungen auf Deutsch zu kommunizieren. Dies hat es ermöglicht, dass die Jugendlichen zum Beispiel ihre Migrationserfahrungen austauschen konnten z.b. die Umstände wie sie nach Hamburg gekommen sind, ihre Erwartungen und Zukunftspläne sowie positive und/oder negative Erlebnisse. Ebenfalls auf klaren Wunsch der KursteilnehmerInnen wurden jeden Tag Grammatikübungen durchgeführt. Einen sehr positiven Einfluss auf die Gruppenbildung hatte das gemeinsame Erstellen von den Regeln für den Kursablauf. Dadurch konnte jede/jeder die für sie /ihn am wichtigsten Werte für die gemeinsame Zeit als Grundsatz vorgeben, sodass die gemeinsame Zeit in gegenseitigen Respekt und Wertschätzung verlief. In Bezug auf die Partizipation bei der Gestaltung und Umsetzung der Kursinhalte lässt sich sagen, dass dies nur als Ziel geplant war sondern ist auch von den Jugendlichen tatsächlich 8
9 als Recht und Möglichkeit wahrgenommen worden. Die Kursteilnehmer haben schon bei der Anmeldung beispielsweise den Wunsch nach einfachen Rollenspielen aus dem täglichen Leben (beim Einkauf, in Konfliktsituationen, beim Gespräch mit dem Lehrer etc.) geäußert. Diese Art von Übungen gab den TeilnehmerInnen eine gewisse Sicherheit, dass sie in bestimmten Situationen eine Antwort parat einstudiert haben. Abb. 2 SommerKommunikationskurs vom bis weiblich 29% männlich 71% *aus der statistischen Auswertung des JMDs der AWO im IntegrationsCenter Hamburg 2009 Beispiele für die inhaltliche Gestaltung der bereits durchgeführten Kurse Internationale Küche: Mein Lieblingsessen ist Kochrezepte vorstellen etc. Hafenrundfahrt mit HVV. Z.B. zum Thema: Wie kam ich nach Deutschland? Besuch des Planetariums Tagesprojekte zu versch. Themen: Ausbildung Gesundheit; Grammatische Einheiten Mind-Map- JMD Kommunikationskurs Ausflug zu Planten un Blomen 9 Verschiedene Gruppenspiele PC/Internet: sinnvolle Recherche, Sozialatlas etc.
10 * Die TeilnehmerInnen und der Dozent des SommerKommunikationsurses Beratung an der Gewerbeschule für Umwelttechnik und Recycling G8 Die Arbeit unseres Diensts hat sich schon in Hamburg rumgesprochen und reicht weit über die Räumlichkeiten des IntegrationsCenters hinaus. Ein gutes Beispiel für einerseits den Bedarf unsere Beratung und andererseits für das Ankommen unseres Dienstes ist die Zusammenarbeit mit der Gewerbeschule G8. Nach einem Kennenlerntermin mit dem Schulleiter und nachdem wir die Ziele und Aufgaben unserer Arbeit den LehrerInnen vorgestellt haben, hat die Schule sehr schnell ein großes Interesse an der Zusammenarbeit mit uns gemeldet. Innerhalb einer kurzen Zeit haben wir einen Beratungsraum an der Schule bekommen und somit auch die Möglichkeit der Beratung zu günstigen Zeiten vor Ort. Jeden Dienstag in dem Zeitraum von 9:00 bis 11:00 Uhr sind wir sowohl für die SchülerInnen als auch für die Eltern und Lehrer an der Schule da. Dieses niedrigschwellige Angebot wird gerne in Anspruch genommen. Insbesondere Dank der guten Zusammenarbeit mit den KlassenlehrerInnen ist unsere Beratung auch unter den 10
11 neuzugewanderten SchülerInnen bekannt. Das besondere an der Gewerbeschule G8 sind die Berufsvorbereitungsklassen für MigrantInnen (BVJ-M). Die obengenannte BVJ-M- Klassen werde von Schülerinnen und Schülern besucht, die vor kurzem in die Bundesrepublik Deutschland eingereist sind. Die Herkunftsländer der SchülerInnen, Sprachkenntnisse oder die Umstände, unter denen die Jugendlichen nach Deutschland kommen sind sehr individuell und somit sehr unterschiedlich. 4.2 Beratung an der Gewerbeschule für Umwelttechnik und Recycling G8 Die Arbeit unseres Diensts hat sich schon in Hamburg rumgesprochen und reicht weit über die Räumlichkeiten des IntegrationsCenters hinaus. Ein gutes Beispiel für einerseits den Bedarf unsere Beratung und andererseits für das Ankommen unseres Dienstes ist die Zusammenarbeit mit der Gewerbeschule G8. Nach einem Kennenlerntermin mit dem Schulleiter und nachdem wir die Ziele und Aufgaben unserer Arbeit den LehrerInnen vorgestellt haben, hat die Schule sehr schnell ein großes Interesse an der Zusammenarbeit mit uns gemeldet. Innerhalb einer kurzen Zeit haben wir einen Beratungsraum an der Schule bekommen und somit auch die Möglichkeit der Beratung zu günstigen Zeiten vor Ort. Jeden Dienstag in dem Zeitraum von 9:00 bis 11:00 Uhr sind wir sowohl für die SchulerInnen als auch für die Eltern und Lehrer an der Schule da. Dieses niedrigschwelliges Angebot wird gerne in Anspruch genommen. Insbesondere Dank der guten Zusammenarbeit mit den KlassenlehrerInnen ist unsere Beratung auch unter den neuzugewanderten SchülerInnen bekannt. Das besondere an der Gewerbeschule G8 sind die Berufsvorbereitungsklassen für MigrantInnen (BVJ-M). Die obengenannte BVJ-M- Klassen werde von Schülerinnen und Schülern besucht, die vor kurzem in die Bundesrepublik Deutschland eingereist sind. Die Herkunftsländer der SchülerInnen, Sprachkenntnisse oder die Umstände, unter denen die Jugendlichen nach Deutschland kommen sind sehr individuell und somit sehr unterschiedlich. 4.3 Vermittlungen in die Integrationskurse Die Sprache ist der Schlüssel zur Integration - dies wird oft in politischen Diskussionen betont, ist aber nicht nur in den polemischen Debatten relevant. Nach unseren Erkenntnissen gewinnt dieser Aspekt insbesondere in der praktischen Arbeit an Bedeutung. Sowohl für den Erfolg in der Schule als auch in den Beruf ist es unerlässlich die deutsche Sprache zu beherrschen. Der Jugendmigrationsdienst sieht es als primäre Aufgabe die neu zugewander- 11
12 ten Jugendlichen zu motivieren und dabei zu unterstützen, die deutsche Sprache möglichst schnell zu beherrschen, denn nur so kann die gleichberechtigte Teilhabe in allen Bereichen des Lebens in Deutschland gewährleistet werden. Im Jahr 2009 hat das Team des Jugendmigrationsdienstes die Vorarbeit geleistet, um in der Zusammenarbeit mit der Schule einen Jugendintegrationskurs zu starten. Somit kann den Jugendlichen direkt nach der Einreise in die BRD die Chance gegeben werden, sich zu integrieren. Der Kursbeginn ist für Februar 2010 geplant. Das oben genannte Angebot trifft für alle Jugendlichen zu die noch schulpflichtig sind. Junge Migranten die bereits die Schulpflicht erfüllt haben oder sogar einen Schulabschluss erreicht haben, aber deren Sprachkenntnisse noch nicht ausreichen sind, haben je nach dem eine Möglichkeit, die Beratung bei unserer Sprachkoordinatorin in Anspruch zu nehmen und ggf. an einen anderen Sprachkurs verwiesen zu werden. 5. Erfahrungen und Ergebnisse 5.1. Anfangsschwierigkeiten, Erreichung der Zielgruppe und interkulturelle Öffnung Der Aufbau des Jugendmigrationsdienstes im IntegrationsCenter Hamburg war im ersten Jahr mit den typischen für einen neuen Standort Schwierigkeiten verbunden. Die beiden Kolleginnen und der Kollege waren in Hamburg neu und ohne (Berufs-)Vorerfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen. Das größte Problem stellten in der Anfangsphase häufig undurchsichtige Strukturen und Netzwerke auf der Bezirks- und Landesebene dar. Die Kolleginnen und der Kollege legten deshalb einen großen Wert auf Kennenlernen und Vorstellungen bei unterschiedlichen Runden und Behörden. Dabei wurde man stets mit der Frage nach dem Vorgänger, der AWO Migration Hamburg ggmbh bzw. nach eventuellen Verbindungen zu diesem konfrontiert. Im Laufe des Jahres wurde die Situation aber geklärt und der Dienst konnte sich in Gremien und Netzwerken erfolgreich etablieren. Eine der wichtigsten Aufgaben des JugendMigrationsDienstes war 2009 die Klientenakquise. Gemeinsam mit MBE-Kolleginnen wurden die Listen mit Adressen von relevanten Einrichtungen, Institutionen und Organisationen zusammengestellt, die angeschrieben oder besucht werden sollten, um das Angebote des IC bekannt zu machen. Bei diesen Besuchen hat sich der Jugendmigrationsdienst vorgestellt und Flyer verteilt. Außerdem wurden selbst entworfenen Handzettel in den umliegenden ethnischen Geschäften bzw. Internet-Cafés ausgelegt. Dadurch waren die ersten Klienten auf die Angebote des JMD aufmerksam geworden und kamen in die Beratung. 12
13 Ein großer Schritt in der Klientenakquise waren Vorstellungen bei der Lehrerkonferenz und in den BVJ-M-Klassen an der Beruflichen Schule Recycling- und Umwelttechnik (G8) Hamburg. Dadurch konnten 36 TeilnehmerInnen für zwei SommerKommunikationskurse sowie mehrere Klientinnen für die Beratung gewonnen werden. Nach den Sommerferien starteten an der G8 Schule drei Kommunikationskurse von der Reihe Fit für Schule und Beruf, die bis zum 18. Dezember liefen und insgesamt von 48 Schülerinnen und Schülern besucht wurden. Parallel dazu hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, an jedem Dienstag von 9 bis 11 eine Beratung direkt an der Schule in Anspruch zu nehmen (s. Kapitel 4.2). Nur ein relativ kleiner Teil der Klientel wurde von den Netzwerkpartnern vermittelt. Im Gegenteil dazu war die Zusammenarbeit mit Kolleginnen von MBE effektiv. Eine nicht unerhebliche Rolle spielte bei der Erreichung der Zielgruppe die interkulturelle Öffnung des Dienstes sowie muttersprachliche Kenntnisse der MitarbeiterInnen, weil eine den Standards entsprechende Beratung in bestimmten Situationen nur in der Muttersprache des Klienten möglich war. Dies sprach sich in den Communities sehr schnell herum. Insgesamt haben die drei Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter des Jugendmigrationsdienstes im Jahre Klientinnen und Klienten beraten. 5.2 Kooperationen / Netzwerkarbeit / Arbeitsgruppen Im Laufe des Aufbaus des AWO JugendMigrationsDienstes wurde mit der Netzwerkarbeit begonnen und ein Netzwerkatlas erstellt, der die externe Vernetzung mit anderen Diensten in Hamburg beinhaltet. Es wurden Kontakte hergestellt, aus denen auch einige Kooperationen entstanden. Auf der Hamburg-Ebene nimmt der JMD regelmäßig an MBE-JMD-Treffen, JMD-Träger- Treffen teil. 13
14 *Netzwerkkarte des JMD Hamburg Anstehende Kooperationen Die AWO SH e.v. führt an der G8 Schule Kommunikationskurse für Jugendliche durch und plant ab dem Februar-März 2010 auch einen Jugendintegrationskurs. In diesem Zusammenhang ist der Abschluss einer Kooperationsvereinbarung von besonderer Bedeutung. 6. Gender Mainstreaming Auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Sozialraum wurde viel Wert gelegt. Nach den Leitprinzipien der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein sind die MitarbeiterInnen im Jugendmigrationsdienst zur Geschlechtergerechtigkeit in allen Bereichen wie Beratung, Teilnahme an Kursen und Kursreihen und zu unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen der Klienten verpflichtet. Der Jugendmigrationsdienst entscheidet immer im Sinne der tatsächlichen Gleichstellung der Geschlechter und beteiligt sich somit aktiv am Integrationsprozess. Anhand der Abbildung 3 kann man erkennen, dass der Jugendmigrationsdienst der AWO eine gleichberechtigte Verteilung der Geschlechter in der Begleitung ihrer KlientInnen aktiv berücksichtigt. Auffallend ist jedoch, dass die Sommerkurse (Abb. 1 und 2) überwiegend von männlichen Teilnehmern besucht wurden. 14
15 Abb. 3 *aus der statistischen Auswertung des JMDs der AWO im IntegrationsCenter Hamburg 2009 Abb. 4 *aus der statistischen Auswertung des JMDs der AWO im IntegrationsCenter Hamburg
16 7. Fortbildungen Die MitarbeiterInnen des Jugendmigrationsdienstes nahmen 2009 an verschiedenen Fortbildungsangeboten teil. 1. Ausländer und Sozialrecht Im Frühjahr vertiefte eine Mitarbeiterin ihre Kenntnisse im Bereich Ausländer- und Sozialrecht über die Fortbildung des Bundesverbandes der AWO in Rolandseck. 2. INKUTRA Im November 2009 haben zwei Mitarbeiterinnen des Jugendmigrationsdienstes an der Fortbildung Interkulturelles Training I / Interkulturelle Sensibilisierung teilgenommen. 3. Casemanagement Im Juni 2009 haben zwei Mitarbeiterinnen des Jugendmigrationsdienstes an der Fortbildung Fresh up your casemanagement in Rendsburg bei Prof. Dr. Wolf-Dieter Mayer teilgenommen. 8. Partizipation Neue Formen gesellschaftlicher Beteiligung von Kindern und Jugendlichen haben in den letzten Jahren erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit im Bezug auf Integration gefunden. Durch Einrichtungen von Kinder- und Jugendhilfen, Foren und jugendspezifischen Projekten sind insbesondere auf kommunaler Ebene verstärkte Bemühungen zu leisten, Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten zur Interessenartikulation und Beteiligung an Planungsprozessen der Integration in Hamburg anzubieten. In der undurchsichtigen Vielfalt der Beteiligungsformen den Überblick zu behalten und das geeignete Modell für den jeweiligen Kontext zu finden, gestaltet sich für die Praxis oft schwierig. Eine fundierte Evaluation der neuen Beteiligungsmodelle liegt noch nicht vor. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die JMD Kollegen erst vor kurzer Zeit die Arbeit und das Umfeld in Hamburg kennen gelernt haben und eine gewisse Zeit benötigen, die undurchsichtigen Beteiligungsformen zu durchschauen. 16
17 9. Schlussfolgerungen und Perspektiven. Die Arbeit des Jugendmigrationsdienstes hat sich etabliert. Erstrebenswert ist daher das Aufrechterhalten des Images des IntegrationsCenter der AWO LV S-H e.v. in Hamburg, welches durch die zuverlässige Mitarbeit gekennzeichnet ist. Die Qualität der Arbeit wurde durch den regelmäßigen Casemanagement-Austausch und eine zweitägige Fortbildung gewährleistet. Eine wichtige Rolle bei der Integration der neuzugewanderten Jugendlichen spielt die Unterstützung insbesondere in der Anfangszeit nach der Einreise. Sowohl die Eltern als auch die SchülerInnen benötigen einen Ansprechpartner, der sie über die Formalitäten, Schulsystem etc. und generell den Alltag in Deutschland informiert. Die Hilfe seitens der Familie und Bekannten ist zwar unentbehrlich, reicht jedoch alleine nicht aus. Aus dieser Sicht soll die Erreichbarkeit und der Zugang zu verschiedenen sozialen Diensten erleichtert werden. Um dieses zu erreichen kümmern wir uns darum, dass die Erstkontakt-Institutionen wie z.b. Ausländerbehörden oder Schulen über die bestehenden Beratungsstellen informiert werden. Die Zusammenarbeit mit den neugewonnenen Kooperationspartnern muss intensiviert und weiterhin verbessert werden. Der Informationsaustausch muss regelmäßig stattfinden und alle beteiligten Akteure dabei erreichen. Die Beteiligung bei den regionalen Gremien und Ausschüssen ist zu verstärken. Die Belange und Bedürfnisse der Jugendlichen mit Migrationshintergrund müssen klar als solche definiert und gemeldet werden. Durch eine aktive Teilnahme an verschiedenen AGs können die Mitarbeiter der Jugendmigrationsdienste die Besonderheit der Problematik erkennbar machen und dafür sorgen, dass Alternativen zur Verbesserung der Situation geschaffen werden. Interkulturelle Öffnung der Dienste muss fortgeführt werden. Die Durchführung von Interkulturellen Trainings soll dabei die Sensibilisierung der Kooperationspartner ermöglichen. Datum, Unterschriften 17
18 Anlagen und Statistiken: Diagramm 1. Verteilung der Ratsuchenden nach Herkunftsregionen Süd- und Nordamerika 10% Afrika 5% Ex-UdSSR 27% Türkei 16% Asien 17% Europa 25% 18
19 Diagramm 2. Verteilung der Ratsuchenden nach Aufenthaltsstatus Familiäre Gründe 27 ff AufenthG 43% Asylbewerber 1% Ausbildungszwecken 16 AufenthG 3% Erwerbszwecken 18 AufenthG 4% Niederlassungserlaubnis 8% EU-Bürger 9% Duldung 1% ohne Angaben 1% Deutsche 12% Humanitäre Gründe 22 ff AufenthG 4% Spätaussiedler 4 und 7 BVFG 14% 19
20 Diagramm 3. Verteilung der Ratsuchenden nach Aufenthaltsdauer Über 20 Jahre 4-5 Jahre 6-9 Jahre Jahre 2-3 Jahre 1 Jahr
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