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1 Programmieren mit Statistischer Software - Simulationen - Moritz Berger, Cornelia Oberhauser Institut für Statistik, LMU München SS 2015

2 Gliederung 1 Grundlagen 2 Aufbau von Simulationen 3 Durchführung von Simulationen 4 Auswertung von Simulationen 2 / 14

3 Grundlagen Gliederung 1 Grundlagen 2 Aufbau von Simulationen 3 Durchführung von Simulationen 4 Auswertung von Simulationen 3 / 14

4 Grundlagen Problemstellung Ausgangspunkt: statistisches Verfahren zur Beschreibung und/oder Modellierung von Daten Untersuchung von Eigenschaften bzw. Bestimmung der Güte des zugrundeliegenden Verfahrens Durchführung anhand von Daten, die ein reales Szenario darstellen, deren wahre Struktur aber bekannt ist 4 / 14

5 Grundlagen Fragestellungen Wie sehen meine Daten aus? Welches statistische Modell liegt zugrunde? Welchen Aspekt möchte ich untersuchen? Welche Modellkomponenten bzw. Parameter sind fixiert? Welche Modellkomponenten bzw. Parameter sollten variiert werden? Welches Kriterium verwende ich zur Beurteilung der Ergebnisse? 5 / 14

6 Grundlagen Simulation von Zufallszahlen in R 1 Simulation aus eindimensionalen Verteilungen Normalverteilung: rnorm() Binomialverteilung: rbinom() Poissionverteilung: rpois()... 2 Simulation aus mehrdimensionaler Normalverteilung library(mass) mvrnorm() 6 / 14

7 Aufbau von Simulationen Gliederung 1 Grundlagen 2 Aufbau von Simulationen 3 Durchführung von Simulationen 4 Auswertung von Simulationen 7 / 14

8 Aufbau von Simulationen Bestandteile einer Simulation Prinzipiell besteht eine Simulation aus den drei folgenden Bestandteilen: Modell zur Generierung der Daten (Datengenerierender Prozess) Zu untersuchendes statistisches Verfahren Beurteilungskriterien der resultierenden Modellparameter Jeder Bestandteil enthält Parameter, die variiert werden können (einfachstes Beispiel: Stichprobenumfang n). Eine konkrete Kombination dieser Parameter ergibt ein Simulationsszenario. 8 / 14

9 Aufbau von Simulationen Beachtenswertes 1 Bestimmte Anzahl an Wiederholungen eines Simulationsszenarios notwendig, falls Komponenten der Simulation zufällig sind. 2 Systematische Variation der Parameter der Simulation notwendig. Anzahl an Simulationsszenarien sollte wohl überlegt sein (Laufzeit!) 3 Welche Teile der Simulation sollten (zwischen-)gespeichert werden? (save(), pdf()) 4 Welche Teile der Simulation sollten replizierbar sein? Oftmals Verwendung von set.seed() notwendig. 9 / 14

10 Durchführung von Simulationen Gliederung 1 Grundlagen 2 Aufbau von Simulationen 3 Durchführung von Simulationen 4 Auswertung von Simulationen 10 / 14

11 Durchführung von Simulationen Simulationsausführung Simulationsaufbau sollte optimalerweise so gestaltet sein, dass durch einen Funktionsaufruf results <- simulation() alle Berechnungen vollständig durchgeführt werden. 11 / 14

12 Durchführung von Simulationen Beachtenswertes 1 Simulation immer erst in sehr kleinem Umfang ausführen, um Fehler frühzeitig zu finden und eine Zeitabschätzung vorzunehmen (system.time(), microbenchmark()) 2 Sollen Statusmeldungen ausgegeben werden, die den Fortschritt der Simulation anzeigen? (cat(), trace()) 3 Oftmals ist eine Parallelisierung von Teilen der Simulation sinnvoll/erforderlich. (Funktion foreach() aus package foreach bzw. package batchjobs ) 4 Längere Simulationen im Hintergrund auf einem Server ausführen besprechen wir in einer der nächsten Veranstaltungen! 12 / 14

13 Auswertung von Simulationen Gliederung 1 Grundlagen 2 Aufbau von Simulationen 3 Durchführung von Simulationen 4 Auswertung von Simulationen 13 / 14

14 Auswertung von Simulationen Simulationsauswertung Auswertung der Simulationsergebnisse mithilfe von statistischen Kennzahlen Darstellung der Ergebnisse in Graphiken und Tabellen Die Auswertung sollte von der Simulationsausführung getrennt sein und als nachfolgender Teil stattfinden. 14 / 14

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