Naturschutzgebiet Nr. 3 - Naturwaldreservat Fichtelseemoor. Gutachten Naturschutzgebiet Torf-, See- und Hüttenlohe
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- Stefanie Melsbach
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1 Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 3 - Naturwaldreservat Fichtelseemoor Gutachten Naturschutzgebiet Torf-, See- und Hüttenlohe Torfgewinnung in der Torflohe Aufzeichnungen anlässlich einer Ortsbegehung mit Herrn Professor Dr. Firbas, Göttingen und Herrn Forstmeister Wittke, Pegnitz am Infolge des ungeheuren Brennstoffmangels hat die Regierung von Ober- und Mittelfranken als höhere Naturschutzbehörde 1947 den weiteren Abbau von Torf durch die Stadt Wunsiedel gestattet. Etwa die Hälfte des Torflagers wurde bereits abgetorft. Heute ist diese umfangreiche Fläche zwischen dem Seeweiher und der nunmehrigen Stichwand wieder mit Riedgräsern, an feuchten Stellen mit Torfmosen und vereinzelt auch mit Birke-, Fichten- und Kiefernbüschen bewachsen. Die Torfgewinnung ist heute aber begrenzt, um eine Vernichtung des Naturschutzgebietes zu verhindern. Die Stichwand darf nur noch bis zu einer Tiefe von 20 m vorangetrieben werden. Diese hat eine Länge von 163 m und ist nahezu 4 m hoch. Sie liegt auf einem mineralischen Untergrund. Dieser besteht aus graublauem Letten, der mit zahlreichen bis kopfgroßen Quarzbrocken durchsetzt ist. Er ist nicht, wie man früher annahm, die Ablagerung des sage n- haften Fichtelsees, sondern als Verwitterungsschutt zu deuten. Die heutige Stichwand hat eine Längsausdehnung von 163 m. Deutlich sind einzelne Schichten zu unterscheiden. Die ältesten und damit tiefsten Schichten befinden sich an der Ostseite de Stichwand. Sie sind nicht vollständig abgebaut. Mit einem Stock kann man gegebenenfalls den mineralischen Untergrund erreichen. Im unteren Teil des Torflagers sind zwei Holzhorizonte zu erkennen, die sich nach 127 m vereinigen und weiter westlich nach und nach an Stärke verlieren. Bis 75 cm unter der Oberfläche im Abraum und im jüngsten Moostorf, der Getreideschicht findet sich ebenfalls ein Holzhorizont. Auf ihm befindet sich der jetzige verhältnismäßig dichte Bestand von Sumpfkiefern. Am 11. und untersuchten Herr Professor Dr. Firbas von der Universität Göttingen und Herr Forstmeister Wittke, Pegnitz die Stichwand.
2 Bei 106 m von Osten her entnahm Herr Professor Dr. Firbas Proben zur pollenanalytischen Untersuchung von der Oberfläche bis zum quarzitischen Untergrund. Die Mächtigkeit der einzelnen Schichten wurden in regelmäßigen Abständen an der ganzen Ausdehnung des Torflagers entlang vermessen. Etwa in der Mitte, bei 90 m, ergab sich folgendes Bild: 0-35 cm - Abraum cm - jüngerer Moostorf I cm - Rekurrenztorf cm - jüngerer Moostorf II cm - Rekurrenztorf cm - jüngerer Moostorf III mit viel Eriophorum cm - Grenztorf cm - älterer Moostorf cm - Eriophorum-Torf cm - oberer Waldtorf (2. Holzhorizont) cm - Zwischenschicht cm - unterer Waldtorf (1. Holzhorizont) mineralischer Untergrund Die untersten Schichten im Osten der Stichwand bestehen aus Schilf-Torf mit zahlreichen Phragmites communis- und Equisetum limosum-resten. Diese Schichten gehören der jüngeren Tundren-Zeit an (etwa 8500 v. Chr.). Weiter westlich wird der Schilf-Torf durch Polytrichum-Torf ersetzt. Der untere Waldtorf mit viel Birken, aber auch mit Kiefern und Fichten dürfte etwa 7000 v. Chr. entstanden sein. Vorher, in der Haselzeit, vor der Ausbreitung der Fichten, war ein lichter Laub-Mischwald vorhanden. Die Baumbestände des 2. Holzhorizontes dürften etwa 5000 v. Chr. Gegrünt haben; während der Eriophorum-Torf und der ältere Moostorf um v. Chr. gebildet wurden. Die jüngeren Mosstorfe reichen auf Jahre v. Chr. zurück, also in die Bronzezeit. Die jüngsten Schichten gehören der Eisenzeit und der sich anschließenden historischen Zeit an. So gibt die Stichwand der Torflohe dem Heimat und Naturforscher wertvolle Aufschlüsse über den Ablauf der Waldzeiten und ermöglicht interessante Einblicke in das Geschehen vergangener Zeiten. 2
3 Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 3 - "Naturwaldreservat Fichtelseemoor" Gutachten gekürzte Fassung weitere Informationen: RD Dr. Johannes Merkel Tel.: Vegetation und Gefäßpflanzenflora des Fichtelseemoores von Johannes Merkel, Bayreuth Im Rahmen einer geobotanischen Untersuchung der oberfränkischen Naturwaldreservate in den Jahren 1977 bis 1980 wurde auch das Naturwaldreservat "Fichtelseemoor" bearbeitet. Die Vegetation wurde durch Begehungen am 4.6., 23.7., 6.8., und kartiert. Hierzu wurden 52 pflanzensoziologische Aufnahmen nach der Methode von Braun-Blanquet erstellt (Tabelle siehe MERKEL 1982). ` Die hierbei erfaßten Vegetationseinheiten sollen im folgenden kurz vorgestellt werden: (1) Zentrum des Naturwaldreservates ist das ehemalige Hochmoor in der Torf- und Seelohe und weniger ausgeprägt in der Hüttenlohe. Es handelt sich hierbei um ein ombrotrophes Sattelmoor. Durch die 1650 eingeleitete Entwässerung und den ab Mitte des 19.Jahrhunderts bis Mitte des 20.Jahrhunderts mit größeren Unterbrechungen durchgeführten Torfstich wurde das Moor zunächst in seinem Wachstum gestoppt und später der Eigenart eines Hochmoores weitgehend beraubt. Auf dem nicht abgetorften Rest in der Torflohe stockt heute ein Spirkenmoorwald Vaccinio uliginosi Pinetum rotundatae. Es handelt sich hierbei um einen lichten, zum Teil sehr urwaldähnlichen Bestand. Die Baumschicht wird nahezu ausschließlich von der Spirke (Pinus rotundata var. arborea) gebildet; in der Strauchschicht ist die Fichte (Picea abies) von den Moorrändern her allerdings bereits deutlich im Vormarsch. Ob sich die Spirke auf Dauer gegen Fichte und Waldkiefer (Pinus sylvestris) behaupten kann, wird sich auf der 1 Hektar großen, wilddicht umzäunten Probefläche erweisen. Hier ist vielleicht der Hinweis angebracht, daß es sich bei diesem Spirkenmoorwald um eine Ersatzgesellschaft für einen ehemaligen Hochmoorwachstumskomplex handelt (siehe auch KAULE 1974). Besonders stark ist in diesem "Spirkenfilz" die Zwergstrauchschicht entwickelt. Neben den Jungpflanzen der Spirke und der Fichte treten vor allem die Schwarzbeere (Vaccinium myrtillus ) mit sehr hohem Deckungsgrad, die Krähenbeere (Empetrum nigrum), die Moosbeere (Vaccinium o- xycoccus), seltener Preißelbeere (Vaccinium vitis-idaea), Besenheide (Calluna vulgaris) und Rosmarinheide (Andromeda polifolia) auf. Im Vergleich zu den Zwergsträuchern sind Gräser und Kräuter nur schwach vertreten. Lediglich das Scheidenwollgras (Eriophorum vaginatum) und der Moorwachtelweizen (Melampyrum pratense ssp. paludosum) kommen stetig vor. Beachtlich ist die Zahl der in der Torflohe vorkommenden Ombrominerobionten (Pflanzen die ausschließlich auf Regenwasser angewiesen sind, also echte Hochmoorarten). Neben den bereits oben aufgeführten Arten Spirke Pinus rotundata var. arborea Krähenbeere Empetrum nigrum Moosbeere Vaccinium oxycoccus Rosmarinheide Andromeda polifolia Moorwachtelweizen Melampyrum pratense ssp. paludosum und Scheidenwollgras Eriophorum vaginatum - 1 -
4 sind dies noch Wenigblütige Segge Carex pauciflora und Rundblättriger Sonnentau Drosera rotundifolia. Hier wären auch zahlreiche Moosarten, insbesondere Torfmoos- (Sphagnum-)arten zu nennen. (2) Die Seelohe i.e.s wurde bis auf einen etwa 50 cm mächtigen Rest vollständig abgetorft. Die Vegetation besteht heute aus einem Mosaik aus Übergangsmoor, Flachmoor, Großseggensumpf und heideartigen Bereichen. Charakteristische Arten des sind Im Braunsegge Grausegge Sternsegge Sumpfblutauge und Schmalblättriges Wollgras Flachmoores Caricetum fuscae Carex fusca Carex canescens Carex echinata Potentilla palustris Eriophorum angustifolium Übergangsmoor treten neben den vorgenannten Flachmoorarten Scheidenwollgras Eriophorum vaginatum Moosbeere Vaccinium oxycoccus Rundblättriger Sonnentau Drosera rotundifolia Torfmoose Sphagnum div. spec und Gemeines Frauenhaarmoos Polytrichum commune stetig auf.. Der Großseggensumpf Caricetum rostratae wird dominiert von Schnabelsegge und Teichschachtelhalm Carex rostrata Equisetum fluviatile Die oft relativ großen "Moorheide"-Bereiche sind sehr artenarm, wobei Besenheide Rauschbeere Drahtschmiele und Pfeifengras Calluna vulgaris Vaccinium uliginosum Avenella flexuosa Molinia caerulea stetig und meist mit sehr hohen Deckungswerten auftreten. Lediglich das Borstgras Nardus stricta und Arnika Arnika montana sind nur mit relativ geringem Deckungsgrad vertreten. (3) In Richtung Süden schließt, sich an die Seelohe der Fichtelsee an. Es handelt sich hierbei um einen künstlichen, 1790 oder 1795 durch Aufstauung entstandenen See. Während der Große Fichtelsee außerhalb des Naturwaldreservates liegt, wurde der Kleine Fichtelsee mit einbezogen. An seinem Rand haben sich ausgedehnte "Schwingrasen" ausgebildet, die ebenfalls größtenteils Übergangsmoorbereiche darstellen. (4)Nordöstlich des Fichtelsees (östlich des Jean-Paul-Brunnens) schließt sich an den ehemaligen Hochmoorkomplex der Torf- und Seelohe ein Übergangsmoor mit Spirke und Fichte an, das seine Fortsetzung dann in der Hüttenlohe findet. In den Zentralen Bereichen mit Moortiefen zwischen etwa ein und zwei Metern findet sich ähnlich wie in der Torflohe ein - 2 -
5 Spirkenmoorwald (auf Übergangsmoor) Vaccinio uliginosi -Pinetum rotundatae In der Baumschicht dominiert wiederum die Spirke, während die Fichte nur spärlich und zum Teil absterbend vertreten ist. Die Zwergstrauchschicht ist im Vergleich zum Spirkenwald auf dem Hochmoorrest in der Torflohe nur schwach ausgebildet, dagegen ist die Kraut - Gras -Schicht sehr stark entwickelt. Letzteres gilt auch für die Moosschicht, wobei neben den Torfmoosen (Sphagnum spec.) das Gewöhnliche Frauenhaarmoos (Polytrichum commune)stark und stetig vertreten ist. Entsprechend dem Übergangsmoorcharakter ist die Zahl der Ombrominerobionten (Hochmoorarten) geringer als in der Torflohe, dagegen tritt nun eine ganze Reihe von Euminerobionten (Mineralbodenwasserzeiger) hinzu. Ombrominerobionte Spirke Moosbeere Scheidenwollgras Rundblättriger Sonnentau Torfmoosarten Pinus rotundata var. arborea Vaccinium oxycoccus Eriophorum vaginatum Drosera rotundifolia Sphagnum div. spec. Euminerobionte Schmalblättriges Wollgras Eriophorum angustifolium Geflecktes Knabenkraut Dactylorhiza maculata Schnabelsegge Carex rostrata Pfeifengras Molinia caerulea Gemeines Frauenhaarmoos Polytrichum commune. Während im Zentralteil des hier beschriebenen Übergangsmoores die Fichte nur eine untergeordnete Rolle spielt, nimmt ihr Anteil zum Rande hin stark zu. Der Spirkenmoorwald wird hier abgelöst durch einen Fichtenmoorwald: Torfmoos-Wollreitgras-Fichtenwald Calamagrostidi villosae-piceetum sphagnetosum: Hier wird die Spirke, besonders in den Randbereichen, deutlich von der Fichte überflügelt oder fällt vollkommen aus. Die Zwergstrauchschicht ist zwar artenarm, hat aber einen höheren Deckungsgrad als im Zentralbereich Hoc hmoorarten wie Scheidenwollgras, Moosbeere und Moorwachtelweizen kommen nur noch vereinzelt vor. Lediglich Torfmoose sind noch mit höheren Deckungswerten vertreten. Als Fichtenwaldarten gesellen sich Wolliges Reitgras Siebenstern und Herzzweiblatt Calamagrostis villosa Trientalis europaea Listera cordata hinzu. Daneben treten als Wechselfeuchtezeiger Pfeifengras Molinia caerulea und als Verhagerungszeiger Schlängelschmiele Avenella flexuosa auf. (5) Die Hochmoor- und Übergangsmoorbereiche der Torf-, See- und Hüttenlohe werden umsäumt von einem Fichtenwald, der fast die gesamte Schutzzone des Naturwaldreservates einnimmt. Das Fichtelseemoor liegt im Übergangsbereich der Buchenwald- in die Fichtenwaldstufe. Infolge lokaler, kleinklimatischer Verhältnisse (K altluftströme, Moorklima) wäre der Anteil der Fichte auch unter natürlichen Verhältnissen relativ hoch. Ob - wenn auch nur kleinflächig - reiner Fichtenwald vorkäme, läßt sich nur schwer entscheiden, da es sich heute fast ausschließlich um mehr oder weniger stark verhagerte Fichtenforste handelt, in denen Schlängelschmiele Avenella flexuosa und Schwarzbeere Vaccinium myrtillus dominieren. Auf der Fichtennadelstreu findet sich hier oft massenhaft der Fichtennadelrübling Marasmius perforans
6 Immerhin finden sich einige naturnähere Waldbereiche, die man als Wollreitgras-Fichtenwald Calamagrostidi villosae. - Piceetum ansprechen könnte. Hier treten eine ganze Reihe Vaccinio-Piceetalia (=Piceetalia abietis) Ordnungscharakterarten und Vaccinio-Piceion- Verbandscharakterarten auf. Neben Schwarzbeere Vaccinium myrtillus und Preiselbeere Vaccinium vitis-idaea sind dies vor allem Wolliges Reitgras Calamagrostis villosa Herzzweiblatt Listera cordata Siebenstern Trientalis europaea Nickendes Wintergrün Orthilia secunda Kleines Wintergrün Pyrola minor Rippenfarn Blec hnum spicant und Keulenbärlapp Lycopodium clavatum Unter natürlichen Bedingungen wären in weiten Bereichen des heutigen Fichtenwaldes Buche, Tanne und Bergahorn am Waldaufbau sehr viel stärker beteiligt. Dies haben auch pollenanalytische Untersuchungen in der Torflohe (FIRBAS 1952) ergeben: "...so beträgt z.b. der heutige Anteil der Buche im Forstamt Fichtelberg nur noch in etwa 1/2%, der der Tanne 3,5-4%.Eine fast überall vorhandene Beimengung von alten Buchen und Tannen und ein wenigstens nach Eingatterung und Schutz vor Wildverbiß auch sehr freudiger Jungwuchs dieser Bäume deuten aber darauf hin, daß der größte Teil der Fichtenwälder aus ursprünglichen Bergmischwäldern mit einem erheblichen, wenn nicht vorherrschenden Anteil von Buche und Tanne entstanden ist." und "...und zwar ging der starke Fichtenanstieg, der zu dem heutigen Waldbild führte, da er auf die oberste Torfschicht beschränkt ist, offenbar erst während der letzten Jahrhunderte vor sich." Anklänge an einen solchen Buchen-Tannen-Fichtenwald Vaccinio-Abietum finden wir in einer farnreichen Subassoziation nach Gymnocarpium am Nordabhang des Hüttenberges. Neben der Fichte kommen hier Buche und - allerdings nur vereinzelt - Tanne vor. tn der Kraut -Gras -Schicht dominiert zwar die Drahtschmiere. Dank des relativ hohen Nährstoffgehalts des Granits am Hüttenberg treten aber auch Arten der Edellaubwälder hinzu: Waldschwingel Waldveilchen Knotige Braunwurz und Breitblättrige Sumpfwurz Außerdem finden wir hier Eichenfarn Buchenfarl7 Frauenfarn und Dornigen Wurmfarn Festuca altissima Viola reichenbachiana Scrophularia nodosa Epipactis helleborine Gymnocarpium dryopteris Thelypteris phegopteris Athyrium filix-femina Dryopteris dilitata. Die Armut an Fichtenwaldarten läßt vermuten, daß dieser Wald potentiell natürlich schon zu einem echten "Fagetum" tendiert. (6) Zum Abschluß der Vegetationsbeschreibung soll noch kurz auf kleinflächige Pflanzenvorkommen eingegangen werden. Hier wären zunächst die Rudaralfluren zu nennen, einerseits entlang der B 3(33, vor allein auf den dortigen Moorbirkenaufforstungsflächen (Streusalzbelastung/Kalkung zur Abwehr der Salzschäden) andererseits auf künstlichen Aufschüttungen und entlang voll geschotterten Wegen. Da zum Wegebau häufig Diabasgestein und Basalt verwendet wurde, verwundert es nicht, daß eine ganze Reihe Arten auftauchen, die man hier nicht erwarten würde
7 Salbeigamander Zypressenwolfsmilch Gemeines Leinkraut Gemeiner Beifuß Wiesenschafgarbe Hopfenklee Echte Kamille und Strahlenlose Kamille Teucrium scorodonia Euphorbia cyparissias Linaria vulgaris Artemisia vulgaris Achillea millefolium Medicago lupulina Matricaria chamomilla Matricaria disoidea Ebenfalls erwähnenswert sind Quellfluren, auch wenn sie nur sporadisch vorkommen. Vor allem Quellsternmiere Stellaria alsine und Sumpfdotterblume Caltha palustris sind entlang der Hauptentwässerungsgräben nicht selten. Neben den vegetationskundlichen Besonderheiten des Fichtelseemoores ist das Naturwaldreservat auch unter floristischen Gesichtspunkten sehr bemerkenswert. Es sei dies an einigen Beispielen kurz dargelegt: Zunächst ist hier das Herzzweiblatt (Listera cordata) erwähnenswert, eine nordischsubozean - praealpid, circumpolar verbreitete Fichtenwaldart. Bei ihrem Vorkommen in der Hüttenlohe handelt es sich um den einzigen aktuell bekannten Nachweis in Oberfranken. Unter den Hochmoorarten ist als erste die Spirke (Pinus rotundata var. arborea) zu nennen. Diese praealpide Art besitzt im Fichtelseemoor ihr größtes Vorkommen in Oberfranken. Bei der Armblütigen Segge (Carex pauciflora) handelt es sich um ein Eiszeitrelikt mit arktisch - nordischsubozeaner, circumpolarer Verbreitung. Als Hochmoorart beschränkt sich ihr Vorkommen im Fichtelseemoor auf einen kleinen Bereich im Hochmoorrest der Torflohe. Alle anderen oberfränkischen Vorkommen dieser Art sind verschollen. Eine weitere Hochmoorart ist die Schwarze Krähenbeere (Empetrum nigrum ssp. nigrum). Ihr Verbreitungsgebiet ist nordisch - praealpid. In Oberfranken ist sie aktuell nur noch im Fichtelseemoor nachgewiesen. Ihr Vorkommen ist hier ebenfalls auf den Hochmoorrest in der Torflohe beschränkt. Auch bei der Rosmarinheide (Andromeda polifolia) handelt es sich um ein auf Hoch- ( und Übergangs-)moore beschränktes Eiszeitrelikt mit nordisch (kontinentaler), circumpolarer Verbreitung. Dieses Heidekraut -Gewächs besitzt in Oberfranken nur vereinzelte Vorkommen. Erwähnenswert sind noch folgende früher nachgewiesene Arten, die inzwischen verschollen sind oder deren Vorkommen nachweislich erloschen ist: Über den bereits in der Flora von MEYER u. SCHMIDT 1854 erwähnten Sumpfporst (Ledum palustre) schreibt VOLLRATH 1964: "der Sumpfporst dürfte wohl erst um verschollen sein". Und über die Weiße Schnabelbinse (Rhynchospora alba) schreiben MEYER u. SCHMIDT schon 1854: "... sammelten wir früher in einzelnen Exemplaren auf dem Torfmoor "Fichtelsee", ist aber seitdem nicht wieder gefunden worden und scheint durch die Torfgräberei vollständig ausgerottet." - 5 -
8 Hier noch einige Arten die KRONBERGER 1940 für das Fichtelseemoor nennt, die aber nicht mehr bestätigt werden konnten: Knickfuchsschwanz Nickender Zweizahn Dreiteiliger Zweizahn Schlammsegge Flohsegge Sumpfbärlapp Waldwachtelweizen Sumpfläusekraut Waldläusekraut Gemeines Fettkraut Blasenbinse Sumpflappenfam Rasenbinse Alopecurus geniculatus Bidens cernua Bidens tripartita Carex limosa Carex pulicaris Lycopodiella inundata Melampyrum sylvaticum Pedicularis palustris Pedicularis sylvatica Pinguicula vulgaris Scheuchzeria palustris Thelypteris palustris Trichophorum cespitosum Hier nun eine Liste der heute nachgewiesenen Gefäßpflanzen im Bereich des Naturwaldreservates "Fichtelseemoor" ( s = synanthrop ): Abies alba Tanne Acer pseudoplatanus Bergahorn Achillea millefolium Wiesenschafgarbe s Agrostis canina Hundsstraußgras Agrostis tenuis Rotes Straußgras Ajuga-reptans Kriechender Günsel s Alnus incana Grauerle s Alnus glutinosa. Schwarzerle s Anagallis arvensis Ackergauchheil s Andromeda polifolia Rosmarinheide Anthoxanthum odoratum Ruchgras Arnica montana Bergwohlverleih Artemisia vulgaris Gemeiner Beifuß s Athyrium filix femina Frauenfarn Avenella flexuosa Drahtschmiele Betula pubescens Moorbirke Betula pendula Hängebirke Blechnum spicant Rippenfarn Calamagrostis canescens Sumpfreitgras Calamagrostis villosa Wolliges Reitgras Calla palustris Sumpfdrachenwurz Calluna vulgaris Besenheide Caltha palustris Sumpfdotterblume Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume Carex canescens Grausegge Carex echinata Sternsegge Carex elongata Walzensegge Carex fusca Braunsegge Carex pauciflora Armblütige Segge Carex rostrata Schnabelsegge Cirsium palustre Sumpfkratzdistel Dactylorhiza maculata Geflecktes Knabenkraut Danthonia decumbens Dreizahn Deschampsia cespitosa Rasenschmiele Digitalis purpurea Roter Fingerhut s Drosera rotundifolia Rundblättriger Sonnentau Dryopteris carthusiana Gewöhnlicher Dorniger Wurmfarn Dryopteris dilatata Breitblättriger Dorniger Wurmfarn Empetrum nigrum Krähenbeere Epilobium angustifolium Schmalblättriges Weidenröschen Epilobium palustre Sumpfweidenröschen Epipactis helleborine Breitblättrige Sumpfwurz Equisetum fluviatile Teichschachtelhalm - 6 -
9 Equisetum sylvaticum Waldschachtelhalm Eriophorum angustifolium Schmalblättriges Wollgras Eriophorum vaginatum Scheidenwollgras Euphorbia cyparrisias Zypressenwolfsmilch s Euphrasia rostkoviana Wiesenaugentrost s Fagus sylvatica Buche Festuca altissima Waldschwingel Fragaria vesca Walderdbeere s Galeopsis bifida Kleinblütiger Hohlzahn Galium harcynicum Harzer Labkraut Galium palustre Sumpflabkraut Galium rotundifolium Rundblättriges Labkraut Galium uliginosum Moorlabkraut Glyceria fluitans Flutender Wasserschwaden Gnaphalium sylvaticum Waldruhrkraut Gnaphalium uliginosum Sumpfruhrkraut Gymnocarpium dryopteris Eichenfarn Hieracium sylvaticum Waldhabichtskraut Holcus mollis Weiches Honigkraut Hypericum maculatum Geflecktes Johanniskraut Impatiens noli-tangere Großes Springkraut Juncus bulbosus Zwiebelbinse Juncus conglomeratus Knäuelbinse Juncus effusus Flatterbinse Juncus filiformis Fadenbinse Juncus squarrosus Sparrige Binse Lapsana communis Rainkohl s Larix japonica Japanische Lärche s Leucanthemum vulgare Margarite s Linaria vulgaris Gemeines Leinkraut s Listera cordata Herzzweiblatt Lupinus polyphyllus Lupine s Luzula campestris Feldhainsimse Luzula sudetica Sudetenhainsimse Lycopodium clavatum Keulenbärlapp Maianthemum bifolium Zweiblättriges Schattenblümchen Matricaria chamomilla Echte Kamille s Matricaria matricarioides Strahlenlose Kamille s Medicago lupulina Hopfenklee s Melampyrum pratense Wiesenwachtelweizen Melampyrum p. ssp. paludosum Moorwachtelweizen Moehringia trinervia Dreinervige Nabelmiere Molinia caerulea Pfeifengras Nardus stricta Borstgras Orthilia secunda Birnengrün Oxalis acetosella Sauerklee Picea abies Fichte Sinus rotundata var. arborea Spirke Pinus sylvestris Waldkiefer Plantago major Großer Wegerich s Poa annua Einjähriges Rispengras Poa nemoralis Hainrispengras Populus tremula Zitterpappel Potentilla erecta Blutwurz Potentilla palustris Sumpfblutauge Pyrola minor Kleines Wintergrün Ranunculus repens Kriechender Hahnenfuß s Rhamnus frangula Faulbaum Rubus fruticosus Brombeere Rubus idaeus Himbeere Rumex acetosa Wiesensauerampfer s Rumex acetosella Kleiner Sauerampfer Rumex crispus Krauser Ampfer s - 7 -
10 Rumex obtusifolius Stumpfblättriger Ampfer s Salix aurita Ohrweide Salix cinerea Grauweide Salix caprea Salweide Sagina procumbens Niederliegendes Mastkraut Sambucus racemosa Traubenholunder Saxifraga umbrosa Schattensteinbrech s Scrophularia nodosa Knotige Braunwurz Silene dioica Rote Tagnelke Sorbus aucuparia Vogelbeere Stellaria alsine Quellsternmiere Taraxacum officinale Wiesenlöwenzahn s Teucrium scorodonia Salbeigamander Thelypteris phegopteris Buchenfarn Trientalis europaea Siebenstern Trifolium repens Weißklee s Ulmus glabra Bergulme s Urtica dioica Große Brennessel Vaccinium myrtillus Schwarzbeere Vaccinium oxycoccus Moosbeere Vaccinium uliginosum Rauschbeere Vaccinium vitis-idaea Preiselbeere Veronica chamaedrys Gamanderehrenpreis s Veronica officinalis Waldehrenpreis Viola palustris Sumpfveilchen Viola reichenbachiana Waldveilchen Gefährdete Pflanzenarten Unter den 132 im Fichtelseemoor aktuell nachgewiesenen Gefäßpflanzen sind 18 Arten in Oberfranken (OFr), Bayern (Bay) oder der Bundesrepublik Deutschland (BRD) als bedroht eingestuft (Gefährdungsstufe 1: vom Aussterben bedroht, 2: stark gefährdet, 3: gefährdet): Gefährdungsstufe in Ofr Bay BRD Abies alba Andromeda polifolia Arnica montana Calamagrostis canescens Calla palustris 2-3 Carex elongata Carex pauciflora Dactylorhiza maculata Drosera rotundifolia Empetrum nigrum Eriophorum angustifolium Eriophorum vaginatum Listera cordata Luzula sudetica Pinus rotundata var. arborea Pyrola minor Vaccinium oxycoccus Vaccinium uliginosum
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