Nachholklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2009
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- Judith Martin
- vor 6 Jahren
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1 NK1 SS 2009 am Seite 1 von 7 Platz Nr. Nachholklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2009 Name Vorname: Vorbemerkung: Lesen Sie bitte die Fragen und alle Antwortmöglichkeiten genau durch. Dann markieren Sie die richtige Antwort (oder, falls danach gefragt, die NICHT-zutreffende Antwort) auf dem Lösungsbogen. Wenn Sie das Antwortfeld mit Bleistift markieren, können Sie Ihre Antwort notfalls mit einem weichen Plastikradiergummi korrigieren. Markieren Sie bitte nicht über den Kastenrand hinaus. Fangen Sie jetzt an. Das Zentrum der Physiologie wünscht Ihnen viel Erfolg!
2 NK1 SS 2009 am Seite 2 von 7 1) Über wie viele Schnürringe ist ein Aktionspotential ausgebreitet, das bei einer Dauer von 1 ms mit einer Geschwindigkeit von 20 m/s fortgeleitet wird? Gehen Sie davon aus, dass die Internodien eine Länge von 1 mm haben. A. nur jeweils 1 Schnürring B. über 5 Schnürringe C. über 20 Schnürringe D. über 50 Schnürringe E. über 200 Schnürringe 2) Für eine Nervenzelle gilt: A. EPSPs unterliegen dem Alles-oder Nichts Gesetz. B. Aktionspotenziale und EPSPs haben die gleiche Dauer. C. Aktionspotenziale zeigen kein Refraktärverhalten. D. EPSPs hyperpolarisieren die Zellmembran. E. EPSPs zeigen kein Refraktärverhalten und haben eine transmitterabhängige Amplitude. 3) Welche Aussage zur non-rem Tiefschlafphase (Phase IV) ist richtig? A. Im Vergleich zur REM-Schlafphase ist der Muskeltonus der Extremitäten deutlich niedriger. B. Probanden sind in dieser Phase besonders leicht erweckbar. C. Es ist die einzige Schlafphase in der Träume auftreten. D. Die elektrische Aktivität des Cortex ist hoch synchronisiert. E. Im EEG dominieren gamma-wellen. 4) Welche Aussage zum Morbus Parkinson ist richtig? A. Bei Morbus Parkinson kommt es zu einer Erniedrigung der Acetylcholin-Freisetzung im Striatum. B. Beim Morbus Parkinson ist die elektrische Aktivität des Nukleus subthalamicus reduziert. C. Noradrenalin wird bei Morbus Parkinson als Blut-Hirnschranken-gängige Vorstufe von Dopamin therapeutisch eingesetzt. D. Bei der tiefen Hirnstimulation werden Projektionsneurone im Striatum direkt elektrisch erregt. E. Bei Morbus Parkinson kommt es vor allem zu einer Neurodegeneration von dopaminergen Neuronen in der Substantia nigra. 5) Welche Aussage zur visuellen Signaltransduktionskaskade beim Menschen trifft NICHT zu? A. Beim Dunkelstrom sind cgmp-abhängige Kationen-(CNG)-Kanäle geöffnet. B. Bei Beleuchtung eines Photorezeptors wird die Phosphodiesterase (PDE) gehemmt. C. Bei Beleuchtung eines Photorezeptors sinkt die cgmp-konzentration im Cytosol. D. Lichtreize führen zur Hyperpolarisation von Photorezeptorzellen. E. Glutamat ist der Neurotransmitter der Photorezeptorzellen. 6) Welche Aussage zum dioptrischen Apparat trifft zu? A. Bei Nahakkommodation werden die Zonulafasern gespannt. B. Wird die Linse abgeflacht, nimmt die Brennweite ab. C. Bei Emmetropie liegt der Brennpunkt hinter der Retina. D. Myopie kann durch konvexe Linsen ausgeglichen werden. E. Liegt der Nahpunkt bei 10 cm und der Fernpunkt bei Unendlich beträgt die Akkommodationsbreite 10 dpt.
3 NK1 SS 2009 am Seite 3 von 7 7) Welche Aussage zu Sehbahn und Gesichtsfeld trifft zu? A. Das rechte Gesichtsfeld ist im rechten visuellen Kortex repräsentiert. B. Eine Läsion im linken Nervus opticus führt zu bitemporaler Hemianopsie. C. Eine Läsion am Chiasma opticum führt zu einem Zentralskotom. D. Eine Läsion im rechten Tractus opticus führt zu Ausfällen in der linken Gesichtsfeldhälfte. E. Verdeckt man das rechte Auge, erhält nur noch die linke Hemisphäre visuelle Informationen. 8) Welche Aussage über das Hören trifft zu? A. Die Hörschwelle liegt unabhängig von der Frequenz bei 4 db SPL. B. Am Helikotrema werden hohe Frequenzen verarbeitet. C. Die Schmerzschwelle liegt bei ca. 60 db SPL. D. Eine Schallleitungsstörung stellt sich im Tonschwellenaudiogramm in einer Erhöhung der Schwelle für Luftschallleitung dar. E. Die Schwerhörigkeit bei Presbyacusis betrifft den kompletten Frequenzbereich. 9) Zwei Schallintensitäten, die einen Unterschied von 30 db aufweisen, stehen in einem Verhältnis von A. 1 : 30 B. 1 : 100 C. 1 : 300 D. 1: 1000 E. 1 : ) Eine Person wird über längere Zeit (ca. 1 Minute) um ihre Längsachse nach links gedreht. Anschließendes plötzliches Abbremsen bewirkt (1) eine Endolymphströmung in den Bogengängen. (2) das Stoppen der Endolymphströmung in den Bogengängen. (3) einen Nystagmus nach rechts. (4) einen Nystagmus nach links. A. Nur Aussage 1 ist richtig B. Nur Aussage 2 ist richtig C. Nur Aussagen 1 und 3 sind richtig D. Nur Aussagen 1 und 4 sind richtig E. Nur Aussagen 2 und 4 sind richtig 11) Welche Aussage zur Energiebereitstellung in der Skelettmuskulatur trifft NICHT zu? A. Der Vorrat an freiem ATP bei Arbeitsbeginn reicht für etwa 2-5 Sekunden Muskelarbeit. B. Der Kreatinphosphat-Vorrat des arbeiteten Muskels reicht für etwa 2 Minuten. C. Anaerobe Glykolyse führt durch Produktion von Laktat zu einer Azidose. D. Dauerleistungen sind nur mit ATP-Regeneration aus oxidativer Phosphorylierung möglich. E. Der Wirkungsgrad der Muskulatur liegt bei etwa 30%. 12) Welche Aussage zum antidiuretischem Hormon (ADH/Vasopressin) ist NICHT richtig? A. ADH vermittelt das Durstgefühl. B. ADH steigert die Harnstoffausscheidung. C. ADH steigert die Wasserresorption. D. ADH wird in der Neurohypophyse freigesetzt. E. Störungen des ADH-Systems verändern das Zellvolumen.
4 NK1 SS 2009 am Seite 4 von 7 13) Welche Aussage/n zu Muskelspindeln trifft/treffen zu? (1) Sie sind in Reihe mit den Fasern der Arbeitsmuskulatur geschaltet. (2) Sie sind die relevanten Sensoren des Achillessehnenreflexes. (3) Ia-Fasern erhöhen bei Spannungsveränderungen des Muskels ihre Entladungsrate. (4) Ohne γ-motoneurone ließen sich nach Muskelverkürzung kaum Reflexe auslösen A. Nur Aussage 1 ist richtig. B. Nur Aussage 4 ist richtig. C. Nur Aussagen 2 und 3 sind richtig. D. Nur Aussagen 2 und 4 sind richtig. E. Nur Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig. 14) Das Signal des Oberflächen-EMGs (1) kann Aufschluss über die Größe von motorischen Einheiten geben. (2) zeigt das Summenaktionspotential von α-motoneuronen. (3) liefert bei maximaler Kontraktion Amplituden von etwa 100 mv. (4) wird von der Entfernung zum Muskel nicht beeinflusst. A. Nur Antwort 1 ist richtig. B. Nur Antwort 1 und 2 sind richtig. C. Nur Antwort 2 und 3 sind richtig. D. Nur Antwort 2 und 4 sind richtig. E. Nur Antwort 3 und 4 sind richtig. 15) Welche/es der folgenden Hormone wird/werden zu einem erheblichen Anteil an Plasmaproteine gebunden transportiert? (1) TSH (2) Adrenalin (3) Aldosteron (4) Trijodthyronin (5) Glukagon A. Nur 3 ist richtig. B. Nur 4 ist richtig. C. Nur 3 und 4 sind richtig. D. Nur 2, 3 und 4 sind richtig. E. Alle sind richtig. 16) Welcher der folgenden Zustände sind mögliche Ursachen einer Alkalose? (1) Höhenaufenthalt (2) Chronisches Erbrechen (3) Chronische Durchfälle (4) Entgleister Diabetes mellitus A. Nur Aussage 1 ist richtig. B. Nur Aussage 2 ist richtig. C. Aussage 1 und 2 sind richtig. D. Aussage 3 und 4 sind richtig. E. Aussage 1, 2 und 4 sind richtig.
5 NK1 SS 2009 am Seite 5 von 7 17) Sie infundieren einem Probanden die experimentelle Substanz JWG08/ und bestimmen gleichzeitig Plasmakonzentration und Klärrate. Welche Aussagen über JWG08/ können aus den folgenden Werten mit Sicherheit abgeleitet werden? Plasmakonzentration Klärrate 1 µmol/l 600 ml/min 10 µmol/l 300 ml/min 100 µmol/l 150 ml/min 1000 µmol/l 125 ml/min µmol/l 121 ml/min (1) Die Substanz wird glomerulär filtriert. (2) Die Substanz wird tubulär sezerniert. (3) Die Substanz wird tubulär rückresorbiert. (4) Die Substanz hat eine hohe Plasmaeiweißbindung. A. Nur Aussage 1 ist richtig. B. Nur Aussage 2 ist richtig. C. Nur Aussage 3 ist richtig. D. Nur 1 und 2 sind richtig. E. Nur 1, 2 und 4 sind richtig. 18) Welche Aussage zur renalen Kaliumausscheidung ist richtig? A. Die tägliche Kaliumausscheidung beträgt maximal 10% der Natriumausscheidung. B. Kalium wird im Sammelrohr im Austausch mit Natrium resorbiert. C. Der Austausch von Wasser gegen Kalium ist das primäre Wirkprinzip Kalium-sparender Diuretika. D. Die Kaliumresorption erfolgt vorwiegend parazellulär. E. Bei dekompensierter Niereninsuffizienz ist die Plasma-Kaliumkonzentration typischerweise erniedrigt. 19) Welche Aussage zur Hypertonie ist NICHT richtig? A. Hyperton ist ein ca. 40 jähriger Patient, wenn er in Ruhe nach mehrmaliger Messung einen systolischen Blutdruck von 160 mmhg hat. B. Eine Hypertonie kann durch die Einnahme von β-adrenergen Rezeptorantagonisten (Beta- Blocker) gelindert werden. C. Eine Verringerung des peripheren Widerstandes senkt den Blutdruck. D. Eine Nierenarterienstenose kann zur Hypertonie führen. E. Beim Kreislaufschock ist eine Hypertonie charakteristisch. 20) Welche Aussage zum Endothel ist NICHT richtig? A. Vom Endothel freigesetztes Stickstoffmonoxid vermindert die Thrombozytenaggregation. B. Das Endothel kann auch vasokonstriktorische Faktoren freisetzen. C. Unter erhöhtem Sympathikustonus setzt das Endothel Angiotensin II frei. D. Die Permeabilität des Endothels im Gehirn ist wesentlich niedriger als im Skelettmuskel. E. Eine Erhöhung der intrazellulären Calciumkonzentration in den Endothelzellen führt zur Vasorelaxation des Gefäßes.
6 NK1 SS 2009 am Seite 6 von 7 21) Der zentrale Venendruck A. beträgt in etwa 12 mmhg. B. hat im Liegen und im Stehen denselben Wert. C. wird zur Abschätzung des Füllungszustandes der großen Venen herangezogen. D. ist während der Austreibungsphase der Kammersystole am Größten. E. ist immer kleiner als der Druck in den peripheren Venen. 22) Welche Angaben entsprechen den physiologischen Normwerten eines Erwachsenen (männlich, 70kg)? (1) Die Sauerstoffaufnahme in Ruhe beträgt 0,2-0,5 l/min. (2) Die Sauerstoffaufnahme kann unter Belastung auf bis zu 20 l/min ansteigen. (3) Der Grundumsatz pro Tag beträgt ungefähr 7100 Watt. (4) Das Herzminutenvolumen in Ruhe beträgt circa 80 ml. A. Nur 1 ist richtig. B. Nur 3 ist richtig. C. Nur 4 ist richtig. D. Nur 1 und 2 sind richtig. E. Nur 3 und 4 sind richtig. 23) Welche Aussage zur Thermoregulation ist richtig? A. Wärmeabgabe über Strahlung wird als Konvektion bezeichnet. B. Zentrale Thermorezeptoren befinden sich ausschließlich im Hypothalamus. C. Bei körperlicher Arbeit wird etwa 80% der Energie als Wärme abgegeben. D. Die Körpertemperatur ist unabhängig von zirkadianer Rhythmik. E. Bei Wärmebelastung werden arterio-venöse Anastomosen in den Akren geschlossen. 24) Welche der folgenden Aussagen zur Herzmechanik ist NICHT richtig? A. Die Ruhe-Dehnungskurve im Arbeitsdiagramm spiegelt die passive Druck- Volumenbeziehung der Herzkammer wider. B. Das enddiastolische Volumen bestimmt die Vorlast. C. Die Dauer der Systole kann im Arbeitsdiagramm nicht abgelesen werden. D. Der Frank-Starling-Mechanismus spielt beim Abgleich der Herzzeitvolumina des rechten und linken Herzens eine wichtige Rolle. E. Die Unterstützungskurve im Arbeitsdiagramm gibt den enddiastolischen Aortendruck wieder. 25) Welche der folgenden Aussagen über den zweiten Herzton ist richtig? A. Er entsteht durch Schluss der Tricuspidal- und Mitralklappe. B. Er entsteht bei der Anspannung des Kammermyokards. C. Er entsteht durch Wirbelbildung beim Einströmen des Blutes in die Ventrikel. D. Er zeigt das Ende der Erschlaffungszeit an. E. Er zeigt das Ende der Austreibungsphase an. 26) Wie lange dauert der QRS-Komplex bei einem gesunden, erwachsenen Probanden? A. 10 ms B. 40 ms C. 80 ms D. 150 ms E. 200 ms
7 NK1 SS 2009 am Seite 7 von 7 27) Bei einem Patienten zeigt die elektrische Herzachse genau nach -30 Grad im Cabrera Kreis. In welcher EKG-Extremitätenableitung ist bei ihm der größte positive Ausschlag des QRS- Komplexes zu erwarten? A. I B. II C. III D. avl E. avr 28) Wie lange reicht etwa der Inhalt einer 20 L Sauerstoffflasche mit einem Druck von 25 Bar für die Beatmung eines Patienten im offenen System (ohne Rezirkulation des O 2)? A. 3 Minuten B. 15 Minuten C. 1 Stunde D. 6 Stunden E. 1 Tag 29) Die Überbeatmung (Atemzeitvolumen 30 L/Min.) eines Patienten mit wasserdampfgesättigtem Carbogen (95% O 2, 5% CO 2 ) führt zu A. Hyperkapnie B. Alkalose C. Anstieg des arteriellen O 2 -Partialdrucks D. Anstieg des arteriellen CO 2 -PArtialdrucks E. Asphyxie 30) Welche Aussage zum Sauerstofftransport ist richtig? A. Oxyhämoglobin hat eine höhere Protonen-Affinität als Desoxyhämoglobin. B. Bei erniedrigtem CO 2 -Partialdruck nimmt die O 2 -Affinität des Hämoglobins zu. C. Bei einem Sauerstoffpartialdruck von 100 mm Hg (13,3 kpa) beträgt die Sauerstoffsättigung des Hämoglobins etwa 50%. D. Im venösen Blut liegt die Sauerstoffsättigung des Hämoglobins unter 50%. E. 1 Mol Hämoglobin (64500 g) bindet etwa 1,34 ml Sauerstoff (STPD).
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