Technischer Fachwirt Skript für das Fach Betriebstechnik Instandhaltung (BTI)

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1 Technischer Fachwirt Skript für das Fach Betriebstechnik Instandhaltung (BTI) Rahmenplan Nr. 6 Fertigungs- und Betriebstechnik Unterpunkt 6.3: Planen, Einleiten und Überwachen von frist- und situationsgerechten Instandhaltungsmaßnahmen Referent: Alexander Kunz Stand:

2 Auszug aus dem Rahmenplan 2

3 Auszug aus dem Rahmenplan Folie 16 Folie 22 Folie 27 Folie 29 Folie 32 Folie 35 Folie 38 Folie 42 Folie 45 Folie 46 Folie 48 3

4 Auszug aus dem Rahmenplan 4

5 Auszug aus dem Rahmenplan 5

6 Definition der Instandhaltung nach DIN Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Einheit zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustands oder Rückführung in diesen, damit sie diesen erfüllen kann. Anmerkung: Siehe auch Definition von Verbesserung Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements zur Steigerung der Funktionssicherheit einer Betrachtungseinheit ohne die von ihr geforderte Funktion zu ändern. Änderung / Modifikation Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements zur Änderung der Funktion einer Betrachtungseinheit. 6

7 Grundlagen und Ziele der Instandhaltung Die Instandhaltung ist inzwischen nicht mehr darauf beschränkt zu reparieren, sondern trägt entscheidend zur Qualität eines Produkts bei. Ebenso sind weitere Ziele und Handlungsfelder aus der ursprünglichen Instandhaltung entstanden, welche in den folgenden Folien beschrieben werden. Unternehmensziel für den Bereich Instandhaltung Anforderungsgerechte Anlagenverfügbarkeit und Sicherheit Unterzielsystem Ausreichende Zuverlässigkeit während Nutzung und Reduzierung der ausfallbedingten Instandhaltungs- und Schadensfolgezeit Verringerung der Gesamtkosten aus Fertigungs-, Instandhaltungs- und Schadensfolgekosten Planung und Kontrolle der direkten und der indirekten Instandhaltungsund Schadensfolgekosten 7

8 Ziele der Instandhaltung Vorrangiges Ziel der Instandhaltung ist die Erhaltung oder Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit sowie die Gewährleistung der Produktqualität und die Sicherstellung der Verfügbarkeit von technischen Anlagen und Betriebsmitteln. Ursache oder Auslöser für einen Schädigungszustand können der Verschleiß sowie die Alterung durch die Nutzung der technischen Anlagen und Betriebsmittel sein. Zur Verzögerung von Verschleiß sind daher regelmäßige Maßnahmen erforderlich, um den wirtschaftlichen und produktiven Nutzen nicht einzuschränken. Die Instandhaltung verfolgt somit die aus der Unternehmenspolitik abgeleiteten Ziele der ausreichenden Sicherheit und die bedarfsgerechte, quantitative und qualitative Verfügbarkeit der Produktionseinrichtungen. Die folgende Abbildung zeigt den Zusammenhang dieser Anforderungen. 8

9 Ziele der Instandhaltung 9

10 Ziele der Instandhaltung Auf der Basis einer gut durchdachten Instandhaltung können somit auch Wettbewerbsvorteile in Kosten, Qualität und Zeit entstehen. Die Kostenvorteile können sich z.b. durch niedrige Anlagenausfallkosten oder Lebensdauerverlängerung der Anlage ergeben. Durch kurze Durchlaufzeiten und damit kurze Lieferzeiten entstehen weitere Wettbewerbsvorteile, woraus sich eine hohe Kundenzufriedenheit und Kundenbindung folgern lässt. Um die Instandhaltung zu verbessern und wirtschaftlich zu garantieren, besteht der Instandhaltungsprozess aus einem Regelkreis, der aus folgenden Teilen besteht: IH-Planung IH-Durchführung IH-Auswertung IH-Maßnahmen Der gesamte Instandhaltungsregelkreis wird in der folgenden Abbildung dargestellt und beinhaltet auch die Entstehung der Instandhaltungsbedarfe und die Instandhaltungsstammdaten. 10

11 Instandhaltungsregelkreis 11

12 Entwicklung und Aufgaben der Instandhaltung Die Instandhaltung als übergeordneter Begriff umfasst alle Tätigkeiten und Vorgänge, die zur Aufrechterhaltung eines sicheren und störungsfrei arbeitenden Betriebs notwendig sind. Die Aufgabe der Instandhaltung ist die Feststellung, Hemmung und Beseitigung der unvorhergesehenen und Nutzungsbedingten Störungen durch Wartungs-, Inspektionsund Instandsetzungsmaßnahmen. Die Instandhaltung in einem Unternehmen betrifft nicht nur die Anlagenwirtschaft, sondern weitere Bereiche wie z.b. den Einkauf oder die Materialwirtschaft. Einen Überblick über die geplante Instandhaltung (Plant Maintenance) wird auf folgender Abbildung dargestellt. Im Weiteren wird hauptsächlich auf die Instandhaltung der Anlagen und Systeme (Anlagenwirtschaft) sowie teilweise auf Bestandteile der anderen Unternehmensbereiche eingegangen. 12

13 Geplante Instandhaltung (Plant Maintenance) 13

14 Die Entwicklung der Instandhaltung Die Entwicklung der Instandhaltung beginnt mit dem Betrieb der ersten Fabriken Anfang des 19. Jahrhunderts, in denen arbeitsteilig in verschiedenen Produktionsbereichen gearbeitet wurde. Dabei entstand in eigenständiger Form eine Instandhaltung, die für die Wiederherstellung der maschinellen Anlagen werkseigene Instandhaltungshandwerker einsetzte. Die Maschinenbediener waren, bedingt durch die mangelnde Qualifikation und fehlende Ausrüstung, nicht in der Lage, die Maschinen selbst zu reparieren. In der folgenden Abbildung werden die Entwicklungsstadien der Instandhaltung dargestellt. Deutlich zu erkennen ist die besonders stark wachsende Bedeutung der Informationstechnik im letzten Jahrzehnt durch neue Instandhaltungssysteme. 14

15 Geschichtliche Entwicklung der Instandhaltung 15

16 6.3.1 Instandhaltungsstrategien An die Instandhaltung in technischen Anlagen werden hohe Ansprüche gestellt. Sie muß bei möglichst geringen Auszeiten gleichzeitig eine hohe Verfügbarkeit und Sicherheit gewährleisten. Im Ergebnis soll das zu einer Instandhaltungsstrategie führen, die in einem Optimierungsprozess die genannten Anforderungen miteinander verbindet. Eine Instandhaltungsstrategie postuliert die Art und Weise, in der Instandhaltungsarten, - umfänge und Zeitpunkte ihrer Durchführung gewählt werden. Es kommt wesentlich darauf an, einerseits langfristig absehbare (darunter auch vorgeschriebene) Maßnahmen vorzunehmen, andererseits aber das in zufälligen Ausfällen resultierende Abnutzungsgeschehen in einem vertretbaren Umfang zu halten. Grundsätzlich lassen sich folgende drei Instandhaltungsstrategien unterscheiden, wobei deren Inhalte sich im wesentlichen auf die Komplexe Inspektion / Diagnose und Instandsetzung beziehen: Vorbeugende Maßnahmen Störungsbedingte Maßnahmen Zustandsabhängige Maßnahmen 16

17 6.3.1 Instandhaltungsstrategien 17

18 6.3.1 Instandhaltungsstrategien Soll Ist Vergleich 18

19 6.3.1 Instandhaltungsstrategien Auswahl der Instandhaltungsstrategie * * MTBF ist die Abkürzung für die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen (en: Mean operating Time Between Failures) für Einheiten, die instandgesetzt werden. Definition nach IEC (191): Erwartungswert der Verteilung der Betriebsdauern zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausfällen (en: The expectation of the operating time between failures) * 19

20 6.3.1 Instandhaltungsstrategien Auswahl der Instandhaltungsstrategie IH Datenbank z.b.: SAP 20

21 6.3.1 Instandhaltungsstrategien Auswahl der Instandhaltungsstrategie 21

22 Vorbeugende Maßnahmen Mit der Einführung eines vorbeugenden Instandhaltungskonzeptes werden im Hinblick auf die Anlagenproduktivität folgende Ziele gesetzt: Wenige Maschinenstillstände innerhalb einer Fertigungszeit Kurze Instandsetzungszeiten an den Maschinen durch Vorausbeschaffung auszutauschender Komponenten und Einplanung von Instandhaltungspersonal Geringe Auswirkungen von Maschinenstillstandszeiten auf den Fertigungsfluss Für die Umsetzung dieser Ziele reicht es jedoch nicht aus, lediglich Wartungsaufgaben zu definieren und durchzuführen, sondern ebenfalls von großer Bedeutung ist eine reibungslose Ersatzteilversorgung. Dabei sollte das Unternehmen allerdings hohe Ersatzteilbestände vermeiden und nur jene Bauteile als Ersatzteile lagern, die zur Erhaltung der erforderlichen Maschinenverfügbarkeit notwendig sind, oder Absprachen mit dem Anlagenlieferanten über die Vorhaltung von Ersatzteilen treffen. Hierzu sind Erfahrungswerte wie z. B. die Bestellhäufigkeit bestimmter Teile hilfreich. Auch Fernwartung bzw. Fernüberwachung kann helfen, Stillstandszeiten zu minimieren. 22

23 Vorbeugende Maßnahmen Für vorbeugende Maßnahmen können zum Beispiel produktionsfreie Zeiten am Wochenende oder in der Nacht genutzt werden. Vorbeugende Instandhaltung bedeutet die Sicherung der Funktionsfähigkeit vor eintreten eines Ausfalls. Das hat die Folge, das Komponenten getauscht werden deren Abnutzungsvorrat noch nicht erreicht ist. Da Komponenten in einem gewissen Turnus getauscht werden, spricht man auch von intervallabhängiger Instandhaltungsstrategie. Neben allen technischen und organisatorischen Merkmalen müssen auch die kostenseitigen Aspekte in der Bewertung von vorbeugenden Maßnahmen berücksichtigt werden. Dabei gilt der Grundsatz: Je höher der Organisationsgrad der Fertigung, desto wichtiger ist die technische Verfügbarkeit der Betrachtungseinheit. Beispiele hierfür können sein: 23

24 Vorbeugende Maßnahmen Werkstattfertigung mit manuellem Transportsystem, Transport über Lager Ausfall einer Anlage führt nicht zum Stillstand des Gesamtsystems, da über Einzelaufträge (Lose) gesteuert wird. Lose werden erst nach Fertigstellung transportiert, geplante Übergangszeiten puffern das Gesamtsystem. Getaktete Fließfertigung mit automatischem Transportsystem Ausfall einer Ausrüstung führt zum Stillstand der gesamten Anlage, nachdem die evtl. vorhandenen Pufferspeicher abgearbeitet sind. Typisch ist dabei der Transport von einzelnen Komponenten (kein Transport in Losen) 24

25 Vorbeugende Maßnahmen Bei verdeckten Störungen ist die Anwendung der Zustandsorientierten Instandhaltung nicht möglich, da verdeckte Störungen durch eine Zustandsüberwachung nicht erkannt werden. Bei Auswirkungen auf die Sicherheit und Umwelt muss gewährleistet sein, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit durch eine Zustandsüberwachung auf ein erträgliches Maß gesenkt wird. Das Wesen von vorbeugenden Maßnahmen ist es, Störungen zu verhindern, bevor sie auftreten. Bei vorbeugenden Maßnahmen ist einerseits zu entscheiden, ob sie technisch machbar sind und andererseits ob sie sich lohnen. Grundsätzlich können vier mehr oder weniger kritische Gruppen von Störungsfolgen unterschieden werden: Verdeckte Folgen Sicherheits- und umweltrelevante Folgen Betriebsabhängige Folgen Betriebsunabhängige Folgen 25

26 Vorbeugende Maßnahmen Verdeckte Folgen: haben keinen sofort merkbaren Einfluss auf den Funktionsablauf, können aber schwerwiegende Folgen haben, daher wird ihnen besondere Aufmerksamkeit gewidmet Sicherheits- und umweltrelevante Folgen: Der Gefahr von Personenschäden wird besonders große Aufmerksamkeit gewidmet Überschreitung von Emissionsgrenzwerten Betriebsabhängige Folgen: Warenausstoß Produktqualität Kundenservice Betriebsunabhängige Folgen: verursachen lediglich Instandsetzungskosten 26

27 Störungsbedingte Maßnahmen Unter störungsbedingten Maßnahmen versteht man auch Ausfallbedingte Instandhaltung oder auch Feuerwehrinstandhaltung. Innerhalb dieser Maßnahme nehmen wir den Ausfall einer Komponente und damit auch der Produktionsunfähigkeit einer Anlage in Kauf, um dann schnellstmöglich durch Austausch oder Instandsetzung die Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Diese Maßnahme kann bei den Komponenten angewendet werden, für die nur geringe Daten über das Ausfallverhalten bekannt sind, die wenig zur Gesamtverfügbarkeit der Anlage beitragen und bei denen eine Beschaffung just in time erfolgen kann, um eine entsprechende Ersatzteilbevorratung und Reaktionszeiten zu minimieren. Bei dieser Maßnahme werden die Betrachtungseinheiten ohne nennenswerten Aufwand für Inspektion und Wartung bis zum Schadensfall betrieben. Sie führt daher oft bis zur Zerstörung der Betrachtungseinheit, wodurch aber ein maximales Wartungsintervall ermöglicht wird. 27

28 Störungsbedingte Maßnahmen Der Maschinenausfall entzieht sich vollkommen dem Einfluss des Betreibers. Jeder Stillstand erfolgt unvermutet, womit operative Planungen in der Produktion schwierig oder sogar unmöglich werden. Bei geplanten Maßnahmen (alle übrigen Instandhaltungsstrategien beruhen auf geplanten Instandhaltungsaktionen) sollte die Stillstandszeit wesentlich kürzer sein, wie in Abbildung 1 zu sehen ist. Das Konzept der störungsbedingten Maßnahmen ist in einem modernen Industriebetrieb nur in Ausnahmefällen sinnvoll, nämlich dann, wenn die betreffenden Maschinen entweder redundant vorhanden oder für den Produktionsprozess von untergeordneter Bedeutung sind. Anlage fällt aus Instandsetzung Eingliederung der Anlage in den Arbeitsprozess Abbildung 1 28

29 Störungsbedingte Maßnahmen Was sind Störungen? sie sind ungeplant es sind zufällig auftretende Unterbrechungen des Fertigungsablaufs durch Ausfall von technischen Komponenten, notwendiger (Material-) Versorgung oder ungewollter organisatorischer Mängel Vorteil der störungsbedingten Maßnahmen ist das vollständige Ausnutzen der Leistungseigenschaften (Beispiel: Druckerpatrone wird erst gewechselt wenn sie leer ist, Leuchtstoffröhre wird erst gewechselt wenn sie kaputt ist). Nachteil von Störungsbedingten Maßnahmen ist der zufällige Ausfallzeitpunkt und die daraus folgenden Instandhaltungsmaßnahmen. Diese sind Kosten- und Ablaufseitig für die Entscheidung der Instandhaltungsstrategie auszuwerten. 29

30 Zustandsabhängige Maßnahmen Bei zustandsabhängigen Maßnahmen liegt der Gedanke zu Grunde, durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) eine Steigerung der Instandhaltungseffizienz zu erzielen. Mittels stetiger Überprüfung und Überwachung des Anlagenzustandes (Inspektion) ermittelt man den Abnutzungsvorrat von Komponenten und kann frühzeitig einen Ausfall erkennen. Durch geeignete Maßnahmen der Wartung und Instandsetzung wird er letztendlich ganz vermieden. Im Gegensatz zur vorbeugenden Instandhaltung spielen hier die Näherung der prozessspezifischen Parameter eine wesentliche Rolle. Bei dieser Maßnahme orientieren sich die Instandhaltungsmaßnahmen möglichst genau am konkreten Abnutzungsgrad des Instandhaltungsobjekts. Durch geeignete Überwachungs- und Diagnosesysteme ist es möglich, rechtzeitig über Abweichungen von der geforderten Leistungsfähigkeit der Anlage informiert zu werden. Dadurch wird eine Anpassung des Instandhaltungsintervalls an den Nutzungsvorrat erreicht. Die zustandsabhängigen Maßnahmen sollen so erfolgen, dass sie einerseits das Eintreten einer Störung vermeiden, andererseits aber auch das Produktionsvermögen der Anlage bis nahe der Grenzwerte auslasten. 30

31 Zustandsabhängige Maßnahmen Argumente für die zustandsorientierte Instandhaltung sind: Kosten Risiko, bei vorbeugenden Maßnahmen Defekte zu verursachen Diagnose eingetretener Schäden und Verminderung von Folgeschäden In der Regel geht Störungen vor ihrem Eintritt eine gewisse Warnung voraus, die als potenzielle Störung bezeichnet wird. Das Intervall zwischen dem Erkennen und dem Eintritt der Störung kann von wenigen Millisekunden bis zu mehreren Jahren betragen. Die zustandsbedingten Maßnahmen werden gesetzt, um festzustellen, wann potenzielle Funktionsstörungen auftreten, sodass Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können, bevor aus der potenziellen eine tatsächliche Störung wird. Danach werden üblicherweise zustandserhaltende Maßnahmen eingeleitet, die dafür sorgen, dass die Anlage ihre planmäßige Leistung beibehält. Dazu gehören alle Typen von vorausplanender Wartung, zustandsbezogener Wartung und Zustandsüberwachung. 31

32 6.3.2 Wartung Definition der Wartung laut DIN 31051: Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrates (der Betrachtungseinheit *) Die Wartung wird im Allgemeinen in regelmäßigen Abständen und häufig von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt. So kann eine möglichst lange Lebensdauer und ein geringer Verschleiß der gewarteten Objekte gewährleistet werden. Fachgerechte Wartung ist oft auch Bestandteil der Gewährleistung. * Betrachtungseinheit: Jedes Teil, Bauelement, Gerät, Teilsystem, jede Funktionseinheit, jedes Betriebsmittel oder System, das für sich allein betrachtet werden kann 32

33 6.3.2 Wartung Abnutzungsvorrat / Abnutzungsgrenze Der Abnutzungsvorrat ist der Vorrat der möglichen Funktionserfüllung unter festgelegten Bedingungen, der einer Betrachtungseinheit aufgrund der Herstellung, Instandsetzung oder Verbesserung innewohnt. Unter Abnutzungsgrenze versteht man den vereinbarten oder festgelegten Mindestwert des Abnutzungsvorrates. Die Abbildung zeigt den Abbau des Abnutzungsvorrates und seine Erstellung durch Instandsetzung oder Verbesserung. Sie ist nur ein Beispiel für mögliche Verläufe. 33

34 6.3.2 Wartungsmaßnahmen Wartungsmaßnahmen können beinhalten: Auftrag, Auftragsdokumentation und Analyse des Auftragsinhaltes Erstellen eines Wartungsplanes, der auf die spezifischen Belange des jeweiligen Betriebes oder der Betrachtungseinheit abgestellt ist und hierfür verbindlich gilt. Dieser Plan soll u. a. Angaben über Ort, Termin, Maßnahmen und zu beachtende Merkmalswerte enthalten Vorbereitung der Durchführung Vorwegmaßnahmen wie Arbeitsplatzausrüstung, Schutz und Sicherheitseinrichtungen... Überprüfung der Vorbereitung und der Vorwegmaßnahmen einschließlich der Freigabe zur Durchführung Durchführung Funktionsprüfung Rückmeldung 34

35 Wartungsarbeiten Die Wartungsarbeiten werden im Allgemeinen in regelmäßigen Abständen und häufig von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt. So kann eine möglichst lange Lebensdauer und ein geringer Verschleiß der gewarteten Objekte gewährleistet werden. Fachgerechte Wartung ist oft auch Bestandteil der Gewährleistung. Wartungsarbeiten am Beispiel Einfamilienhaus oder Bürogebäude: Reinigen von Abflüssen Reinigungsarbeiten an Gebäudefassaden, Glasflächen und Fenstern Arbeiten an haustechnischen Anlagen Schornsteinfegerarbeiten Arbeiten an Aufzugsanlagen Wartungsarbeiten am Beispiel von technischen Anlagen: Nachstellen im Rahmen des Abnutzungsvorrates Schmieren, funktionserhaltenes Konservieren, Reinigen Nachfüllen/Austausch von Betriebsstoffen oder Verbrauchsmitteln Planmäßiges Austauschen von Verschleißteilen (Dichtungen, Filter, etc.) 35

36 Wartungsarbeiten Der Begriff der Wartung ist auch bei Software gebräuchlich. Er umfasst alle Maßnahmen und Dienstleistungen zum Erhalt der Verwendung und Betriebssicherheit einer Software über den gesamten Lebenszyklus. In der ISO/IEC ( Software Life Cycle Processes ) unterscheidet man vier Arten von Softwarewartungen: Korrektive Wartung: ist die Beseitigung von Fehlern präventiv: Fehler vorbeugende Wartung adaptive Wartung: Anpassung der Software an veränderte technische Bedingungen perfektionierende Wartung: Ergänzung und Verbesserung der Funktion 36

37 Wartungsarbeiten Wartunsgintervalle und daraus folgende Maßnahmen werden häufig von Produktherstellern vorgeschrieben. Die Einhaltung und der dokumentierte Nachweis so vorgeschriebener Maßnahmen ist Grundlage für Gewährleistungsansprüche. Gleiches gilt für den Nachweis von Qualifikationen des eingesetzten Wartungspersonals. Bei komplexen Anlagen ist es üblich, dass der Verkäufer (bei Direktverkauf) bestimmte Wartungsarbeiten während der Gewährleistungsfrist selbst oder durch autorisierte Dienstleister realisieren lässt. Das nichteinhalten von vorgeschriebenen Wartungen kann während der Gewährleistungsfrist zum Verlust von Gewährleistungsansprüchen führen. 37

38 Wartungsplan Ein Wartungsplan ist eine vorgesehene Wartung einer Anlage oder eines Gerätes nach Vorgaben des Herstellers. Die Pläne sind abhängig von der Bauart und dem Modell sowie vom Intervall und der Intensität der Nutzung (Beanspruchung). Die Wartung ist vor allem auf verschiedene Prüfpunkte ausgelegt, die auf vermutete oder erkannte Schwächen beruhen. Der Wartungsplan berücksichtigt unter anderem die Abnutzung, Fehlerkorrektur und die Wahrscheinlichkeit technischer Defekte. Sie beinhaltet bei elektronischen Geräten auch ein Software-Update (Patchs). Bei mechanisch stark beanspruchten Systemen ist in den Wartungsplänen in der Regel zudem eine Werkstoffprüfung vorgesehen. Der Wartungsplan dient vorwiegend zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit und der Betriebssicherheit. Die Einhaltung der Wartungsintervalle durch eine autorisierte Werkstatt ist ferner Grundvoraussetzung für die Gewährleistung seitens des Herstellers. Die Arbeiten werden in einem bereitgestellten Service- oder Checkheft dokumentiert. 38

39 Wartungsplan Die Einhaltung des Wartungsplanes ist häufig nicht für die Einhaltung technischer Parameter maßgebend, sondern auch für die Einhaltung des Umwelt- und Arbeitsschutzes. Sie ist maßgeblicher Bestandteil der Kontrollpflichten der übergeordneten Leitung und damit Bestandteil von Qualitätsmanagementsystemen. Beispiel für Wartungspläne: nach Betriebsleistung: Kleine Inspektion bei einer Laufleistung nach den ersten 1000 km, Große Inspektion nach km. nach Zeitablauf: Technische Prüfung nach Betriebsstunden. 39

40 Wartungsplan Praxis Ein Beispiel für Wartungspläne in der täglichen Praxis als Instandhalter oder Bediener und Betreiber. Datengrundlage ist hier das Instandhaltungssystem. In der Übersicht werden Dinge wie der Ort, verantwortlicher Arbeitsplatz, Kurztext, Datum, usw. angegeben. 40

41 Wartungsplan Praxis In dem Auftrag selbst kann man die Details der Tätigkeit einsehen. Er wird, gerade bei sicherheitsrelevanten Arbeiten, ausgedruckt und z. B.: mit der Unterschrift oder dem pers. Stempel bestätigt und innerhalb der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht aufgehoben. 41

42 6.3.3 Inspektion Definition einer Inspektion laut DIN 31051: Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes einer Betrachtungseinheit* einschließlich der Bestimmung der Ursachen der Abnutzung und dem Ableiten der notwendigen Konsequenzen für eine künftige Nutzung. Beispiel: Messen, Prüfen, Analysieren und Beurteilen. * Betrachtungseinheit: Jedes Teil, Bauelement, Gerät, Teilsystem, jede Funktionseinheit, jedes Betriebsmittel oder System, das für sich allein betrachtet werden kann 42

43 6.3.3 Inspektion Eine Inspektion bezeichnet im Allgemeinen eine prüfende Tätigkeit im Sinne einer Kontrolle durch einen autorisierten Inspektor. Die Inspektion dient dabei der Feststellung des ordnungsgemäßen Istzustandes eines Gegenstandes, eines Sachverhaltes oder einer Einrichtung. Sie umfasst also alle Maßnahmen, die einen Ist Zustand mit einem gegebenen Toleranzbereich vergleichen. Ferner beinhaltet sie alle gesetzlichen oder vertraglich vorgeschriebene Inspektionen oder Revisionen. Das Wort "Inspektion" wird aus den lateinischen Wörtern "in = hinein" und "spicere = sehen" gebildet, bedeutet also wörtlich "hineinsehen" oder "Einsicht". Bei technischen Systemen ist die Inspektion ein Bestandteil der Instandhaltung. Gemäß DIN umfasst die Inspektion Maßnahmen zur Beurteilung des Ist-Zustandes von technischen Mitteln eines Systems. Der Begriff kommt vielfältig zur Anwendung (Medizin, Softwareentwicklung, technische Sicherheit TÜV, amtliche Inspektion). 43

44 6.3.3 Inspektionsmaßnahmen Inspektionsmaßnahmen können beinhalten: Auftrag, Auftragsdokumentation und Analyse des Auftragsinhaltes Erstellen eines Planes zur Feststellung des Istzustandes, der auf die spezifischen Belange des jeweiligen Betriebes oder der Betrachtungseinheit abgestellt ist und hierfür verbindlich gilt. Dieser Plan soll u. a. Angaben über Ort, Termin, Methode, Gerät, Maßnahmen und zu betrachtende Merkmalswerte enthalten Vorbereitung der Durchführung Vorwegmaßnahmen wie Arbeitsplatzausrüstung, Schutz- und Sicherheitseinrichtungen usw. Überprüfung der Vorbereitung und der Vorwegmaßnahmen einschließlich der Freigabe zur Durchführung Quantitative Ermittlung bestimmter Merkmalswerte Vorlage des Ergebnisses der Istzustandsfeststellung Auswertung der Ergebnisse zur Beurteilung des Istzustandes Fehleranalyse Planung im Sinne des Aufzeigens und Bewertens alternativer Lösungen unter Berücksichtigung betrieblicher und außerbetrieblicher Forderungen Entscheidung für eine Lösung (Instandsetzung, Verbesserung oder andere Maßnahmen) Rückmeldung 44

45 Inspektionsplan Der Inspektionsplan enthält betriebliche Festlegungen für prüfend Zustandserfassende Tätigkeiten mit Festlegung der Art der Tätigkeiten, Fristen und Verantwortlichkeiten. Der Inspektionsplan wird geprägt durch gesetzliche Festlegungen, Nutzungsverhalten und Herstellervorschriften. Der Inspektionsplan dient als Grundlage für einen Inspektionsauftrag. Es sind folgende Informationen enthalten: zu wartende und / oder zu inspizierende technische Einrichtung Wartungs- und Inspektionsanweisungen zur Ausführung der Arbeitsanweisungen erforderliche Zeit erforderliche Anzahl und Qualifikation des Personals für die Durchführung erforderlicher Betriebszustand zu beachtende Sicherheitsvorschriften Intervall, d.h. bis die Arbeit erneut durchzuführen ist Menge und Art der erforderlichen Schmierstoffe 45

46 Inspektionsdurchführung Die Inspektion beginnt mit der Auftragserteilung (siehe Inspektionsplan bzw. Auftrag) und der Aushändigung der Inspektionsanweisung. Der Inspekteur stimmt dann die zeitliche Festlegung seines Inspektionsganges mit den zuständigen Führungskräften und Instandhaltern der beteiligten Bereiche ab. Danach führt er die Inspektion entsprechend der Inspektionsanweisungen durch. Der Inspekteur hat nach Beendigung seiner Inspektion dem Betriebspersonal die Freigabe der Maschinen oder Anlagen mitzuteilen (Freigabe, wenn keine Schäden oder Mängel festgestellt werden). Die im Inspektionsplan spezifizierten Tätigkeiten werden entweder nach festgelegtem Termin oder nach festgestelltem Abnutzungsgrad aus vorangegangenen Inspektionen durchgeführt. Dabei dient die Inspektion lediglich der Erfassung eines Istzustandes, dem Vergleich mit dem Sollzustand und der Dokumentation der festgestellten Parameter. Die Inspektion behebt keine Mängel, kann aber Mängelbeseitigung im Rahmen von Wartungsarbeiten veranlassen. 46

47 Inspektionsarbeiten Inspektionsarbeiten am Beispiel Einfamilienhaus oder Bürogebäude: Kontrolle von Regenwasserabläufen Prüfung von haustechnischen Anlagen Zustandsfeststellung von Dachflächen 47

48 6.3.4 Instandsetzen Definition der Instandsetzung nach DIN 31051: Maßnahmen zur Rückführung einer Betrachtungseinheit in den funktionsfähigen Zustand, mit Ausnahme von Verbesserungen * Betrachtungseinheit: Jedes Teil, Bauelement, Gerät, Teilsystem, jede Funktionseinheit, jedes Betriebsmittel oder System, das für sich allein betrachtet werden kann 48

49 6.3.4 Instandsetzen Gleichbedeutend zu dem Begriff Instandsetzen verwendet. wird auch der Begriff Reparatur Er bezieht sich nicht nur auf den Austausch defekter Komponenten, sondern auch die Wiederherstellung einzelner Komponenten (z. B.: durch Schweißen, Kleben, partiellen Austausch, Oberflächenbehandlung). Ein anschließender Funktions- bzw. Anlauftest gehört zum Leistungsumfang. In zunehmendem Umfang bezieht sich der Begriff Instandsetzen auch auf Softwarearbeiten, z.b.: Fahrzeugbau Neuinstallation des Fahrzeugmanagementsystems. Der Begriff der Reparatur ist auch Gegenstand des zertifizierbaren Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9000:

50 6.3.4 Instandsetzen Instandsetzungsmaßnahmen können beinhalten: Auftrag, Auftragsdokumentation und Analyse des Auftragsinhaltes Vorbereitung der Durchführung, beinhaltend Kalkulation, Terminplanung, Abstimmung, Bereitstellung von Personal, Mitteln und Material, Erstellung von Arbeitsplänen Vorwegmaßnahmen wie Arbeitsplatzausrüstung, Schutz- und Sicherheitseinrichtungen usw. Überprüfung der Vorbereitung und der Vorwegmaßnahmen einschließlich der Freigabe zur Durchführung Durchführung Funktionsprüfung und Abnahme Fertigemeldung Auswertung einschließlich Dokumentation, Kostenaufschreibung, Aufzeigen der Möglichkeit von Verbesserungen Rückmeldung 50

51 Prüfungsfrage aus der Erstprüfung

52 Prüfungsfrage aus der Erstprüfung

53 Wissenskontrolle Instandhaltung (BTI) Am Ende dieses Skriptes sollte folgendes Wissen vorhanden sein: die Definition von Instandhaltung kennen wie werden Instandhaltungsstrategien untergliedert die Grundbegriffe der Instandhaltung nennen können den Inhalt eines Wartungsplanes kennen wissen, was eine Inspektion ist 53

54 Quellennachweis Buch Visionen für die Instandhaltung Buch Instandhaltung eine betriebliche Herausforderung Deutsche Industrienorm DIN 54

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