BWK Fö. Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007. Marianne Middendorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BWK Fö. Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007. Marianne Middendorf"

Transkript

1 Einleitungstext Dokumentation Marianne Middendorf Die Dokumentation dient dem Festhalten erworbenen Wissens. Informationen sollen nutzbar gemacht werden zur weiteren Verwendung. Dazu müssen diese Informationen zunächst gesammelt, nach bestimmten Kriterien geordnet und anschließend in verschiedenen Systemen katalogisiert zu werden. Dokumentiert werden können die gesamten Abläufe und Ergebnisse der Arbeitsprozesse mit unterschiedlichen Adressaten im Bereich der Berufsvorbereitung an der eigenen Schule. Die Informationen zur Berufsvorbereitung, zu Möglichkeiten der Schülerinnen und Schülern bei der Integration in den Arbeitsmarkt, zu Netzwerken, zu Trägern und weiteren Hilfssystemen sind umfangreich, verzweigt und darüber hinaus durch eine erhebliche Begriffsvielfalt gekennzeichnet. Diese Informationsflut kann qualitativ nur genutzt werden wenn sie für die unterschiedlichen Partnern und Partnerinnen systematisch aufbereitet wird. Es ist daher sinnvoll, angelehnt an das schuleigene Konzept der Berufsvorbereitung, Kriterien zur Auswahl der Inhalte zu entwickeln und sie in überschaubarer Form den unterschiedlichen Adressaten zugänglich zu machen. Diese Aufgabe ist nicht von der Berufswahlkoordinatorin / dem Berufswahlkoordinator allein zu bewältigen. Sie sollte in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten wahrgenommen werden. Die Berufswahlkoordinatorin / der Berufswahlkoordinator sollte das Thema Dokumentation aber in wichtigen Bereichen thematisieren und mit ihrem/seinem Fachwissen den Arbeitsschritt der Kriterienfindung bei der Systematisierung unterstützen. Zu einer der Hauptaufgaben der Berufswahlkoordinatorin / des Berufwahlkoordinators gehört die Pflege der dokumentierten Informationen und die Schaffung der Möglichkeit, die Dokumente unterschiedlichen Adressaten zugänglich zu machen. Das, zwischen den Adressaten, abgestimmte Dokumentationsverfahren schafft die Voraussetzungen für den Transfer der bereits erarbeiteten Inhalte bei möglichen Partnerwechseln. Es dient der ökonomischen Handhabung bei der Beteiligung mehrerer Partner/Partnerinnen und schafft Transparenz in Bezug auf das schuleigene Konzept.

2 Dokumentation Definition Gesamtgruppe BWK-Fö Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung (Informationen sammeln, nach bestimmten Kriterien ordnen, in verschiedenen Systemen katalogisieren). Ziel Dokumentierte Objekte sollen gezielt aufzufinden sein. Qualitätsmerkmale Vollständigkeit Verständlichkeit Übersichtlichkeit Strukturiertheit Korrektheit Nachvollziehbarkeit Editierbarkeit Quelle: Wikipedia.(2006). Online verfügbar unter: Dokumentation im Aufgabenfeld BWK-Fö Adressat Gesamtorganisation Schule mögliche Aufgabe Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten der Dokumentation bei Besprechungen thematisieren. Für den Gesamtbereich Berufsvorbereitung ein Ordnungssystem für dokumentierte Objekte einrichten. In Form von Vorschläge zur systematischen Sicherung von Arbeitsergebnissen Ordnersystem (elektronisch oder in Printform)

3 Adressat mögliche Aufgabe In Form von Gesamtorganisation Schule Kollegen/ Kolleginnen In Zusammenarbeit mit Schulleitung und Kollegium Dokumentation zur Berufsvorbereitung an der Schule erstellen und Präsentationsunterlagen vorbereiten. In Zusammenarbeit mit dem Kollegium kriterienbezogenes System der Erfassung von Praktikumsplätzen entwickeln und Pflege der erstellten Datenbanken. Ergebnisse der internen Evaluation im Bereich Berufsvorbereitung in Orientierung am Schulprogramm schriftlich dokumentieren. Aktuelle Informationen zur Berufsvorbereitung auswählen, systematisieren und katalogisieren. In Zusammenarbeit mit Kollegen/innen ein einheitliches Dokumentationsdesign zur Erfassung spezieller Projekte im Rahmen der Berufsvorbereitung entwerfen. Einrichten eines Dokumentationssystems für die individuelle Berufsvorbereitung eines Schülers/einer Schülerin thematisieren Mit Hilfe des Fachwissens Vorschläge unterbreiten und vorhandenes Material zur Auswahl präsentieren. - Film - Foto - Reader - Ausstellungen - Informationsordner - Zusammenfassungen in Konferenzen - Ankündigungen am schwarzen Brett - Portfolio - Berufswahlpass plus

4 In Zusammenarbeit mit Kollegen/innen Formatvorlagen zur vereinheitlichten Erfassung von Praktikumserfahrungen von Schülern und Schülerinnen erstellen. Dokumentierte Erfahrungen der Praktika für Kollegen/innen Entwicklung eines Ordnersystems. Entwicklung eines Ordnungssystems. Ergebnisse spezieller Projekte für eine große Gruppe Schüler/in Eltern Betriebe Betriebe Vorlagen zur Erfassung von Arbeitsergebnissen entwickeln Die, in Zusammenarbeit mit Kollegen/innen und Schülern und Schülerinnen, entwickelten Kriterien zur Sicherung der Ergebnisse der Gespräche mit der Berufsberatung sichern. Die, in Zusammenarbeit mit Kollegen/innen und Schülern und Schülerinnen, entwickelten Beurteilungsbogen für Schüler/in im Praktikum sichern. Informationen für die Eltern auswählen und zur Präsentation aufarbeiten. Entwickelten Beurteilungsbogen für Schüler/in im Praktikum mit Arbeitsgebern/Arbeitsgeberinnen abstimmen. Informationen zur Berufsvorbereitung der Schule adressatenbezogen aufbereiten u.a. zur Akquise neuer Betriebe. n für Ergebnisprotokolle n für Besprechungsprotokolle - Präsentationsordner - Infomappe - Infomationsblatt - Flyer

5 Vorlage zur Erfassung des Betriebes entwickeln. Außerschulische Partner/innen Außerschulische Partner/rinnen (z.b. IHK, Jugendhilfe, lokale Netzwerke, Berufskollegs, IB, Agentur für Arbeit) Mappe mit Anschreiben an die Betriebe zusammenstellen. Vorlage entwerfen für eine biografische Dokumentation den Schüler / die Schülerin betreffend Formen und Stationen der Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Partner/innen festhalten. Register mit Ansprechpartner/innen anlegen. - Dokumentenmappe - Bericht - übersichtliche Inforamtionsmappe Teilnahme an mögliche Aufgabe In Form von Dokumentierte Ergebnisse der schulischen Arbeit den TN - Flyern - Projektprodukten Beispiele der Schulen Erstellen von Stoffplänen Dokumentation der Projektverläufe Einrichten eines einheitlichen Formularwesens (Mustervordrucke) Besprechungsprotokolle Ergebnisprotokolle Präsentationsunterlagen

BWK Fö. Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007. Gesamtgruppe BWK-Fö

BWK Fö. Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007. Gesamtgruppe BWK-Fö Kooperation Gesamtgruppe BWK-Fö Definition Zusammenwirken von Handlungen zweier oder mehrerer Lebewesen, Personen oder Systeme. Zu unterscheiden sind: 1. Synergetische Kooperation Neues wird durch Zusammenarbeit

Mehr

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar

Mehr

Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe

Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Vielfältige Aspekte

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung

Grundsätze zur Leistungsbewertung Grundsätze zur Leistungsbewertung Orientierungsrahmen: 5.3 Bezug zu Leitsatz: 4 Stand der Erarbeitung: 17.04.2008 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 28.05.2008/25.05.2009/27.11.2012/29.02.2016 Evaluation:

Mehr

BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 2009/2010

BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 2009/2010 Herzlich Willkommen! BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 2009/2010 Ein Programm der Landesstiftung Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag

Mehr

Berufsorientierung als pädagogische

Berufsorientierung als pädagogische Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass (BWP) als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Berufsorientierung

Mehr

Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?

Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

Zum Einsatz des Berufswahlpasses

Zum Einsatz des Berufswahlpasses Zum Einsatz des Berufswahlpasses Was ist eigentlich der Berufswahlpass? Schülerinnen und Schüler brauchen Strategien und Instrumente, die sie bei der Bewältigung der Herausforderungen des Berufswahlprozesses

Mehr

Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg

Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg Systematisierung der Detailanalyse Brandenburg Dr. Thorsten Bührmann Katharina Boehmer Paderborn buehrmann@email.de! 1 Zielstellung und Methodisches Vorgehen Gegenstand des Projektes ist eine systematische

Mehr

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018 BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Projektplan Ein Förderkonzept

Mehr

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Fortbildungskonzept Stand: Dezember 2015 Bedeutung und Ziele von Fortbildung Fortbildung hat eine wichtige Bedeutung für unsere Schulentwicklung. Dabei ist die

Mehr

Portfolio. (die Leistungsmappe)

Portfolio. (die Leistungsmappe) Portfolio (die Leistungsmappe) Begriff Das Portfolio enthält unterschiedliche Arbeiten eines Schülers über einen bestimmten Zeitraum. Es geht darum, die Leistungen eines Schülers nicht in erster Linie

Mehr

Projektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz)

Projektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz) Projektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz) 1.) Name / Beschreibung des Projektes: Kooperationspartnerschaft mit Fa. Rosink Mit unterschiedlichen theoretischen wie praktischen Maßnahmen (ca.

Mehr

Bitte fügen Sie dieser Sammlung alle Testate und eigenen Produkte bei, die für die Dokumentation Ihres Wirkens hilfreich sein können.

Bitte fügen Sie dieser Sammlung alle Testate und eigenen Produkte bei, die für die Dokumentation Ihres Wirkens hilfreich sein können. PORTFOLIO Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege! In diesem PORTFOLIO können Sie Ihre Fortbildungen und Ihr besonderes schulisches Engagement systematisch dokumentieren. Ob es um Ihre Beiträge zum

Mehr

Abgabetermin für alle P-Seminare:

Abgabetermin für alle P-Seminare: Gymnasium Puchheim Sprachliches und Naturwiss.-technolog. Gymnasium MERKBLATT ZUM PORTFOLIO IM P-SEMINAR (2017-2019) 1 Das Portfolio im P-Seminar Das Portfolio ist eine systematisch angelegte Sammelmappe,

Mehr

Abgabetermin für alle P-Seminare:

Abgabetermin für alle P-Seminare: Gymnasium Puchheim Sprachliches und Naturwiss.-technolog. Gymnasium MERKBLATT ZUM PORTFOLIO IM P-SEMINAR (2016-2018) 1 Das Portfolio im P-Seminar Das Portfolio ist eine systematisch angelegte Sammelmappe,

Mehr

Berufswegekonferenzen/Kompetenzinventar Grundlegende Informationen

Berufswegekonferenzen/Kompetenzinventar Grundlegende Informationen Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Berufswegekonferenzen/Kompetenzinventar

Mehr

Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand Sept. 15)

Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand Sept. 15) Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand Sept. 15) Eine erste Orientierung bietet das Aufgabenheft Berufsorientierung. Hier werden alle Tätigkeiten im Rahmen der Berufsorientierung

Mehr

Abgabetermin für alle P-Seminare:

Abgabetermin für alle P-Seminare: Gymnasium Puchheim Sprachliches und Naturwiss.-technolog. Gymnasium MERKBLATT ZUM PORTFOLIO IM P-SEMINAR (2016-2018) 1 Das Portfolio im P-Seminar Das Portfolio ist eine systematisch angelegte Sammelmappe,

Mehr

Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum

Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum Berufsorientierungskonzept und -Curriculum der Brüder Grimm Schule Stand: April

Mehr

1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts

1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts 1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur

Mehr

BERUFSWAHLPORTFOLIO R E A L S C H U L E P L U S K I R N I N T E G R A T I V E R E A L S C H U L E

BERUFSWAHLPORTFOLIO R E A L S C H U L E P L U S K I R N I N T E G R A T I V E R E A L S C H U L E BERUFSWAHLPORTFOLIO R E A L S C H U L E P L U S K I R N I N T E G R A T I V E R E A L S C H U L E WAS IST EIN PORTFOLIO? Laut wikipedia: Im Bildungsbereich steht Portfolio für eine Mappe, in der Blätter

Mehr

Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche

Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums

Mehr

Arbeitsplan und Übersicht der Module

Arbeitsplan und Übersicht der Module 10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu

Mehr

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:

Mehr

Bewerbungsformular für das Berufswahl-SIEGEL MV 2014 "Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung"

Bewerbungsformular für das Berufswahl-SIEGEL MV 2014 Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Berufswahl-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern

Mehr

Portfolio Berufswahl

Portfolio Berufswahl Portfolio Berufswahl Sammlung von Unterlagen, Dokumenten, Bescheinigungen und Qualifikationsnachweisen für die Bewerbung Von Vorname, Name... Straße.. PLZ, Ort.. PORTFOLIO BERUFSWAHL Was ist das eigentlich?

Mehr

Präsentation. stner-schule Karlsruhe. Erich KästnerK. Konzept zur Berufsvorbereitung

Präsentation. stner-schule Karlsruhe. Erich KästnerK. Konzept zur Berufsvorbereitung Präsentation Erich KästnerK stner-schule Karlsruhe Konzept zur Berufsvorbereitung Bereich 1 Besondere Maßnahmen zur Berufswahl Jeder trägt Verantwortung für sein eigenes Tun und Handeln. Erich Kästner

Mehr

Schuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen. Orientierungen für die Beratungsarbeit

Schuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen. Orientierungen für die Beratungsarbeit Schuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen Orientierungen für die Beratungsarbeit Niedersächsische Landesschulbehörde Stand: 05.08.2015 Zur Zielsetzung dieser Veröffentlichung Schulen sind

Mehr

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte

Mehr

Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss

Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss Ausblick: BWP in leichter Sprache ist in Erarbeitung Idee: abschließbare Kiste mit Rollen Kreativ sein:

Mehr

Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung

Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung Anlage 2 Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung In dieser Anlage werden ergänzend zur Vereinbarung spezielle Inhalte zu den Projekten der vertieften und erweiterten vertieften

Mehr

Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?

Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

sga Die selbstgestellte Aufgabe

sga Die selbstgestellte Aufgabe sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle

Mehr

Mainz, den 23. September Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios

Mainz, den 23. September Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios Mainz, den 23. September 2009 Handreichung zum Einsatz eines Berufswahlportfolios Inhaltsverzeichnis Seite 1. Das Berufswahlportfolio 3 2. Die Arbeit an und mit dem Berufswahlportfolio als Aufgabe für

Mehr

Portfolio. Entwurf März 04. Name: Studienseminar: Ausbildungsschule: Zeitraum:

Portfolio. Entwurf März 04. Name: Studienseminar: Ausbildungsschule: Zeitraum: Portfolio Entwurf März 04 Name: Studienseminar: Ausbildungsschule: Zeitraum: Kooperation Modellregion Frankfurt, Teilprojekt 4 / Amt für Lehrerausbildung i.a. Margit Meissner Vorwort des Studienseminars

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung. Herbert Petri, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung. Herbert Petri, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung Herbert Petri, Folie 1 Rahmenvereinbarung: MBWJK Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Studien- und Berufswahlvorbereitung

Mehr

Berufsorientierung an der Gesamtschule Bexbach 2012-2015

Berufsorientierung an der Gesamtschule Bexbach 2012-2015 Berufsorientierung an der Gesamtschule Bexbach 2012-2015 2 1. 0 2. 2 0 1 3 AG E N T U R F Ü R AR B E I T S A A R L A N D, U 2 5 Berufsorientierung an der Gesamtschule Bexbach 2012-2015 Konzept der Berufsberatung

Mehr

Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel

Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel Die vorliegenden Empfehlungen bündeln die langjährigen Erfahrungen der beteiligten

Mehr

Berufsorientierung an der Bachschule Haupt- und Realschule mit Förderstufe Friedensstr Offenbach

Berufsorientierung an der Bachschule Haupt- und Realschule mit Förderstufe Friedensstr Offenbach 1 Berufsorientierung an der Bachschule Haupt- und Realschule mit Förderstufe Friedensstr. 81-63071 Offenbach Inhaltsverzeichnis Ziele der Berufsorientierung an der Bachschule Partner der Berufsorientierung

Mehr

FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung)

FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung) FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung) Die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung ist ein wichtiger Bestandteil der Abschlussprüfung. Sie besteht aus der Präsentation eines gewählten Themas und einem

Mehr

Brandschutzdokumentation

Brandschutzdokumentation Brandschutzdokumentation Risiken minimieren durch rechtsichere Dokumentation brandschutztechnischer Einrichtungen Michael Hagelganz Vorbereitung auf die Begehung 1. Einhalten von Fristen und Prüfterminen

Mehr

Herzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe. Informationsveranstaltung für Schulen November 2016

Herzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe. Informationsveranstaltung für Schulen November 2016 Herzlich willkommen! Berufswahl-SIEGEL Siegen-Wittgenstein-Olpe Informationsveranstaltung für Schulen November 2016 1 Der Grundgedanke: Das Berufswahl-SIEGEL will die berufliche Orientierung von Schülern

Mehr

Schulprogramm Oberschule Wermsdorf. OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert

Schulprogramm Oberschule Wermsdorf. OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert Schulprogramm Oberschule Wermsdorf OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert Inhalte A. Allgemeines B. Besonderheiten C. Sonstiges A. Allgemeines Unterricht Hauptfeld der Begegnung zwischen Lehrern und

Mehr

Mühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele

Mühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele Präsentation Inspektionsbericht Vergien Grötzner Thiele 1 Tagesordnung Offene Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf der Schulinspektion Aufgaben der Schulinspektion 2 Grundlagen

Mehr

Beratungsnetzwerk an unserer Schule

Beratungsnetzwerk an unserer Schule Beratungsnetzwerk an unserer Schule Arbeitshilfe für ein schulinternes Konzept zur Beratung, Begleitung und multiprofessionellen Zusammenarbeit in der Schule Ausgangssituation: Beratung findet in vielfältiger

Mehr

Lern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf

Lern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf Lern und Entwicklungsplanung Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf 1 Aufgaben und Ziele Zielgruppe der sonderpädagogischen Förderplanung sind Schülerinnen und Schüler mit

Mehr

Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen

Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Anlässlich der Fachtagung: Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten Referenten: A. Regel

Mehr

Schritt für Schritt zum Wunschberuf. AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, ooe.arbeiterkammer.at

Schritt für Schritt zum Wunschberuf. AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, ooe.arbeiterkammer.at MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Autorinnen: Überarbeitung: Herausgeberin: Sabine Fritz, Martina Minihuber, Eva Theissl Lisa Hauer, Martina Minihuber AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40,

Mehr

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte

Mehr

Bilddokumentation des Projektverlaufes

Bilddokumentation des Projektverlaufes Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen

Mehr

Das ABC des SchiC Verknüpfung fachbezogener Inhalte mit den fachübergreifenden Inhalten

Das ABC des SchiC Verknüpfung fachbezogener Inhalte mit den fachübergreifenden Inhalten Das ABC des SchiC Verknüpfung fachbezogener Inhalte mit den fachübergreifenden Inhalten Am Ende des Workshops haben Sie eine Vorstellung wie das SchiC zur schulischen Qualitätsentwicklung beitragen kann.

Mehr

Der Zukunftsordner - ein Portfolio zur Berufswahl

Der Zukunftsordner - ein Portfolio zur Berufswahl Der Zukunftsordner - ein Portfolio zur Berufswahl eine Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen für die Bewerbung von Name: Straße: Ort: Telefon: E-Mail: Unterschrift Schülerin/Schüler

Mehr

ENDLICH. geschafft. Jürgen Kurz & Marcel Miller. Einrichten eines OneNote Notizbuches. Download. Das Master-Duo in Sachen Büro-Effizienz

ENDLICH. geschafft. Jürgen Kurz & Marcel Miller. Einrichten eines OneNote Notizbuches. Download. Das Master-Duo in Sachen Büro-Effizienz ENDLICH geschafft Einrichten eines OneNote Notizbuches Jürgen Kurz & Marcel Miller Das Master-Duo in Sachen Büro-Effizienz Download Einrichten eines OneNote Notizbuches Microsoft OneNote ist seit Office

Mehr

Leistungskonzept des Faches Mathematik

Leistungskonzept des Faches Mathematik Leistungskonzept des Faches Mathematik Inhaltsverzeichnis Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung in der Sek I Übersicht 2 Anzahl, Dauer und Bewertung der Klassenarbeiten 2 Kriterien für die Sonstigen

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Fragebogen helfen Sie Kein Abschluss ohne Anschluss

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Jahrgangsstufen 1/2 So viele Berufe! - Wir ordnen Berufe Stand: 14.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten + vorbereitende Hausaufgabe Blankokärtchen/

Mehr

Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund

Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Fachtagung SGB II 23.04.2015 2 1. Rahmenbedingungen Ausbildungsmarkt, Bewerber, 2. Organisation der Bewerberbetreuung

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Mobbing verhindern mit einem Mobbing-Interventions-Team (MIT) für Ihre Schule KOS.1736.112 Kontakt: Melanie Elixmann E-Mail: kos@uni-osnabrueck.de Dauer:

Mehr

Erfolgreich in Ausbildung

Erfolgreich in Ausbildung Regionales Übergangsmanagement: Aufgaben und Perspektiven Erfolgreich in Ausbildung Dr. Wolfgang Eimer, Peter Gläsel Stiftung Berufsorientierung Berufsvorbereitung - Berufsausbildung 6. Fachtagung, SWA,

Mehr

Kriterien zur Vergabe des Berufswahl-SIEGEL MV 2015 Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung

Kriterien zur Vergabe des Berufswahl-SIEGEL MV 2015 Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Berufswahl-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern

Mehr

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer

Mehr

Pädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 5. Beratung und Begleitung

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 5. Beratung und Begleitung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 5 Beratung und Begleitung BRAFO Berufsauswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren Birgit Reinbothe, Ministerium für Wirtschaft

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

der Oberschule Uplengen

der Oberschule Uplengen Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen

Mehr

BERUFSSTART in Thüringen

BERUFSSTART in Thüringen BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie

Mehr

Arbeiten mit dem Berufswahlpass. Grundlagen Nutzen Aufbau Einsatz

Arbeiten mit dem Berufswahlpass. Grundlagen Nutzen Aufbau Einsatz Grundlagen Nutzen Aufbau Einsatz Hintergrund Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass Der Berufswahlpass... ist ein Instrument zur individuellen Förderung auf dem Weg in den Beruf. bietet Schulen Hilfestellungen

Mehr

Anregungen für ein Berufsorientierungskonzept nach den Richtlinien von Kein Abschluss ohne Anschluss. Checkliste:

Anregungen für ein Berufsorientierungskonzept nach den Richtlinien von Kein Abschluss ohne Anschluss. Checkliste: Checkliste: * Quelle: Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW, Zusammenstellung der Instrumente und Angebote. erledigt Was Sie im Vorfeld erledigen sollten: Organisatorische Kriterien:

Mehr

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen

Mehr

Internes Audit. Medizinische Universität Wien

Internes Audit. Medizinische Universität Wien gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin

Mehr

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG IM FACH FRANZÖSISCH PRS Mosbach Schuljahr 2016/2017 Die folgende Präsentation orientiert sich an den Vorgaben der Handreichung zur neuen Realschulabschlussprüfung 2007/2008,

Mehr

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße:

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße: DAS Portfolio Berufswahl von Vorname: Name: Straße: Plz: Tel: Ort: email: Portfolio Berufswahl Was ist das eigentlich? Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine

Mehr

Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität

Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com

Mehr

Dokumentation der vertiefenden Qualifizierung Implementierung der Berufsorientierung an der Schule

Dokumentation der vertiefenden Qualifizierung Implementierung der Berufsorientierung an der Schule Amt für Weiterbildung Volkshochschule Dokumentation der vertiefenden Qualifizierung Implementierung der Berufsorientierung an der Schule Durchgeführt im 1. Halbjahr des Schuljahres 2009/2010 an der Förderschule

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen

Mehr

MY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf

MY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Autorinnen: Überarbeitung: Herausgeber: Layout und Satz: Foto Titelseite: Sabine Fritz, Martina Minihuber, Eva Theissl Lisa Hauer, Martina Minihuber, Katharina

Mehr

ÜBERGANG SCHULE - BERUF INBONN

ÜBERGANG SCHULE - BERUF INBONN ÜBERGANG SCHULE - BERUF INBONN Regionales Übergangsmanagement Bonn / Rhein-Sieg seit 2008 Kooperationsvertrag zwischen Stadt Bonn, Rhein-Sieg-Kreis, Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter, Industrie- und

Mehr

Am haben der Kultusminister und der Vorsitzende der Geschäftsführung der

Am haben der Kultusminister und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen dem Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit

Mehr

[Jahr] Mein Portfolio. K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran. Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof

[Jahr] Mein Portfolio. K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran. Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof [Jahr] Mein Portfolio Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran 1 Inhaltsverzeichnis Lerndokumentation/Portfolio 2 Persönliche Angaben 4

Mehr

SIEGEL-Kriterienkatalog 2016

SIEGEL-Kriterienkatalog 2016 SIEGEL-Kriterienkatalog 2016 Bewerbungsunterlagen Regionale Bildungsbüros für den Hochsauerlandkreis Anke Westermann bildungsbuero@hochsauerlandkreis.de für den Kreis Soest Achim Schmacks achim.schmacks@kreis-soest.de

Mehr

Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1

Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Ich verfüge über die Fähigkeit ein berufliches Handlungsfeld im Rahmen der Berufswelt zu erkunden und seine Relevanz für mein Studium und meinen

Mehr

Projekt KulturSchule

Projekt KulturSchule Projekt KulturSchule Verfahren zur kulturellen Schulentwicklung Erkennbarer kultureller Schwerpunkt im Schulprogramm Schulkonferenzbeschluss Aktive Mitarbeit von Lehrer/innen, Eltern, Pflegschaften,

Mehr

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)

Mehr

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aufbau eines GIS für den Hochwasserschutz an Fliessgewässern im Kanton Zürich

Aufbau eines GIS für den Hochwasserschutz an Fliessgewässern im Kanton Zürich Geographic Information Technology Training Alliance (GITTA) presents: Aufbau eines GIS für den Hochwasserschutz an Fliessgewässern im Kanton Zürich Verantwortliche Personen: Edouard Burlet, Monika Niederhuber,

Mehr

PORTFOLIO. Mag. a Monika Perkhofer-Czapek *

PORTFOLIO. Mag. a Monika Perkhofer-Czapek * PORTFOLIO Mag. a Monika Perkhofer-Czapek * monika.perkhofer-czapek@phwien.ac.at AUSTAUSCH PROGRAMM AUSTAUSCH Was ist ein Portfolio? Was ist kein Portfolio? Welche Chancen stecken im PF? Welche Fragen gibt

Mehr

Checkliste für administrative Arbeiten - Installation

Checkliste für administrative Arbeiten - Installation Checkliste für administrative Arbeiten - Installation 1) Installation Eine minimale Installation erfordert auf den einzelnen Clients lediglich die korrekte Installation der BDE (in den BWSoft Setup-Versionen

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

Evaluation ist das Bemühen, die Qualität von Produkten und Prozessen zu verstehen und zu entwickeln.

Evaluation ist das Bemühen, die Qualität von Produkten und Prozessen zu verstehen und zu entwickeln. 1 1. Was bedeutet Evaluation im Allgemeinen? 2. Was ist Fremdevaluation? 3. Wann findet die Fremdevaluation am FSG statt? 4. Von wem werden wir evaluiert? 5. Wie sieht die Fremdevaluation in der Praxis

Mehr

Arbeitsplan Klasse 10 Privathaushalte im Wirtschaftsgeschehen

Arbeitsplan Klasse 10 Privathaushalte im Wirtschaftsgeschehen Astrid-Lindgren-Schule Edewecht Arbeitsplan Kompetenzbereich: Fach: Wirtschaft Privathaushalte im Wirtschaftsgeschehen Schüler Schüler stellen mit gegebenem Einkommen einen Haushaltsplan auf kennen verschiedene

Mehr

Berufswahlpass: meine Unterlagen zur Berufsorientierung BERUFSWAHLPASS

Berufswahlpass: meine Unterlagen zur Berufsorientierung BERUFSWAHLPASS Berufswahlpass: meine Unterlagen zur Berufsorientierung BERUFSWAHLPASS Inhaltsübersicht 0 Angaben zur Inhaberin oder zum Inhaber des Berufswahlpasses Hinweis für die Schülerin bzw. den Schüler Teil 1:

Mehr

Schuldatenblatt. Schulform. Schulname. Name und Vorname der Schulleitung. Straße und Hausnummer der Schule. PLZ und Ort der Schule. Telefon.

Schuldatenblatt. Schulform. Schulname. Name und Vorname der Schulleitung. Straße und Hausnummer der Schule. PLZ und Ort der Schule. Telefon. Für Schulen mit herausragender beruflicher Orientierung Bewerbungsbogen für das Schuljahr 2017/2018 Schuldatenblatt Schulform Schulname Name und Vorname der Schulleitung Straße und Hausnummer der Schule

Mehr

Maßnahmebeschreibung BvB

Maßnahmebeschreibung BvB Maßnahmebeschreibung BvB Bezeichnung: BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme em@w: Zielgruppe: Ziel: Förderdauer: Phasen: ja Junge Menschen ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht

Mehr

Berufswegeplanung ist Lebensplanung

Berufswegeplanung ist Lebensplanung Wege zu Ausbildung und Beruf Informieren Orientieren Beraten - Vermitteln Berufswegeplanung ist Lebensplanung eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Marketing Chancen und Herausforderungen für die

Mehr

Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement

Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Von Anke Rammig Menschen mit Behinderungen bekommen von den Stadt- und Landkreisen Eingliederungshilfe beim Wohnen, Arbeiten oder bei stützenden Familienstrukturen:

Mehr