E-Invoicing und MWST- Prüfung
|
|
- Arnim Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-Invoicing und MWST- Prüfung swissdigin-forum vom 20.November 2013 Themen MWST-Kontrolle Die (E-)Rechnung: Im Handelsrecht Im Mehrwertsteuerrecht 2 1
2 MWST-Kontrolle Ablauf Der Ablauf ist auf der Webseite beschrieben: 3 MWST-Kontrolle Ablauf (2) Die Steuerexpertin oder der Steuerexperte bauen ihre Kontrolle auf Ihren Geschäftsbüchern auf. Weshalb? Die handelsrechtlichen Buchführungsvorschriften gelten auch für die Mehrwertsteuer. 4 2
3 Buchführungsvorschriften des OR Ordnungsmässigkeit der Buchführung (Art. 957a Abs. 2 OR) Namentlich sind zu beachten: 1. die vollständige, wahrheitsgetreue und systematische Erfassung der Geschäftsvorfälle und Sachverhalte; 2. der Belegnachweis für die einzelnen Buchungsvorgänge; die Nachprüfbarkeit Buchungsbeleg: Definition in Art. 957a Abs. 3 OR 5 MWST: Weg vom Formalismus Bericht 10 Jahre Mehrwertsteuer MWST-Reform Die Umsetzung im neuen Mehrwertsteuerrecht Bestehende und neue Grundsätze Beweislastverteilung Beweismittelfreiheit 6 3
4 Bestehender Grundsatz: Beweislastverteilung Wer aus einer Tatsache Rechte ableiten will, muss diese Tatsache beweisen: Steuerbegründende Tatsachen: ESTV Steuermindernde Tatsachen: steuerpflichtige Person 7 Neuer Grundsatz: Beweismittelfreiheit Beweismittelfreiheit beinhaltet: Der Beweis einer rechtserheblichen Tatsache ist gesetzlich nicht an ein bestimmtes Beweismittel geknüpft. Ein Beweismittel muss sich zum Beweis eignen (Beweiseignung). Absicht des Gesetzgebers / Anwendungsbereich Beweismittelfreiheit: + es fehlen einige Rechnungen oder sind nicht signiert (retrospektiv); Gelingen des Beweises nicht ausgeschlossen - keine Rechnungen mehr oder werden nicht signiert (prospektiv) 8 4
5 Beweismittelfreiheit sichtbar Wo dieser Grundsatz sichtbar wird: Vorsteuerabzug Artikel 28 MWSTG 4 Der Abzug der Vorsteuer nach Absatz 1 ist zulässig, wenn die steuerpflichtige Person nachweist, dass sie die Vorsteuer bezahlt hat. Rechnungsstellung Artikel 26 MWSTG 2 in der Regel folgende Elemente enthalten: 9 Beweiseignung - Beweiswürdigung Beweiseignung: Veränderungen dürfen nicht vorgenommen werden können, ohne dass die steuerpflichtige Person dies feststellen kann Beweiswürdigung: grundsätzlich frei Schlussfolgerung: Beweisgeeignete Belege sind im Interesse des Steuerpflichtigen 10 5
6 Fazit Regel: Substanz geht vor Form Integrität und Authentizität: Keine Modeerscheinung oder Trend, sondern eine Konstante. Grundsätze im neuen MWSTG sind eine Herausforderung für Unternehmungen und Steuerverwaltung Unternehmen und ESTV sind auf dem Weg 11 Fragen im Zusammenhang mit der MWST-Konformität: Alles klar? Was geschieht : wenn die UID-MWST-Nummer auf einer Rechnung nicht im korrekten Format CHE MWST abgebildet ist? wenn ich eine unsignierte PDF-Rechnung als Beleg vorhalte? wenn nicht alle Belege laut Verfahrensdokumentation abgewickelt werden? wenn die Verfahrensdokumentation Lücken enthält? wenn eine Signatur nicht geprüft werden kann, der Inhalt aber mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmt (Bestellung/Lieferung/Zahlung) 12 6
Aktuelle steuerrechtliche Anforderungen im E-Invoicing
Aktuelle steuerrechtliche Anforderungen im E-Invoicing swissdigin-forum vom 17. Juni 2010 Das Rezept Unklar/unsic cher klar/siche er 2 1 Zielsetzung des heutigen Forums Solide Auslegeordnung und Einschätzung
MehrEidgenössisches Finanzdepartement EFD Gesetzliche Anforderungen an die elektronische Rechnung aus Sicht der ESTV
Gesetzliche Anforderungen an die elektronische Rechnung aus Sicht der ESTV IFA-Landesgruppe Liechtenstein Fachsymposium zum Thema Mehrwertsteuer 17. September 2015 Überblick Betrachtung aus dem Blickwinkel
Mehrecom1 - einvoicing Marcel Niederberger, Hauptabteilung MwSt., Eidg. Steuerverwaltung 5. GS1 Forum Communication & Identification CommID
Excellence in Process Management Demand & Supply Processes Logistics & Infrastructure Identification & Communication Standardisation Collaboration Information Learning Support Events Network 5. GS1 Forum
Mehrvon / nach CH Fokus auf der elektronischen Signatur Merkmale der grenzüberschreitenden Rechnungsstellung
Grenzüberschreitendes E-Invoicing von / nach CH Fokus auf der elektronischen Signatur eberhard@keyon.ch V1.4 2010 by keyon (www.keyon.ch) Agenda Über Keyon Gesetzliche Grundlagen 1 Über Keyon Über Keyon
MehrArchivierung von elektronischen Rechnungen
Archivierung von elektronischen Rechnungen swissdigin-forum, 13.06.2007 Inhalt Ihre Fragen Was ist anders bei der Prüfung Einzelfragen Schlussbemerkungen 2 1 (Brennende) Fragen Unterschiede aus MWST-Sicht
MehrWE MANAGE INFORMATION
WE MANAGE INFORMATION Herzlich Willkommen! www.alos.ch WE MANAGE INFORMATION Rechtskonforme elektronische Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen MLaw, Philip Oehen Rechtsanwalt & Notar Gartenstrasse 4 6300
MehrGrenzüberschreitendes E-Invoicing von / nach CH
Grenzüberschreitendes E-Invoicing von / nach CH Fokus auf der elektronischen Signatur eberhard@keyon.ch V1.0 2010 by keyon (www.keyon.ch) Agenda Über Keyon Gesetzliche Grundlagen Merkmale der grenzüberschreitenden
MehrBeweiskraft von elektronischen Kreditorenrechnungen Seite 4
CHF 28. Buchführung und Abrechnung Beweiskraft von elektronischen Kreditorenrechnungen Seite 4 Buchführung und Abrechnung MWST-Checkliste am Ende des Geschäftsjahres Grenzüberschreitende Lieferung Neuregelung
MehrDie rechtskonforme elektronische Rechnung. Was steckt dahinter?
www.pwc.com Die rechtskonforme elektronische Rechnung Was steckt dahinter? Zürich, Oktober 2015 Einleitung Einleitung Gesetzlicher Rahmen in der Schweiz Risiken und Problemstellungen Schlussfolgerungen
Mehrswissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten,
swissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten, 22.11.2017 Übersicht 1. Coop Genossenschaft 2. Ausgangslage 3. Lösung 4. Nutzen 5.
MehrVerordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen
Verordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen Änderung swissdigin-forum, 28.11.2007 Themen Verordnungsänderung Hauptgrund: Anpassung Bestimmungen über die elektronische Signatur Übergangsbestimmungen
MehrElektronische Rechnungen
Elektronische Rechnungen MWST-Konformität, Validierung, Archivierung, Bewirtschaftung René Eberhard www.keyon.ch Agenda Durchbruch der elektronischen Rechnungsverarbeitung Gesetzliche Grundlagen - ElDI-V,
MehrErfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden
Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas
MehrVerordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen
Verordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen (ElDI-V) 641.201.511 vom 11. Dezember 2009 (Stand am 1. Januar 2017) Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD), gestützt auf Artikel 125 der
MehrMehrwertsteuer Änderungen per Verantwortlich: REDI AG, Markus Koch Frauenfeld. im Auftrag von: Fachbereich Alter
Mehrwertsteuer 2011 Änderungen per 01.01.2011 Verantwortlich: REDI AG, Markus Koch Frauenfeld im Auftrag von: Fachbereich Alter Stand: Dezember 2010 Mehrwertsteuer 2011 Stand Dezember 2010 1. Änderungen
MehrMWST - MWST-Info 09 Vorsteuerabzug und Korrektur
Teil 1 Vorsteuerabzug Seite 1a 1 Grundsätzliches zum Vorsteuerabzug 1.1 Welche Vorsteuern dürfen geltend gemacht werden? 1.2 Grafik zur Abklärung des Anspruchs auf Vorsteuerabzug 1.3 Eintragung im MWST-Register
MehrOption für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen im Zusammenhang mit Immobilien
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 07 Option für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen im Zusammenhang mit Immobilien Titel der MWST-Info XX Eidgenössisches Finanzdepartement
MehrNeues Mehrwertsteuergesetz So umschiffen Sie die Klippen der Revision
So umschiffen Sie die Klippen der Revision Neues MWSTG 2010 korrekt umsetzen! Dossier-Themen Analyse Strategie Kommunikation Finanzen Verkauf Gesellschaft Personal Organisation Kalkulieren Marketing Informatik/IT
MehrElektronische Rechnung: Anforderungen nach den aktuellen Richtlinien
Elektronische Rechnung: Anforderungen nach den aktuellen Richtlinien Oliver Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Rechnungsaustausch in D heute Deutscher Gesetzgeber verlangt heute
MehrElektronische Rechnung: Anforderungen nach den aktuellen Richtlinien
Elektronische Rechnung: Anforderungen nach den aktuellen Richtlinien Oliver Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Rechnungsaustausch in D heute Deutscher Gesetzgeber verlangt heute
MehrRechtslage bezüglich Datenhaltung in der Schweiz
Rechtslage bezüglich Datenhaltung in der Schweiz 1. Regeln zur Aufbewahrungspflicht eine Übersicht 2. Umfang der Aufbewahrungspflicht 3. Form der Aufbewahrung Allgemein Elektronische Aufbewahrung im Besonderen
MehrVerordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen
Verordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen (ElDI-V) vom 11. Dezember 2009 Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD), gestützt auf Artikel 125 der Mehrwertsteuerverordnung vom 27. November
Mehrswissdigin-forum 19. Juni 2012
swissdigin-forum 19.0.01 swissdigin-forum 19. Juni 01 Europäische Entwicklungen im E-Invoicing Auswirkungen auf die Schweiz Bedeutung und Grenzen der E-Rechnung im PDF-Format Leitung swissdigin-forum Partner
MehrDigitale Archivierung
28.10.2002 Digitale Archivierung Vorlesung Informations-, Informatik- und Telekommunikationsrecht WS02/03 Juristische Fakultät, Universität Basel David Rosenthal 2 Was damit tun? - Ausdrucken und aufbewahren?
MehrVerfahrensdokumentation Anspruch und pragmatische Realität
Verfahrensdokumentation Anspruch und pragmatische Realität V1.3 2009 by keyon (www.keyon.ch) Agenda Über Keyon Wozu eine Verfahrensdokumentation? Inhalt der Verfahrensdokumentation Rückblick auf sechs
MehrMöglichkeiten der Nutzung der E-Rechnung bei Unternehmen aus Sicht eines E-Rechnung Service-Providers
FACHSYMPOSIUM ZUM THEMA MEHRWERTSTEUER: Möglichkeiten der Nutzung der E-Rechnung bei Unternehmen aus Sicht eines E-Rechnung Service-Providers Daniel Kohler, Geschäftsführer und Mitinhaber der Firma io-market
MehrMehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2. -Emissionsrechten. MWST-Praxis-Info 02. Januar 2010
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWSTPraxisInfo 02 Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2 Informationen zu den MWSTInfos 04 und 05 Praxisänderung ab 1. Juli 2010, zweite, überarbeitete Ausgabe vom 24. September
MehrRechtliche Aspekte der elektronischen Archivierung. Datenschutz-Forum 28. Juni 2005
Rechtliche Aspekte der elektronischen Archivierung Datenschutz-Forum 28. Juni 2005 Gründe für Archivierung Kaufmännische Buchführung Spezialgesetze Beweissicherung Nachvollziehbarkeit des Handelns Dokumentation
MehrRR/FM 312 Bern, 18. Mai Vernehmlassung MWSt-Branchen-Info 18, Rechtsanwälte und Notare
Frau Brigitte Baumann Abteilung Recht / Herr Uwe Mehrwald Abt. Externe Prüfung Eidg. Steuerverwaltung ESTV Schwarztorstrasse 50 3003 Bern RR/FM 312 Bern, 18. Mai 2010 Vernehmlassung MWSt-Branchen-Info
MehrSinkende MwSt-Sätze per
Sinkende MwSt-Sätze per 01.01.2018 SORECO AG Ringstrasse 7 8603 Schwerzenbach http://www.soreco.ch SORECO AG, Oktober 2017 Neue MWST-Sätz per 01. Januar 2018... 3 MWST-Satz - Steuerungsmöglichkeiten in
MehrDie Bedeutung elektronischer Medien für die Finanzverwaltung
Die Digitalisierung im Mittelstand Die Finanzverwaltung macht mit. Veranstaltung bei der IHK Heilbronn Franken am 17.11.2015 Die Bedeutung elektronischer Medien für die Finanzverwaltung 1. Grundsätze zur
Mehrvon Roger Jaquet, Business ControllingPartner AG Zürich, 3. September 2015
Fachveranstaltung «E-Rechnung in der Schweiz - Compliance und Führungsverantwortung» Verfahrensdokumentation und elektronisch geführte Geschäftsbücher 3. September 2015, Zürich von Roger Jaquet, Business
MehrDigital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net
Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net
Mehr- Rechnungsdaten in strukturierter Weise in einer PDF Datei zu übermitteln und - Diese ohne weiter Schritte auszulesen und zu verarbeiten.
1 ZUGFeRD Datenformat für elektronische Rechnungen Die elektronische Rechnung im ZUGFeRD-Datenformat ermöglicht den Datenaustausch von Daten ohne vorherige Absprache der Partner über das Datenformat. Als
MehrDatenstrom oder Papierstau im Archiv?
Datenstrom oder Papierstau im Archiv? Rechtliche Aspekte zum Records Management Dr. Peter K. Neuenschwander Rechtsanwalt Schweizer Neuenschwander & Partner Rotfluhstrasse 91 CH-8702 Zollikon-Zürich Tel.:
MehrVeredelungsverkehr; Steuerbefreiung für die Lohnveredelung bei mehreren inländischen Lohnveredlern
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Mehrwertsteuer Veredelungsverkehr; Steuerbefreiung für die Lohnveredelung bei mehreren inländischen Lohnveredlern
MehrMehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2. -Emissionsrechten. MWST-Praxis-Info 02. Januar 2010
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWSTPraxisInfo 02 Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2 Informationen zu den MWSTInfos 04 und 05 Praxisänderung ab 1. Juli 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische
Mehrvom Zweiter Entwurf 30. April 2013 Neues Rechnungslegungsrecht; Vereinfachte/eingeschränkte Buchführung und die MWST MWST-Praxis-Info 06
1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Mehrwertsteuer MWST-Praxis-Info 06 Neues Rechnungslegungsrecht; Vereinfachte/eingeschränkte Buchführung und die
Mehrwebbasierten Publikationen Ersetzt durch die Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2 -Emissionsrechten Stromsparfonds Basel MWST-Praxis-Info 02
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 02 Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2 -Emissionsrechten Stromsparfonds Basel Dritte, überarbeitete Ausgabe (ergänzt jene vom 24. September 2010) Eidgenössisches
MehrDas neue Mehrwertsteuergesetz ab 1. Januar 2010. Vortrag suissetec nordwestschweiz, 9.11.2009
Das neue Mehrwertsteuergesetz ab 1. Januar 2010 Vortrag suissetec nordwestschweiz, 9.11.2009 Vorstellung Walter Bando Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Inhaber Zugelassener
MehrModul 2: Rechnungswesen. Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing
Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing Lernziele Die Absolventen kennen und berechnen die MWSt-Sätze im Autogewerbe Erstellen Offerten (unter
MehrRechtzeitige Abklärungen sind angezeigt
MWST Unterstellungserklärung bei der einfuhr eines gegenstandes Rechtzeitige Abklärungen sind angezeigt monika molná r Maryann rohner Grundsätzlich gilt bei der Lieferung eines Gegenstandes vom Ausland
MehrBeschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung
Beschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) sind ab 1.1.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen vorsteuerabzugsberechtigt,
MehrMWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a
MWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a 1 Das System der MWST: MWST = > Verbrauchssteuer > Inlandsteuer > Selbstdeklaration (es wird keine Rechnung zugestellt) Art. 86 Abs. 1 MWSTG > Nur inländische
MehrVorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen
Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Loosli Patrick MAS FH in Mehrwertsteuer MWST-Berater / Dozent / Autor Detailprogramm Unterschied zwischen Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Wie berechnet
MehrElektronische Rechnungsstellung (E-Rechnung)
www.pwc.ch Elektronische Rechnungsstellung (E-Rechnung) Ein Leitfaden für Unternehmen und Institutionen Elektronische Rechnungsstellung (E-Rechnung) 1 Zum Auftakt Pro und Contra Mit dem vorliegenden Dokument
MehrElektronische Rechnungsstellung (E-Rechnung)
www.pwc.ch Elektronische Rechnungsstellung (E-Rechnung) Ein Leitfaden für Unternehmen und Institutionen Elektronische Rechnungsstellung (E-Rechnung) 1 Zum Auftakt Pro und Contra Mit dem vorliegenden Dokument
MehrOrdnungsgemäße Kassenführung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Ordnungsgemäße Kassenführung Vermeiden Sie Umsatzzuschätzungen durch den Prüfer! In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einleitung...1 2. Grundvoraussetzungen
MehrAktuell mit veb.ch: Ab greift die Teilrevision des MWSTG und der MWSTV
Aktuell mit : Ab 1.1. 2018 greift die Teilrevision des MWSTG und der MWSTV Das neue MWST-Gesetz und die Folgen für KMU Wichtige Änderungen: Die Steuerpflicht: weltweiter Umsatz ist massgebend Option wird
MehrFür Zwecke dieses beispielhaften Bestätigungsvermerks werden folgende Gegebenheiten angenommen:
Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk aufgrund einer gesetzlichen Abschlussprüfung bei einem nach 242 bis 256a und 264 bis 289 HGB aufgestellten Jahresabschluss und Lagebericht eines Unternehmens, das
MehrMehrwertsteuer. Übersicht. Einleitung
Mehrwertsteuer Thomas Friedli Dipl. Treuhandexperte Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling Partner UTA Treuhand AG Baden Thomas Friedli 1 Übersicht Einleitung Erfahrungen / Praxis Steuersatzerhöhung
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Geschäfts-Nr. VU060028/U K R E I S S C H R E I B E N der Verwaltungskommission des Obergerichts an die Kammern des Obergerichts, das Handelsgericht, das Geschworenengericht,
MehrSteuerliche Behandlung von Leistungen, die im Zusammenhang mit Campione d Italia stehen
610.545.16 Merkblatt Nr. 16 Steuerliche Behandlung von Leistungen, die im Zusammenhang mit Campione d Italia stehen Gültig ab 1. Januar 2008 Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen sind als
MehrElektronische Führung und Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen
Elektronische Führung und Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen Dr. Stephan Werlen, LL.M. Rechtsanwalt ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHEN, ABER es wird (vermeintlich) mehr Wein produziert! Slide 2 1 GRUNDLAGEN
MehrDiskriminierung beweisen Beweislastumkehr und Zugang zu Beweismitteln
Diskriminierung beweisen Beweislastumkehr und Zugang zu Beweismitteln Christa Christensen ERA Trier November 2015 1 Einleitung Arbeitgeber sollten nicht die Möglichkeit haben, die gesetzlichen Bestimmungen
MehrRechtssicherer Austausch elektronischer Rechnungen: Umsatzsteuerliche und buchhalterische Aspekte
Rechtssicherer Austausch elektronischer Rechnungen: Umsatzsteuerliche und buchhalterische Aspekte Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) Rechtssicherer Austausch elektronischer
MehrEidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Servicedesk E-Government
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Servicedesk E-Government E-Government-Portal ESTV SuisseTax Elektronische MWST-Abrechnung Benutzeranleitung Herzlich willkommen
MehrInfo. recht steuern interessant. Lieferung eines Gegenstandes aus dem Ausland in die Schweiz (Zweiparteienverhältnis) juni 2014 www.bdo.
Info juni 2014 www.bdo.ch recht steuern interessant im griff xxxxx warenlieferungen aus dem ausland in die schweiz aus Sicht (3. der Teil) mwst Beim Warenimport können Fehler entstehen, welche zur Verweigerung
MehrUmsatzsteuer 2.0 Der Weg zum rechtssicheren Austausch elektronischer Rechnungen
Umsatzsteuer 2.0 Der Weg zum rechtssicheren Austausch elektronischer Rechnungen Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) Elektronischer Rechnungstag 2014 2 Frage 1: Was geschah
MehrMehrwertsteuer und Fremdwährungen (z.b. Euro)
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Mehrwertsteuer Merkblatt Nr. 21 Mehrwertsteuer und Fremdwährungen (z.b. Euro) Gültig ab 1. Juli 2007 Die in dieser
MehrBild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1
Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5
MehrE-Mehrwertsteuer Schritte zur medienbruchfreien elektronischen MWST-Abrechnung
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV E-Mehrwertsteuer Martin Röthlisberger Agenda 1 Einleitung 2 Schnittstellenspezifikation ech-0217 3 Nächste Schritte 2 ESTV SuisseTax
MehrTabelle Rechnungsmerkmale
Tabelle Rechnungsmerkmale Name u Anschrift des Leistungsempfängers Fortlaufende Nummer UID des leistenden Unternehmers Kleinbetragsrechnungen Fahrausweise Anzahlungsrechnungen Endrechnungen Dauerrechnungen
MehrMehrwertsteuer Behandlung von Sponsoring / Sachleistungen. Bild: Keystone
Mehrwertsteuer Behandlung von Sponsoring / Sachleistungen Bild: Keystone Inhaltsverzeichnis Definitionen Sachleistungen Einräumen von Rechten Bekanntmachungsleistungen Fragen Erstellt in Anlehnungen an
MehrHalbtagesseminar. Montag, 7. September 2015 (Vormittag) in Zürich
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A B E Z U G S T E U E R Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Vormittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse
MehrKÜRZUNG DES VORSTEUER- ABZUGS BEI GEMISCHTER VERWENDUNG
Fürstentum ' l ' H i - Liechtensteinische Liechtenstein SBIBS Steuerverwaltung MEHRWERTSTEUER KÜRZUNG DES VORSTEUER- ABZUGS BEI GEMISCHTER VERWENDUNG Gültig mit Einführung des Gesetzes vom 16. Juni 2000
MehrMEHRWERTSTEUER FINANZ-DOSSIER. Die korrekte MWST-Deklaration Seite 4. Buchführung und Abrechnung
CHF 28. Buchführung und Abrechnung Die korrekte MWST-Deklaration Seite 4 Lieferung über die Grenze Entwicklungen in der EU hinsichtlich Reihengeschäften Praxis-Beispiele Praxis-Beispiele zum Vorsteuerabzug
MehrElektronische Rechnung und Ablage für KMU
Elektronische Rechnung und Ablage für KMU RA lic.iur Ursula Sury 15./16. Juni 2017 1 Zur Person Prof. Ursula Sury, RA Gründung, Aufbau und Führung der Anwaltskanzlei Die Advokatur Sury AG (seit 1993),
MehrWie komme ich mit dem Finanzamt klar? Grundlegende Hinweise zum Umgang mit den Finanzbehörden
Wie komme ich mit dem Finanzamt klar? Grundlegende Hinweise zum Umgang mit den Finanzbehörden Umgang mit den Finanzbehörden A - Gründung und Belegwesen Aufnahme der Tätigkeit Deklaration der Tätigkeit
MehrDie Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung
Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Von Irene Gombert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel Rechtssystematische Grundlagen des 162 AO 16
MehrE-Government Forum. Austauschs- und Koordinationsgremium 10. Mai 2017
E-Government Forum Austauschs- und Koordinationsgremium 10. Mai 2017 Änderungen im Bundesgesetz über die elektronische Signatur (ZertEs) Referat Roland Frick Juristischer Mitarbeiter Finanzdepartement
MehrDas neue SchKG und die Sanierung Aspekte der MWST
Das neue SchKG und die Sanierung Aspekte der MWST Jürg Zimmermann Dipl. Steuerexperte / Betriebsökonom HWV / Zollfachmann mit eidg. Fachausweis MWST- und Zollberater Von Graffenried AG Treuhand 1 Inhaltsübersicht
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der
MehrWorkshop. 30. Oktober Uhr Uhr. Hotel Schaanerhof, FL-9494 Schaan. Thema:
Aktuell: Verschärfung bei innergemeinschaftlichen Reihen- und Dreiecksgeschäften durch neue EuGH und BFH-Rechtsprechung!! Workshop 30. Oktober 2014 08.30 Uhr - 16.00 Uhr Hotel Schaanerhof, FL-9494 Schaan
MehrFinanz Club 2014 «20 Jahre Mehrwertsteuer Retrospektive und zukünftige Entwicklungen im Bereich Privatanteile»
Finanz Club 2014 «20 Jahre Mehrwertsteuer Retrospektive und zukünftige Entwicklungen im Bereich Privatanteile» Basel, Bern, Olten, St. Gallen, Zug, Zürich - September 2014 «20 Jahre Mehrwertsteuer Retrospektive
MehrMWST Rechtsprechungen 4-2015
MWST Rechtsprechungen 4-2015 Rechtsprechungsübersicht des Schweizerischen Bundesgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts betreffend Mehrwertsteuer 1. Juni 2015 bis 31. August 2015 Pierre Scheuner dipl.
Mehrswissdigin-forum Basel, 13. Juni 2007 4. swissdigin-forum Archivierung von elektronischen Rechnungen Basel, 13. Juni 2007
4. swissdigin-forum Archivierung von elektronischen Rechnungen Basel, 13. Juni 2007 Competence Center E-Business Basel Ralf Wölfle & Christian Tanner Leitung swissdigin-forum Partner swissdigin-forum Agenda
MehrKurzübersicht Neues Mehrwertsteuergesetz
Kurzübersicht Neues Mehrwertsteuergesetz Beat Sutter Teamchef Abteilung externe Prüfung Hauptabteilung MWST Eidg. Steuerverwaltung Steuerpflicht ALT: CHF 75 000 Jahreseinnahmen NEU: Mit der Aufnahme der
MehrRechnungsformalismus bei der Mehrwertsteuer. 1. Ausgangslage ^ 2. Sachverhalt ^ Daniel Schär
Rechnungsformalismus bei der Mehrwertsteuer Daniel Schär Mit BGE 2A.490/2003 vom 13. Januar 2005 hat das Bundesgericht den Vorsteuerabzug im Zusammenhang mit einer Rechnung verweigert, auf der die Mehrwertsteuernummer
MehrSage50 Neue MWST-Verordnung per Gebrauchtwarenhandel / Fiktiver Vorsteuerabzug (Wegfall Margenbesteuerung) Einlageentsteuerung Allgemein
Sage50 Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010 Gebrauchtwarenhandel / Fiktiver Vorsteuerabzug (Wegfall Margenbesteuerung) Einlageentsteuerung Allgemein Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Gebrauchtwarenhandel
MehrSteuerbuch, Erläuterungen zu 65 Verluste
Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 65 Verluste 65 - Stand 1. Juni 2011 1 TU1.UT TUAllgemeine TU2.UT TUVerlustverrechnung TU3.UT TUVerlustverrechnung TU4.UT TU5.UT TU6.UT TU7.UT
MehrNeues Rechnungslegungsrecht; Vereinfachte/eingeschränkte Buchführung und die MWST
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 06 Neues Rechnungslegungsrecht; Vereinfachte/eingeschränkte Buchführung und die MWST Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrMEHRWERTSTEUER. Rechnungsvoraussetzungen in der Schweiz und in der EU Seite 4 FINANZ-DOSSIER. Buchführung und Abrechnung
CHF 28. Buchführung und Abrechnung Rechnungsvoraussetzungen in der Schweiz und in der EU Seite 4 MWST-Recht Wichtige Entscheide im MWST-Recht 2014 und 2015 Zoll Zoll und Handel: Ein Blick auf heute und
MehrFiBu 4.0 Skonto statt Mahngebühren und Finden statt Suchen mit e-rechnung
Herzlich Willkommen zu FiBu 4.0 Skonto statt Mahngebühren und Finden statt Suchen mit e-rechnung Wer sind wir? Warum soll ich überhaupt was umstellen? In vielen Unternehmen ist es immer noch gängige Praxis,
MehrSteuerliche Aspekte der erechnung. Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor)
Steuerliche Aspekte der erechnung Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) Steuerliche Aspekte der erechnung 2 Was galt...? Steuerliche Aspekte der erechnung 3 Ablauf Rechnungsstellung
MehrWhitepaper Das Reverse Charge Verfahren in eevolution
Whitepaper Das Reverse Charge Verfahren in eevolution Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlagen... 3 2 Mehrwertsteuerschlüssel für Reverse Charge... 5 3 Erlös- und Aufwandskonten... 6 4 Erweiterung Erlös-
MehrLösung zu 1): I. Lieferung des A an B. 1. Steuerbarkeit
Aufgabe: 1) Unternehmer U mit Sitz in Düsseldorf kauft für EUR 100.000 Waren von Unternehmer B mit Sitz in Belgien. Da B die Ware nicht vorrätig hat, kauft B die Ware für EUR 90.000 von A mit Sitz in der
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015
ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen
MehrGoBD und digitale Betriebsprüfung: Was Sie als Unternehmer jetzt dringend wissen müssen, bevor der Prüfer mit dem Laptop kommt.
GoBD und digitale Betriebsprüfung: Was Sie als Unternehmer jetzt dringend wissen müssen, bevor der Prüfer mit dem Laptop kommt. (Lohndaten, Sozialabgaben, Buchführung) DATEV eg; alle Rechte vorbehalten
MehrCybercrime. eidas Summit. von Beweisen und Vermutungen. Dr. Viola Bensinger GREENBERG TRAURIG GERMANY, LLP RECHTSANWÄLTE
eidas Summit Cybercrime und im Rechtliche Anforderungen an Anwender elektronischenhackerangriffe Geschäftsverkehr von Beweisen und Vermutungen Berlin, 8. November 2016 Dr. Viola Bensinger GREENBERG TRAURIG
MehrDigitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr
Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.
MehrJanuar 2010 www.estv.admin.ch. MWST-Info 14. Bezugsteuer. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Info 14 Bezugsteuer Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Vorbemerkungen Begriffe, die eine weibliche und eine männliche Form aufweisen
MehrRechtliche Aspekte der elektronischen Archivierung
Rechtliche Aspekte der elektronischen Archivierung mag. iur. Maria Winkler 17. April 2013 Agenda Einleitung Gesetzliche Aufbewahrungspflichten Technische und organisatorische Massnahmen Risiken bei Missachtung
MehrSignaturgesetz mit Tücken Biometrie & Digitale Signatur
Signaturgesetz mit Tücken Biometrie & Digitale Signatur mag. iur. Maria Winkler Advokatur SURY BRUN HOOL Agenda Stand der Gesetzgebung Gleichstellung der digitalen Signatur mit der eigenhändigen Unterschrift?
MehrPayNet Elektronische Rechnungen
PayNet Elektronische Rechnungen PayNet Einleitung o o o Wichtige Informationen zu PayNet Stand Ihrer elektronischen Rechnung Status-Anzeigen im Überblick Übersicht der angeschlossenen Rechnungssteller
MehrELEKTRONISCH RECHNUNG STELLEN Ein Leitfaden für Unternehmen und Organisationen *
PIERRE BRUN CHRISTIAN TANNER JACQUES BEGLINGER Der Leitfaden für die elektronische Rechnungsstellung wurde von der Economiesuisse-Arbeitsgruppe E-Invoicing verfasst. Er informiert z. B. über den Gesetzes
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER Markus Metzger Partner und Niederlassungsleiter BDO AG, Zug MWST-Praxis-Info Nr. 04 (1) Definition der unternehmerischen Tätigkeit: - eine auf nachhaltige
MehrSteuerberatung ist Vertrauenssache. Individuelle Lösungen durch einen zuverlässigen Partner
Steuerberatung ist Vertrauenssache Individuelle Lösungen durch einen zuverlässigen Partner Ihr Referent und Ansprechpartner: Dipl. kfm. (FH) Florian Varinli Steuerberater und Partner U. Madel & C.-D. Kotalla
MehrMERKBLATT Absturzsicherungen auf Steildächern
Unterhaltsarbeiten und Arbeitssicherheit. MERKBLATT Absturzsicherungen auf Steildächern Jürg Studer Leiter Arbeitssicherheit & Arbeitsrecht Gebäudehülle Schweiz Gebäudehülle Schweiz 1 Wartung / Unterhalt
Mehr