Empfehlungsschreiben der DVGW-Landesgruppe NRW "AK Organisationsfragen
|
|
- Elisabeth Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Empfehlungsschreiben der DVGW-Landesgruppe NRW "AK Organisationsfragen Workforce Management Systeme im Rahmen einer Standardsoftware als wesentlicher Bestandteil der IT zur Unterstützung der Prozesse im Netzbetrieb 1. Einleitung Die Anforderungen an die Versorgungswirtschaft sind hoch. Parallel dazu wächst der Druck, die Kosten zu reduzieren und eine effiziente Betriebsführung zu gewährleisten. Gleichzeitig nimmt der Druck durch den Wettbewerb zu. In vielen Unternehmen macht man sich daher Gedanken über die verbliebenen Möglichkeiten zur Kostensenkung. Hierbei spielt die optimierte Personalressourcenplanung und die Personaleinsatzeffizienz eine entscheidende Rolle. Besonderes Potential dafür liegt in der Effizienzsteigerung der Prozesse und der IT Unterstützung. Diese Optimierungsmöglichkeiten haben viele Netzbetreiber in den letzten Monaten erkannt und sich mit der Einführung von Workforce Management Systemen beschäftigt. Die Vielfalt der Systeme ist groß. Die Anforderungen an die Systeme sind sich jedoch sehr ähnlich. Zur Unterstützung der Mitgliedsunternehmen des DVGW bei der Auswahl eines Systems wurden die Anforderungen in einer Empfehlung des Arbeitskreis Organisationsfragen der DVGW Landesgruppe NRW zusammengestellt und werden den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden. Für die Mitgliedsunternehmen des DVGW s ergeben sich mit diesem Schreiben folgende Vorteile: Das Empfehlungsschreiben kann als Leitfaden zur Einführung eines Workforce Management Systems genutzt werden. Es werden gewisse Standards definiert, die sowohl für das EVU als auch für den Softwarehersteller die Einführung eines Systems erleichtern. Die Auswahlkriterien können für ein mögliches Ausschreibungsverfahren genutzt werden. Die Mitgliedsunternehmen können von den Erfahrungen anderer Unternehmen profitieren. usw. Das Empfehlungsschreiben erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Ergänzungs- und Verbesserungswünsche werden gerne entgegengenommen und entsprechend eingearbeitet. Seite 1
2 Empfehlungsschreiben der DVGW-Landesgruppe NRW "AK Organisationsfragen 2. Workforce Management (WFM) Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Definition des Begriffs WFM sowie mit der aktuellen Situation der Energieversorgungsunternehmen im Zusammenhang mit den Personalund Ressourcenplanungsmöglichkeiten. 2.1 Definition WFM WFM dient zur Unterstützung der planbaren und nicht planbaren Aktivitäten bei Baumaßnahmen, Betrieb, Instandhaltung und Störungsbeseitigung in Versorgungsnetzen und - anlagen zur kostenoptimalen Ressourcensteuerung (Eigenleistung, Fremdleistungen und Material) und Ergebnisdokumentation. 2.2 WFM der Status Quo bei den EVU s Die Art, wie WFM heute in der Versorgungswirtschaft umgesetzt wird, ist durch einen eher geringen Grad an IT-Unterstützung geprägt. Monteure, die im Außendienst tätig sind, werden je nach Anzahl der zu steuernden Mitarbeiter überwiegend auf Magnet-Tafeln oder einfachen Tabellen am PC geplant und vom Arbeitsvorbereiter/Disponenten/Meister manuell optimiert, das heißt um größere und sofort erkennbare Auslastungslücken zu bereinigen. Ein gewöhnlicher Arbeitstag eines Monteurs beginnt in diesem Szenario mit einem Besuch des Mitarbeiters in dem Werk, wo er sich seine für den Tag ausgedruckten Aufträge abholt. Da er sein Einsatzgebiet gut kennt, beginnt er anhand von vorgegebenen Prioritäten und Rahmenzeiten mit der Abarbeitung seiner Aufträge. Die Kommunikation mit dem Betriebsbüro/Leitstelle z.b. beim Eintreffen von Störungsaufträgen läuft über das Mobiltelefon. Rückmeldungen wie Arbeitsund Rüstzeiten sowie Materialverbräuche notiert der Monteur vor Ort auf den Auftragsbögen, und gibt sie nach Dienstschluss im Betriebsbüro/Leitstelle ab. Hier pflegt ein Mitarbeiter die Daten in das Auftragsmanagement-System ein, schließt den Auftrag ab und gibt ihn zur Abrechnung frei. Seite 2
3 Empfehlungsschreiben der DVGW-Landesgruppe NRW "AK Organisationsfragen 3. Bestandteile eines WFM Systems Eine wesentliche Randbedingung bei der Einführung eines IT-gestützten WFM Systems ist die Durchgängigkeit der Software. Damit ist eine möglichst schnittstellenfreie Verbindung zu einem kaufmännischen ERP System gemeint. Die damit verbundenen Vorteile sind die schlanke Datenpflege und die systemübergreifende Verfügbarkeit der benötigten kaufmännischen und technischen Daten. Darüber hinaus muss eine zukunftsorientierte Software die Entwicklung eines kommunalen Energieversorgers zu einem Energiedienstleister berücksichtigen und mehrmandantenfähig sein. Dies schließt auch die Möglichkeit der mandantenübergreifenden Fakturierung von Leistungen ein. 3.1 Auftragsmanagement Als Basis für ein WFM System ist zunächst der Auftrag als wesentlicher Bestandteil zu nennen. Der Auftrag dient als Kostensammler. Es werden alle anfallenden Plan- und Istkosten für eine durchzuführende Aktivität gesammelt. Dies können z.b. Eigenleistungen, Fremdleistungen und Material sein. Alle Aufträge werden in einem Auftragsmanagement verwaltet. 3.2 Instandhaltung Ein weiterer Bestandteil eines WFM Systems ist ein Instandhaltungsmodul, in dem alle instandhaltungsrelevanten Objekte mit Ihren Sachmerkmalen (z.b. Baujahr, Dimension, Eingangsdruck, usw.) verwaltet werden können. Die zyklisch, wiederkehrenden Arbeiten an diesen Objekten sind zuordenbar. Sinnvoll ist eine Ablagemöglichkeit von Dokumenten an den jeweiligen Objekten. Zur einfachen Bedienung und guten Übersicht empfiehlt es sich die Objekte in Form einer Baumstruktur abzubilden. Die Objekte sind über eine Schnittstelle mit dem GIS zu verbinden. Hier kann auch eine Unidirektionale Schnittstelle ausreichend sein. Seite 3
4 Empfehlungsschreiben der DVGW-Landesgruppe NRW "AK Organisationsfragen 3.3 Kapazitätsplanung / Arbeitsvorbereitung In einer Kapazitätsplanung sind alle Aufträge (Instandhaltung-, Investition- und Zähleraufträge) mit ihren dazugehörigen Planleistungen wie Lohn, Material oder Fremdleistungen zu verwalten. In einer zentralen Ansicht ist es möglich Lohnleistungen den Leistungserbringern zuzuordnen, Fremdleistungen über ein zentrales Bestellwesen zu bestellen und Material zu reservieren. Unterstützende Bestandteile der Kapazitätsplanung sind folgende: Fachverantwortung Qualifikation Bereitschaftsplan Urlaubsplan Visuelle Unterstützung (wie z.b. farbliche Hervorhebung bei Überlastung, Arbeitsrückstände, usw.) Anwenderbezogene Planungsansichten (wie z.b. Kalenderansicht, Gantt Diagramm, usw.) Flexible Gruppierungs- und Filtermöglichkeiten Kolonnenplanung Statusverfolgung der Aufträge usw. 3.4 Mobile Workforce Die Aufträge sind aus der Kapazitätsplanung auf die mobilen Endgeräte übertragbar. Die geleistete Arbeitszeit kann den Aufträgen auf den Endgeräten zugeordnet werden (sog. Stundenzettel). Ebenso sind Statusmeldungen erfassbar und an das System zurückübertragbar. Weitere wichtige Bestandteile die im mobilen Bereich abgedeckt werden könnten sind: Unterschriften Erfassen von Betriebszuständen Ausdruck von Belegen für Zählerwechsel Erfassung von Zeiten für Add-hoc-Aufträge Plausibilitätsprüfungen Mobile Unterstützung für Material- und Lagervorgänge z. B. Materialentnahme, -rückgabe, Inventuren Seite 4
5 Empfehlungsschreiben der DVGW-Landesgruppe NRW "AK Organisationsfragen 3.5 Störungsmanagement Alle relevanten Störungen sind zentral erfassbar und dokumentierbar. Insbesondere hinsichtlich der Dokumentation sind die Anforderungen der DVGW Arbeitsblätter G und W 1000 zu berücksichtigen. Die zu einer organisationssicheren Dokumentation erforderlichen Bearbeitungsschritte sollten stufenweise abzuarbeiten sein. Darüber hinaus sind die Anforderungen an die Auswertemöglichkeiten, die Dokumentation und der Weiterleitung der BNetzA zu berücksichtigen. Dabei sollte aufgrund der vorhandenen Daten ein automatischer Bericht zur Weiterleitung an die BNetzA generiert werden können und über die Standard Web Service Schnittstelle übermittelt werden können. Eine Zuordnung der Störungen zu den Instandhaltungsobjekten zur Ableitung von Instandhaltungsstrategien ist anzustreben. 3.6 Elektronische Formulare Die Möglichkeit elektronische Formulare anlegen zu können, vereinfacht die Erfassung der objektspezifischen Daten für wiederkehrende Wartungsarbeiten. Die Erstellung und Bearbeitung der Formulare sollte möglichst durch den Anwender selber erfolgen. Es sollte möglich sein, dass die elektronischen Formulare abhängig von der Vorbelegung automatisch bei der Auftragsgenerierung ausgewählt werden. 3.7 Zählermanagement Alle Zählerbewegungen sind analog zu den normalen Aufträgen bearbeitbar. Das bedeutet, dass Zähleraufträge im Auftragsmanagement bearbeitet werden können, in der Kapazitätsplanung /Arbeitsvorbereitung einzuplanen sind und die Montagedaten (Zählerstände, Zählernummer, usw.) über die mobilen Endgeräte erfassbar sind. Folgende Auftragsarten sollten abgedeckt werden können: Turnuswechsel Einbau Ausbau Ablesung Sperrungen und Entsperrungen Zählerüberprüfungen Seite 5
6 Empfehlungsschreiben der DVGW-Landesgruppe NRW "AK Organisationsfragen 4. Zieldefinition Entscheidendes Augenmerk bei der Einführung eines WFM Systems sollte man im Vorfeld auf die Beweggründe und Ziele legen. Je nach Größe und Ausrichtung des Unternehmens kann es unterschiedliche Beweggründe für die Einführung eines Systems geben. Die Beweggründe sind aber entscheidend für den Umfang des Projekts und die Ausgestaltung der Software. Nachfolgend sind einige Gründe bzw. Ziele exemplarisch aufgeführt. Das Unternehmen möchte Insellösungen abschaffen um möglichst schnittstellenfrei die Prozesse umzusetzen. Das Unternehmen möchte die Effizienz erhöhen und Prozesse verschlanken. Es soll eine zentrale Betriebsmittelverwaltung eingeführt werden. Die Organisationssicherheit soll erhöht werden. Es soll Papierdokumentation reduziert werden. Es soll die Transparenz im technischen Betrieb erhöht werden. Das Unternehmen möchte eine möglichst einheitliche Datenhaltung. Es sollen Störmeldungen einheitlich bearbeitet und dokumentiert werden. Es werden neue Prozesse durch den Gesetzgeber gefordert (z.b. WIM, MSB, MDL) usw. Erfahrungsgemäß dauert die Einführung eines solchen Systems, abhängig von der Zieldefinition, bis zu zwei Jahre und je nach Anforderung auch länger. In diesem Zeitraum kommt es ggf. zu erheblichen Veränderungen in den Ablaufprozessen und Verschiebungen von Aufgaben und Zuständigkeiten. Während diesen Veränderungen ist eine gute Kommunikation unter den handelnden Personen erforderlich. Dies beinhaltet eine klare Kommunikation der Ziele, gemeinsame Beobachtung der Anwendung der Software und fortwährender Austausch bzgl. des Sachstands des Projekts. Ebenfalls ist eine ständige Schulung der Mitarbeiter am System erforderlich. Da sich während der Einführung des Systems die Software weiterentwickelt, müssen auch die neuen Funktionalitäten den Mitarbeiter nahe gebracht werden um das System optimal zu nutzen. Eine entscheidende Grundlage für die erfolgreiche Einführung und die anschließende Nutzung ist der entsprechende Rückhalt durch die Unternehmensführung. Seite 6
7 Empfehlungsschreiben der DVGW-Landesgruppe NRW "AK Organisationsfragen 5. Projektplanung Nach der Festlegung der Ziele des Projekts erfolgt die Projektplanung. Hierbei sind die Randbedingungen des Projekts zu definieren. Die wichtigsten zu berücksichtigenden Festlegungen sind nachfolgend zusammengestellt: Projektmanagement Zeitrahmen (Einführungsdauer) für die definierten Ziele Festlegung einer Einführungsstrategie(z.B. modulweise Einführung, spartenweise Einführung, prozessweise Einführung, usw.) Festlegung der Projektorganisation (Lenkungskreis, Projektleitung, Key User, usw.) Projektdokumentation (z.b. Protokollführung) Festlegung der Dokumentation der organisatorischen Veränderungen (z.β. Prozessdokumentation) Frühzeitige Einbindung des Betriebsrates Abteilungsübergreifende Abstimmung, insbesondere mit den kaufmännischen Bereichen Festlegung und Bereitstellung der Ressourcen (z.b. Personal, Budget, usw.) usw. Spezifische Systemausgestaltung Festlegung der führenden Systeme und Datenbasis für die Datenquelle(z.B. ERP System, GIS, Straßenverzeichnis, Artikelstammdaten, usw. ) Festlegung welche Daten wo gepflegt werden (z.b. Materialverwaltung im ERP System, Lagerbestand im WFM System) Tiefe der Objektstruktur usw. 6. Auswahlkriterien Mögliche Auswahlkriterien sind im Anhang des Empfehlungsschreibens exemplarisch zusammengestellt. Je nach Zielsetzung können die einzelnen Kriterien im Katalog festgelegt und für die Produktauswahl genutzt bzw. ergänzt werden. Seite 7
8 Nr. Anforderung 1. Allgemeine Systemanforderungen 1.1. Hardwarevorraussetzungen Welche Hardwareanforderungen gibt es? Ist eine Server/Client Architektur möglich? Ist das System eine Mehrschichtanwendung (Client, Applikation, Datenbank)? Kann das System über mehrere Server verteilt werden? 1.2. Betriebssysteme Ist das System betriebssystemunabhängig? Werden alle aktuellen Windowsbetriebsysteme unterstützt? 1.3. Datenbankmanagementsystem Welches Datenbankmanagementsystem wird unterstützt (z.b. Oracle, MS-SQL-Server, Access)? Wird das Löschen von verknüpften Datensätzen verhindert (Referentielle Datenintegrität)? Existieren Indices zur Vermeidung von Doppelnennungen? 1.4. Schnittstellen Existiert eine standardisierte GIS-Schnittstelle für den Import von Sachdaten und Geometriedaten? Existieren Schnittstellen zu ERP-Systemen? Existieren Schnittstellen zu Lohnabrechnungssystemen? Existieren Schnittstellen zu Verbrauchsabrechnungssystemen? Existieren Schnittstellen zu GIS-Systemen? Können die Programmfunktionen von außen aufgerufen werden? Existieren Schnittstellen zu Archivsystemen? 1.5. Mandantenfähigkeit Können im System mehrere Mandanten verwaltet werden? Können die gleichen Benutzer in mehreren Mandanten arbeiten? Können die Benutzer in verschiedenen Mandanten unterschiedliche Berechtigungsprofile haben? Ist die mandantenübergreifende Arbeitsweise möglich? 1.6. Benutzeroberfläche Entsprechen die Masken dem Windows-Standard? Entsprechen die Funktionstasten dem Windows-Standard? Ist eine einheitliche Benutzeroberfläche gegeben? Werden Mussfelder bei der Eingabe gekennzeichnet? Entspricht die Tab-Reihenfolge der Reihenfolge der Eingabefelder? Sind Datensuchmasken vorhanden? Ist eine direkte Suche in der Datenmaske möglich? Kann direkt nach allen Datenfeldern gesucht werden? Kann das Suchergebnis gefiltert, sortiert und gruppiert werden? Kann nach Teilstrings gesucht werden? Ist die Suche intuitiv erlernbar? Anhang zum Empfehlungsschreiben der Landesgruppe NRW Seite 1 von 8
9 1.7. Datensicherheit Kann die Datenbank mit systemeigenen Funktionen vollständig gesichert werden Kann nur über das Programm auf die Daten zugegriffen werden? 1.8. Benutzer- / Rechteverwaltung Erfolgt eine Zugangskontrolle beim Programmstart? Können einzelne Datenbereiche(z.B. Objekttypen) für bestimmte Benutzer gesperrt werden? Kann zwischen lesenden und schreibendem Zugriff unterschieden werden? Können Funktionsrechte definiert werden? 1.9. Archivierung / Historie Erfolgt eine Protokollierung aller Programmaktivitäten? Werden alle Datenänderungen zentral dokumentiert? Erfolgt eine Versionsverwaltung? Wird die Versionsprüfung beim Programmstart durchgeführt? Import / Exportmöglichkeiten Besteht eine für den Benutzer konfigurierbare Standardschnittstelle für den Import von Daten aus verschiedenen Formaten (DB, Excel, Test, ) Können gespeicherte Daten für den Export durch Abfragen ermittelt und exportiert werden? Zentrale Stammdatenverwaltung Gibt es eine zentrale Stelle, an der die Stammdaten für alle Bereiche gepflegt wird? Können die Zugriffsrechte für die Erstellung und Pflege der Stammdatenbereiche beschränkt werden? Sind die Stammdaten in logische Bereiche untergliedert? Elektronische Formulare Können benutzerdefinierte Attribute z.b. zu den Objekten, Aufträge, Störmeldungen, Fahrzeuge, Tätigkeiten eigenständig vom Benutzer definiert, erstellt, erfasst und werden? Können verschiedene Datenformate (alphanumerisch, numerisch, kalendarisch, boolean) verwendet werden? Können für die Benutzung der Attribute Vorgabewerte hinterlegt werden? Kann der Benutzer das Layout der elektronischen Formulare beeinflussen? Können die elektronischen Formulare mobil und hostgebunden genutzt werden? Sonstige Systemanforderungen Kann das System von eigenen Mitarbeitern gepflegt (Update / Patch) werden? Kann der Benutzer eigene Abfragen/Auswertungen erstellen? Gibt es umfassende Benutzerhandbücher? Gibt es Online-Handbücher in der Software? Ist die Online-Hilfe kontextsensitiv? Können benutzerdefinierte Ansichten zu einzelnen Masken definiert werden? Stehen Standardreport / Druckvorlagen für die einzelnen Programmfunktionen zur Verfügung? Können die Druckvorlagen vom Benutzer verändert und angepasst werden? Ist eine freie Formulargestaltung durch den Benutzer möglich? Ist eine direkte Anbindung an MS Office (Word, Excel) möglich? Gibt es Assistenten, die den Benutzer bei der Durchführung von Standardtätigkeiten unterstützen? Anhang zum Empfehlungsschreiben der Landesgruppe NRW Seite 2 von 8
10 2. Betriebsmittelmanagement Können Einzelobjekte verwaltet werden? Können Objekte in Objekttypen / -klassen eingeteilt werden? Gibt es mehrdimensionale Objektstrukturen (regionale, technische, postalische Struktur)? Können die Objekte in einem integriertem GIS graphisch visualisiert werden? Können Bilder und andere Dokumente an die Objekte gebunden werden? Können die Objekte Kostenstellen zugeordnet werden? Können benutzerdefinierte Attribute zu den Objekten erfasst werden? Können alle Objektinformationen(Aufträge, Verträge, Kunden, Bilder, Sachdaten usw.) im integrierten GIS aufgerufen werden? Können Fahrzeuge (Fuhrpark) im System verwaltet werden? Können Werkzeuge im System verwaltet werden? Können Objekte verschoben werden (Technische Historie)? 3. Instandhaltungsmanagement Können Wartungsintervalle und periodische Maßnahmen definiert werden? Können automatisch bei Erledigung von Terminen Folgetermine angelegt werden? Erfolgt eine automatische Erinnerung bei Wartungsfälligkeit? Existiert eine kalendarische Ansicht aller Wartungsintervalle? Wird zwischen Terminarten unterschieden werden (z. B. Fixtermin, dyn. Termin etc.)? Können unterschiedliche Vorlaufzeiten für Termine und Intervallfälligkeiten hinterlegt werden? Können Objektzustände generiert und abgearbeitet werden? Können Folgeaktivitäten ausgelöst werden? 4. Auftragsmanagement Wird zwischen Haupt- und Teilprozessen unterschieden? Können die Prozesse einer oder mehreren Organisationseinheiten zugeordnet werden? Können Arbeitspläne mit Hauptprozessen oder Auswahllisten verknüpft werden? Können die Arbeitsplanpositionen Entnahmestücklisten zugeordnet werden? Können Qualifikationen berücksichtigt werden (Teilprozesse / Mitarbeiter)? Können Anlageverantwortliche / Arbeitsverantwortliche hinterlegt und überprüft werden? Kann man Aufträge Objekten, Fahrzeugen und Werkzeugen zuordnen? Haben Aufträge Bezug zu einer Kostenstelle / Budget? Kann dieses Statussystem angepasst werden? Können Systemfunktionen dieses Statussystem automatisch ansprechen? Können an einem Auftrag mehrere Auftragspositionen angelegt werden? Kann eine Analyse Plankosten / Istkosten pro Kostenart (Eigenleistung, Fremdleistung, Material) erstellt werden. Kann die Anzahl der Durchführungen am Auftrag und an der Auftragsposition erfasst werden? Können Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Auftragspositionen erstellt werden? Können Fremdleistungen im System erstellt, angefragt, bestellt und abgerechnet werden (Gutschriftsverfahren)? Anhang zum Empfehlungsschreiben der Landesgruppe NRW Seite 3 von 8
11 Können Aufträge zu Projekten zusammengefasst werden? Können Materialien auf Aufträge gebucht und zurückgegeben werden? Können Zusatzleistungen gebucht werden? Können Aufträge gegen festgelegte Budgets abgeglichen werden? Können Materialreservierungen vorgenommen werden? Können Auftragsvorbelegungen/Arbeitspläne hinterlegt werden? Können unterschiedliche Auftragsarten abgebildet werden z. B. Zählerprozesse. Können Aufträge WiM-konform und automatisiert von der Marktkommunikation erzeugt werden? 5. Kapazitätsplanung/Arbeitsvorbereitung Können Mitarbeiter zu Organisationseinheiten zusammengefasst werden? Können Mitarbeiter einer Organisationseinheit zugeordnet werden? Können organisationsübergreifende und zeitlich beschränkte Teams gebildet werden? Können die Organisationseinheiten Kostenstellen zugeordnet werden? Können automatisch Materialreservierungen / -anforderungen ausgelöst werden? Sind die Materialbestände bei der Planung sichtbar? Kann die sogenannte Mitarbeiterpoolsteuerung mit dem System durchgeführt werden? Können Wochen/Monatspläne mit automatischer Kapazitätsüberwachung für die einzelnen Organisationseinheiten generiert werden? Können die generierten Pläne graphisch visualisiert werden? Wird die Planerstellung mit graphischen Werkzeugen unterstützt? Ist eine Überplanung möglich? Wird die Mitarbeiterqualifikation bei der Kapazitätsplanung berücksichtigt? Können Bereitschaften geplant und verwaltet werden? Können Kapazitätsprofile hinterlegt werden? Können unterschiedliche Planungssichten (z.b. Tabelle, Kalender) dargestellt werden? Können Auftrags- /Positionsstatus verfolgt und überwacht werden? Können Reihenfolgen für die Zuteilung und Abarbeitung definiert werden? Kann sowohl eine zentrale wie dezentrale Arbeitsvorbereitung gewährleistet werden? Können Datensichteinschränkungen vorgenommen werden? Können Beschäftigungsnachweise je Team/ Mitarbeiter generiert und ausgedruckt werden? Können Grob- und Feinplanungen vorgenommen werden? Können Daten und Planpositionen auf Plausibilität geprüft werden? Können auch Notizen angelegt und auf mobile Geräte übertragen werden? Können Arbeitszeiten erfasst werden? 6. Mobile Workforce Welche Gerätetypen werden für die Mobilen Geräte unterstützt (PDA, Notebook, etc.)? Welche Betriebssysteme werden auf den mobilen Geräten unterstützt? Welche Datenmanagementsysteme werden unterstützt? Wie ist der sichere Datenaustausch zwischen Hauptsystem und mobilen Endgeräten realisiert? Ist die Synchronisation der Offline-Bearbeitung über eine Konfliktsteuerung gewährleistet? Anhang zum Empfehlungsschreiben der Landesgruppe NRW Seite 4 von 8
12 Werden die Zugangsdaten auf den mobilen Endgeräten überprüft? Werden die Berechtigungen auf den mobilen Endgeräten überprüft? Können einer Orgaeinheit alle zugeordneten Aufträge zur Verfügung gestellt werden? Können mobil Aufträge angelegt werden? Können die Mitarbeiterstunden mobil erfasst werden? Können Fremdleistungen (z.b. Aufmaße) mobil erfasst werden? Können Schäden mobil erfasst werden? Können Sachmerkmale (elektronische Formulare) mobil erfasst werden? Werden alle mobil erfassten Daten entsprechend protokolliert? Sind alle GIS-Daten mobil verfügbar? Ist das mobile GIS eine integrierte Lösung? Können Zählerwechselaufträge (z.b. Zählerdaten, Montagedaten) mobil bearbeitet werden? Können sonstige Leistungen mobil erfasst werden (z. B. Baggerarbeiten, Gaswarngerät)? Können Objektzustände Vorort und mobil erfasst werden? Können Reservierung mobil bearbeitet werden? Können Inventuren mobil durchgeführt werden? Können Material Entnahmen und Rückgaben mobil gewährleistet werden? Können Bedarfsmeldungen mobil erstellt werden? 7. Störungsmanagement Gibt es eine zentrale Eingabemaske für die Erstaufnahme aller Störmeldungen? Können für die detaillierte Eingabe für die spezielle Sparte (z.b. Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Fernwärme) eigene Informationsbereiche definiert und abgespeichert werden? Können Störmeldungen Betriebsmitteln zugeordnet werden? Können aus den Meldungen konkrete Aufträge erstellt werden? Kann ein organisationsorientierter Workflow für die Abarbeitung der Meldungen eingerichtet werden? Können die Meldungen individuell ausgewertet werden? Können die Meldungen rechtssicher und BNetzA-konform erfasst werden? Können Störungen abgenommen bzw. quittiert werden? Kann das Reporting für den Gesetzgeber automatisiert erstellt werden? Können aus der Meldungen die geforderten Statistiken für FNN und DVGW erstellt werden? Gibt es einen Störungsmonitor, der benutzerbezogen konfigurierbar ist? Gibt es einen Anschluss an einen bestehenden Bereitschaftsplan? Kann über das Störungsmanagementsystem der betroffene WiM-Prozess abgebildet werden? Gibt es eine PopUp-Meldung für neu relevante Störungen/VU? Besteht die Möglichkeit der Weiterleitung von erfassten Meldungen (z.b. per bzw. Fax) an weitere interne oder externe Stellen unmittelbar bei der Erfassung? 8. Arbeitszeiterfassung Existieren Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiter? Können betriebliche und tatsächliche Abwesenheiten verwaltet werden? Können mehrere Lohnarten definiert werden? Anhang zum Empfehlungsschreiben der Landesgruppe NRW Seite 5 von 8
13 Ist die Stundenrückmeldung mitarbeiterbezogen? Existiert für die Stundenrückmeldung ein Genehmigungsverfahren? Ist dieses auf den betriebsinternen Workflow anpassbar? Können Zeitzuschläge gem. individuellen Arbeitszeitmodellen automatisch generiert werden? Können Zulagen definiert und erfasst werden? Können Abwesenheiten geplant und gebucht werden? Können Bereitschaften geplant und verwaltet werden? 9. Projektverwaltung Können mehrere Aufträge in einem Projekt zusammengefasst werden? Gibt es eine übersichtliche Darstellung der Projektplanung (z.b. Gantt) Können Projektanpassungen an zentraler Stelle durchgeführt werden? Haben zeitliche Anpassungen im Gesamtprojekt unmittelbare Auswirkungen auf Aufträge und damit auf Kapazitätsplanung und Materialreservierungen? Können Projektschritte definiert werden? Können Meilensteine festgelegt werden? Gibt es ein Benachrichtigungssystem? Können unterschiedliche Projektrollen vergeben werden? Können Projekte hierarchisch gegliedert werden? Können Projekte budgetiert werden? 10. Reporting Können auf Teil- und Hauptprozessebene Durchschnittswerte gebildet werden? Können zur Durchschnittsbewerteung zusätzliche Kriterien (z. B. Anzahl der Durchführungen) herangezogen werden? Gibt es Gruppierfunktionen in den Abfragemasken? Können in den Masken Gruppen- und Fußzeilen eingefügt werden (mit Funktionen wie Anzahl-, Summen-, Durchschnittsfunktionen) Können die Benutzer individuelle Abfragen erstellen (DB -Abfragen oder grafische Realisierung)? Können Abfrageergebnisse nach Standardofficeprogrammen (z.b. Excel) exportiert werden? Können die erstellten Abfragen auf Benutzer/Benutzergruppen beschränkt werden? Können kundenindividuelle Reports angeschloßen werden? 11. Wirtschaftsplan Kann der Wirtschaftsplan im System erstellt werden? Können geplante Aufträge mit den zugehörigen Planwerten in verschiedene Wirtschaftspläne übernommen werden (z.b. verschiedene Wirtschaftsjahre, Alternativpläne vor Verabschiedung) Können Wirtschaftsplanpositionen ohne zugehörige Aufträge erstellt werden? Können Wirtschaftsplanpositionen aus Vergangenheitswerten von Prozesswerten erstellt werden? Können aus Wirtschaftsplanpositionen Aufträge generiert werden? Können die Wirtschaftspläne nach Kostenstellen, Objektarten, und Prozesse ausgewertet werden? Anhang zum Empfehlungsschreiben der Landesgruppe NRW Seite 6 von 8
14 12. Zählermanagement Können Zähler und Zählerstände mit Bezug auf einzelne Objekte erfasst werden? Können Zählerwechsellisten erstellt und Aufträgen zugewiesen werden? Ist die Pflege eines Zählerlagers mit den zugehörigen Zählernummern möglich? Werden bei der Zählerablesung Plausibilitäten abgeprüft (Zählerstand > alter Zählerstand, erwarteter Zählerstand (min/max.), alle Zählwerke aufgenommen) Ist eine mobile Zählerablesung möglich? Können die Daten aus Verbrauchsabrechnungssystemen importiert werden? Können die Daten an Verbrauchsabrechnungssysteme weitergeleitet werden? Können die nachgelagerten WiM-Gerätewechselprozesse abgebildet werden? 13. Integrierte Lösungen Materialwirtschaft Können Materialien erfasst und verwaltet werden (Lagerhaltung)? Kann Material nach Bezeichnung und / oder Dimension gesucht werden? Können Materialstücklisten erstellt und Aufträgen zugeordnet werden? Können sämtliche Aufträge inkl. Materialzuordnung übersichtlich dargestellt werden? Kann Material für Aufträge reserviert werden? Können Materialscheine von verschiedenen Nutzern ausgedruckt werden? Können Materialbuchungen (Zu- und Abgänge, Bestand) in einer Maske dargestellt werden? Kann Material von einem Auftrag auf einen anderen Auftrag einfach umgebucht werden? Können Materialrückgaben einfach gebucht werden? Können die aktuellen Materialnummern übernommen und weiter verwendet werden? Können Reservierungen und Buchungen übersichtlich dargestellt werden? Können beliebige Lagerorte angelegt werden (Hauptlager, Mobile Läger, etc.) Sind Umlagerungen in der Software einfach zu bedienen? Können Inventurlisten (pro Lagerort) erzeugt werden Kann eine Inventur pro Lagerort durchgeführt werden? Kann die Inventur mit mobilen Geräten durchgeführt werden? Können Inventurkorrekturen durchgeführt werden (mengen- und wertmäßig) Können Melde-, Sicherheitsbestände hinterlegt werden? Können Unterscheidungen zwischen verfügbaren und vorhanden Bestände berücksichtigt werden? Kann eine Bestandsüberprüfung mit automatisierter Bedarfsmeldung durchgeführt werden? Beschaffung/Bestellwesen Können aus den Bedarfsanforderungen aus den Aufträgen automatisch Lieferantenanfragen erstellt werden? Können aus Bedarfsanforderungen und Angeboten einfach Bestellungen erzeugt werden? Können Lieferantenkataloge im System hinterlegt und bearbeitet werden? Kann bei Lieferantenkatalogen neben der Materialbezeichnung noch eine interne Infozeile mitgeführt werden (z.b. Zeugnisse mit Preis, Verpackung-/Versandkosten)? Anhang zum Empfehlungsschreiben der Landesgruppe NRW Seite 7 von 8
15 Können an den Angeboten und Bestellungen Konditionen hinterlegt werden (Skonto, Rabatte, Frachtzuschläge, ) Können Eingangsrechnungen im System erfasst und geprüft werden? Können für Bestellung und Eingangsrechnungsprüfungen Berechtigungen hinterlegt werden? Kann vom Beschaffungsmodul auf elektronische Kataloge von Lieferanten zugegriffen werden? Können unterschiedliche Genehmigungsverfahren hinterlegt werden? Gibt es ein Genehmigungsportal? Gibt es Benachrichtigungen zur Genehmigung? Können Lieferantenbewertungen vorgenommen werden? Können Contrakte/Jahresverträge verwaltet werden? Faktura Können globale Zuschlagssätze für alle Belegarten hinterlegt werden? Können verschiedene Abrechnungsschemata hinterlegt werden? Können Preislisten für Kunden und Kundengruppen hinterlegt werden? Können aus den gebuchten Werten der Aufträge für Lohn-, Material- und Fremdleistungen automatisch Lieferscheinpositionen ermittelt werden? Können aus den Lieferscheinpositionen automatisch Ausgangrechnungen erstellt werden? Werden die Ausgangrechnungen unveränderbar in der Datenbank abgespeichert? Anhang zum Empfehlungsschreiben der Landesgruppe NRW Seite 8 von 8
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im
MehrAbbildung der mobilen Kernprozesse im Netzbetrieb mit CS.MW_Mobile Workforce
Abbildung der mobilen Kernprozesse im Netzbetrieb mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Optimale Unterstützung von mobilen Prozessen im Netzbetrieb Mobiles Zählerwechsel und Massenablesung Wartung und Instandhaltung
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrEinführung und Ausbau der Standardsoftware MenVadis
Einführung und Ausbau der Standardsoftware MenVadis Meilensteine PEP Start PEP-Light Integrierter Echtbetrieb 4. Quartal 2005 1. Quartal 2006 2. Quartal 2006 3. Quartal 2006 4. Quartal 2006 Vorbereitung/
MehrFINANZ+ mobile Erfassung. Finanzmanagementsystem FINANZ+ Erfassung von Zählerständen auf mobilen Geräten
mobile Erfassung Das Modul mobile Erfassung bindet mobile Endgeräte an die Verbrauchsabrechnung an, mit deren Hilfe Zählerstände und Zählerwechsel direkt vor Ort erfasst werden können. Erfassung von Zählerständen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrInstandhaltungsprozesse mit Schleupen.CS
Instandhaltungsprozesse mit Schleupen.CS Themen Maßnahmen- und Wirtschaftsplanung mit CS.PH_Projekt- und Hausanschlussmanagement Instandhaltungsprozesse mit CS.IH_Instandhaltung Mobile Instandhaltungsprozesse
MehrProduktbeschreibung utilitas Projektverwaltung
Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Inhalt Zusammenfassung...3 Vorteile...3 Projektübersicht...3 Projektanlage...3 Projektliste...3 Abwesenheitskalender...4 Freie Kapazitäten der Mitarbeiter...4
MehrMobile ERP Business Suite
Greifen Sie mit Ihrem ipad oder iphone jederzeit und von überall auf Ihr SAP ERP System zu. Haben Sie Up-To-Date Informationen stets verfügbar. Beschleunigen Sie Abläufe und verkürzen Sie Reaktionszeiten
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
Mehrsellmore Project-Suite für Sage CRM
App für Sage CRM sellmore Project-Suite für Sage CRM Projektmanagement - einfach, professionell und übersichtlich Die App Mit der sellmore Project- Suite für Sage CRM können Sie Projekte strukturieren,
MehrProduktbeschreibung utilitas Ticketsystem
Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...
MehrWhite Paper WinLine "Business Intelligence"
White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
MehrPKV- Projektanlage Assistent
Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrVENTA KVM mit Office Schnittstelle
VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche
Mehrdesk.modul : Intercompany
desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrTeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von
Entwickelt von Erhöhung der Beratungsqualität Die zentrale Verwaltung des Wissens aller Mitarbeiter und der schnelle Zugriff während des Kundengespräches ermöglicht eine neue Dimension in der Beratung.
Mehr1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?
Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrMuster-Angebotsinformation
Muster-Angebotsinformation Einsatzanalyse SAP Berechtigungs-Management & Compliance 3-Tages Proof-of-Concept Seite 1 Inhalt 1 Management Summary... 3 1.1 Technische Rahmenbedingungen... 3 1.2 Ziele der
MehrInhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...
Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung
MehrDas Barcode-gestützte Anlageninventursystem
Das Barcode-gestützte Anlageninventursystem Facility-Management Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen Instandhaltung Bildet alle Instandhaltungs- und Wartungsprozesse für
MehrSoftware zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk
Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache
MehrOCI Schnittstelle. Grundlagen. Hilfesystem zu TopKontor Handwerk Version 5.2
Seite 1 von 5 Hilfesystem zu TopKontor Handwerk Version 5.2 OCI Schnittstelle OCI (Open Catalog Interface Version 3.0) ist eine von SAP definierte Schnittstelle für den Aufruf von externen Katalogen (Großhändler
MehrAnleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement
Anleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement Im Folgenden wird Ihnen eine kurze Einführung für das IQXpert-Demo-System gegeben. Zugang zum System finden Sie unter http://vplanweb.de/iqx_demo/login.php
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrVersion: Version 0.01.00-2014-04-22
Version: Version 0.01.00-2014-04-22 Inhaltsverzeichnis Vorwort... iii 1. Modul "Projektverwaltung"... 1 1.1. Benutzergruppen und Rechte... 1 1.2. Projekt erstellen... 1 1.3. Projekte auflisten und bearbeiten...
MehrProgrammteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter
Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrFaktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)
IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrFunktionsumfang. Version 1.0. WebApplication Plugins Aktuelle Arbeit / Zeiterfassung
Seite 1 Funktionsumfang Version 1.0 WebApplication Plugins Aktuelle Arbeit / Zeiterfassung Copyright Der Inhalt dieses Schriftstückes ist unser geistiges Eigentum. Es ist dem Empfänger nur zum firmeninternen
MehrDie wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014
Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten inkl. Bewerberakten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners
Mehreevolution und brickit im Kundeneinsatz Frank Spiegelhoff
eevolution und brickit im Kundeneinsatz Frank Spiegelhoff Frank Spiegelhoff Geschäftsführer spiegelhoff@softwareproduktiv.de +49 (2862) 913 174 softwareproduktiv GmbH Borken, Köln, St. Georgen 12 Mitarbeiter
MehrVon der Ausschreibung zum Angebot: Offerte - Angebot
Von der Ausschreibung zum Angebot: BauPlus Werkzeuge zur Erstellung von Offerten und Angeboten mit Leistungsbeschreibung nach NPK und/oder freiem Beschrieb mit und ohne detaillierter Preiskalkulation.
MehrMOBILE ANLAGENINVENTUR: NUR ZEITERSPARNIS?
INFOPUNKT MOBILE ANLAGENINVENTUR: NUR ZEITERSPARNIS? Nach HGB 240 sind Firmen zur Durchführung einer Inventur zum Schluss jedes Geschäftsjahres verpflichtet. Eine körperliche Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrDie Lösung für die Logistik. SLS - Transport. Die moderne und flexible Speditionssoftware
Die Lösung für die Logistik SLS - Transport Die moderne und flexible Speditionssoftware Konzept und Technik Das Konzept und die Technik SLS-Transport bietet eine vollständige Softwarelösung für die Transport-Logistik.
MehrOptimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen
Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrEnergiebuchhaltung Salzburg: Zählerdaten erfassen für den Vergleich von Bedarfs- und Verbrauchsdaten
Energiebuchhaltung Salzburg: Zählerdaten erfassen für den Vergleich von Bedarfs- und Verbrauchsdaten Benutzerhandbuch für Gemeinden, Bauträger und Hausverwaltungen Salzburg, 2. April 2013 1 Grundidee Die
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrPraxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 SharePoint und xrm: Pendenzen- und Ressourcenmanagement einfach gemacht
Praxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 SharePoint und xrm: Pendenzen- und Ressourcenmanagement einfach gemacht Ausgangslage Die tägliche Arbeit kann durch unterschiedlichste Informatiksysteme und
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrInstallation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction
Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...
MehrWirtschaftsinformatik
MEBRA-: Vertragsverwaltung (1/8) Die Spezial-Lösung auf Basis Microsoft Dynamics NAV (vorm. NAVISION) Mit der Vertragsverwaltung der MEBRA- rechnen Sie regelmäßig per Knopfdruck Ihre Verträge ab. Alle
Mehrdesk.modul : Webclient
desk.modul : Webclient Der Webclient ist ein Webmodul zur Ergänzung zum Zusatzmodul Projektverwaltung. Im Webclient können Zeiten zu Projekten erfasst werden, die automatisch im Rechnungswesen verbucht
Mehrhekatec Erste Schritte in MAGPlan
Erste Schritte in MAGPlan Der Weg zum ersten automatisch generierten Wartungsauftrag. Mit MAGPlan ist der Aufwand von der Definition der Wartungsplanung bis zum ersten automatisch generierten Wartungsauftrag
MehrLC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC
Neuerungen bei LIFTCALC Mit diesem Newsletter wollen wir Sie über wichtige Punkte informieren, die sich seit der letzten Info vom Dezember letzten Jahres ergeben haben. Seit der KW19 ist bei einigen ausgewählten
MehrGenerelle Einstellungen
Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb
MehrFristenManager. Software zur Fristenüberwachung und Verwaltung aller Vertragsarten
FristenManager Software zur Fristenüberwachung und Verwaltung aller Vertragsarten NTConsult Informationssysteme GmbH Telefon: 02064 4765-0 info@ntconsult.de www.ntconsult.de 02 fristenmanager fristenmanager
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrEinsatzbearbeitung im Sanitätsdienst
Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme
MehrÜbersicht der Funktionen Für Projekte - Programme - PMO (eine kleine Auswahl)
Übersicht der Funktionen Für Projekte - Programme - PMO (eine kleine Auswahl) Die Tools von clearpmo.de stellen alle zentralen Funktionen zur Verfügung, die ein professionelles Projektmanagement und Projektcontrolling
MehrKurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit
Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online
MehrFABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management. FABIS basic 5.0
FABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management FABIS basic 5.0 Funktionsübersicht Schreiben, Mailen, Speichern beim Empfänger Nahtlose MSOffice- und OpenOffice-Anbindung und integrierter Email
MehrFakturierung. (Schritt für Schritt Anleitung) Inhalt
Fakturierung. (Schritt für Schritt Anleitung) [Dokument: L201410-1227 / v1.0 vom 09.01.2015] Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Einrichtungsarbeiten... 2 2.1. Einleitung... 2 2.2. Ermittlung Fakturperiode...
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrSitzungsmanagement. für SharePoint. Release 2.0 - Die Neuerungen
Sitzungsmanagement für SharePoint Release 2.0 - Die Neuerungen Inhalt Begrüßen Sie Ihre Mitglieder... 3 Einladung... 3 Erweiterte Exchange Integration... 3 Ergänzung einer Raumplanung... 3 Sitzungseinladungen
MehrSchuldner- und Insolvenzberatung
Schuldner- und Insolvenzberatung Kurzbeschreibung EDV-Dienstleistungen Wagner Johann-Langhans-Str. 2a 97475 Zeil am Main http://www.edv-dienstleistungen-wagner.de mail: info@edv-dienstleistungen-wagner.de
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
MehrVon der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung
Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung
MehrSRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013
Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen
MehrVerwaltung der Projekte
ACS Data Systems AG Verwaltung der Projekte (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. PROJEKTVERWALTUNG...
MehrDOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS
DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrMuster Auswertungen TELAU Integrales Management und Informatik GmbH
Integrales Management und Informatik GmbH Inhaltsverzeichnis Telefonie Auswertungen...3 Total pro Kostenstelle...4 Detail pro Kostenstelle pro Rufnummer...5 Aufstellung variable Kosten pro Kostenstelle
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrPATIENTEN GUIDE. Verwaltung & Organisation. April 2011. Seite 1/8
PATIENTEN GUIDE Verwaltung & Organisation April 0 Seite /8 Inhalt Administration öffnen & Anforderung der Zugangsdaten S. Einstellungen vornehmen S. Patientenratgeber individuell anpassen S. 6 Integration
MehrBeschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System
Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...
Mehr1. Arbeitsbereich und Einstellungen...2. 2. Adressverwaltung...3. 3. Buchung und Abrechnung...4. 4. Rechnungsdruck...5. 5. Briefdruck...
Inhaltsverzeichnis 1. Arbeitsbereich und Einstellungen...2 2. Adressverwaltung...3 3. Buchung und Abrechnung...4 4. Rechnungsdruck...5 5. Briefdruck...6 6. Drucken von Berichten (Reports)...7 7. Kurtaxenerfassung,
MehrITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de
ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrMehrWerte. Das Wipak Web Center DE 2014/03
MehrWerte Das Wipak Web Center DE 2014/03 DAS Wipak Web Center Druckprojekte einfach online managen Freigaben, Korrekturen, Versionsvergleiche, Farbwerte, Formatangaben, Projekthistorie, Druckbildarchiv
MehrKurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren
Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Unter dieser URL können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und PW anmelden: www.login.eservice-drv.de/elogin Nach erfolgreicher Anmeldung mit
MehrM. W. BB Vertragsportal So haben Sie Ihre Dienstleistungsverträge im Griff
M. W. BB Vertragsportal So haben Sie Ihre Dienstleistungsverträge im Griff - 1 - Haben Sie Ihre Verträge im Blick? Kündigungsfristen Kostenanalysen Wiedervorlagetermine Vertragslaufzeiten Effiziente Prozesse
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrCampus Lübeck. Kurzvorstellung ROTA Software zur IT-gestützten Rotationsplanung
Campus Lübeck Klinik für Allgemeine Chirurgie Direktor Prof. Dr. Tobias Keck, MBA Projekt FamSurg Telefon: 0451 500-4381 E-Mail: info@famsurg.de www.famsurg.de www.chirurgie.uni-luebeck.de Kurzvorstellung
MehrArchiv - Berechtigungen
Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrDoku Pro Dokumenten & Informationsmanagement
Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement Ziel dieses Systems ist es, Informationen rund um Geschäftsfälle, Kunden und Lieferanten schnell zur Verfügung zu haben bzw. die Papierflut in Ihrem Büro zu
MehrGönnen Sie sich mehr Freizeit
Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.
Mehr