Besprechungsfall 3 Lösungshinweise. E könnte sich durch das Setzen der Injektion des Mordes an M gem. 212, 211 StGB strafbar gemacht haben.
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- Stephan Auttenberg
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1 ÜBUNG IM STRAFRECHT FÜR ANFÄNGER/INNEN II SoSe 2014 Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Freiburg Institut für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht Prof. Dr. Roland Hefendehl und Mitarbeiter/innen Besprechungsfall 3 Lösungshinweise A. Strafbarkeit der E 212, 211 StGB gegenüber M E könnte sich durch das Setzen der Injektion des Mordes an M gem. 212, 211 StGB strafbar gemacht haben. I. Tatbestand 1. E tötete M durch die Injektion und erfüllte damit den Tatbestand des 212 I StGB. 2. Weiterhin könnte sie Mordmerkmale des 212 II StGB verwirklicht haben. In Betracht kommt heimtückisches Handeln gem. 211 II 2. Gruppe 1. Var. StGB. E handelte in feindlicher Willensrichtung, ein besonders verwerflicher Vertrauensbruch liegt ebenfalls vor. Das Merkmal der Heimtücke ist damit erfüllt. Anm.: Während der BGH im sog. Haustyrannenfall Heimtücke bejahte, allerdings die Strafe milderte, wird in der Lit. für solche Fälle eine tatbestandliche Einschränkung des Heimtückemerkmals diskutiert. Als Anknüpfungspunkt dient das Kriterium des Vertrauensbruchs : Bei gestörten sozialen Beziehungen wie bspw. einer zerrütteten Ehe könnte die Vertrauensbasis zerstört und damit die Grundlage eines verwerflichen Vertrauensbruchs entfallen sein, vgl. hierzu MüKo-StGB/Schneider 211 Rn 203. Gemeint sind hiermit indes solche Fallgestaltungen, in denen sich der Täter in einer komplett aussichtslosen Situation befindet. Dies ist vorliegend nicht der Fall. 3. E hatte bedingten Vorsatz hinsichtlich des Todes der M und Vorsatz hinsichtlich der heimtückischen Begehungsweise. Ebenfalls könnte das Merkmal der Habgier gem. 211 II 1. Gruppe 3. Var. StGB zu bejahen sein. Bei mehreren Motiven, sog. Motivbündeln, muss die Habgier bewusstseinsdominant sein. Hier ist der Sachverhalt nicht eindeutig, sodass Habgier bejaht (so diese Lösung) oder verneint werden kann. II. E handelte auch rechtswidrig und schuldhaft. III. E hat sich damit gem. 212, 211 II 1. Gruppe 3. Var. und 2. Gruppe 1. Var. StGB strafbar gemacht.
2 Ein Rücktritt ist hier trotz der freiwilligen und ernsthaften Bemühungen der E ausgeschlossen, da der Todeserfolg der E objektiv zurechenbar und die Tat somit vollendet ist. B. Strafbarkeit des A Hinweis: Eine kurze Prüfung einer (sukzessiven) Mittäterschaft erscheint denkbar, wenngleich fernliegend, weil auch nicht konkludent ein gemeinsamer Tatplan unter Gleichgeordneten geschlossen wurde. I. 212, 25 I Alt. 2 StGB A könnte sich indem er für E die Luft enthaltende Spritze vorbereitete, des Totschlags an M in mittelbarer Täterschaft gem. 212, 25 I Alt. 2 StGB strafbar gemacht haben. 1. A verwirklichte das Delikt durch eine andere Person, die E. 2. Als weitere Voraussetzung der mittelbaren Täterschaft müsste A auch Tatherrschaft gehabt haben. In Betracht käme eine Tatherrschaft kraft überlegenen Wissens des Hintermanns. Hier glaubte A, die E wisse nicht, dass er die Spritze teilweise mit Luft füllte. Er ging also davon aus, die E würde unvorsätzlich handeln. Dies würde bei tatsächlicher Unkenntnis der E die Tatherrschaft begründen. Tatsächlich bemerkte sie es jedoch, so dass sie vorsätzlich handelte. Den Defekt nahm also A nur irrtümlich an. Wie dieser Irrtum zu behandeln ist, ist problematisch. a) Die rein subjektive Theorie bejaht mittelbare Täterschaft, da hierfür der Täterwille zur mittelbaren Täterschaft ausreichend ist. b) Eine andere Ansicht nimmt versuchte mittelbare Täterschaft an: Da die Unkenntnis einer objektiv vorhandenen Herrschaft schon nicht zur mittelbaren Täterschaft führen kann, muss dies erst recht bei ihrem objektivem Fehlen der Fall sein. Das vermeintliche Werkzeug ist gerade kein Werkzeug. Durch die eigene Täterschaft des Werkzeugs ist die Tatherrschaft des Hintermannes nicht mehr möglich. Es bleibt bei einem Versuch der mittelbaren Täterschaft mit einem untauglichen (weil bösgläubigen) Mittel
3 c) Die herrschende Meinung geht von vollendeter Anstiftung aus. Obwohl sich der Vorsatz des Hintermannes (A) auf eine mittelbare Täterschaft bezog, liegt auch Vorsatz bzgl. der Anstiftung vor. Der Anstiftungsvorsatz wird durch den weitergehenden, qualitativ schwereren Tatherrschaftswillen (der Strafrahmen von Anstiftung und Täterschaft ist freilich identisch) ersetzt. Wer selbst (mittelbarer) Täter eines Delikts sein möchte, ist nicht dadurch beschwert, wenn er aus der minderen Beteiligungsform bestraft wird. Die Versuchslösung ist weder aus kriminalpolitischen Erwägungen noch nach dem Strafgrund der Teilnahme (Verursachung der Rechtsgutsverletzung) sachgerecht, da der Hintermann sonst so behandelt würde, als hätte er an der Rechtsgutsverletzung nicht mitgewirkt. d) Eine weitere Ansicht geht sowohl von einer versuchten Deliktsverwirklichung in mittelbarer Täterschaft als auch von Anstiftung aus (vgl. LK/Schünemann 25 Rn 146 f.); wichtig ist die Strafbarkeit der Anstiftung deshalb, weil in Fällen der fehlenden Versuchsstrafbarkeit Straflosigkeit des Täters die Folge wäre, was nicht hinnehmbar sei. Problematisch ist hierbei die Verdoppelung des Vorsatzes; richtigerweise liegt wohl nur ein Vorsatz vor, der unterschiedlich interpretierbar ist. Zudem ist regelmäßig das Vorliegen einer Bestimmungshandlung problematisch. 2. Ergebnis: Eine vollendete mittelbare Täterschaft liegt jedenfalls nicht vor. II. 212, 211, 25 I Alt. 2, 22 f. StGB 1. Das Delikt wurde nicht zurechenbar vollendet und der untaugliche Versuch ist strafbar. 2. A hatte Tatentschluss hinsichtlich eines in mittelbarer Täterschaft begangenen Totschlags, insbesondere hinsichtlich der Tatherrschaft durch den Defekt des Werkzeugs (E). A stellte sich vor, dass E nicht vorsätzlich handelte. Er hatte ebenfalls Vorsatz hinsichtlich des Mordmerkmals der Heimtücke. 3. Weiterhin müsste A unmittelbar zur Tat angesetzt haben. Wann dies bei mittelbarer Täterschaft gegeben ist, ist problematisch. a) Einer Ansicht zufolge beginnt der Versuch spätestens, wenn der Tatmittler zur Tatbestandshandlung ansetzt. Dies ist hier gegeben, als E die Spritze ansetzt
4 b) Nach anderer Ansicht ist der Versuchsbeginn bereits mit abgeschlossener Einwirkungshandlung auf den Tatmittler gegeben. Auch dieser Ansicht zufolge ist ein unmittelbares Ansetzen des A zu bejahen. c) Die herrschende Meinung will den Versuchsbeginn dann annehmen, wenn der mittelbare Täter nach seiner Vorstellung nicht nur die erforderliche Einwirkung auf den Tatmittler abgeschlossen, sondern die Tat aus den Händen gegeben hat und das Rechtsgut bei Abschluss der Einwirkung auf den Tatmittler nach der Vorstellung des mittelbaren Täters bereits unmittelbar konkret gefährdet ist. Auch dies ist hier anzunehmen. Damit kommen alle Theorien zum identischen Ergebnis, ein Streitentscheid ist somit entbehrlich. 4. A handelte selbst nicht habgierig. Ein täterschaftlich versuchter habgieriger Mord scheidet somit aus. 5. A handelte auch rechtswidrig und schuldhaft. 6. A hat sich somit gem. 212, 211 II 2. Gruppe 1. Var., 25 I Alt. 2, 22 f. StGB strafbar gemacht. III. 212 I, 211, 26 StGB A könnte sich dadurch auch einer vollendete Anstiftung zum Mord gem. 212, 211, 26 StGB strafbar gemacht haben (vgl. oben die Darstellung des Streitstandes). 1. Unabhängig davon, ob man eine Anstiftung neben der (versuchten) mittelbaren Täterschaft in Betracht zieht, muss aber auch ein Bestimmen zur Tat vorliegen. Anm.: Diese Voraussetzung scheint nicht zweifelsfrei zu sein. Gegebenenfalls wird auch lediglich vom Ergebnis her eine Anstiftung unterstellt. a) Die herrschende Meinung fordert für das Bestimmen eine Willensbeeinflussung durch offenen, geistigen Kontakt. Ausreichend ist die Anregung zur Tatbegehung durch einen vermittelnden Impuls, der zur Grundlage des Tatentschlusses des Haupttäters wird. An einem solchen Kontakt fehlt es hier, A zog die Spritze unbemerkt von E auf. Vorstellbar ist eine Konstellation der versuchten mittelbaren Täterschaft, die gleichzeitig ein Bestimmen zur Tat darstellt, wenn der vermeintliche Hintermann den Irrtum - 4 -
5 durch unmittelbare Kommunikation mit dem vermeintlichen Werkzeug erzeugen will. Etwa, wenn A der E die Spritze mit den Worten übergeben hätte: Setzt Du bitte die Spritze. Hier läge ein offener geistiger Kontakt vor. b) Eine Mindermeinung hält jede kausale Verursachung des Tatentschlusses für ausreichend. Die Bestimmungshandlung wäre demnach gegeben. c) Ein Streitentscheid ist somit erforderlich. Die herrschende Meinung vermeidet durch ihr Kriterium eines offenen geistigen Kontakts eine ausufernde Strafbarkeit des Anstifters. Dies ist erforderlich, da die Strafbarkeit des Anstifters gleich dem Täter ist, HS StGB. Eine rein kausale Beziehung bietet hierfür keine ausreichende Grundlage. Dagegen spricht weiterhin, dass auch die versuchte Anstiftung gem. 30 I StGB strafbewehrt ist, durch eine extensive Interpretation des Merkmals des Bestimmens würde ihr Anwendungsbereich jedoch erheblich eingeschränkt. 2. A hat sich somit nicht einer Anstiftung zum Mord gem. 212, 211, 26 StGB strafbar gemacht. IV. 212 I, 211, 27 StGB A könnte sich dadurch weiterhin der Beihilfe zum Mord gem. 212, 211, 27 StGB strafbar gemacht haben. 1. Mit der Tat der E liegt eine vorsätzliche rechtswidrige Haupttat vor (s.o. unter A). 2. Durch das Manipulieren der Spritze förderte er auch objektiv die Haupttat. 3. Weiterhin müsste A vorsätzlich gehandelt haben. a) Zunächst müsste er Vorsatz bezüglich der Haupttat gehabt haben. Problematisch ist, dass sein Vorsatz eigentlich auf eine mittelbare Täterschaft gerichtet war. Erkennt man jedoch an, dass im Vorsatz zur täterschaftlichen Begehungsweise stets auch als Minus der Beihilfevorsatz enthalten ist (s.o. unter B I 2 c), so ist Bestrafung wegen minderer Beteiligungsform zulässig. Dafür sprechen auch Klarstellungsgesichtspunkte, da nur so deutlich wird, dass der Täter das Unrecht einer vollendeten Tötung verwirklichte. Auf Konkurrenzebene besteht dann Tateinheit, 52 I StGB. Zudem hatte er Vorsatz im Hinblick auf eine heimtückische Vorgehensweise. b) A hatte auch Vorsatz bezüglich der Beihilfehandlung. 4. Er handelte auch rechtswidrig und schuldhaft
6 5. A hat sich gem. 212, 211 II 2. Gruppe 1. Var., 27 StGB strafbar gemacht. C. Strafbarkeit des N 212, 22 f. StGB N könnte sich durch das Aufhalten des Notarztes des versuchten Totschlags an M gem. 212, 22 f. StGB strafbar gemacht haben. I. Der untaugliche Versuch (M ist bereits tot) ist strafbar. II. N hatte Tatentschluss bzgl. des Totschlags. Zwar soll eine fremde Rettungshandlung unterbunden werden, so dass es sich um ein Unterlassen der Rettungshandlung handeln könnte. Hier wird jedoch in die Rettungshandlung eines anderen aktiv durch (versuchte) Täuschung eingegriffen. Wer ein fremdes Rettungsmittel direkt verhindert oder mit den Mitteln der mittelbaren Täterschaft so auf rettungswillige Personen einwirkt, dass die Rettungshandlung vom Garantenpflichtigen nicht vorgenommen wird, handelt als Begehungstäter. III. N setzte nach seiner Vorstellung auch unmittelbar zur Deliktsverwirklichung an. IV. Er handelte auch rechtswidrig und schuldhaft. V. N hat sich somit des versuchten Totschlags gem. 212, 22 f. StGB an M strafbar gemacht. D. Gesamtergebnis und Konkurrenzen E hat sich des Mordes gem. 212, 211 II 1. Gruppe 3. Var., 2. Gruppe. 1. Var. StGB strafbar gemacht. A hat sich des versuchten Mordes im mittelbarer Täterschaft gem. 212, 211 II 2. Gruppe 1. Var., 25 I Alt. 2, 22 f. StGB in Tateinheit ( 52 StGB) mit Beihilfe zum Mord (Heimtücke) gem. 212, 211, 27 StGB strafbar gemacht. N ist strafbar des versuchten Totschlags gem. 212, 22 f. StGB
7 Variante: A. Strafbarkeit der E I. 212 StGB 1. E hat den Erfolg durch das Setzen der Spritze kausal verursacht. 2. Fraglich ist, ob ihr der Erfolg objektiv zurechenbar ist. Hier verwirklicht sich nicht die von E geschaffene Gefahr, sondern eine neue, nämlich das grob fahrlässige Verhalten des Krankenwagenfahrers als er versuchte, während der Fahrt die Beziehungskrise zu bereinigen. Es liegt somit ein atypischer Kausalverlauf vor bzw. das Dazwischentreten eines Dritten steht einer objektiven Zurechnung entgegen. Der objektive Tatbestand entfällt damit (a.a. vertretbar). 3. E hat sich somit nicht des Totschlags an M strafbar gemacht. II. 212, 211, 22 f. StGB 1. Der Versuch des Mordes ist strafbar. 2. Die Vollendung scheidet mangels objektiver Zurechenbarkeit aus. 3. E hatte Tatentschluss bezüglich der Tötung der M sowie im Hinblick auf die Mordmerkmale der Heimtücke und der Habgier. 4. E hat auch unmittelbar zur Deliktsverwirklichung angesetzt. 5. Sie handelte auch rechtswidrig und schuldhaft. 6. E könnte strafbefreiend vom Versuch zurückgetreten sein. Ob ein Rücktritt hier noch möglich ist, könnte jedoch zu verneinen sein, da der Tod der M und damit der Erfolg letztlich doch eingetreten ist. Gegen eine solche Auffassung spricht jedoch, dass jedenfalls im Ergebnis 24 I S. 2 StGB auf diesen Fall anwendbar ist. Es liegt keine zurechenbare Tatvollendung vor. Daher reicht das freiwillige und ernsthafte Bemühen um die Vollendungsverhinderung aus. Ein Rücktritt ist somit möglich. Der Entschluss, einen Notarzt zu rufen, beruhte auch auf einem autonomen Entschluss der E. Sie ist somit freiwillig strafbefreiend vom Versuch zurückgetreten
8 7. E hat sich nicht des versuchten Mordes strafbar gemacht. III. 223 I, 224 I Nr. 1, 5 StGB E hat jedoch rechtswidrig und schuldhaft den Tatbestand der gefährlichen Körperverletzung verwirklicht (bei sachgerechter Verwendung einer Spritze Nr. 2 eher [-]). Der Rücktritt wirkt sich nicht auf die vollendete gefährlicher Körperverletzung aus. B. Strafbarkeit des A I. 212, 211, 25 Abs. 1 Alt. 2, 22 f. StGB Die Rücktrittsbemühungen der E lassen den Versuch mittelbarer Tatbegehung durch A unberührt. Das (für die vorliegende Konstellation abgelehnte) Lösungsmodell über die Anstiftung würde sich in ein solches über Anstiftung zum Versuch wandeln. II. 212 I, 211, 22, 27 StGB (+), s.o. C. Strafbarkeit des N 212, 22 f. StGB I. Der Versuch ist strafbar. II. N hatte auch Tatentschluss und setzte unmittelbar zur Deliktsverwirklichung an. IV. Er handelte auch rechtswidrig und schuldhaft. V. N hat sich somit des versuchten Totschlags an M gem. 212, 22 f. StGB strafbar gemacht
9 D. Gesamtergebnis E hat sich wegen gefährlicher Körperverletzung gem. 223 I, 224 I Nr. 1, 5 StGB strafbar gemacht. A ist strafbar wegen versuchten Mordes in mittelbarer Tatbegehung gem. 212, 211, 25 Abs. 1 Alt. 2, 22 f. StGB. Die Beihilfe zum versuchten Mord tritt dahinter zurück. N ist strafbar wegen des versuchten Totschlags gem. 212, 22 f. StGB
Universität Heidelberg Besprechungsfall 3 Sommersemester 2014
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