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1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Fach Führung der eigenen Person Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-FEP-P Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtsführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Aufgabe Note max. Punktezahl Bewertung 1. Korrektur ggf. 2. Korrektur 1 Festlegung der Prüfungsnote 2 1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift Festlegung der Prüfungsnote durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift 1 2. Korrektur gemäß Festlegungen zur Qualitätssicherung 2 Festlegung der Prüfungsnote durch den Fachbereich. Sie erfolgt bei unterschiedlicher Benotung in der ersten und zweiten Korrektur. Mantelbogen 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH BG-FEP-P

2 Anmerkungen zur 1. Korrektur: Datum, Unterschrift Anmerkungen zur 2. Korrektur (gemäß Festlegung zur Qualitätssicherung): Festlegung der Prüfungsnote: (Bemerkungen sind nur einzutragen, wenn eine erneute Bewertung durch den Fachbereich erfolgt.) Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift BG-FEP-P Seite 4

3 Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Fach Führung der eigenen Person Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-FEP-P Datum Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen 90 Minuten für die Lösung zur Verfügung. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 50 % der Gesamtpunktzahl erzielt werden. Lassen Sie 1/3 Rand für die Korrekturen und schreiben Sie in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift. Die Benutzung eines Bleistiftes ist nicht zulässig. Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Anzahl der Aufgaben: 4 Höchstpunktzahl: 100 zulässige Hilfsmittel: keine Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 BG-FEP-P Aufgaben 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 1 VON 2

4 Aufgabe 1: Selbstmanagement Sich selbst zu steuern, zu regulieren und biografisch auszurichten ist eine moderne Form, mit dem eigenen Leben und der persönlichen Karriere bewusst und planvoll umzugehen. a) Als wesentlich für das Verständnis von modernem Selbstmanagement werden die 3 Dimensionen Komplexität, zunehmende Beschleunigung und steigender Entscheidungsbedarf genannt. Erläutern Sie eine dieser 3 Dimensionen. b) Skizzieren Sie das Grundmodell für Selbstmanagement in seinen wesentlichen Dimensionen und Faktoren. c) Für Selbstmanagement grundlegend sind Konzepte zu Biografie und Entwicklung. Erläutern Sie das Konzept des adaptiven Selbst. Aufgabe 2: Zeitmanagement Zeitmanagement ist sehr populär und offenkundig sehr schwierig. Daher erscheint es sinnvoll, sowohl mit Methoden des traditionellen Zeitmanagements als auch mit Konzepte der Work-Life- Balance und einer neuen Kultur der Zeit zu arbeiten. a) Nennen Sie 4 typische Zeitdiebe (aus dem traditionellen Zeitmanagement). b) Nennen Sie 3 Regeln gegen Zeitdiebe. c) Die sog. ALPEN-Methode umfasst 5 Elemente. Welche sind dies? d) Die neue Kultur der Zeit wird durch 6 Prinzipien gekennzeichnet. Nennen Sie 5 davon und jeweils eine das Prinzip umsetzende Tätigkeit. Aufgabe 3: Selbstmanagement in Prozessen Selbstmanagement findet im Wesentlichen in Prozessen statt und Selbstmanagement beeinflusst sozial-organisatorische Prozesse wesentlich. a) Welche Rolle spielen Ziele für Selbststeuerung, Selbstführung und Selbstverantwortung? b) In Studienbrief 3 wird ein umfassendes Modell für Prozesse und die wichtigsten Dimensionen ihrer Steuerung entwickelt. Nennen Sie die 8 Grunddimensionen des Modells. c) Benennen Sie für jede Grunddimension jeweils eine Subdimension (oder Aspekt). Aufgabe 4: Prozessmanagement Selbst- und Prozesssteuerung basieren auf einem komplexen Zusammenspiel von Faktoren sowie der Nutzung bestimmter Möglichkeiten und Kräfte (Ressourcen). a) Skizzieren Sie 5 Verhaltensweisen, die hilfreich sind, um Kontakte aufzubauen. b) Skizzieren Sie 5 Gesichtspunkte bzw. Leistungen, die dazu beitragen können, Kontakte zu erhalten. c) Nennen Sie 5 typische Schritte bzw. Fragen, die Entscheidungsprozesse durchlaufen sollten. d) Nennen Sie die 5 Charakteristika und die jeweils zugehörige Regel, die zu dem Prinzip der Achtsamkeit nach Weick/Sutcliffe gehören. 10 Punkte 10 Punkte 4 Punkte 6 Punkte 10 Punkte 9 Punkte 8 Punkte 8 Punkte 10 Punkte BG-FEP-P Aufgaben 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 2 VON 2

5 Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Fach Führung der eigenen Person Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-FEP-P Datum Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrum anzuzeigen. BG-FEP-P Korrektur 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 1 VON 6

6 Lösung Aufgabe 1 a) Begründung Selbstmanagement (SB 1, S. 7 ff) Komplexität beschreibt die Zahl der wechselseitigen Abhängigkeiten und Verflechtungen von Elementen und Faktoren in einem gegebenen Zusammenhang (umgangssprachlich oft bezeichnet mit alles hängt mit allem zusammen ). Wachsende Komplexität führt dazu, dass die Übersicht verloren geht (Was zählt alles und was spielt welche Rolle?), dass Einflüsse und Wirkungen nicht mehr so leicht erfasst bzw. erklärt werden können (Was führt eigentlich wozu? oder auch: Was ist die Ursache?) sowie dass sowohl die objektive als auch die gefühlte Fähigkeit zur Steuerung von Vorgängen abnimmt (Was soll / kann ich tun, um etwas bestimmtes zu bewirken?). Wachsende Komplexität führt dazu, dass die eigene Orientierung, das eigene Sicherheitsempfinden und die tatsächliche Steuer- und Entscheidbarkeit abnehmen. Dieses beeinträchtigt das Erleben der Menschen und mindert ihre Chancen, erfolgreich zu sein. Zunehmende Beschleunigung beschreibt die dichtere Folge von Ereignissen, die verstärkt werden durch parallele Prozesse, die miteinander verschränkt ablaufen. Beschleunigung wird auch erzeugt durch die veränderte Erwartung kürzer Reaktionszeiten und durch eine Art zielorientierten Planens, welches aus welchen Motiven auch immer schnellere Erledigung der (Teil-)Aufgaben erfordert. Häufig werden dabei Wettbewerbsmechanismen und - argumente als treibende Kräfte identifiziert. Beschleunigung und Verdichtung führen zu Konkurrenz von Anforderungen, Aufgaben und Interessen um Zeit und Zuwendung (Was muss zuerst gemacht werden? Was kann warten? Was ist mir wichtiger? Was ist dringlicher? usw.). Dieses gerät in mehr oder minder starke Spannung zu Bestrebungen, die richtigen Dinge zur richtigen Zeit zu machen und sich ihnen ausreichend widmen zu können. Steigender Entscheidungsbedarf entsteht sowohl aus wachsender Komplexität als auch aus Beschleunigung und Verdichtung. Dabei bekommt man es mit einer geradezu paradoxen Situation zu tun: Die Informationen und Faktoren, die man der eigenen Entscheidung zugrunde legen möchte, werden zunehmend weniger klar und berechenbar, während der Druck sich entscheiden zu müssen steigt. D. h. man muss sich zunehmend entscheiden unter Unsicherheit. Man kann nicht sicher abschätzen, welche Konsequenzen bestimmte Entscheidungen mit sich bringen werden, kann deshalb aber nicht nicht entscheiden. Oder anders: Meist ist auch die vermeintliche Lösung, sich nicht zu entscheiden, eine Entscheidung eben eine für den Status quo bzw. dafür nichts zu tun. b) Grundmodell Selbstmanagement (SB 1, S. 17) Das Grundmodell umfasst 3 Dimensionen und mehrere Faktoren. Diese werden in folgendem Modell dargestellt: max. 10 Punkte je 1 Punkt je Dimension und Faktor BG-FEP-P Korrektur 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 2 VON 6

7 c) Konzept des adaptiven Selbst (SB 1, S. 19 f) Grundfrage: Wie lässt sich die Stabilität und Identität von Persönlichkeit über die Zeit hinweg und in verschiedenen Situationen psychologisch erklären. Selbstmanagement kann als ein Faktor bzw. ein Mechanismus verstanden werden, Stabilität und Identität zu erzeugen. Die Chancen für Selbstmanagement hängen davon ab, wie weit die Wahrnehmung von Stabilität und Identität gelingt sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Die Persönlichkeit eines Menschen ist der sichtbare Ausdruck verschiedener extrem flexibler und dynamischer Prozesse der Anpassung und Entwicklung, die über die Lebenszeit hindurch geschehen. Diese Prozesse sichern nicht allein die individuelle Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, sondern sie reagieren selbst in einer adaptiven Weise auf veränderliche Bedingungen und Anforderungen, die sich über den Lebenslauf stellen. Personen müssen sich über längere Zeit und in verschiedenen Situationen für sie selbst wie in ihrer / ihren jeweiligen Umgebungen als stabil und identisch wahrnehmen können. Dies ist nicht die (kausale) Folge von festen Merkmalen, Eigenschaften oder Dispositionen sondern als aktiv erzeugte Zustände und Produkte, die in komplexer Weise mit den jeweils gegebenen Möglichkeiten und Bedingungen umgehen. Bestimmte intentionale Handlungen werden in Gang gesetzt, um mehrere Funktionen zu erfüllen: konkrete Ziele zu erreichen (z. B. ein Projekt genehmigt zu bekommen), das Bild vom eigenen Selbst in einer je passenden Weise zu stabilisieren oder zu verstärken ( Ich bin ein erfolgreicher Manager! ) und kritische Wahrnehmungen aus der Umwelt zu verarbeiten ( Ich habe mich hier unter schwierigen Voraussetzungen durchgesetzt ). Genau so wichtig ist die Seite bzw. Perspektive der Flexibilität und Veränderlichkeit. Eine zentrale Rolle spielen dabei Motive oder Wertbindungen (z. B. Auf mich kann man sich verlassen! ), die viel eher im Dienst des Selbst stabil und identisch gehalten werden als das konkrete Handeln im Einzelfall. max. 10 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 1 Punkt 3 Punkte 2 Punkte 2 Punkte 3 Punkte 2 Punkte 2 Punkte Lösung Aufgabe 2 a) Zeitdiebe (SB 2, S. 29) Die Unfähigkeit Nein zu sagen Das Fehlen von Zielen Fehlende Prioritäten und Tagesplanung Telefonische Unterbrechungen Ablenkungen Langwierige und überflüssige Besprechungen Der ewige Papierkram Aufschieben unangenehmer Aufgaben Überperfektionismus Mangelnde Konsequenz Fehlerhafte Kommunikation b) Regeln gegen Zeitdiebe (SB 2, S. 30) Die wichtigsten 5 Regeln gegen die Zeitdiebe sind: Kein Büro der Offenen Tür mehr Stille Stunde für besonders große, zeitintensive oder unangenehme Aufgaben reservieren Blocken von Routineaufgaben wie Post, Telefonate, Besprechungen (täglich oder wöchentlich) Lernen, nein zu sagen, ohne Frustration zu erzeugen Störungen bewusst analysieren und beseitigen max. 4 Punkte Angabe max. 6 Punkte je 2 Punkte pro Regel BG-FEP-P Korrektur 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 3 VON 6

8 c) ALPEN-Methode (SB 2, S. 35) A Alles aufschreiben L Länge schätzen P Pufferzeiten einplanen E Entscheiden: Prioritäten N Nachkontrolle d) Neue Kultur der Zeit (SB 2, S. 26) Die wichtigsten Prinzipien sind in folgender Tabelle zusammengefasst. max. Angabe max.10 Punkte Aspekt Schritt Prinzip Tätigkeiten I Souveränität über die Zeit Selbstkontrolle stärken Wahlmöglichkeiten schaffen flexible Arbeitszeiten fördern eigene Ziele / Werte klären II Im Einklang mit der Körperuhr leben die innere Uhr beachten auf den Takt der Natur achten Anforderungen günstig legen III Die Muße kultivieren leere Zeiträume schaffen Zeremonien kultivieren Auszeiten nehmen IV Die Augenblicke erleben sich auf etwas fokussieren etwas auf den Grund gehen Schwerpunkte setzen V Konzentration lernen Störungsursachen finden Störungen analysieren leistbare Zwischenziele VI Seinen Vorlieben folgen Prioritäten setzen Präferenzautomatik prüfen Unter-/Entscheiden pflegen Lösung Aufgabe 3 a) Ziele für Selbststeuerung, Selbstführung und Selbstverantwortung (SB 1, S.41ff.) Die meisten erfolgreichen Menschen haben Ziele. Es ist aber natürlich nicht nur wichtig, Ziele zu haben, sondern vor allem, sie auch zu verwirklichen. Das ist die Basis einer aktiven Lebensstrategie: nicht auf das Glück zu warten, sondern aktiv daraufhin arbeiten. Deshalb stehen am Anfang des Erfolges in der Regel wohldurchdachte Ziele. Viele Gründe sprechen für persönliche Ziele: Die Welt ändert sich ständig. Wer klare Ziele hat, kann sich vor allem in turbulenten Zeiten ständiger Veränderung besser orientieren. Ziele wirken wie ein Wegweiser im Leben. Ohne Ziele reagieren viele Menschen oft nur auf das, was in ihrer Umgebung passiert. Auch die eigenen Ziele müssen immer wieder angepasst werden ( moving targets ). Folgende Fragen können hilfreich sein, sich über die eigenen Ziele klar zu werden: Vom Ende her gedacht was möchte ich erreicht haben? Was soll in welcher Lebensphase Priorität haben? Was werde ich tun, um bewusst alle meine Lebensziele im Blick zu behalten? Wie viel Raum sollen die einzelnen Lebensziele erhalten? max. 9 Punkte 3 Punkte 4 Punkte BG-FEP-P Korrektur 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 4 VON 6

9 b) Grundmodell Prozesssteuerung (SB 3, S.12) Die 8 Grunddimensionen stehen jeweils am Ende der Äste, die Subdimensionen entlang der Äste bzw. auf den waagerechten Strichen. 8 Punkte Grunddimension c) Subdimensionen Prozessmodell Die Subdimensionen sind im oben dargestellten Modell enthalten. max. 8 Punkte Subdimension Lösung Aufgabe 4 a) Kontakt aufbauen (SB 3, S. 25) Für den Aufbau von Kontakten sind folgende Verhaltensweisen wichtig: max. Gesichtspunkt BG-FEP-P Korrektur 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 5 VON 6

10 b) Kontakt halten (SB 3, S. 26 f) Für das Halten und Pflegen von Kontakten sind folgende Gesichtspunkte und Leistungen bedeutsam: Vertrauen (anständiges Verhalten fördert das produktive Zusammenwirken) Klarheit (klare Spielregeln und transparentes Vorgehen fördert Vertrauen und die Möglichkeit, sich selbst aktiv an Prozessen zu beteiligen) Erträge (was keinerlei Nutzen oder Gewinn verspricht, wird allgemein nicht allzu lange akzeptiert oder zumindest nicht prioritär behandelt) Achtsamkeit (wer sich nicht ernst genommen fühlt, sucht nach Kontexten und Herausforderungen, in denen das gegeben ist; wer etwas kann und nicht gefordert wird, sucht sich die Bewährungen gerne woanders) Entfaltung (wer keine Spielräume bekommt, um die eigenen Kompetenzen zu beweisen und anzuwenden, wendet sich irgendwann enttäuscht ab) Dazugehören (wer immer am Rande stehen bleibt und sich nicht als Teil des Teams fühlen kann, zieht sich zurück oder wechselt das Spielfeld bzw. das Team) Freude (wo die Welt immer nur düster erscheint, nie gelacht wird oder wo Humor nicht akzeptiert wird, ist schwer sein; Humor ist eine große Ressource in sozialen Prozessen, erleichtert nicht nur das Leben sondern hilft außerdem, schwierige Situationen besser zu bestehen). c) Fragen für Entscheidungsprozesse (SB 3, S. 32) Muss eine Entscheidung getroffen werden? (Entscheidungsbedarf) In welchem Umfeld und auf welches Ziel hin muss entschieden werden? Welches sind die Entscheidungsalternativen? Was wären die möglichen / wahrscheinlichen Folgen der verschiedenen Optionen / Entscheidungsvarianten? Entscheidung für bzw. Auswahl von einer der verfügbaren Alternativen. Was folgt der Entscheidung (Beobachten) und ist eine neue Entscheidung erforderlich (Fortsetzung oder Korrektur)? d) Charakteristika des Prinzips der Achtsamkeit (SB 3, S. 39) Konzentration auf Fehler (Regel: Jeder Fehler ist eine Chance, Risiken zu erkennen und damit umzugehen.) Abneigung gegen vereinfachende Interpretationen (Regel: Einfache Lösungen werden hinterfragt; sie könnten wesentliche Aspekte verdecken.) Sensibilität für betriebliche Abläufe (Regel: Befugnisse und Beteiligung richten sich nicht nach Status, sondern nach Kompetenz und Erfahrung.) Streben nach Flexibilität (Regel: Rasche Rückmeldungen von Kompetenzträgern und schnelles Lernen sind wichtiger als scheinbar umfassende Sicherheits-Szenarien.) Respekt vor fachlichem Wissen (Regel: Finde Lösungen und nutze bei Bedarf die Kompetenz der anderen.) max. Gesichtspunkt max. Frage max.10 Punkte Charakteristik bzw. Regel BG-FEP-P Korrektur 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 6 VON 6

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