Familiengerichtliches Verfahren: FamFG Buch
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1 Familiengerichtliches Verfahren: FamFG Buch Kommentar Bearbeitet von Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Joachim Musielak, Bearbeitet von Helmut Borth, Präsident des Amtsgerichts a.d. (FamFG), und Dr. Mathias Grandel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht (Anwaltsgebühren) 6. Auflage Buch. XL, 911 S. In Leinen ISBN Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Recht > Zivilrecht > Familienrecht > Verfahrensrecht in Familiensachen Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Musielak/ Borth Familiengerichtliches Verfahren
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4 Familiengerichtliches Verfahren 1. und2. Buch Kommentar Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak em. o. Prof. an der Universität Passau bearbeitet von Helmut Borth Präsident des AG Stuttgart a. D. FamFG und Dr. Mathias Grandel Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Augsburg Anwaltsgebühren 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2018
5 Zitiervorschlag: Musielak/Borth, FamFG, Rn. ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH, München Wilhelmstr. 9, München Druckund Bindung:KöselGmbH &Co. KG Am Buchweg 1, Altusried-Krugzell Satz: Druckerei C. H. Beck Nördlingen (Adresse wie Verlag) Umschlaggestaltung: Ralph Zimmermann Bureau Parapluie Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 Vorwort zur 6. Auflage Die Gesetzgebung des Verfahrensrechts in Familiensachen und insbesondere auch die höchstrichterliche Rechtsprechung waren seit Einführung des FamFG, aufgrund eines stetigen Wandels familiärer Strukturen, ständigen Änderungen sowie Anpassungen unterworfen, die sich entsprechend auf den Inhalt der jeweiligen Kommentierungen niedergeschlagen haben. Seit der letzten Auflage hat diese Entwicklung vor allem in Kindschafts- sowie Abstammungssachen, aber auch in Unterhaltssachen, zu kleineren Änderungen sowie Ergänzungen der gesetzlichen Vorschriften geführt, die in der Neuauflage zu berücksichtigen waren. Dies betrifft das Gesetz zur Änderung des Sachverständigenrechts und zur weiteren Änderung des FamFG (Oktober 2016), das vor allem die Grundsätze zur Auswahl von Sachverständigen in Kindschafts- sowie Abstammungssachen konkretisiert, aber auch eine bedeutsame Ergänzung der Vorschriften zum Verbundverfahren ( 145 Abs. 3 FamFG) beinhaltet, deren Regelungszweck der Vermeidung von Doppelehen dient. In diesem Gesetz wurden aufgrund der Vorgaben des EuGHMR zur Einführung eines effektiven Rechtsschutzes ferner die Rechtsbehelfe der Beschleunigungsrüge sowie der Beschleunigungsbeschwerde gemäß den 155b, 155c FamFG eingeführt, mit denen im Fall der Verletzung des Vorrang- und Beschleunigungsgebots in Kindschaftssachen eine schnellere Erledigung der Verfahren erreicht werden soll. Das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen (Juli 2017), mit denen die verfahrensmäßigen Umsetzungen zur Aufhebung einer Ehe wegen Eheunmündigkeit) geregelt werden ( 122 Nr. 6, 129a FamFG). Das Gesetz zur Verbesserung des Schutzes gegen Nachstellungen (April 2017), mit dem die verfahrensrechtlichen Regelungen in Verfahren des Gewaltschutzgesetzes ergänzt wurden ( 214a,216aFamFG). Ferner wurden im Bereich des Unterhaltsverfahrensrechts die Vorschriften zur Durchführung des vereinfachten Verfahrens ( 249 ff FamFG) insbesondere in Bezug auf die Einwendungen des Unterhaltspflichtigen erleichtert; die insoweit eingeführten Änderungen bewirken eine deutliche Vereinfachung des bisher in der anwaltlichen Praxis kaum in Anspruch genommenen Verfahrens. Schließlich ist das Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der Justiz zu erwähnen, mit dem die Vorschriften zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs in familiengerichtlichen Verfahren ergänzt wurden(juli 2017). Diese Neuerungen werden in der vorliegenden Auflage eingehend kommentiert. Insoweit wird auch aufgezeigt, dass insbesondere die Neuerungen im Bereich des Sachverständigenrechts sowie zur Beschleunigungsrüge kaum geeignet sind, die angestrebten Verfahrensverbesserungen zu bewirken. Ferner hat das familiengerichtliche Verfahren vor allem durch die neuere Rechtsprechung des BGH bedeutsame Präzisierungen für die Praxis erfahren. Dies betrifft vor allem die Frage der Zulässigkeit von Rechtsmittel, soweit ein Verfahrensbeteiligter durch das Familiengericht innerhalb der gesetzlichen Rechtsmittelfristen nicht beteiligt wurde, ferner das Problem des Eintritts der Rechtskraft einer Verbundentscheidung, falls ein Verfahrensbeteiligter Beschwerde eingelegt hat, zugleich weiteren Verfahrensbeteiligten die Einlegung eines Anschlussrechtsmittels eröffnet ist. Aber auch hinsichtlich der internationalen Einflüsse auf familiäre Strukturen hat die Rechtsprechung des BGH wichtige Weichenstellungen vorgenommen, so zum Beispiel zu den Auswirkungen einer Leihmutterschaft, den Rechtsverhältnissen unbegleiteter minderjähriger Kinder sowie der Anerkennung ausländischer Adoptionen. Neben diesen Bereichen wurde selbstverständlich auch die weitere höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung in die neue Auflage eingearbeitet. Ferner wurde die Kommentierung des FamGKG, die in einem selbstständigen Abschnitt dargestellt wird, deutlich ausgeweitet. V
7 Buch 1 und 2 wurden von Helmut Borth kommentiert. Die Kommentierung der Anwaltsgebühren hat wiederum Rechtsanwalt Dr. Mathias Grandl übernommen. Passau/Heilbronn, im März 2018 Hans-Joachim Musielak Helmut Borth Aus dem Vorwort zur 1. Auflage (2009) Das Ziel des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit besteht darin, für das familiengerichtliche Verfahren eine geschlossene Verfahrensordnung zu schaffen und das Recht der Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit neu zu ordnen. Dabei hat der Gesetzgeber im Allgemeinen Teil (Buch 1) des FamFG die allgemeinen Grundsätze des Verfahrens der freiwilligen Gerichtsbarkeit neu strukturiert und umfassend kodifiziert, zugleich aber die Grundsätze des FG-Verfahrens unangetastet gelassen. Der Allgemeine Teil stellt sich damit als Stammgesetz für die Bücher 2 bis 8 dar. Neu geordnet wurde das familiengerichtliche Verfahren in Buch 2, das nach Verfahrensgegenständen in zwölf inhaltlich selbständige Abschnitte gegliedert ist. Angesichts des stark gewachsenen Umfangs der für das familiengerichtliche Verfahren maßgebenden Vorschriften im Allgemeinen Teil sowie im Buch 2 zum familiengerichtlichen Verfahren, wozu auch das neu geschaffene Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen sowie die Änderungen im GVG beitragen, haben sich Herausgeber, Verlag und Autoren entschlossen, das gesamte familiengerichtliche Verfahren in einem gesonderten Band zum Musielak, Kommentar zur Zivilprozessordnung, darzustellen, um Tiefe und Umfang der Kommentierung aller erfassten Bereiche in der bisherigen Qualität beibehalten zu können. Dennoch bleibt nicht nur äußerlich die inhaltliche Verbindung beider Werke bestehen. Der enge Bezug ergibt sich nicht zuletzt dadurch, dass die Bestimmungen des FamFG auf die Vorschriften der ZPO verweisen. Insbesondere im Verfahren des ersten Rechtszuges und im Rechtsmittelverfahren in Ehesachen und Familienstreitsachen sowie in der Regelung der Verfahrenskostenhilfe baut deshalb die Kommentierung des familiengerichtlichen Verfahrens auf den Erläuterungen der BestimmungenderZPO auf. Die Kommentierung der Anwaltsgebühren hat auch in diesem Band Herr Rechtsanwalt Dr. Mathias Grandel übernommen. Passau/Heilbronn, im Juni 2009 Hans-Joachim Musielak Helmut Borth VI
8 Inhaltsübersicht Vorwort zur6. Auflage Ausdem Vorwortzur1. Auflage (2009) Verzeichnisder Abkürzungenund der abgekürztzitierten Literatur V VI XV Familiengerichtliches Verfahren 1. und 2. Buch FamFG Das Gesetz zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligengerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz FGG-RG) Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit(FamFG) Buch 1. Allgemeiner Teil Abschnitt 1. Allgemeine Vorschriften Anwendungsbereich ÖrtlicheZuständigkeit Verweisung bei Unzuständigkeit Abgabe an einanderes Gericht GerichtlicheBestimmung der Zuständigkeit Ausschließungund Ablehnungder Gerichtspersonen Beteiligte Beteiligtenfähigkeit Verfahrensfähigkeit Bevollmächtigte Verfahrensvollmacht Beistand Akteneinsicht Elektronische Akte; elektronischesdokument; Verordnungsermächtigung Formulare; Verordnungsermächtigung a Bekanntgabe; formlose Mitteilung Fristen Wiedereinsetzung indenvorigen Stand AntragaufWiedereinsetzung Entscheidung überdiewiedereinsetzung Verfahrensverbindung und -trennung Aussetzung desverfahrens Antragsrücknahme; Beendigungserklärung Mitteilungenan die Familien-und Betreuungsgerichte a Abschnitt 2. Verfahren im ersten Rechtszug VerfahrenseinleitenderAntrag AnregungdesVerfahrens Anträge und Erklärungenzur Niederschrift dergeschäftsstelle Ermittlungvon Amtswegen Mitwirkung der Beteiligten Verfahrensleitung Beweiserhebung FörmlicheBeweisaufnahme Glaubhaftmachung Termin PersönlichesErscheinen der Beteiligten Persönliche Anhörung Zwangsmittel Vergleich Mediation,außergerichtliche Konfliktbeilegung a Grundlageder Entscheidung VII
9 Inhaltsübersicht Abschnitt 3. Beschluss Entscheidung durchbeschluss Rechtsbehelfsbelehrung Wirksamwerden Bekanntgabe desbeschlusses BerichtigungdesBeschlusses ErgänzungdesBeschlusses Abhilfe bei Verletzungdes AnspruchsaufrechtlichesGehör Formelle Rechtskraft Rechtskraftzeugnis WirksambleibendeRechtsgeschäfte Abänderung und Wiederaufnahme Abschnitt 4. Einstweilige Anordnung EinstweiligeAnordnung Zuständigkeit Verfahren Einleitung deshauptsacheverfahrens Vollstreckung AufhebungoderÄnderung derentscheidung Aussetzung der Vollstreckung Außerkrafttreten Rechtsmittel Abschnitt 5. Rechtsmittel Unterabschnitt 1. Beschwerde Statthaftigkeitder Beschwerde Beschwerdeberechtigte BeschwerderechtMinderjähriger Beschwerdewert; Zulassungsbeschwerde Statthaftigkeitder BeschwerdenachErledigung der Hauptsache Beschwerdefrist Einlegungder Beschwerde Beschwerdebegründung Anschlussbeschwerde Verzichtaufdie Beschwerde;Rücknahmeder Beschwerde Gangdes Beschwerdeverfahrens Beschwerdeentscheidung Unterabschnitt 2. Rechtsbeschwerde Statthaftigkeitder Rechtsbeschwerde Fristund Form der Rechtsbeschwerde Gründe der Rechtsbeschwerde Anschlussrechtsbeschwerde Entscheidung überdierechtsbeschwerde Zurückweisungsbeschluss a Sprungrechtsbeschwerde Abschnitt 6. Verfahrenskostenhilfe Voraussetzungen Bewilligung Beiordnungeines Rechtsanwalts (entfallen) Abschnitt 7. Kosten Umfangder Kostenpflicht Grundsatzder Kostenpflicht Zeitpunkt derkostenentscheidung Kostenpflichtbei Vergleich,Erledigungund Rücknahme VIII
10 Rechtsmittelkosten Kostenfestsetzung Abschnitt 8. Vollstreckung Unterabschnitt 1. Allgemeine Vorschriften Vollstreckungstitel Verfahren;Beschwerde Unterabschnitt 2. Vollstreckung von Entscheidungen über die Herausgabe von Personen und die Regelung des Umgangs Grundsätze Ordnungsmittel AnwendungunmittelbarenZwangs Richterlicher Durchsuchungsbeschluss Vollstreckungsverfahren Einstellungder Vollstreckung EidesstattlicheVersicherung Unterabschnitt 3. Vollstreckung nach der Zivilprozessordnung Anwendungder Zivilprozessordnung Vollstreckung in Verfahren nach dem Gewaltschutzgesetz und in Ehewohnungssachen Vollstreckung inabstammungssachen a Abschnitt 9. Verfahren mit Auslandsbezug Unterabschnitt 1. Verhältnis zu völkerrechtlichen Vereinbarungen und Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaft Vorrangund Unberührtheit Unterabschnitt 2. Internationale Zuständigkeit Ehesachen;VerbundvonScheidungs- undfolgesachen Kindschaftssachen Abstammungssachen Adoptionssachen Versorgungsausgleichssachen Lebenspartnerschaftssachen Betreuungs-und Unterbringungssachen;Pflegschaftfür Erwachsene AndereVerfahren Keine ausschließlichezuständigkeit Unterabschnitt 3. Anerkennung und Vollstreckbarkeit ausländischer Entscheidungen Anerkennungausländischer EntscheidungeninEhesachen AnerkennungandererausländischerEntscheidungen Anerkennungshindernisse Vollstreckbarkeitausländischer Entscheidungen Buch 2. Verfahren in Familiensachen Inhaltsübersicht Abschnitt 1. Allgemeine Vorschriften Familiensachen Familienstreitsachen AnwendungvonVorschriften der Zivilprozessordnung Vertretung durcheinen Rechtsanwalt; Vollmacht ZurückweisungvonAngriffs- undverteidigungsmitteln Entscheidung durchbeschluss; Wirksamkeit RechtsmittelinEhe- und Familienstreitsachen Wiederaufnahme IX
11 Inhaltsübersicht EinstweiligeAnordnung und Arrest Vollstreckung Abschnitt 2. Verfahren in Ehesachen; Verfahren in Scheidungssachen und Folgesachen Unterabschnitt 1. Verfahren in Ehesachen Ehesachen ÖrtlicheZuständigkeit Abgabe bei AnhängigkeitmehrererEhesachen Antrag Verfahrensfähigkeit Mehrere Ehesachen;EhesachenundandereVerfahren EingeschränkteAmtsermittlung PersönlichesErscheinen der Ehegatten Mitwirkung der Verwaltungsbehördeoderdritter Personen Vorrang- undbeschleunigungsgebot a Säumnisder Beteiligten TodeinesEhegatten Kosten beiaufhebungder Ehe Unterabschnitt 2. Verfahren in Scheidungssachen und Folgesachen Inhaltder Antragsschrift Zustimmung zur Scheidungund zurrücknahme,widerruf AußergerichtlicheKonfliktbeilegung überfolgesachen Aussetzung desverfahrens Verbund von Scheidungs-und Folgesachen Beiordnungeines Rechtsanwalts EinbeziehungweitererBeteiligter unddritter Personen Abtrennung Rücknahme desscheidungsantrags Einheitliche Endentscheidung;AbweisungdesScheidungsantrags Einspruch VerzichtaufAnschlussrechtsmittel Befristung und Einschränkung von Rechtsmittelerweiterung und Anschlussrechtsmittel Zurückverweisung Erweiterte Aufhebung Wirksamwerdenvon EntscheidungeninFolgesachen Erstreckungder BewilligungvonVerfahrenskostenhilfe Kosten inscheidungssachenund Folgesachen Abschnitt 3. Verfahren in Kindschaftssachen Kindschaftssachen ÖrtlicheZuständigkeit Abgabe an dasgerichtder Ehesache Verweisung bei einseitigeränderung desaufenthalts deskindes Vorrang- undbeschleunigungsgebot Verfahren zurübertragungder gemeinsamenelterlichensorge a Beschleunigungsrüge b Beschleunigungsbeschwerde c Hinwirken auf Einvernehmen Erörterung der Kindeswohlgefährdung;einstweilige Anordnung Verfahrensbeistand Persönliche Anhörung deskindes Anhörung der Eltern Mitwirkung der Pflegeperson Mitwirkung desjugendamts Sachverständigengutachten Ausschluss der VernehmungdesKindes a Bekanntgabe der Entscheidung andas Kind Vermittlungsverfahren X
12 Inhaltsübersicht Abänderung und Überprüfung von Entscheidungen und gerichtlich gebilligten Vergleichen Anwendbare Vorschriften bei Unterbringung Minderjähriger und bei freiheitsentziehenden Maßnahmenbei Minderjährigen BesondereVorschriften für Verfahrennach 1686adesBürgerlichen Gesetzbuchs a Beschlussüber ZahlungendesMündels Mitteilungspflichtendes Standesamts a Abschnitt 4. Verfahren in Abstammungssachen Abstammungssachen ÖrtlicheZuständigkeit Antrag Beteiligte Vertretung eineskindes durcheinen Beistand Verfahrensbeistand Erörterungstermin;persönlicheAnhörung Anhörung desjugendamts EingeschränkteAmtsermittlung;förmlicheBeweisaufnahme Untersuchungen zurfeststellung der Abstammung MehrheitvonVerfahren ErklärungenzurNiederschriftdesGerichts TodeinesBeteiligten InhaltdesBeschlusses Kosten beianfechtung der Vaterschaft Wirksamkeit des Beschlusses, Ausschluss der Abänderung, ergänzende Vorschriften über die Beschwerde WiederaufnahmedesVerfahrens Abschnitt 5. Verfahren in Adoptionssachen Adoptionssachen ÖrtlicheZuständigkeit Beteiligte FachlicheÄußerung eineradoptionsvermittlungsstelle Bescheinigung überdeneintritt der Vormundschaft Verfahrensbeistand Anhörung der Beteiligten Anhörung weitererpersonen Anhörung desjugendamts Anhörung deslandesjugendamts Unzulässigkeit der Verbindung Beschlussüberdie Annahmeals Kind Beschlussin weiterenverfahren AnwendungdesAdoptionswirkungsgesetzes Abschnitt 6. Verfahren in Ehewohnungs- und Haushaltssachen Ehewohnungssachen; Haushaltssachen ÖrtlicheZuständigkeit Abgabe an dasgerichtder Ehesache Antrag Beteiligte Anhörung desjugendamtsinehewohnungssachen BesondereVorschriften inhaushaltssachen Erörterungstermin TodeinesEhegatten Durchführung derentscheidung,wirksamkeit Abschnitt 7. Verfahren in Gewaltschutzsachen Gewaltschutzsachen ÖrtlicheZuständigkeit Beteiligte Anhörung desjugendamts XI
13 Inhaltsübersicht EinstweiligeAnordnung Bestätigung desvergleichs a Durchführung derendentscheidung Wirksamkeit,Vollstreckung vorzustellung Mitteilungvon Entscheidungen a Abschnitt 8. Verfahren in Versorgungsausgleichssachen Versorgungsausgleichssachen ÖrtlicheZuständigkeit Beteiligte VerfahrensrechtlicheAuskunftspflicht Erörterung,Aussetzung Durchführung derexternenteilung Antragserfordernis für Ausgleichsansprüche nachder Scheidung Entscheidung überdenversorgungsausgleich ZulässigkeiteinerAbänderungdes Wertausgleichs bei der Scheidung Durchführung einerabänderung deswertausgleichs beider Scheidung SonstigeAbänderungen Zulässigkeitder Beschwerde Elektronischer Rechtsverkehr zwischen den Familiengerichten und den Versorgungsträgern (weggefallen) Abschnitt 9. Verfahren in Unterhaltssachen Unterabschnitt 1. Besondere Verfahrensvorschriften Unterhaltssachen ÖrtlicheZuständigkeit Abgabe an dasgerichtder Ehesache Vertretung eineskindes durcheinen Beistand VerfahrensrechtlicheAuskunftspflichtder Beteiligten VerfahrensrechtlicheAuskunftspflichtDritter Unterhaltbei Feststellung der Vaterschaft Abänderung gerichtlicherentscheidungen Abänderung vonvergleichenund Urkunden Abänderung vonentscheidungennachden 237 und Verschärfte Haftung EinstweiligeEinstellungder Vollstreckung Kostenentscheidung Unzulässiger Einwand der Volljährigkeit Bezifferung dynamisierterunterhaltstitel zurzwangsvollstreckung im Ausland Unterabschnitt 2. Einstweilige Anordnung BesondereVorschriften fürdie einstweilige Anordnung EinstweiligeAnordnung vorgeburt deskindes EinstweiligeAnordnung bei Feststellungder Vaterschaft Unterabschnitt 3. Vereinfachtes Verfahren über den Unterhalt Minderjähriger StatthaftigkeitdesvereinfachtenVerfahrens Antrag MaßnahmendesGerichts EinwendungendesAntragsgegners Festsetzungsbeschluss MitteilungenüberEinwendungen StreitigesVerfahren Beschwerde BesondereVerfahrensvorschriften Sonderregelungenfür maschinelle Bearbeitung Formulare BestimmungdesAmtsgerichts XII
14 Abschnitt 10. Verfahren in Güterrechtssachen Güterrechtssachen ÖrtlicheZuständigkeit Abgabe an dasgerichtder Ehesache Verfahren aufstundung und aufübertragungvonvermögensgegenständen Einheitliche Entscheidung Abschnitt 11. Verfahren in sonstigen Familiensachen SonstigeFamiliensachen ÖrtlicheZuständigkeit Abgabe an dasgerichtder Ehesache Abschnitt 12. Verfahren in Lebenspartnerschaftssachen Inhaltsübersicht Lebenspartnerschaftssachen AnwendbareVorschriften Seite Gesetzüberdie Gerichtskosten infamiliensachen Internationale Regelungen mit familienrechtlichen Bezügen Verordnung(EG) Nr. 2201/2003 des Rates vom 27. November 2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/ Gesetz zur Aus- und Durchführung bestimmter Rechtsinstrumente auf dem Gebiet des internationalen Familienrechts(Internationales Familienrechtsverfahrensgesetz IntFamRVG) 867 Sachregister XIII
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