Detaillierte Ergebnisse 2008 und jüngste Entwicklung
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 14 Gesundheit Neuchâtel, März 2011 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens Detaillierte Ergebnisse 2008 und jüngste Entwicklung Auskunft: Michael Lindner, BFS, Sektion Gesundheit der Bevölkerung, Tel.: Bestellnummer: Espace de l Europe CH-2010 Neuchâtel
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3 Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze 5 4 Finanzierung des Gesundheitswesens 15 1 Einleitung 6 2 Gesundheitskosten: Volkswirtschaftlicher und demografischer Kontext Gesundheitskosten und Bruttoinlandprodukt Gesundheitskosten pro Einwohner Kosten des Gesundheitswesens nach Alter Preisentwicklungen der Gesundheitsgüter und -dienstleistungen Drei verschiedene Darstellungsweisen der Finanzierungsströme im Gesundheitswesen Finanzierung nach Direktzahlenden Finanzierung aus Sicht der sozialen Sicherheit und der Volkswirtschaft 18 Anhang: Detailtabellen 19 Bibliographie Internationaler Vergleich 10 3 Kosten des Gesundheitswesens Kosten nach Leistungserbringern Kosten nach Leistungen 13 3
4 Abkürzungen AHV: BAG: BFS: BIP: BPV: BSV: CHOP: Alters- und Hinterlassenenversicherung Bundesamt für Gesundheit Bundesamt für Statistik Bruttoinlandprodukt Bundesamt für Privatversicherungen Bundesamt für Sozialversicherungen Schweizerische Operationsklassifikation EFV: Eidgenössische Finanzverwaltung EUROSTAT: Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften FMH: Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte H+: Verband Schweizer Krankenhäuser IV: Invalidenversicherung KVG: Bundesgesetz über die Krankenversicherung LOA: Leistungsorientierte Abgeltung MiGeL Liste der Mittel und Gegenstände MV: Militär-Versicherung OECD: Organisation for Economic Cooperation and Development POoE: Private Organisationen ohne Erwerbscha rakter REGA: SHA: SL: SSO: SSUV: UVG: VVG: Schweizerische Rettungsflugwacht System of Health Accounts Spezialitätenliste Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung UVG Unfallversicherungsgesetz Versicherungsvertragssgesetz Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. Deshalb sind auch kleine Abweichungen zwischen den Angaben der Tabellen und den jenigen der Graphiken möglich. 4
5 Das Wichtigste in Kürze Die Ausgaben für das Gesundheitswesen betrugen 2008 insgesamt 58,5 Milliarden Franken. Sie stiegen gegenüber dem Vorjahr um 5,9%, das heisst deutlich stärker als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre (3,5%). Da das jährliche Wachstum ,4% und ,9% betrug, kann die Entwicklung im Berichtsjahr weder als Trendumkehr noch als Ausreisser angesehen werden. Der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandprodukt ist 2008 gegenüber dem Vorjahr nur marginal von 10,6% auf 10,7% gestiegen und liegt damit unter den Spitzenwerten der Jahre 2003 und 2004 von 11,3%. Mit verantwortlich dafür war das mit 4,4% vergleichsweise hohe (nominale) Wirtschaftswachstum. Die Aufwendungen für die von Bund, Kantonen und Gemeinden selbst erbrachten Leistungen stiegen 2008 gegenüber dem Vorjahr um 10,4%. Die Wachstumsrate lag damit deutlich über jener für die Gesamtkosten des Gesundheitswesens, aber auch über dem durchschnittlichen jährlichen Anstieg aller staatlichen Leistungen zwischen 2003 und 2008 (4,9% p.a.). Auch die Krankenhauskosten für stationäre und ambulante Behandlungen sind 2008 mit 6,9% deutlich stärker gestiegen als im Fünfjahresdurchschnitt (3,2%). Die Kosten der ambulanten Dienstleistungen haben dabei seit 2003 mit durchschnittlich 7,9% pro Jahr deutlich stärker zugenommen als diejenigen der stationären. Diese Tendenz setzte sich auch 2008 fort: Die Ausgaben für ambulante Behandlung stiegen gegenüber dem Vorjahr um 12,4%. Finanziert wurde das Gesundheitswesens zu 18,3% von der öffentlichen Hand, zu 41,2% von den So zialversicherungen, zu 9,0% von den Privatversicherungen und zu 30,5% von den privaten Haushalten. Die Sozialversicherungen, die grössten Direktfinan zierer des Gesundheitswesens, haben mit einer jährlichen Steigerung von 3,8% den Hauptanteil der Kostensteigerungen übernommen. Deren Ausgaben im Segment obligatorische Krankenpflegeversicherung sind seit 2003 mit jährlich 4,7% überdurchschnittlich gestiegen. Aber auch die Kostenbeteiligungen der Versicherten an der obligatorischen Krankenversicherung haben in vergleichbarem Umfang (4,9%) zugenommen. Weitere Zahlen Diese und weitere Zahlen sind online verfügbar unter: > Gesundheit > Kosten, Finanzierung > Daten, Indikatoren sowie > Infothek > Statistisches Lexikon > Zugang zum Lexikon > Themen: 14 Gesundheit > 14.5 Kosten, Finanzierung 5
6 1 Einleitung Das Bundesamt für Statistik (BFS) publiziert jährlich die Statistik der Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens. Dabei handelt es sich um eine Synthese aus sämt lichem verfügbaren Zahlenmaterial zur Schätzung der Geldströme rund um die Produktion, den Konsum und die Finanzierung von Gütern und Dienstleistungen des schweizerischen Gesundheitswesens. Verwendet werden folgenden Datenquellen (vgl. BFS 2002): Krankenhausstatistik (BFS) Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (BFS) Betriebszählung (BFS) Statistik der öffentlichen Finanzen (EFV) Statistik der obligatorischen Krankenversicherung (BAG) Spitex-Statistik (BFS) Statistik der privaten Versicherungseinrichtungen (FINMA) Diverse Statistiken und Finanzzahlen der Sozialversicherungen Diverse Jahresberichte und Betriebsrechnungen von weiteren Organisationen des Gesundheitswesens Da die Statistik der Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens erst erarbeitet werden kann, wenn sämt liche Resultate obiger Quellen verfügbar sind, wird sie erst mit rund zweijähriger Verspätung publiziert. Der Aufbau der Statistik basiert auf der international anerkannten Methodologie der OECD-Gesundheitskonten (OECD 2000; Rossel und Gerber 2004), dem so genannten System of Health Accounts (SHA), was Vergleiche mit den Gesundheitsausgaben verschiedener OECD- Ländern ermöglicht. Das SHA fusst auf folgenden drei Fragestellungen: Woher kommt das Geld (Finanzierungsquelle des Gesundheitswesens)? Wohin fliesst das Geld (Leistungserbringer von Gesundheitsgütern und -dienstleistungen)? Welche Leistungen wurden erbracht und welche Güter konsumiert? Die Kosten werden damit aus der Sicht der Direktzahlenden (Finanzierung), Leistungserbringern (Produktion) und Leistungen (Konsum) betrachtet. Zusätzlich wird eine Aufgliederung der Finanzierung aus Sicht der sozialen Sicherheit und der Volkswirtschaft vorgenommen. 6
7 2 Gesundheitskosten: Volkswirtschaftlicher und demografischer Kontext 2.1 Gesundheitskosten und Bruttoinlandprodukt 2008 beliefen sich die Kosten des Gesundheitswesens in der Schweiz auf 58,5 Milliarden Franken und erhöhten sich damit gegenüber dem Vorjahr um 5,9%. Da das nominale Bruttoinlandprodukt (BIP) gleichzeitig um 4,4% zunahm, fiel die Steigerung der relativen Gesundheitskosten gegenüber dem Vorjahr gering aus (von 10,6% auf 10,7%). In den vergangenen Jahrzehnten ist das Wirtschaftswachstum auch niedriger ausgefallen als die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen, mit Ausnahme der Periode 2005 bis 2007 (G 1 und G 2). Der Anteil der Gesundheitskosten am BIP hat daher zwischen 1990 und 2008 von 8,1% auf 10,7% zugenommen. Die Folge davon sind eine über die Zeit wachsende Beanspruchung knapper volkswirtschaftlicher Ressourcen und eine relative Mehrbelastung im Budget der Finanzierenden des Gesundheitswesens. Wachstum des BIP und der Gesundheitskosten G 1 7% 6% 5% Jährliche Veränderung Jährliche nominale Veränderung des BIP Jährliche nominale Veränderung der Kosten des Gesundheitswesens 4% 3% 2% 1% 0% Bundesamt für Statistik (BFS) 7
8 Anteil der Gesundheitskosten am BIP G Indizes (1990 = 100) in % des BIP 12% 10% 8% 6% Gesundheitskosten in % des BIP (rechte Skala) Index des BIP (Nominalwert, 1990 = 100) Index der Kosten des Gesundheitswesens (Nominalwert, 1990 = 100) 100 4% 50 2% % Bundesamt für Statistik (BFS) 2.2 Gesundheitskosten pro Einwohner Jede in der Schweiz wohnhafte Person hat 2008 im Durchschnitt monatliche Gesundheitskosten von 632 Franken verursacht, gegenüber 604 Franken 2007 und 561 Franken 2003 (G 3 und T 1). Dies entspricht einer jährlichen Kostensteigerung pro Einwohner um durchschnittlich 2,4%. Deutlich überproportionale Kostensteigerungen waren bei den ambulanten Krankenhausleistungen (+7,1% p.a.) sowie den Spitex- Leistungen (+3,5 p.a.) festzustellen (siehe auch Abschnitt 3.2). Dem genannten jährlichen Kostenwachstum je Einwohner von 2,4% standen Steigerungen der Gesamtkosten von 3,5% gegenüber. Die Differenz ist auf ein jährliches mittleres Bevölkerungswachstum von 1,1% zurückzuführen (zum Bevölkerungswachstum TA 1 im Anhang). Gesundheitskosten pro Einwohner und Monat G 3 in Franken 16 2,5% ,4% 5,0% Stationäre Behandlung Ambulante Behandlung Verkauf von Gesundheitsgütern 76 12,1% Verwaltung Andere Leistungen ,3% Prävention ,7% Total 632 Bundesamt für Statistik (BFS) 8
9 T 1 Gesundheitskosten pro Einwohner und Monat Leistungen in Franken in % Total ,4 Stationäre Behandlung ,3 Krankenhäuser ,3 Langzeit ,2 Andere ,6 Ambulante Behandlung ,0 Behandlung in Arztpraxen ,4 Behandlung in Krankenhäusern ,1 Zahnbehandlung ,7 Spitex ,5 Andere ,6 Verkauf von Gesundheitsgütern ,5 Arzneimittel ,7 Therapeutische Apparate ,4 Verwaltung ,2 Andere Leistungen ,5 Prävention ,4 1 Durchschnittliche jährliche Veränderung 2.3 Kosten des Gesundheitswesens nach Alter Ältere Menschen verursachen im Durchschnitt höhere Kosten als jüngere (G 4). Dies illustriert nicht zuletzt ein Blick auf die medizinische Statistik der Krankenhäuser. Die 70-jährigen oder Älteren machten ,8% der Gesamtbevölkerung aus, auf sie entfielen aber 27,7% der am häufigsten durchgeführten Behandlungen. Besonders eindrücklich ist dieser Anteil bei den Augenoperationen (63,3%), den Operationen an Harnorganen (41,8%), am kardiovaskulären System (36,5%) und am respiratorischen System (32,8%; BFS 2009; Anzahl Behandlungen nach CHOP). Auch die Pflegeleistungen (Spitex, Pflegeheime) fallen in höherem Alter (vor allem bei den 80-Jährigen und Älteren) viel stärker ins Gewicht. Kosten des Gesundheitswesens nach Alter und Geschlecht 2008 G in Franken Total Kosten pro Einwohner Kosten pro Einwohner Männer Kosten pro Einwohner Frauen Jahre Bundesamt für Statistik (BFS) 9
10 Eine Studie des BFS schätzt den Einfluss der demografischen Veränderung auf die Kostenentwicklungen im Gesundheitswesen, indem sie die Kosten des Jahres 1985 mit der Bevölkerungsstruktur 2002 hochrechnet und mit den effektiven Gesamtkosten des Jahres 2002 vergleicht. Sie kommt zum Schluss, dass das demografische Altern zu ungefähr 16% für Wachstum der gesamten Gesundheitsausgaben zwischen 1985 und 2002 verantwortlich ist (BFS 2005). Der Anteil der demographischen Alterung an den Gesundheitskosten dürfte in Wirklichkeit allerdings noch niedriger als 16% sein, denn ein Großteil der Gesundheitskosten sind sogenannte Sterbekosten, die unabhängig vom Lebensalter im letzten Lebensjahr anfallen (Zweifel et al. 1999, Werblow et al. 2005, Breyer und Felder 2005). Die durchschnittlichen Gesundheitskosten einer Person im letzten Lebensjahr sind ungefähr zehnmal höher als die Kosten einer länger lebenden Person, und zwar auch bei jungen Menschen. Insofern sind die mit zunehmendem Alter steigenden Gesundheitskosten eher eine Folge der mit dem Alter wachsenden Mortalität und weniger auf den Gesundheitszustand der älteren Menschen zurückzuführen. Der Einfluss des demografischen Alterns auf die Kostenentwicklung wird nochmals geringer, wenn die Menschen die aufgrund steigender Lebenserwartung gewonnene Lebenszeit in Zukunft hauptsächlich in guter Gesundheit verbringen und es daher in den jeweiligen Altersgruppen zu einer gesundheitsbedingten Verminderung der Inanspruchnahme von Krankenpflegeleistungen kommt. Eine detaillierte Szenarioanalyse der zukünftigen Kostenentwicklungen im schweizerischen Gesundheitswesen unter Einbeziehung verschiedener Hypothesen zur Entwicklung der Morbidität älterer Menschen findet sich in der Studie von Vuilleumier et al. (2007). 2.4 Preisentwicklungen der Gesundheitsgüter und -dienstleistungen Die Preise für die Leistungen des Gesundheitswesens sind in den letzten Jahren stabil geblieben. Dies zeigt der Preisindex «Gesundheitspflege», der in fünf Jahren lediglich um jährlich 0,2% von 128,0 auf 129,5 (Basiswert 1990 = 100) gestiegen ist, deutlich schwächer als der Landesindex der Konsumentenpreise (1,2% pro Jahr; TA 1 im Anhang). Der Preisindex berücksichtigt allerdings nur die tatsächlich beobachtbaren Preise und widerspiegelt nicht unbedingt den effektiven Preis einer Leistung. Probleme bei der Interpretation eines Preisindexes gibt es beispielsweise bei stationären Spitalbehandlungen, bei welchen viele Preise durch Beiträge und Subventionen der öffentlichen Hand bewusst niedriger gehalten werden als für die Deckung der Kosten nötig wären. Vom Anstieg der Gesundkeitskosten zwischen 2003 und 2008 um 36,4% können unter Vorbehalt obiger Einschränkungen 3,1 Prozentpunkte (8,5%) auf Preisänderungen und 33,3 Prozentpunkte (91,5%) auf Mengenänderungen zurückgeführt werden. Auffallend ist das seit einigen Jahren anhaltende Sinken des Medikamentenpreisindex. Neu zugelassene Originalpräparate sind gerade während der Einführungsphase verhältnismässig teuer. Preisüberprüfungen in den auf die Markteinführung folgenden Jahren und die Einführung von Generika nach Auslaufen des Patentschutzes führen über die Zeit zu fallenden Preisen. Dieser «Arzneimittel- Produktlebenszyklus» sowie der wachsende Marktanteil von Generika und die ausserordent lichen Preisüberprüfungen des Bundes im Jahr 2006 können die deutliche Senkung des Medikamentenpreisindex in den letzten Jahren erklären (TA 1 im Anhang). Aufgrund der Neukonzeption des Medikamentenpreisindex von 2008 sinkt der Index der Medikamentenpreise nun allerdings weniger stark als nach der alten Methodik. Überdurchschnittlich gestiegen ist der Preisindex der Spitalleistungen, und zwar zwischen 2003 und 2008 um jährlich 1,4%. Da die Spitalleistungen ,4% der Gesamtkosten des Gesundheitswesens ausmachten, wird auch der Gesamtpreisindex für Gesundheit massgeblich durch die Preisentwicklungen der Spitalleistungen beeinflusst. Demgegenüber sind die Preise der ärztlichen Leistungen seit 2003 stabil geblieben (Preisindex von 110,2 auf 110,1). Diese werden seit 2004 durch die Tarife der ambulanten Behandlung, TARMED, kontrolliert. 2.5 Internationaler Vergleich Mit der Herausgabe des Handbuchs «A System of Health Accounts» der OECD (OECD 2000) und einer daran orientierten Anpassung nationaler Statistiken wurde die Grundlage einer internationalen Vergleichbarkeit nationaler Gesundheitskosten geschaffen. Gemäss den OECD- Zahlen verwendet die Schweiz nach den USA und Frankreich von allen OECD-Ländern anteilsmässig am meisten Ressourcen für die Gesundheit (G 5). Die durchschnittlichen realen jährlichen Wachstumsraten der Gesundheitskosten (G 6) reichten von -0,5% (Norwegen) bis zu 6,8% (Luxemburg). Trotz der grossen Länderunterschiede zeigt sich jedoch, dass die Gesundheitskosten in den meisten OECD-Ländern stärker gestiegen sind als das BIP. Nur in den nordischen Staaten Norwegen, Schweden, Island sowie in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz wurde das Wachstum der Gesundheitskosten im Zeitraum durch jenes der Wirtschaft kompensiert. 10
11 Verhältnisse der Gesundheitskosten zum BIP in verschiedenen OECD-Ländern 2008 G 5 Vereinigte Staaten 16,0 Frankreich 11,0 Schweiz 10,7 Deutschland 10,4 Belgien 10,2 Kanada 10,1 Österreich 10,1 Portugal** 9,9 Dänemark* 9,8 Niederlande 9,8 Island 9,3 Schweden 9,1 Norwegen 8,9 Italien 8,7 Spanien 8,5 Finnland 8,2 Irland 7,6 Luxemburg 6,8 * 2007 ** % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 10% 11% 12% 13% 14% 15% 16% 17% Quelle: OECD Health Data 2010, September 2010 Bundesamt für Statistik (BFS) Durchschnittliche jährliche reale Veränderungsrate der Gesundheitskosten und des BIP G 6 Dänemark* Vereinigte Staaten Portugal** Niederlande Luxemburg Deutschland * ** Irland Spanien Finnland Kanada Österreich Schweden Island Italien Belgien Frankreich Schweiz Norwegen -0,5 0,9 1,1 1,3 1,8 1,8 3,1 3,5 3,7 2,4 3,5 2,8 3,3 2,8 3,2 2,5 2,3 2,5 2,3 2,3 2,2 1,8 3,2 2,7 2,8 2,8 2,8 2,5 2,8 2,7-1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 4,2 4,1 4,4 5,1 5,3 7,5 BIP Gesundheitsausgaben Quelle: OECD Health Data 2010, September 2010 Bundesamt für Statistik (BFS) 11
12 3 Kosten des Gesundheitswesens 3.1 Kosten nach Leistungserbringern T 2 kosten des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern 2008 in Mrd. Fr. in % Total 58,5 100,0 Krankenhäuser 20,7 35,4 Sozialmedizinische Institutionen 10,0 17,1 Ambulante Versorger 18,1 30,9 Detailhandel 5,2 8,9 Staat 1,3 2,3 Versicherer 2,6 4,4 Organisationen ohne Erwerbscharakter 0,6 1,1 Von den Erbringern von Gesundheitsgütern und dienstleistungen, im folgenden als «Leistungserbringer» bezeichnet, tragen die Krankenhäuser mit 35,4% den grössten Kostenanteil, gefolgt von den ambulanten Versorgern und sozialmedizinischen Institutionen (Pflegeheime, Institutionen für Behinderte, Suchtkranke sowie Institutionen für Personen mit psychosozialen Problemen) (T 2 sowie TA 1 und TA 2 im Anhang). Die Kosten der Krankenhäuser sind im Zeitraum von jährlich um 3,2% gestiegen (G 7). Dabei haben die ambulanten Dienstleistungen mit durchschnittlich 7,9% pro Jahr deutlich stärker zugenommen als die stationären. Die Aufwendungen der sozialmedizinischen Institutionen sind während derselben Zeit um jährlich 3,6% gestiegen, bei den Pflegeheimen deutlich stärker als bei den Institutionen für Behinderte und anderen Institutionen (4,0% versus 2,1%). Die Zunahme in Pflegeheimen zeigt sich bei allen Hauptkostenträgern (Pension +4,8%, KVG-pflichtige Pflege +4,7%, Betreuung +7,3%), welche 97,3% des Ausgabenvolumens aus machen. Das genannte Kostenwachstum kann 2008 im Gegensatz zu den vergangenen Jahren nicht durch einen Nachfrageschub erklärt werden, denn die Anzahl abgerechneter Pflegetage (+1,8%) wurde durch das Sinken der durchschnittlichen Pflegestufe (klassierter Mittelwert der Pflegestufen -1,6%) kompensiert (eigene Berechnung anhand BFS 2010). Die Ausgaben für ambulante Versorger sind 2008 gegenüber dem Vorjahr um 5,4% gestiegen, was über dem mittelfristigen Trend seit 2003 von jährlich 4,0% liegt. Insbesondere die medizinischen Labors (ohne Labors in Arztpraxen und Spitälern) haben in den vergangenen fünf Jahren mit jährlich 7,4% und 2008 sogar mit 8,5% eine besonders hohe Wachstumsrate verbucht. Da der Taxpunktwert für Labors per von 100 auf 90 Rappen gesenkt wurde, kann das Wachstum nur mit einer Mengenausweitung erklärt werden. Auch die Spitexdienste verzeichneten mit einer jährlichen Kostensteigerung zwischen 2003 und 2008 von 4,3% nach wie vor ein hohes und im Vergleich zur Veränderung der Gesamtkosten überdurchschnittliches Wachstum. Eine Kostensteigerung bei den Spitex-Diensten kann aber selbst unter Sparaspekten erwünscht sein: Wenn die in Anspruch genommenen Spitexleistungen einen teureren Pflegeheimaufenthalt hinauszögern oder überflüssig machen, hat dies einen kostendämpfenden Effekt auf die Gesamtkosten des Gesundheitswesens. Aufgrund der demografischen Veränderung wird der Bedarf an Pflegeleistungen für ältere Personen auch künftig steigen (siehe Szenarien von Pellegrini et al. 2006, Weaver et al. 2008). Am geringsten stiegen im Zeitraum 2003 bis 2008 mit jährlich 2,0% die Kosten des Detailhandels. Dies lässt sich vor allem auf die Stabilisierung der Medikamentenkosten zurückzuführen: Einerseits wurde die Entlöhnung der Apothekerleistungen von einer Apothekermarge auf die leistungsorientierte Abgeltung (LOA) umgestellt, andererseits führten verstärkte Preisüberprüfungen von bereits in der Spezialitätenliste (SL) etablierten Medikamenten und Änderungen der Aufnahmekriterien von Generika in die SL dazu geführt, dass der Index der Medikamentenpreise deutlich sank. Ausserdem wurden die Erstattungsbedingungen für diejenigen Originalpräparate verschärft, welche durch günstigere Generika substituierbar sind. Aufgrund veränderter gesetzlicher Vorgaben und neu implementierten Rechnungslegungsvorschriften (Harmonisiertes Rechnungsmodell 2) gab es sehr grosse Niveauverschiebungen bei den durch Bund, Kantone und 12
13 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern, durchschnittliche jährliche Veränderung in % G 7 Staat 4,9 Versicherer 4,2 Ambulante Versorger Org. ohne Erwerbscharakter 3,9 4,0 Sozialmedizinische Institutionen Durchschnitt 3,5 3,6 Krankenhäuser 3,2 Detailhandel 2,0 0% 1% 2% 3% 4% 5% Bundesamt für Statistik (BFS) Gemeinden erbrachten Leistungen. Diese sind vollumfänglich in die Statistik Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens eingeflossen. Bei den Zeitreihen gibt es demnach einen Bruch, weshalb dort Vergleiche von Daten bis 2007 mit solchen ab 2008 mit Schwierigkeiten behaftet sind (Abschnitt 3.2 zu den Einzelheiten bezüglich Präventionsleistungen des Staates). Das Kostenwachstum der Versicherer (Verwaltungskosten) lag mit jährlich 4,2% leicht über der durchschnittlichen Zunahme der Gesamtkosten des Gesundheitswesens. Auffallend ist vor allem Steigerung der Verwaltungskosten der AHV-IV von jährlich 12,9% im Fünfjahresdurchschnitt auf 17,9% im Berichtsjahr. Sie steht in Verbindung mit der im Januar 2008 in Kraft getretenen fünften IV-Revision, welche eine genauere Prüfung der Leistungsansprüche und verstärkt Eingliederungsmassnahmen verlangt. Die höheren Verwaltungskosten wurden durch sinkende Rentenzahlungen allerdings mehr als überkompensiert. 3.2 Kosten nach Leistungen T 3 kosten des Gesundheitswesens nach Leistungen 2008 in Mrd. Franken in % Total 58,5 100,0 Stationäre Behandlung 26,5 45,3 Ambulante Behandlung 18,5 31,7 Andere Leistungen 2,0 3,4 Verkauf Gesundheitsgüter 7,1 12,1 Prävention 1,4 2,5 Verwaltung 2,9 5, betrug der Kostenanteil der stationären Behandlung an den Gesamtkosten 45,3% und jener der ambulanten Behandlung 31,7% (siehe T 3 sowie TA 4 und TA 5 im Anhang). Das durchschnittliche jährliche Kostenwachstum der ambulanten Behandlung ist zwischen 2003 und 2008 mit 4,8% deutlich stärker ausgefallen als jenes der stationären mit 2,7% (G 8). Die ambulanten Leistungen der Krankenhäuser sind im gleichen Zeitraum hingegen um 7,9% gestiegen. Dies bestätigt die Vermutung, dass bei den Krankenhäusern eine Verschiebung von stationären zu ambulanten Behandlungen stattgefunden hat. Das zeigt sich auch in der durchschnittlichen Spitalaufenthaltsdauer, welche von 12,4 Tagen (2003) auf 10,7 Tage (2008) sank. 13
14 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungen, durchschnittliche jährliche Veränderung in % G 8 Andere Leistungen Prävention 5,3 5,2 Ambulante Behandlung 4,8 Verwaltung 4,0 Durchschnitt 3,5 Stationäre Behandlung 2,7 Verkauf Gesundheitsgüter 2,3 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% Bundesamt für Statistik (BFS) Der Anteil der Kosten für Gesundheitsgüter an den gesamten Gesundheitsausgaben hielt sich 2008 relativ stabil bei 12,1%, und der Kostenzuwachs lag mit jährlich +2,3% unterhalb des allgemeinen Kos tentrends. Die Gesundheitsgüter beinhalten neben den therapeutischen Apparaten (2008: 1,1 Mrd. Franken) hauptsächlich die Kosten für Medikamente (5,9 Mrd. Franken) 1. Eine OECD-Studie konstatiert für die Schweiz trotz des international vergleichweise hohen Preisniveaus für Arzneimittel unterdurchschnittliche Kostenanteile für Medikamente im Verhältnis zu den Gesamtkosten des Gesundheitswesens, was auf den unterdurchschnittlichen Konsum zurückzuführen sei (Paris und Docteur 2007). Weitere Studien zeigen, dass in der Schweiz im internationalen Vergleich wenig bis durchschnittlich viel Medikamente gegen kardiovaskuläre Krankheiten (Herz-Kreislauf) oder Schlaganfall konsumiert werden (Dickson und Jacobzone 2003). Auch der Konsum von Antibiotika ist im europäischen Vergleich sehr niedrig (Filippini et al. 2006). Die «anderen Leistungen» (medizinische Laboruntersuchungen, Radiologie sowie Transport und Rettung) sind seit 2003 um jährlich 5,3% gestiegen, was sich hauptsächlich auf die bereits im Abschnitt 3.1 angesprochenen Kostensteigerungen für Laboruntersuchungen zurückführen lässt. 1 Gemäss den internationalen methodischen Vorgaben der Systems of Health Accounts werden hier nur die an Endnachfrager abgegebenen Medikamente einbezogen. Im Spital eingesetzte Medikamente sind in den Kosten für Krankenhäuser enthalten. Deren Wert dürfte in der Grössenordnung von 1 bis 1,5 Milliarden Franken liegen. Der grosse Anstieg der Kosten für die Prävention vor Alkohol- und Drogenmissbrauch von 185,5 auf 307,0 Millionen Franken lässt sich mit der neuen Rechnungslegung nach dem Harmonisierten Rechnungsmodell 2 (siehe Abschnitt 3.1) erklären: Aufgrund von international vereinheitlichten Abgrenzungen des Staatssektors werden gewisse Verwaltungseinheiten, die vorher eine unabhängige Buchhaltung hatten, nun in die Finanzstatistik eingebucht, so auch die Eidgenössische Alkoholverwaltung. Bei den Ausgaben für die Prävention von Infektionskrankheiten kann nur mit Vorbehalt von einer Kostensenkung gesprochen werden: Erstens sind die Ausgaben für Prävention der Jahre 2007 und 2008 generell infolge der neuen Rechnungslegung nach HRM2 nur bedingt miteinander vergleichbar. Zweitens sind in den Zahlen für die Prävention von Infektionskrankheiten des Jahres 2007 einmalige Ausgaben für den Kauf eines Grippepandemieimpfstoffs durch den Bund in Höhe von 69 Millionen Franken enthalten. Die Verwaltungskosten für Gesundheit in der Schweiz wuchsen im 2008 gegenüber dem Vorjahr mit 5,9% mit der gleichen Rate wie die Gesamtausgaben des Gesundheitswesens. Überdurchschnittlich stark wuchsen sie jedoch wie bereits früher erwähnt bei der Invalidenversicherung (IV). Ebenfalls in Verbindung mit der ver änderten Rechnungslegung des Bundes stehen die ausgewiesenen Verwaltungskosten des Bundes für Gesundheit: Diese fielen im Rechnungsjahr 2008 auf Null, da die Kosten für die Arzneimittelzulassung nun unter Prävention anstatt unter Verwaltung verbucht werden. 14
15 4 Finanzierung des Gesundheitswesens 4.1 Drei verschiedene Darstellungsweisen der Finanzierungsströme im Gesundheitswesen Für die Definition des Begriffs Kostenträger bestehen drei mögliche Konzepte: Finanzierung nach Direktzahlenden: Betrachtet wird jene Wirtschaftseinheit, welche den Leistungserbringern die bezogenen Leistungen direkt bezahlt oder rückerstattet. Man spricht auch von Direktfinanzierung. Finanzierung des Gesundheitswesens aus der Perspektive der sozialen Sicherheit: In dieser Darstellung werden auch die indirekten Finanzierungsströme in Form von Transferzahlungen («andere Regimes der sozialen Sicherheit») aufgezeigt. Dies sind die Prämienverbilligung, Sozialhilfe sowie die Ergänzungsleistungen und Hilf losenentschädigung der AHV und IV. Als Transferzahlungen an die Haushalte reduzieren sie deren Selbstzahlungen (Out-of-Pocket-Zahlungen). Andererseits werden nun die Prämienzahlungen für die obligatorische Krankenversicherung (nach Abzug der Prämienverbilligung) und für die Privatversicherungen den privaten Haushalten zugeordnet. Finanzierung aus volkswirtschaftlicher Sicht: Hier wird untersucht, wer letztendlich (Staat, Unternehmen oder private Haushalte) die finanzielle Last des Gesundheitswesens trägt. Die Prämienverbilligung, der Staatsanteil der AHV/IV sowie die Ergänzungsleistungen und Hilflosenentschädigungen der AHV und IV werden dem Staat (Bund, Kantone) zugerechnet. Die Unternehmen werden als Kostenträgerkategorie eingeführt, denn sie kommen für Beiträge an die Unfallversicherung und an die Finanzierung der AHV/IV auf und rechnen mit den Sozialversicherungen ab. Je nach Betrachtungswinkel unterscheiden sich die Anteile der einzelnen Kostenträger (siehe T 4 sowie TA im Anhang). T 4 Finanzierungsstruktur des Gesundheitswesens 2008 Direktzahlende Träger aus Sicht der sozialen Sicherheit Träger aus Sicht der Volkswirtschaft in % Total 100,0 100,0 100,0 Staat 18,3 18,3 26,9 Sozialversicherungen 41,2 6,1 Andere Regimes der Sozialen Sicherheit 8,5 Unternehmen 5,9 Privatversicherungen 9,0 Private Haushalte 30,5 66,1 67,2 Andere private Finanzierung 1,0 1,0 15
16 4.2 Finanzierung nach Direktzahlenden Die geläufigste Form der Darstellung ist die nach Direktzahlenden. Bei dieser Betrachtungsweise sind die Sozialversicherungen, welche die obligatorische Krankenversicherung, die Unfallversicherung, die AHV und IV sowie die Militärversicherung umfassen, mit einem Finanzierungsanteil von 41,2% die wichtigsten Direkt finanzierer des Gesundheitswesens. Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG ist dabei mit 35,2% der Gesamtausgaben mit Abstand der wichtigste Direktzahler. Die Privaten Haushalte tragen 30,5% der Kosten des Gesundheitswesens. Dabei handelt es sich um Zahlungen für Leistungen, die von den Sozial- oder Privatversicherungen nicht bezahlt oder nicht zurückerstattet werden (24,8%) sowie um Kostenbeteiligungen der Haushalte wie Fran chisen und Selbstbehalte (5,7%). Im Vergleich zu anderen OECD-Ländern tragen die privaten Haushalte einen überdurchschnittlich grossen Anteil. Der Staat vergibt einerseits Subventionen an die Betriebe der statio nären Gesundheitsversorgung (Krankenhäuser und so zialmedizinische Institutionen) und an die Spitex- Organisationen. Andererseits erbringt er eigene Dienstleistungen zu Gunsten der Bevölkerung im Rahmen des öffentlichen Gesundheitswesens, der Prävention und von Rettungsdiensten. Insgesamt ist der Staat 2008 für 18,3% der Gesamtkosten des Gesundheitswesens aufgekommen (vgl. T 4), zum grössten Teil, nämlich 12,6%, in Form kantonaler Subventionen für Krankenhäuser oder Pflegeheime. Für selbst erbrachte Verwaltungs- und Präventionsausgaben gaben Bund, Kantone und Gemeinden 853 Millionen Franken aus, also 1,5% der Gesamtaus gaben (vgl. TA 8 im Anhang). Die Privatversicherungen finanzierten 9,0% des Gesundheitswesens über freiwillig versicherbare Spitalleistungen und ambulante Behandlungen. Die private Finanzierung in Form von Spenden und Legaten an Organisationen ohne Erwerbscharakter wurde der Rubrik andere private Finanzierung zugeordnet und betrug 1,0% des Totals. Zwischen Bund und Sozialversicherungen einerseits und Kantonen andererseits gibt es seit 1. Januar 2008 eine Aufgabenentflechtung im Zuge der Einführung des Neuen Finanzausgleichs (NFA). Da für die Beiträge an Wohnheime, Werkstätten und Tagesstätten für behinderte Menschen neu die Kantone anstatt die AHV/IV zuständig sind, stieg der Anteil der Ausgaben der Kantone für Invalidität in hohem Masse, nämlich um 700 Millionen Franken, während die entsprechenden Ausgaben der AHV/IV um etwa den gleichen Betrag sanken (vgl. TA 6 und TA 9 im Anhang). Die NFA legt ausserdem die Verantwortung für die Pflege zu Hause in den Verantwortungsbereich der Kantone, während Bundesbeiträge gemäss Art. 101 bis AVHG nur noch an gesamtschweizerisch tätige Organisationen ausgerichtet werden dürfen, wozu die Spitexdienste nicht gehören. Die Ausgaben der AHV/IV für Spitexdienste, welche im Jahr 2007 noch 181 Millionen Franken betrugen, fallen daher weg. Die addierten Aufwendungen von Kantone und Gemeinden steigen analog dazu um 171 Millionen Franken (TA 8 im Anhang). Der Grossteil der staatlichen Direktfinanzierungsbeiträge (G9) ging als Subventionen an die Krankenhäuser (7,4 Mrd. Franken) und sozialmedizinischen Institutionen (1,7 Mrd. Franken). Die Sozialversicherungen sind anders als der Staat für sämtliche Leistungserbringer eine wichtige Finanzierungsquelle. Die privaten Haushalte zahlten insbesondere für Leistungen der sozialmedizinischen Institutionen (6,3 Mrd. Franken) und der ambulanten Leistungserbringer (7,4 Mrd. Franken) bedeutende Beträge, darunter insbesondere an Zahnärzte (3,3 Mrd. Franken). Das Kostenwachstum des Gesundheitswesens zwischen 2003 und 2008 von jährlich 3,5% wurde hauptsächlich von den Sozialversicherungen getragen, was auch entsprechend ihrem Anteil an der Direktfinanzierung zu erwarten ist (G 5, G 10). Die Finanzierung durch die Sozialversicherungen stieg jährlich um 3,8%, weshalb sich ihr Anteil an der gesamten Direktfinanzierung zwischen 2003 und 2008 von 40,5% auf 41,2% erhöhte. Diese Steigerung ist auf zwei gegenläufige Entwicklungen zurückzuführen, erstens auf das Wachstum der Nettoausgaben der obligatorischen Krankenversicherung um jährlich 4,7%, sodass deren Anteil in fünf Jahren von 33,1% auf 35,2% gestiegen ist (TA 7 im Anhang), und zweitens auf das Sinken des Leistungsvolumens der AHV/IV von 2,1 Milliarden Franken im Jahr 2003 auf 1,7 Milliarden Franken im Jahr 2008 (vor dem Inkrafttreten der IV-Revision waren es 2007 noch 2,5 Milliarden). Dementsprechend sank der Anteil von AHV/IV zwischen 2003 und 2008 von 4,3% auf 3,0%. Der Anteil des Staates fiel zwischen 2003 und 2007 zunächst von 17,8% auf 16,2%. Erst im vorliegenden Berichtsjahr stieg er auf 18,3%, was vor allem auf die IV-Revision sowie auf veränderte Abgrenzungen durch die Einführung des neuen Rechnungsmodells nach HRM2 zurückzuführen ist. Die Finanzierung durch die privaten Haushalte und Privatversicherungen zeigte unterdurchschnittliche Wachstumsraten von 2,7% bzw. 3,2%. Daher ist auch die Summe der Finanzierungsan- 16
17 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern und Direktzahlenden 2008 G9 Direktzahlende in Millionen Franken Leistungserbringer Staat , ,1 Krankenhäuser 9 026, ,3 Sozialversicherungen 2 230, , ,6 Sozialmedizinische Institutionen , , , ,4 733,2 Ambulante Versorger Privatversicherungen 8 231, , , , ,2 Private Haushalte und andere private Finanzierung 3 322,3 Detailhandel 407, , ,2 1 Staat und Versicherer ,6 Quelle: Statistik der Kosten und der Finanzierung des Gesundheitswesens 852, ,9 925,2 463,6 174,4 466,5 Prävention und Verwaltung 1 Organisationen ohne Erwerbscharakter 3 870,4 640,9 BFS 17
18 Kosten des Gesundheitswesens nach Direktzahlenden, durchschnittliche jährliche Veränderung in % G 10 Andere private Finanzierung 5,4 Staat 4,0 Sozialversicherungen 3,8 Durchschnitt 3,5 Privatversicherungen 3,2 Private Haushalte 2,7 0% 1% 2% 3% 4% 5% Bundesamt für Statistik (BFS) teile durch die Privatversicherungen, privaten Haushalte und «anderen privaten Finanzierung» seit einigen Jahren rück läufig. Sie sank von 41,7% (2003) auf 40,5% (2008). 4.3 Finanzierung aus Sicht der sozialen Sicherheit und der Volkswirtschaft Bei der Betrachtung der Finanzierung aus Sicht der Volkswirtschaft werden die zuvor erwähnten Transferzahlungen nun dem Staat (Bund, Kantone) zugerechnet. Die öffentlichen Haushalte finanzieren dann 26,9% der Gesundheitskosten und die Unternehmen (in Form von Beiträgen an die Unfallversicherung und Finanzierung der AHV/IV) 5,9%. Bei der Betrachtung der Finanzierung aus Sicht der sozialen Sicherheit reduzieren die Transferzahlungen der «anderen Regimes der sozialen Sicherheit» an die Haushalte deren Selbstzahlungen. Mittels Transferzahlungen wurden ,5% der Gesundheitskosten finanziert (T4). Der Finanzierungsanteil der privaten Haushalte sinkt dennoch nicht, da nun die Prämienzahlungen für die obligatorische Krankenversicherung (nach Abzug der Prämienverbilligung) und für die Privatversicherungen den privaten Haushalten zugeordnet werden. Der Finanzierungsanteil der privaten Haushalte erhöht sich daher auf 66,1% der Gesundheitskosten. Im Gegenzug sinkt nach Abzug der Prämienzahlungen der Anteil der Sozialversicherungen von 42,9% auf 6,1%. Jener des Staates bleibt bei 18,3% und jener der privaten Stiftungen bei 1,0%. 18
19 Anhang: Detailtabellen TA 1 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens und diverse Indizes TA 2 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern, in Millionen Franken TA 3 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern, in % des Totals TA 4 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern, jährliche Veränderung TA 5 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungen, in Millionen Franken TA 6 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungen, in % des Totals TA 7 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungen, jährliche Veränderung TA 8 Kosten des Gesundheitswesens nach Direktzahlenden, in Millionen Franken TA 9 Kosten des Gesundheitswesens nach Direktzahlenden, in % des Totals TA 10 Kosten des Gesundheitswesens nach Direktzahlenden, jährliche Veränderung TA 11 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern und Direktzahlenden 2008, in Millionen Franken TA 12 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens nach Leistungen und Direktzahlenden 2008, in Millionen Franken TA 13 Finanzierung des Gesundheitswesens aus der Sicht der sozialen Sicherheit TA 14 Finanzierung des Gesundheitswesens aus der Sicht der Volkswirtschaft TA 15 Finanzierung des Gesundheitswesens nach Direktzahlenden und nach Trägern aus der Sicht der Sozialen Sicherheit und der Volkswirtschaft, 2008, in Millionen Franken 19
20 TA 1 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens und diverse Indizes Kosten des Gesundheitswesens, in Mio. Fr , , , , , , , , , ,4 Krankenhäuser und sozialmedizinische 9 175, , , , , , , , , ,7 Institutionen Krankenhäuser 7 299, , , , , , , , , ,3 Pflegeheime 1 338, , , , , , , , , ,7 Institutionen für Behinderte und andere Institutionen 537,5 856, , , , , , , , ,8 Ambulante Dienstleister 8 176, , , , , , , , , ,4 und Detailhandel Ambulante Dienstleister 6 134, , , , , , , , , ,2 Detailhandel 2 041, , , , , , , , , ,2 Staat und Versicherer 1 253, , , , , , , , , ,4 Staat 511,8 849,2 861,5 886, , , , , , ,2 Versicherer 741, , , , , , , , , ,2 Organisationen ohne Erwerbscharakter 208,7 298,3 399,2 480,1 530,2 555,2 571,9 585,2 607,9 640,9 Finanzierung des Gesundheitswesens nach Direktzahlenden, in Mio Fr , , , , , , , , , ,4 Staat 3 379, , , , , , , , , ,9 Sozialversicherungen 6 040, , , , , , , , , ,8 davon: Krankenversicherung KVG 4 810, , , , , , , , , ,3 (Grundvers.) Privatversicherungen 2 100, , , , , , , , , ,4 Private Haushalte 7 113, , , , , , , , , ,4 Andere private Finanzierung 179,9 256,8 345,3 420,2 462,2 460,5 481,0 500,3 535,5 600,9 Bruttoinlandprodukt 1 (Nominalwert, in Mio Fr.) Gesundheit, in % des BIP 7,7% 8,1% 9,6% 10,2% 11,3% 11,3% 11,2% 10,8% 10,6% 10,7% Durchschnittliche Wohnbevölkerung 2 (in 1000 Einwohner) Kosten des Gesundheitswesens pro Einwohner (Nominalwert, in Fr.) Bruttoinlandprodukt pro Einwohner (Nominalwert, in Fr.) Index der Kosten des Gesundheitswesens (Nominalwert, 1990 = 100) Index des Bruttoinlandproduktes (Nominalwert, 1990 = 100) Index der Kosten des Gesundheitswesens pro Einwohner (Nominalwert, 1990 = 100) Index des Bruttoinlandproduktes pro Einwohner (Nominalwert, 1990 = 100) LIK Landesindex der Konsumentenpreise 3 (1990 = 100) 6 533, , , , , , , , , , ,0 100,0 133,1 159,4 183,3 189,8 193,7 196,4 205,5 217,5 73,9 100,0 112,9 127,5 132,3 136,4 140,2 148,2 157,5 164,4 72,8 100,0 127,7 150,3 168,3 173,1 175,5 176,6 183,3 192,0 76,8 100,0 108,4 120,2 121,4 124,4 127,0 133,3 140,5 145,1 88,3 100,0 116,8 121,2 124,0 125,0 126,4 127,8 128,7 131,8 LIK Gesundheitspflege 100,0 120,8 125,7 128,0 129,2 130,0 130,0 129,7 129,5 LIK Medikamente 100,0 113,4 109,5 104,0 103,8 103,0 98,6 94,7 92,0 LIK Ärztliche Leistungen 100,0 109,2 110,1 110,2 110,2 110,2 110,5 110,2 110,1 LIK Zahnärztliche Leistungen 100,0 117,6 122,6 127,2 127,9 128,7 129,2 130,2 131,0 LIK Spitalleistungen 100,0 139,3 150,9 157,8 161,2 163,7 166,1 168,1 169,0 1 Sektion Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, BFS 2 Sektion Demographie, BFS 3 Preisindex der Sektion Preise, BFS 20
21 TA 2 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern, in Millionen Franken Leistungserbringer Total , , , , , ,4 Krankenhäuser , , , , , ,3 Allgemeine Krankenhäuser , , , , , ,6 Psychiatrische Kliniken 1 760, , , , , ,6 Rehabilitationskliniken 789,8 792,9 770,3 845,4 910,1 952,4 Andere Spezialkliniken 1 622, , , , , ,7 Sozialmedizinische Institutionen 8 374, , , , , ,4 Pflegeheime 6 199, , , , , ,7 Institutionen für Behinderte 2 175, , , , , ,8 und andere Institutionen Ambulante Versorger , , , , , ,2 Ärzte 8 470, , , , , ,2 Zahnärzte 3 080, , , , , ,6 Physiotherapeuten 625,9 644,1 677,6 687,3 705,8 729,8 Psychotherapeuten 165,3 173,0 179,7 182,8 190,3 201,4 Spitexdienste 1 031, , , , , ,7 Andere (paramed.) 156,3 163,6 169,9 172,9 180,0 190,4 Medizinische Labors 638,7 786,3 884,5 832,2 842,1 913,3 Andere 645,6 643,8 644,8 667,4 690,0 773,8 Detailhandel 4 721, , , , , ,2 Apotheken 3 447, , , , , ,9 Drogerien 196,8 186,4 173,6 170,2 164,7 161,7 Therapeutische Apparate 1 076, , , , , ,6 Staat 1 036, , , , , ,2 Bund 163,1 146,6 133,6 128,7 181,4 256,9 Kantone 582,5 580,9 604,5 607,2 726,5 768,7 Gemeinden 291,2 288,8 285,4 279,5 283,9 290,6 Versicherer 2 076, , , , , ,2 Krankenversicherer (KVG) 921,0 956,8 929, , , ,8 Unfallversicherer (UVG) 257,0 253,1 271,0 265,9 272,7 289,4 IV-AHV 146,3 204,5 190,6 200,5 227,9 268,8 Private Krankenversicherer (VVG) 1 752,1 774,2 802,1 836,8 874,2 925,2 Organisationen ohne Erwerbscharakter 530,2 555,2 571,9 585,2 607,9 640,9 1 Zusatzversicherungen nach VVG durch KVG-Versicherer (Krankenkassen) und private Versicherungseinrichtungen 21
22 TA 3 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern, in % des Totals Leistungserbringer Total 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Krankenhäuser 36,0% 35,7% 35,2% 35,1% 35,1% 35,4% Allgemeine Krankenhäuser 27,5% 27,5% 27,1% 27,0% 26,9% 27,4% Psychiatrische Kliniken 3,6% 3,5% 3,4% 3,4% 3,4% 3,2% Rehabilitationskliniken 1,6% 1,6% 1,5% 1,6% 1,6% 1,6% Andere Spezialkliniken 3,3% 3,1% 3,1% 3,2% 3,1% 3,2% Sozialmedizinische Institutionen 17,0% 16,9% 17,1% 17,1% 17,2% 17,1% Pflegeheime 12,6% 12,5% 12,7% 12,9% 13,0% 12,9% Institutionen für Behinderte und andere Institutionen 4,4% 4,4% 4,4% 4,1% 4,2% 4,1% Ambulante Versorger 30,1% 30,4% 31,0% 31,2% 31,0% 30,9% Ärzte 17,2% 17,4% 17,7% 17,7% 17,7% 17,7% Zahnärzte 6,3% 6,2% 6,2% 6,4% 6,4% 6,3% Physiotherapeuten 1,3% 1,3% 1,3% 1,3% 1,3% 1,2% Psychotherapeuten 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% Spitexdienste 2,1% 2,1% 2,1% 2,2% 2,2% 2,2% Andere (paramed.) 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% Medizinische Labors 1,3% 1,5% 1,7% 1,6% 1,5% 1,6% Andere 1,3% 1,3% 1,2% 1,3% 1,2% 1,3% Detailhandel 9,6% 9,6% 9,5% 9,3% 9,1% 8,9% Apotheken 7,0% 7,0% 7,0% 6,9% 6,9% 6,7% Drogerien 0,4% 0,4% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% Therapeutische Apparate 2,2% 2,3% 2,2% 2,0% 1,9% 2,0% Staat 2,1% 2,0% 2,0% 1,9% 2,2% 2,3% Bund 0,3% 0,3% 0,3% 0,2% 0,3% 0,4% Kantone 1,2% 1,1% 1,2% 1,2% 1,3% 1,3% Gemeinden 0,6% 0,6% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% Versicherer 4,2% 4,3% 4,2% 4,4% 4,3% 4,4% Krankenversicherer (KVG) 1,9% 1,9% 1,8% 1,9% 1,8% 1,8% Unfallversicherer (UVG) 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% IV-AHV 0,3% 0,4% 0,4% 0,4% 0,4% 0,5% Private Krankenversicherer (VVG) 1 1,5% 1,5% 1,5% 1,6% 1,6% 1,6% Organisationen ohne Erwerbscharakter 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1 Zusatzversicherungen nach VVG durch KVG-Versicherer (Krankenkassen) und private Versicherungseinrichtungen 22
23 TA 4 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungserbringern, jährliche Veränderung Leistungserbringer Total 3,5% 2,0% 1,4% 4,6% 5,9% 3,5% Krankenhäuser 2,8% 0,5% 1,3% 4,5% 6,9% 3,2% Allgemeine Krankenhäuser 3,5% 0,7% 0,8% 4,6% 7,6% 3,4% Psychiatrische Kliniken 2,3% -0,9% 0,1% 3,8% 2,0% 1,4% Rehabilitationskliniken 0,4% -2,9% 9,7% 7,7% 4,6% 3,8% Andere Spezialkliniken -1,2% 1,8% 2,1% 3,6% 6,9% 2,6% Sozialmedizinische Institutionen 3,0% 3,1% 1,2% 5,7% 4,8% 3,6% Pflegeheime 2,7% 3,4% 3,6% 5,4% 5,0% 4,0% Institutionen für Behinderte und andere Institutionen 3,9% 2,3% -5,5% 6,4% 4,0% 2,1% Ambulante Versorger 4,8% 3,8% 2,1% 4,1% 5,4% 4,0% Ärzte 4,6% 3,9% 1,8% 4,1% 5,8% 4,0% Zahnärzte 3,1% 2,3% 4,6% 4,5% 2,9% 3,5% Physiotherapeuten 2,9% 5,2% 1,4% 2,7% 3,4% 3,1% Psychotherapeuten 4,6% 3,9% 1,8% 4,1% 5,8% 4,0% Spitexdienste 3,6% 2,9% 3,8% 6,3% 5,1% 4,3% Andere (paramed.) 4,6% 3,9% 1,8% 4,1% 5,8% 4,0% Medizinische Labors 23,1% 12,5% -5,9% 1,2% 8,5% 7,4% Andere -0,3% 0,2% 3,5% 3,4% 12,2% 3,7% Detailhandel 3,5% 1,3% -1,2% 2,9% 3,7% 2,0% Apotheken 2,9% 2,1% 0,6% 4,0% 3,2% 2,6% Drogerien -5,3% -6,9% -2,0% -3,2% -1,8% -3,9% Therapeutische Apparate 6,9% 0,2% -6,9% -0,2% 6,5% 1,2% Staat -2,0% 0,7% -0,8% 17,4% 10,4% 4,9% Bund -10,1% -8,9% -3,7% 41,0% 41,6% 9,5% Kantone -0,3% 4,1% 0,4% 19,6% 5,8% 5,7% Gemeinden -0,8% -1,2% -2,1% 1,6% 2,4% 0,0% Versicherer 5,4% 0,2% 5,1% 3,3% 7,3% 4,2% Krankenversicherer (KVG) 3,9% -2,8% 7,7% 0,4% 6,5% 3,1% Unfallversicherer (UVG) -1,5% 7,1% -1,9% 2,6% 6,1% 2,4% IV-AHV 39,7% -6,8% 5,2% 13,6% 17,9% 12,9% Private Krankenversicherer (VVG) 1 2,9% 3,6% 4,3% 4,5% 5,8% 4,2% Organisationen ohne Erwerbscharakter 4,7% 3,0% 2,3% 3,9% 5,4% 3,9% 1 Zusatzversicherungen nach VVG durch KVG-Versicherer (Krankenkassen) und private Versicherungseinrichtungen 2 Durchschnittliche jährliche Veränderung 23
24 TA 5 Kosten des Gesundheitswesens nach Leistungen, in Millionen Franken Leistungen Total , , , , , ,4 Stationäre Behandlung , , , , , ,7 Akutbehandlung , , , , , ,6 Rehabilitation 767,0 765,1 738,0 806,5 863,3 900,7 Langzeit 6 199, , , , , ,7 Andere , , , , , ,8 Ambulante Behandlung , , , , , ,3 Behandlung durch Ärzte 6 743, , , , , ,4 Behandlung durch Krankenhäuser 2 844, , , , , ,0 Zahnbehandlung 3 080, , , , , ,6 Physiotherapie 625,9 644,1 677,6 687,3 705,8 729,8 Psychotherapie 165,3 173,0 179,7 182,8 190,3 201,4 Spitex 1 031, , , , , ,7 Andere paramedizinische Leistungen 156,3 163,6 169,9 172,9 180,0 190,4 Andere Leistungen 1 546, , , , , ,4 Medizinische Laboruntersuchungen 3 638,7 786,3 884,5 832,2 842,1 913,3 Radiologie 4 141,0 147,5 153,2 155,9 162,3 171,7 Transport und Rettung 766,8 771,0 772,2 800,3 827,0 916,4 Andere 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Verkauf Gesundheitsgüter 6 306, , , , , ,3 Arzneimittel durch Detailhandel 3 644, , , , , ,6 Arzneimittel durch Ärzte 1 585, , , , , ,1 Therapeutische Apparate 1 076, , , , , ,6 Prävention 1 122, , , , , ,9 Alkohol- und Drogenmissbrauch 213,0 215,4 200,5 208,6 185,5 307,0 Infektionskrankheiten 90,5 73,7 63,5 56,2 169,6 165,6 Lebensmittelkontrolle 105,4 98,0 105,3 106,3 132,5 141,5 Schulgesundheit 170,0 175,5 183,4 178,2 180,5 185,2 Gesundheitsförderung (Art. 19 KVG) 16,7 14,3 15,9 17,5 18,7 18,8 Berufskrankheiten und Unfälle 5 118,2 117,9 120,3 122,2 123,4 128,6 Andere 6 409,0 428,0 444,5 452,3 470,9 498,3 Verwaltung 2 399, , , , , ,7 Öffentliches Gesundheitswesen 458,0 453,9 470,9 466,1 523,7 516,9 Krankenversicherung KVG 904,3 942,5 914,0 984,3 987, ,0 Unfallversicherung UVG 138,8 135,2 150,7 143,7 149,3 160,8 IV-AHV 146,3 204,5 190,6 200,5 227,9 268,8 Private Krankenversicherung VVG 752,1 774,2 802,1 836,8 874,2 925,2 1 Inkl. Psychiatrie 2 Leistungen der Institutionen für Behinderte, Suchtkranke sowie der Institutionen für Personen mit psychosozialen Problemen 3 Untersuchungen in medizinischen Labors, ohne Laboruntersuchungen in Krankenhäusern und Arztpraxen 4 Röntgeninstitute und Spezialärzte für Radiologie mit Praxistätigkeit, ohne Radiologie in Krankenhäusern und anderen Arztpraxen 5 Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten und Verhütung von Nichtberufsunfällen, Leistungen der Unfallversicherung UVG 6 Leistungen der Gesundheitsorganisationen (Oganisationen ohne Erwerbscharakter) 24
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