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- Carl Fischer
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1 Prevent and combat violence against children, young people and women and to protect victims and groups at risk [ AT ] german SK TrainEE PACK AUSTRIA RO Daphne Project JUST/2009/DAP3/AG/1235 This project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
2 IMPRINT Copyright SUNIA GEEL project consortium 2013 Daphne Project JUST/2009/DAP3/AG/1235 Project workstream 2 SUNIA GEEL Prevent and combat violence against children, young people and women and to protect victims and groups at risk For further informations please visit: Project- Coordinator Exchange House National Travellers Service Great Strand Street 61 Dublin 1, Ireland info@
3 Best Practice in der Arbeit mit MigrantInnen und Angehörigen ethnischer Minderheiten als Opfer häuslicher Gewalt Trainingsunterlagen (für TeilnehmerInnen) Mit finanzieller Unterstützung des Daphne III Programms
4 Europäische Partnerorganisationen Exchange House National Travellers Service 61 Great Strand Street Dublin 1 IRLAND Tel: Fax: info@exchangehouse.ie Web: Asociatia Nationalã a Universitãtilor Populare Bd. N. Bãlcescu nr. 18 Sector 1, Bucureşti ROMÄNIEN anup@updalles.ro Phone and fax: (021) ; (021) IEIE Stuttgart Hölderlinplatz 2a Stuttgart DEUTSCHLAND Tel: Team@ieie.de Web: Institute of Preventive Medicine Environmental & Occupational Health 7, Fragoklisias street, , Marousi GRIECHENLAND Tel.: Fax: info@prolepsis.gr Verein Multikulturell 6020 Innsbruck Bruneckerstraße 2 d, 3. Stock ÖSTERREICH Tel: office@migration.cc 2 Mit finanzieller Unterstützung des Daphne III Programms
5 Das Sunia Geel Projekt Sunia Geel ist ein Begriff aus der Sprache der Traveller, Cant, und bedeutet so viel wie Gib acht auf dich!. Dieser Begriff eignet sich daher auch sehr gut als Name für das Projekt und was es sich zum Ziel gesetzt hat das Erreichen von betroffenen Familien und diese zu unterstützen. Ziel des Sunia Geel Projektes ist es, der Verbreitung und den negativen Auswirkungen von häuslicher Gewalt entgegenzuwirken. Innerhalb des Projektes werden Informationsveranstaltungen angeboten und Aufklärungsarbeit für Frau- Kinder und Jugendliche geleistet. Es sollen positive Zugänge geschaffen und Handlungsperspektiven innerhalb marginalisierter Gruppen erweitert werden. Durch das Projekt soll Wissen über effektive Interventionen hinsichtlich häuslicher Gewalt bei MigrantInnen und Angehörigen ethnischer Minderheiten als auch bei HelferInnen verbreitet werden. Dieses Wissen wird an weitere HelferInnen in Form von Trainings und Unterlagen, welche im Rahmen des Projektes Sunia Geel entwickelt wurden, weitergegeben. Die Partnerorganisationen in Sunia Geel identifizierten spezifische Zielgruppen, die es durch das Projekt zu erreichen gilt: Irische Traveller, Sinti und Roma Familien und MuslimInnen in Europa. Die Ziele des Projektes sind: 1. Die Vermittlung von Informationen über die Bedürfnisse marginalisierter Gruppen als Opfer häuslicher Gewalt. Spezifisches Wissen darüber wurde bisher nicht vermittelt. 2. Die Sensibilisierung zur Thematik häusliche Gewalt innerhalb der Communities. 3. Die Unterstützung von Betroffenen marginalisierter Gruppen mittels therapeutischer Interventionen. Ziel ist es, Frauen, Kinder und Jugendliche zu ermächtigen, überlegte Entscheidungen treffen zu können. 4. Die Entwicklung von Wissen in der Arbeit mit marginalisierten Gruppen als Opfer von Gewalt. Die strategischen Ansätze sollen auch in der Arbeit mit anderen Zielgruppen hilfreich sein. Mit finanzieller Unterstützung des Daphne III Programms 3
6 Training Guide Ziele: TeilnehmerInnen mit Informationen über die betroffene Zielgruppe zu versorgen Vermittlung von Wissen und Entwicklung von Fähigkeiten, MigrantInnen als Opfer von häuslicher Gewalt bedarfsgerecht zu unterstützen Am Ende der Trainingseinheiten werden die Teilnehmenden Ein generelles Verständnis über die Zielgruppe erhalten Sind sich der sozialen Umstände bewusst, welche die Zielgruppe betreffen Können Vorurteile und Diskriminierungen erkennen Die eigene Praxis reflektieren Erfahrungswerte in der Arbeit mit MigrantInnen als Opfer häuslicher Gewalt austauschen Die Arbeitsweisen anderer Einrichtungen kennenlernen Sich mit anderen Hilfseinrichtungen vernetzen Die Anwendungsmöglichkeiten der Gewaltschutzgesetze in der Praxis kennenlernen 4 Mit finanzieller Unterstützung des Daphne III Programms
7 Dauer: Training Guide Das Training wurde für 1-1,5 Tage konzipiert Es kann entsprechend den vorhanden Zeitressourcen auch verkürzt werden Session 1 Zentrale Werte und Hauptorientierungen in sehr traditionell orientierten Familien Tag 1: Session 2 Aktuelle Gesetzeslage und Gewaltschutz in Österreich Session 3 MigrantInnen und Gewaltschutz in Österreich Session 4 Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf Frauen Session 5 Mythen und Missverständnisse Tag 2 Session 6 Session 7 Umgang mit Barrieren für MigrantInnen Best Practice Reflexion und Evaluierung 5 Mit finanzieller Unterstützung des Daphne III Programms
8 Tag 1 : Einstieg Ice breaker / Einleitung Erwartungen an das Training? Session 1 - Zentrale Werte und Hauptorientierungen in sehr traditionell orientierten Familien Kultur ist die Art und Weise, wie wie gelernt haben zu denken, uns zu verhalten und Dinge zu tun. Sie beeinflusst uns darin, wie wir die Welt wahrnehmen und Kultur besitzt sowohl sichtbare als auch nicht-sichtbare Elemente. Dazu zählt einerseits Sichtbares wie zum Beispiel Traditionen und andererseits Unsichtbares wie Werte und Glauben, die unserem Handeln zugrunde liegen. Kultur bestimmt, wie Dinge verstanden und wie sie aufgenommen werden. Wenn versucht wird, das Verhalten einer anderen Person zu verstehen, muss bewusst sein, dass das Handeln auch von der eigenen kulturellen Identität geprägt ist. Auch wenn es für den/die Beobachterin keinen Sinn macht, so kann das Verhalten einer Person durchaus Sinn für die betroffene Person machen Anmerkung: die vorliegenden Folien stammen aus den Seminaren unter der Leitung von Tamar Citak, Mitarbeiterin der Wiener Interventionsstelle 6
9 Anmerkung: die vorliegenden Folien stammen aus den Seminaren unter der Leitung von Tamar Citak, Mitarbeiterin der Wiener Interventionsstelle 7
10 Session 2 - Aktuelle Gesetzeslage und Gewaltschutz in Österreich Anmerkung: die vorliegenden Folien stammen aus den Seminaren unter der Leitung von Tamar Citak, Mitarbeiterin der Wiener Interventionsstelle 8
11 Session 3 - MigrantInnen und Gewaltschutz in Österreich 9 Anmerkung: die vorliegenden Folien stammen aus den Seminaren unter der Leitung von Tamar Citak, Mitarbeiterin der Wiener Interventionsstelle
12 Anmerkung: die vorliegenden Folien stammen aus den Seminaren unter der Leitung von Tamar Citak, Mitarbeiterin der Wiener Interventionsstelle 10
13 Session 4 - Auswirkungen von häuslicher Gewalt Frauen 11
14 12
15 13
16 Tag 2 Session 5 - Mythen und Missverständnisse 14
17 Session 6 - Umgang mit Barrieren für MigrantInnen 15 Anmerkung: die vorliegenden Folien stammen aus den Seminaren unter der Leitung von Tamar Citak, Mitarbeiterin der Wiener Interventionsstelle
18 Anmerkung: die vorliegenden Folien stammen aus den Seminaren unter der Leitung von Tamar Citak, Mitarbeiterin der Wiener Interventionsstelle 16
19 Anmerkung: die vorliegenden Folien stammen aus den Seminaren unter der Leitung von Tamar Citak, Mitarbeiterin der Wiener Interventionsstelle 17
20 Session 7 - Best Practice Diversität respektieren durch Berücksichtigung kultureller Besonderheiten Es ist notwendig, dass Hilfsangebote so gesetzt werden, dass die kulturellen Gepflogenheiten von Frauen falls dies gewünscht ist berücksichtigt werden können. Es ist wichtig, dass Einrichtungen mit Minderheiten- und MigrantInnenorganisationen kooperieren und über Hilfsleitungen informieren. Unabhängig von kulturellen Gepflogenheiten, hat jede Frauen individuelle Bedürfnisse und das Wissen um kulturelle Gepflogenheiten sollte auf keinen Fall zu Verallgemeinerungen sowie Kulturalismen führen. Fragen zu Themen wie Beeinträchtigungen, Sexualität, Abhängigkeit und Religion brauchen ein rücksichtsvolles Drauf-Eingehen. Gezielte Arbeit in den Gemeinden und Communities Die Bedürfnisse von Migrantinnen und Angehörigen ethnischer Minderheiten sollten wahrgenommen und in die Entwicklung und Gestaltung von Hilfsangeboten miteinbezogen werden. Dies impliziert die Entwicklung eines Ansatzes für die Kooperation mit Gemeinden und Communities. Ein solidarisches und vernetztes Arbeiten erleichtert Frauen die Partizipation und bindet sie in die Entwicklung von bedarfsorientierten Maßnahmen ein. Gleichstellung und interkultureller Ansatz Ein interkultureller Ansatz legt den Fokus auf Inklusion, womit die Integration von Diversität oder kulturellen Unterschieden in der Gesamtorganisation gemeint ist, im Sinne einer Bereicherung. Ein organisationales Bekenntnis zu Gleichstellung stellt eine Umgebung sicher, in der Rassismus und Vorurteile begegnet werden kann. Sicherheit Das Hauptaugenmerk liegt im Schaffen von Sicherheit für Betroffene von häuslicher Gewalt und auch für ServiceanbieterInnen. Empowerment Hilfsangebote sollten so gesetzt werden, dass sie Betroffene von häuslicher Gewalt auf eine Art und Weise unterstützen, die den jeweiligen Bedürfnissen entspricht und sie wesentlich in Entscheidungsprozesse miteinbezieht. Ziel ist eine Begleitung aus der Krise hin zu Sicherheit und Unabhängigkeit. Respekt Eine respektvolle und verstehenden Grundhaltung sollte allen Hilfsangeboten zugrunde liegen und es braucht eine Kultur der Empathie und des Vertrauens zwischen Betroffenen und HelferInnen. Motivation von MigrantInnen und Angehörigen ethnischer Minderheiten zu mehr Präsenz MigrantInnen und Angehörige ethnischer Minderheiten sind als MitarbeiterInnen in Hilfseinrichtugen unterrepräsentiert. Es ist wichtig, das MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund ebenfalls entsprechenden Institutionen vertreten sind. Hilfreich ist außerdem eine Vernetzung von Hilfseinrichtungen mit MigrantInnenorganisationen, um gemeinsam entsprechende Angebote zu setzen. Interkulturelle Kompetenzen ServiceanbieterInnen sollten ihr Handeln in Hinblick auf Interkulturalität immer wieder reflektieren und der institutionelle Zugang zu Interkulturalität sollte als Teil der Philosophie das eigene Handeln begleiten. 18
21
22 DE VEREIN MULTIKULTURELL ANUP INTERNATIONAL Exchange House National Travellers Service Great Strand Street 61 Dublin 1, Ireland IEIE International Education Information Exchange Hölderlinplatz 2A Stuttgart, Germany Verein Multikulturell Bruneckerstraße 2 d, 3. Stock 6020 Innsbruck, Austria office@migration.cc ANUP- International Bd. Nicolae Titulescu, nr. 163, sector 1, Bucuresti, cod , Romania ileanaboeru@yahoo.com Prolepsis Institute of Preventive Medicine Environmental & Occupational Health 7 Fragoklisias Street, , Marousi Athens Greece info@prolepsis.gr
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