Dichte-Strategien im Zusammenspiel öffentlicher und privater Interessen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dichte-Strategien im Zusammenspiel öffentlicher und privater Interessen"

Transkript

1 Dichte-Strategien im Zusammenspiel öffentlicher und privater Interessen Matthias Thoma, Ernst Basler + Partner, Zürich Immobilien-Konferenz «Bauen im Bestand», 06. Juni 2013, Zug

2 Inhalt 1. Die Dichte-Produzenten 2. Die Dichte-Euphoriker und -Skeptiker 3. Die Dichte-Strategie für Städte und Gemeinden 4. Die Zusammenarbeit für Dichte 5. Fazit Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

3 Inhalt 1. Die Dichte-Produzenten 2. Die Dichte-Euphoriker und -Skeptiker 3. Die Dichte-Strategie für Städte und Gemeinden 4. Die Zusammenarbeit für Dichte 5. Fazit Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

4 Der Markt produziert Dichte Quelle: Ernst Basler + Partner (2009): Raumentwicklung Schweiz 2025 Ein Blick in unsere Zukunft

5 Markt: Urbanisierung welche Richtung? Zentripetale Kräfte (Agglomeration) Zentrifugale Kräfte (Dispersion) Konzentrations-Treiber: Wertschöpfungsketten Wissens-Spillovers Dichte von Arbeitsmärkten Mobilitätskosten «Urbaner Lifestyle» Dekonzentrations-Treiber: Bodenpreis und -verfügbarkeit Mobilitätskosten negative externe Effekte «ländliche Idylle» 5

6 Der Staat produziert Dichte Erreichung raumplanerischer und anderer Zielsetzungen mit Raumplanung Infrastruktur-Investitionen Verkehrspolitik Steuerpolitik Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

7 aber nicht die «optimale» Dichte. Marktversagen «NIMBYism» Effiziente Einzelentscheidung Wohl der der Allgemeinheit Staatsversagen Fehlanreize Mobilität Tiefe Ausnützungen Keine Qualitätssicherung Mangelnde Infrastruktur Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

8 Dichte findet Sta(d)t(t): ungesteuert / gesteuert Quelle: Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

9 Inhalt 1. Die Dichte-Produzenten 2. Die Dichte-Euphoriker und -Skeptiker 3. Die Dichte-Strategie für Städte und Gemeinden 4. Die Zusammenarbeit für Dichte 5. Fazit Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

10 Die Euphoriker «Innen- vor Aussenentwicklung» als planerisches Dogma findet Akzeptanz - «Urbane» und belebte Gemeinden, kurze Wege - Ausgelastete Infrastruktur - Reduzierte Flächeninanspruchnahme - positive Umweltbilanz - Höhere Versorgungssicherheit - Verbesserter Finanzhaushalt der Gemeinden - Höhere Grundstücksrenditen Koalitionen: Planer, Politikerinnen, Investoren/Entwickler, Grundeigentümerinnen, Architektinnen, Umweltfachleute Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

11 Die Skeptiker Ablehnende Haltungen aus unterschiedlichen Richtungen - veränderte Bevölkerungsstruktur - «exclusionary zoning» - Umgang mit städte-/ortsbaulichem Erbe / Identität - Verschattung / Sicht - reduzierte Freiraumversorgung / Durchlüftung - belastetes Verkehrssystem mit ähnlichen Koalitionen Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

12 Perspektive der Privatwirtschaft: Dreieck der Unternehmensfinanzen Liquidität Stabilität Rentabilität Verdichtungen müssen für Eigentümer, Entwickler und Investoren finanzierbar, rentabel und sicher sein Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

13 Perspektive der Gemeinden: Kreislauf der Standortentwicklung Standortwettbewerb Finanzplanung der öffentlichen Hand Raum- und Siedlungsentwicklung Gemeinden schaffen Rahmenbedingungen für Verdichtung mit Blick auf langfristige Qualität und Finanzierbarkeit Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

14 Sprung-Fix-Kosten: Wann lohnt sich Dichte? Beispiel Abwasserreinigung Kosten für Abwasserreinigung Zusatzerträge Neue Abwasserreinigungsanlage Einwohner Kosten pro Einwohner Kosten pro Einwohner Einwohner Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

15 Inhalt 1. Die Dichte-Produzenten 2. Die Dichte-Euphoriker und -Skeptiker 3. Die Dichte-Strategie für Städte und Gemeinden 4. Die Zusammenarbeit für Dichte 5. Fazit Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

16 Siedlungsentwicklung als zyklischer Prozess Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

17 Analyse Quantitative Analyse z.b. «Luzerner- Bauzonenanalyse-Tool» (LUBAT) Qualitative Analyse Quartierbetrachtung Analyse theoretische Entwicklungspotenziale Verifizierung der Entwicklungspotenziale Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

18 Beispiel LUBAT, Kanton Luzern Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

19 Analyse qualitativ Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

20 Potenzialplan Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

21 bebaut/unbebaut unbebaut bebaut Strategieansätze Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

22 Strategieplan Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

23 Umsetzungsplan und -agenda Konzentration auf prioritäre Entwicklungsprojekte Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

24 Inhalt 1. Die Dichte-Produzenten 2. Die Dichte-Euphoriker und -Skeptiker 3. Die Dichte-Strategie für Städte und Gemeinden 4. Die Zusammenarbeit für Dichte 5. Fazit Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

25 Zusammenarbeit in allen Phasen der Siedlungsentwicklung nach Innen Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

26 Ausgewählte Beiträge von Privaten Information über Entwicklungsabsichten Information über Entwicklungsreserven Update der Information über Entwicklungsreserven Datenerhebung Nutzergespräche Entwicklungsziele definieren Konkretisierung von Entwicklungsabsichten Teilnahme an Workshops zur Strategieentwicklung Kooperative Planungsprozesse initiieren Management- und Organisationswissen einbringen Netzwerke nutzen Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

27 Formen der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteure Klare Rollendefinition, um Prozesse nicht zu behindern «Gestalten» «Begleiten» «Beobachten» Unterschiedliche Rollen der öffentlichen Hand Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

28 Entwickler treffen auf unterschiedliche Ausgangssituationen der öffentlichen Hand Grössere Städte, im urbanen Raum Finanzielle und personelle Ressourcen für Planungsprozesse oft substanziell Kleinere/mittlere Gemeinden/Städte, in Agglomerationen und in ländlichen Räumen Finanzielle und personelle Ressourcen für Planungsprozesse oft begrenzt Weitgehende fachliche Kompetenzen - Verfahren und Prozesse - Städtebau - Infrastrukturentwicklung - Gemeindefinanzen Bestehende Netzwerke / gute Kontakte (Investoren, Entwickler, Genossenschaften, Beratung, etc.) Breite fachliche Kompetenzen oft in einer oder wenigen Personen abgebildet Vor allem lokale Kontakte (insb. Eigentümer) Erfahrungen in Planungsprozessen Wenig Erfahrung in Planungsprozessen In kleineren und mittleren Gemeinden in Agglomerationen und ländlichen Raum bieten sich Zukunftschancen Prozessdesign und Projektorganisation entscheidend! Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

29 Beispiel: Europaallee Zürich SBB Stadt Zürich Planungs- und Architekturbüros Projektträger, Projektleitung, Konzept Fach- und Prozessberatung, Konzept Konzeptentwicklung Projektsupport Moderation, Synthesen, fachliche Abklärungen, Planungsinstrumente Kooperative Konzeptentwicklung auf Basis eines Workshopverfahrens (Testplanung) Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

30 Beispiel: Arealentwicklung «Papieri» Cham Gemeinsame Projekt- und Arbeitsgruppe mit EWG Cham und Cham Paper Group (Eigentümer) Begleitung des Planungsprozesses mit «Echogruppe» Kooperative Konzeptentwicklung im Rahmen eines städtebaulichen Studienauftrages sowie gemeinsame Finanzierung der Planung Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

31 Beispiel: Arealentwicklung «Papieri» Cham Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

32 Fazit: Dichte-Strategie für Städte/Gemeinden normative Grundhaltungen klären was wollen wir sein? Dichte entsteht auch ohne Planung: Markttendenzen erkennen und agieren frühzeitig auf Eigentümer/Entwickler zugehen aktive Strategie für das gesamte Gemeindegebiet (inkl. Neubaugebiete) auf Basis von Testgebieten und realisierten Projekten/Erfahrungen erarbeiten Vorbehalte der «Dichte-Skeptiker» ernst nehmen und mit differenzierter Strategie antworten Strategie umsetzen: Prozessdesign und Projektorganisation am lokalen Kontext anpassen Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

33 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Thoma Ernst Basler + Partner AG Mühlebachstrasse Zürich matthias.thoma@ebp.ch Mehr unter: Immobilien-Konferenz I Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit I 06. Juni

Verdichtung: Chance oder notwendiges Übel? GEMEINSAM DICHTEN.

Verdichtung: Chance oder notwendiges Übel? GEMEINSAM DICHTEN. Verdichtung: Chance oder notwendiges Übel? GEMEINSAM DICHTEN. 51. Immobiliengespräch 19.09.2013, Metropol Matthias Thoma, Ernst Basler + Partner, Zürich Quelle: skyscrapercity.com, Richti-Areal Wer dichtet?

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur

Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Geotechnik, Infrastrukturbauten, Mobilität und Siedlungsentwicklung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen interdisziplinäre Lösungen für zukünftige räumliche

Mehr

Kunden erfolgreich gewinnen.

Kunden erfolgreich gewinnen. Strategieagentur www.-hannover.de Kunden erfolgreich gewinnen. Praktische Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der innovative Weg, Kunden zu begeistern. Verschaffen Sie sich klare Wettbewerbsvorteile

Mehr

Vorteile und Grenzen externer Personalbeschaffung

Vorteile und Grenzen externer Personalbeschaffung Vorteile und Grenzen externer Personalbeschaffung HEADSAHEAD GmbH im November 2011 2 Allgemeine Situation Mangel an Fach- und Führungsnachwuchs in deutschen Unternehmen - laut Mittelstandsbarometer Sommer

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung

Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Raffael Noesberger, Gesamtleiter Verkehr Departement Bau Amt für Städtebau Die Ausgangslage

Mehr

UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa

UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa ECO PLUS UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa Michaela Roither DIVISION MANAGER Crossborder and Interregional Projects STANDORT-ENTWICKLUNG. NETZWERK- UND

Mehr

Das Forum Baulandmanagement NRW

Das Forum Baulandmanagement NRW Bauland Management Bauland sinnvoll einsetzen Das Forum Baulandmanagement NRW 15. Mai 2007 Gewerbepark Genend, Moers Was ist das Forum Baulandmanagement? Zusammenschluss von Akteuren des Baulandmanagements

Mehr

Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit

Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit Donnerstag, 6. Juni 2013, 08.45 17.15 Uhr www.hslu.ch/ifz-konferenzen Immobilien-Konferenz

Mehr

Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013

Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte

Mehr

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert. 1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft

Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Schweizerische Energiestiftung, Zürich, 4. September 2014 Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Reto Dettli Mitglied Geschäftsleitung / Partner Inhalt Was ist strategische

Mehr

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

Strategisches Management in der Sozialhilfe

Strategisches Management in der Sozialhilfe Strategisches Management in der Daniel Rosch lic. iur./dipl. Sozialarbeiter FH/ MAS in Nonprofit-Management Prof. (FH) Hochschule Luzern Soziale Arbeit Institut Sozialarbeit und Recht Tagung Management

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH

Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH 1) Sozialplanung? 2) Strukturen: Das Thüringer Modell Sozialplanung 3) Planung von Beratungsangeboten 4) Ein (erstes) Fazit 5)

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Erfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben

Erfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben 1 Erfahrungen mit Beteiligungsverfahren 13. Oktober 2011 Erfahrungen mit Mediationsund Konfliktschlichtungsverfahren bei konfliktreichen Großvorhaben Carla Schönfelder, team ewen 107. LAG Sitzung, 13.

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen

Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen David Naef, Dipl. Kulturing. ETH Tagung 2005 ETHZ Landmanagement visionäre Innovation 15.09.2005 1 Melioration im Siedlungsgebiet? 2 Begriffserweiterung!

Mehr

Unternehmen Sportverein Erfolg braucht Management

Unternehmen Sportverein Erfolg braucht Management Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren

Mehr

Seminar Führungskräfteentwicklung

Seminar Führungskräfteentwicklung Seminar Führungskräfteentwicklung Dr. Udo Seibstock www.seibstockconsulting.it 2015 Seite 1 Ein Fall aus der Praxis Ich, Udo Seibstock, verbinde klassische Fachberatung in Strategie-, Struktur- und Kulturfragen

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Die Städte im Föderalismus der Zukunft Ziele der Tagung - Einführung ins Thema

Die Städte im Föderalismus der Zukunft Ziele der Tagung - Einführung ins Thema Die Städte im Föderalismus der Zukunft Ziele der Tagung - Einführung ins Thema Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich Was hat Stadtentwicklung Zürich mit der Zukunft des Föderalismus

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

iwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln

iwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln Die Bedeutung des Staates für den Klimaschutz in der Sozialen Marktwirtschaft Wie die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft bei der Lösung globaler Probleme helfen können Vortrag anlässlich der Konferenz

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Agenda des Vortrags Vorstellung Was ist Projektmanagement? Phasen des Projektmanagements Zusammenfassung & Ausblick Zielsetzung

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Abt. 39 Europa - ESF

Abt. 39 Europa - ESF Förderung: Autonome Provinz Bozen Abt. 39 Europa - ESF Projekt Nr. 55 Projekttitel: ESF Aktive Arbeitspolitik in der Gemeinde Sarntal: Konzepte, wirtschaftliche, soziale und politische Massnahmen Fasz.

Mehr

Planungsinstrumente einer nachhaltigen Raumentwicklung

Planungsinstrumente einer nachhaltigen Raumentwicklung INNSBRUCKER GEOGRAPHISCHE STUDIEN Band 35 'Stand-'^S^O ~» Marco Keiner Planungsinstrumente einer nachhaltigen Raumentwicklung Indikatorenbasiertes Monitoring und Controlling in der Schweiz, Osterreich

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil Erfolgreiches Traditionsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Gesellschaften und Ventures 28.11.2012 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016 Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe

Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe Wirtschaft Miklós Sirokay Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe Studienarbeit Hochschule für Musik und Theater Hamburg Institut für Kultur- und Medienmanagement Hausarbeit zur

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Kunststoff Netzwerk Franken e. V.

Kunststoff Netzwerk Franken e. V. Kunststoff Netzwerk Franken e. V. Prozesskoordinator Kunststoff Ein Schnittstellenmanager auf Facharbeiterebene 2 Ausgangssituation Feststellung aus den Mitgliedsunternehmen: Häufig kommt es an Schnittstellen

Mehr

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie

Mehr

Meet Magento, 13.5.2014

Meet Magento, 13.5.2014 Innovative Applikationen realisieren Fehler in der Zusammenarbeit vermeiden Meet Magento, 13.5.2014 Sackgasse Zusammenarbeit Technik Freie Fahrt code4business Software GmbH Dennewartstr. 25-27 52068 Aachen

Mehr

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Das angewandte Forschungsprojekt Smart Density FRAGESTELLUNG Wie kann die steigende Nachfrage nach Wohnraum durch Verdichtung in kleinräumigen

Mehr

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) ZPL Delegiertenversammlung Aesch, 21. Oktober 2014 1 Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Rollen und Aufgaben des Planungsdachverbands Prof. Dr. Angelus Eisinger Direktor Regionalplanung Zürich

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm.

Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Neue und tradierte Formen der Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen in KMU Andreas

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig

Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Ihr Rechenzentrum: hochverfügbar und zertifizierfähig Gewerkübergreifende Beratung und Bewertung für mehr Sicherheit und Effizienz. EN 50600 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Machen Sie Ihr Rechenzentrum

Mehr

Aufgabenlandkarte der Schweiz

Aufgabenlandkarte der Schweiz Aufgabenlandkarte der Schweiz Leistungen identifizieren Leistungen strukturieren BPM planen Kommunizieren Serge Delafontaine Bachelor in Economics Process Consultant Serge.Delafontaine@rigertconsulting.ch

Mehr

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen:

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen: Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis

Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis Schulung vom 2. - 5. März 2009 in Bad Windsheim Fotodokumentation Ländliche Entwicklung Nur wer mitmacht, kann profitieren! Eine Lehre aus über

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Qualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das?

Qualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das? Qualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das? «Qualitätsvolle Innere Verdichtung Herausforderungen und Chancen» Fachveranstaltung Region Sursee Mittelland am 17. November 2014 Dr. Ulrike Sturm, Hochschule

Mehr

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt.

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt. Verein RHYBOOT Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine Leistungsauftrag Agenda RHYBOOT kurz vorgestellt Strategieprozess Ausgangslage Ziele / Fragen Vorgehen Weg Ergebnisse Erfahrungen / Erkenntnisse

Mehr

Projektbegleitung KundenFokus 2015 Zukunftsfähigkeit erhalten Zukunft aktiv gestalten

Projektbegleitung KundenFokus 2015 Zukunftsfähigkeit erhalten Zukunft aktiv gestalten Projektbegleitung KundenFokus 2015 Zukunftsfähigkeit erhalten Zukunft aktiv gestalten Webinar KundenFokus 2015 Seite 1 Nr. 1 in Mitglieder und Kundenzufriedenheit Markttransparenz Strategie 2015 Vertriebswegestrategie

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen? Welche Trägerschaftsformen sind besonders

Mehr

Wir schließen Lücken. von außen. von innen

Wir schließen Lücken. von außen. von innen Wir schließen Lücken von außen von innen Je nachdem, wo Sie stehen, wir holen Sie ab! Wer Wie Was? Wir über uns Seit mehr als 10 Jahren sind wir in der Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Personalsuche

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung

Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Entwicklung kompetent gestalten

Entwicklung kompetent gestalten Entwicklung kompetent gestalten Inhaltsübersicht Szenarien: Kennen Sie ähnliche Situationen? 3 Sie wollen Entwicklung gestalten. 5 Das tun wir für Sie! 7 Wer wir sind. 9 Für wen wir arbeiten. 11 Wie Sie

Mehr

«Stadtentwicklung und Bodenpolitik»

«Stadtentwicklung und Bodenpolitik» ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Schlüsselfragen der Raumentwicklung Zürich «Stadtentwicklung und Bodenpolitik» Veranstaltung vom Input-Referat von Martin Hofer 1 Vorbemerkungen

Mehr

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Tagungsprogramm 14.00 Peter Bär, Leiter Sportamt des Kantons Thurgau 14.50 Pause «Eine Strategie

Mehr

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation

Mehr

Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008

Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Zürich ist als Stadtraum, als Erholungs- und als Naturraum in vielen Facetten erlebbar. Wasser

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele

Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Einführung Steuerung über Ziele Ziele als Steuerungsinstrument Vereinbarung von Zielen Überprüfung der Zieleinhaltung Umgang mit möglichen Zielabweichungen

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Der richtige Weg zur Bürgerkommune

Der richtige Weg zur Bürgerkommune Der richtige Weg zur Bürgerkommune KOMMUNALE PROJEKTE GEMEINSAM MIT DEM BÜRGER Bürgerbeteiligung als Promotor gesellschaftlichen Engagements Das Bürgerbeteiligungskonzept des Fördervereins Sasbachwalden

Mehr

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Lernende Branche Bau als Faktor der Entwicklung eines Leitbildes Bauwirtschaft

Lernende Branche Bau als Faktor der Entwicklung eines Leitbildes Bauwirtschaft Forschungsinstitut für Beschäftigung Arbeit Qualifikation BAQ Lernende Branche Bau als Faktor der Entwicklung eines Leitbildes Bauwirtschaft Situation, Stellenwert und Perspektive der Qualifizierung der

Mehr

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der

Mehr

Outsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft

Outsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Outsourcing Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Österreich 2003 Unser Ansatz als Outsourcing-Coach Pragmatische Methode Risiko Management Outsourcing Framework Personal und

Mehr

Willkommen in der Welt der Genossenschaften UBIT, 15.06.2016

Willkommen in der Welt der Genossenschaften UBIT, 15.06.2016 Willkommen in der Welt der Genossenschaften 1. Warum Genossenschaft? was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam und doch eigenständig auf die Förderung des Erwerbs und der Wirtschaft

Mehr

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche

Mehr

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen Agile Prozessverbesserung Im Sprint zu besseren Prozessen Ziel und Agenda Ziel: Wir wollen zeigen, wie Prozesse durch den Einsatz einer agilen Vorgehensweise noch projektfreundlicher verbessert werden

Mehr

Neue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG)

Neue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG) Neue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG) Wege zur Förderung von Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit durch überbetriebliche Unterstützungsangebote

Mehr

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen IBM Software Group IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen Hansruedi Meschenmoser IBM Schweiz AG Software Client Leader Agenda Über IBM Voraussetzungen Flexible Workplace Desk Sharing

Mehr

Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ. www.netzwerk-iq.de I 2011

Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ. www.netzwerk-iq.de I 2011 1 2 Was wir anbieten. Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten bei Fragen vor und während der Existenzgründung Wir helfen Ihnen, die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu gehen Wir verweisen

Mehr

Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015

Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Berufliche Stationen auf dem Weg zum Touchpoint Manager 2 Weshalb sind Sie heute hier? Was ist

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr