Grundverständnis von Netzwerken in der Kommune

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1 Grundverständnis von Netzwerken in der Kommune 1 Grundverständnis: Netzwerke zwischen Kommune und Zivilgesellschaft Modul 1 Fortbildung für Koordinierungskräfte der Netzwerkarbeit in Kommunen und bei freien Trägern; Projekt Synergien vor Ort der Bertelsmann Stiftung Autor: Prof. Dr. Dr. Herbert Schubert 1

2 Übersicht: Grundverständnis Netzwerk 1 Einleitende Vorbemerkungen 2 Welche Grundunterscheidungen von Netzwerken sind notwendig? 2

3 1 Einleitende Vorbemerkungen 3

4 Finale der UEFA EURO 2012 Interaktionsnetzwerke Spanien Italien 4 : 0 Tor ITALIEN 451 Pässe SPANIEN 529 Pässe Tor Quelle: Hennig et al. (2012) Studying Social Networks, S. 164 Beachte: Ein Netzwerk zu haben, reicht allein nicht aus auf die Performance des Netzwerks kommt es an! 4

5 Auch Sie sind Netzwerkspieler mit einer Performance! Themenfeld 1 Themenfeld 2 Akteure der Kommunalpolitik Politische Absicherung Führungs- und Koordinationskräfte in der Kommunalverwaltung und in zivilgesellschaftlichen Organisationen Management Aufträge Themenfeld 3 Themenfeld... Themenfeld n Umsetzung Handlungsnetze Basisgrafik aus: Schubert, Spieckermann & Franzen (2002). Stadtteil- und Quartiermanagement: Handlungsgrundlagen für Management und Organisation der sozialen Stadterneuerung. Köln, S

6 Koordinations- bereich Koordinations- bereiche Koordinatorinnen und Koordinatoren sind Schlüsselspieler im Netzwerk! Themenfeld 1 Themenfeld 2 Akteure der Kommunalpolitik Politische Absicherung Führungs- und Koordinationskräfte in der Kommunalverwaltung und in zivilgesellschaftlichen Organisationen Management Aufträge Themenfeld 3 Themenfeld... Themenfeld n Umsetzung Handlungsnetze 6

7 Zwei Koordinationsebenen Interorganisationale Ebene Schnittstellen zur Zivilgesellschaft... Jugend -amt Schule Polit. Ausschus s Intraorganisationale Ebene Fr. Träger Themenfelder 7

8 Grundverständnis: Worauf es bei Pflege und Aufbau eines Netzwerks ankommt! Sympathie Anschlussfähigkeit Fachliche Kompetenz Nutzeneffekte für alle Beteiligten Balance der Koopkurrenz Interaktions- Qualität (Performance) (Adressaten-) Nutzen 8

9 Literaturhinweise Schubert, H. (2018). Netzwerkorientierung in Kommune und Sozialwirtschaft. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS. Schubert, H. (2018). Netzwerkmanagement in Kommune und Sozialwirtschaft. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS. 9

10 2 Welche Grundunterscheidungen von Netzwerken sind notwendig? 10

11 Basistypologie Netzwerke Lebensweltliche Netzwerke Sozialkapital: soziale Ressourcen Organisierte Netzwerke Sozialkapital: Fachliche Ressourcen Natürlich gewachsen in persönlichen Beziehungen Gestaltet in professioneller Kooperation Nicht formalisiert Gering formalisiert Stark formalisiert Gemeinnützige Kooperation Marktkooperation Kleine Netze große Netze mit Themenfokus Inter-institutionell Inter-orgaqnisational Enge Nahbeziehungen Unternehmensnetz z.b. Familie Verwandte Freund*innen z.b. Selbsthilfekreis Nachbarnetz Freizeitclique z.b. Verein, Partei Organisation z.b. ressort-/systemübergreifende Koop.: Governancenetzwerk z.b.produktionsnetz Mobilwirtschaft, Händlerverbund Stärkung des persönlichen Sozialkapitals Zugänge zu lokalen sozialen Ressourcen Bündelung professionellen Sozialkapitals Zugänge zu institutionellen Ressourcen Anschlussfähigkeit der professionellen Strukturen an die lokalen Potenziale Quelle: Schubert, H. (2018). Netzwerkorientierung in Kommune und Sozialwirtschaft. Wiesbaden, S

12 Netzwerk - Definition Über den individuellen Wahrnehmungshorizont hinausreichende Beziehungsstrukturen, die sich mathematisch als Graph modellieren lassen, werden als Netzwerk bezeichnet. Der Graph besteht aus einer Menge von Einheiten (Knoten), die über Verbindungen (Kanten) miteinander verknüpft sind. Die Knoten eines Netzwerks repräsentieren individuelle Akteure (soziale Einheiten wie Personen) oder Kollektivakteure (soziale Einheiten wie Organisationen). Das Grundelement aber sind die Beziehungen zwischen den Akteuren. Die Beziehungen lassen sich folgendermaßen nach der Intensität ordnen: Akteure kennen sich (z.b. vom Angesicht her oder mit Namen), aber es gibt kein verbindendes Vertrauen. Akteure tauschen Informationen aus, die ein Mindestmaß von Vertrauen voraussetzen. Akteure stehen in einem instrumentellen Austauschverhältnis (z.b. in der Arbeitswelt), bei dem sie sich handlungsfokussiert vertrauen müssen. Akteure haben auch eine persönliche Bindungsebene entwickelt (z.b. sympathiebasierte Bekanntschaft, Freundschaft), die ein umfassendes Vertrauensverhältnis beinhaltet. Wenn zwischen Knoten (z.b. in einem Raum) keine Beziehungen bestehen (z.b. sie kennen sich nicht), handelt es sich nicht um ein Netzwerk, sondern um eine Aggregation / Ansammlung von Akteuren. 12

13 Grundunterscheidung: lebensweltliche und organisierte Netzwerke Lebensweltliche Netzwerke basieren auf natürlich geknüpften persönlichen Alltagsbeziehungen. Sie bestehen vor allem aus Beziehungen der Freundschaft, des interpersonalen Respekts, aber auch des jeweiligen Gegenteils, aus Tauschbeziehungen in der alltäglichen Daseinsvorsorge, aus Kommunikation und Informationsaustausch sowie in der Begegnung formaler Rollenbeziehungen in den lebensweltlichen Interaktionen und aus Verwandtschaftsbeziehungen. Bei organisierten Netzwerken handelt es sich um gezielt gestaltete (proto-) professionelle Kooperationsgeflechte, in denen fachlich begründete Transaktionen von materiellen Ressourcen und nichtmateriellen Ressourcen wie Informationen, Ratschlägen, Anweisungen und Neuigkeiten nach einem konzeptionellen Plan stattfinden. 13

14 Wann ist es sinnvoll, ein (organisiertes) Netzwerk zu aktivieren? Wenn Aufgaben wie die Lösung neuer Probleme, für die es keine Standardroutinen gibt, nicht von einem Akteur geleistet werden können, ist die Aktivierung von Beziehungen zu weiteren Akteuren mit spezifischen Ressourcen und/oder Kompetenzen sinnvoll (z.b. beim Aufbau einer Präventionskette). Wenn Akteure aktiviert werden sollen, zu denen kein direkter Zugang besteht, wird der Beziehungspfad genutzt, über den sie erreicht werden können. Wenn die Interdependenz von (Dienst-) Leistungssystemen, die bisher unverbunden versäult sind (z.b. Jugendhilfeleistungen und Schulen in einem Sozialraum), sind Beziehungen zwischen den jeweils beteiligten Organisationen zu generieren. 14

15 Grundbausteine der Netzwerklogik Knoten: Akteur (Person, Organisation) Kante: Beziehung mit definiertem Inhalt Dyade: direkte Beziehung zwischen zwei Akteuren = Atom eines Netzwerkes Pfaddistanz = indirekte Erreichbarkeit von Akteuren über Akteure Basisgrafik aus: Schubert, Spieckermann & Franzen (2002). Stadtteil- und Quartiermanagement: Handlungsgrundlagen für Management und Organisation der sozialen Stadterneuerung. Köln, S

16 Lebensweltliche Netzwerke Organisierte Netzwerkfunktionen Interessennetzwerk Informationsnetzwerk Planungsnetzwerk Überbrückungsnetzwerk Dienstleistungsnetzwerk (Wertschöpfung) Basisgrafik aus: Schubert, Spieckermann & Franzen (2002). Stadtteil- und Quartiermanagement: Handlungsgrundlagen für Management und Organisation der sozialen Stadterneuerung. Köln, S

17 Netzwerk zur Überbrückung eines strukturellen Lochs Strukturelles Loch zwischen Beziehungsfigurationen (Ressorts, Ämter, Organisationen, soziale Milieus etc.) Quelle Basisgrafik: Burt, Ronald (1992). Structural Holes: The Social Structure of Competition, Harvard University Press, S

18 Überbrückungsnetzwerk Jugendhilfe z.b. Koordinationsstelle Frühe Hilfen Installierung infrastruktureller Brücken zur Erzeugung neuer interorganisationaler Beziehungen Brücke über das strukturelle Loch Gesundheit Soziales Quelle Basisgrafik: Burt, Ronald (1992). Structural Holes: The Social Structure of Competition, Harvard University Press, S

19 Dienstleistungs-/Wertschöpfungsnetzwerk Endproduzenten Systemzulieferer Quelle: Windeler, A. (1998) Zum Begriff des Unternehmungsnetzwerks, S. 20 Komponentenzulieferer Externe Berater, Experten etc. 19

20 Beispiel: Dienstleistungs-/Wertschöpfungsnetzwerk z.b. KiTa z.b. Grundschule z.b. Sozial- und Elternberatung z.b. Förderzentrum z.b. Inklusionsberatung z.b. Fachkraft Inklusion z.b. Verein: Sport am Nachmittag z.b. mobiler Förderdienst z.b. Sprachförderung z.b. Arbeitsmaterialien z.b. Trainer/ Konzept Sozialraum, Stadtquartier z.b. Bewegungserziehung z.b. Platz von Verein Ort der Wertschöpfung ( Endproduzenten ) Systemzulieferer z.b. pädagogische Konzepte Komponentenzulieferer z.b. Material, Gelegenheiten Quelle: Schubert, H. (2018). Netzwerkorientierung in Kommune und Sozialwirtschaft. Wiesbaden, S. 77. Externe Beratung z.b. der Träger, der Kommune 20

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