DZ BANK AG German Desk Wir vernetzen Unternehmen mit internationalen Märkten. Velen, Mai 2017, Oliver Hildenbrand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DZ BANK AG German Desk Wir vernetzen Unternehmen mit internationalen Märkten. Velen, Mai 2017, Oliver Hildenbrand"

Transkript

1

2 DZ BANK AG German Desk Wir vernetzen Unternehmen mit internationalen Märkten Velen, Mai 2017, Oliver Hildenbrand

3 Inhalt 1. DZ BANK AG Internationales Netzwerk 2. USA Land der unbegrenzten Möglichkeiten? 3.German Desk New York Seite 3

4 1. DZ BANK AG Internationales Netzwerk

5 DZ BANK German Desk Erster Ansprechpartner für deutsche Unternehmen im Ausland Die German Desk fungieren als verlängerter Arm für die genossenschaftliche Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken im Ausland Die German Desk mit ihrem breiten Leistungsspektrum und internationalen Kontaktnetz sind Ihre zuverlässigen Partner im internationalen Geschäft London Die Anforderungen Ihres Unternehmens bringen die deutsch-sprachigen Mitarbeiter/-innen in den German Desk in Einklang mit den Herausforderungen der internationalen Märkte New York Die vier German Desk der DZ BANK bieten Ihnen weltweit die einheitliche Expertise einer großen deutschen Bank Hongkong Singapur Seite 5

6 DZ BANK German Desk Ihre Ansprechpartner vor Ort Carina Leonhardt German Desk London P: Monika Goluch German Desk Hongkong P: Oliver Hildenbrand German Desk New York P: New York London Moskau Frankfurt Istanbul Peking Tim Schumann German Desk Hongkong P: Jasmin Lorenz German Desk New York P: Mumbai Hongkong Singapur DZ BANK AG, Frankfurt NiederlassungundGerman Desk Repräsentanz São Paulo Christoph Fehrenbach German Desk Singapur P: Sebastian Moser German Desk Singapur P: Jakarta Seite 6

7 Zuständigkeiten der German Desk Nach Ländern / Regionen New York USA Kanada Mexiko London Großbritannien Irland Singapur Indonesien Malaysia Myanmar Vietnam Kambodscha Laos Brunei Philippinen Thailand Hongkong China Japan Korea Taiwan Mongolei Indien Pakistan Bangladesch Sri Lanka Australien Neuseeland Seite 7

8 DZ BANK Repräsentanzen Ihre Ansprechpartner vor Ort für Beratung, Kontakte und Informationen zum Land Pinar Ersoy Repräsentanz Istanbul P: Carmen Heinrichs Repräsentanz Moskau P: London Frankfurt Moskau Heng Lue Repräsentanz Peking P: New York Istanbul Peking Mumbai Hongkong Martin Duisberg Repräsentanz São Paulo P: Anupam Chaturvedi Repräsentanz Mumbai P: Singapur Jakarta São Paulo DZ BANK AG, Frankfurt Niederlassung und German Desk Repräsentanz Monica Kwik Repräsentanz Jakarta P: Seite 8

9 Zuständigkeiten der Repräsentanzen Nach Ländern / Regionen Moskau Russland Peking China São Paulo Brasilien Chile Peru Kolumbien Istanbul Türkei Mumbai Indien Bangladesh Sri Lanka Jakarta Indonesien Seite 9

10 2. USA das Land der unbegrenzten Möglichkeiten?

11 Ausfuhranteile Deutschland 2016 USA auf Platz 1 mit 107 Mrd. EUR Ausfuhrvolumen(9% Anteilam Gesamtexport) undaufplatz2 der Überschussländermit 49 Mrd. EUR USA Frankreich Vereinigtes Königreich Niederlande Volksrepublik China Italien Österreich Polen Schweiz Belgien Spanien Tschechische Republik Schweden Ungarn Türkei Top 15 Export Länder(Mrd. EUR) Export Absolut USA Frankreich Vereinigtes Niederlande Volksrepublik Italien Österreich Polen Schweiz Belgien Spanien Tschechische Schweden Ungarn Türkei Top 15 Export Länder(% Anteilam Gesamtexport) 4%5% 3% 3% 3% 2%2% 2% 8% 7% 7% 6% 5% 5% 9% 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% Export % ImporteInsgesamt: 1207 Mrd. (+1.1% vs Mrd. 2015) ExporteInsgesamt: 954 Mrd. (+0.9% vs. 949 Mrd. 2015) Quellen: Statistisches Bundesamt, DIHK Quellen: Statistisches Bundesamt, DIHK

12 Ausfuhranteile NRW 2016 Deutschlands Wirtschaftsregion Nr. 1 USA auf Platz 1 außerhalb Europas mit 11 Mrd. EUR Ausfuhrvolumen (6% Anteil am Gesamtexport) Niederlande Frankreich Vereinigtes USA Belgien Volksrepublik Italien Polen Österreich Spanien Schweiz Tschechische Türkei Schweden Ungarn Top 15 Export Länder(Mrd. EUR) Export Absolut Niederlande Frankreich Vereinigtes Königreich USA Belgien Volksrepublik China Italien Polen Österreich Spanien Schweiz Tschechische Republik Türkei Schweden Ungarn Top 15 Export Länder (% Anteil am Gesamtexport) 2% 2% 2%3% 5% 5%6% 5% 3%3% 6% 6%7% 8% 10% 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 12,0% Export % Importe Insgesamt: 207 Mrd. (-1.4% vs. 210 Mrd. 2015) ExporteInsgesamt: 180 Mrd. (-0.5% vs. 181 Mrd. 2015) Quelle: IT.NRW Quelle: IT.NRW

13 Investieren in den USA AusgewählteNeu-undErweiterungsinvestitionendeutscherUnternehmenin den USA in 2016 Quelle: Unternehmensinformationen

14 Investieren in den USA Was macht die USA für deutsche Unternehmen unverändert - attraktiv? USA ist die größte Volkswirtschaft der Welt Bruttoinlandsprodukt von rund $18,6 Billionen Über 300 Million konsumorientierte Einwohner (NAFTA Region umfasst rund 6,6% der Weltbevölkerung) Gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen und positive Konjunkturaussichten US-Wirtschaftsleistung um 12% höher als vor der Krise (Euro-Raum: plus 2%) Gute Lage am Arbeitsmarkt und Wachstumsimpulse aus dem privaten Konsum Attraktives Investitionsklima Deutsche Direktinvestitionen in den USA in 2015: $255,5 Mrd. (plus 14% gegenüber Vorjahr) 53% der deutschen Tochtergesellschaften in den USA erwarten für 2016 ein Umsatzwachstum von über 3% (Quelle: German American Business Outlook 2016)

15 Investieren in den USA Was macht die USA für deutsche Unternehmen unverändert - attraktiv? Makroökonomische Faktoren Arbeitgeberfreundlichere Ausgestaltung der allgemeinen Arbeitsbedingungen Amerikanische Arbeitsmarkt und dessen Lohnniveau Stabile politische und rechtliche Rahmenbedingungen Historisch betrachtet niedriges Zinsniveau Zugang zu neuen Technologien

16 Investieren in den USA Impulsgeber US Wirtschaft Kennzahlen USA D USA D BIP (in Billionen) $18,6 EUR 3,1 $19,4 EUR 3,2 Steigerung(ggü. Vorjahr) 2,9% 2,3% 4,5% 3,2% BIP/Kopf $ EUR Arbeitslosenquote 4,9% 4,1% 4,6% 4,0% Durchschnittliche Arbeitskosten pro Stunde $25,67 EUR 33,40 Zinsniveau (10 J. Staatsanleihen) 1,83% 0,13% US$/EUR Wechselkurs 1,10 Source: DZ BANK Research

17 Investieren in den USA Herausforderungen Tarifliche Barrieren Fachkräftemangel Unterschiede in: - Unternehmensform -Buchführung Finanzberichterstattung, Steuersystem -Lohnsteuern und Sozialversicherung Fehlende Kenntnisse im Umgang mit Behörden

18 Auslandsaktivitäten - Entwicklung Unterschiedliche Phasen der Auslandsaktivitäten 1 Planung 2 Implementierung 3 Eigener Vertrieb im Ausland 4 Auslandsproduktion Erwägung, die Auslandsaktivitäten zu verstärken Anstoß hierzu kann z.b. durch vereinzelte, zufällige Auslandsaufträg e erfolgt sein Aufbau des Auslandsgeschäfts häufig durch Export- und Importbeziehunge n Wachsender Umfang der Handelsaktivitäten macht den Aufbau eines eigenen Vertriebs im Ausland nötig Im ersten Schritt ev. durch Handelsvertreter, später durch eine eigene Vertriebsgesellschaft Lokale Bedingung bzw. Kunden erfordern eine Anpassung der Produkte und/oder Produktionsprozess e Neben dem eigenen Vertrieb wird auch eigene Produktion im Ausland aufgebaut Die Aktivitäten des Mittelstandes reichen von der klassischen Handelsbeziehung über Joint Ventures bis hin zur Produktion im Ausland.

19 Auslandsaktivitäten erfordern unterschiedliche Serviceleistungen und Produkte 1 Planung 2 Implementierung 3 Eigener Vertrieb im Ausland 4 Auslandsproduktion Bereitstellung von Informations-und Beratungsleistunge n wie z.b. Länderund Branchenanalysen stärkt bestehende Kundenbeziehung Exporterlöskonten Devisengeschäft/- absicherung Export-/Importfinanzierungen Absicherung von Ausfallrisiken durch Exportversicherung oder Factoring Kontokorrentkredit /Betriebsmittellinie n in lokalen Währungen durch German Desks Zahlungsverkehr durch German Desks oder lokale Partner Dokumentäres Geschäft Langfristige Finanzierung (Investitionskredit e, Festsatzkredite) in lokalen Währungen durch German Desks Absicherung von Rohstoffpreisen, Währungen, Zinsen

20 3. German Desk New York

21 Filiale in New York Unser Tor in die USA, Kanada und Mexiko Eröffnung der Filiale New York im Jahr 1976; damit 40 Jahre Erfahrung in Nordamerika Beratung der Firmenkunden der Volksbanken Raiffeisenbanken und der DZ BANK mit lokalem und deutschem Markt-Know-How Unterstützung deutscher Firmenkunden bei ihren Expansions- und Investitionsabsichten in USA, Kanada und Mexiko Ferner Betreuung von ausgewählten nordamerikanischen Firmen mit Geschäftsaktivitäten in Deutschland, die Kunden oder Zielkunden der genossenschaftlichen FinanzGruppe sind Starkes Netzwerk mit lokalen Partnern vor Ort, die das breite Leistungsspektrum ergänzen Sprachen: Deutsch und Englisch Seite 21

22 Unser Leistungsspektrum und Produktangebot Maßgeschneidert für mittelständische und große Unternehmen Leistungsspektrum Finanzierungen für Firmenkunden Internationale Handels- und Exportfinanzierung Betriebsmittellinien, Investitionskredite Avale / Letters of Credit Förderkredite (KfW-Förderkredit) in Zusammenarbeit mit DZ BANK Frankfurt Lösungen für internationale Handelsaktivitäten: Akkreditive (Letters of Credit), kurzfristige Handelskredite, etc. Export- und Importfinanzierungen inklusive strukturierte (ECA-gedeckte) Handelsfinanzierungen Individuelle Finanzierungen der Wertschöpfungskette in der Rohstoffindustrie Projektfinanzierungen Verbriefung Sektoren: Energie (konventionell und erneuerbar) Infrastruktur Öl und Gas Am Kundenbedürfnis orientierte Strukturierung von Forderungsportfolien über das Conduit Autobahn Kompetenz und Erfahrung in zahlreichen unterschiedlichen Forderungsklassen Refinanzierung über ABCP im U.S.-amerikanischen Kapitalmarkt Treasury Produkte/ Kapitalmarktgeschäfte Termineinlagen Zinsderivate (CAPS, FLOORS, FRA, Zinsswaps, Optionen) Devisenswaps und Devisentransaktionen (Kassa-/Termingeschäfte) via DZ BANK in Frankfurt Seite 22

23 Strategische Partner der DZ BANK AG in New York Leistungsspektrum Kontoeröffnung Förderkredite für den Mittelstand Anwaltskanzleien Kontobezogene Dienstleistungen (amerikanische Partnerbanken in Abhängigkeit der Lokation unseres Kunden): Kontokorrentkonten in US$ Überweisungen: US-weit und international Online Banking Kreditkarten Cash-Pooling KfW: Zinsgünstige Kredite und Subventionen für Investitionen mittelständischer Kunden: Gründungsfinanzierungen Effizienzprogramme / Erneuerbare Energien Allgemeine Investitionen Bilinguale Anwälte mit Zulassung sowohl in Deutschland als auch in den USA Firmengründungen, Restrukturierungen, Arbeits- und Steuerrecht Unabhängige Experten Marktanalysen und -studien Diverse Beratungen Beratungsdienstleistungen und Kontaktvermittlungen durch und zur Deutsch-amerikanischen Handelskammer (German-American Chamber of Commerce) sowie diversen Beratungsunternehmen Seite 23

24 Fallbeispiel Mueller Electronics, Inc. Kreditierung durch DZ BANK New York Finanzierungsbedarf USA Kontakt durch den Verbund Individuelle Strukturierung DZ BANK New York Mueller Electronics Inc, Auslandstochter des deutschen, mittelständischen Agrar- Elektrotechnik Unternehmens Müller-Elektronik GmbH & Co. KG, benötigt Finanzierung von Betriebsmitteln um US Geschäft mit Großkunden erheblich auszubauen. Lokale Volksbank stellt Kontakt zum German Desk in NY her Nach einem gemeinsamen Besuch des Unternehmens in Deutschland erfolgt die Ausarbeitung eines gemeinsamen Finanzierungsangebotes Revolvierende Kreditfazilität zur Betriebsmittelfinanzierung für Mueller Electronics, Inc. Maßgeschneiderte Transaktionsstruktur inkl. Kreditbesicherung durch Garantie der deutschen Gesellschaften und Covenants Erfolgreiche Unterstützung eines Schlüsselkunden der Volksbank bei seiner US Expansion Seite 24

25 Ihre Ansprechpartner German Desk New York DZ BANK AG New York Branch 609 5th Ave, New York, NY 10017, United States Oliver Hildenbrand Head of German Desk Direct: Fax: DZ BANK AG New York Branch 609 5th Ave, New York, NY 10017, United States Jasmin Lorenz German Desk Direct: Fax: Seite 25

26 Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Es ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ( DZ BANK ) erstellt und darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Sofern dieses Dokument Informationen zu Wertpapieren oder Finanzinstrumenten enthält, stellt es weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Sofern dieses Dokument Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen enthält, geben diese die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der DZ BANK oder dritter Parteien dar. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus für zuverlässig erachteten Quellen bezogen, aber nicht alle Informationen verifiziert. Die DZ BANK übernimmt keine Gewähr bezüglich der Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen oder Meinungen. Die DZ BANK haftet nicht für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Soweit dieses Dokument Links zu Webseiten von externen Dritten enthält, weist die DZ BANK darauf hin, dass sie auf deren Inhalte keinen Einfluss hat und der jeweilige Betreiber verantwortlich ist. Ggf. enthaltene rechtliche Ausführungen berücksichtigen die im Zeitpunkt des Erscheinens bekannte Rechtslage. Die rechtliche Beurteilung kann sich im Zeitverlauf ändern, ohne dass das Dokument geändert wurde. Die Ausführungen sind allgemeiner Art und können naturgemäß nicht die im Einzelfall bestehenden Besonderheiten berücksichtigen. Es wird daher empfohlen, bei konkreten rechtlichen Fragen einen Rechtsberater zu konsultieren Seite 26

27 Vielen Dank!

28 Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise THINK BIG! Markteinstieg & Geschäftsentwicklung in den USA David Moock AHP International GmbH & Co. KG ein Unternehmen der AHP-Gruppe Berlin Heidelberg Köln Philadelphia AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -28

29 AHP-International Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Internationalisierung internationales Marketing Standortmarketing Außenwirtschaftsförderung Capacity Building International CLINT (50%) Digital- und Kreativwirtschaft, Medien Standorte Berlin Heidelberg Business-Hub Köln AHP International Inc. in Philadelphia 7 Mitarbeiter, 4 Partner Umsatz AHPI und Beteiligungen ca. 2,0 Mio AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -29

30 Company Overview Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Spezialdienstleister rund um die Themen Internationalisierung & weltweite Geschäftsentwicklung 20 Jahre aktiv im deutschen Markt Geschäftsfelder Außenwirtschaftsberatung für Unternehmen» Zielmarktauswahl Vorbereitungen im Unternehmen» Kundensuche Partnersuche - Mitarbeitersuche Gründung - Übernahme» Länderübergreifende Begleitung der Geschäftsentwicklung mit nur einem Partner» Stabsstelle, die nur kostet, wenn sie arbeitet Außenwirtschaftsförderung» Delegationsreisen(größte Kunden BMWi, US-Staaten)» Internationalisierungvon Branchennetzwerken/ Regionen» Capacity Building Standortmarketing» Pennsylvania, Wien, Schweiz, Moskau, Brandenburg AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -30

31 Management Team Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise AHP International GmbH & Co. KG AHP International Inc. Creatives Loop International Ltd. & Co. KG Karl-Heinrich-Ulrichs-Strasse 11, Berlin Goethestrasse 8, Heidelberg 120 Gibraltar Road, Suite 111, Horsham, PA 19044, United States of America Stefan Peikert Dr. Linda von Delhaes-Guenther Jack Rosenbloom Nicola Pinder Telefon (030) Telefon (06221) Telefon Telefon (030) peikert@ahpkg.de delhaes@ahpkg.de rosenbloom@ahpi-inc.com nicola@creativesloop.com AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -31

32 US Kunden & Partner Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Clients & Selected Partners AHP Group United States of America States Represented by AHP AHP International USA, Philadelphia WI MI PA MS 5 Beratungspartner, Institutionelle Kunden und Netzwerke, AHPI-Hub in Philadelphia 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -32

33 Wir nutzen unsere institutionellen Kunden als Türöffner Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise European Trade Office Michigan Economic Development Corporation Authorized Trade & Investment Representative for the Commonwealth of Pennsylvania European Trade Office Conference of Great Lakes and St. Lawrence Governors & Premiers European Trade Office Wisconsin Economic Development Corporation Trade Consultant / Trade Mission Partner Mississippi Development Authority 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -33

34 Typische Projekte USA Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Marktpotenziale & Business Plan -> Marktentwicklungsplan mit Budget Vertriebsnetzentwicklung (Distributors & Reps) US Set-Up (virtuelle) Präsenz mit Marketing & Service Kooperationsstrategien im US-Mittelstand M&A Beteiligungen in den USA 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -34

35 Die USA Markt und Kontinent Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Deutschland entspricht der gesamten Ostküste bis weit nach Florida 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -35

36 Wo ist der Markt? Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -36

37 Typische U.S. Sales Regions Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -37

38 Fehlende Importkultur Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Distribution B2B funktioniert in den USA arbeitsteilig zwischen US Hersteller: Steuert das System aufgeteilt in Sales und Marketing Regionale Distributeure mit technischer Beratung und Logistik Sales Reps häufig ohne tiefe Kompetenz aber mit Kundenkontakt Ausländische Hersteller müssen sich wie US Hersteller verhalten Erreichbarkeit (Service, call-in, 0800, Facebook, Twitter, Linked-In) Produktverfügbarkeit Vertrieb betreibt ein Netzwerk von Distributeuren mit / und Reps Manage Demand Executive VP Marketing Importeure sind in der Regel ein zusätzliches Glied in der Kette und häufig zu teuer Der US Markt verlangt häufig eine marktgetriebene Lokalisierung des Vertrieb 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -38

39 Marketing und Sales gehen Hand in Hand Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Deutsches Verständnis von Marketing Marktkommunikation: Katalog, Produktblätter Website & Newsletter Messeteilnahmen U.S.-Verständnis von Marketing Kommunikation (inkl. Viralem Marketing Facebook, Twitter) Alle Aktivitäten, die die nachfrage stimulieren Das Produkt sichtbar machen Markenpolitik ist höchste Priorität für US-Marketing Vertrieb verkauft nur ein bekanntes Produkt mit bestehender Nachfrage Bekanntheit ist keine Aufgabe des Vertriebs anders als in Europa AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -39

40 Die direkte Folge: Das Eintrittsgeld Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Vertriebsgemeinkosten sind um bis zu 75% höher, gerade am Anfang eine große Herausforderung Juristische Beratung laufende Kosten Versicherungen Bis zu 40% Spanne für Distributors und Reps Executive Vice President Marketing Marketing-Programm Logistik Vorsicht bei Preisvergleichen! Die Preise von US-Produkten sind zu einem viel geringeren Teil durch den Markt bestimmt. Ihr Europäischer Preis sollte deutlich unter dem US-Preis des Wettbewerbs liegen AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -40

41 Aktiver Wettbewerb! Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Lokaler Wettbewerb ist aktiver als in Europa! Distributeure erwarten eine Reaktion des Herstellers beim Verlust von Marktanteilen. Damit können Sie rechnen: Made in the USA Kampagne, gerade im öffentlichen Geschäft! Aggressive Preiskampagnen Sie sollen Geld verlieren (Fixkostendruck) während Sie auf eine Normalisierung des Preisniveaus warten Alles ist möglich, was Ihr leben erschwert auch Klagen Vergleichende Werbung Seien Sie darauf vorbereitet, dass erste Erfolge im Markt nicht endgültig sind sie markieren den Beginn der Auseinandersetzung 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -41

42 Think Big Organisches Wachstum passt selten! Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise USA-Geschäft braucht Fixkosten / Investitionen Marketing Nachfrage schaffen-sichtbarkeit Logistik Produktverfügbarkeit Service - Call Center und Safety Stock von Ersatzteilen Recht Common Law & Haftung (Versicherung) Kein Markterfolg ohne Investition in den Markt Kennen Sie Ihr Potenzial und legen Sie Verkaufsziele fest dann investieren Sie entlang dieser Ziele Der Markt entspricht als Faustregel 40% des Potenzials des europäischen Marktes! Legen Sie von Anfang an fest, wann folgende Schritte erfolgen sollen: Legal Entity Service Center Montage Fertigung! Seien Sie bereit amerikanisch zu sein lokalisieren Sie Kosten und Gewinne! 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -42

43 American Way of Doing Business Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Amerika ist ein Land von Einwanderern mit sehr unterschiedlicher Kultur (Region Herkunft) Amerikaner wollen im Geschäft gewinnen und nicht den bestmöglichen Ausgleich erzielen. Dies führt zu einem aggressiven und wettbewerbsorientierten Verhandlungsstil. Dies bedeutet für Sie möglichst selbstbewusst und klar aufzutreten. Lassen Sie sich Verhandlungsspielraum. Amerikaner wollen immer einen Vorteil erzielen ( Gewinnen ). Think Big schneller Erfolg und möglichst großer Erfolg, darum geht es! Trotz des aggressiven Verhandlungsstils ist dieser nie persönlich gemeint. Amerikaner sind im Gegenteil sehr empfindlich gegenüber persönlichen Angriffen. Emotionen ( Wir werden Freunde ) in Verhandlungen sind unüblich und können verwirren. Zeigen Amerikaner Gefühle, Ärger, dann geht es immer um die Sache AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -43

44 American Way of Doing Business Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Der Gesprächsstil ist direkt und klar mit kontinuierlichem Blickkontakt. Amerikaner sind keine Engländer diese sind wesentlich indirekter. Am Ende zählt der Profit Bereiten Sie sich darauf vor! Wenn die Chance groß genug ist, sind Amerikaner risikofreudiger als Deutsche! Entscheidungen werden schnell getroffen. Seien Sie also ebenfalls schnell! Amerikaner wollen alle Verabredungen und Angebote schriftlich haben. Verträge sind aufwendig und detailliert (Common Law). Bei größeren Aufträgen ist häufig ein Anwalt dabei. Verträge sind 1:1 so auszuführen wie sie geschlossen wurden 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -44

45 Buy American / Buy America nicht Neues Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Der BuyAmerican Act (Federal spending, datingback to 1933) und das Gesetz BuyAmerica (Transportation Equipment Only, 1983) sind technisch nur selten relevant Dennoch gibt es gerade im öffentlichen Sektor eine klare Präferenz für US-Produkte. Über diese Bevorzugung besteht ein Konsens in der Gesellschaft. Being able to prove a commitment to America helps selling! 2017 AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -45

46 Wirtschaftsförderung der US-Bundesstaaten Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Unterstützung beim Markteinstieg und Ansiedlung Informationen zur Branchenstruktur und potentiellen Kunden, zu Arbeitskräften, Löhnen, Steuern etc. Standortsuche und Subventions-Scouting Organisation einer Fact-Finding Mission (2-3 Tage), Vernetzung mit potentiellen Partnern vor Ort: Kunden& Zulieferer Verbände, Branchenexperten& lokale Wirtschaftsförderer Hochschulen& Universitäten Rechtsanwälten, Steuerberatern und Banken Bauunternehmern& Immobilienexperten uvm AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -46

47 Ihre Ansprechpartner Geschäftsentwicklung USA - Tipps und Hinweise Corporate Desk Karl-Heinrich-Ulrichs-Strasse 11, Berlin, Germany Stefan Peikert, Partner David Moock Head of Corporate Consulting Corporate Consulting USA Telefon Telefon peikert@ahpkg.de moock@ahpkg.de AHP International GmbH & Co. KG AHP USA -47

DZ BANK Zusammen geht mehr

DZ BANK Zusammen geht mehr DZ BANK Zertifikateangebot Seite 1 DZ BANK Zusammen geht mehr Januar 2014 DZ BANK Zertifikateangebot Seite 2 Die Tochterunternehmen der DZ BANK aufgeteilt nach Geschäftsfeldern Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Internationaler Standort Düsseldorf

Internationaler Standort Düsseldorf er Standort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Menschen aller Kontinente

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Berthold Eichwald Klaus Josef Lutz

Berthold Eichwald Klaus Josef Lutz Berthold Eichwald Klaus Josef Lutz > Grundlagen, Werte und Prinzipien > Herausforderungen und Lösungen genossenschaftlicher Unternehmen und Verbände t> Genossenschaftliche Modelle auf fünf Kontinenten

Mehr

BCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive

BCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive BCA OnLive Oliver Wennerström Senior Sales Executive 2 Unsere Stärke heißt: Globale Expertise BÜROS IN 36 LÄNDERN USA Bahamas Kanada Australien Taiwan Großbritannien Luxemburg Schweiz Singapur Deutschland

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Globalisierung von IT-Services & Software

Globalisierung von IT-Services & Software Erfolgsfaktoren & Fallstricke bwcon: SIG Globalisierung "Markteintritt in globale Märkte" Freiburg, 30.April 2013 Dr. Linda von Delhaes-Guenther, AHP International GmbH & Co. KG Mitglied der AHP - Gruppe

Mehr

Herfurth & Partner Recht International.

Herfurth & Partner Recht International. Herfurth & Partner Recht International. Hannover Office Herfurth & Partner Herfurth & Partner ist eine unabhängige Kanzlei mit 20 deutschen und internationalen Anwälten in Hannover Wir sind Partner und

Mehr

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2015 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 144 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Aufbau Inhouse Bank Heraeus Holding GmbH. 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10

Aufbau Inhouse Bank Heraeus Holding GmbH. 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10 Aufbau Inhouse Bank Holding GmbH 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10 Agenda 1. Kurzprofil 2. Ausgangssituation 3. Aufbau Inhouse Bank Holding GmbH 3.1 Organisation Inhouse Bank

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Florian Dust Paul P. Maeser Deutsche Bank - Capital Market Sales Wer wir sind Globale Expertise Individuell

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Internationale Geschäftsentwicklung

Internationale Geschäftsentwicklung Internationale Geschäftsentwicklung BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, Dezember 2014 Inhalt 1. Studiensteckbrief Seite 3 2. Bisherige Geschäftstätigkeit

Mehr

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1 Wer ist ATOTECH Ralph Cassau IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH Tel 030/34985-875 Image_01_2005_d / Slide 1 Email: Ralph.Cassau@atotech.com TOTAL Fakten Viertgrößtes Mineralölunternehmen der Welt Führendes

Mehr

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Wirtschaft International Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Impressum Herausgegeben von: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung

Mehr

Französisch ein Plus für die Karriere auf dem deutsch-französischen Arbeitsmarkt

Französisch ein Plus für die Karriere auf dem deutsch-französischen Arbeitsmarkt Qualitätsentwicklung und Innovation an beruflichen Schulen aus deutsch-französischer Sicht Französisch ein Plus für die Karriere auf dem deutsch-französischen Arbeitsmarkt Margarete Riegler-Poyet Deutsch-Französische

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Türkiye İş Bankası A.Ş.

Türkiye İş Bankası A.Ş. İŞBANK AG Türkiye İş Bankası A.Ş. 2 Gegründet 1924 Größte Bank der Türkei (Bilanzsumme per 31.12.2012: ca. 99 Mrd.) Größtes Filialnetz in der Türkei (>1.250 Filialen) Mehr als 4.800 Geldautomaten landesweit

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Wien: 5-Sterne-Hotellerie (Alle Herkunftsmärkte)

Wien: 5-Sterne-Hotellerie (Alle Herkunftsmärkte) 1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2006 570.118 13,4 1.202.479 8,0 2,1 112.836.210 15,1 2007

Mehr

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick

Mehr

Deutsche Investitionen in China

Deutsche Investitionen in China Osnabrück 28. April 24 Deutsche Investitionen in China Kann man es sich leisten, nicht dabei zu sein? Tamara Trinh, Deutsche Bank Research Übersicht Deutschland China: Die bilateralen Beziehungen Investoren

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte Übersicht über die verschiedenen Angebote Highschoolaufenthalte AIFS: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, China, Costa Rica, England Irland, Spanien Carl Duisberg Centren: USA, Kanada, Großbritannien,

Mehr

ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012

ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012 ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012 Programm Kurze Vorstellung Vor- und Nachteile von Onlinemarktplätzen allgemein Vergleich ebay und Amazon Andere

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation GfK System GmbH im Überblick Warum GfK System GmbH GfK System GmbH Services Konzept Partnerstatus & Portfolio Vertrieb Service Support Ihr Partner für Kommunikation Damit aus Strategien

Mehr

Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten. 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT

Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten. 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT Verbindungsbüro des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und des Deutschen

Mehr

für den Anund Abreisetag sowie bei einer Pauschbetrag für Übernachtungskosten von mehr als 8 Stunden je Kalendertag

für den Anund Abreisetag sowie bei einer Pauschbetrag für Übernachtungskosten von mehr als 8 Stunden je Kalendertag bei Afghanistan 30 20 95 Ägypten 40 27 113 Äthiopien 27 18 86 Äquatorialguinea 36 24 166 Albanien 29 20 90 Algerien 39 26 190 Andorra 34 23 45 Angola 77 52 265 Antigua und Barbuda 53 36 117 Argentinien

Mehr

Media Kit Über Globesurfer.de

Media Kit Über Globesurfer.de Media Kit Über Globesurfer.de Globesurfer.de ist ein privater Video Weltreise Blog in dem andere Backpacker in erster Linie über eine 15-Monatige Weltreise informiert werden. Desweitern Finden Individualreisende

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

Forum Unternehmensfinanzierung Mittelstandsfinanzierung

Forum Unternehmensfinanzierung Mittelstandsfinanzierung Forum Unternehmensfinanzierung Mittelstandsfinanzierung Steffen Streil Commerzbank AG Mittelstandsbank Berlin 20. März 2014 Aktuelle Marktsituation der Kreditversorgung Mittelstand Berlin & Brandenburg

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

Investitionen weltweit finanzieren. Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit uns.

Investitionen weltweit finanzieren. Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit uns. Investitionen weltweit finanzieren Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit uns. Agenda 1. Die Deutsche Leasing AG 2. Globalisierung 2.0 3. Sparkassen-Leasing International 4. Best Practice 5. Fragen & Antworten

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

Komplette Kennzeichnungslösungen

Komplette Kennzeichnungslösungen Imaje Komplette Kennzeichnungslösungen Tintenstrahldrucker Laserkodierer Foliendirektdrucker Etikettendrucker Etikettiersysteme Software Service Die Imaje-Lösungen Kleinzeichen-Tintenstrahldrucker Sie

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Mag. Gert Bergmann, MIM, MBA

Mag. Gert Bergmann, MIM, MBA Mag. Gert Bergmann, MIM, MBA Zusammenfassung der Erfahrungen und Tätigkeiten Vorsitzender / Mitglied von Geschäftsführungen verschiedener Unternehmen der Dienstleistungs- und Automobilindustrie in Europa,

Mehr

Geschäftschancen in Asien am Beispiel China, Indien und Vietnam: Wohin mit welchem Produkt?

Geschäftschancen in Asien am Beispiel China, Indien und Vietnam: Wohin mit welchem Produkt? Chris Schmidt - istockphoto Geschäftschancen in Asien am Beispiel China, Indien und Vietnam: Wohin mit welchem Produkt? Export-Tour 2013 in Schwerin, 29. Mai 2013 Corinne Abele Germany Trade & Invest Berlin

Mehr

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen Dr. Jacek Robak Gesandter-Botschaftsrat,

Mehr

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab L O H N S T E U E R Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 1.10. 2014 Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola

Mehr

Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter

Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter Pressemitteilung Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter Neuer FDI Confidence Index von A.T. Kearney: USA, China und Kanada vorne, die Schweiz verbessert sich um vier Plätze Zürich, 03. Juni 2014

Mehr

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?

Mehr

Aktuelles zum Thema: Niedrigzinsen.

Aktuelles zum Thema: Niedrigzinsen. Aktuelles zum Thema: Niedrigzinsen. Schwierige Zeiten für Anleger: Niedrige Zinsen lassen Vermögen auf Dauer schrumpfen. Zertifikate können für Anleger eine Lösung darstellen. Wichtig ist, die Funktionsweise

Mehr

Standort Deutschland 2011. Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager

Standort Deutschland 2011. Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager Standort Deutschland 2011 Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager Befragungssample Befragung von 812 international tätigen Unternehmen durch telefonische Interviews der Führungskräfte

Mehr

Die Chemieindustrie in Deutschland

Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten

Mehr

aws Internationale Finanzierung Monika Bednarik-Belan

aws Internationale Finanzierung Monika Bednarik-Belan aws Internationale Finanzierung Monika Bednarik-Belan 13.1.2016 Wer/was ist die aws? Förderbank des Bundes (BMVIT, BMWFW) Förderungs- und Finanzierungsinstrumente Zuschüsse erp-kredite Garantien Eigenkapital

Mehr

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen.

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Inhalt Über TRANSLINK AURIGA M & A Mergers & Acquisitions Typischer Projektverlauf International Partner Transaktionen

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916

Mehr

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Form. 122 7001 Chur, Steinbruchstrasse 18 Telefon 081 257 34 28 Telefax:

Mehr

Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung. - Programmablauf -

Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung. - Programmablauf - Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung - Programmablauf - Workshop Deutsche Bank Research Donnerstag, 01. März 2007, 12:00 Uhr 17:00 Uhr Think Tank der Deutsche Bank Gruppe I. Problemaufriss 12:30

Mehr

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen

Mehr

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN

Mehr

IT- & TK-Lösungen für den Mittelstand Flexible IT-Nutzungskonzepte Eine Herausforderung

IT- & TK-Lösungen für den Mittelstand Flexible IT-Nutzungskonzepte Eine Herausforderung IT-Leasing IT-Services IT-Brokerage TESMA Online CHG-MERIDIAN AG Die CHG-MERIDIAN AG wurde 1979 gegründet und gehört seither zu den weltweit führenden Leasing- Unternehmen im Bereich Informations-Technologie

Mehr

Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > %

Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > % 2012 Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > 999.99% Zusatzmenge Tarifnummer Handelspartner Import Zusatzmenge Zusatzmenge +/- %

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG. Frankfurt am Main 20. Oktober 2008

Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG. Frankfurt am Main 20. Oktober 2008 Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG Frankfurt am Main 20. Oktober 2008 ICUnet.AG 70 feste Mitarbeiter 200 externe Mitarbeiter Kompetenz für 60 Kulturräume und 20 Sprachen im Team 4.000 Trainingsteilnehmer

Mehr

Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen

Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen S CountryDesk Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen Unternehmerfrühstück der Sparkasse Kleve 17. März 2011 Deutschlands wichtigste Abnehmer

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN

AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN AFRIKA Alle Länder Studentenwerk Frankfurt (Oder) Paul-Feldner-Str. 8 15230 Frankfurt/Oder Telefon: 033556509-22 Telefax: 033556509-99 E-Mail: bafoeg@studentenwerk-frankfurt.de

Mehr

Auslandsgeschäft mit regionalen Wurzeln zu internationalem Erfolg

Auslandsgeschäft mit regionalen Wurzeln zu internationalem Erfolg Auslandsgeschäft mit regionalen Wurzeln zu internationalem Erfolg Anna Kieslinger VR-Bank Mittelfranken West eg Gewerbekundenbetreuung Stephan Faulhaber DZ BANK AG Beratung und Vertrieb Auslandsgeschäft

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Präsentation IHK Nürnberg. Markteinstieg Türkei. Peter J. Heidinger. 25. September 2008

Präsentation IHK Nürnberg. Markteinstieg Türkei. Peter J. Heidinger. 25. September 2008 Präsentation IHK Nürnberg Markteinstieg Türkei Peter J. Heidinger 25. September 2008 1 2 Markteinstieg Türkei Markteintritt ohne Direktinvestitionen Direktvertrieb Zusammenarbeit mit einer Agentur oder

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte

Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit

Mehr

Expert Network Kreativwirtschaft. Globale Perspektiven für die Österreichische Kreativwirtschaft

Expert Network Kreativwirtschaft. Globale Perspektiven für die Österreichische Kreativwirtschaft Expert Network Kreativwirtschaft Globale Perspektiven für die Österreichische Kreativwirtschaft Globale Perspektiven für die Österreichische Kreativwirtschaft 14:15 Begrüßung & Einleitung Gerin Trautenberger,

Mehr

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste www.afs.de Das AFS Angebot Schüleraustausch in 50 Länder Freiwilligendienst im Ausland (seit 1981) (seit 1948)

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner A... 6 Afghanistan... 6 Ägypten... 6 Albanien... 6 Algerien... 6 Angola... 6 Äquatorialguinea... 6 Argentinien...

Mehr

Angebot Nachfrage. Talent Shortage Survey 2010

Angebot Nachfrage. Talent Shortage Survey 2010 Angebot Nachfrage Talent Shortage Survey 2010 Global Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit? Manpower hat mehr als 3000 Unternehmen in 36 Ländern weltweit zu ihren Vakanzen befragt. Das Ergebnis dieser

Mehr

Investments für das nächste Jahrzehnt

Investments für das nächste Jahrzehnt Investments für das nächste Jahrzehnt Reinhard Berben, Geschäftsführer Franklin Templeton Investment Services GmbH Die letzte Dekade war schwierig Wertentwicklung über die letzten 10 Jahre (in EUR) 250%

Mehr

Workshop V: Standortmarketing Deutschland

Workshop V: Standortmarketing Deutschland Workshop V: Standortmarketing Deutschland Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer Marco Walde Geschäftsführer der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Vietnam Standortmarketing

Mehr

Renminbi: die Weltwährung von morgen. Neue Möglichkeiten und Chancen im Handelsgeschäft mit China

Renminbi: die Weltwährung von morgen. Neue Möglichkeiten und Chancen im Handelsgeschäft mit China Renminbi: die Weltwährung von morgen Neue Möglichkeiten und Chancen im Handelsgeschäft mit China Wirtschaftliche Entwicklung von China Die chinesische Wirtschaft ist weiterhin robust Währungsreserven China

Mehr

Finanzkrisen in Schwellenländern - Eine vergleichende Bewertung ihrer fundamentalen Ursachen

Finanzkrisen in Schwellenländern - Eine vergleichende Bewertung ihrer fundamentalen Ursachen Wirtschaft Sebastian Weber Finanzkrisen in Schwellenländern - Eine vergleichende Bewertung ihrer fundamentalen Ursachen Bachelorarbeit Fachbereich: Volkswirtschaftslehre Diplomarbeit zum Thema: Finanzkrisen

Mehr

Die nachhaltige Implementierung eines Compliance-Systems

Die nachhaltige Implementierung eines Compliance-Systems Die nachhaltige Implementierung eines Compliance-Systems Praxisbeispiel SCHOTT AG 2 Agenda SCHOTT im Überblick Compliance@SCHOTT Die nachhaltige Implementierung eines Compliance-Systems SCHOTT im Überblick

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Siemens Business Services

Siemens Business Services Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Marktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht Christian Scherrmann 14. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Britisches Referendum über den Verbleib in der EU Auf die Stimmung kommt es an Aktuelle Meinungsumfragen (gemittelt)

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr