Nord Stream 2. Sichere Energieversorgung für Europa
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- Krista Schuster
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1 Nord Stream 2 Sichere Energieversorgung für Europa Steffen Ebert, Communications Project Manager Germany Workshop Szenariorahmen NEP Gas / FNB, 29. Juni 2017
2 Nord Stream 2 - modernes Transportsystem mit deutlich kürzeren Transportweg Übersicht russischer Gasfelder sowie Transportsysteme für den EU-Gasmarkt [schematisch] Jamal Felder Nord Stream-Korridor (~4.300 km) Greifswald Mallnow Nadym Pur Taz Felder Jamal Korridor (~4.300 km) Zentraler Korridor (~6.400 km) > Die Strecke entlang des Nördlichen Korridors durch die Ostsee ist etwa ein Drittel kürzer als der Zentrale Korridor und ist damit die umweltfreundlichere Option > Der nördliche Korridor ist das modernere System (ökologisch und ökonomisch) > Nord Stream 2 gewährleistet die Anbindung der großen Reserven wie etwa des "supergiant" Feldes Bowanenkowo auf der Halbinsel Jamal an die EU Waidhaus Quelle: Nord Stream 2, Pipeline-Längen gemäß DBI (2016) Alle Werte gerundet 2
3 Vergleichbare Erdgasnachfrage in div. Referenzszenarien Zielszenarien unterstellen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen Szenarien 1) der Erdgasnachfrage EU 28 und OECD Europa [indiziert mit 2015 = 100] > Referenz- und Zielszenarien grundsätzlich verschieden > Unter den Referenzszenarien (durchgezogene Linien) liegt EU Ref 2016 im unteren Bereich > Alle Zielszenarien (gestrichelte Linien) unterstellen vollständigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen; entsprechend sinkende Erdgasnachfrage, eher erst nach 2030 EE30 (2014) Statoil Reform (OECD, 2016) ENTSOG Blue Transition (2016) High RES (2011) Cedigaz (OECD, 2015) EU Ref (2016) IEA WEO 450 (2016) Exxonmobil (OECD, 2016) Greenpeace e. [r]evolution (OECD, 2015) IHS (2016) Greenpeace advanced e. [r]evolution (OECD, 2015) ENTSOG European Green Revolution (2016) 1) Die hier dargestellten Szenarien stellen relevante Projektionen dar, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit Quelle: Prognos (2017) basierend auf ENTSOG (2016), Europäische Kommission (2016), IEA (2015), Greenpeace (2015), Statoil (2016), Cedigaz (2015), Exxonmobil (2016), IHS (2016) 3 Alle Werte gerundet
4 Die Erdgasförderung der EU 28 wird weiter abnehmen => Bereits ab 2020 entsteht eine Importlücke Entwicklung der EU 28-Erdgasförderung [Mrd. m 3 ] > Grund für den Rückgang der Erdgasförderung sind vor allem die Förderkürzungen in den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich > Potenzielle Produktionssteigerungen in Polen (Schiefergas), Rumänien und Zypern (Offshore-Funde) sind hier bereits berücksichtigt > Kürzlich: weitere Einschränkung Groningen ab Oktober 2017 Weitere EU 28-Mitgliedstaaten Dänemark Italien Rumänien Deutschland Vereinigtes Königreich Niederlande Quelle: Prognos (2017) basierend auf der Europäischen Kommission (2016) 4 Alle Werte gerundet
5 Zusätzlicher Importbedarf kann nur durch Pipelinegas aus Russland und/oder globales LNG gedeckt werden Quellen für Erdgasimporte in die EU 28 1 Norwegen > Eher rückläufige Erdgasförderung führt zu sinkenden Exporten in die EU 1 Norwegen 5 Russland 2 Nordafrika > Importe aus Nordafrika u.a. begrenzt durch dort steigende Inlandsnachfrage 4 LNG 3 Südlicher Korridor > Keine Anzeichen für substanzielle zusätzliche Importmengen aus dem Südosten jenseits 10 Mrd m3/a durch TANAP/TAP 2 Nordafrika 3 Südlicher Korridor 4 Globales LNG > Große Verflüssigungs- und Regasifizierungskapazitäten bei globalem Nachfragewettbewerb Erdgasimporte in den EU-Gasmarkt EU 28-Länder 5 Russland > Weltweit größte Gasreserven und große für den Export in die EU verfügbare Volumina plus Infrastruktur
6 Bestehende Risiken unterstreichen die Bedeutung von Nord Stream 2 für die Versorgungssicherheit ab 2020 Ausgewählte Transit-, Angebots- und Nachfragerisiken [Mrd. m 3 ] Referenzfall: Durchschnittl. LNG, 30 Mrd. m 3 /Jahr Ukraine-Transit Risikofall: Ukraine-Transit = 0 Risikofall: Geringe Mengen LNG Risikofall: Höhere Nachfrage 1) Referenzfall Risikofall Referenzfall Risikofall Referenzfall Risikofall Zstl. erforderliche Mengen LNG 2) Russland - Zentraler Korridor (Ukraine) Russland - Jamal-Europa Russland - Finnland & Baltikum Russland - Nord Stream (1) Norwegen (inkl. LNG), Algerien (inkl. LNG) & Libyen, Kaspisches Meer 1) Erdgasbedarf der EU 28 gemäß dem IHS Rivalry scenario (2016) 2) LNG beinhaltet Algerien (9.9 Mrd. m 3 /Jahr in 2015) und Norwegen (3.0 Mrd. m 3 /Jahr in 2015), die in den Länderzahlen nicht abgezogen werden, da die erwarteten Produktionsrückgänge zu vernachlässigbaren Werten führen Quelle: Prognos (2017), Nord Stream 2 6 Alle Werte gerundet
7 Starke Unternehmen an der Umsetzung beteiligt Anteilseigner (100 Prozent) Finanzinvestoren Projektentwickler finanziert bis zu 50 % der geschätzten Gesamtprojektkosten 8 Mrd. CAPEX 9,5 Mrd. Gesamtprojektkosten (inklusive Finanzierungskosten) unterstützen das Projekt und finanzieren bis zu 50 % jeweils bis zu 950 Mio. 7
8 Eine Pipeline durch die Ostsee in etwa parallel zur Nord Stream-Pipeline NORWEGEN > Die Nord Stream 2-Pipeline wird Europa über eine Strecke von Kilometern mit den weltweit größten Gasfeldern in Russland verbinden FINNLAND ESTLAND Narwa-Bucht RUSSLAND > Eine optimierte, kurze und umweltschonende Route DÄNEMARK SCHWEDEN LETTLAND > Planung und Umsetzung von unabhängiger Zertifizierungsstelle geprüft LITAUEN > Umfassendes, internationales Konsultations- und Genehmigungsverfahren Lubmin nahe Greifswald DEUTSCHLAND POLEN RUSSL. > Planung und Bau basieren auf Modell der erfolgreich umgesetzten Nord Stream-Pipeline 8
9 Zeitplan und Projektphasen Machbarkeitsstudie > Konsultationen zu UVP- Programmen Genehmigung und Umweltverträglichkeitsprüfungen Start der Öffentlichkeitsbeteiligung D 04/2017 Erörterungstsermin D 07/2017 Untersuchungen und technische Planung Genehmigung D 12/2017 Umwelt-Monitoring Ausschreibungen und Lieferungen, Pipeline-Logistik Verträge für Rohre 04/2016 Beauftragung Logistik 09/2016 Vorvertrag Verlegung 12/2016 Bau und Inbetriebnahme 29 June 2017 Betrieb 9
10 Aktueller Stand des Nord Stream 2-Projektes Großaufträge > Unterzeichnung der Verträge für Rohrlieferungen im April 2016 Erste Rohrlieferungen aus den russischen Fertigungswerken nach Kotka (Finnland) am 22. bzw. 23. September 2016 Erste Lieferung von Europipe nach Mukran am 27. Oktober 2016 > Beauftragung Rohrummantelung und Logistik im September 2016 Start der Betonummantelung in Kotka Ende März 2017 > Auftragsvergabe für Rohrverlegung im Februar 2017 Genehmigungsverfahren > Die fünf nationalen Genehmigungsverfahren laufen in Deutschland ist die Öffentlichkeitsbeteiligung nach Ostern am 18. April gestartet. > Das internationale Konsultationsverfahren (Espoo) über die grenzüber-schreitenden Umweltauswirkungen des Projektes läuft in allen neun Ostsee-Anrainerstaaten seit Anfang April
11 Rechtliche Rahmenbedingungen und internationaler Konsultationsprozess Nationale Ebene > Nationales Recht in fünf Ländern: Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Russland > Mehrere nationale Genehmigungsvorschriften für Bau und Betrieb Supranationale Ebene Europäische Richtlinien Umweltgesetzgebung, bspw. nationale Umsetzung der UVP-Richtlinie Internationale Ebene > Völkerrecht UN-Seerechtsübereinkommen (UNCLOS) Espoo-Konvention Helsinki-Konvention Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL) Weitere multilaterale Verträge und Konventionen Party of Origin Affected Party Denmark Sweden Germany Poland Lithuania Finland Latvia Estonia Russia Ob-Taz bay gas fields > Nord Stream 2 unterliegt der Espoo-Konvention zur UVP im grenzüberschreitenden Rahmen > Die Länder, durch deren Gewässer die Pipeline verläuft, werden als Ursprungsparteien bezeichnet. Länder, die von etwaigen grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen des Projekts betroffen sein könnten, werden im Sinne der Konvention als betroffene Vertragsparteien bezeichnet
12 Für Bau und Betrieb benötigt: Genehmigungs- und UVP- Verfahren in fünf Ländern Land Gesetzgebung in AWZ und Hoheitsgewässern > Energiewirtschaftsgesetz > Bundesberggesetz Stand der Umweltverträglichkeitsprüfungs- (UVP-) und Genehmigungsverfahren > Jan.-Apr. 2017: Einreichung UVP und Antragsunterlagen > 18. April-31. Mai 2017: Öffentlichkeitsbeteiligung GER > Juli: Erörterungstermin > Festlandsockelgesetz > 3. April 2017: Einreichung UVP und Antragsunterlagen > 27. Juni 2017: Start Öffentlichkeitsbeteiligung DEN + Espoo > 29. August 2017: Erörterungstermin > Festlandsockelgesetz > 16. Sept. 2016: Einreichung UVP und Antragsunterlagen > Herbst 2016: Vorprüfung > 7. April-5. Juni 2017: Öffentlichkeitsbeteil. SWE + Espoo > 2. Mai 2017: Erörterungstermin > Wassergesetz > Finnisches Gesetz über die AWZ > Föderale Gesetze über Küstengewässer, Hoheitsgewässer, Festlandsockel > Regierungsverordnung > 3. April 2017: Einreichung UVP > 7. April-5. Juni 2017: Öffentlichkeitsbeteil. FIN + Espoo > 2., 9. sowie 10. Mai 2017: Erörterungstermine > September 2017: Einreichung Antragsunterlagen > 12. April 2017: Einreichung UVP-Untersuchungsrahmen > 30. Juni 2017: Erörterungstermin zum Espoo-Bericht > Sommer 2017: Einreichung UVP, gefolgt von Erörterungstermin 12
13 Erörterungstermine in allen Ostseeanrainerstaaten Mai-August Land Erörterungstermin(e) Land Erörterungstermin(e) Deutschland > Stralsund: Juli 2017 Estland > Tallinn: 24. Mai 2017 Dänemark > Bornholm: 29. August 2017 Lettland > Riga: 6. Juni 2017 Schweden > Stockholm: 2. Mai 2017 Litauen > Vilnius: 8. Juni 2017 Finnland > Hanko: 3. Mai 2017 > Helsinki: 9. Mai 2017 Polen > Stettin: 13. Juni 2017 > Kotka: 10. Mai 2017 Russland > Kingisepp: 30. Juni
14 Technisches Design > Unabhängige Zertifizierungsbehörden werden die gesamte Planung und Umsetzung begutachten, prüfen und zertifizieren. > Technische Parameter der Pipeline: Stahlrohre mit 48 Zoll Durchmesser innere Beschichtung zur Erhöhung der Durchflussleistung äußere Antikorrosionsbeschichtung Betonummantelung Innendurchmesser der Rohre: mm. Die Wandstärke der Rohre wird in Schritten reduziert, da der Gasdruck beim Transport auf der Strecke abnimmt (220, 200 bzw. 177,5 bar). Betonmantel mm Korrosionsschutz 4.2 mm Pipelinestahl mm Innenbeschichtung Durchmesser mm Rosteknadzor 14
15 Nord Stream 2 Betonummantelungs- und Logistikkonzept NORWEGEN FINNLAND FINLAND Hanko Kotka SCHWEDEN SWEDEN RUSSLAND ESTLAND ESTONIA ÄNEMARK Karlshamn LETTLAND LITAUEN Mukran DEUTSCHLAND GERMANY POLEN RUSSLAND Nord Stream-Route Nord Stream 2-Route Grenzen der Hoheitsgewässer Grenzen der Ausschl. Wirtschaftszonen Mittellinie zwischen Dänemark und Polen Anlandebereich 15
16 Rohrverlegung > Offshore-Verlegearbeiten werden mit 3 dynamisch positionierten Verlegeschiffen durchgeführt: Pioneering Spirit, Solitaire und Audacia Pioneering Spirit > Täglich werden etwa 3 Kilometer an Rohren verlegt Solitaire > Verlegung an Bord der Schiffe Verschweißen der Rohre Zerstörungsfreie Schweißnahtprüfungen Korrosionsschutzmaßnahmen Absenken auf den Meeresboden Audacia 16
17 Bau der Pipelinestränge A & B NORWEGEN FINNLAND ESTLAND RUSSLAND SCHWEDEN ÄNEMARK LETTLAND LITAUEN RUSSLAND DEUTSCHLAND POLEN Nord Stream Route Grenzen der Hoheitsgewässer Grenzen der Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) Nord Stream-Pipeline Strang A Strang B Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. 17
18 Aktuell verfügbare Studien Prognos: Status und Perspektiven der europäischen Gasbilanz Prognos: Perspektiven des Südlichen Gas Korridors Thinkstep: Treibhausgas-Profile für Erdgas-Transporte Vergleich der Nord Stream 2-Pipeline mit LNG-Importalternativen KPMG: Erdgasmarkt und - transitnetz der Ukraine ds/tx_atwpubdb/ _prog nos_studie_europaeische_gas bilanz_final_01.pdf s/tx_atwpubdb/ _progn os_perspektiven-dessuedlichen-korridors_final.pdf ment/87/ ment/80/
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Baarerstrasse Zug, Schweiz Website: 19
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