Gebäude. 266 Abs. 2 A. II. 1 Grundstücke... HGB 253 Abs. 1 HGB, 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG
|
|
- Ulrike Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veräußerungsgewinne gem. 6b EStG Übertragung aufgedeckter stiller Reserven im Zusammenhang mit der Veräußerung von Grund und Boden, Aufwuchs auf GruBo, Gebäuden und Binnenschiffen auf begünstigte Wirtschaftsgüter innerhalb von spätestens vier Jahren (Ausnahme: hergestellte Gebäude, die vor Ablauf von 4 Jahren noch nicht fertiggestellt sind sechs Jahre) nach Gewinnentstehung GruBo Gebäude GruBo Gebäude Gebäude Wird der Veräußerungsgewinn nicht im laufenden Geschäftsjahr übertragen, kann ein steuerfreie Rücklage gem. Abs. 3 gebildet werden nur Steuerbilanz! Besteht die Rücklage am Ende des 4. auf ihre Bildung folgenden Jahres noch immer, ist sie gewinnerhöhend zzgl. 6% für jedes Jahr des Bestehens aufzulösen. Voraussetzungen: Grundstück Anschaffungskosten - Gewinnermittlung nach 4 (1) bzw. 5 EStG (keine EÜR!) - 6-Jahresfrist vor Veräußerung - Übertragung auf Anlagegüter im Inland - Berücksichtigung des Veräußerungsgewinns bei der steuerlichen Gewinnermittlung 247 Abs. 2 HGB AV 266 Abs. 2 A. II. 1 Grundstücke... HGB 253 Abs. 1 HGB, 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG 255 Abs. 1 HGB Schuldübernahme (H 6.2 EStH Schuldübernahmen ) gemeiner Wert des Tauschgrundstücks ( 6 Abs. 6 S. 1 EStG) Zahlung der Leibrente zum Barwert im Zeitpunkt der Übernahme Umschreibungskosten/Notariat Grunderwerbsteuer Schuldübernahme hingegebenes Grundstück Rentenverpflichtung = Gegenleistung davon Grunderwerbsteuer 3,50% Notariat/Umschreibung Anschaffungskosten Durch die Hingabe des Grundstückes zum gemeinen Wert werden stille Reserven i.h.v = aufgedeckt. Da die Voraussetzungen des 6b Abs. 4 EStG erfüllt sind, kann in der Steuerbilanz ein Abzug in dieser Höhe von den Anschaffungskosten des neuen Grundstücks vorgenommen werden. ( 6b Abs. 1 EStG) AK Handelsrecht Veräußerungsgewinn gem. 6b EStG steuerlicher Ansatz Gem. 60 Abs. 2 EStDV ist eine Abrechnung von vom handelsrechtlichen Ergebnis zur steuerlichen Gewinnermittlung außerhalb des Jahresabschlusses vorzunehmen. Seite 1
2 Bildung eines Passivpostens für die Rentenverpflichtung Ansatz: ( 253 Abs. 1 S. 2 HGB) (Erfüllungsbetrag) Ausweis unter 266 Abs. 3 C. 8 HGB) Differenz ( ) Erfassung als Aufwandsminderung Buchungen Grundstücke an Verb. geg. Kreditinstituten an Grundstücke an sonstige betriebliche Erträge an sonstige Verb. (Rente) an sontige Verb. (Grunderwerbsteuer) an Guthaben bei Kreditinstituten Zinsen und ähnliche Aufwendungen an Guthaben bei Kreditinstituten Sonstige Verbindl. (Rente) an Zinsen u.ä. Aufwendungen alternativ: Sonstige Verbindl. (Rente) an Guthaben bei Kreditinstituten Zinsen und ähnliche Aufwendungen an sonstige Verb. (Rente) R 6.6 EStR stille Reserven bei Ersatzbeschaffung Ziel: Vermeidung der Versteuerung aufgedeckter stiller Reserven bei Ausscheiden von Wirtschaftsgütern des AV und UV durch - höhere Gewalt - Vermeidung eines behördlichen Eingriffs - durch einen behördlichen Eingriff H 6.6 Abs. 2 EStH und Anschaffung oder Herstellung eines funktionsgleichen Wirtschaftsguts innerhalb von einem Jahr (Folgejahr) bei beweglichen WG, von 2 Jahren bei Grundstücken und Gebäuden. Verlängerung im Einzelfall bei Glaubhaftmachung möglich! (R 6.6 Abs. 4 EStR) Übertragung der stillen Reserve nur, soweit sie für das Wirtschaftsgut selbst also nicht für evtl. Folgeschäden, Begleitschäden, Vermögensschäden gezahlt werden. Beispiel: Maschine Buchwert bei Ausscheiden (2012) Entschädigung der Versicherung Ersatzwirtschaftsgut (2012) Seite 2
3 stille Reserve: Entschädigung der Versicherung Buchwert bei Ausscheiden stille Reserve AK neu (ND 10 J.) Abschreibung Bilanzansatz HB AK neu (ND 10 J.) stille Reserve steuerliche AK Abschreibung Bilanzansatz SB Buchungen außerplanmäßige Abschreibung an TAM Guthaben bei Kreditinsituten an sonstige betriebliche Erträge TAM Vorsteuer an Verb. a. LL Abschreibungen auf Sachanlagen an TAM HB Ertrag Abschr Gewinn SB Ertrag Aufwand Abschr Gewinn Abrechnungsbetrag i.s.d. 60 Abs. 2 EStDV Verzeichnis gem. 5 Abs. 1 S. 2 und 3 EStG Abwandlung Anschaffung im Folgejahr 2012 außerplanmäßige Abschreibung an TAM Guthaben bei Kreditinstituten an sonstige betriebliche Erträge Abrechnungsbetrag i.s.d. 60 Abs. 2 EStDV Seite 3
4 2013 TAM Vorsteuer an Verb. a. LL Abschreibungen auf Sachanlagen an TAM Hinzurechnungsbetrag i.s.d. 60 Abs. 2 EStDV (Abschreibungsunterschied HB SB) Abwandlung 2 AK EWG stille Reserve AK EWG Entschädigung Abzug = Es wurden nur 70% der Entschädigung wieder ausgegeben, also dürfen auch nur 70% der Reserven übertragen werden. Buchungen wie oben! Lösung EStR 6.6 Buchwert Abschreibung 10 Monate Buchwert bei Ausscheiden Entschädigung Gewinnausfall Miete anrechenbare Entschädigung stille Reserve vorläufig Schrotterlös stille Reserve AK EWG ,00% Entschädigung Mehrentschädigung! übertragbare stille Reserve = Bilanzansatz HB: AK (2012) - Abschreibung Bilanzansatz Bilanzansatz SB: steuerfreie Rücklage gem. R 6.6.EStR: (2011) Bilanzansatz SB: AK (2012) - Abzug stille Reserve steuerliche AK Abschreibung Bilanzansatz Seite 4
5 Buchungen außerplanmäßige Abschreibung an Abschreibungen auf Sachanlagen Buchungen 2012 außerbilanzielle Abrechnung i.h.v Neutralisierung des s.b.e TAM an sonstige betriebliche Erträge Abschreibungen auf Sachanlagen an TAM Übung Knöpfli KG Hinzurechnung des Abschreibungsunterschieds gewinnerhöhende Auflösung der Rücklage Hinzurechnung gem. 60 Abs. 2 EStDV Wirtschaftsgut Veräußerungsgewinn übertragbar nach 6b unbebautes Grundstück Jahresfrist GuB bebautes Grundst auf GuB und Gebäude Fabrikgebäude auf Gebäude Beteiligung gem. 6b Abs. 10 S.2 60% des Gewinns Gebäude, bewegl. AV ( 3 Nr. 40 S. 1 a, b EStG) Seite 5
Übung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen
Übung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen Sachverhalt 1 a) Fertigungsgebäude Vermögensgegenstand, dessen Herstellungsprozess zum Bilanzstichtag noch nicht abgeschlossen ist, dient anschließend
MehrSpringer Gabler PLUS. Ertragsteuern. Dinkelbach, Andreas. Zusatzinformationen zu Medien von Springer Gabler
Springer PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Dinkelbach, Andreas Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer 2016, 7. Auflage Teil I / Einkommensteuer (hochformatige Abbildungen)
MehrErtragsteuern. Dinkelbach, Andreas. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer. Teil I / Einkommensteuer (hochformatige Abbildungen)
Dinkelbach, Andreas Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer 2010 / 4. Auflage Teil I / Einkommensteuer (hochformatige Abbildungen) Autor Buchtitel GablerPLUS Zusatzinformationen
MehrKlasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung
Aufgabe 1 - Firmenwert Der Steuerpflichtige S. hat am 02.01.2007 ein Unternehmen gekauft. Die übernommenen Vermögensgegenstände haben einen Wert von 2.170.000,00, die Schulden 1.840.000,00. Der Kaufpreis
MehrKlasse: STO2 Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Vorbereitung KL1
Aufgabe 1 Firmenwert Der Steuerpflichtige U. hat von einem Wirtschaftsprüfer den Wert seines Unternehmens zum 02.01.2009 feststellen lassen. Sein Unternehmen ist 5.000.000,00 wert, in diesem Wert ist ein
MehrVorbereitungslehrgang 2006/2007
Vorbereitungslehrgang 2006/2007 Rechnungswesen Bestandteile des Rechnungswesens Buchführung Kalkulation Statistik Planung Aufgaben des Rechnungswesens: Entscheidungsvorbereitung Überwachung Dokumentation
MehrAusgewählte Geschäftsvorfälle und deren buchhalterische Behandlung!
Ausgewählte Geschäftsvorfälle und deren buchhalterische Behandlung! Firmen-Pkw - Privatnutzung - 1% Methode AN GmbH-Gesellschafter/Geschäftsführer Unternehmer Höhere Gewalt z.b. Hochwasserschaden Außerplanmäßige
MehrKlasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Das Unternehmen U. erhält am 30.06.2008 einen Zuschuss von 50.000,00 zu einer Maschine, deren Anschaffungskosten 200.000,00 betragen. Die Maschine wurde am 10.05.2008 erworben.
MehrAufgabe 1 (15 Punkte)
Der Unternehmer U. (Einzelunternehmer) ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuerrechtes und erstellt regelmäßig Umsatzsteuervoranmeldungen.
MehrAufgabe 1 (15 Punkte)
Der Unternehmer U. e. K., Bochum, ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuerrechtes und erstellt regelmäßig Umsatzsteuervoranmeldungen.
MehrNutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben werden,
Konzeption und Layout Programmierung der unternehmensbezogenen Daten (Bilder und Informationen über die A-GmbH) Internetverkaufsshop für Onlinebestellungen usw. Gesamtkosten 10.000 12.500 42.200 64.700
MehrBilanzierung und Bewertung der Verbindlichkeiten
Bilanzierung und Bewertung der Verbindlichkeiten Bilanzierung 266 Abs. 3 C. -8 HGB Bewertung gem. 253 Abs. S. 2 HGB Erfüllungsbetrag, das ist in der Regel der Rückzahlungsbetrag Gem. 6 Abs. Nr. 3 EStG
MehrThema 4. Maßnahmen zum Ausgleich von Mehrergebnissen aus Betriebsprüfungen Neuausübung von Wahlrechten und Bildung von Investitionsabzugsbeträgen
68. Düsseldorfer Steuerfachtagung 13. Februar 2017 Thema 4 Maßnahmen zum Ausgleich von Mehrergebnissen aus Neuausübung von Wahlrechten und Bildung von Investitionsabzugsbeträgen Referent: Dr. Stephanie
MehrBereits in 00 wurde gebucht: Sonstige Vermögensgegenstände 42.000 Sonstige betriebliche Erträge 42.000
1. Klausuraufgabe Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Körperschaftsteuer Sachverhalt Die Plastik GmbH mit Sitz in Essen stellt seit Jahren Kunststoffe her und versteuert ihre Umsätze nach den allgemeinen
MehrWartung 900,00 aktiver RAP 300,00 Vorsteuer 192,00 an Bank 1.392,00. Wartung 300,00 an aktiver RAP 300,00
Sachverhalt 1 a) Buchungen für 2004 9 Monate sind für 2004 900,00 3 Monate für 2005 300,00 Wartung 900,00 aktiver RAP 300,00 Vorsteuer 192,00 Bk 1.392,00 Buchungen für 2005 Wartung 300,00 aktiver RAP 300,00
MehrReinvestitionsrçcklage und Ûbertragung stiller Reserven nach 6b EStG*
Reinvestitionsrçcklage und Ûbertragung stiller Reserven nach 6b EStG* O Sachverhalt Der bilanzierende Fabrikant W hatte am 01.07.01 ein Grundstçck mit Lagerhalle fçr insgesamt 110.000 Euro erworben. Von
MehrExpedition Mittelstand
Expedition Mittelstand Richtig Abschreiben vom 3D Drucker bis zum Laptop Ingelheim, Donnerstag 14.03.2019 Ralf Nick Steuerberater Agenda 1. Abschreibungen nach Handelsrecht (Bsp. 1+2) 2. Abschreibungen
MehrG/V - Rechnung. Vor Anschaffung - Bank Maschine 80. Eigenkapital 580. AfA Maschine - 20 Prozesskosten - 10 Jahresüberschuss
Vor Anschaffung - Bank 500 - Maschine 80 Eigenkapital 580 580 580 G/V - Rechnung AfA Maschine - 20 Prozesskosten - 10 Jahresüberschuss - 30 Nach Anschaffung - Bank 355 - Maschine 60 - Kran 334 EK alt 580
MehrLösungen Übungen zum Jahresabschluss
Aufgabe 1 Lösungen Übungen zum Jahresabschluss Lösungen s. Mitschriften vom 17.06.2015 Aufgabe 2 Sachverhalt 1: a) Sicherungsübereignung: Obwohl die Verpackungsmaschine durch die Sicherungsübereignung
MehrRückstellungen ( 249 HGB)
Rückstellungen ( 249 ) Buchhalterische Vorwegnahme zukünftiger Risiken Gewinnmindernde Einbuchung in Bilanz auf der Passivseite!!! in der Steuerbilanz nur eingeschränkt möglich Definition: Rückstellungen
MehrMusterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00
Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe JÜ/JF Vorläufiger JÜ 45.000,00 a) Kapital WB (50%) 5.625,00 Kapital RR (50%) 5.625,00 an Beteil.-Erträge 11.250,00 11.250,00 b) Gewinnausschüttungen
MehrBilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens
Bilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens 1. Vorräte Beispiele Fall 1: einfacher gewogener Durchschnitt AB 2.000 kg 5,00 10.000,00 Zugang 1.4. 5.000 kg 6,20 31.000,00 Zugang 1.9. 3.000 kg 9,00 27.000,00
MehrGrundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses
1 Einführung... 6 1.1 Grundlagen der Buchführung... 6 1.2 Der Jahresabschluss für Einzelkaufleute und Personengesellschaften... 8 1.3 Der Jahresabschluss für KapG und bestimmte Personengesellschaften...
MehrA Grundlagen, Anschaffung und Herstellung 10
4 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Inhaltsverzeichnis Seite A Grundlagen, Anschaffung und Herstellung 10 1. Begriff Anlagevermögen 11 2. Ausweis des Anlagevermögens in der Bilanz 11 3. Dreiteilung des Anlagevermögens
MehrRechnungslegungs- Änderungsgesetz 2014 steuerliche Konsequenzen
Rechnungslegungs- Änderungsgesetz 2014 steuerliche Konsequenzen Steuerliche Begleitmaßnahmen Zuschreibungspflicht ab Inkrafttreten RÄG 2014 Nachholung unterlassene Zuschreibung aus Zeiten vor Inkrafttreten
MehrBilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals
Bilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals 1. Kapitalgesellschaften Bilanzausweis: 266 Abs. 3 A. HGB 272 HGB 268 Abs. 1 und 3 HGB 58, 150, 158 AktG Fortführung der GuV-Rechnung gem. 158 AktG (Beispiel
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263
MehrÜbertragung stiller Reserven nach 6b EStG Neue Rechtsentwicklung und Beratungsstrategien
Übertragung stiller Reserven nach 6b EStG Neue Rechtsentwicklung und Beratungsstrategien I. Überblick und Bedeutung Durch die Bewertung von Wirtschaftsgütern können stille Reserven in der Bilanz eines
MehrBewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens
Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens Lösungen Übung Seite 329-330 AK 180.000,00 20% Wertminderung 144.000,00 Ansatz zum 31.12.2004 Abschreibung auf Finanzanlagen 36.000,00 an Beteiligung 36.000,00
MehrGEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis
Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung
MehrBewertung von Wirtschaftsgütern. Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Bewertung von Wirtschaftsgütern Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Allgemeine Bewertungsgrundsätze 252 Abs. 1 HGB Die wichtigsten Grundsätze und Prinzipien: Nr.1 Grundsatz der Bilanzkontinuität (Bilanzidentität)
MehrLösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Winter 2016 Rechnungswesen
Lösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Winter 2016 Rechnungswesen Hinweise zu den Lösungen sind kursiv-grau Die Prüfungsaufgaben der Winterprüfung 2016 finden Sie auf der Homepage Ihrer
MehrBILANZ. ecovision Solarfonds GmbH & Co. KG Stuttgarter Schulen Freiburg. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten 7.
BILANZ Freiburg zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 587.584,50 653.401,66 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
MehrBilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens
Bilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens 1. Vorräte Beispiele Fall 1: einfacher gewogener Durchschnitt AB 2.000 kg 5,00 10.000,00 Zugang 1.4. 5.000 kg 6,20 31.000,00 Zugang 1.9. 3.000 kg 9,00 27.000,00
MehrHERZLICH WILLKOMMEN
HERZLICH WILLKOMMEN 1 ABLAUF EINHEIT 02.04.2019 Organisatorisches Rücklagen (Band 3 S. 32-41) Warenbewertung von Produktionsunternehmen (Halbfertig- u. Fertigerzeugnisse) (Band 1 S. 358-359) 2 1 ORGANISATORISCHES
MehrVeräußerung des Unternehmens ( 16 I EStG)
Veräußerung des Unternehmens ( 16 I EStG) Beispiel: A ist Inhaber eines Einzelunternehmens mit folgender Steuerbilanz: Aktiva Einzelunternehmen des A Passiva PKW 10 Eigenkap. 500 Sonst. WG 890 Schulden
MehrBewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil II: Umlaufvermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.
Bewertung in Handels- und Steuerbilanz Teil II: Umlaufvermögen Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Rechtsgrundlagen 253 (3) HGB für 6 (1) Nr. 2 EStG für Handelsbilanz
MehrRechnungsabgrenzungsposten und Rückstellungen. Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
und Rückstellungen Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Dienen der periodengerechten Gewinnermittlung. Betriebseinnahmen/-ausgaben sind in dem Wirtschaftsjahr zu erfassen, zu dem sie wirtschaftlich gehören.
MehrLösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer2018 Rechnungswesen
Lösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer2018 Rechnungswesen Hinweise zu den Lösungen sind kursiv-grau Die Prüfungsaufgaben der Sommerprüfung 2018 finden Sie auf der Homepage Ihrer
Mehr11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags
Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Körperschaftsteuer
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Körperschaftsteuer Anlage AEST Anlage AEST 2219-2249 Anrechenbare / abzuziehende ausländische 2535 1045605 Ausländische Erträge
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2013 Gewerbesteuer
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2013 Gewerbesteuer Gewerbesteuer 1A wird ermittelt Vorläufiger Gewinn/Verlust aus Gewerbebetrieb 2010 60100 33 Gewinn/Verlust aus Anpassung
MehrSteuerliche Gewinnermittlung; Bilanzsteuerrechtliche Ansatz- und Bewertungsvorbehalte bei der Übernahme von schuldrechtlichen Verpflichtungen
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder DATUM 24. Juni 2011 BETREFF Steuerliche Gewinnermittlung;
MehrJahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München Handelsrecht BILANZ zum 31. Dezember 2017 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR
MehrSkript zum Online-Training. Handelsbilanzrecht Herstellungskosten. Rechtsstand: Januar in Kooperation mit
Skript zum Online-Training Handelsbilanzrecht Herstellungskosten Rechtsstand: Januar 2019 in Kooperation mit Inhalt Lernziele... 1 1 Einführung... 2 1.1 Bewertungsvorschriften... 2 1.2 Fundstellen... 2
MehrGewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem
Gewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem 14. DEZEMBER 2016 Gewinnermittlungsarten Zweistufige Gewinnermittlung Einkünfte aus: (Betriebs-) Einnahmen./. (Betriebs-) Ausgaben = Gewinn/Verlust
MehrKLAUSUR Wahl der Rechtsform. Lösung Beispiel 1
KLAUSUR Wahl der Rechtsform (Univ.-Ass. Mag. Martin Lehner) Die Antworten sind unter Angabe der gesetzlichen Grundlagen zu begründen! Zulässiges Hilfsmittel = Gesetzestext Punkte gesamt = 90 Zeit = 90
MehrLösung der Übungsklausur 1
Lösung der Übungsklausur 1 59 Lösung der Übungsklausur 1 1. Planungsbüro a) Auflösung Mietverhältnis Die Abstandszahlung für die vorzeitige Räumung stellen Anschaffungskosten ( 255 Abs. 1 HGB) für ein
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter
Geringwertige Wirtschaftsgüter Rechtsnormen: 254 HGB, R 6.13 EStR, 6 Abs. 2 EStG H 6.13 EStH Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) können im Jahr der Anschaffung bzw. Herstellung in voller Höhe als Betriebsausgaben
MehrBuchhalterische Behandlung von laufenden Erträgen aus Wertpapieren
Übung Wertpapiere Aktien Beteiligung gem. 271 Abs. 1 HGB (dauernde Verbindung) Ausweis unter 266 Abs. 2 A III 3 HGB Bewertung gem. 253 Abs. 1 und 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG zu AK inkl. Anschaffungsnebenkosten
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2017 Gewerbesteuer
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2017 Gewerbesteuer Hinweise: Für die Übergabe der Werte nach Gewerbesteuer werden bei Personengesellschaften neben den Werten der Gesamthand
MehrI. GEGENSTAND DER PRÜFUNGSKLAUSUREN BUCHFÜHRUNG UND BILANZWESEN" 1
Vorw ort Abkürzungsverzeichnis V XIII I. GEGENSTAND DER PRÜFUNGSKLAUSUREN BUCHFÜHRUNG UND BILANZWESEN" 1 1. Buchführung und Bilanzwesen als Teil der Steuerberaterprüfung 1 2. Die Prüfungsinhalte der letzten
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2012
BILANZ zum 31. Dezember 2012 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen Sachanlagen Betriebs- und
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Betriebseinnahmen 4185 Betriebseinnahmen als umsatzst. Kleinunternehmer 6030 401000 11 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2016 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2016 Betriebseinnahmen 8195 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher 6030 401000 11 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher Kleinunternehmer
MehrBand 2: Steuerliche Gewinnermittlung. von. StB Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch. Univ-Prof. Dr. Stephan Meyering. StB Prof. Dr. habil.
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Band 2: Steuerliche Gewinnermittlung von StB Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch Univ-Prof. Dr. Stephan Meyering StB Prof. Dr. habil. Guido Patek 7., vollständig überarbeitete
MehrKapitel I - Einkunftsarten
Kapitel I Einkunftsarten (s. Skript Folien S. 9 ff) Tutorium betriebliche Steuerlehre Seite 6 Kapitel I Einkunftsarten Gewinneinkunftsarten (Betriebsvermögen) (Betriebs) Einnahmen./. (Betriebs) Ausgaben
MehrModul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler. Betriebliche Steuerlehre - Karteikarten ESt 2 Prof. Jelena Milatovic, LL.M.
Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler Betriebliche Steuerlehre - Karteikarten ESt 2 Prof. Jelena Milatovic, LL.M. Steuerrecht Betriebliche Steuerlehre - Prof. Jelena Milatovic - Karteikarten ESt
MehrSteuerrechliche Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zur HB
Steuerrechliche Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zur HB 1. Ausgangswert: identisch mit Handelsbilanz AK/HK 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 1 EStG 2. planmäßige Abschr.: gleichmäßig (linear) Verteilung der
MehrLösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Winter 2016/2017 Rechnungswesen
Lösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Winter 2016/2017 Rechnungswesen Hinweise zu den Lösungen sind kursiv-grau Die Prüfungsaufgaben der Winterprüfung 2016/2017 finden Sie auf der Homepage
MehrJAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform
Andreas Wirth Steuerberatungsgesellschaft mbh Ullsteinstraße 114 12109 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Online - Plattform Glogauer Str. 21 10999 Finanzamt: für Körperschaften III Steuer-Nr: 29/029/02133
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
Mehr13a EStG; Bekanntgabe der Vordrucke Anlage 13a" und Anlage AV 13a" für das Wirtschaftsjahr 2015 bzw. die abweichenden Wirtschaftsjahre 2015/2016
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße
MehrJAHRESABSCHLUSS Fürstenberg Capital II. GmbH
Heissenberg Sydow Gries & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699
MehrRückstellungen und Rücklagen von A bis Z
Wilhelm Krudewig Rückstellungen und Rücklagen von A bis Z Berechnungsbeispiele und Gestaltungshinweise mit den Auswirkungen durch das BilMoG Kompaktwissen für Berater 2. Auflage Wilhelm Krudewig Rückstellungen
MehrJAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.
Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden
MehrA. Einführung in die Jahresabschlusserstellung
A. Jahresabschlusserstellung 1. Rechtsgrundlagen A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung 1. Rechtsgrundlagen Bei der Erstellung des Jahresabschlusses sind zahlreiche Vorschriften des Handels- und
MehrEinkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
Handwerkskammer Hannover Steuerberaterkammer Niedersachsen Einkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Horst Schade Steuerberater Vizepräsident Steuerberaterkammer Niedersachsen
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Gewerbesteuer
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Gewerbesteuer Hinweise: Für die Übergabe der Werte nach Gewerbesteuer werden bei Personengesellschaften neben den Werten der Gesamthand
MehrPflichtübung aus Finanzrecht Sommersemester 2017 Dr. Andreas Kauba. XI. Abschreibungen
XI. Abschreibungen 1. Eine Maschine wird um 5.000,- angeschafft. Die Nutzungsdauer beträgt 5 Jahre. Im ersten Jahr werden 2000,- im zweiten Jahr 1.000,- im dritten Jahr 1.000,- im vierten und fünften Jahr
Mehr6b-Rücklage: Steuerfreier Verkauf von Grundstücken
Arnsberg 20. November 2018 Gelsenkirchen, 26. November 2018 Meschede, 27. November 2018 Dortmund, 28. November 2018 Hagen, 29. November 2018 Soest, 11. Dezember 2018 : Steuerfreier Verkauf von Grundstücken
MehrFallvarianten zu 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG
4 1 1.1 Übersicht über die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten Die Behandlung eines Übertragungsvorgangs in ein betriebliches Gesamthandsvermögen richtet sich zunächst danach, ob Gegenstand der Übertragung
MehrRechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.
Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur - 12.07.2011 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Erreichbare Punkte 14 15 6 10 7 8 60 Erreichte Punkte
MehrLösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom Wiss. Mit. Dominik Ortwald
Lösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom 01.07.2016 Wiss. Mit. Dominik Ortwald A. Einkommensteuerliche Behandlung bei der C1-C4 Vorbemerkung: C1-C4 können zusammen geprüft werden. I.
MehrLösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer 2015 Rechnungswesen
Lösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer 2015 Rechnungswesen Hinweise zu den Lösungen sind kursiv-grau Die Prüfungsaufgaben der Sommerprüfung 2015 finden Sie auf der Homepage Ihrer
MehrRechnungslegung Einheitsbilanz
Anhand der Serviceanfragen haben wir eine Übersicht möglicher betroffener Konten die nicht zur Rechnungslegung Einheitsbilanz passen zusammengestellt. Bitte prüfen Sie ob der Sachverhalt auf Ihren Mandanten
MehrDef.: Jemand trägt Kosten, die nicht mit seiner eigenen Einkünfteerzielung in Zusammenhang stehen, sondern mit der eines Dritten.
Teil 3 Fall 1 -Übersicht zum Drittaufwand Def.: Jemand trägt Kosten, die nicht mit seiner eigenen Einkünfteerzielung in Zusammenhang stehen, sondern mit der eines Dritten. Drittaufwand ist im Gegensatz
MehrAnlage 13a - Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen 2016
Formulare für Ihre Einkommensteuererklärung Anlage 13a - Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen 216 Ausgabe 217 21632721 1 2 Name / Gemeinschaft / Gesellschaft /
MehrKlausuren- Intensivlehrgang
Klausuren- Intensivlehrgang zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2014/15 StB-46 Musterklausur Bilanzsteuerrecht Teil 1 und Teil 2 Bewertungsschema Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Beck sche Textausgaben
MehrVerschonung der Besteuerung stiller Reserven trotz Realisationsakt
Verschonung der Besteuerung stiller Reserven trotz Realisationsakt Beispiel: A ist Inhaber einer Bäckerei. Deren Buchwert beläuft sich auf 100; der gemeine Wert auf 800. Zum 01.01.2008 bringt A das gesamte
MehrBuchhaltung Vorlesung am Buchungsvorgänge auf Seite 23
Buchhaltung Vorlesung am 18.11.2003 Dozent: Prof. Dr. Hölzli Buchungsvorgänge auf Seite 23 1. Maschine 1.000.000 an Verbndlichk. a. LL 1.160.000 VSt 160.000 Abschreibungsvolumen 2. Abschreibungsplan lineare
MehrBILANZ SWE Bürgersolarfonds GmbH & Co. KG Emmendingen AKTIVA zum 31. Dezember 2010 PASSIVA
BILANZ Emmendingen AKTIVA zum 31. Dezember 2010 PASSIVA Euro Vorjahr Euro Euro Vorjahr Euro A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.000.641,45 865.318,94 2. geleistete Anzahlungen
Mehr2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov
Einnahmenüberschussrechnung 1 Einnahmenüberschussrechnung nach 4 Abs. 3 EStG 1. Allgemeines Einkunftsart 1 bis 3 die weder nach 238 HGB i.v.m. 140 AO noch nach 141 AO buchführungspflichtig sind nicht freiwillig
MehrEinkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats-und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht Einkünfte aus Kapitalvermögen Differenzierung
MehrTechn. Anlagen u. Maschinen an Grundstücke (0,5 Punkte)
Zu Prüfung 03 139 Techn. Anlagen u. Maschinen 125.334 an Grundstücke 125.334 (0,5 Punkte) Abschreibungen auf Sachanlagen 11.195 an Techn. Anlagen u. Maschinen 11.195 (0,5 Punkte) Abschreibung auf Sachanlagen
MehrBuchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016
Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS 28., überarbeitete Auflage Mitarbeiter:
MehrLeben Lernen e.v. Anlagen Jahresabschluss zum Seite Jahresabschluss
Anlagen Jahresabschluss zum 31.12.2012 Seite 34 7.1 Jahresabschluss AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2012 Seite 35 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr
MehrHelga und Günther unterliegen auf Grund ihres inländischen Wohnsitzes der unbeschränkten Steuerpflicht ( 1 Abs. 1 EStG).
Aufgabe 13: Helga und Günther unterliegen auf Grund ihres inländischen Wohnsitzes der unbeschränkten Steuerpflicht ( 1 Abs. 1 EStG). Sie haben (zulässigerweise) die Zusammenveranlagung nach 26b EStG gewählt.
MehrÜbungsskript zur Vorlesung. Steuerliche Gewinnermittlung, Steuerbilanzen und Besonderheiten. (Aufbaumodul Steuern)
Übungsskript zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung, Steuerbilanzen und Besonderheiten (Aufbaumodul Steuern) Übungen zur Einkünfteermittlung 1. Aufgabe: Einkünfteermittlung 20 Punkte (II. Termin 2005
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts 1 1.1 Begriff 1 1.2 Aufgaben 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben 2
Mehr1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts Begriff Aufgaben Handelsrechtliche Aufgaben
1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben...... 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben... 2 1.3 Zusammenfassung und Erfolgskontrolle...
MehrSteuergestaltung durch Rechtsformwahl, SS 2015, neue PO Musterlösung
Stand: 19.01.016 Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, SS 015, neue PO Musterlösung 1. Aufgabe Pkt. 1. Ermittlung der Steuerbelastung für die KG (Gewerbesteuer) Die KG erzielt aufgrund ihrer Tätigkeit
MehrTäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG
TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG I. Allgemeine Angaben Grundsätze, nach denen die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung den einzelnen Unternehmensaktivitäten
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrB. Klausurtechnik Beginn der Klausur...3 Fall 1 zur Klausurtechnik Einzelaufgaben...6
VII Der Autor... V Vorwort zur 3. Auflage...VI Abkürzungsverzeichnis....XIII A. Vorbemerkung....1 B. Klausurtechnik....3 1. Beginn der Klausur...3 Fall 1 zur Klausurtechnik...3 2. Einzelaufgaben............................................................6
MehrLösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer 2015 Rechnungswesen
Lösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer 2015 Rechnungswesen Hinweise zu den Lösungen sind kursiv-grau Die Prüfungsaufgaben der Sommerprüfung 2015 finden Sie auf der Homepage Ihrer
MehrBILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten
Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.849,00 11.219,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige
MehrABSCHLUSSPRÜFUNG WINTER 2017/18
Gemeinsame Prüfungsaufgaben der Steuerberaterkammern im Lande Nordrhein-Westfalen Name: ABSCHLUSSPRÜFUNG WINTER 2017/18 Ausbildungsberuf: Steuerfachangestellte/r Prüfungsort: Termin: Donnerstag, 9. November
MehrBILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2013 Seite 32 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr A. Vereinsvermögen I. Gewinnrücklagen Geschäftsjahr Vorjahr EDV-Software
Mehr