MitarbeiterInnenbefragung (2. Teil) zum BGF-Projekt. Das g`sunde Sackerl
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- Valentin Schneider
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1 MitarbeiterInnenbefragung (2. Teil) zum BGF-Projekt Das g`sunde Sackerl Lafarge Zementwerke GmbH Werk Mannersdorf Ergebnispräsentation 2016 Institut für Gesundheitsförderung und Prävention
2 BGF Projektablauf Erste Befragung 09/2013 Ist-Analyse/ Diagnose Gesundheitsbezogene Ausgangslage im Betrieb unter Beteiligung der MitarbeiterInnen - erheben und untersuchen Auswertung der Wirkungen und Veränderungen Bewährte betriebliche Gesundheitsstandards fortführen, Maßnahmen anpassen Evaluation Umsetzung Lösungsentwicklung Beteiligung der Beschäftigten Realistische Ziele und Prioritäten festlegen, Entscheidungen herbeiführen Verhältnis- & verhaltensorientierte Maßnahmen umsetzen und dokumentieren Projektdauer: ~ 2 Jahre 2
3 Die nächsten Schritte Information an die MitarbeiterInnen Ableitung von weiteren gesundheitsbezogenen Maßnahmen Abschluss des Projekts Überleitung in die Linie mit der Weiterführung der Gesundheitsthemen (vergleichbar mit ArbeitnehmerInnenschutz) Fortsetzung der Gesundheitszirkel Beantragung des BGF Gütesiegels 3
4 Übersicht Methode Durchführung, Rücklauf Ergebnisse aus den Bereichen (inkl. Vergleich 2013/2015) Arbeit Organisation Erholung und Life Domain Balance Arbeitszufriedenheit Arbeitsbedingungen Gesundheitsbeschwerden Gesundheitsverhalten Kommentare 4
5 Durchführung Durchführung und Rücklauf Papier-Bleistift-Befragung (Selbstausfüller-Fragebogen für MA) Befragungszeitraum Beteiligung Erstbefragung: 112 MA (1 FB unbearbeitet retourniert) Bruttorücklaufquote: 65,5% Zweitbefragung: 60 MA Ausgabe der Fragebögen an: 163 MA Bruttorücklaufquote: 36,8% 5
6 Datenschutz und Anonymität Datensicherheit (Kuverts, keine Namen, ) Keine Auswertungen für Gruppen mit weniger als 5 Personen Es werden nur Gesamtergebnisse und einfache Gruppenunterschiede (z.b. Alter, etc.) dargestellt Es ist nicht möglich Rückschlüsse auf einzelne Personen zu ziehen 6
7 Belegschaftsstand und Rücklaufquoten I 7
8 Belegschaftsstand und Rücklaufquoten II 8
9 Subjektiver Gesundheitszustand I Vergleich 2013/2015 Wie schätzen Sie Ihren Gesundheitszustand ein? 2013 (n = 105) Wie schätzen Sie Ihren Gesundheitszustand ein? 2015 (n = 56) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht 19,6% der Befragten stufen ihren Gesundheitszustand als sehr gut ein (2013: 15,2%), 51,8% als gut (2013: 52,4%) und 26,8% als mittelmäßig (2013: 31,4%). 2,3% der befragten Personen beurteilen den Gesundheitszustand als schlecht (2013: 0,0%) und keine der befragten Personen als sehr schlecht (2013: 0,0%). 9
10 Subjektiver Gesundheitszustand II Vergleich 2013/2015 Wie schätzen Sie Ihren Gesundheitszustand ein? sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht in Prozent Lafarge Mannersdorf 2015 (n = 105) 19,6 51,8 26,8 2,3 0,0 Lafarge Mannersdorf 2013 (n = 56) Österr. Ges.-Befragung 2014 (n = ) Benchmark (n = 696) 15,2 52,4 31,4 0,0 0,0 35,7 42,9 16,8 3,8 0,7 14,8 52,3 29,7 2,4 0,7 10
11 Subjektiver Gesundheitszustand III Vergleich 2013/2015 5,0 4,5 4,0 Gesundheitszustand 3,5 3,0 2,5 2,18 2,11 2,0 1,5 1, Mittelwerte der Frage Wie schätzen Sie Ihren Gesundheitszustand ein? (2013/2015). Antwortformat: 1 = sehr gut, 5 = sehr schlecht 11
12 Zufriedenheit mit Gesundheit Vergleich 2013/2015 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Gesundheit? 2013 (n = 106) Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Gesundheit? 2015 (n = 56) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr zufrieden zufrieden weder / noch unzufrieden sehr unzufrieden 16,1% der BefragungsteilnehmerInnen sind mit der eigenen Gesundheit sehr zufrieden (2013: 12,3%) und 50,0% sind zufrieden (2013: 54,7%). 14,3% bezeichnen sich als unzufrieden (2013: 13,2%) und keine Person gibt an sehr unzufrieden mit der eigenen Gesundheit zu sein (2013: 0,0%). 12
13 Bewertung der Arbeit Meine Arbeit ist wichtig/interessant/abwechslungsreich. Arbeitsintensität Meine Arbeit ist anstrengend. Bei meiner Arbeit stehe ich unter Zeitdruck. Überforderung durch Arbeit Bereich Arbeit Skalen und Beispielitems Ich fühle mich durch die Menge/den Inhalt meiner Arbeit überfordert. Unterforderung durch Arbeit Ich fühle mich durch die Menge/den Inhalt meiner Arbeit unterfordert. Tätigkeitsspielraum Ich kann selbst entscheiden, welche Aufgaben ich erledige. Ich kann meine Arbeitsaufgaben nach meinen eigenen Vorstellungen gestalten. Partizipation Ich bin in wichtige Entscheidungsprozesse (betreffend meiner Arbeit, Arbeitsplatzgestaltung, Fortbildung) eingebunden. 13
14 Arbeit: Lafarge Mannersdorf mit Benchmark Lafarge Mannersdorf Gesamt Benchmark Je höher der Punktwert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben Bewertung der Arbeit 4 3 Partizipation 2 Arbeitsintensität 1 0 Tätigkeitsspielraum Überforderung durch Arbeit Unterforderung durch Arbeit Benchmark 14
15 Bereich Arbeit Alter Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 15
16 Bereich Arbeit Arbeitsbereich Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 16
17 Bereich Arbeit Arbeitsbereich Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 17
18 Bereich Arbeit Berufsgruppe Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 18
19 Bereich Arbeit Führungsverantwortung Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 19
20 Bereich Arbeit Vergleich 2013/2015 Veränderung der Skalenwerte in Prozent im Bereich Arbeit 2013/
21 Bereich Arbeit Vergleich 2013/2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 21
22 Vorgesetzte/r Mein Vorgesetzter ist fachlich kompetent/freundlich/zuverlässig. KollegInnen Die Zusammenarbeit zwischen mir und meinen Kollegen ist gut. Spannungen und Konflikte Ich ärgere mich über Kollegen/meinen direkten Vorgesetzten. Information und Kommunikation Informationen werden rasch weitergegeben. Einstellung zum Unternehmen In diesem Unternehmen wird Wert auf Fairness gelegt. Anerkennung und Gratifikation Bereich Organisation Skalen und Beispielitems Bezogen auf meine Ausbildung halte ich meine berufliche Stellung für angemessen. MitarbeiterInnenorientierung Das Unternehmen bietet gute soziale Leistungen. Commitment Ich fühle mich in diesem Unternehmen zuhause. 22
23 Organisation: Lafarge Mannersdorf mit Benchmark Lafarge Mannersdorf Gesamt Benchmark Je höher der Punktwert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben Vorgesetzte/r 4 Commitment 3 KollegInnen 2 1 Mitarbeiterorientierung 0 Spannungen und Konflikte Anerkennung und Gratifikation Information und Kommunikation Einstellung zum Unternehmen Benchmark 23
24 Bereich Organisation Alter Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 24
25 Bereich Organisation Arbeitsbereich Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 25
26 Bereich Organisation Berufsgruppe Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 26
27 Bereich Organisation Führungsverantwortung Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 27
28 Bereich Organisation Vergleich 2013/2015 Veränderung der Skalenwerte in Prozent im Bereich Organisation 2013/
29 Bereich Organisation Vergleich 2013/2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 29
30 Pausen Bereich Erholung und Life Domain Balance Meine Pausen sind zu kurz/erholsam. Erholung und Schlaf Ich schlafe zu wenig. Mein Schlaf ist erholsam. Erholungsbezogene Intention Ich achte auf meine Erholung, um leistungsfähiger zu sein. Ich achte auf meine Erholung, da dies für die Gesundheit wichtig ist. Life Domain Balance Nach der Arbeit kann ich leicht abschalten. Wegen der Arbeit kommt meine Freizeit/mein Privatleben zu kurz. 30
31 Erholung & LDB: Lafarge Mannersdorf mit Benchmark Lafarge Mannersdorf Gesamt Benchmark Je höher der Punktwert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben Pausen Life Domain Balance 0 Erholung und Schlaf Erholungsbezogene Intention Benchmark 31
32 Bereich Erholung und Life Domain Balance Alter Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 32
33 Bereich Erholung und Life Domain Balance Arbeitsbereich Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 33
34 Bereich Erholung und Life Domain Balance Berufsgruppe Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 34
35 Bereich Erholung und Life Domain Balance Führungsverantwortung Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 35
36 Bereich Erholung und Life Domain Balance Vergleich 2013/2015 Veränderung der Skalenwerte in Prozent im Bereich Erholung und Life Domain Balance 2013/
37 Bereich Erholung und Life Domain Balance Vergleich 2013/2015 Je höher der Punktewert auf einer Skala, desto häufiger wird eine positive Beurteilung abgegeben 37
38 Zufriedenheit mit Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 täglich erbrachte Leistung Art und Inhalt der Arbeit KollegInnen Tätigkeitsspielraum Ränge 1 bis 6 Arbeitszeitregelung Umfang der Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz Karrieremöglichkeiten Information und Kommunikation Ränge 15 bis 17 Organisation und Führung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr zufrieden zufrieden weder / noch unzufrieden sehr unzufrieden (n = 59) 38
39 Sekretariat/Lohnbüro/Sicherheit/ Vetrieb/Versand/Einkauf/Magazin (n = 10) Arbeitszufriedenheits-Index I Arbeitsbereich Lafarge Mannersdorf MAB II ,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 2,19 Produktion/Labor/Packerei/Steinbruch (n = 19) 2,33 Instandhaltung (n = 14) Lafarge Mannersdorf Gesamt (n = 59) 2,37 2,38 Zusammengefasster Bereich (n = 16) 2,58 Benchmark (n = 718) 2,58 Mittelwerte des Arbeitszufriedenheits-Index nach Arbeitsbereichen. Es zeigen sich statistisch keine signifikanten Unterschiede in der Beurteilung der Arbeitszufriedenheit zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen. Niedrige Werte bedeuten eine höhere Arbeitszufriedenheit Antwortformat: 1 = sehr zufrieden, 5 = sehr unzufrieden 39
40 Arbeitszufriedenheits-Index II Vergleich 2013/2015 2,38 2,38 Lafarge Mannersdorf Gesamt 2015, n = 109 Lafarge Mannersdorf Gesamt 2013, n = ,58 Benchmark, n = 718 Niedrige Werte bedeuten eine höhere Arbeitszufriedenheit Antwortformat: 1 = sehr zufrieden, 5 = sehr unzufrieden 40
41 Trendportfolio Arbeitszufriedenheit I Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 (n = 54) AB: Arbeitsbedingungen; AS: Arbeitsplatzsicherheit; AZ: Arbeitszeitregelung; BA: Art und Inhalt der Arbeit; BK: Betriebsklima; BZ: Betriebliche Zusatzleistungen; EK: Einkommen; IK: Information und Kommunikation; KOL: KollegInnen; KM: Karrieremöglichkeiten; MM: Möglichkeiten zur Mitbestimmung; OF: Organisation und Führung; TS: Tätigkeitsspielraum; VOR: direkter Vorgesetzter. Trendportfolio Arbeitszufriedenheit
42 Trendportfolio Arbeitszufriedenheit II Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Hohe Arbeitszufriedenheit und hohe Erwartungen an positive Entwicklungen können für die folgenden Merkmale aufgezeigt werden: KollegInnen Direkte/r Vorgesetzte/r Arbeitszeitregelung Art und Inhalt der Arbeit Tätigkeitsspielraum 42
43 Trendportfolio Arbeitszufriedenheit III Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Geringere Arbeitszufriedenheit und höhere Erwartungen an positive Entwicklungen können für folgende Merkmale aufgezeigt werden: Arbeitsplatzsicherheit Betriebsklima Einkommen Information und Kommunikation Möglichkeiten zur Mitbestimmung Arbeitsbedingungen Organisation und Führung Karrieremöglichkeiten 43
44 Trendportfolio Arbeitszufriedenheit IV Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Geringere Arbeitszufriedenheit und kaum Erwartungen an positive Entwicklungen können für folgendes Merkmal aufgezeigt werden: Betriebliche Zusatzleistungen 44
45 Die fünf häufigsten Arbeitsbelastungen I Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Schmutz Lärm Zeitdruck Gesundheitsschädliche Stoffe Bildschirmarbeit % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% immer oft manchmal selten nie (n = 59) Von Arbeitsbedingungen, die am Arbeitsplatz immer bzw. oft auftreten, wurden Schmutz (64%), Lärm (60%), Zeitdruck (59%), Gesundheitsschädliche Stoffe (53%) und Bildschirmarbeit (49%) am häufigsten genannt. 45
46 Schmutz Die fünf häufigsten Arbeitsbelastungen II Vergleich 2013/ Lärm Zeitdruck Gesundheitsschädliche Stoffe Hitze % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% immer oft manchmal selten nie (2013: n = 107 bis 108) (2015: n = 59) 46
47 Die fünf häufigsten Beschwerden I Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Müdigkeit Stress Rücken- oder Kreuzschmerzen Reizbarkeit Nacken- oder Schulterschmerzen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% täglich mehrmals pro Woche mehrmals pro Monat selten nie (n = 58) 52% der BefragungsteilnehmerInnen leiden mindestens mehrmals pro Monat unter Müdigkeit und 50% unter Stress. Zudem berichten 45% unter Rücken- oder Kreuzschmerzen und weitere 44% mindestens mehrmals pro Monat unter Reizbarkeit zu leiden. Weitere 38% der Befragten leiden unter Nacken- oder Schulterschmerzen. 47
48 Die fünf häufigsten Beschwerden II Vergleich 2013/2015 Rücken- oder Kreuzschmerzen Müdigkeit Stress Nacken- oder Schulterschmerzen Erschöpfung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% täglich mehrmals pro Woche mehrmals pro Monat selten nie (2013: n = 108 bis 109) (2015: n = 58) 48
49 Die fünf häufigsten Beschwerden III Vergleich 2013/2015 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,90 1,60 1,82 1,69 1,90 1,74 1,64 1,47 1,50 1, ,0 0,5 0,0 Rücken- oder Kreuzschmerzen * Müdigkeit Stress Mittelwerte der fünf häufigsten Beschwerden (2013/2015). Antwortformat: 0 = nie, 4 = täglich Nacken- oder Schulterschmerzen Erschöpfung ,90 1,82 1,90 1,64 1, ,60 1,69 1,74 1,47 1,40 Die MitarbeiterInnen berichten zum zweiten Befragungszeitpunkt 2015 signifikant seltener von Rücken- oder Kreuzschmerzen im Vergleich zur Erstbefragung
50 Ernährung I Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Ich ernähre mich gesund Ich möchte mich gesünder ernähren Ich möchte meine Ernährungsgewohnheiten beibehalten Ich möchte abnehmen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft völlig zu weder noch trifft überhaupt nicht zu trifft eher zu trifft eher nicht zu Ernährung: Antwortverteilung auf den Fragenblock Inwieweit treffen die folgenden Aussagen bezüglich Ernährung auf Sie zu? (n = 55 bis 56). Bei Zusammenfassung der Antwortkategorien trifft völlig zu und trifft eher zu zeigt sich, dass 54% der BefragungsteilnehmerInnen angeben, dass sie sich gesund ernähren. 46% der befragten Personen möchten ihre Essgewohnheiten beibehalten. In Bezug auf die zwei änderungsspezifischen Aspekte führen 69% an, dass sie sich gerne gesünder ernähren und 50%, dass sie gerne abnehmen würden. 50
51 Ernährung II Vergleich 2013/2015 Ich ernähre mich gesund Ich möchte mich gesünder ernähren Ich möchte meine Ernährungsgewohnheiten beibehalten Ich möchte abnehmen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft völlig zu weder noch trifft überhaupt nicht zu trifft eher zu trifft eher nicht zu (2013: n = 108 bis 109) (2015: n = 55 bis 56) 51
52 Ernährung III Vergleich 2013/2015 Ich habe die Möglichkeit mich im Betrieb gesund zu ernähren (n = 108) Ich habe die Möglichkeit mich im Betrieb gesund zu ernähren (n = 56) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft völlig zu weder noch trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Bei Zusammenfassung der Antwortkategorien trifft völlig zu und trifft eher zu zeigt sich, dass 30 % der BefragungsteilnehmerInnen angeben sich im Betrieb gesund ernähren zu können (2013: 53%). Auf 38 % der teilnehmenden MitarbeiterInnen trifft dies eher nicht zu bzw. überhaupt nicht zu (2013: 24%). 52
53 Bewegung I Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Ich bewege mich im Alltag ausreichend Ich möchte mich im Alltag mehr bewegen Ich betreibe regelmäßig Sport Ich möchte regelmäßiger Sport ausüben % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft völlig zu weder noch trifft überhaupt nicht zu trifft eher zu trifft eher nicht zu Bewegung: Antwortverteilung auf den Fragenblock Inwieweit treffen die folgenden Aussagen bezüglich Bewegung auf Sie zu? (n = 56 bis 57). 65% der BefragungsteilnehmerInnen stimmen der Aussage, dass sie sich im Alltag ausreichend bewegen, (völlig oder eher) zu und 39% berichten, regelmäßig Sport zu betreiben. Bezogen auf die änderungsspezifischen Aspekte führen 63% der BefragungsteilnehmerInnen an, dass sie sich im Alltag gerne mehr bewegen würden und 61% würden gerne regelmäßiger Sport ausüben. 53
54 Bewegung II Vergleich 2013/2015 Ich bewege mich im Alltag ausreichend Ich möchte mich im Alltag mehr bewegen Ich betreibe regelmäßig Sport Ich möchte regelmäßiger Sport ausüben % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft völlig zu weder noch trifft überhaupt nicht zu trifft eher zu trifft eher nicht zu (2013: n = 107 bis 109) (2015: n = 56 bis 57) 54
55 Tabakkonsum I (n = 106) (n = 57) Rauchen: Antwortverteilung auf die Frage Rauchen Sie?. 59,6% der BefragungsteilnehmerInnen sind Nichtraucher (2013: 55,7%), 35,1% rauchen täglich (2013: 38,7%) und 5,3% gelegentlich (2013: 5,7%), wobei die RaucherInnen durchschnittlich beinahe 22 Zigaretten pro Tag konsumieren (2013: 22 Zigaretten). 55
56 Tabakkonsum II Lafarge Mannersdorf MAB II 2015 Ich möchte mit dem Rauchen aufhören Ich möchte weniger rauchen Ich möchte meine Rauchgewohnheiten beibehalten % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft völlig zu trifft eher zu weder noch trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Rauchen änderungsspezifische Aspekte (n = 21 bis 22). 62% der RaucherInnen möchten mit dem Rauchen aufhören, 57% möchten weniger rauchen und 32% möchten ihre Rauchgewohnheiten beibehalten. 56
57 Tabakkonsum III Vergleich 2013/2015 Ich möchte mit dem Rauchen aufhören Ich möchte weniger rauchen Ich möchte meine Rauchgewohnheiten beibehalten % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft völlig zu weder noch trifft überhaupt nicht zu trifft eher zu trifft eher nicht zu (2013: n = 44) (2015: n = 21 bis 22) 57
58 Projekt I Bekanntheit Projekt: Antwortverteilung auf die Frage Kennen Sie das BGF-Projekt Das g sunde Sackerl bzw. haben Sie schon einmal davon gehört? (n = 58). 44,8% haben an mindestens einer Maßnahme teilgenommen, 46,6% haben vom Projekt gehört ohne bisher an einer Maßnahme teilgenommen zu haben (91,4% haben vom Projekt gehört). 8,6% sagen das Projekt nicht zu kennen. 58
59 Projekt II Zufriedenheit Wie zufrieden sind Sie mit dem Ablauf des BGF-Projekts Das g sunde Sackerl? % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr zufrieden zufrieden weder / noch unzufrieden sehr unzufrieden (n = 55) 9,1% der BefragungsteilnehmerInnen sind mit dem Ablauf des BGF-Projekts Das g sunde Sackerl sehr zufrieden, 23,6% sind zufrieden. 10,9% bezeichnen sich als unzufrieden und eine befragte Person (1,8 %) gibt an sehr unzufrieden mit dem Ablauf des Projekts zu sein. 59
60 Projekt IIII Wichtigkeit Wie wichtig ist der Beitrag, den das BGF- Projekt Das g sunde Sackerl für das Unternehmen und seine Mitarbeiter leistet? % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wichtig wichtig weder / noch unwichtig sehr unwichtig (n = 56) 8,9% der BefragungsteilnehmerInnen sagen das BGF-Projekt Das g sunde Sackerl leistet einen sehr wichtigen Beitrag für das Unternehmen und seine Mitarbeiter, 42,9% empfinden diesen Beitrag als wichtig. 10,7% der Befragten berichten der Beitrag des Projekts ist unwichtig und keine der befragten Personen sagt er sei sehr unwichtig. 60
61 Projekt IV Kommunikation Wie zufrieden sind Sie mit den Informationen, die Sie aus den Gesundheitszirkeln, über den Infoscreen, die Betriebsversammlungen, etc. über das BGF-Projekt Das g sunde Sackerl erhalten? % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr zufrieden zufrieden weder / noch unzufrieden sehr unzufrieden (n = 56) 8,9% der BefragungsteilnehmerInnen sind mit der Projektkommunikation sehr zufrieden und 32,1% sind zufrieden. 16,1% bezeichnen sich als unzufrieden und eine befragte Person (1,8%) gibt an sehr unzufrieden mit der Projektkommunikation zu sein. 61
62 Projekt V Projektangebote Wie zufrieden sind Sie mit den Angeboten des BGF-Projekts Das g sunde Sackerl? % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr zufrieden zufrieden weder / noch unzufrieden sehr unzufrieden (n = 56) 7,1% der BefragungsteilnehmerInnen sind mit den Angeboten des BGF-Projekt Das g sunde Sackerl sehr zufrieden und 23,2% sind zufrieden. 16,1% bezeichnen sich als unzufrieden und zwei befragte Personen (3,6%) sind sehr unzufrieden mit den Angeboten im Rahmen des Projekts. 62
63 Projekt VI Inhalte Infoscreen Wie bewerten Sie die Inhalte, die über den Infoscreen kommuniziert werden? % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr gut gut befriediegend genügend nicht genügend (n = 56) Beinahe die Hälfte der BefragungsteilnehmerInnen (44,6%) berichten von (sehr) guten Inhalten, die sie über den Infoscreen erhalten, 33,9% bewerten diese als befriedigend. 16,1% sagen die Inhalte seien ungenügend und für weitere drei Personen (5,4%) sind sie nicht genügend. 63
64 Kommentare Anmerkungen 5 (8,5%) von 59 Personen Entscheidungen dauern oft lang (1) oft wird viel gesagt, aber nichts getan (1) Hoffnung auf Verbesserung (1) es wird sich nichts ändern egal wie viele Fragebögen ausgefüllt werden (1) Vorschläge: gute Kantine mit gesundem Essen mehr Schulungen (aber auch teilnehmen!) Einschulungen bei bestehenden/fertiggestellten Projekten bzw. Auffrischungen 64
65 Zusammenfassung I Vergleich der Altersgruppen: Statistisch signifikanten Unterschiede der Altersgruppe in der Skala Information und Kommunikation Vergleich der Arbeitsbereiche: Statistisch keine signifikanten Unterschiede in der Bewertung der Skalen der Bereiche Arbeit, Organisation sowie Erholung und Life Domain Balance Lafarge-MitarbeiterInnen mit Führungsverantwortung berichten tendenziell häufiger davon die Arbeit ausreichend nach den eigenen Vorstellungen durchführen zu können und großen Freiraum bei Entscheidungen zu haben (Tätigkeitsspielraum) berichten von einer stärkeren Einbindung in Entscheidungsprozesse (Partizipation) Angestellte der Lafarge Mannersdorf berichten seltener von hoher Arbeitsbelastung infolge von Zeitdruck, Arbeitstempo und Anstrengung (Arbeitsintensität) berichten seltener von hoher Arbeitsbelastung durch anfallendes Arbeitsvolumen und Aufgaben, für die entsprechende Qualifikationen fehlen (Überforderung durch Arbeit) können die Arbeit häufiger nach den eigenen Vorstellungen durchführen, haben öfter großen Freiraum bei Entscheidungen (Tätigkeitsspielraum) 65
66 Fortsetzung Angestellte der Lafarge Mannersdorf Zusammenfassung II fühlen sich stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden (Partizipation) beurteilen die/den Vorgesetzte/n positiver berichten seltener von Spannungen und Konflikten am Arbeitsplatz häufiger von einem positiven Kommunikationsklima und der rechtzeitigen als auch umfassenden Weitergabe von Informationen (Information und Kommunikation) beurteilen das Unternehmen positiver (Einstellung zum Unternehmen) berichten häufiger von Bemühungen seitens Lafarge um seine MitarbeiterInnen, guten sozialen Leistungen und ein Wert legen auf Wohlbefinden und Gesundheit (MitarbeiterInnenorientierung) berichten häufiger von ausreichend erholsamen und effizienten Pausen berichten häufiger von allgemeiner Erholung als auch von ausreichend und erholsamen Schlaf (Erholung und Schlaf) geben häufiger eine gute Balance zwischen den einzelnen Lebensbereichen (Arbeit, Freizeit, Familie) an (Life Domain Balance) Positive Veränderungen v.a. bei Anerkennung und Gratifikation, Life Domain Balance sowie Erholung und Schlaf prozentuell u.a. auch Tätigkeitsspielraum, Partizipation, KollegInnen, Erholungsbezogene Intention 66
67 Zusammenfassung III Der Großteil der befragten MitarbeiterInnen gibt an, alles in allem mit der Arbeit (sehr) zufrieden zu sein (81,0%) Beinahe drei Viertel der Befragten (72%) schätzen ihren Gesundheitszustand als (sehr) gut ein Zwei Drittel der Befragten (66%) sind mit ihrer Gesundheit (sehr) zufrieden Belastende Arbeitsbedingungen Schmutz, Lärm, Zeitdruck, Gesundheitsschädliche Stoffe, Bildschirmarbeit Gesundheitsbeschwerden Müdigkeit, Stress und Reizbarkeit muskuloskelettaler Bereich (Rücken-/Kreuz- sowie Nacken-/Schulterschmerzen) Gesundheitsverhalten 69% der Befragten möchten sich gerne gesünder ernähren 63% der Befragten möchten sich im Alltag mehr bewegen 61% möchten regelmäßiger Sport treiben Zwei Drittel (62%) der befragten RaucherInnen möchten damit aufhören 67
68 Zusammenfassung IV BGF-Projekt Das g sunde Sackerl 92% kennen das BGF-Projekt Das g sunde Sackerl 45% haben an mind. 1 Maßnahme im Rahmen des BGF-Projekts teilgenommen 33% sind sehr (zufrieden) mit dem Ablauf des BGF-Projekts Das g sunde Sackerl 52% halten den Beitrag des Projekts für Unternehmen/Mitarbeiter (sehr) wichtig 30% sind (sehr) zufrieden mit den Angeboten des BGF-Projekts 41% sind (sehr) zufrieden mit der Projektkommunikation 45% berichten von (sehr) guten Inhalten durch den Infoscreen 68
69 Die nächsten Schritte Information an die MitarbeiterInnen Wer? Wie? Was? Ableitung von weiteren gesundheitsbezogenen Maßnahmen Abschluss des Projekts Überleitung in die Linie mit der Weiterführung der Gesundheitsthemen (vergleichbar mit ArbeitnehmerInnenschutz) Fortsetzung der Gesundheitszirkel (Maßnahmenentwicklung) Beantragung des BGF Gütesiegels 69
70 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH Linke Wienzeile Wien Mag. Johanna Maringer Tel 050 / johanna.maringer@ifgp.at Institut für Gesundheitsförderung und Prävention
71 Stichprobe I Altersgruppen (n = 59) 71
72 Stichprobe II Führungsverantwortung (n = 59) 72
73 Stichprobe III Arbeitsbereich (n = 59) 73
74 Stichprobe IV Berufsgruppe (n = 59) 74
75 Statements zu Skalen im Bereich Arbeit Arbeit Bewertung der Arbeit Grosse Tätigkeitsspielräume, vollständige Aufgaben, hohe Anforderungen an eigenständiges Denken, Planen und Entscheiden, verbunden mit Möglichkeiten der Kommunikation und Kooperation werden als wesentliche Merkmale gesundheitsgerechter Arbeitsgestaltung beschrieben (Ulich, 2005) Tätigkeitsspielraum Hohe Arbeitsanforderungen führen vor allem dann zu Stresssymptomen wenn sie mit einem kleinen Entscheidungs- und Kontrollspielraum verbunden sind (Karasek, 1979) Partizipation Um die Bereitschaft zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung in der Arbeit zu aktivieren ist es erforderlich die Beschäftigten durch aktive Mitwirkung in den Prozess von Veränderung von Arbeits- und Organisationsstrukturen mit einzubeziehen und sie als Betroffene zu Beteiligten zu machen (Frieling & Sonntag, 1999) 75
76 Statements zu Skalen im Bereich Organisation Organisation Soziale Unterstützung (z.b. durch Vorgesetzte / KollegInnen) hilft alltägliche und berufliche Probleme zu bewältigen, kritische Lebensereignisse zu bestehen, die Gesundheit zu schützen und den Genesungsprozess nach Krankheit zu beschleunigen (Schwarzer & Leppin, 1991; Kaluza, 2004, 2007) Commitment Das Gefühl der Verbundenheit und Verpflichtung gegenüber der eigenen Organisation (Commitment) ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die individuelle Leistungsbereitschaft und vor allem für die Bereitschaft, dem Unternehmen treu zu bleiben (Felfe & Six, 2006) Spannungen und Konflikte Ärgernisse und Spannungen mit KollegInnen und Vorgesetzten stellen soziale Stressoren dar. Sie können arbeitsbezogen durch die Arbeitsaufgabe, Arbeitsorganisation und Vorgesetztenverhalten bedingt sein (Busch, 1998) 76
77 Statements zu Skalen im Bereich Erholung Erholung und Life Domain Balance Erholung Erholungs- und Entspannungsprozesse von arbeitsbezogenen Stressoren sind entscheidend für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Arbeitsleistung von Individuen (Sonnentag & Fritz, 2007) Schlaf Schlechte Schlafqualität steht in Zusammenhang mit gesundheitlichen Problemen, reduzierter Lebensqualität und volkswirtschaftlicher Kosten (Metlaine et al., 2004) Indikatoren für schlechte Schlafqualität sind Problemen beim Einschlafen und Durchschlafen sowie nicht-erholsamer Schlaf (Knudsen et al., 2007) Pausen Aktive Pausen sind den passiven Pausen bei leichter körperlicher und geistiger Arbeit überlegen (Allmer, 1994; Allmer, 1996; Richter & Hacker, 1998) 77
78 Statements zu Skalen im Bereich Gesundheitsverhalten Gesundheitsverhalten Präventive Lebensweise die Schäden fernhält, die Fitness fördert und somit auch die Lebenserwartung verlängern kann (Schwarzer, 2004). Beispiele dafür sind körperliche Aktivität und gesunde Ernährung, während Risikoverhaltensweisen wie Rauchen und Alkoholkonsum das Gegenteil davon sind. Bewegung Mangelnde Bewegung gilt als gesicherter Risikofaktor für die Entwicklung von Übergewicht, für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie für Erkrankungen des Bewegungs- und Halteapparates (Vgl. Eberle, 1990) 78
79 Trendportfolio Arbeitszufriedenheit 2013 (n = 97) AB: Arbeitsbedingungen; AS: Arbeitsplatzsicherheit; AZ: Arbeitszeitregelung; BA: Art und Inhalt der Arbeit; BK: Betriebsklima; BZ: Betriebliche Zusatzleistungen; EK: Einkommen; IK: Information und Kommunikation; KOL: KollegInnen; KM: Karrieremöglichkeiten; MM: Möglichkeiten zur Mitbestimmung; OF: Organisation und Führung; TS: Tätigkeitsspielraum; VOR: direkter Vorgesetzter. Trendportfolio Arbeitszufriedenheit
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