Analyse der Zellmorphologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analyse der Zellmorphologie"

Transkript

1 Praktikum IV, SS 07 Biologieversuch Analyse der Zellmorphologie Wirkung von Ni 2+ und Ag + auf das Überlebens- und Haftverhalten von Fibroblasten Zahner Michele (zahnerm@student.ethz.ch) Büchi Luca (lbuechi@student.ethz.ch) Reibisch Philipp (rephilip@student.ethz.ch) Bigler Sandro (biglers@student.ethz.ch) Assistentin: Tessa Lühmann

2 Zusammenfassung Die toxische Wirkung der untersuchten Metallionen scheint die Haftfähigkeit der Fibroblasten zu beeinträchtigen. Während Ag + schon ab einer Konzentration von 10 mm toxisch wirkt, ist die Toleranz der Zellen gegenüber Ni 2+ mit 100 mm bedeutend grösser. 1. Einführung Im folgenden Versuch wurde die Toxizität von Nickel- und Silberionen auf Mäusefibroblasten (NIH 3T3) untersucht. Dazu wurden NIH3T3-Zellkulturen je unterschiedlichen Metallion-Konzentrationen ausgesetzt und mit verschiedenen Farbstoffen angefärbt. Zur Auswertung wurde die Anzahl lebenden und toten Zellen mit Hilfe des Fluoreszenzmikroskops bestimmt und mit der Kontrolle verglichen Anfärbemittel: Hoechst nuclear stain Das verwendete Anfärbemittel Hoechst färbt Zellen an, indem es sich zwischen den DNA-Strängen einlagert (interkaliert)(s. Abb. 1). Der Vorgang findet sowohl bei toten wie auch bei lebenden Zellen statt. Dieses Anfärbemittel wurde daher als unspezifischer Marker verwendet. Das Molekül fluoresziert blau unter UV-Licht und kann somit im Fluoreszenz- Mikroskop detektiert werden. Abb. 1: DNA-Strang mit interkaliertem Hoechst-Farbstoffmolekül [1] 1.2. Anfärbemittel: Life and Dead stain Dieses Anfärbemittel ist ein Gemisch aus Ethidiumbromid und Fluoresceindiazetat. Die beiden Moleküle färben prinzipiell spezifisch nur tote bzw. lebende Zellen an. Ethidiumbromid interkaliert wie der Hoechst stain zwischen den DNA-Strängen, kann jedoch lediglich die Zellmembran von toten Zellen passieren. Lebende Zellen werden daher durch Ethidiumbromid kaum gefärbt. Ethidiumbromid fluoresziert unter UV-Licht rötlich. Vorsicht: Die Verbindung gilt als giftig und potentiell krebserregend [2]! Fluoresceindiazetat ist für die Entfaltung seiner Fluoreszenz auf lebende Zellen angewiesen, welche durch enzymatische Vorgänge die Azetatgruppen abspalten. Es entsteht Fluorescein, welches im Fluoreszenzmikroskop grün fluoresziert. 2

3 2. Materialien und Methoden 2.1. Vorbereitung Es wurden insgesamt 28 Zellkulturen in Nährlösung (DMEM und 10% FCS) hergestellt. Diese wurden 2 Tage lang bei 37 C und 5% CO2 folgenden Ionenkonzentrationen ausgesetzt: Ni 2+ : 0.1 mm, 1 mm, 10mM und 100 mm (je 2 Proben) Ag + : 0.1 mm, 1 mm, 10mM und 100 mm (je 2 Proben) Referenz: keine Metallionen (4 Proben) Negativkontrolle (später Ethanolzugabe): keine Metallionen (8 Proben) Anfärbemittel: Hoechst stain: Life/dead stain: 1!L Stocklösung in 2 ml Nährmedium 10!g/mL Ethidiumbromid und 2.5!g/mL Fluoresceindiazetat in Nährmedium 2.2. Methoden kurz vor dem Versuch wurden die Lösungen auf 37 C gebracht, um einen Temperaturschock der Zellen zu verhindern. Die Zellkulturen wurden kurz unter dem Lichtmikroskop betrachtet um sicherzustellen, dass auch Zellen vorhanden sind und um deren Beschaffenheit zu betrachten. Anschliessen wurde wie folgt vorgegangen: Negativproben Die Nährlösung wurde abgesaugt. Dann wurde den Proben 1 ml PBS zugegeben und wieder abgesaugt (gespült). Anschliessend wurde je 4 Proben 50%ige Ethanol-Lösung in PBS und je 4 Proben reines Ethanol zugegeben und 5 Minuten lang einwirken gelassen. Nach Entfernen der Ethanollösung wurde die Probe mit PBS gespült und wieder mit Nährlösung aufgefüllt. Je zwei Proben pro Ethanol-Konzentration wurden mit dem Höchst stain angefärbt, die anderen mit dem life/dead stain (je 200!L pro Probe). Restliche Proben Die Nährlösung wurde abgesaugt und die Proben mit PBS gespült. Anschliessend wurde das Anfärbemittel zugegeben (200!L pro Probe) und 5 Minuten lang gewartet. Dann wurde die Farbstofflösung abgesaugt, die Probe gespült und mit Nährlösung aufgefüllt. Pro Metall-Konzentration wurde je eine Probe mit dem Hoechst stain und je eine Probe mit dem life/dead stain angefärbt. Die Auswertung erfolgte unter dem Fluoreszenzmikroskop: Es wurden pro Probe und Farbstoff je zwei Bilder aufgenommen und die Zellen ausgezählt. Die Auswertung erfolgte separat nach Ionensorte (s. Kap. 3. Resultate). 3

4 3. Resultate Die Zählung der Zellen hat sich als ziemlich trickreich erwiesen. Besonders schwierig machte es die Tatsache, dass die Zellen sehr inhomogen über den Gefässboden vereilt waren. Die Werte, die in den folgenden Tabellen zusammengestellt sind, sind die Mittelwerte der Zählungen bzw. Schätzungen der Zellzahlen, die aus dem Vergleich der einzelnen Färbungen hervorgegangen sind Kontroll- und Negativproben Diese Proben zeigen die erwartete Wirkung der Färbung am schönsten auf. In der Ansicht des Höchst stain zeigt sich bei allen Proben ein sehr ähnliches Bild: ein durchgehender (blauer) Zellteppich. Unterschiede zwischen den lebenden und toten Zellen sind in dieser Ansicht nicht auszumachen. Der Unterschied zeigt sich erst, wenn man die anderen Farbstoffe fluoreszieren lässt. Während bei den Kontrollproben alle Zellen noch am Leben sind (grüne Fluoreszenz), sind bei den Ethanolproben alle Zellen tot (rote Fluoreszenz). In Abb. 2 ist eine Reihe aus diesen Fluoreszenzaufnahmen zusammengestellt. Abb. 2a: Fluoreszenzaufnahmen der Kontrollproben. Die grüne und die rote Aufnahme stammen aus dem gleichen Ausschnitt. Man erkennt, wie die Zellen nur auf dem grünen Fluoreszenzkanal zu erkennen sind. Abb. 2b: Fluoreszenzaufnahmen der Negativproben (50% EtOH). Obwohl die Höchst-Färbung der Kontrollprobe sehr ähnlich ist, verraten die beiden weiteren Aufnahmen (gleicher Ausschnitt), dass die Zellen tot sind. 4

5 3.2. Silberionen In Abb. 3 sind die Ergebnisse zu den Silberionen zusammengestellt. Auffällig ist die kleine Anzahl an toten Zellen, die registriert werden konnte. Auszählung der Silberionen ausgesetzten Proben Abb. 3: Gemittelte Anzahl Zellen pro Aufnahmefenster (Silbersalz-Lösung). Die Zahlen wurden aus den Proben gewonnen, die mit dem life/dead stain angefärbt wurden (grüne/rote Fluoreszenz entspricht lebend/tot) 3.3. Nickelionen Aus unbekannten Gründen hat in dieser Probenserie die life/dead-färbung nicht funktioniert. Auf allen grünen und roten Fluoreszenzaufnahmen war absolut nichts zu sehen. Die Höchst-Markierung hat keine Probleme bereitet. Aus diesem Grund wurden Durchsichtaufnahmen (Bsp. Abb. 5) der falsch gefärbten Proben gemacht und ohne Unterscheidung zwischen tot und lebendig das Mittel der Anzahl Zellen im Aufnahmefenster bestimmt. Das Ergebnis ist in Abb. 4 zusammengefasst. Auszählung der Nickelionen ausgesetzten Proben Abb. 4: Gemittelte Anzahl Zellen pro Aufnahmefenster (Nickelsalz-Lösung). Diese Zahlen basieren auf die mit Höchst stain gefärbten sowie auf die mit Durchsicht aufgenommenen Proben. 5

6 4. Diskussion Anhand der graphischen Zusammenstellung der Daten werden grobe Aussagen über die Toxizität der jeweiligen Metallionen möglich. Allgemein scheint die toxische Wirkung der Metallionen besonders die Haftfähigkeit zu betreffen. Sogar in den Schaubildern mit den höchsten Konzentrationen sind kaum tote Zellen auszumachen. Das ist damit zu begründen, dass die Zellen bereits kurz nach Zugabe der Metallionen absterben und gar nicht erst die Zeit haben, sich am Gefässboden festzusetzen. Diese Zellen wurden daher bei den Spülvorgängen weggewaschen, so dass nur die haftfähigen lebenden Zellen zurückgeblieben sind. Die Abnahme der Gesamtzellenzahl bei höheren Konzentrationen lässt sich bei den mit Höchst stain gefärbten Proben beobachten. Im Gegensatz dazu hatten die erst nachträglich mit Ethanol behandelten Zellen genügend Zeit, schon vorher zu adhärieren und waren daher auch gut in der Ethidiumbromid-Färbung zu sehen. Damit relativiert sich der Informationsverlust, der durch die misslungene Färbung der Nickel-Proben entstanden ist, da die toten Zellen ohnehin kaum registriert worden wären. Für die Interpretation wurde daher die Anzahl lebenden Zellen mit der Anzahl vorhandenen Zellen gleichgesetzt. Damit ergeben sich folgende Schlussfolgerungen: Silberionen scheinen bei gleicher Konzentration bedeutend toxischer zu sein als Nickelionen. Während die letale Konzentration an Silberionen bei einer Konzentration um 10 mm zu liegen kommt, scheint die Toleranz gegenüber Nickelionen bedeutend grösser zu sein. Die Grenze kann in diesem Fall um 100 mm geschätzt werden. 5. Referenzen [1] [2] [3] Versuchsanleitung, Heike Hall 6

7 6. Anhang Abb. 5: Durchsichtaufnahme einer Zellprobe (10 mm Nickelionen) 7

Proteinanalyse mittels SDS-PAGE (SDS Polyacrylamid Gel-Elektrophorese)

Proteinanalyse mittels SDS-PAGE (SDS Polyacrylamid Gel-Elektrophorese) Praktikum IV, SS 07 Biologieversuch 2-23.05.2007 Proteinanalyse mittels SDS-PAGE (SDS Polyacrylamid Gel-Elektrophorese) Zahner Michele (zahnerm@student.ethz.ch) Büchi Luca (lbuechi@student.ethz.ch) Reibisch

Mehr

Universität der Pharmazie

Universität der Pharmazie Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs

Mehr

Inhalt Theorie. Zellkultur

Inhalt Theorie. Zellkultur Zellkultur Inhalt Theorie Cytotoxische Assays: MTT Apoptose-Detektion: JC-1 Caspase Kern-, DNA-Fragmentierung: Kernfärbung mit DAPI, oechst DNA-Fluoreszenzfärbung mit PI, Messung von sub-g1 am FACS (s.

Mehr

Praxisworkshop DNA Extraktion und DNA Färbung

Praxisworkshop DNA Extraktion und DNA Färbung Praxisworkshop DNA Extraktion und DNA Färbung Marc Grahmann, Prof. Dr. Hans Peter Klein, PD Dr. Paul Dierkes Abteilung für Didaktik der Biowissenschaften, FB15, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Mehr

Chemie mit Signalwirkung: Fluoreszenzfarbstoffe

Chemie mit Signalwirkung: Fluoreszenzfarbstoffe Schlussbericht Studienwoche Forschen in der Chemie 2012 Autorin: Firma: Betreuer: Clariant Produkte (Schweiz) AG Dr. Ulrich Geiger Chemie mit Signalwirkung: Fluoreszenzfarbstoffe Fragestellung und Ziel

Mehr

In welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet?

In welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P7158700) 2.2 Laugen - Bestandteil von Haushaltsreinigern Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:55:39 intertess (Version 13.06 B200,

Mehr

Messung des Vitamin C Gehaltes in Orangen mit und ohne Schalen written by Cyril Hertz, 3dMN, 25.11.2004

Messung des Vitamin C Gehaltes in Orangen mit und ohne Schalen written by Cyril Hertz, 3dMN, 25.11.2004 1. Fragestellung: Das Ziel des Versuches war, herauszufinden, ob sich die Ascorbinsäure 1 eher im Fruchtfleisch oder in der Schale von Orangen befindet. Zu diesem Zweck wurden Orangen mit und ohne Schale

Mehr

Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008

Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Verfasser: Zihlmann Claudio Teammitglied: Knüsel Philippe Datum: 29.10.08 Assistent: David Weibel E-Mail: zclaudio@student.ethz.ch 1. Abstract

Mehr

Bestimmung des Paracetamolgehalts in Vivimed von Natalie Rotermel und Katharina Juhasz-Dora

Bestimmung des Paracetamolgehalts in Vivimed von Natalie Rotermel und Katharina Juhasz-Dora Bestimmung des Paracetamolgehalts in Vivimed von Natalie Rotermel und Katharina Juhasz-Dora Inhalt 1. Allgemeine Information zu den Chemikalien und den Bestandteilen einer Vivimed Tablette (Name, Wirkungsweise,

Mehr

Lebend / Tot Differenzierung von bierschädlichen Bakterien mittels Real-Time PCR

Lebend / Tot Differenzierung von bierschädlichen Bakterien mittels Real-Time PCR Lebend / Tot Differenzierung von bierschädlichen Bakterien mittels Real-Time PCR Autoren: Dipl.-Ing. Andreas Brandl, Dr.-Ing. Christoph Tenge, Prof. Dr.-Ing. Eberhard Geiger, Lehrstuhl für Technologie

Mehr

Biomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten

Biomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten Protokoll zum Praktikum Aufbaumodul Ökologie: WS 2005/06 Biomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten Protokollanten Jörg Mönnich Silke Ammerschubert Anton Friesen - Veranstalter Christian Fuchs Versuchstag 26.01.05

Mehr

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter

Mehr

Schriftlicher Test Teilklausur 2

Schriftlicher Test Teilklausur 2 Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen Wintersemester 2009 / 2010 Albayrak, Fricke (AOT) Opper, Ruttor (KI) Schriftlicher

Mehr

Stelle Salzlösungen her und überprüfe die Vorgänge beim Mischen der Lösungen.

Stelle Salzlösungen her und überprüfe die Vorgänge beim Mischen der Lösungen. Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 3 Salze (P7159700) 3.4 Salzbildung durch Fällungsreaktion Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 12:20:35 intertess (Version 13.06 B200, Export

Mehr

Quiz zum Praktikum Tierartendifferenzierung

Quiz zum Praktikum Tierartendifferenzierung Quiz zum Praktikum Tierartendifferenzierung Frage 1: Aus welcher DNA wurden am Praktikumstag die Abschnitte für die Tierartenbestimmung untersucht? A. DNA aus dem Zellkern B. Mitochondriale DNA C. Plasmid-DNA

Mehr

KLEBETECHNOLOGIE (KLEBSTOFFE & ADHÄSION)

KLEBETECHNOLOGIE (KLEBSTOFFE & ADHÄSION) PRAKTIKUM: KLEBETECHNOLOGIE (KLEBSTOFFE & ADHÄSION) Durchführung: 31.03.2011 Teilnehmer: Michael Haubenhofer Dokumentation Dieses Protokoll wurde ohne Zuhilfenahme von bestehenden Protokollen erstellt.

Mehr

ε 0 = Normalpotential Potentiometrie

ε 0 = Normalpotential Potentiometrie Potentiometrie Unter dem Name Potentiometrie werden diejenige analytische Methoden zusammengefasst, die auf der Messung des Elektrodenpotentials zurückzuführen sind (siehe dazu auch Mortimer, Kapitel 21,

Mehr

Schlussbericht. Studienwoche Chemie und Materialwissenschaften 2014

Schlussbericht. Studienwoche Chemie und Materialwissenschaften 2014 Schlussbericht Studienwoche Chemie und Materialwissenschaften 2014 Zum Projekt Synthese des künstlichen Süßstoffes Aspartam und qualitativer Nachweis der Verbindung in ausgewählten Produkten Betreut von

Mehr

Fluoreszenz von Silberclustern

Fluoreszenz von Silberclustern Fluoreszenz von Silberclustern Unter Fluoreszenz versteht man die Emission von Licht durch Hüllenelektronen, wenn diese aus einem angeregten Zustand (energetisch höher liegend) in einen energetisch niedrigeren

Mehr

Modul biol113 Zellbiologie - Nachweis von mitochondrialem Import

Modul biol113 Zellbiologie - Nachweis von mitochondrialem Import Modul biol113 Zellbiologie - Nachweis von mitochondrialem Import Einführung Ein grundlegendes Problem der Zellbiologie ist es, die korrekte zelluläre Lokalisation eines Peptides zu bestimmen. Durch den

Mehr

Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR

Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Nils Scharke, inano Abstract Die Verwendung neuartiger Seltenerd-Komplexe in Verbindung mit zeitaufgelöster Fluoreszenzmessung liefert

Mehr

Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013

Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013 Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013 Projekt: Zellbiologie: Expression und Reinigung der onkogenen Kinase Abl an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne, EPFL

Mehr

1.5 Färbung und Farbstoffe

1.5 Färbung und Farbstoffe 1.5 Färbung und Farbstoffe Durch das Färben können bestimmte Zell- und Gewebestrukturen deutlich sichtbar gemacht und exakt und kontrastreich abgegrenzt werden. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Farbstoffe

Mehr

Protokoll zum Versuch Keramographie

Protokoll zum Versuch Keramographie Protokoll zum Versuch Keramographie Datum: 12.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Maren Lepple 1. Einleitung Ziel des Versuchs ist die Präparation und Analyse von Zirkoniumoxidkeramiken.

Mehr

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006 Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen

Mehr

UV/VIS-Spektroskopie

UV/VIS-Spektroskopie UV/VIS-Spektroskopie Version 2, Gruppe M 14 Jorge Ferreiro, Studiengang Chemieingenieur, 4. Semester, fjorge@student.ethz.ch Natalja Früh, Studiengang Interdisziplinäre Naturwissenschaften, 4. Semester

Mehr

Versuch: Qualitativer Nachweis von Kohlenstoff und Wasserstoff

Versuch: Qualitativer Nachweis von Kohlenstoff und Wasserstoff Philipps-Universität Marburg 20.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Qualitativer Nachweis

Mehr

Im Einsatz reduziert der C-Chip das Infektionsrisiko durch minimierte Exposition zu biologisch aktiven, infektiösen Materialien.

Im Einsatz reduziert der C-Chip das Infektionsrisiko durch minimierte Exposition zu biologisch aktiven, infektiösen Materialien. Tipps zum Zählen von Zellen mit der neuen Einweg-Zählkammer C-Chip C Chip Biochrom AG Information Die Einweg-Zählkammer C-Chip aus Kunststoff sieht genauso aus wie die bekannte Neubauer improved -Zählkammer.

Mehr

Praktikumsteil: Zellkultur und Fluoreszenzmikroskopie

Praktikumsteil: Zellkultur und Fluoreszenzmikroskopie (Version: 2008 12 02) Praktikumsteil: Zellkultur und Fluoreszenzmikroskopie Darstellung und Untersuchung von Zellorganellen und Zytoskelettkomponenten Einleitung Der Lokalisation von Proteinen kommt in

Mehr

Biochemisches Grundpraktikum

Biochemisches Grundpraktikum Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...

Mehr

Auswertung der Versuche mit Aminosäuren und Proteinen (Eiweiß)

Auswertung der Versuche mit Aminosäuren und Proteinen (Eiweiß) Auswertung der Versuche mit Aminosäuren und Proteinen (Eiweiß) Vorbereitung: Für die folgenden Versuche wird eine Eiweißlösung aus dem Eiklar eines ühnereis hergestellt, indem man dieses in 60 ml dest.

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Durchflusszytometrie (Flow

Durchflusszytometrie (Flow Durchflusszytometrie (Flow cytometry) Institut für Immunologie und Biotechnologie ie, Medizin inischeische Fakult ultät Universität Pécs Das Prinzip und Bedeutung der Durchflusszytometrie Flowcytometrie

Mehr

Western Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.

Western Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt. Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran

Mehr

Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster Modul biol113 Zellbiologie Drosophila melanogaster Komponenten der angeborenen Immunabwehr Experimente 1) RT (Reverse Transkriptase)-PCR zum Nachweis einer AMP- Expression nach Infektion 1.1 PCR-Reaktion

Mehr

3.4 Gemischtrennungen - Chromatographie. Aufgabe. Lässt sich der hergestellte Blattfarbstoff weiter zerlegen?

3.4 Gemischtrennungen - Chromatographie. Aufgabe. Lässt sich der hergestellte Blattfarbstoff weiter zerlegen? Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 3 Trennverfahren (P7151100) 3.4 Gemischtrennungen - Chromatographie Experiment von: Phywe Gedruckt: 11.10.2013 12:57:21 intertess (Version 13.06 B200,

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Zellen. 1. Bilderrätsel. Abb.1

Zellen. 1. Bilderrätsel. Abb.1 Zellen 1. Bilderrätsel Abb.1 Betrachte das Foto und überlege, was darauf abgebildet ist. Kreuze an (zwei Begriffe sind richtig)! Das Foto zeigt Seifenblasen, die aneinander kleben Zellgewebe in einem Pflanzenblatt

Mehr

Urinzytologie. Abteilung Innere Medizin Fachbereich Nephrologie

Urinzytologie. Abteilung Innere Medizin Fachbereich Nephrologie Urinzytologie 2. Morgenurin gesammelt über mind. 2 Stunden Zentrifugieren: 10ml für 10 min in 2000 Umdrehungen Entfernung von 9,5 ml des Überstandes Auftragen von 50 ul des Urins auf dem Objektträger Untersuchung

Mehr

Kombinatorik. Cusanus-Gymnasium Wittlich Permutationen. Wie viele Möglichkeiten gibt es 10 Personen in eine Reihe auf 10 Sitze zu setzen?

Kombinatorik. Cusanus-Gymnasium Wittlich Permutationen. Wie viele Möglichkeiten gibt es 10 Personen in eine Reihe auf 10 Sitze zu setzen? Permutationen Wie viele Möglichkeiten gibt es 10 Personen in eine Reihe auf 10 Sitze zu setzen? 1. Sitz : 10 Möglichkeiten 2. Sitz : 9 Möglichkeiten 3. Sitz : 8 Möglichkeiten. 9. Sitz : 2 Möglichkeiten

Mehr

7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen

7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen 7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung

Mehr

Ergebnisse. I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner. Ergebnisse I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner

Ergebnisse. I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner. Ergebnisse I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner Ergebnisse I. Identifizierung intrazellulärer Interaktionspartner Es sollten mithilfe des Yeast-Two-Hybrid-Systems Proteine identifiziert werden, die mit der zytoplasmatischen Domäne von CEACAM1-4L aus

Mehr

Probe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl

Probe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl Arbeitsgruppe D 6 Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Kurs 3: Proteinanalysen Im heutigen Kurs extrahierten wir zum einen Proteine aus verschiedenen Geweben eines Kaninchens und führten

Mehr

ANWENDUNG EINER IONENSELEKTIVEN ELEKTRODE AUF DIE POTENTIOMETRISCHE BESTIMMUNG VON FLUORID

ANWENDUNG EINER IONENSELEKTIVEN ELEKTRODE AUF DIE POTENTIOMETRISCHE BESTIMMUNG VON FLUORID Thermodynamik Anwendung einer ionenselektiven Elektrode auf LUORID die potentiometrische Bestimmung von luorid ANWENDUNG EINER IONENSELEKTIVEN ELEKTRODE AU DIE POTENTIOMETRISCHE BESTIMMUNG VON LUORID 1.

Mehr

4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen

4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen Ergebnisse 4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen Nach der eingehenden Untersuchung der einzelnen Zelllinien wurden die Versuche auf Kokulturen aus den A549-Epithelzellen und den Makrophagenzelllinien

Mehr

Welcher Unterschied besteht zwischen schwefliger Säure und Schwefelsäure?

Welcher Unterschied besteht zwischen schwefliger Säure und Schwefelsäure? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P75800).2 Oxidation von schwefliger Säure Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 :47:54 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe

Mehr

Übungsaufgaben zum Kapitel Protolysegleichgewichte mit Hilfe des Lernprogramms Titrierer 1/9

Übungsaufgaben zum Kapitel Protolysegleichgewichte mit Hilfe des Lernprogramms Titrierer 1/9 Lernprogramms Titrierer 1/9 Vorher sollten die Übungsaufgaben zu den drei Lernprogrammen Protonierer, Acidbaser und Wert vollständig bearbeitet und möglichst auch verstanden worden sein! 1 Neutralisation

Mehr

Richtige Verwendung für beste Resultate Richtiges Aufbringen auf der Schwabbel

Richtige Verwendung für beste Resultate Richtiges Aufbringen auf der Schwabbel Richtige Verwendung für beste Resultate Richtiges Aufbringen auf der Verwenden Sie deutlich weniger Luxi als Sie es von anderen Pasten, wie beispielsweise von Dialux, Red Rouge, etc. gewohnt sind. Luxi

Mehr

4 Labormethoden. Eu Europiummarkiertes. Anti-TSH 2 IgG. Reaktionslösung +

4 Labormethoden. Eu Europiummarkiertes. Anti-TSH 2 IgG. Reaktionslösung + 4 Labormethoden 4.1 Konventionelle Testverfahren 4.1.1 TSH-Bestimmung Das aus einem Probenstanzling herausgelöste schilddrüsenstimulierende Hormon TSH wird in einem Immunoassay mit der direkten Sandwich-Technik

Mehr

Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung

Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Formaldehyd-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu

Mehr

Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen

Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen PN: 551034018 Norgam Erweiterung der Mineralstoffdeponie im ehem. Tagebau Alversdorf Umweltverträglichkeitsstudie Seite 1 von 5 Verteiler: Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen

Mehr

Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Methanol-Fixierung

Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Methanol-Fixierung Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Methanol-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu nutzen.

Mehr

Hefewachstum. Peter Bützer

Hefewachstum. Peter Bützer Hefewachstum Peter Bützer Inhalt 1 Hefe... 1 2 Das System als Black Box... 2 3 Messung des... 2 4 Modell... 3 5 Simulation (Typ 9)... 3 5.1 Simulationsdiagramm... 4 5.2 Messung... 4 5.3 Dokumentation (Gleichungen,

Mehr

Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten

Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten Teil A: Charakterisierung der Auswirkungen von γ Interferon auf die Protein und mrna Mengen in humanen A549 Lungenepithelzellen. Studentenaufgaben Tag 1

Mehr

merken!!! 29,22 g NaCl abwiegen, in einem Becher mit etwa 800 ml Wasser lösen, dann im Messzylinder auf 1000 ml auffüllen.

merken!!! 29,22 g NaCl abwiegen, in einem Becher mit etwa 800 ml Wasser lösen, dann im Messzylinder auf 1000 ml auffüllen. Das ABC der Stöchiometrie Lösungen aus Feststoffen Molare Lösungen herstellen (m = M c V) Beispiel 1: 1 L einer 500 mm NaCl-Lösung herstellen. Masse: Volumen: Stoffmenge: Dichte: m (kg) V (L) n (mol) (kg/l)

Mehr

Transcriptomics: Analysis of Microarrays

Transcriptomics: Analysis of Microarrays Transcriptomics: Analysis of Microarrays Dion Whitehead dion@uni-muenster.de Division of Bioinformatics, Westfälische Wilhelms Universität Münster Microarrays Vorlesungsüberblick : 1. Überblick von Microarray

Mehr

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen

Mehr

Künstliche DNA. Polizeipräsidium. - ein Beitrag zur Zurückdrängung der Eigentumskriminalität -

Künstliche DNA. Polizeipräsidium. - ein Beitrag zur Zurückdrängung der Eigentumskriminalität - Polizeipräsidium Künstliche DNA - ein Beitrag zur Zurückdrängung der Eigentumskriminalität - Polizeipräsidium Mit Hightech-DNA gegen Diebe Schwedt (MOZ) Es muss endlich Schluss sein mit dem Diebstahl,

Mehr

5 2000g x 100 x = 100g, also in der Abgabelösung sind 100g reines Natriumhypochlorid enthalten.

5 2000g x 100 x = 100g, also in der Abgabelösung sind 100g reines Natriumhypochlorid enthalten. Ergänzend zum Artikel von Apotheker Jörg Nothnagel in der PTAheute Nr. 23/2014 finden Sie hier noch ein paar Rechenaufgaben aus der Prais zum Üben und Vertiefen: Eine Zahnarztprais bezieht von Ihnen immer

Mehr

Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen

Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen Naturwissenschaftliches Arbeiten exemplarisch dargestellt am Thema: Pflanzliche Zelle: Präparate herstellen und mikroskopieren ausgearbeitet von

Mehr

Versuchsanleitung: RFLP als Modell für einen DNA-Fingerprint

Versuchsanleitung: RFLP als Modell für einen DNA-Fingerprint RFLP als Modell für einen DNA-Fingerprint Teil 1: Restriktionsverdau 1.1: Thermoblock / Wasserbad auf 37 C vorheizen 1.2: Puffer Y+/Tango auftauen und auf Eis stellen 1.3: 4 Proben, RSA I und H 2 O demin.

Mehr

"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen

Chromosomen Didac 2 Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen "Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr. 2013336 / 2013337 Paket von 6 Sätzen Zusammensetzung Der Einzelsatz besteht aus: 2 blauen Sätzen mit 3 Chromosomen + 1 Geschlechtschromosom + 1 Stück von einem

Mehr

SCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften

SCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.

Mehr

Einfluss von Bestrahlung und Reverse-Transkriptase-Inhibitoren auf Zelltod und Zellzyklus von Fibroblasten und Pankreastumorzellen

Einfluss von Bestrahlung und Reverse-Transkriptase-Inhibitoren auf Zelltod und Zellzyklus von Fibroblasten und Pankreastumorzellen Einfluss von Bestrahlung und Reverse-Transkriptase-Inhibitoren auf Zelltod und Zellzyklus von Fibroblasten und Pankreastumorzellen Hecht M. 1, Gaipl U. 1, Distel L. 1, Fietkau R. 1, Harrer T. 2, Keller

Mehr

Ohmscher Spannungsteiler

Ohmscher Spannungsteiler Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik

Mehr

TOTO WC. Wiederholungstestung 2015

TOTO WC. Wiederholungstestung 2015 TOTO WC Wiederholungstestung 2015 BERICHT 07.08.2015 1 INHALTSVERZEICHNIS Tabellenverzeichnis... 3 Abbildungsverzeichnis... 4 Zielstellung... 5 Ausgangsposition... 5 Projektbeschreibung... 5 Durchführung

Mehr

Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch

Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch (Fotos vom 6. März 2013 Molekularbiologisches Praktikum 12 G-Kurs Biologie Herr Korne - am KOMM Homburg/Saar unter Anleitung von Frau Dr. Amoroso)

Mehr

CryoPure Einfriersystem Beleben Sie Ihre Kryokonservierung. Effiziente und zuverlässige Kryokonservierung

CryoPure Einfriersystem Beleben Sie Ihre Kryokonservierung. Effiziente und zuverlässige Kryokonservierung CryoPure Einfriersystem Beleben Sie Ihre Kryokonservierung Effiziente und zuverlässige Kryokonservierung CryoPure Einfriersystem CryoPure - Qualitätskonzept Um Zellmaterialien und deren Bestandteile bei

Mehr

GWP - Wissen schafft Fortschritt Werkstofftechnische Untersuchung einer 2 -Münze

GWP - Wissen schafft Fortschritt Werkstofftechnische Untersuchung einer 2 -Münze . GWP - Wissen schafft Fortschritt Werkstofftechnische Untersuchung einer 2 -Münze GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbh Georg-Wimmer-Ring 25, D-85604 Zorneding/München Tel. +49 (0) 8106 994 110 Fax

Mehr

Welche Elemente außer Kohlenstoff und Wasserstoff können in Polymeren enthalten sein?

Welche Elemente außer Kohlenstoff und Wasserstoff können in Polymeren enthalten sein? Naturwissenschaften - Chemie - Polymerchemie - Der Polymerbegriff (P78000).2 Polymerbestandteile (2) - Nachweis von Polymerbestandteilen - Beilsteinprobe Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 3:09:20

Mehr

Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement

Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand

Mehr

Reaktorvergleich mittels Verweilzeitverteilung

Reaktorvergleich mittels Verweilzeitverteilung Reaktorvergleich mittels Verweilzeitverteilung Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07 Studenten: Francisco José Guerra Millán fguerram@student.ethz.ch Andrea Michel michela@student.ethz.ch

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd30-igg1-tnf- Fusionsproteins

4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd30-igg1-tnf- Fusionsproteins ERGEBNISSE 29 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd3-igg1-tnf- Fusionsproteins Im vorliegenden Immunzytokin wurden die Domänen CH2/CH3 des humanen Fc-Fragmentes durch

Mehr

Rost und Rostschutz. Chemikalien: Rost, verdünnte Salzsäure HCl, Kaliumhexacyanoferrat(II)-Lösung K 4 [Fe(CN) 6 ]

Rost und Rostschutz. Chemikalien: Rost, verdünnte Salzsäure HCl, Kaliumhexacyanoferrat(II)-Lösung K 4 [Fe(CN) 6 ] Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Sommersemester 2009 24.06.2009 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Mühlbauer, Manuel

Mehr

Klon-DNA entlarvt Krebs

Klon-DNA entlarvt Krebs Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung Abschlussbericht Klon-DNA entlarvt Krebs aus der gkf-info 36 Dezember 2012 Abschlussbericht Klon-DNA entlarvt Krebs Der bösartige Lymphdrüsenkrebs, das

Mehr

Baldriantinktur, etherische Valerianae tinctura aetherea

Baldriantinktur, etherische Valerianae tinctura aetherea Baldriantinktur, etherische Valerianae tinctura aetherea ÖAB 2009/048 Definition Baldriantinktur, etherische, wird aus Etheralkohol (Ether + Ethanol: 1 + 3 V/V) und Baldrianwurzel (Valerianae radix) hergestellt.

Mehr

Hopfen. 3. Lëtzebuerger Naturwëssenschaftsolympiad. Finalrunde: Donnerstag, den 28. Januar 2010. und Malz... Antwortbogen

Hopfen. 3. Lëtzebuerger Naturwëssenschaftsolympiad. Finalrunde: Donnerstag, den 28. Januar 2010. und Malz... Antwortbogen 3. Lëtzebuerger Naturwëssenschaftsolympiad Finalrunde: Donnerstag, den 28. Januar 2010 Lycée Michel-Rodange, Luxembourg Hopfen und Malz... Antwortbogen Versuch I: Beobachtung von Hefe unter dem Mikroskop

Mehr

1.6 Wirkung von Säuren auf Metalle. Aufgabe. Wie wirken Säuren auf Metalle? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren

1.6 Wirkung von Säuren auf Metalle. Aufgabe. Wie wirken Säuren auf Metalle? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P757500).6 Wirkung von Säuren auf Metalle Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 :39:04 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe

Mehr

Stand unserer Handelssysteme zum 17.3.2012

Stand unserer Handelssysteme zum 17.3.2012 Stand unserer Handelssysteme zum 17.3.2012 Den Qualitätsbeweis für unsere Handelssysteme erbringen wir täglich mit dem von uns beratenen Fonds IAM ALMARO AKTIV (ISIN: LU0491868781). Hier sehen Sie, wie

Mehr

REACH EXCEL TOOL. 19. März 2013. Ruth MOELLER und Arno BIWER REACH&CLP Helpdesk Luxemburg www.reach.lu - www.clp.lu

REACH EXCEL TOOL. 19. März 2013. Ruth MOELLER und Arno BIWER REACH&CLP Helpdesk Luxemburg www.reach.lu - www.clp.lu Anwendertraining REACH EXCEL TOOL 19. März 2013 Ruth MOELLER und Arno BIWER www.reach.lu - www.clp.lu Inhalt 1. REACH in Kürze 2. Warum ein REACH Excel Tool? 3. Anwendung REACH Excel Tool 4. Wo finde ich

Mehr

3-01. Triphenylmethan

3-01. Triphenylmethan Triphenylmethan 3-01 Triphenylmethan ist ein farbloser Feststoff. Die Verbindung kann aus Benzol und Trichlormethan durch FRIEDL-CRAFTS-Alkylierung (elektrophile Substitution) hergestellt werden. Die H-Atome

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL

Mehr

Experiment Isolierung, Aktivität und Hemmung der Carboanhydrase

Experiment Isolierung, Aktivität und Hemmung der Carboanhydrase Experiment Isolierung, Aktivität und emmung der Carboanhydrase 1 Aufgabe: Partnerarbeit Bilden ie selbständig Zweiergruppen. tudieren ie zuerst die Einleitung. Legen ie das Material bereit. Bereiten ie

Mehr

PROTEOfectene. Das hocheffektive Proteofektionsreagenz für eukaryotische Zellen

PROTEOfectene. Das hocheffektive Proteofektionsreagenz für eukaryotische Zellen Das hocheffektive Proteofektionsreagenz für eukaryotische Zellen Bestellinformationen, MSDS, Publikationen und Anwendungsbeispiele unter www.biontex.com Produkt Katalognummer Packungsgröße E010 0.05 E010

Mehr

T5 Füllen von Erdwärmesondenanlagen

T5 Füllen von Erdwärmesondenanlagen Technische Merkblätter AWP T5 Füllen von Erdwärmesondenanlagen Technische Merkblätter AWP 2/6 Inhalt 1. Wichtige Punkte beim Füllen von Erdwärmesondenanlagen 1.1. Schmutz im Primärkreislauf 1.2. Schlecht

Mehr

Schätzung des Lifetime Values von Spendern mit Hilfe der Überlebensanalyse

Schätzung des Lifetime Values von Spendern mit Hilfe der Überlebensanalyse Schätzung Lifetime Values von Spenn mit Hilfe Überlebensanalyse Einführung in das Verfahren am Beispiel Einzugsgenehmigung Überlebensanalysen o Ereignisdatenanalysen behandeln das Problem, mit welcher

Mehr

Standardisieren Sie die manuelle Differenzierung in Ihrem Labor

Standardisieren Sie die manuelle Differenzierung in Ihrem Labor Standardisieren Sie die manuelle Differenzierung Einleitung Die Interpretation von Ausstrichen peripheren Bluts spielt eine große Rolle bei der Diagnose hämatologischer Krankheiten und stellt daher eine

Mehr

Analyse von Lupinenalkaloiden

Analyse von Lupinenalkaloiden Analyse von Lupinenalkaloiden Beitrag zur Lupinentagung 26./27. Nov. 2001, Heidelberg Dr. Joachim Emmert, Institut für Pharmazeutische Biologie, Universität Heidelberg Verschiedene Klassen von Alkaloiden

Mehr

Application Bulletin

Application Bulletin Nr. 275/1 d Application Bulletin Von Interesse für: Waschmittelanalyse A 1, 3, 12 Potentiometrische Zweiphasen-Titration anionischer Tenside in Waschpulvern und Flüssigwaschmitteln Zusammenfassung Die

Mehr

VORSTELLUNG VON ZWEI ETHIDIUMBROMID (ETBR) ERSATZSTOFFEN

VORSTELLUNG VON ZWEI ETHIDIUMBROMID (ETBR) ERSATZSTOFFEN VORSTELLUNG VON ZWEI ETHIDIUMBROMID (ETBR) ERSATZSTOFFEN Warum sind Ethidiumbromid Ersatzstoffe dringend notwendig? 2 Somit müssen die Ersatzfarbstoffe nachweisen, dass Sie: Sicherer sind, als der zu ersetzende

Mehr

F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur

F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................

Mehr

Produktinformation Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck. Tiefdruck in Öl mit dem Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck (50 056)

Produktinformation Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck. Tiefdruck in Öl mit dem Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck (50 056) Tiefdruck in Öl mit dem Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck (50 056) Klassische Drucktechniken können nun auch mit Schmincke Ölfarben realisiert werden. Dazu müssen Ölfarben jedoch druckbar gemacht werden.

Mehr

LD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für Sandwich-Immunoassays. LD BioScreen

LD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für Sandwich-Immunoassays. LD BioScreen LD BioScreen Low Density Biochip Schnelltest-Systeme Offenes System für Sandwich-Immunoassays LD BioScreen Die Alternative zur Mikrotiterplatte Für Assays im Forschungslabor Sie sparen Material, Zeit und

Mehr

Überprüfe alkoholhaltige Getränke mit Hilfe eines AlcoTest- Röhrchens.

Überprüfe alkoholhaltige Getränke mit Hilfe eines AlcoTest- Röhrchens. Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 4 Alkohole (P77800) 4.3 Alco-Test-Röhrchen Experiment von: Anouch Gedruckt: 25.02.204 3:44:30 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe

Mehr

Technische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik. Weihnachtsblatt

Technische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik. Weihnachtsblatt Technische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik Prof. Dr. A. Taraz, Dipl-Math. A. Würfl, Dipl-Math. S. König Weihnachtsblatt Aufgabe W.1 Untersuchen Sie nachstehenden

Mehr

Grundlagen eines Pulsoxymeters. Überprüfung der spektroskopischen Unterscheidbarkeit von oxygeniertem und desoxygeniertem Blut

Grundlagen eines Pulsoxymeters. Überprüfung der spektroskopischen Unterscheidbarkeit von oxygeniertem und desoxygeniertem Blut Grundlagen eines Pulsoxymeters Überprüfung der spektroskopischen Unterscheidbarkeit von oxygeniertem und desoxygeniertem Blut Ein Vortrag von Cathrina Sowa im Rahmen des SOWAS Praktikums Gliederung Was

Mehr

Lösungsvorschlag - Material 2:

Lösungsvorschlag - Material 2: Lösungsvorschlag - Material 2: Gentechnisch veränter Mais als Ursache für das sterben Ihr gehört einer Gruppe von Wissenschaftlern an, die sich mit gentechnisch veränten Pflanzen, insbesone dem so genannten

Mehr

Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Lyophilisation im Labormaßstab

Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Lyophilisation im Labormaßstab Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Lyophilisation im Labormaßstab Dr. Induka Abeysena & Rob Darrington Einleitung Seit vielen Jahren wird die Lyophilisation oder Gefriertrocknung zur Trocknung von Proben

Mehr