Geschmackspräferenzen im Säuglingsalter

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1 DGEM 2012 Geschmackspräferenzen im Säuglingsalter Katja Kröller & Petra Warschburger

2 Präferenzentwicklung Geschmacksdifferenzierung ist bereits bei Neugeborenen nachweisbar (Kussmaul, 1859, Lipsett, 1977) frühe Erfahrungen und Geschmacksvielfalt bestimmen die Akzeptanz von Nahrungsmitteln im Kindes- und sogar Erwachsenenalter - Geschmacksvielfalt in Schwangerschaft und Stillzeit - Beginn und Angebotsvielfalt der Beikost (Gerish & Menella, 2001; Maier, Chabanet, Issanchou & Schaal, 2004; Menella & Beauchamp, 2002; Sullivan & Birch, 1994) Hintergrund Studiendesign Ergebnisse Diskussion

3 Nahrungspräferenzen Hintergrund Studiendesign Ergebnisse Diskussion

4 Fragestellung Akzeptanzmessung von Fischgeschmack in Beikost - Fertigprodukten Gesichtsausdruck Verzehrte Menge Saugfrequenz

5 Fragestellung Akzeptanzmessung von Fischgeschmack in Beikost - Fertigprodukten Übereinstimmung zwischen der mütterlichen Akzeptanzeinschätzung und der Beobachtung Zusammenhang zwischen der mütterlichen und kindlichen Fischakzeptanz

6 Versuchsaufbau Alter der Kinder: Geschlecht: 6-11 Monate 7 ; 3 < 8 Monate: Karotte + Kartoffel Karotte + Kartoffel + Lachs 8 Monate: Risotto + Rind Risotto + Lachs grüne Bohnen Das Kind bekam jeweils 2 Löffel von zwei bzw. drei verschiedenen Breien:

7 Kindliche Akzeptanz Region Kategorie Beispiel Bedeutung Mund Mundabläufe Augenbrauen Mundwinkel unten Mundwinkel oben Schmatzen Ausspucken Erbrechen halb gesenkt voll/ stark gesenkt Ablehnung Zustimmung Zustimmung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Nase rümpfen Ablehnung Lippen zusammenpressen Ablehnung (in Anlehnung an das Facial Action Coding System for Infants and Young Children (FACS von Oster, 2007) und Maier (2007))

8 Mütterliche Aspekte Einschätzung der kindlichen Akzeptanz mütterliche Präferenz für Fisch mütterliche Neophobie-Tendenz (nach Trijp & Steenkamp, 19992)

9 Häufigkeit der Merkmale jüngere Kinder (< 8 Monate, n = 4) (%-Anteil der Kinder, die Merkmal zeigten)

10 Häufigkeit der Merkmale ältere Kinder (> 8 Monate, n = 6) (%-Anteil der Kinder, die Merkmal zeigten)

11 Beispiele Ablehnung:

12 Bewertung insgesamt jüngere Kinder (< 8 Monate, n = 4) ältere Kinder (> 8 Monate, n = 6)

13 Mütterliche Einflüsse Kindliche Ablehnung Mütterliche Ablehnung r = -.19 Mütterliche Neophobie r =.26 Beikostbeginn r =.31 Alter des Kindes r = -.07

14 Zusammenfassung Fisch als neue Geschmacksrichtung wird nicht generell abgelehnt insbesondere für jüngere Kinder unterscheiden sich die mütterliche und objektive Einschätzung sehr keine Einflüsse von mütterlicher Fischpräferenz ABER: Hinweis auf Zusammenhänge zu späterem Beikostbeginn und mütterlicher Neophobie Hintergrund Studiendesign Ergebnisse Diskussion

15 Ausblick Kernstudie Begleitstudien Ernährungsstrategien Beikost Sensorische und psychologische Einflüsse Produktentwicklung, Marketing Ernähungsintervention (partiell doppelblinde) randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie Fisch DHA Rapsöl ALA Maiskeimöl Kontrolle Bevölkerungsbefragung Rezepturoptimierung Evidenzbasierte Empfehlungen für die Optimierung der Fettsäureversorgung von Säuglingen mit der Beikost Hintergrund Studiendesign Ergebnisse Diskussion

16 Ausblick ausschließliche Milchernährung + Beikost T 0 T 1 T 2 Geburt Rekrutierung in Geburtsklinik Fisch 2. Rapsöl 3. Maiskeimöl Intervention 10 Monate (Lachs vs. Karotte) 1. Fisch = 2. Rapsöl = 3. Maiskeimöl (Lachs vs. Rind vs. Bohnen) 1. Fisch < 2. Rapsöl = 3. Maiskeimöl (Ablehnung des Fisches) (Ablehnung des Fisches bzw. der Bohnen) Hintergrund Studiendesign Ergebnisse Diskussion

17 DGEM 2012 Vielen Dank! Katja Kröller, Universität Potsdam

18 Beispiele Akzeptanz:

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