Kompetenzaufbau für eine wirkungsorientierte Steuerung in kleinen und mittleren Kommunen
|
|
- Holger Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzaufbau für eine wirkungsorientierte Steuerung in kleinen und mittleren Kommunen Seite 1
2 Agenda Vorstellung des Erasmus+-Projektes Was bedeutet wirkungsorientierte Steuerung? Die Systematik der Lernplattform Seite 2
3 Projektvorstellung Erasmus+ - Projekt Projektleitung: Prof. Dr. Jens Weiß Beiteiligte: Hochschule Harz (Deutschland), FH Kärnten (Österreich), Berner FH (Schweiz), EURAC (Italien), Pavol Jozef Šafárik Universität Kosice (Slowakei) Ziel: Erfahrungen ausgewählter Vorbild-Kommunen mit wirkungsorientierter Steuerung für Praxis sowie die Aus- und Weiterbildung fruchtbar machen Ressource: Digitale Lernplattform, die reale Prozesse strategischer Steuerung der Vorbild-Kommunen abbildet Seite 3
4 Agenda Vorstellung des Erasmus+-Projektes Was bedeutet wirkungsorientierte Steuerung? Die Systematik der Lernplattform Seite 4
5 Begriffliche Klärung Steuerung Absichtsvolle und im Sinne der eigenen Intention erfolgreiche Intervention in soziale Systeme (Jörg Bogumil) Wirkungsorientierung Wechsel von der Input- zur Output- bzw. Outcomeorientierung Fokussierung der Ressourcen auf intendierte Wirkungen Bewertung des Verwaltungshandelns durch messbare Indikatoren Erhöhung der Transparenz und Steuerungsfähigkeit Seite 5
6 Wirkungsorientiert Steuern Input steuern Haushaltsmittel an Wirkungszielen ausrichten Aktivitäten und Prozesse planen Wer soll was wann womit tun? Herausforderungen erkennen Kennzahlen/Indikatoren Ergebnisse mess- und abrechenbar Mit Verwaltungs- Output verbinden Operative Ziele für konkrete Produkte definieren Progammatische Ziele definieren Wünschenswerte Entwicklungsziele formulieren Wirkungsziele ableiten Definition erwünschter Wirkungen Seite 6
7 Agenda Vorstellung des Erasmus+-Projektes Was bedeutet wirkungsorientierte Steuerung? Die Systematik der Lernplattform Seite 7
8 Lernplattform Motivation Steuerung über Wirkungsziele in deutschen Kommunen selten Strategischer Steuerungswille zwar vorhanden, es fehlen aber Detailkenntnisse für die Umsetzung Bisher fehlen auch Orientierungshilfen Deshalb Lernplattform als Werkzeug des Kompetenzaufbaus für Verwaltung, Räte und Ausbildung Seite 8
9 Lernplattform Systematik Ebene 1: Erklärung des Zielsystems Abbildung der programmatischen Ziele Relevante Führungsprozesse Ebene 2: Maßnahmen-Wirkungs-Diagramme für die programmatischen Ziele Ebene 3: Wirkungsketten für alle Wirkungsziele Seite 9
10 Lernplattform Beispiel X-Stadt Programmatisches Ziel X-Stadt ist eine Gemeinde mit einer nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung für eine bürgernahe und effiziente Aufgabenerfüllung. Wirkungsziele Wir setzen den Schuldenabbau fort, um 2020 schuldenfrei zu sein. Der Stand der Rücklage darf nicht unter 2 Mio. Euro fallen. Wir gleichen den Haushalt aus, in dem wir die Einnahmen stärken und die Ausgaben begrenzen. Seite 10
11 Lernplattform Beispiel X-Stadt Maßnahmen-Wirkungsdiagramm Wirkungsziel: Haushaltsausgleich Anhebung Gewerbesteuerhebesatz auf 430% Anhebung Grundsteuerhebesätze auf A 253%; B 480% Haushaltskonsolidierung Konsolidierungsbeitrag durch Reduzierung des Spielplatzangebot Kostendeckungsgrad der Jahrmärkte verbessert Seite 11
12 Lernplattform Beispiel X-Stadt Seite 12
13 Telefon Domplatz Halberstadt Prof. Dr. Jens Weiß Telefon Domplatz Halberstadt Seite 13
KoWiSt Eine E-Learning-Plattform für die Aus- und Weiterbildung von (künftigen) Verwaltungsbeschäftigten
Eine E-Learning-Plattform für die Aus- und Weiterbildung von (künftigen) Verwaltungsbeschäftigten Webinar in der Webinarreihe des Netzwerk digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt 15. Januar 2018 Seite
MehrZwischenbericht KoWiSt Kompetenzaufbau für eine Wirkungsorientierte Steuerung in kleinen und mittleren Kommunen (1/2018)
Jens Weiß Zwischenbericht KoWiSt Kompetenzaufbau für eine Wirkungsorientierte Steuerung in kleinen und mittleren Kommunen (1/2018) 1. Allgemeine Informationen zum Projekt Das Projekt Kompetenzaufbau für
MehrSocial Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v.
Social Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v. Jahrestagung Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Dresden, 21.06.2018
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrDas Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken
Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken Impulsreferat zur Veranstaltung Chancen und Risiken von Leistungsvergleichen für Bibliotheken Eine
MehrWebinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung
Webinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 3.Februar 2015 Tiffany
MehrGutes besser tun Wirkungsorientierte Projektarbeit. startsocial - Stipendiaten Tag Freitag, Berlin
Gutes besser tun Wirkungsorientierte Projektarbeit startsocial - Stipendiaten Tag Freitag, 12.01.2018 Berlin PHINEO gag PHINEO s Mission: Brücken bauen PHINEO verbindet und unterstützt Soziale Investoren
MehrZitat von Herrn Oberbürgermeister Reiter. aus dem Einladungsheft zur 2. Münchner Frauenkonferenz:
2. Münchner Frauenkonferenz Haushalt fair teilen Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen Arbeitsforum 2: Gleichstellung und der Haushalt der Landeshauptstadt München Fr. Jelen, Stadtkämmerei
MehrWissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen.
WEJUK Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. Seite 1 Inhalt Planspiel Jugendkreistag Projektziele, Akteure Projektphasen
MehrAUDIENCING BEGLEITET BEIM CHANGE ZUM BESUCHERZENTRIERTEN KULTURBETRIEB
www.audiencing.net DeGeval September 2018 PROTOTYPISCHE WIRKUNGSDIMENSIONEN IN KULTURBETRIEBEN DEGEVAL, SEPTEMBER 2018 AUDIENCING BEGLEITET BEIM CHANGE ZUM BESUCHERZENTRIERTEN KULTURBETRIEB 2 MMag. Irene
MehrWirkungsorientierung g und Good Governance
Wirkungsorientierung g und Good Governance Der Beginn einer neuen Kundinnenbeziehung auf Augenhöhe zwischen den Frauenorganisationen des Bundeslandes Salzburg und der Stabsstelle für Chancengleichheit,
MehrWirkungsorientierte. Steuerung. Unser Handeln erzeugt Wirkung
Wirkungsorientierte Steuerung Unser Handeln erzeugt Wirkung Was heißt wirkungsorientierte Steuerung? Die Verwaltung des Bundes wird seit 2013 wirkungsorientiert geführt. Es wird also über ihre Beiträge
MehrPraxisbeispiel Wirkungsorientierung in der AGES
Praxisbeispiel Wirkungsorientierung in der AGES Mag. Wolfgang Hermann Geschäftsführer Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Berlin, 23. Januar 2015 Österreichische
MehrMethoden zur Zielfindung
Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage
MehrNeue Wege in der öffentlichen Verwaltung
Sektion Programm FLAG Neue Wege in der öffentlichen Verwaltung Info/Erfa-Tagung Peter Siegenthaler, Direktor Eidg. Finanzverwaltung Bern, 25. Oktober 2007 Rückblick auf 10 Jahre FLAG Ł Im Anschluss an
MehrWirkungsorientierte Verwaltungssteuerung & Wirkungscontrolling
Wirkungsorientierte Verwaltungssteuerung & Wirkungscontrolling Mag. Andreas Thaller Wien, 28. März 2011 andreas.thaller@bka.gv.at Wie wurde bisher gesteuert? Input (Ressourcen) BLACK-BOX Output (Leistungen
MehrSerge Imboden, HES-SO
Führen mit einem Cockpit August 2015 Serge Imboden, HES-SO Ein Führungscockpit ist ein Informationszentrum für Führungskräfte zur Unterstützung des gesamten Managementprozesses in den Phasen der Informationsbeschaffung,
MehrSommerforum VDMA Bayern Wirkungsmessung von gesellschaftlichem Engagement Juli 2014
www.pwc.de Sommerforum VDMA Bayern Wirkungsmessung von gesellschaftlichem Engagement Die strategische Ausrichtung von Corporate Citizenship Potentiale bleiben ungenutzt >80 % 14 % tätigen Spenden (auch)
MehrWissensbasierte und wirkungsorientierte Steuerung in der sozialen Strafrechtspflege
Wissensbasierte und wirkungsorientierte Steuerung in der sozialen Strafrechtspflege Fachtag Strafvollzug und Straffälligenhilfe Resozialisierung von Straffälligen Was wirkt? Seehaus e.v. Leonberg am 24.09.2018
MehrNachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und
MehrWirkungsorientierung Einsichten aus Theorie und Praxis
Wirkungsorientierung Einsichten aus Theorie und Praxis Beitrag zum Symposium Wirkungsorientierung in der beruflichen Integration Wien, 3. Nov. 2010 Mag. Michael Fürnschuß Symposium 2010 Wirkungsorientierung
MehrWirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden
Wirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden Simon Steger, wissenschaftlicher Mitarbeiter BFH Steuerungsmodell In Anlehnung an GEF (2013, S. 18) Angestrebte Wirkungen in der Sozialhilfe nach Art. 3 SHG
MehrPERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel
PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen
MehrControllerforum des Deutschen Beamtenbundes
Controllerforum des Deutschen Beamtenbundes Produkthaushalte zwischen Wirkungs- und Ergebnisorientierung Lars Kastning Projektleiter SNH, Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Jörg Erdmann Bereichsleiter, arf
MehrVon Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur
Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur Effizienter Staat 13. Deutscher Verwaltungskongress 28. April 2010 Prof. Dr. Bernd Adamaschek Achtenbecksweg
MehrWie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning?
Wie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning?, Universität Frankfurt/M. 1 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit & Wirtschaftlichkeit 2 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit
MehrKonzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau
Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans
MehrEin soziales Europa EIN SOZIALES EUROPA. 1 #SocialRights. #SocialRights
EIN SOZIALES EUROPA 1 #SocialRights #SocialRights Ich möchte ein Europa mit einem sozialen Triple-A. Ein soziales Triple-A ist genauso wichtig wie ein wirtschaftliches und finanzielles Triple-A. Jean-Claude
MehrGemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung
Gemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung Info-/Erfa-Tagung FLAG Martin Heimgartner Programmleiter FLAG Bern, 5. November 2008 Evaluation FLAG Ausgangslage parlamentarischer Auftrag an den Bundesrat Ziele
MehrSoziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel
Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel IFIP-Jahrestagung, 12. Juni 2014 TU Wien Mag a Irene Rieger Der Fonds Soziales Wien - FSW... wurde 2004 gegründet ist gesetzlich verankerter Wiener Sozialhilfeträger
MehrBesser wirken! Engagement für Geflüchtete wirkungsorientiert gestalten. Hand in Hand engagiert für Flüchtlinge , Berlin
Besser wirken! Engagement für Geflüchtete wirkungsorientiert gestalten. Hand in Hand engagiert für Flüchtlinge 28.04.2016, Berlin PHINEO baut Brücken analysierte Non-Profit-Organisationen Weitere PartnerInnen
MehrBENCHMARKING UND -LEARNING FÜR ÖSTERREICH Erfahrungen aus Deutschland Beispiel Nordrhein-Westfalen
BENCHMARKING UND -LEARNING FÜR ÖSTERREICH Erfahrungen aus Deutschland Beispiel Nordrhein-Westfalen Christoph Gusovius, EMPM Stellvertretender Präsident der GPA NRW DIE GPA NRW prüft seit zehn Jahren kommunale
MehrZielentwicklung im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 20. Juni Gliederung
Zielentwicklung im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 20. Juni 2006 1 Zieldefinition Gliederung Nutzen von Zielen Zielsystematik Zielformulierung Beispiele 2 Definition
MehrDie BSC ist ein Steuerungsinstrument, aber kann man eine Region überhaupt steuern? BSC-Regio Regionalentwicklung steuern
Neue Strategien Steuerung Qualitätssicherung Regionalentwicklung steuern Innovative Werkstatt 7./8. November 2006 Leo Baumfeld Die BSC ist ein Steuerungsinstrument, aber kann man eine Region überhaupt
MehrDie Vergleichsperspektive als Triebfeder einer Bewertungskultur
Transdisziplinäres Kolloquium: Zwischen Objektivität und Normativität: Wie kommt die Evaluation zu(m) Werten? Die Vergleichsperspektive als Triebfeder einer Bewertungskultur Gießen, 27. Februar 2015 Miguel
MehrHerausforderungen der Wirtschaftskrise. für Verwaltung und Kontrolle. in Oberösterreich
Herausforderungen der Wirtschaftskrise für Verwaltung und Kontrolle in Oberösterreich Oberösterreich - Grunddaten 1,4 Mio. Einwohner 12.000 km 2 Fläche 5 Mrd. Euro Haushaltsvolumen Folie 2 / 21 Finanzsituation
MehrProcess Performance Management bei CosmosDirekt Prozessoptimierung und Operative Steuerung
Process Performance Management bei CosmosDirekt Prozessoptimierung und Operative Steuerung Unternehmensentwicklung Jörg Junges 05.07.2016 Agenda 2 1 2 3 Vorstellung CosmosDirekt Kundenorientierung Perspektive
MehrLEITBILDER IN LANDKREISEN
LEITBILDER IN LANDKREISEN INHALTE, BEISPIELE, UMSETZUNG IM LANDKREIS MANSFELD-SÜDHARZ Prof. Dr. Jürgen Stember HS Harz, Fb Vw Halberstadt, 29.09.2016 DAS LEITBILD FÜR EINE REGION Das Leitbild formuliert
MehrWirkungsorientierung im Land Steiermark
Wirkungsorientierung im Land Steiermark Tagung Neue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene 20.10.2014 Ing. Mag. Thomas Hofer Land Steiermark rd. 1,2 Mio. Einwohner
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrInternationales Engagement das wirkt?!
Inhalt Ihr Logo 1. Internationale Leitplanken 2. Wirkungen ein Überblick 3. Planung und Analyse von Wirkungen 4. Wirkungsmessung 1. Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) Bild: Tryfonov - Fotolia.com 2.
MehrZukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens
Workshop evergabe Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens Prof. Dr. Jürgen Stember Dekan, Fachbereich Verwaltungswissenschaften 24. Workshop zur Verwaltungsmodernisierung
MehrDas Mobilitätsmanagement der Region Hannover Eva Hannak, Mobilitätsmanagerin. Input zu Workshop III: Aus dem Plan in die Praxis
Das Mobilitätsmanagement der Region Hannover Eva Hannak, Mobilitätsmanagerin Input zu Workshop III: Aus dem Plan in die Praxis Wo kommen wir her? 2 Region Hannover - Eva Hannak Input zur SRL-Tagung Wiesbaden
MehrTOP 7 Einbringung des Entwurfs der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2016
TOP 7 Einbringung des Entwurfs der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2016 Verantwortung tragen UNESCO Es obliegt den heutigen Generationen sicherzustellen, dass die Bedürfnisse
MehrZukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS
Kick-off Meeting zur BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Dr. Helmut Löwe BMBF Referat 724 Ressourcen
MehrDER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht 2013 ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN
DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN Kommunalbericht 2013 Landespressekonferenz am 27. November 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Fehlende aktuelle
MehrProblemstellung und Potenziale wirkungsorientierter Evaluationen
21. Jahrestagung der DeGEval Gesellschaft für Evaluation e.v., Technische Universität Dresden Problemstellung und Potenziale wirkungsorientierter Evaluationen Holger Bähr (Institut für Arbeitsmarkt- und
MehrSTELLUNGNAHME 16/3577 A11
GPA NRW, Postfach 10 18 79, 44608 Herne An die Präsidentin des Landtags Nordrhein- Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf nur per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de 16 STELLUNGNAHME 16/3577 A11
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrSTÄRKUNGSPAKT STADTFINANZEN. Beratungsergebnisse der GPA NRW und der Beitrag der Beteiligungen
STÄRKUNGSPAKT STADTFINANZEN Beratungsergebnisse der GPA NRW und der Beitrag der Beteiligungen Christoph Gusovius Stellvertretender Präsident der GPA NRW AUFGABEN IM STÄRKUNGSPAKT - ABSTRAKT Beratung bei
MehrDas WiföLAB Digitale Datenverarbeitung und Prozesse in der Wirtschaftsförderung
Das WiföLAB Digitale Datenverarbeitung und Prozesse in der Wirtschaftsförderung Workshop-Beitrag am 16./17.11.2017 auf dem Forum Deutscher Wirtschaftsförderer, Berlin Halberstadt 2017 Seite 1 Agenda Kurzportrait:
MehrEinstieg in die Digitalisierung
Einstieg in die Digitalisierung Ein praxisorientierter Leitfaden DVPT e.v. Webinar - Einstig in die Digitalisierung - 2017 1 Agenda Thema 1 Der DVPT 2 Grundbegriff Digitalisierung 3 Informationslogistik
MehrEin Haushaltsspagat: Expansion und Konsolidierung
Ein Haushaltsspagat: Expansion und Konsolidierung Haushalt 2017 Wolfgang Beckermann, Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Ergebnisplan (in Mio. ) -0,1 Mio. Haushaltsplanentwurf 2017 wesentliche Verbesserung
MehrGelingens- und Wirkfaktoren in der Sozialpädagogischen Familienhilfe
PHINEO s digital Impact Learning Website Gelingens- und Wirkfaktoren in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 27. September 2018 Dr. Falk Wienhold Warum fällt es schwer, Wirkungserfolge sichtbar zu machen?
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrSemesterübergreifendes Projekt Regionales Wissensmanagement
Semesterübergreifendes Projekt Seite 1 Gemeinsame Ziele Erstellung einer regionalen Wissensbilanz sowie Ableitung entsprechender Handlungsempfehlungen für die regionalen Wirtschaftsförderer Nachhaltige
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrArbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen
initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter
MehrNachhaltigkeitsziele und Haushaltspolitik. Schritte für Politik und Zivilgesellschaft zu SDG-konformen Landeshaushalten
Nachhaltigkeitsziele und Haushaltspolitik Schritte für Politik und Zivilgesellschaft zu SDG-konformen Landeshaushalten Jens Martens Schwerin 27. November 2018 1. Der Ausgangspunkt: Agenda 2030 und SDGs
MehrWirkungsorientierung im Kindes- und Erwachsenenschutz
Neues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht konkrete Umsetzungsfragen Fachtagung vom 11./12. September 2012 in Freiburg Referat 7 Wirkungsorientierung im Kindes- und Erwachsenenschutz Dr., Mitinhaberin socialdesign
MehrHandlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk
Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrErfahrungen mit NPM in den Kantonen
LEWICO 66. Veranstaltung Eidgenössisches Personalamt, Bern, 8. Februar 2012 Erfahrungen mit NPM in den Kantonen Dr. Dr. h. c. Barbara Haering, Nicole Kaiser econcept auf einen Blick Forschung, Beratung,
MehrFür die Budgetierung wird ab 2014 ein neues dezentrales Budgetierungstool eingesetzt.
KURZ UND BÜNDIG Im Regierungsübereinkommen für die XVI. Legislaturperiode ist im Rahmen der Verwaltungsreform 2011 2015 u.a. die Durchführung einer Haushaltsreform im Land Steiermark vorgesehen. Inhaltlich
Mehr1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr
Block 1 Agenda topcom 2007 1. Block Begrüßung 19.00 Uhr Visionen werden Wirklichkeit 19.15 Uhr 2. Block Werbung & Öffentlichkeitsarbeit 20.00 Uhr Digitale Medien 20.20 Uhr Prozess- & Projektmanagement
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
MehrLeistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen.
Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Business Process Management (BPM) vykon - die konzeptionellen Vollmaßschneider Business Process Management 1. Strategie- Entscheidung 2. Analyse 6.
MehrE-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene
E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene Alexandra Collm Universität St. Gallen ViS!T Verwaltung integriert Sichere!nformationsTechnologie Übersicht E-Government
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen AG Jugend und Jugenddelinquenz Veranstaltung 12.2. Was ist ein Fall, was zählen wir? Dr. F.-W. Meyer GEBIT Münster Die Funktion von Kennzahlen Kennzahlen......
MehrLeitbild & Verhaltenskodex
Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem
MehrCheckliste. Management-Diagnostik
Checkliste Management-Diagnostik Checkliste Management-Diagnostik Management-Diagnostik ist in der Vielzahl seiner Verfahrens-Ausprägungen ein effizientes Instrument zur Identifizierung von Stärken und
MehrZwischen Selbstverständlichkeit und neuen Erwartungen: Chancen und Herausforderungen der aktuellen Wirkungsdebatte
Zwischen Selbstverständlichkeit und neuen Erwartungen: Chancen und Herausforderungen der aktuellen Wirkungsdebatte Transparenz als gesellschaftliche Erwartung externe gesellschaftliche Erwartung Legitimation
MehrFinanzpolitische und demografische Herausforderungen. MV 2020 plus Ideen für unser Land
Finanzpolitische und demografische Herausforderungen MV 2020 plus Ideen für unser Land Realismus statt Schönfärberei! Über die Zukunft zu reden, verlangt zuallererst eine realistische Bestandsaufnahme.
MehrBalanced Scorecard (bsc)
Balanced Scorecard (bsc) Visionen Aktionen werden lassen Erfolge messen Balanced Scorecard Ausgewogenes Steuerungssystem Zwischen Finanziellen Kennzahlen Daten zur Kundenzufriedenheit Daten zu (internen)
MehrDie wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
MehrLiteratur 22. Antoinette Weibel Variabler Leistungslohn in der Verwaltung - Allheilmittel oder Medikament mit starken Nebenwirkungen?
Inhaltsverzeichnis Markus Müller Anreize, Bewertungsverfahren und Informationssysteme in der obersten Verwaltungsbehörde. Kritische Anmerkungen zu Möglichkeiten und Grenzen 15 Literatur 22 Antoinette Weibel
MehrBildungs- und Berufsberatung
Auftakt Erasmus + Thematisches Forum Nr. 9 Bildungs- und Berufsberatung Missing Link zwischen Kapiteln Bildung und Jugend? Peter Härtel 22.01.2014 1 Thematisches Forum Nr. 9 Agenda Einleitung zu Thema
MehrKENNZAHLENBASIERTE STEUERUNG
NPO Letter 1 / 2016 KENNZAHLENBASIERTE STEUERUNG Prüfung Treuhand Steuern Beratung Non-Profit-Organisationen sind einem stetig wachsenden Professionalisierungsdruck ausgesetzt. Anspruchsgruppen wie die
MehrTÜV NORD CERT GmbH. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung. Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge
Zertifizierung TÜV NORD CERT GmbH - einfach ausgezeichnet. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge August 2012 1 Ziele für die nächsten
Mehr2. eine Planung der Team-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung, namentlich der Weiterbildung sowie der pädagogischen Grundsätze
Qualitätskonzept Schule Amlikon-Holzhäusern 1. Grundsätze der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung 1.1. Gesetzliche Grundlagen 7 Verordnung des RR über die Volksschule: Organisationsplanung In den
MehrWirkungsorientierte Planung und Steuerung
Wirkungsorientierte Planung und Steuerung Umsetzungserfolge, Potentiale und Perspektiven Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid Haushalt-Forum 1: Haben wir den richtigen Kompass? 5. Mai 2015 Wirkungsorientierung/-steuerung
MehrGender Budgeting im österreichischen Bundesbudget
Gender Mainstreaming Tagung 21. Juni 2007 Gender Budgeting im österreichischen Bundesbudget Sybille Pirklbauer Abteilung Frauen und Familie AK Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22, 1041 Wien Tel: +43-1-50165-2597,
MehrErfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz
Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für
MehrProduktrahmen zur internen Steuerung
Produktrahmen zur internen Steuerung Arbeitshilfe bzw. Empfehlungen für Produktbeschreibungen zur weiteren Untergliederung der verbindlichen statistischen Anforderungen als Basis für die Einrichtung der
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrSustainable Requirements Engineering. HOOD GmbH Keltenring Oberhaching
Sustainable Requirements Engineering HOOD GmbH Keltenring 7 82041 Oberhaching Agenda 1. Motivation 2. Was ist Sustainable Requirements Engineering? 3. SuRE a. Phasenmodell b. Audit 4. Wann ist Sustainable
MehrUNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.
UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen
MehrAgenda des Workshops. Begrüßung und Vorstellungsrunde
SRS Workshop Agenda des Workshops Begrüßung und Vorstellungsrunde Einführung Wirkungsorientierte Berichterstattung mit dem Social Reporting Standard (SRS) Wirkungsbegriff und Wirkungsketten Darstellung
MehrEMPIRISCHE STUDIE. Leistungsinformationen im kommunalen Haushalt
EMPIRISCHE STUDIE Leistungsinformationen im kommunalen Haushalt Projektteilnehmer: Projektleiter: Referenten: Maria Lena Bernhard, Stefanie Miller, Maren Rossa, Adrian Schätzle, Justine Steuber, Philip
MehrKompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi
Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi ÖPP und innovative Beschaffung zwei Wege zur Realisierung kommunaler Projekte Hannover, 22.11.2017 www.koinno-bmwi.de Leitfragen des heutigen Nachmittags
MehrBayern. ist. liebenswert
Bayern ist liebenswert Wussten Sie schon? Mehr als zwei Drittel der Bürger sind laut einer repräsentativen Studie des BR stolz darauf, Bayer zu sein. Bayern ist ein Kulturstaat. Der Freistaat verfügt mit
MehrMOTIVATION, GESUNDHEIT UND LEISTUNG - WIE HÄNGT DAS ZUSAMMEN?
MOTIVATION, GESUNDHEIT UND LEISTUNG - WIE HÄNGT DAS ZUSAMMEN? MoLa-Abschlussveranstaltung, 06. Februar 2018 Bettina Eibl, FAU Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Psychologie im Arbeitsleben Nicole Lubecki-Weschke,
MehrProzessbeschreibung strategische Ebene Strategische Entscheidungspunkte für den Gemeinderat im Rahmen der Nachhaltigkeitsgestaltung
Prozessbeschreibung strategische Ebene Strategische Entscheidungspunkte für den Gemeinderat im Rahmen der Nachhaltigkeitsgestaltung AUFGABENERFÜLLUNG NACHHALTIGKEITSGESTALTUNG Impuls / Handlungszwang Gemeindeaufgaben
MehrEntscheidend ist, was hinten rauskommt?
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Entscheidend ist, was hinten rauskommt? Ergebnisse einer aktuellen Studie zur wirkungsorientierten Steuerung in Non- Profit-Organisationen Hannover, 28.10.2013
MehrErfolg, neu definiert.
Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung
Mehr"Schuldenbremse" Stadt Dreieich. Organisationseinheit: Finanzen und Controlling FB 6. Empfehlungen: Volumen einmalig. Stellen reduz.
Stadt Dreieich Finanzen und Controlling FB 6 Empfehlungen: Bereich Nr Vorschlag Volumen jährlich Stellen reduz. Anteil Pers.Ko. FB 6 1 Beteiligung Holding und BGH an Portfoliobeirat FB 6 2 Erhöhung Hundesteuer
MehrWirksamkeit und. Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt/M. Beitrag für den Open Online Course SOOPAL 2014
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit hk it im E-Learning studiumdigitale, Universität Frankfurt/M. Beitrag für den Open Online Course SOOPAL 2014 1 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit
MehrAnerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen
Anerkennung und Anrechnung Möglichkeiten und Grenzen Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Anrechnungswerkstatt Stand und Perspektiven der Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen
MehrZusammenspiel von Statistik und Strategischem Zielprozess der Stadt Osnabrück. Jahrestagung der AG NW 2018
Zusammenspiel von Statistik und Strategischem Zielprozess der Stadt Osnabrück Jahrestagung der AG NW 2018 Gliederung Klarer Kurs für ein lebenswertes Osnabrück Wirkungsorientierte strategische Steuerung.
Mehr