Zukunft planen! Heinrich Robert und Pelkum / Wiescherhöfen

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1 Zukunft planen! Heinrich Robert und Pelkum / Wiescherhöfen Dokumentation der öffentlichen Veranstaltung am

2 Erstellung eines städtebaulichen Kurzinfo Rahmenplanes und die Durchführung eines Beteiligungsverfahrens zur Folgenutzung des Bergwerkes Heinrich Robert in Hamm Impressum Bearbeitungsteam DeZwarteHond Matthias Rottmann Unter Taschenmacher Köln Urban Catalyst studio Prof. Klaus Overmeyer Glogauer Straße Berlin Am wurde eine öffentliche Veranstaltung im Pelkumer Treff in Pelkum durchgeführt. An insgesamt vier Diskussionstischen sind die Planer mit ungefähr fünfzig BesucherInnen ins Gespräch getreten, um die Rahmenplanung für das Bergwerk Heinrich Robert und die Ortsteile Pelkum und Wiescherhöfen zu diskutieren. Anhand von Modelle und Pläne konnten sich die TeilnehmerInnen einen Überblick über die Ergebnisse der laufenden Planung schaffen und Ihre Anmerkungen anbringen. Die wesentlichen Erkenntnisse aus dieser Veranstaltung werden in folgenden Stichpunkten zusammenfasst. SWECO Michael Brinschwitz Friedrich-Mißler-Straße Bremen Georg Consulting Achim Georg Friedrichstraße Berlin freundlich unterstützt von: 1

3 Tisch 1 Vernetzung Nutzung ehemaliger Sportplatz Weetfelder Straße / Kamener Straße für eine wohnbauliche Entwicklung. Begrifflichkeiten anpassen für das Amphitheater sollte nicht der Begriff Freilichtbühne verwendet werden. Könnte zu Verwechslungen mit der bestehenden Freilichtbühne führen. Zum Beispiel Veranstaltungsarena Idee für den Frequenzbringer auf der ehemaligen Halde Spaßbad für Kinder fehlt in Hamm. Hinweis auf eine Radwegeführung im südlichen Bereich von Pelkum: 1. Weg ist so nicht vorhanden und führt momentan über ein Feld. 2. Besser in den Siedlungsbereich abbiegen und dort die Route weiterführen. 3. Eigentümer wird mit einer derartigen Wegeführung auch nicht einverstanden sein. 1. Radweg abgehend von der Weetfelder Straße entlang der Bahn. 2. Radweg zwischen Wielandstraße und Weetfelder Straße entlang der Bahn und dessen Weiterführung. Wichtig ist, dass die Wegebeziehungen über das Gelände so schnell wie möglich hergestellt werden: 1. Kürzere und sichere Wege damit schaffen für Kinder und alle anderen. 2. Belebung des Quartiers und Schaffung erster Nutzungen durch die Wegebeziehungen. Als wichtiges Element wird ebenfalls die vorhandene Brücke der ehemaligen Bahntrasse benannt, die einen sehr guten Eintritt in das Quartier ermöglicht und gleichzeitig die Straßenquerung sichert. Die geplanten Zugänge wurden nicht in Frage gestellt. An der Kreuzung Fangstraße / Kamener Straße sollte ein Kreisverkehr eingerichtet werden. Vorhandene Radwege sollten mit in den Plan übernommen werden: 2 3

4 Tisch 2 Heinrich Robert Öffnung des Geländes so schnell wie möglich. Areals im Besonderen im Bereich des Penny Supermarktes. Vernetzung mit umliegenden Vierteln als Hauptaufgabe. Bildung könnte hier positioniert werden Außenstelle der Uni. Amphitheater könnte in Konkurrenz zu bereits bestehender Freilichtbühne in Hamm stehen: Alternative Begriffe suchen (z.b.: Freilichtarena). Fehlende bzw. zu geringe Nutzungsangebote für Jugendliche, Familien und sportliche Aktivitäten (Vorschläge Nutzungsergänzungen: Erlebnisspielplatz, Zeltplatz, Rodelbahn). Möglichkeiten zur Ansiedlung der Fachhochschulen und Einbeziehung in das Energiekonzept prüfen (Synergieeffekte). Hostel bzw. einfache Übernachtungsstätte in den bestehenden Gebäuden. Der Wall sollte in Teilen aus Gründen des Schallschutzes und damit zur Flexibilität in der Nutzung erhalten bleiben. Attraktoren für junge Leute sollten angesiedelt werden. Bezahlbare Flächen schaffen; keine Übersanierung, sondern Minimalsanierung und geringe m2-preise. Öffnung des Walls im Bereich des Frequenzbringers wird aufgrund von kontaminiertem Erdreich kritisch gesehen. Der Zugang über die Goerallee wird als besonders wichtig erachtet. Innovatives Quartier, also kein fertiges Quartier. Erdgas ggf. vernetzen mit Stadtgas? Es gibt möglicherweise schützenswerte Pflanzen an den Rändern des 4 5

5 Tisch 3 Pelkum Aufwertung Park um Bürgerhalle: Sicherheitsbedürfnis bei größeren Veranstaltungen muss in Gestaltung integriert werden. Die Perspektive, den Standort Pelkumer Platz für Einzelhandel dauerhaft zu halten, wird von einigen Teilnehmenden kritisch gesehen. Eine Aufwertung durch neue Wohnangebote im Bereich des Pelkumer Platzes wird positiv beurteilt. Die vorhandenen Parkplätze vor der Tür sind für den Einzelhandel wichtig und sollen erhalten bleiben. Friseursalon (ehem. Sparkasse)). 2. Rückbau Pizzeria und Lagerverkauf und Aufwertung der Eingangssituationen auf den Platz. 3. Mögliche Verlagerung des Spielplatzes auf den Platz, um eine bessere öffentliche Verbindung zur Bürgerhalle herzustellen. 4. Möglicher Wohnungsneubau auf Platz verbunden mit Grundstückstausch: Die Eigentümerin der Rasenfläche mit Baurecht hinter Pizzeria erhält Baugrundstück auf Platzfläche, im Gegenzug wird die Rasenfläche öffentliches Grundstück für Aufwertung Eingangssituation Platz Die städtebauliche Radikalvariante Abriss-Neubau ist aus Sicht der anwesenden Eigentümerinnen Frau Schuster und Frau Bremer (Post und Friseursalon) nicht akzeptabel. Sie sehen ihre Zukunft langfristig an dem Ort, können sich aber städtebauliche und freiraumplanerische Verbesserungen vorstellen. Diskutiert werden unter anderem: 1. Erhaltung des bestehenden Kernes aus Einzelhandel und Wohnen (Post, ehem. Friseursalon, Bauverein, Apotheke, Arzt, 6 7

6 Tisch 4 Wiescherhöfen Die Jugend von Pelkum / Wiescherhöfen findet die Idee des temporären Pavillons gut. Eine Teilnehmerin hat vorgeschlagen, den Pavillon in Zusammenarbeit mit dem Casino zu realisieren, da im Sommer Feriencamps durchgeführt werden, die sich dafür gut eignen würden. Die Teilnehmerin betonte, dass in diesem Kontext bereits Bau-Workshops durchgeführt werden. Marktplatz auf dem Bergwerksgelände notwendig. Dieser sollte in Nähe der Kamener Straße vorgesehen werden. Diese Idee ist mit lokalen Akteuren zu überprüfen. Die Positionierung ist erneut zu diskutieren. Ebenso wurde die Nutzung diskutiert. Einige Teilnehmer konnten sich ein Cafe gut vorstellen, andere fanden eine überdachte Bühne für Konzerte sinnvoller. Zusätzlich wird eine Neugestaltung des Parkplatzes befürwortet. Es wurde vorgeschlagen, die Neuorganisation der Parkplätze sowie die Gestaltung entlang der Kamener Straße durchzuführen. Eine andere Idee war, den Platz als Marktplatz aufzugeben und durch neue Bebauung zu verdichten. Als Ausgleich wäre dann jedoch ein 8 9

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