Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 18. August 2015 Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Telefon 9(0) V B Ctrl

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1 Der Regierende Bürgermeister vn Berlin Berlin, den 18. August 2015 Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Telefn 9(0) V B Ctrl Patrick.Tittel@Kultur.Berlin.de An den Vrsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgerdnetenhauses vn Berlin über Senatskanzlei G Sen Finanzielle Entwicklung der landeseigenen Theater- und Orchesterbetriebe Rte Nr.: 0065; 0065 A; 0065 C; 0065 D; 0065 E; 0065 F; 0065 G; 0065 H, 0065 I, 0065 J, 0065 K, 0065 L Vrgang: 90. Sitzung des Hauptausschusses vm 28. April Sitzung des Hauptausschusses vm. Januar 2013 Ansätze (tabellarisch) zu allen thematisierten Titeln, und zwar für das abgelaufene Haushaltsjahr: laufende Haushaltsjahr: kmmende Haushaltsjahr: Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: Verfügungsbeschränkungen: aktuelles Ist: Gesamtksten: Seite 1 vn 6

2 Die Ansätze und Gesamtksten zu den Titeln bitte ich der Anlage Halbjahresbericht Theater / Orchester per zu entnehmen. Halbjahresbericht per Der Hauptausschuss hat in seiner ben bezeichneten Sitzung Flgendes beschlssen: SenWissKult wird aufgefrdert, dem UA Theater halbjährlich einen Bericht (Zusammenfassung der Quartalsberichte) über die finanzielle Entwicklung der landeseigenen Theater- und Orchesterbetriebe vrzulegen, und zwar erstmalig per 30. Juni 1999 bis zum Der Hauptausschuss hat in seiner 28. Sitzung am. Januar 2013 beschlssen, die Abgabetermine der Berichte zur finanziellen Entwicklung der landeseigenen Theaterund Orchesterbetriebe vm und jeden Jahres auf den und jeden Jahres zu verändern. Ich bitte um Kenntnisnahme und Zustimmung. Hierzu wird berichtet: Der hier vrgelegte Bericht an den Hauptausschuss wurde mit dem IT-gestützten Cntrllingsystem CiK erstellt. In der Anlage Halbjahresbericht Theater / Orchester per wurde der zahlenmäßige vrläufige Erfüllungsstand per je institutinell gefördertem Theater / Orchester zusammengestellt. Die Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten hat eine finanzielle Gesamtbewertung der dargestellten Ergebnisse je Haus vrgenmmen und signifikante Abweichungen zum Wirtschaftsplanansatz 2015 kmmentiert. Seite 2 vn 6

3 Dem Halbjahresbericht können die leistungsbezgenen Daten (z.b. Vrstellungs-, Besucher- und Auslastungszahlen) und die erflgswirtschaftlichen Daten (z.b. Erlöse, Aufwand, Ergebnis) eines jeden Hauses entnmmen werden. Die Berliner Bühnen und Orchester erwarten für das Jahr 2015 über 3,1 Millinen zahlende Besucherinnen und Besucher (insgesamt rd. 3,3 Millinen). Damit würde das Bühnenjahr 2015 nahtls an das erflgreiche Bühnenjahr 2014 anschließen. Es wird prgnstiziert, dass bis zum Ende des Jahres über Vrstellungen und 407 Neuprduktinen in Berlin angebten werden. Mit insgesamt Gastspielen vermitteln die Bühnen und Orchester das vielfältige Bild der Kulturstadt Berlin auch erflgreich außerhalb der Stadt. Die in diesem Bericht genannten Kultureinrichtungen werden in 2015 mit insgesamt rd. 285 Millinen EUR aus Landesmitteln gefördert. Eigenerwirtschaftete Erlöse werden in Höhe vn rd. 157 Millinen EUR erzielt. Ein Grßteil des Gesamtaufwands fließt in dem bekanntermaßen persnalintensiven Bühnen und Orchesterbereich in die Persnalausgaben (rd. 320 Millinen EUR). Weniger im Fkus der öffentlichen Wahrnehmung dürfte allerdings die Tatsache stehen, dass mit rd fest Beschäftigten die Berliner Bühnen- und Orchesterlandschaft auch ein wichtiger Arbeitgeber in Berlin ist. Die Stiftung Oper in Berlin wird in diesem Jahr mit ihren vier künstlerischen Betrieben zahlende Besucherinnen und Besucher erreichen (insgesamt rd ). Dies entspricht einer durchschnittlichen Auslastung vn 76 %. Das künstlerische Angebt in Berlin wird insgesamt 918 Vrstellungen und 42 Neuprduktinen umfassen. Alle drei Opernhäuser werden ihre Besucherzahlen gegenüber der Planungsannahme insbesndere durch höhere Vrstellungszahlen steigern können. Die Deutsche Oper wird nach dem Besucherrückgang aufgrund einer fast sechsmnatigen sanierungsbedingten Schließung der Hauptbühne im vergangenen Jahr mit zahlenden Besucherinnen und Besuchern und einer Auslastung vn 76 % wieder an ihre ursprünglich erflgreiche Arbeit anknüpfen können. Die Staatsper Unter den Linden erzielt in ihrer Ausweichspielstätte Schillertheater mit Seite 3 vn 6

4 zahlenden Besucherinnen und Besuchern eine Auslastung vn 79 % und kann das aus Mindereinnahmen im Schillertheater zu erwartende Defizit gegenüber der Planungsannahme deutlich verringern. Die Kmische Oper kann ihren künstlerisch erflgreichen Lauf verstetigen. Mit einer Besucherzahl vn erreicht sie eine Auslastung vn 75 %. Das Staatsballett prgnstiziert zwar durch streikbedingten Vrstellungsausfalls mit zahlenden Besucherinnen und Besuchern weniger Besucher als geplant, geht aber vn einem psitiven finanziellen Jahresergebnis weiterhin aus. Die Berliner Orchester und Chöre werden ihre Besucherzahlen gegenüber dem Vrjahr steigern und gehen bei 644 Veranstaltungen vn rd zahlenden Besucherinnen und Besuchern in Berlin aus (insgesamt rd ). Das entspricht einer durchschnittlichen Auslastung vn 82 %. Spitzenreiter in diesem Segment sind unverändert die Berliner Philharmniker mit einer Auslastung vn 89 % und zahlenden Besucherinnen und Besuchern. Das Knzerthaus Berlin wird nach der fast sechsmnatigen sanierungsbedingten Schließung der Hauptbühne im letzten Jahr wieder an das gewhnte Angebts- und Nachfrageniveau anschließen können und mit zahlenden Besucherinnen und Besuchern eine Auslastung vn 78 % erzielen. Auch die Rundfunk-Orchester und Chöre GmbH kann hinsichtlich Besucherzahlen und Auslastung annähernd an das Vrjahresergebnis anschließen ( resp. 73 %). Bei den grßen Sprechbühnen wird die Anzahl der verkauften Karten gegenüber dem Vrjahr insgesamt leicht rückläufig (2015: ; 2014: ) eingeschätzt. Nur das Deutsche Theater, Hebbel am Ufer und die Schaubühne bilden hiervn eine Ausnahme. Das Berliner Ensemble meldet wie gehabt mit die höchste Besucherzahl und eine Auslastung vn 86 %. Es flgen das Deutsche Theater mit und einer Auslastung vn 77 %, die Vlksbühne mit und einer Auslastung vn 73 %, die Schaubühne mit und der höchsten Auslastung vn 89 % und das kleinste Staatstheater Berlins, das Maxim Grki Theater, mit und einer Auslastung vn 82 %. Zusammengenmmen bieten die grßen Sprechbühnen in diesem Jahr Vrstellungen in Berlin und 155 Neuprduktinen an. Seite 4 vn 6

5 Auf zwei Umstände sei hier nch hingewiesen: Der Besucherrückgang bei der Vlksbühne gegenüber dem Vrjahr erklärt sich insbesndere daraus, dass künstlerische Prjekte realisiert werden, die eine Reduzierung der Sitzplatzkapazität bei der Hauptbühne und geringere Vrstellungszahlen wegen umfangreicher Auf- und Abbauarbeiten zur Flge haben. Dieser rückläufigen Besuchertendenz steht die Entwicklung bei der Schaubühne entgegen. Die Schaubühne knnte erneut ihre Besucherzahl in Berlin steigern und ist mit 90 auswärtigen Gastspielen eine der außerhalb der Stadt gefragtesten Sprechbühnen. Im Bereich Kinder- und Jugendtheater weist die Entwicklung des Theaters an der Parkaue 2015 trtz laufender Sanierungsarbeiten, anstehender Schließung der Hauptbühne und Umzugs in die Ersatzspielstätte Prater zur neuen Spielzeit laut derzeitiger Prgnse keine Auffälligkeiten aus. Es wird zum Jahresende mit zahlenden Besucherinnen und Besuchern bei einer Auslastung vn 83 % gerechnet. Hingegen ist die Besucherzahl des Grips Theaters mit rd zahlenden Besucherinnen und Besuchern unter dem Plan (rd ) und unter dem Vrjahresniveau (rd ); die Auslastung sinkt vn 83 % im Vrjahr auf nunmehr 77 %. Zusammen mit einem gesteigerten Aufwand erwartet das Grips in Flge zum Jahresende ein Defizit, das vn der Höhe her zu einer prblematischen Bewertung der finanziellen Situatin in diesem Bericht Anlass gegeben hat. Die kleinen und mittleren privatrechtlich rganisierten Theater, Theater- und Tanzgruppen entwickelten sich finanziell und hinsichtlich ihrer Leistungsdaten annähernd ihrer Planung. Zusammengenmmen liefert dieses Segment mit Vrstellungen in Berlin, 170 Neuprduktinen swie 484 auswärtigen Gastspielen einen wichtigen Beitrag zur Angebtsvielfalt der Berliner Bühnenlandschaft. Nur die Tanzgruppe cie. Tula Limnais rechnet in diesem Jahr aufgrund der kurzfristigen Absage einer Russlandturnee und daraus entgangener Erlöse und wegen nicht managementbedingt zu verantwrtenden Verzögerungen bei der für dieses Jahr geplanten Sanierung des Spielrtes mit einer möglichen finanziellen Schieflage. Seite 5 vn 6

6 Die Bulevardtheater prgnstizieren zum Jahresende eine planmäßige Entwicklung mit leicht psitiver Tendenz bei den zu erreichenden Jahresergebnissen. Zusammen erwarten Schlßpark Theater, Kmödie am Kurfürstendamm und Prime Time Theater zahlende Besucherinnen und Besucher. Der zahlenmäßige Rückgang der Besucherzahlen gegenüber dem Vrjahr bei den Kudamm-Bühnen erklärt sich ausschließlich aus der Tatsache, dass ab 2015 nur nch die Kmödie hne das auf Fremdprduktinen umgestellte Theater am Kurfürstendamm gezählt wird. Das Schlsspark Theater und die Kmödie haben jeweils eine Auslastung vn 66 %. Ob und inwieweit der erneute Eigentümerwechsel beim Kudamm-Karree Einfluss auf das diesjährige Jahresergebnis der Kmödie haben wird, können die Theaterbetreiber zum gegenwärtigen Zeitpunkt nch nicht abschätzen. Die Tanzcmpagnie Sasha Waltz & Guests knnte ihre Vrstellungs- und damit auch Besucherzahlen in Berlin gegenüber der Planung steigern und erreicht ein finanziell ausgeglichenes Jahresergebnis. In 2015 werden vn insgesamt 31 Berliner Vrstellungen 18 an der Staatsper und an der Deutschen Oper stattfinden. Die Entwicklung des Friedrichstadt-Palastes war im Jahr 2014 bestimmt vn der Erarbeitung der zum Herbst herausgebrachten Bühnenshw The Wyld. Die Prgnse zum Jahresende 2015 spiegelt mit 84 % Auslastung und zahlenden Besucherinnen und Besuchern den Erflg auch der neuesten Shw des Hauses wider. Immerhin bleibt das Haus damit die publikumstärkste Bühne Berlins. In Vertretung Tim Renner Der Regierende Bürgermeister vn Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Seite 6 vn 6

7 Halbjahresbericht Theater / Orchester per Stiftung Oper in Berlin Deutsche Oper Berlin, Staatsper Unter den Linden, Kmische Oper Berlin, Staatsballett Berlin, Bühnenservice, Stiftungsdach 2. Knzerthäuser, Orchester Berliner Philharmniker, Knzerthaus Berlin, Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH 3. Grße Sprechbühnen Deutsches Theater, Vlksbühne, Maxim Grki Theater, Berliner Ensemble, Schaubühne, Hebbel am Ufer, Renaissance Theater 4. Kinder- und Jugendtheater Theater an der Parkaue, Grips Theater 5. kleine und mittlere privatrechtlich rganisierte Theater, Theater-/Tanzgruppen (Knzeptförderung) Ballhaus Naunynstraße, cie. tula Limnais, Cnstanza Macras, Gb Squad, Kleines Theater Neuköllner Oper, Nic and the Navigatrs, Rimini Prtkll, Sphiensaele, She She Pp Theaterdiscunter, Theater im Palais, theater strahl, Vaganten Bühne 6. Bulevardtheater Kmödie am Kurfürstendamm, Prime Time Theater, Schlsspark Theater 7. sasha waltz and guests 8. Friedrichstadt-Palast

8 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Stiftung Oper in Berlin 1 Deutsche Oper Berlin Staatsper Unter den Linden 2 3 Kmische Oper Berlin 4 Staatsballett Berlin 5 Bühnenservice Stiftungsdach Knzerthäuser, Orchester 8 Stiftung Berliner Philharmniker 9 Knzerthaus Berlin 10 Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH Grße Spechbühnen 12 Deutsches Theater 13 Vlksbühne 14 Maxim Grki Theater 15 Berliner Ensemble Schaubühne 17 Hebbel am Ufer 18 Renaissance Theater Kinder- und Jugendtheater 20 Theater an der Parkaue 21 Grips Theater kleine und mittlere privatrechtlich rganisierte Theater, Theater-/Tanzgruppen 23 (Knzeptförderung) Ballhaus Naunynstraße 24 cie. tula Limnais 25 Cnstanza Macras / DrkyPark 26 Gb Squad 27 Kleines Theater 28 Neuköllner Oper 29 Nic and the Navigatrs 30 Rimini Prtkll Sphiensaele She She Pp 33 Theaterdiscunter 34 Theater im Palais 35 theater strahl Vaganten Bühne Bulevardtheater 38 Kmödie am Kurfürstendamm 39 Prime Time Theater 40 Schlsspark Theater sasha waltz and guests Friedrichstadt-Palast 43

9 Stiftung Oper in Berlin 1 Neuprduktinen (Premieren) 26 96% % 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % 4 davn Hauptbühne % % 5 davn auswärts (Gastspiele) 6 75% > 200% 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 41,9 1% 38,5 36,0 38,7 2,7 108% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten % % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % 17 davn Persnalaufwand % % 18 davn Abschreibungen % % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) % % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF 7 > 200% davn Ltt 206 > 200% davn Snstige Zuschüsse Land Berlin Zuschüsse Anderer 66 4% % 29 davn Bund 66 4% % 30 Ergebnis > 200% % Seite: 1

10 vraussichtliches Jahres-IST 2015 (Q2/15) 1 Neuprduktinen (Premieren) 7 100% % > 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % > 4 davn Hauptbühne 96 56% % 5 davn auswärts (Gastspiele) 1 50% % 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % > 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 42,6 109% 41,6 38,9 41,1 2,2 106% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % > 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % > 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % > 200% > 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten % % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen % % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % > 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) % % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % > 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF davn Ltt > 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin 28 Zuschüsse Anderer 29 davn Bund 30 Ergebnis > 1 V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Neuprduktinen in der Tischlerei. Halbjahresbericht 2015 Deutsche Oper Berlin Bem V: Vgl. Zeile 1. V: Anstieg insbesndere aufgrund zusätzlicher Veranstaltungen in der Tischlerei. V: Anstieg aufgrund der bei Planerstellung zurückhaltend kalkulierten Ticketpreisen. V: Anstieg u.a. aufgrund zusätzlicher Erträge aus der Vermietung des Hauses swie weitere private Stiftungsgelder. V: Anstieg aufgrund vn Mehreinnahmen aus zwei Neuprduktinskperatinen und der Medienverwertung. V: Anstieg insbesndere aufgrund Mehraufwendungen für Neuprduktinen und Bespielung der Tischlerei swie für Kmpsitinsaufträge und Tantiemen. V: Anstieg beim künstlerischen nicht planmäßigen Persnal / Gästen u.a. aus der zusätzlichen Bespielung der Tischlerei. V: Anstieg aufgrund Steigerungen bei verschiedenen Psitinen (z.b. Instandhaltung, Reinigung, Energie, Ksten des Geldverkehrs). V: Weniger aufgrund der Umsetzung der vm Abgerdnetenhaus beschlssenen PMA. Der Anteil der DOB beträgt ca. 81 T. Unter Berücksichtigung der Gewährung vn Ausbildungsmitteln (68 T ) beträgt die Planabweichung ca. 46 T. V: Anstieg aufgrund eines gewährten Lttzuschusses für die Prduktin "VASCO DA GAMA". V: Der Jahresüberschuss dient der Stärkung des Eigenkapitals. Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 2

11 vraussichtliches Jahres-IST 2015 (Q2/15) 1 Neuprduktinen (Premieren) 9 100% % > 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % > 4 davn Hauptbühne 99 56% % 5 davn auswärts (Gastspiele) 5 83% % > 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % 77 96% % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 54,5 137% 44,7 39,8 44,3 4,5 111% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % > 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % > 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % > 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten % % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen % % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) % % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % > 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF > 26 davn Ltt 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin Zuschüsse Anderer % 29 davn Bund % 30 Ergebnis % % > 1 V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Neuprduktinen auf den Nebenbühnen. Halbjahresbericht 2015 Staatsper Unter den Linden Bem V: Anstieg insbesnder aufgrund zusätzlicher Prduktinen auf den Nebenbühnen (vgl. Zeile 7). V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Gastsspieleinladungen u.a. nach Lndn, Paris, Basel und München. V: Anstieg aufgrund der bei Planerstellung zurückhaltend kalkulierten Ticketpreise. V: Anstieg u.a. aufgrund zusätzlicher Spnsringmittel ("Staatsper für Alle"), swie Erstattungsleistungen für die in 2014 ausgefallene Gastspielreise nach Istanbul und Erstattungsleistungen für das eigene Persnal (i.d.r. Unfallkasse). V: Weniger aufgrund der veränderten Erlössystematik (bei Gastspielen übernimmt der Veranstalter Reise- und Übernachtungsksten direkt, deshalb geringere Einnahmen und Aufwendungen - vgl. Zeile ). Zudem Verschiebung vn Kperatinserlösen nach 20. V: Anstieg aufgrund höherer Material- und Marketingaufwendungen (vgl. Zeilen 1 und 12) und diverser gestiegener Psitinen (z.b. Tantiemen, Abenddienst, freie Mitarbeiter). Zugleich geringere Aufwendungen für Gastspielreisen (vgl. Zeile 13). V: Weniger aufgrund der temprären Nichtbesetzung vn Stellen. Einsparungen werden teilweise durch gestiegene Aufwendungen für Gäste kmpensiert (vgl. Zeile ). V: Weniger aufgrund der Umsetzung der vm Abgerdnetenhaus beschlssenen PMA. Der Anteil der DSO beträgt ca. 88 T. Unter Berücksichtigung der Gewährung vn Ausbildungs- und Drittmitteln (vgl. Zeile 25) beträgt die Planabweichung ca. 69 T. V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Mittel für das Prjekt "Kinderper Lichtenberg". V: Der Ausgleich des Fehlbetrages erflgt aus dem Eigenkapital (u.a. zweckgebundene Rücklage zum Ausgleich umzugsbedingter Einnahmeverluste i.h.v. 7 Mi. EUR). Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 3

12 Kmische Oper Berlin 1 Neuprduktinen (Premieren) 7 100% % > 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % 4 davn Hauptbühne % % > 5 davn auswärts (Gastspiele) > 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % > 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 31,0 114% 30,0 27,1 29,7 2,7 110% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % > 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % > 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % > 200% > 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten % % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen % % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % > 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) 40 15% % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % > 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF 26 davn Ltt > 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin 28 Zuschüsse Anderer davn Bund > 30 Ergebnis V: Anstieg aufgrund zwei zusätzlicher Neuprduktinen auf der grßen Bühne. Vn den 10 Neuprduktinen sind 4 knzertant V: Anstieg aufgrund nachfragerientierter Bespielung. V: Anstieg aufgrund der bei Planaufstellung nicht vrhersehbaren Realisatin vn Gastspielen (China, Edinburgh). V: Vgl. Zeile 4. V: Anstieg insbesndere aufgrund vn gestiegenen Besucherzahlen. V: Anstieg insbesndere aufgrund vn zusätzlichen Spenden, Mieteinnahmen (Saalvermietung) und Erstattungen (u.a. Unfallkasse). V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Einnahmen aus Gastspielen und Kprduktinen swie Lizenzerträge vn der Deutschen Oper am Rhein für die Inszenierung "DIE ZAUBERFLÖTE". V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Aufwendungen für (Neu-) Prduktinen, Tantiemen swie für Gastspielreisen (vgl. Zeilen 1 und 13). V: Anstieg aufgrund vn Mehraufwendungen für künstlerische Gäste (vermehrte Spieltätigkeit und Gastspielreisen), denen teilweise Einsparungen aus der temprären Nichtbesetzung vn Stellen beim festen Persnal gegenüberstehen. V: Anstieg u.a. aufgrund des in den Theaterferien geplanten Umbaus des Bühnenpförtnerbereichs, havariebedingter Instandhaltung swie Mehraufwendungen u.a. für Ksten des Geldverkehrs, Energie, etc. V: Weniger aufgrund der Umsetzung der vm Abgerdnetenhaus beschlssenen PMA. Der Anteil der KOB beträgt ca. 64 T. Unter Berücksichtigung der reduzierten Ausbildungsmittelgewährung beträgt die Planabweichung ca. 65 T. V: Anstieg aufgrund der Gewährung eines Zuschusses für die Prduktin "MOSES" UND ARON". V: Anstieg aufgrund eines Zuschusses der Kulturstiftung des Bundes für die Prduktin "MY SQUARE LADY". Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 4

13 vraussichtliches Jahres-IST 2015 (Q2/15) 1 Neuprduktinen (Premieren) 3 75% % 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) 53 54% % 3 davn in Berlin 53 54% % > 4 davn Hauptbühne 53 55% % 5 davn auswärts (Gastspiele) 100% 5 5 > 200% > 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 40,8 113% 39,0 36,1 39,9 3,9 111% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % > 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) 50 92% % 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) 37 59% > 200% > 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten 62 67% % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen 62 67% % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % > 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) 7 19% > 200% > 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % > 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF 26 davn Ltt 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin 28 Zuschüsse Anderer 29 davn Bund Halbjahresbericht 2015 Staatsballett 30 Ergebnis 797 > 200% > 200% > 3 V: Weniger aufgrund des streikbedingten Ausfalls vn 8 Vrstellungen (vgl. Zeile 6). Bem V: Anstieg aufgrund einer Gastspieleinladung nach Madrid. V: Anstieg aufgrund der bei Planerstellung zurückhaltend kalkulierten Ticketpreisen. V: Anstieg augrund der zusätzlichen Einnahmen aus dem Madrid-Gastspiel swie aus der Medienverwertung der Prduktin "Nussknacker". V: Anstieg u.a. aufgrund des Madrid-Gastspiels, der Abgeltung vn Leistungsschutzrechten für die Medienverwertung (vgl. Zeile 13) swie der Mehraufwendungen für die physitherapeutische Betreuung. V: Weniger aufgrund der temprären Nichtbesetzung vn Stellen. V: Anstieg aufgrund gestiegener Aufwendungen für Beratungsleistungen, Geldverkehr swie peridenfremde Aufwendungen. V: Anstieg aufgrund vn investitinsbedingten Aufwendungen für die Einstellung in den Sp für die Anschaffung neuer Schwingböden und Tanzteppiche(inkl. Verlegearbeiten in den vier Prbesälen). V: Weniger aufgrund der Umsetzung der vm Abgerdnetenhaus beschlssenen PMA. Der Anteil des StBB beträgt ca. T und erklärt die Planabweichung. V: Der Jahresüberschuss dient der Stärkung des Eigenkapitals. Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 5

14 Stiftung Oper in Berlin - Bühnenservice 1 Neuprduktinen (Premieren) 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) 3 davn in Berlin 4 davn Hauptbühne 5 davn auswärts (Gastspiele) 6 Anzahl Besucher in Berlin 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % > 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten % % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen % % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) % > 200% > 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % > 25 davn Prjektmittel inkl. HKF 26 davn Ltt 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin 28 Zuschüsse Anderer 29 davn Bund 30 Ergebnis > 12 V: Anstieg aufgrund des höheren Ressurcenverbrauchs u.a. für Neuprduktinen bei den künstlerischen Betrieben V: Anstieg aufgrund des höheren Materialverbrauchs der künstlerischen Betriebe (vgl. Zeile 12). V: Weniger aufgrund der Nichtbesetzung vn Stellen und Teilzeitbeschäftigungen. V: Anstieg aufgrund vn investitinsbedingten Aufwendungen für die Einstellung in den Snderpsten. V: Anstieg aufgrund vn zusätzlichen Ausbildungsmitteln. V: Der Jahresüberschuss dient der Stärkung des Eigenkapitals. Aus Cntrlllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 6

15 Stiftung Oper in Berlin - Stiftungsdach 1 Neuprduktinen (Premieren) 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) 3 davn in Berlin 4 davn Hauptbühne 5 davn auswärts (Gastspiele) 6 Anzahl Besucher in Berlin 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % > 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) 7 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten 55 42% % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand 1 62% > 200% > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen 55 42% % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % > 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) 10 42% % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % > 25 davn Prjektmittel inkl. HKF 26 davn Ltt 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin 28 Zuschüsse Anderer 29 davn Bund 30 Ergebnis > 12 V: Weniger aufgrund vn Einsparungen bei den zentralen Diensten. Diese Psitin enthält im Wesentlichen die innerbetrieblichen Erstattungen der fünf Betriebe an die zentralen Einrichtungen Persnalservice, Rechnungswesen und Persnalrat. V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Aufwendungen für die neue Hmepage der Stiftung V: Weniger aufgrund vn Einsparungen inflge gestiegener Anzahl vn Teilzeitverträgen. V: Weniger aufgrund geringerer Aufwendungen bei diversen kleineren Psitinen. V: Anstieg aufgrund vn zusätzlichen Ausbildungsmitteln. V: Der Jahresüberschuss dient der Stärkung des Eigenkapitals. Aus Cntrlllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 7

16 Knzerthäuser, Orchester 1 Neuprduktinen (Premieren) 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % 4 davn Hauptbühne % % 5 davn auswärts (Gastspiele) 68 59% % 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 33,9 89% 37,2 38,2 35,0-3,2 92% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten % % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % 17 davn Persnalaufwand % % 18 davn Abschreibungen % % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) % % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF % 26 davn Ltt % % 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin 47 > 200% Zuschüsse Anderer % % 29 davn Bund % % 30 Ergebnis % % Seite: 8

17 Stiftung Berliner Philharmniker 1 Neuprduktinen (Premieren) 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin 88 71% % 4 davn Hauptbühne 59 63% % 5 davn auswärts (Gastspiele) 43% % 6 Anzahl Besucher in Berlin % % > 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 46,9 85% 52,1 55,3 49,6-5,8 90% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % > 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % > 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % > 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten % % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % 18 davn Abschreibungen % % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) 9 40% % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF 26 davn Ltt % % 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin 28 Zuschüsse Anderer 29 davn Bund 30 Ergebnis 377 > 200% % > 6 V: Anstieg aufgrund höherer Knzerttätigkeiten als geplant V: Anstieg aufgrund vn gestiegenen Besucherzahlen. V: Weniger aufgrund vn geringeren Mieteinnahmen swie geringeren Spendeneinnahmen. V: Anstieg aufgrund vn erhöhten Gastspieleinnahmen. V: Anstieg aufgrund vn zusätzlichen Knzerten swie Zahlung vn Mindestlhn an Veranstaltungsservice (+250 T ). V: Der Ausgleich des Fehlbetrags erflgt aus dem Eigenkapital (Stand : T ). Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 9

18 Knzerthaus Berlin / Schauspielhaus am Gendarmenmarkt 1 Neuprduktinen (Premieren) 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % 4 davn Hauptbühne 64 49% % > 5 davn auswärts (Gastspiele) % > 200% > 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 21,0 98% 24,1 21,4 21,2-0,2 99% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % > 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % > 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten 0% % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen 0% % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % > 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) 2 1% % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF davn Ltt davn Snstige Zuschüsse Land Berlin Zuschüsse Anderer davn Bund > 30 Ergebnis > -100% > 4 V: Weniger aufgrund vn zu ptimistischer Planungsannahme. Vrjahresniveau wird erreicht V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Gastspieleinladungen u.a. nach Spanien, Salzburg/Bratislava und innerhalb Deutschlands. V: Weniger insbesndere aufgrund des Rückgangs der Spnsringerträge. V: Anstieg aufgrund vermehrter Gastspieltätigkeit (vgl. Zeile 5). V: Anstieg u.a. aufgrund gestiegener Marketingaufwendungen (z.b. Bewerbung Festivals) swie Mehraufwand inflge gestiegener Gastspieltätigkeit (vgl. Zeilen 5 und 13). V: Weniger aufgrund der temprären Nichtbesetzung vn Stellen (z.b. Mutterschutz, krankheitsbedingten Einsparungen). V: Anstieg aufgrund gestiegener Aufwendungen für die Innenreinigung swie Steigerungen bei verschiedenen Psitinen (z.b. Kreditkartenabrechnungen, Frtbildung, Prüfung technischer Anlagen). V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Mittel im Rahmen des Prjektes "Kultur macht stark". V: Der Ausgleich des Fehlbetrages erflgt aus dem Eigenkapital (Stand per : T ). Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 10

19 Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH 1 Neuprduktinen (Premieren) 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin 95 67% % > 4 davn Hauptbühne 70 88% % 5 davn auswärts (Gastspiele) 40 55% % > 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 22,3 82% 22,0 27,1 23,2-4,0 85% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % > 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % > 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % > 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten % > 200% 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen 55 29% % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) 44 22% > 200% > 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF 26 davn Ltt 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin > 28 Zuschüsse Anderer % % 29 davn Bund % % > 30 Ergebnis % % > 3 V: Anstieg aufgrund nachfragerientierter Anpassung der Knzerttätigkeit in Berlin (vgl. Zeile 6) V: Anstieg aufgrund bei der Planung nicht vrhersehbaren Realisierung vn Gastspielen (z.b. RSB Saarbrücken, Verna). V: Anstieg aufgrund vn gestiegenen Besucherzahlen. V: Anstieg u.a. aufgrund zusätzlicher Spenden (+21 T ), Snsring (+33 T ), Kstenerstattungen u.a. Leaderchr (+47 T ) swie peridenfremder Erträge (+83). V: Anstieg aufgrund vermehrter Gastspieltätigkeit swie Nachverhandlung der Asienreisen. V: Anstieg insbesndere aufgrund höherer Knzertzahl und Gastspielen. V: Weniger aufgrund der temprären Nichtbesetzung vn Stellen swie geringerer Tarifabschluss mit dem RChB als geplant. V: Anstieg aufgrund höherer Aufwendungen für die Pensinsrückstellungen. V: Anstieg aufgrund zusätzlicher Mittel für das "SING!" Prjekt des Rundfunkchres in Berliner Schulen. V: Weniger aufgrund der Zuschusskürzung des Bundes. V: Der Ausgleich des Fehlbetrags erflgt aus dem Eigenkapital (Stand : T ) Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 11

20 Grße Sprechbühnen 1 Neuprduktinen (Premieren) 97 62% % 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % 4 davn Hauptbühne % % 5 davn auswärts (Gastspiele) % % 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 18,1 121%,2 15,0,5 1,5 110% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten 33 6% % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % 17 davn Persnalaufwand % % 18 davn Abschreibungen % % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) % % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % 25 davn Prjektmittel inkl. HKF % % 26 davn Ltt % % 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin Zuschüsse Anderer % % 29 davn Bund % > 200% 30 Ergebnis > 200% % Seite: 12

21 Deutsches Theater / Kammerspiele 1 Neuprduktinen (Premieren) 17 65% % > 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % 4 davn Hauptbühne % % > 5 davn auswärts (Gastspiele) % % > 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % % % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 18,0 104% 18,0 17,3 18,2,9 105% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % > 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten 0% % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % > 17 davn Persnalaufwand % % > 18 davn Abschreibungen 40 21% % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % > 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) 1 1% > 200% > 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % > 25 davn Prjektmittel inkl. HKF 26 davn Ltt % % > 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin > 28 Zuschüsse Anderer 29 davn Bund 30 Ergebnis 174 > 200% > -100% 1 V: Anstieg aufgrund vn Neuinszenierungen u.a. im Zusammenhang mit den Autrentheatertagen V: Anstieg aufgrund vn einer zurückhaltenden Planungsannahme. Vrjahresniveau wird erreicht. V: Anstieg aufgrund vn unverändert grßer überreginaler Nachfrage. V: Anstieg aufgrund vn höheren durchschnittlichen Kartenerlösen. V: Anstieg u.a. bei den bezgenen Leistungen, insbesndere bei den Hnraren, Kprduktinen und dem Marketing. V: Weniger aufgrund vn Langzeiterkrankungen. V: Anstieg aufgrund gestiegener Grundstücks- und Gebäudeaufwendungen (z.b. Aufwendungen für Energie, Instandhaltung und Wartung). V: Anstieg aufgrund vn investitinsbedingten Aufwendungen für die Einstellung in den Snderpsten für die Aufwendungen Erstausstattung Prbebühnenzentrum (vgl. Zeile 27). V: Anstieg aufgrund vn zusätzlichen Ausbildungsmitteln. V: Lttmittel sind für die "Autrentheatertage". V: Anstieg aufgrung vn Mitteln aus dem "Mauerfnds" für die Erstausstattung des Prbebühnenzentrums. Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 13

22 Vlksbühne 1 Neuprduktinen (Premieren) 14 70% % 2 Anzahl Vrstellungen (hne Vermietungen) % % 3 davn in Berlin % % > 4 davn Hauptbühne % % > 5 davn auswärts (Gastspiele) 14 25% % 6 Anzahl Besucher in Berlin % % 7 Anzahl zahlende Besucher in Berlin % % > 8 Auslastung bezahlte Plätze in Berlin in % 72 95% % 9 Durchschnittl. Kartenerlös / zahlender Besucher Berlin in 14,0 115% 12,7 12,2 13,8 1,6 113% 10 Summe eigenerwirtschaftete Erlöse % % 11 davn Kartenverkauf, Eintrittsgelder, % % 12 davn snst. betr. Erträge (Mieten, Spenden, Spns., Erstatt.,...) % % 13 davn Weitere (Gastsp., Führungen, Katalge, Zinsen, Beteil.,...) % % > 14 Erträge aus der Auflösung vn Snderpsten 0% % 15 Summe Aufwand % % davn kulturfachl. Sachaufwand % % 17 davn Persnalaufwand % % 18 davn Abschreibungen 0% % 19 davn snst. betr. Aufw. (Gebäude, Versich., Beratung,...) % % 20 davn Weitere (Zinsen, Beteil., SP, Steuern,...) 1 1% % 21 Summe öffentliche Zuschüsse % % 22 Zuschüsse Land Berlin % % 23 davn Kulturressrt % % 24 davn institutinelle Förderung % % > 25 davn Prjektmittel inkl. HKF > 26 davn Ltt > 27 davn Snstige Zuschüsse Land Berlin 28 Zuschüsse Anderer 55 24% % > 29 davn Bund 30 Ergebnis 260 > 200% % > 3 V: Anstieg aufgrund vn zusätzlichen Vrstellungen auf Nebenbühnen (+60), mit denen die geringere Anzahl vn Vrstellungen auf der Hauptbühne (-40) ausgeglichen wird. 4 V: Weniger aufgrund vn Auf- und Abbauarbeiten wg. McCarthy-Prjekt (Sept. 2015) und wg. mehrtägigen Umbaus der Hauptbühne zum sg. "Grundraum" (Nv. 2015). 7 V: Vgl. Zeile V: Weniger u.a. aufgrund vn geringeren Gastspielerlösen (-100 T ), geringeren Einnahmen aus Medienverwertungen (-50 T ) und des Wegfalls vn Zinserträgen (-31 T ) nach Auflösung der Wertpapieranlagen. V: Anstieg u.a. aufgrund vn zusätzlichen Ausbildungsmitteln. V: Anstieg aufgrund Auszahlung der letzten HKF-Rate für das Prjekt "Werke I - VI". V: Anstieg aufgrund Auszahlung der letzten Rate für die Snderveranstaltungen anlässlich des 100jährigen Bestehens der Vlksbühne. V: Anstieg insbesndere aufgrund vn zusätzlichen Mitteln der Kulturstiftung des Bundes ("Afrika-Knferenz"). V: Der Ausgleich des Fehlbetrages erflgt aus dem Eigenkapital (Stand : T ). Aus Cntrllingergebnissen nicht ableitbar. Seite: 14

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