Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
|
|
- Georg Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis ALLGEMEINES Rdn. Wer darf geprüft werden ( 193 Abs. 1 und 2 AO)? I 31 Durchführungsmöglichkeiten der Betriebsprüfung n Die so genannte Vollprüfung n Die abgekürzte Außenprüfung a) Allgemeines b) Anwendungsbereich c) Die Prüfungsanordnung d) Prüfungsschwerpunkte e) Rechtliches Gehör f) Prüfungsbericht g) Rechtsfolgen der abgekürzten Außenprüfung h) Wechsel der Prüfungsarten Die zeitnahe Betriebsprüfung Sonderprüfungen/Nachschauen a) Umsatzsteuersonderprüfung b) Umsatzsteuernachschau Einzelermittlungen ( 88 AO) Die Inaugenscheinnahme Umfang der Prüfung Erstreckungsprüfung ( 194 Abs. 2 AO) Prüfung von verbundenen Unternehmen (Konzernprüfung) a) Definition b) Verbundene Unternehmen c) Einheitliche Leitung d) Durchführung der Konzernprüfung e) Leitung der Konzernprüfung
2 Rdn. IV. Modernes Risikomanagement - Prüfungsauswahl Kriterien für die Erstellung eines Prüfungsvorschlages a) Prüfungsauswahl bei Einzelunternehmen b) Prüfungsauswahl bei Personengesellschaften c) Prüfungsauswahl Kapitalgesellschaften d) Prüfungsauswahl Arbeitnehmerveranlagungen Prävention V. Schwerpunktprüfungen Bauleistungen Prüfung der Erbschaft-und Schenkungsteuer durch die Bp Prüfung der Kapitalertragsteuer auf verdeckte Gewinnausschüttungen an ausländische Anteilseigner und Steuerabzugsbeträge nach 50a Abs. 4 EStG Prüfung in Insolvenzfällen Gemeinsame Prüfung von Betriebsprüfung und gesetzlicher Rentenversicherung VI. Karteiauswahl B. DIE PRÜFUNGSANORDNUNG 1. Rechtsgrundlagen II. Bekanntgabe-, Inhaltsadressat Allgemeine Grundsätze Spezielle Fälle a) Personengesellschaften b) Personengesellschaft-Ausscheiden eines Gesellschafters c) Gesamtrechtsnachfolge in Erbfällen/Erbengemeinschaft d) Umwandlungen e) Insolvenzfälle III. Notwendige Angaben in der Prüfungsanordnung IV. Die nichtige Prüfungsanordnung V. Prüfungsanordnung und Selbstanzeige Allgemeines Wirksame Selbstanzeige: Voraussetzungen Form der Selbstanzeige
3 Rdn. 4. Inhalt der Selbstanzeige Auswirkungen für die Umsatzsteuervoranmeldung Welchen zeitlichen Umfang sollte die Selbstanzeige haben? Zuständige Finanzbehörde Ausschlussgründe a) Prüfungsanordnung nach 196 AO ' b) Entdeckung der Tat Übergangsregelung VI. Die Selbstanzeige ab dem a Die Eckpunkte Wertung VII. Vorbereitung der Betriebsprüfung Welche Unterlagen müssen oder sollten zur Verfügung gestellt werden? Wie sollten die Unterlagen aufbereitet sein? Schreiben des BMF zur Vorbereitung der Betriebsprüfung C. DIE DURCHFÜHRUNG DER BETRIEBSPRÜFUNG I. Buchführungspflichten, Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten Ordnungsmäßigkeit der Buchführung Buchführungsmängel Kassenmängel Bilanzierungsfehler Einzelaufzeichnungspflicht Erleichterungen im Einzelhandel Einnahme-/Überschuss-Rechner Richtigkeit Zeitgerechte Buchung Kassenaufzeichnungen Geordnete Buchung Radierungsverbot bzw. die Unverfälschbarkeit der Buchung Aufbewahrungspflichten Aufbewahrungspflichten bei Registrierkassen
4 II. Die Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen - Was darf der Prüfer? Allgemeines zu 200 AO Pflicht zur Erteilung von Auskünften - darf der Betriebsprüfer Betriebsangehörige befragen? Auskunftspflicht und Berufsgeheimnis Fotokopien Vorlagepflicht von nichtbetrieblichen Unterlagen Pflicht, einen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen Hilfsmittel Besichtigung von Grundstücken, Betrieben Empfängerbenennung von Betriebsausgaben 816 III. Durchsetzung der Mitwirkungspflichten Mittel zur Durchsetzung Zwangsgeld 851 a) Grundsätze 851 b) Voraussetzungen 861 c) Ermessen 871 d) Festsetzung 886 e) Rechtsmittel und Beitreibung Verzögerungsgeld 901 a) Allgemeines 901 b) Sinn des Verzögerungsgeldes 911 c) Regelungsinhalt 921 d) Rechtsnatur 926 e) Adressat der Festsetzung des Verzögerungsgeldes 941 f) Frist 951 g) Rechtlicher Hinweis 961 h) Mehrfache Festsetzung eines Verzögerungsgeldes 966 i) Ermessen 971 j) Bemessung 991 k) Späteres Befolgen des Mitwirkungsverlangens 1006 I) Zuständigkeit 1011 m) Aktuelle Äußerung der Finanzverwaltung Schätzungsbefugnis 1016 Rdn
5 Rdn. 5. Auskunftsersuchen an Dritte a) Auskunftsersuchen an Banken b) Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters gem. 66 Abs. 4 StBerG Organisatorische Fragen Zuständigkeit a) Allgemeines b) Betriebsprüfung bei Zuständigkeitswechsel c) Rechtliche Konsequenzen bei Unzuständigkeit Prüfungsort Auftragsprüfungen a) Grundsätze b) Gründe für die Beauftragung c) Zeitpunkt der Beauftragung d) Form der Beauftragung e) Inhalt des Prüfungsauftrages f) Erlass der Prüfungsanordnung D. DIE DIGITALE BETRIEBSPRÜFUNG I. Der gesetzliche Hintergrund - Was der Gesetzgeber vorschreibt II. GDPdU III. Zugriffsmöglichkeiten des Betriebsprüfers 1. Der unmittelbare Datenzugriff 2. Der mittelbare Datenzugriff 3. Datenträgerüberlassung 4. Der Datenzugriff in der Praxis IV. Steuerlich relevante Daten V. Datenzugriff und GOBS 1. Beleg-, Journal- und Kontenfunktionen (Tz. 2 der GoBS) 2. Buchungen (Tz. 3 GoBS) 3. Internes Kontrollsystem (IKS)-Tz.4GoBS 4. Datensicherheit (Tz 5 GoBS) 5. Dokumentation und Prüfbarkeit (Tz. 6 GoBS) 6. Archivierung
6 Rdn. VI. E-Bilanz/Anlage eeür Allgemeines Die für die elektronische Übermittlung geforderte Ausgestaltung der Taxonomie Taxonomien vom (Taxonomie 5.2) VII. Die indirekten Prüfungsmethoden Allgemeines Innerer und äußerer Betriebsvergleich Grafischer Reihenvergleich Zeitreihenvergleiche Strukturanalyse (LogNV) a) Allgemeines b) Gaußsche Normalverteilung c) Logarithmische Normalverteilung d) Die grafische Darstellung der logarithmischen Normalverteilung e) Mathematische Grundlagen aus der Geometrie f) Übertragung der mathematischen Grundlagen auf die Strukturanalyse g) Weitere Anwendungsfelder der Strukturanalyse Benford's Law Chi-Ouadrat-Test E. AUSGEWÄHLTE PRÜFUNGSFELDER DER BETRIEBSPRÜFUNG Prüfungsanalysen Sachverhaltsermittlung Verprobungs- und Schätzungsmethoden Vergleich der Prüfungsmethoden a) Externer Vergleich Hintergrund des externen Prüfungsansatzes Streuung des Zufalls b) Interner Vergleich Kalkulation a) Ausbeutekalkulation b) Aufschlags- oder Zuschlagskalkulation c) Kalkulation nach Anteilen
7 Rdn. d) Fazit der Kalkulation nach Anteilen e) Rechtsprechung f) Definition der Nachkalkulation g) Anforderungen an eine Nachkalkulation h) Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen Lohnkalkulation a) Personalkostenproblematik in der Gastronomie b) Typische Fälle der unkorrekten Beschäftigung c) Erkennung von Unregelmäßigkeiten Geldverkehrsrechnungen/Vermögenszuwachsrechnungen Prüfungsfelder Schwerpunktprüfungen Prüfungsfelder GmbH und Gesellschafter a) Bilanzielle Prüfungsfelder aa) Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit bb) Beteiligungen/Finanzanlagen cc) Eigene Anteile aa) Auswirkungen auf das steuerliche Einlagekonto und den ausschüttbaren Gewinn dd) Pensionsrückstellung-Teilverzicht b) Außerbilanzielle Prüfungsfelder c) Betriebsaufspaltung aa) Die sachliche Verflechtung bb) Die personelle Verflechtung d) 3c Abs. 2 EStG- Ausgaben des Besitzunternehmens aa) Rechtliche Würdigung bb) Die neue Rechtsprechung des BFH e) Entnahme/Veräußerung von GmbH-Anteilen Kontrollmitteilungen F. BESPRECHUNGEN UND ABSCHLUSS DER BETRIEBSPRÜFUNG I. Durchführung von Besprechungen Verhalten während der Prüfung Schlussbesprechung a) Grundsätze b) Sinn der Schlussbesprechung
8 Rdn. c) Bindung nach Treu und Glauben - Vertrauensschutz d) Der strafrechtliche Hinweis e) Rechtsschutz f) Checkliste Vorgehen bei Schlussbesprechungen II. Die tatsächliche Verständigung III. Die verbindliche Zusage IV. Verbindliche Auskünfte nach 89 Abs. 2 AO V. Prüfungsergebnis (Prüfungsbericht/-Teilbericht) Grundsätze Vorabauswertung/Zwischenberichte Wann muss kein Bericht gefertigt werden? Frist zur Stellungnahme C. STRAFRECHTLICHE ASPEKTE IM RAHMEN DER BETRIEBSPRÜFUNG 1. Allgemeines II. Der Anfangstatverdacht III. Die Eröffnung des Strafverfahrens IV. Unterbrechung der Prüfung V. Die Einleitung des Strafverfahrens VI. Eingeschränkte Mitwirkungspflichten VII. Die Betriebsprüfung im Strafverfahren VIII.Das strafrechtliche Verwertungsverbot H. GELDWÄSCHE UND SCHWARZGELDPROBLEMATIK 1. Gesetzliche Grundlagen II. Definition Geldwäsche" III. Begriff der Terrorismusbekämpfung IV. Meldepflichtige Sachverhalte V. Mitteilungspflichten der Betriebsprüfung Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 Satz 1 EStG Mitteilungspflicht der Bp an Sozialversicherungsträger
9 3. Mitteilungen der Finanzbehörden zur Durchführung dienstrechtlicher Maßnahmen bei Beamten und Richtern sowie sonstigen Angehörigen der FinVerw Mitteilungspflicht der Bp in Fällen der Schwarzarbeit, illegalen Arbeitnehmer-Überlassung und Missbrauchs öffentlicher Leistungen ( 31a AO) Schwarzarbeit ( 6 SchwarzArbBekG, 31a Abs. 1 Nr. la AO) I. NACHBEREITUNG Bilanzberichtigung nach 4 Abs. 2 Satz 1 EStG Definition Rechtsgrundlage Voraussetzung für die Bilanzberichtigung Verfahrensweise Zeitpunkt der Bilanzberichtigung Beschluss des Großen Senats des BFH vom Az. GrS 1/10: Verfahrensrechtliche Fragen Rechtsbehelfe Anhang 1. BMF v , BStBl I 1995, BMF v , BStBl I 2001, 415 Stichwortverzeichnis
https://cuvillier.de/de/shop/publications/6083
Jan Hahlweg (Autor) Die Schätzung im Steuerrecht unter besonderer Berücksichtigung der Schätzungsmethoden und der Anwendung von Datenverarbeitungssystemen in der Finanzverwaltung https://cuvillier.de/de/shop/publications/6083
MehrUnternehmerfrauen im Handwerk Bremen e.v.
Unternehmerfrauen im Handwerk Bremen e.v. Der Betriebsprüfung gelassen entgegensehen... Referent: Dipl.-Kfm. WP/StB Michael Sackmann Partner bei JANTZEN EMDE TJARKS Betriebsprüfung und Gelassenheit...???
MehrDigitale Kassenprüfung
Stand: Juni 2016 Referent: Diplom-Finanzwirt Mirko Kampschulte ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster Tel.: 02 51 / 5
MehrInhalt Teil I: Die steuerlichen Prüfungen 9
Inhalt Teil I: Die steuerlichen Prüfungen 9 Außenprüfungen: Kontrollinstrument des Fiskus 9 Zweck der Außenprüfung 9 Welche Gesetze kommen in der Außenprüfung zur Anwendung? 10 Verschiedene Arten von Außenprüfungen
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 18 1 Grundlagen der digitalen Außenprüfung 23 A. Zur Einführung der digitalen Außenprüfung 23 I. Das Steuersenkungsgesetz vom 23.10.2000 23 II. Was
MehrGoDB - Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie Datenzugriff
GoDB - Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie Datenzugriff Erläuterungen und praktische Hinweise zu dem BMF-Schreiben
MehrDie beigefügte Checkliste beruht auf Arbeitshilfen der Finanzverwaltung und dient dem Unternehmer zur Vorbereitung auf eine Betriebsprüfung.
Vorwort Die beigefügte Checkliste beruht auf Arbeitshilfen der Finanzverwaltung und dient dem Unternehmer zur Vorbereitung auf eine Betriebsprüfung. Inhalt 1. Checkliste Ordnungsmäßigkeit 1... 2 Allgemeines...
MehrRatgeber Betriebsprüfung
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50909 Ratgeber Betriebsprüfung Außenprüfungen von Finanzamt und Sozialverwaltung - Tipps für die Praxis von Matthias Beimler, Gerhard Girlich 1. Auflage Ratgeber Betriebsprüfung
MehrDie Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung
Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Von Irene Gombert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel Rechtssystematische Grundlagen des 162 AO 16
MehrVortrag 2. IHK-Unternehmer-Forum Gütersloh Lutz Rieke Finanzamt Herford - Betriebsprüfung Finanzamt Herford - Der Betriebsprüfer kommt
Der Betriebsprüfer kommt - Rechte, Pflichten, Tipps für die Praxis Vortrag 2. IHK-Unternehmer-Forum Gütersloh Lutz Rieke Finanzamt Herford - Betriebsprüfung Themen Arten der Außenprüfungen des Finanzamtes
MehrInhaltsübersicht. Literaturverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Deutschland als Wegzugsstaat 27
Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Einleitung 23 2 Deutschland als Wegzugsstaat 27 3 Die Schweiz als Zuzugsstaat 63 4 Österreich als Zuzugsstaat 97 5 Fazit 127 Anhang 129
MehrPrüfung von Prüfungsanordnungen für Außenprüfungen: Das sollten Sie beachten!
VERFAHRENSRECHT Prüfung von Prüfungsanordnungen für Außenprüfungen: Das sollten Sie beachten! von StB WP Gerald Schwamberger, Göttingen Die intensive und umfassende Prüfung einer Prüfungsanordnung ist
MehrKorrektur von Steuerverwaltungsakten
Korrektur von Steuerverwaltungsakten von Dr. Roberto Bartone Richter am Finanzgericht des Saarlandes, Lehrbeauftragter an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken und Alexander von Wedelstädt Abteilungsdirektor
MehrIm Visier der Steuerprüfung. Das macht Betriebsprüfer hellhörig! Gewerbe-Treuhand-Oberfranken GmbH Steuerberatungsgesellschaft
Im Visier der Steuerprüfung Das macht Betriebsprüfer hellhörig! Thomas Hartmann Klaus Rüsche Gewerbe-Treuhand-Oberfranken GmbH Steuerberatungsgesellschaft Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße
MehrInhaltsverzeichnis. Zweites Kapitel: Die verschiedenen Arten der Steuerfestsetzung 31
Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Erster Teil: Das System der Steuerfestsetzung 25 Erstes Kapitel: Nachgelagerte Steuerfestsetzung 25 A. Sachaufklärung 25 B.Kontrolle 26 C. Erforderlichkeit eines Steuerbescheids
MehrAufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht der digitalen Grundaufzeichnungen ( 238 HGB, 140, 145 bis 147 AO)
Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht der digitalen Grundaufzeichnungen ( 238 HGB, 140, 145 bis 147 AO) OFD Nordrhein-Westfalen, Verfügung vom 28.7.2015, S 0316-2015/0006-St 432a Der BFH hat mit weitgehend
MehrIhre Referentin. Mareike Holst COMMERZ KONTOR GMBH Steuerberatungsgesellschaft. Steuerfachangestellte, Diplom Sozialwirtin
Tatort Kasse Ihre Referentin Mareike Holst COMMERZ KONTOR GMBH Steuerberatungsgesellschaft Steuerfachangestellte, Diplom Sozialwirtin Telefon 040-32 3345-0 Mönckebergstraße 5 E-Mail holst@commerz-kontor.de
MehrInhalt. Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2
Inhalt Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2 Erster Teil Rückwirkendes Ereignis gemäß 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO... 5 Erstes Kapitel Der Begriff des rückwirkenden
MehrVertragsgestaltung und Steuerrecht
Vertragsgestaltung und Steuerrecht von Dr. Jürgen Sontheimer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2001 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII 1. Teil: Vom Vertragstyp
MehrElektronische Archivierung & Elektronische Betriebsprüfung. Änderungen ab 2002 Dr. Mathias Philipp. Bensheim, 11. Juni 2002
Elektronische Archivierung & Elektronische Betriebsprüfung Änderungen ab 2002 Dr. Mathias Philipp Bensheim, 11. Juni 2002 1. Einleitung 2. Datenzugriff durch die Finanzverwaltung 2.1 Rechtliche Änderungen
MehrElektronische Betriebsprüfung
Elektronische Betriebsprüfung PBS Archiving Day, 11. Juni, 2002 1 Dr. Mathias Philipp, KPMG mphilipp@kpmg.com 2001 KPMG Dr. Mathias Philipp 1 1. Einleitung 2. Datenzugriff durch die Finanzverwaltung 2.1
MehrFragen und Antworten zum Verzögerungsgeld nach 146 Abs. 2b AO
BMF Stand: 28. September 2011 Referat IV A 4 Fragen und Antworten zum Verzögerungsgeld nach 146 Abs. 2b AO Die folgende Übersicht enthält Fragen, zu denen die Finanzverwaltung bislang Stellung genommen
MehrVorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung
Vorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung Steuersparende Gestaltungen bei Einkommen-, Umsatz-, Erbschaftund Grunderwerbsteuer Von Arnold Obermeier Richter am FG 2. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend GoBD. BTT. Gut beraten
Herzlich Willkommen zum Infoabend GoBD GoBD Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronische Form sowie zum Datenzugriff Übersicht Gesetzliche
MehrDie gläserne Apotheke
Die gläserne Apotheke Risiko Betriebsprüfung Datenzugriff auf Apothekensoftware Neue Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung Apotheken haben das Risiko, bei Betriebsprüfungen durch unsachgemäß geführte Kassenaufzeichnungen
MehrDie elektronische Steuerprüfung. Der neue Datenzugriff der Finanzverwaltung. - warum sich Unternehmen jetzt darauf vorbereiten müssen
Die elektronische Steuerprüfung Der neue Datenzugriff der Finanzverwaltung - warum sich Unternehmen jetzt darauf vorbereiten müssen Was ist eine elektronische Betriebsprüfung? Seit 2002 haben die Finanzämter
MehrDie steuerliche Betriebsprüfung Informationen für einen reibungslosen Ablauf
Die steuerliche Betriebsprüfung Informationen für einen reibungslosen Ablauf Informationsveranstaltung des Finanzamts Kaiserslautern 19. November 2013 Handwerkskammer Kaiserslautern Bernd Kasper und Heinz
MehrBetriebsprüfung / steuerliche / Prüfungsvorbereitung
1. Prüfungstermin mit Prüfer vereinbart? 2. Muss eine Verschiebung des Prüfungsbeginns beantragt werden? Gründe: Erkrankung oder Urlaub des Steuerpflichtigen, des Steuerberaters, sonstiger Auskunftspersonen,
MehrLeseprobe zu. Carlé Die Betriebsaufspaltung
Leseprobe zu Carlé Die Betriebsaufspaltung Gestaltung, Beratung, Muster 2. neu bearbeitete Auflage, 2014, ca. 383 Seiten, gebunden, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber, 16 x 24cm ISBN 978 3 504 32178 9
MehrMitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren
Peter Talaska Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 A.
MehrGrundsätze zur ordnungsgemäßen Buchführung
Qualifizierung im Sport Grundsätze zur ordnungsgemäßen Buchführung Strengere Buchführungsregeln 2015: So verschaffen Sie sich einen Überblick über die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung
MehrE-Invoicing. Thema: Elektronische Rechnungen und Belege aus steuerrechtlicher Sicht. Was gilt es zu beachten?
www. kanzlei-haf.de E-Invoicing Thema: Elektronische Rechnungen und Belege aus steuerrechtlicher Sicht Was gilt es zu beachten? Diplom-Betriebswirt Jens Braun, Steuerberater 1 Gliederung I. Aufzeichnungspflichten
MehrAktuelles bei Betriebsprüfungen WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE
Aktuelles bei Betriebsprüfungen WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Aktuelles bei Betriebsprüfungen Überblick Wie werden Sachverhalte überprüft? Was für Sachverhalte
MehrDie Bedeutung elektronischer Medien für die Finanzverwaltung
Die Digitalisierung im Mittelstand Die Finanzverwaltung macht mit. Veranstaltung bei der IHK Heilbronn Franken am 17.11.2015 Die Bedeutung elektronischer Medien für die Finanzverwaltung 1. Grundsätze zur
MehrVerhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug
Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug von Stefan Tripmaker icarl Heymanns Verlag 2010 Vorwort VII 1. Teil Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Gang der Darstellung 4 2. Teil
MehrFragebogen zur Ermittlung der Belastung durch Aufbewahrungspflichten digitaler Unterlagen
Fragebogen zur Ermittlung der Belastung durch Aufbewahrungspflichten digitaler Unterlagen Vorbemerkung: Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, zu einem Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft
MehrGoBD: Was hat sich durch die neue Vorschrift geändert? Manuela Becker
GoBD: Was hat sich durch die neue Vorschrift geändert? Manuela Becker Folie 1 12.11.2015 GoBS + GDPdU + FAQ = GoBD Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS; BMF- Schreiben vom
MehrVerschärfung des Steuerverfahrensrechts und des Steuerstrafrechts. Stand
Verschärfung des Steuerverfahrensrechts und des Steuerstrafrechts Aufbewahrungsfristen 147 AO - Verlängerung Buchungsbelege jetzt 10 Jahre (bisher 6 Jahre) 10 Jahre Bücher, Aufzeichnungen, Inventare, Jahresabschlüsse,
Mehrinterev GmbH Verfahrensdokumentation nach GoBD Wohl oder Übel?
Verfahrensdokumentation nach GoBD Wohl oder Übel? AGENDA 1. Vorstellung 2. Rechtsgrundlage 3. Aufgabe Ideenwerkstatt Bad Nenndorf 4. Pflichten, Konsequenzen 5. Nutzen 6. kluges Vorgehen 2 Verfahrensdokumentation
Mehrnachfolgend veröffentliche ich beispielhaft meinen ausgearbeiteten Vortrag zum Thema Lohnsteuernachschau nach 42g EStG.
Bitte vor dem Vortrag: Lohnsteuernachschau mit veröffentlichen Liebe Prüfungsteilnehmer! nachfolgend veröffentliche ich beispielhaft meinen ausgearbeiteten Vortrag zum Thema Lohnsteuernachschau nach 42g
MehrVorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14
Inhaltsverzeichnis Seite / Rdnr. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14 A. Nießbrauch an Grundstücken des Privatvermögens... 1-184 /. Begriff und Inhalt 15 1-3
MehrZeitnahe Betriebsprüfung
Zeitnahe Betriebsprüfung IHK Osnabrück-Emsland 30. November 2006 Dr. Klaus Stein Rechtsanwalt und Steuerberater Agenda Ausgangslage Praktische Erfahrungen Vorteile der zeitnahen Betriebsprüfung aus Sicht
MehrInhaltsverzeichnis. Gesellschaft, um deren Funktionslosigkeit auszuschließen.. 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Einleitung... 1 Gang der Arbeit... 5 Kapitel 1: Entwicklung von 42 AO zu 50d Abs. 3 EStG... 7 A. Einführung des 50d Abs. 1a EStG durch das
Mehr3. Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Grundsätze Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen (Vermögensminderungen auf
Inhalt A. Körperschaftsteuer...11 I. Einführung/Rechtsnatur der Körperschaftsteuer...11 II. Rechtsquellen des Körperschaftsteuerrechts...12 III. Körperschaftsteuerpflicht...12 1. Allgemeines...12 2. Ausländische
MehrLeseprobe zu. Müller Die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren
Leseprobe zu Müller Die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren Praxis Beratung Gestaltung 2. Auflage, 2015, 469 n, broschiert, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 16564 2 49,80 Vorwort...
MehrDer Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG
Pia Friedemann Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Problemstellung...........15
MehrGoBD und digitale Betriebsprüfung: Was Sie als Unternehmer jetzt dringend wissen müssen, bevor der Prüfer mit dem Laptop kommt.
GoBD und digitale Betriebsprüfung: Was Sie als Unternehmer jetzt dringend wissen müssen, bevor der Prüfer mit dem Laptop kommt. (Lohndaten, Sozialabgaben, Buchführung) DATEV eg; alle Rechte vorbehalten
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23 A. Zivilrechtliche Regelung des Nießbrauchs /. Begriff des Nießbrauchs 27 1. Allgemeine
MehrAbkürzungsverzeichnis. I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern
Abkürzungsverzeichnis XIII I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern und Vorständen 1 1. Bestimmung der Versorgungslücke 1 2. Vergleich der Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Säulen
MehrBetreuung und Prüfung der Unternehmungen
DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROFESSOR DR. DR. h. c. E. GUTENBERG, KÖLN DR. KARL F. BUSSMANN. o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Darmstadt Betreuung und
MehrOrdnungsgemäße Kassenführung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Ordnungsgemäße Kassenführung Vermeiden Sie Umsatzzuschätzungen durch den Prüfer! In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einleitung...1 2. Grundvoraussetzungen
MehrAußenprüfung durch den Zoll. Beratung Service Seminare
Außenprüfung - Definition Herstellen der Steuergerechtigkeit Sachaufklärungsverfahren der Finanzbehörden Abschließende Festsetzung der Abgaben Außenprüfung Risikomanagement der Verwaltung Wirtschaftsbeteiligte/
MehrFAQ-Liste zum Thema Betriebsprüfung
FAQ-Liste zum Thema Betriebsprüfung Hier erhalten Sie Antworten auf häufige Fragen rund um das Thema Betriebsprüfung. Frage: Ein Prüfer des Finanzamts ruft an und möchte bereits nächste Woche eine Betriebsprüfung
MehrVorabverständigungsverfahren in Verrechnungspreisfällen (Advance Pricing Agreements / APA)
Vorabverständigungsverfahren in Verrechnungspreisfällen (Advance Pricing Agreements / APA) - Steuerliche Verrechnungspreise Teil II Dirk Wendel - Verrechnungspreise Teil II - 1 Statistik Seit dem 1. September
MehrMittelstands-Forum, Systems 2005 Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff der Finanzverwaltung 25. Oktober PwC
Mittelstands-Forum, Systems 2005 Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff der Finanzverwaltung 25. Oktober 2005 PwC Agenda 1. Compliance 2. GDPdU 3. Aufgaben/Themen Compliance rechtliche Grundlagen Gesetze
MehrOberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. Aktuelle Anforderungen an die Kassenführung bei bargeldintensiven Betrieben
Aktuelle Anforderungen an die Kassenführung bei bargeldintensiven Betrieben Themen Gesetzliche Anforderungen allgemein Anforderung an die Führung von offenen Ladenkassen Anforderungen an die Kassenführung
MehrDigitale Betriebsprüfung
Digitale Betriebsprüfung Geltung der Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) Bei Führung der Bücher und der sonstigen erforderlichen Aufzeichnungen auf Datenträgern
MehrHerausforderungen der digitalen Betriebsprüfung, u.a. bei bargeldintensiven Betrieben. Dr. Egmont Kulosa Richter am Bundesfinanzhof
Herausforderungen der digitalen Betriebsprüfung, u.a. bei bargeldintensiven Betrieben Dr. Egmont Kulosa Richter am Bundesfinanzhof Gliederung I. Einführung II. Rechtsprechung zu der bis 2016 geltenden
MehrSteuerstrafrecht. Handbuch. ehemals Steuerberater und Mandant im Steuerstrafverfahren - Gesamtverantwortung Wolf gang Wannemacher.
" ' *,. \ / Steuerstrafrecht Handbuch ehemals Steuerberater und Mandant im Steuerstrafverfahren - Sabine Bruhnke Gesamtverantwortung Wolf gang Wannemacher Fachanwalt für Steuerrecht un{e Mitarbeit,yon
MehrDer Bankenerlaß. Rechtmäßigkeit, Wirkbereich und Bedeutung für die Bank- und Steuerverwaltungspraxis. Von. Dr. Lothar H. J. Becker
Der Bankenerlaß Rechtmäßigkeit, Wirkbereich und Bedeutung für die Bank- und Steuerverwaltungspraxis Von Dr. Lothar H. J. Becker DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis I: Problemstellung und Einführung
MehrInhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13
Inhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13 1.1 Allgemeines 13 1.2 Der stille Gesellschafter 15 1.3 Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen 16 1.4 V ermögenseinlage 19 1.5 Der
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrKassenbuchführung / Kassenführung
Kassenbuchführung / Kassenführung Schätzungsbefugnis der Finanzbehörden: Hohe Nachzahlungen drohen! Die Zeiten haben sich geändert: Seit einigen Jahren kann die Finanzverwaltung im Rahmen der Außenprüfung
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrMarcel Krengel. Der Maßgeblichkeitsgrundsatz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Verlag Dr. Kovac
Marcel Krengel Der Maßgeblichkeitsgrundsatz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XV 1 Rechtlicher Rahmen und Hintergründe
MehrDarlegung des aktualisierten Fragen- und Antworten-Kataloges zum Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung
Darlegung des aktualisierten Fragen- und Antworten-Kataloges zum Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung Revisionsverband ärztlicher Organisationen e.v. Diplom-Betriebswirt (FH) Jürgen Recha Revisor, Datenschutzbeauftragter
MehrMandanteninfo bezüglich Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten der digitalen Grundaufzeichnung (Kasse)
Mandanteninfo bezüglich Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten der digitalen Grundaufzeichnung (Kasse) Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie mit diesem Informationsschreiben über die Neuerungen
MehrGliederung. Literaturverzeichnis
Gliederung Gliederung Literaturverzeichnis V-X XI-XXVHI Einleitung 001 Kapitel 1 Entstehungsgeschichtliches zu Treu und Glauben im Verwaltungsrecht 004 A. Die Verwendung des Grundsatzes durch die Rechtsprechung
MehrBetriebsprüfung und jetzt? Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven Bremen, den 29. August 2017
Dr. Dr. Florian Florian Kleinmanns Kleinmanns Rebecca Rebecca Scholz Scholz Steuern Steuern Recht Recht Wirtschaft Wirtschaft Betriebsprüfung und jetzt? Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven
MehrStellungnahme. der Bundesrechtsanwaltskammer
Stellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer Zu der Frage, ob bei steuerlichen Betriebsprüfungen in Rechtsanwaltskanzleien die Namen von Mandanten offenbart werden dürfen erarbeitet durch den Ausschuss
MehrUlrike Fritz. Die Sonder- und Ansparabschreibung nach 7g EStG
Ulrike Fritz Die Sonder- und Ansparabschreibung nach 7g EStG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX A. Einleitung 1 B. Abschreibungen 5 I. Begriff
MehrElektronische Rechnung und Archivierung
Elektronische Rechnung und Archivierung 15. März 2007 CeBIT 2007, Hannover Dr. Astrid Auer-Reinsdorff Rechtsanwältin, Berlin Dr. Astrid Auer-Reinsdorff 2007 1 Vorsteuerabzug Rechnung = Kernelement des
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Nutzungsrechte an Grundstücken des Privatvermögens
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 20 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 22 1. Kapitel: Nutzungsrechte an Grundstücken des Privatvermögens Seite, Rdn A. Begriff
MehrC Checkliste 15 1 Checkliste Ablauf einer BP 15 1 ff. Checkliste Prüfungsfelder ff. Stichwortverzeichnis
fette Zahlen = Paragraph andere Zahlen = Randnummer A Abfindungszahlungen 3 71 abgekürzte Außenprüfung 2 1, 3 Abgrenzungsmerkmale 7 2 Ablauf einer Prüfung 15 1 Abschluss der Prüfung 12 25 Altersstrukturananlyse
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1. Einschränkung des Eigentums, 2. Nießbrauchsberechtigter.... 3. Nießbrauch an Sachen a) Umfang des Nutzungsrechts. b)
MehrDer Zeitreihenvergleich im Steuerrecht
Der Zeitreihenvergleich im Steuerrecht Das Finanzamt ist bemüht im Rahmen von Außenprüfungen gemäß 194 AO die steuerlichen Verhältnisse des Steuerpflichtigen zu ermitteln. Zur Überprüfung der beim Steuerpflichtigen
MehrEinführung ins das Steuerrecht Wintersemester 2011/2012
Einführung ins das Steuerrecht Wintersemester 2011/2012 Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Wiederholung Verbindliche Auskunft Ermittlungsverfahren Pflichten des Steuerpflichtigen
MehrOFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4. Rdvfg. vom S 2241 A 67 St 210 II/1600
OFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4 Rdvfg. vom 01.12.2006 S 2241 A 67 St 210 Verteiler FÄ: II/1600 Ertragsteuerrechtliche Beurteilung der Einkünfte von Venture Capital und Private Equity
MehrDas BMF-Schreiben zu den GoBD
Dr. Johannes Riepolt, Stephan Greulich Das BMF-Schreiben zu den GoBD Neue Grundsätze zur elektronischen Buchführung und zum Datenzugriff Kompaktwissen für Berater DATEV eg, 90329 Nürnberg (Verlag) 2015
MehrFestsetzungsverjährung
Besteuerungsverfahren 1 Festsetzungsverjährung Allgemeines Wenn die Festsetzungsfrist abgelaufen ist, dann tritt Festsetzungsverjährung ein. Die Vorschriften über die Festsetzungsverjährung finden Anwendung
MehrAchtung! Der Betriebsprüfer kommt Brennpunkt: Kasse und Wareneinsatz
Achtung! Der Betriebsprüfer kommt Brennpunkt: Kasse und Wareneinsatz Detmold 31.03.2014 IHK Lippe zu Detmold Referent: WP/StB Damian Kempin Partnerschaft Falke Hofmayer Kempin Gliederung Ablauf einer Betriebsprüfung
MehrEntschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren
Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich
MehrDie Steuern des Unternehmens
Die Steuern des Unternehmens von Dr. Günter Wöhe ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes 3., überarbeitete und erweiterte Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich
MehrDie Kasse im Focus der Betriebsprüfung
Die Kasse im Focus der Betriebsprüfung 11. Dezember 2013 Gasthaus Schlappinger Hof Mandantenveranstaltung der ECOVIS BLB Steuerberatungsgesellschaft mbh Kanzlei Landau/Isar Steuerberatung Wirtschaftsprüfung
MehrDieses Merkblatt informiert Sie über die Grundlagen der digitalen Steuerprüfung.
MERKBLATT Recht und Steuern DIE DIGITALE STEUERPRÜFUNG WIE KANN MAN SICH VORBEREITEN? Dieses Merkblatt informiert Sie über die Grundlagen der digitalen Steuerprüfung. Inhalt: Digitale Steuerprüfung...
MehrDie strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO
Stefanie Zulauf Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung 17 Teil 1: Erklärung der Fremdanzeige
Mehr(Festsetzungsverjährung eines Richtigstellungsbescheids gem. 182 Abs. 3 AO)
FG Nürnberg, Urteil v. 10.12.2014 3 K 1519/13 Titel: (Festsetzungsverjährung eines Richtigstellungsbescheids gem. 182 Abs. 3 AO) Normenketten: 182 Abs 3 AO 171 Abs 4 S 1 AO 179 Abs 2 S 2 AO 180 Abs 1 Nr
MehrErbschaft- und Schenkungsteuer
Erbschaft- und Schenkungsteuer Gesamtdarstellung mit Bewertungsgesetz und den Änderungen zum 1. Januar 2010 Von ^s Dr. Peter Handzik Rechtsanwalt und Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht 7., neu bearbeitete
MehrGeschäftsprüfungsbericht für das Geschäftsjahr 1
Seite 1 von 8 Lohnsteuerhilfeverein e.v. Sitz Geschäftsprüfungsbericht für das Geschäftsjahr 1 1 Erstmalig für das Geschäftsjahr Seite 2 von 8 1. Prüfungsauftrag Am erteilte mir der vorgenannte LStHV,
MehrBundesministerium der Finanzen Berlin, 23. Dezember 2002
Bundesministerium der Finanzen Berlin, 23. Dezember 2002 IV B 2 - S 7420-415/02 ( Geschäftszeichen bei Antwort bitte angeben ) TEL +49 (0)1888 682-0 FAX +49 (0)1888 682-33 50 TELEX 886645 E-MAIL poststelle@bmf.bund.de
MehrOBERFINANZDIREKTION KARLSRUHE
OBERFINANZDIREKTION KARLSRUHE 22. Februar 2018 Informationen zum Thema Ordnungsmäßigkeit der Kassenbuchführung Für die Aufbewahrung digitaler Unterlagen gelten die Vorschriften der Abgabenordnung (AO;
MehrOberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. Aktuelle Anforderungen an die Kassenführung bei bargeldintensiven Betrieben
Aktuelle Anforderungen an die Kassenführung bei bargeldintensiven Betrieben Themen Gesetzliche Anforderungen allgemein Anforderung an die Führung von offenen Ladenkassen Anforderungen an die Kassenführung
MehrBesteuerung der Gesellschaften
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-3-BStG Fachplan für das Studienfach Besteuerung der Gesellschaften Hauptstudium E 2013 4. Semester 5. Semester 6. Semester Stand 23.03.2015 Lehrbereich
MehrDie GoBD in der praktischen Umsetzung
Die GoBD in der praktischen Umsetzung Das Vier-Säulen-Modell 31. März 2015 Peters, Schönberger & Partner mbb Schackstraße 2, 80539 München Tel.: +49 89 381720 Internet: www.psp.eu Die GoBD Mit dem Schreiben
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Vorwort...................................................... 11 Überblick............................................... 13 1.1 Motive des Gesetzgebers.................................. 14 1.2 Untersuchungsgrundsatz..................................
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrErwerb eigener Anteile bei GmbH Seminar zum Körperschaftsteuerrecht für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte Von: Christoph Juhn
bei GmbH Seminar zum Körperschaftsteuerrecht für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte Von: Christoph Juhn LL.M./StB, Köln Stand: 1. Januar 2015 Agenda 1. Allgemeines 2. Handelsbilanz 3. Steuerbilanz
MehrGoBD Grundsätze, Zweifelsfragen und Lösungsansätze aus Sicht der Finanzverwaltung
GoBD Grundsätze, Zweifelsfragen und Lösungsansätze aus Sicht der Finanzverwaltung Miriam Wied OFD NRW Agenda Ausgangslage Aufzeichnungs- und aufbewahrungspflichtige Unterlagen Allgemeine Anforderungen
Mehr6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ"
5HLQKROG%UDQGW 6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ" =XJOHLFKHLQ%HLWUDJ]XUUHVWULNWLYHQ$XVOHJXQJ LKUHUIRUPHOOHQ9RUDXVVHW]XQJHQ +DUWXQJ*RUUH9HUODJ.RQVWDQ] .RQVWDQ]HU6FKULIWHQ]XU5HFKWVZLVVHQVFKDIW
Mehr