Dr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Bewerbungstraining. Institut für Persönlichkeitsentwicklung und tiergestützte Therapie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Bewerbungstraining. Institut für Persönlichkeitsentwicklung und tiergestützte Therapie"

Transkript

1 Diplom-Psychologin Bewerbungstraining

2 Soft Skills Fähigkeiten Einfühlungsvermögen Kommunikations- und Überzeugungskraft Konfliktfähigkeit Zielorientierung Team- und Integrationsfähigkeit Verhandlungsgeschick Selbstreflektionsfähigkeit Selbstbewusstein Neugierde,...

3 Soft Skills Wichtig! Kommunikationstalent!! Wie soll ich sonst von meinen Fähigkeiten überzeugen?

4 Kommunikation allgemein Bewerbungstraining Grundmerkmale Kommunikation o Man kann nicht nicht kommunizieren o Kommunikation ist immer auch nicht-sprachlich o In Gesprächssituationen meinen wir meist, unser Verhalten sei eine Reaktion auf das Verhalten des anderen

5 Kommunikation allgemein Bewerbungstraining Gesprächsphasen Allgemeiner Überblick o Einleitungsphase Small Talk o Klärungsphase Probleme anreißen Fragen stellen Rahmen abstecken Zeitrahmen Thema Informationen sammeln Wie sollte Ihrer Meinung nach ein Gespräch aufgebaut sein? Was gehört in den Small Talk, was nicht?

6 Kommunikation allgemein Bewerbungstraining Gesprächsphasen Allgemeiner Überblick o Argumentationsphase Meinungen austauschen Ich-Botschaften Fragen o Verbindlichkeiten schaffen Zusammenfassen Aussagen Anweisungen Eventuell schriftlich festhalten Wie vermitteln Sie Ihre Informationen verständlich? Tipp: Wann finden Sie einen Artikel oder ein Buch gut?

7 Kommunikation allgemein Bewerbungstraining Was kommt an? Wichtigkeit 7 % Inhalt des Gesagten 55 % Körpersprache 38 % Stimme Sprechtechnik

8 Neurolinguistisches Programmieren Neuro Wahrnehmung über die Sinne o Visuell o Auditiv o Kinästhetisch o Olfaktorisch o Gustatorisch Sehen Hören Fühlen Riechen Schmecken Wahrnehmung wird selektiert, ausgewählt o Je nach Erfahrungen o Ansonsten droht Reizüberflutung

9 Neurolinguistisches Programmieren Linguistisch Umsetzung der Sinneseindrücke über die Sprache o Emotionen o Gefühle o Wahrgenommenes o Denkmuster Drückt sich verbal und nonverbal aus Durch welche Äußerungen oder körperliche Signale verarbeiten und erkennen wir die oben genannten Punkte?

10 Neurolinguistisches Programmieren Programmieren Sinne und Sprache arbeiten zusammen o Programme der Zusammenarbeit Denkmodelle o Sollen mithilfe von NLP erkannt und erweitert werden Lösungssuche Verstehen Beurteilen,

11 Neurolinguistisches Programmieren Mini NLP Ziel wissen und im Auge behalten Aufmerksamkeit erweitern Änderung des Verhaltens, bis das Ziel erreicht ist Ziel Sinnesschärfe Flexibilität

12 Neurolinguistisches Programmieren Repräsentationssystem Bevorzugte Sinnesmodalität, die Welt zu verstehen o Macht sich in der Art bemerkbar, in der wir reden, denken Erkennen wir die Sprache, in der der andere spricht, können wir auf ihn eingehen Erinnerungen: Führungssystem Würze der Sinnesmodalität: Submodalität o Scharf o Grell

13 Neurolinguistisches Programmieren Repräsentationssystem Systeme Sprache Beispiel Visuell Nutzt Farben, klar, trüb, hell, dunkel, scheinbar, leuchtend, zeigen, durchblicken,... Das sehe ich genauso. Das kann ich mir nicht vorstellen. Auditiv Kinästhetisch Laut, leise, schrill, verständlich, stimmig, hören, betonen, Ton, Klang, Melodie,.. Fest, leicht, stark, greifbar, begreifen, anstrengen, Gefühl, Bewegung,.. Das hört sich gut an. Das klingt wie Musik in meinen Ohren. Das fühlt sich gut an. Wir müssen das in den Griff bekommen. Gustatorisch Olfaktorisch Scharf, würzig, köstlich, Geschmack, Appetit Riechen, schnuppern, wittern, Gestank Ihr Vorschlag schmeckt mir gar nicht. Er wittert seine Chance. Hinweis: Deuten auf Repräsentationssysteme

14 Bewerbungstraining Neurolinguistisches Programmieren Repräsentationssystem Visuell o Spricht schnell und hell o Erhöhte Muskelspannung (verkrampft) Auditiv o Klare, kraftvolle Stimme o Atmet im Brustraum Kinästhetisch o Langsame Sprache o Atmet im Bauchraum Verweildauer im Kurzzeitgedächtnis

15 Neurolinguistisches Programmieren Rapport (in Einklang) Spiegeln und Angleichen o Auf allen Kanälen Gemeinsamkeiten erzeugen Körperhaltung (Arme, Hände, ) Mimik Bewegungen Atemgeschwindigkeit Sprechweise (Stimme, Repräsentationssystem) Interessen o Möchten Sie das Gespräch unterbrechen, können Sie auch Unstimmigkeiten erzeugen

16 Neurolinguistisches Programmieren Rapport Mitgehen und Führen o Eine Weile dem anderen anpassen, bis er sich wohl fühlt o Dann können Sie ihn in die gewünschte Richtung mitnehmen, z.b. aus der Nervosität zur Ruhe Voraussetzungen: Vertrauen Respekt Sensibilität

17 Neurolinguistisches Programmieren Rapport Kalibrieren o Immer wieder neu auf den Partner einstellen Der einzige Mensch, der sich vernünftig verhält, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal Maß, wenn er mich sieht, während alle anderen immer wieder die alten Maßstäbe anlegen. Mark Twain

18 Körpersprache Was kommt an? Einfluss auf die Vermittlung einer Botschaft: o Es zählt nicht nur der Sachinhalt Stimme Gang Stand Gesichtsausdruck / Mimik Gestik Händedruck Kleidung, Körpersignale lernt der Mensch vor der Sprache!

19 Körpersprache Was kommt an? Bewerbungstraining Bedeutung der Stimme (para-verbal) Stimme und Tonfall oder Der Ton macht die Musik Leise Mangelnde innere Überzeugung Sagen Sie Ihrem Gegenüber mit unterschiedlichen Betonungen Hallo. Wie fühlen Sie sich? Was empfindet er? Laut Zittrig Monoton Gehetzt, abgehackt Zu hoch Zu tief Ruhig und klar Lebhaft Tempowechsel Lautstärkewechsel Abwechslung in Betonung und Melodie Innere Anspannung Unsicher Lustlos Ängstlichkeit oder Übereifer Überspannung Bequemlichkeit Souveränität Erzeugt Bilder und Emotionen

20 Körpersprache Gang Schrittlänge und Dynamik deuten auf innere Verfassung hin Große, energische Schritte Entschlossenheit und Vitalität Hier komme ich! Langsame, kleine Schritte Zögerlich und unsicher Eins nach dem anderen und nicht zu schnell! Wippender Gang Leicht und energisch Kann auch wenig Bodenhaftung anzeigen Kurze, schnelle Schritte Trippelnder, schneller Gang Schleppend, zur Seite geneigt Hektisch und ruhelos Anbiedernd und übereifrig Bedenken und Kraftlosigkeit Laufen Sie umher und verändern Sie dabei Ihre Schritte. Fühlen Sie sich anders?

21 Körpersprache Kleidung Kleider machen Leute o Welche Wirkung möchten Sie erzielen? o Welche Kleiderordnung gibt es? o Zweckorientiert und doch gemütlich o Bewegungsfreiheit, da ansonsten die Körperhaltung leidet Welche Prominenten kennen Sie, die eher durch ihre Kleidung als durch Leistung ins Gespräch kamen?

22 Körpersprache Mimik Besonders wichtig: Augen- und Mundpartie o Vorgetäuschte Mimik wird schnell erkannt

23 Körpersprache Gestik Versuchen Sie, jemanden alleine mit Ihren Händen willkommen zu heißen. Je größer Raum/Anzahl der Beteiligten, desto stärker Nach vorne gestreckte Arme Nach außen geöffnete Handflächen Ich habe nichts zu verbergen. Ich heiße dich willkommen. Verschränkte Hände Schöpfende Hände Hände mit Innenflächen nach vorne Hand an Mund Hände aufeinander liegend Nasenjucken Kratzen am Hals Kratzen am Kopf Ans Kinn fassen Zeigefinger Je höher, desto größer ist Skepsis. Unterstützend Nachdruck verleihend Schutz nach außen Ablehnung oder Unwissen / Unschuld (dann Schultern hochgezogen) Verunsicherung Zurückhaltung Souveränität, Ruhe Zweifel an Gehörtem oder selbst Lügend Schwindeln Verlegenheit, Befürchtungen Überlegen Bedrohlich

24 Körpersprache Distanzen Wohlfühldistanzen wahren In welchen Bereich lassen Sie Familie? Mitarbeiter? Fremde? Nähern Sie sich zu sehr, fühlt sich das Gegenüber unwohl, achtet nicht aufs Inhaltliche Sind Sie zu weit weg, verlieren Sie den Kontakt

25 Was ist zu beachten? Bewerbungstraining Tipps Klar machen, was die eigenen Stärken sind, diese benennen können! Zu große Flexibilität wirkt, als könne man nichts wirklich gut Es wird gerne nach Stärken und Schwächen gefragt Berufliche Stärken Nicht berufliche, harmlose Schwächen (würde gerne meine Waschmaschine selbst reparieren können) Persönlichkeitsfaktoren und Soft Skills wichtig!!

26 Was ist zu beachten? Bewerbungstraining Ablauf Begrüßung und Einleitung Bewerbungsmotive und Leistungsmotivation Beruflicher Werdegang Persönlicher / familiärer Hintergrund Gesundheitszustand Berufliche Kompetenz und Eignung Infos für den Bewerber Arbeitskonditionen Bewerber stellt Fragen Abschluss und Verabschiedung

27 Testbeispiele Konzentration v v v v w v w w w v v w v w w Wenn die Buchstaben verschwimmen, kurz wegschauen Erst die Buchstaben untersuchen, dann auf die Striche achten

28 Testbeispiele Persönlichkeit Bilder ergänzen (häufig als Englischtest verpackt) o Situation auf einem Bild, man soll sagen, welche Rolle eine Person hat Achtung: Die Person ist man selbst Selbstbewusst Teamfähig Konfliktfähig

29 Testbeispiele Rollenspiel Lockere Gesprächsatmosphäre am Anfang (Small Talk) Sachliche Kritik Aufmerksam zuhören Bei Reklamationen 2x erzählen lassen, Notizen machen Flexibel sein, aber dabei das Ziel im Auge behalten

30 Testbeispiele Präsentation vorbereiten Blickkontakt halten Anfang, Hauptteil, Schluss Mit Humor würzen Zuhörer einbeziehen Zeitvorgaben einhalten

Können Sie Grundstrukturen, die NLP als Kommunikationsmodell bietet, erklären? Seite 10

Können Sie Grundstrukturen, die NLP als Kommunikationsmodell bietet, erklären? Seite 10 Können Sie Grundstrukturen, die NLP als Kommunikationsmodell bietet, erklären? Seite 10 Was wird bei NLP unter dem Begriff Modellieren verstanden? Seite 11 Kennen Sie die fünf wichtigsten Repräsentationssysteme?

Mehr

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere

Mehr

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung

Mehr

Körpersprache im Kontext deuten. elkab

Körpersprache im Kontext deuten. elkab Körpersprache im Kontext deuten elkab Analyse des Gesagten. Blick nach unten gerichtet: Der Partner ist im inneren Dialog. Er hört, dass etwas gesagt wird, kann es aber kaum decodieren. Reiben des Kinnes:

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Körpersprache richtig deuten und einsetzen Verbale und nonverbale Kommunikation Forschungen beweisen: nur 20% der Information werden verbal übertragen Komponente der nonverbalen

Mehr

Souverän Auftreten in Sprache und Körpersprache

Souverän Auftreten in Sprache und Körpersprache Souverän Auftreten in Sprache und Körpersprache Informationen und Tipps für Frauen beim Netzwerktreffen berufstätiger Frauen am 1.7.2011 in Böblingen Selbstdarstellung beginnt in Kopf und Herz! Selbstachtung

Mehr

Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin

Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Übersicht Teilnehmer am Vorstellungsgespräch Vorstufe / Bewerbungsgespräch Das Bewerbungsgespräch Stufe I - III Der Ablauf Erfolgsfaktoren

Mehr

Garmisch Partenkirchen

Garmisch Partenkirchen Garmisch Partenkirchen Diplom-Psychologin Aufgaben des Praxisteams im Umgang mit Angstpatienten Garmisch Partenkirchen Diplom-Psychologin Patient Angehörige Praxispersonal Überblick Psychologie in der

Mehr

18. NLP-Practitioner-Ausbildung NLP-INSTITUT SALGADO e.v.

18. NLP-Practitioner-Ausbildung NLP-INSTITUT SALGADO e.v. 18. NLP-Practitioner-Ausbildung 2004 NLP-INSTITUT SALGADO e.v. Schriftliche Hausarbeit Martina Bilharz 05/2004 Inhaltsverzeichnis 1. NLP und wie ich selbst dazu kam 1.1 Was ist NLP? 1.2 Ziel des NLP 2.

Mehr

Professionell Telefonieren! 8 Praxisschritte zum professionellen Telefonieren

Professionell Telefonieren! 8 Praxisschritte zum professionellen Telefonieren ! 70% aller Geschäftskontakte finden am Telefon statt! Professionell Telefonieren! Ein Erfolgsplus für Ihr Unternehmen! Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon:

Mehr

Referieren und Präsentieren

Referieren und Präsentieren Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal

Mehr

Interview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein)

Interview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein) Interview Übersicht Interviews lassen sich einteilen nach - Medium der Durchführung Telefon persönliches Gespräch Fragebogen - Anzahl der Befragten Einzelinterview Gruppenbefragung Massenbefragung - Fragentyp

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

Soziale Interaktion und Kommunikation

Soziale Interaktion und Kommunikation Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion

Mehr

Wahrnehmung in der Mediation

Wahrnehmung in der Mediation Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung

Mehr

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,

Mehr

Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint

Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint Masterseminar Sommersemester 2012 Lehrstuhl für BWL, Controlling und Interne Unternehmensrechnung, Prof. Dr. Szczesny von: Christian Schuhwerk

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Wirken ohne Worte. Wie sie sprachlos überzeugen

Wirken ohne Worte. Wie sie sprachlos überzeugen Wirken ohne Worte Wie sie sprachlos überzeugen Wirken Ohne Worte sprachlos überzeugen Überblick Ihr Nutzen NON- Verbal =??? Klassischer vs. moderner Körpersprache Ansatz Populäre Themen in der Körpersprache

Mehr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und

Mehr

Was ist NRP? Von-Langen-Str. 20 38700 Braunlage Tel: 0531 23443969 Mobil: 0170-4628466 info@nrp-rhetorik.de www.nrp-rhetorik.de

Was ist NRP? Von-Langen-Str. 20 38700 Braunlage Tel: 0531 23443969 Mobil: 0170-4628466 info@nrp-rhetorik.de www.nrp-rhetorik.de Was ist NRP? NRP heißt Neuro Rhetorisches Programmieren. Es ist die Verknüpfung von Erfolgswissen aus dem NLP mit den Elementen moderner Rhetorik mit dem Ziel Menschen bestmöglich zu überzeugen. NRP wurde

Mehr

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013 Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die

Mehr

- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten

- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

Therapeutische Prinzipien und Trainingsansätze bei der psychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen

Therapeutische Prinzipien und Trainingsansätze bei der psychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen Netzwerk Autismus: Wenn Menschen mit Autismus erwachsen werden. Therapeutische Prinzipien und Trainingsansätze bei der psychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen

Mehr

"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther

Präsentieren in Studium und Beruf Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther "Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther In dem 3-stündigen Vortrag wird Ihnen ein Grundmodell einer Rede/Präsentation vorgestellt, mit dessen Hilfe Sie jeden Vortrag professionell

Mehr

Was passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen?

Was passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen? Kennen Sie den? Ostschweizer Zahnärzte Forum 2013 Der moderne Business Knigge auch für Zahnärzte! Für einen guten Kontakt zu Ihren Patienten Christian Leschzyk, Januar 2013 Die Mechanismen bei jeder bewussten

Mehr

Kommunikation mit Schmerzpatienten

Kommunikation mit Schmerzpatienten Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren

Mehr

Workshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig kommunizieren

Workshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig kommunizieren Profis für die Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern Bildung von Anfang an (III) Fachtagung des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, am 26.04.2013 in Stuttgart Workshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig

Mehr

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Eine Einführung in grundlegende Techniken zum Präsentieren und Vorstellen INHALT 19.09.2013 Grundlagen Präsentationstechniken, Moritz Stein VOR

Mehr

Grundlagen der neurolinguistischen Programmierung

Grundlagen der neurolinguistischen Programmierung Kommunikations- und Präsentationstechniken Grundlagen der neurolinguistischen Programmierung http://www.kyran.de Referenten: Darius Nowak, Dennis Will, Florian Kunzmann 1 04. Oktober 2012 Ablauf der Präsentation

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.

Mehr

Informationsgewinnung und Kommunikation

Informationsgewinnung und Kommunikation Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Harald Gall Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Leere Folie - nur Notes

Mehr

Herzlich Willkommen. zu Ihrem inspirierenden Nachmittag!

Herzlich Willkommen. zu Ihrem inspirierenden Nachmittag! Herzlich Willkommen zu Ihrem inspirierenden Nachmittag! 1 Ihr Auftritt Ihre Bühne! Vorbereitung ist alles. Angebot & Flexibilität Authentizität Was ziehe ich an? Welche Schuhe passen gut dazu? Bedenke:

Mehr

lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede

lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede Wir wirken. Ob wir wollen oder nicht. Rhetorik ist mehr, als nur der Weg eine Information zu

Mehr

Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen

Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben Hörgeräte erfolgreich nutzen Willkommen zurück in der Welt der Klänge Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Gehör wieder aufleben zu lassen! Ihr

Mehr

Basel Bern Munich Zurich

Basel Bern Munich Zurich Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema

Mehr

Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen

Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen ZfG-Vorlesungsreihe Wahrnehmung im Alter und des Alters Frühjahr 2014, Mittwoch, 2. April 2014, 18.15 19.45h Dr. phil., Betr. oec. Sandra Oppikofer der Universität

Mehr

1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet.

1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet. 1. Grammatik: Körpersprache interkulturell. Bilden Sie Vergleichssätze mit als, wie oder je desto /umso. Verbinden Sie die Sätze und verändern Sie dabei, wo nötig, die Adjektive. 1. Körpersprache ist in

Mehr

Gewinnen Sie mit Ihrer Körpersprache!

Gewinnen Sie mit Ihrer Körpersprache! Erfolgs-Report Gewinnen Sie mit Ihrer Körpersprache! ISF Consulting Prof. Klaus-Peter Dreykorn Copyright by Klaus-Peter Dreykorn www.isf-consulting.de Seite 1 Das Persönlichkeitsbild wird von drei Faktoren

Mehr

Kapitel 3: Mobbing nicht zum Täter werden. Let me be ME! Trainingskurs

Kapitel 3: Mobbing nicht zum Täter werden. Let me be ME! Trainingskurs Kapitel 3: Mobbing nicht zum Täter werden Let me be ME! Trainingskurs Inhalt 1) Wie können Sie sich in andere hineinversetzen? 2) Wie können Sie Ihre Wut kontrollieren und abbauen? 3) Was sind Ihre Stärken?

Mehr

Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien

Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien Erfahren Sie, wie Sie sofort mehr Erfolg, Kunden, Umsatz, Selbstvertrauen erreichen. + GRATIS Visualisierung Sofort Erfolg beim Kundengespräch

Mehr

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich

Mehr

3 Inhalt. Inhalt. Fragen zum Einstieg Vorbereitung Fast Reader... 9

3 Inhalt. Inhalt. Fragen zum Einstieg Vorbereitung Fast Reader... 9 Inhalt Fast Reader... 9 Fragen zum Einstieg... 13 1 Der eigene Verdienst Tabuthema Nummer eins... 14 2 Machen Sie sich klar, dass Sie kein Bittsteller sind... 16 3 Darauf kommt es in der Gehaltsverhandlung

Mehr

Ich weiss wie Du fühlst. Die geheimen Botschaften unseres Körpers

Ich weiss wie Du fühlst. Die geheimen Botschaften unseres Körpers Ich weiss wie Du fühlst Die geheimen Botschaften unseres Körpers Körpersprache Die älteste Sprache der Welt Eine Primärsprache, die eine Einheit zwischen Körper, Geist und Seele bilden Ausgelöst im limbischen

Mehr

Kommunikationsstörungen

Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen. Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!

Mehr

Agenda. Überzeugende Präsentationen wie? Struktur und Design Vortragstechnik, Körpersprache mit Übungsteil Zusammenfassung

Agenda. Überzeugende Präsentationen wie? Struktur und Design Vortragstechnik, Körpersprache mit Übungsteil Zusammenfassung VORTRAGÄHN? NEIN! Eine Einführung (mit Übungen) in praktische Techniken mit und ohne Computer, die Präsentationen interessanter, lebendiger und überzeugender machen. Agenda Überzeugende Präsentationen

Mehr

Während die Körpersprache rund 55 % des Nachrichteninhaltes vermittelt, erreichen Sie und Ihr Gegenüber über Worte lediglich 7 %.

Während die Körpersprache rund 55 % des Nachrichteninhaltes vermittelt, erreichen Sie und Ihr Gegenüber über Worte lediglich 7 %. LESERSERVICE Lassen Sie sich nicht täuschen Während die Körpersprache rund 55 % des Nachrichteninhaltes vermittelt, erreichen Sie und Ihr Gegenüber über Worte lediglich 7 %. Die Gründe: Die Körperhaltung

Mehr

Verkaufen ist wie flirten. Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte

Verkaufen ist wie flirten. Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte Verkaufen ist wie flirten Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte Heiko T. Ciesinski Der Unternehmer-Coach www.der-marketing-podcast.com 1. Neukundengewinnung 2. Neukundenbindung 3.

Mehr

Nimm s nicht persönlich

Nimm s nicht persönlich Nimm s nicht persönlich Ihr Ratgeber für den Beschwerde-Alltag 2. Auflage KUBE!! Dieser Ratgeber hilft Ihnen Der Inhalt das Wesen der Kommunikation zu verstehen. mit Beschwerdekunden richtig umzugehen.

Mehr

Linguistisches. mit Hilfe der Sprache (= linguistisch)

Linguistisches. mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) NeuroLingusitischesProgrammieren Präsentation zur NLP-MASTER Arbeit Christof Maendle 12. April 2013 11.04.2013 Christof Maendle 1 Grundlagen: Was ist NLP Neuro dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) Linguistisches

Mehr

Vortrags- und Foliengestaltung

Vortrags- und Foliengestaltung Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag

Mehr

Ursachen von Kommunikationsproblemen

Ursachen von Kommunikationsproblemen Ursachen von Kommunikationsproblemen Alles was wir tun ist Kommunikation! Was wir explizit aussprechen bildet nur 24 % der Gesamtinformation. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusst stets

Mehr

Mein Angebot: Verkaufen Sie mit NLP. NLP-Masterarbeit von Gregor Denz

Mein Angebot: Verkaufen Sie mit NLP. NLP-Masterarbeit von Gregor Denz Mein Angeboterkaufen Sie mit -Masterarbeit von Gregor Denz AGENDA GENDA: 1. 1. EINLEITUNG 2. 2. DER VERKAUFSPROZESS 3. 3. DAS NEUROLINGUISTISCHE PROGRAMMIEREN 4. () 4. VERKAUFEN 5. 5. FAZIT UND DISKUSSION

Mehr

Lust und Frust beim Lernen

Lust und Frust beim Lernen Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself

Mehr

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45. Kommunikation ist nicht einfach ;-) DVD Schneesport - 1. https://youtu.

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45. Kommunikation ist nicht einfach ;-) DVD Schneesport - 1. https://youtu. Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik

Mehr

Katharina Witte Kommunikation Konfliktlösungswege

Katharina Witte Kommunikation Konfliktlösungswege Katharina Witte Kommunikation Konfliktlösungswege Schritte zur Konfliktlösung 1. Vorbereitung Klärungsbedarf benennen, Ort und Zeit für die Klärung vereinbaren. Können die KonfliktpartnerInnen das allein,

Mehr

Personalentwicklung durch Mitarbeitergespräche. Melanie Gerdes Inga Holtkamp Diana Todorovic Markus Overkemping Elisa Stork

Personalentwicklung durch Mitarbeitergespräche. Melanie Gerdes Inga Holtkamp Diana Todorovic Markus Overkemping Elisa Stork Personalentwicklung durch Mitarbeitergespräche Melanie Gerdes Inga Holtkamp Diana Todorovic Markus Overkemping Elisa Stork Gliederung 1. von Mitarbeitergesprächen 2. Gesprächsform und Gesprächsstil 3.

Mehr

Präsenz zeigen beim Messeauftritt. Referentin: Christiane Eiche Career Center

Präsenz zeigen beim Messeauftritt. Referentin: Christiane Eiche Career Center Präsenz zeigen beim Messeauftritt Referentin: Christiane Eiche Career Center Damit Sie mit Mut und Zuversicht nach vorne gehen! Das Career Center der Universität Hamburg für einen guten Start ins Berufsleben

Mehr

FLIP Stickerbuch. Persönlichkeit ist gefragt! FLIP STICKER. ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. ECo-C Sken Modul Kommunikation

FLIP Stickerbuch. Persönlichkeit ist gefragt! FLIP STICKER. ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. ECo-C Sken Modul Kommunikation FLIP Stickerbuch ECo-C Sken Modul Kommunikation 1 Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Kommunikation Nutzen Interkultureller Lernzielkatalog Start Persönlichkeit Konfliktmanagement

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope

Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope FLIP S TICKER European communication certificate www.eco-c.eu Interkultureller Lernzielkatalog ECo-C Sken 1 Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Interkultureller Lernzielkatalog

Mehr

Claudia Timpner/Ruth Eckert Körpersprache in der chulischen Kommunikation

Claudia Timpner/Ruth Eckert Körpersprache in der chulischen Kommunikation Claudia Timpner/Ruth Eckert Körpersprache in der chulischen Kommunikation s 2016 Reihe»Spickzettel für Lehrer«, Band 13 hrsg. von Christa Hubrig und Peter Herrmann Reihengestaltung: Uwe Göbel Umschlag

Mehr

DEUTSCH Jahrgangsstufe 7

DEUTSCH Jahrgangsstufe 7 Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen ausdrucksstark erzählen, anderen zuhören und Fragen stellen Gesprächstechniken üben und anwenden, z. B. bei Diskussionen und Gesprächsregeln

Mehr

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt. S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas

Mehr

Pädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation

Pädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,

Mehr

verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.

verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr. verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.eva Palten, Wien Redekunst eine Kunst? Wer seine Botschaft und sich selbst

Mehr

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:

Mehr

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit

Mehr

Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen

Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen Ich wünsche Ihnen viele Ideen für Ihre Arbeitspraxis! Iris Wegemann Feldmannstraße 66 66119 Saarbrücken 0177 5898655 www.irweg.de Iris.Wegemann@irweg.de

Mehr

Spielkreis mit Elternfrühstück

Spielkreis mit Elternfrühstück Spielkreis mit Elternfrühstück Ort : Beratungsstelle an der Kaywaldschule, Lauffen/N: Zeit: Freitag um 9:00h 11:00h Angebot für die Eltern: Gespräche und Infoaustausch zwischen und mit den Eltern; Gestalten

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

Mit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken.

Mit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken. Achtsames Bewegen - Yoga-Übungen im Liegen Komme in der Rückenlage an. Strecke dich am Boden aus und überlasse das Körpergewicht dem Boden. Fühle wie der Körper auf der Unterlage aufliegt und von ihr getragen

Mehr

Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache

Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache Kontextmodul 2 Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 23. Februar 2015 Ziele - Sie können eine Präsentation

Mehr

Herzlich Willkommen. Professioneller Umgang mit Mandanten am Telefon. zum bfd-online-seminar. Beate Schulz

Herzlich Willkommen. Professioneller Umgang mit Mandanten am Telefon. zum bfd-online-seminar. Beate Schulz Herzlich Willkommen zum bfd-online-seminar Professioneller Umgang mit Mandanten am Telefon Beate Schulz Online-Seminarreihe Dieses bfd-online-seminar ist Teil einer umfassenden Veranstaltungsreihe auf

Mehr

Spielturnier vorbereiten

Spielturnier vorbereiten Spielturnier vorbereiten Lektionsziele Welche Massnahmen helfen für einen gelungenen Spielanlass? Das Motto im KInderfussball 2 Spielkonzept Der Spielanlass Die Spielprinzipien G-Junioren F-Junioren E-Junioren

Mehr

Erfolgreich überzeugen!

Erfolgreich überzeugen! Erfolgreich überzeugen! Die besten Kommunikations- Tipps an einem Tag Mit TOP-TRAINER Patric P. Kutscher NUR 2 TERMINE IN 2008 Reden kann jeder. Überzeugen auch! Wir Menschen kommunizieren ständig. Und

Mehr

KOMMUNIKATION LEICHT GEMACHT

KOMMUNIKATION LEICHT GEMACHT INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG UND TIERGESTÜTZTE THERAPIE KOMMUNIKATION LEICHT GEMACHT Gesprächsgrundlagen Verhandeln, Argumentieren, Fragen 4-Seitigkeit einer Nachricht Transaktionsanalyse NLP

Mehr

Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik

Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Trainer: Udo Albrecht, Kommunikation und mehr... Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 1 Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 2 Präsentationstechnik?

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? 29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen

Mehr

Rolleninterview Amalia Interviewer: Guten Tag! Ich freue mich, dass Sie Zeit für dieses Interview finden konnten. Im Folgendem möchte ich ihnen gerne ein paar Fragen zur Rolle der Amalia stellen! Welche

Mehr

WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN?

WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN? WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN? Machen Sie den ersten Schritt Wenn die Hörfähigkeit beeinträchtigt ist, verlieren die Klänge des Lebens an Klarheit. Für die meisten Betroffenen ist

Mehr

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen

Mehr

Tanz auf dem Diamanten

Tanz auf dem Diamanten Tanz auf dem Diamanten Seite - 1 - I. Fallbeispiel Person A hat vor einiger Zeit eine neue Stelle angetreten, weil sie sich davon bessere Karrierechancen versprach. Beeinflusst wurde diese Entscheidung

Mehr

Vom Hören zum Zuhören

Vom Hören zum Zuhören Vom Hören zum Zuhören Die Bedeutung einer Basiskompetenz Judith Schönicke 1 Hörenswertes Vom Hören zum Zuhören 2 Zuhörförderung 1 Hörenswertes Hören auf die Dinge Hören auf die Menschen Hören auf zum Hören

Mehr

2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig?

2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Der Bewerbungsprozess 6. Ausbildungsvertrag 1. Bewerbung 5. Gesundsheitscheck Bewerbungsprozess im IPWG 2. Vorauswahl 4. Auswahl Absage Warteliste Zusage Ggf.

Mehr

SySt-Organisationsberatung Toolkarte

SySt-Organisationsberatung Toolkarte Tool Zuhören als Empfänger und als Sender Entwickelt von Insa Sparrer Anwendungskontext Die SySt-Miniatur Zuhören als Empfänger und als Sender bietet die Möglichkeit eines Probehandelns für eine künftige

Mehr

Unterlage zum Vortrag Erfolgreiche Kommunikation mit NLP-Wissen

Unterlage zum Vortrag Erfolgreiche Kommunikation mit NLP-Wissen Inhalt: 1. Was ist Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)? 2 2. Was versteht man im NLP unter Wahrnehmungsfilter? 3 3. Wie können Sie Wahrnehmungsfilter sprachlich erkennen? 4 4. Wie können Sie Wahrnehmungsfilter

Mehr

Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung.

Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung. Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung. Schlüsselqualifikationen Höre aufmerksam und aktiv zu Achte nicht nur darauf, WAS du sagst, sondern auch WIE du es sagst Gute

Mehr

Übungen zum Präsentieren

Übungen zum Präsentieren Übungen zum Präsentieren Quelle: www.fontblog.de/wp-content/20_klawuttke_490.jpg Inhalt Präsentation Kriteriensammlung für die Präsentation (Vortrag) Methodenkompetenzen Präsentationstechniken Aussprache

Mehr

Sinn und Sinnlichkeit in der Ernährung

Sinn und Sinnlichkeit in der Ernährung Sinn und Sinnlichkeit in der Ernährung Susanne Marie Straehl Leiterin Angebotsmanagement Inhalt Ziel der nächsten 45 Minuten Ein kurzer Ausflug in die Welt der Sinne Die Sinne im Alltag und in der Pflege

Mehr

Stimme und Sprache. Vortrag 1: Hintergründe, Risikofaktoren und Früherkennungsmaßnahmen von Stimmstörungen

Stimme und Sprache. Vortrag 1: Hintergründe, Risikofaktoren und Früherkennungsmaßnahmen von Stimmstörungen Rosenweg 7 / A-9141 Eberndorf www.logopädie-kutej.at Tel.: ++43 (0)650 2423345 Email: wkutej@gmx.at Stimme und Sprache Freuen Sie sich auf eine bessere Lebensqualität durch eine anstrengungsfreiere Stimmgebung

Mehr