Therese Hulliger, Präsidentin. 44 stimmberechtigte Personen 5 nicht stimmberechtigte Personen. Brigitta Rhyner, Sekretärin

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1 Kirchgemeindeversammlung Langnau Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 27. November 2016, 10:50-11:45 Uhr Kirche Langnau Vorsitz Anwesend Entschuldigt Stimmenzähler Protokoll Publikation und Auflage Therese Hulliger, Präsidentin 44 stimmberechtigte Personen 5 nicht stimmberechtigte Personen Margaritha Blaser Kurt Herren und Fritz Rentsch werden einstimmig gewählt und bilden gleichzeitig den Protokollausschuss gemäss OGR (Art. 48) Brigitta Rhyner, Sekretärin Im Anzeiger für das obere Emmental vom und in der Novemberausgabe von «reformiert.» Auflage des Protokolls und des Voranschlags 2017 im Sekretariat ab Traktandenliste 1 Genehmigung Protokoll Kirchgemeindeversammlung vom Kreditgenehmigungen: - Umbau Dachraum Kirchgemeindehaus: Fr. 80'000 - Ersatz Beleuchtung und Steuerung Kirche: Fr. 100' Genehmigung Voranschlag 2017 und Festsetzen der Steueranlage 3 4 Wahlen Bestätigungswahlen Kirchgemeinderat; Amtszeit bis : - Verena Zürcher, Ilfisstalden 74 - Michael Streit, Kreuzstrasse 53 Neuwahlen Kirchgemeinderat: Regula Künzi, Brennerstrasse 7; Amtszeit bis Beatrice Täschler, Dorfstrasse 18; Amtszeit bis Miklós Nagy, Grundgut 492, Oberfrittenbach; Amtszeit bis Informationen Pfarrwahl Verschiedenes

2 Kirchgemeinderat Langnau Therese Hulliger Präsidentin Brigitta Rhyner Sekretärin Protokollausschuss Kurt Herren Fritz Rentsch 211

3 Genehmigung Protokoll Kirchgemeindeversammlung vom August Bernasconi und Peter Aegerter haben als Protokollausschuss das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom überprüft und mit ihrer Unterschrift als vollständig und richtig erklärt. Das Vorlesen des Protokolls wird nicht gewünscht. Beschluss: Die Kirchgemeindepräsidentin erklärt das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom als genehmigt und dankt Brigitta Rhyner für das Abfassen. Kreditgenehmigungen: - Umbau Dachraum Kirchgemeindehaus: Fr. 80'000 - Ersatz Beleuchtung und Steuerung Kirche: Fr. 100' a) Umbau Dachraum Kirchgemeindehaus: Fr Der Bauverantwortliche Kirchgemeinderat Michael Streit hat eine Vision von einem lebendigen und vollen Kirchgemeindehaus, einem Generationenhaus. Seit dem die Regionalbibliothek als Institution nicht mehr im Haus ist, war es oft leer und still. Nun hat die Vermietung des Sälis an die KiTa wieder mehr Leben ins Haus gebracht. Wie bei den Diskussionen um die Dauervermietung in Aussicht gestellt, soll nun durch Halbierung des Dachraums das Raumangebot erhöht werden. Es sind Malerarbeiten im gesamten Raum vorgesehen. Der obere Teil wird durch eine Glaswand abgetrennt für Kurse wie Pilates. Der untere Bereich wird mit einer Wand abgetrennt, so dass beim Cheminée ein Sitzungszimmer entsteht. Mit der Investition von Fr kann das Raumangebot und damit die Attraktivität des Kirchgemeindehauses erhöht werden. Beschluss: Mit 40 Ja-Stimmen bei 4 Enthaltungen wird der Kredit von Fr für den Umbau des Kirchgemeindehauses genehmigt. b) Ersatz Beleuchtung und Steuerung Kirche: Fr Ende Juli erlebten die Gottesdienstbesucher erstmals ein Flackern und teilweise ein ganzes Aussteigen der Beleuchtung. Abklärung von Elektro Liechti haben ergeben, dass die Steuerung einer Lampe aus dem Jahr 1999 kaputt ist und weitere Defekte zu erwarten sind. Weil die Lampen miteinander verkoppelt sind, mussten bei allen Lampen im Chor die Regler entfernt werden, so dass sie nicht mehr dimmbar sind. Zudem weisen diese Lampen einen hohen Stromverbrauch auf. Der Austausch der Regler in den bestehenden elf Lampen würde pro Lampe Fr kosten. Aus Sicht des Kirchgemeinderates macht dies keinen Sinn. Deshalb tendiert Michael Streit dazu, die Beleuchtung samt Steuerung durch zeitgemässe Installationen zu ersetzen. Dies hätte zudem den Vorteil, dass das Licht, ebenso wie neuerdings das Geläut, von einem Tablet aus gesteuert und programmiert werden könnte. Gemäss einer mündlichen Offerte ist mit Kosten von Fr zu rechnen. Der Kirchgemeinderat musste zur Kenntnis nehmen, dass heute elektronische Steuerungen nach 20 Jahren nicht mehr oder nur sehr teuer ersetzt werden können. Es ist ihm ein Anliegen, nach einer guten Lösung zu suchen. Michael Streit hat im Sinn, nach der Zustimmung der Versammlung mit Martin Sturm Kontakt aufzunehmen, welcher bei der letzten Renovation der Kirche federführend war, und ihn um Rat zu bitten. Fritz Rentsch fragt, wann die Beleuchtung ersetzt werden soll. Antwort: Möglichst schnell wird eine Offerte eingeholt und die neue Beleuchtung so rasch als möglich installiert. Dies ist auch Hermann Kocher recht, denn dem Pfarrteam fehlt die Möglichkeit zum Dimmen des Chorlichts sehr, z.b. in der Nocturne am vergangenen Samstag. Beschluss: Mit 40 Ja-Stimmen bei 4 Enthaltungen wird der Kredit von Fr für den Ersatz der Beleuchtung und Steuerung Kirche genehmigt. Genehmigung Voranschlag 2017 und Festsetzen der Steueranlage Die Anwesenden erhalten die Budgetunterlagen Der Voranschlag wurde zuerst in den einzelnen Bereichen erstellt. An zwei Sitzungen hat der Budgetausschuss das Geschäft behandelt, ehe es im Kirchgemeinderat verabschiedet wurde. Der Aus- 212

4 schuss bestand aus dem Personalverantwortlichen Christoph Graber, dem Bauverantwortlichen Michael Streit, dem Pfarrteamvertreter Roland Jordi, Hans Schär vom Treuhandbüro Sutter AG, der Sekretärin Brigitta Rhyner und der Präsidentin Therese Hulliger. Der Voranschlag 2017 weist bei einem Aufwand von Fr und einem Ertrag von Fr einen Aufwandüberschuss von Fr aus. Die Steueranlage beträgt unverändert 0.184%. Im Vorbericht sind die wichtigsten Abweichungen zum Voranschlag 2016 festgehalten: Auch bei der Rechnung 2015 konnten dank gutem Ergebnis zusätzliche Abschreibungen vorgenommen werden. Deshalb fallen die Abschreibungen 2017 tiefer aus als standen diverse Unterhaltsarbeiten an, die sich nicht alle Jahre wiederholen, z.b. Bäume schneiden, Orgel- und Umgebungsunterhalt. Deshalb wird für den Unterhalt 2017 weniger budgetiert als Der Voranschlag 2017 bewegt sich im Rahmen der Rechnung Die Beiträge an die Kirchliche Zentralkasse und an den Finanzausgleich werden auf Grund der letzten Steuererträge berechnet. Da diese höher ausfielen, müssen wir auch mit höheren Beiträgen rechnen. Der Beitrag wird vom Synodalrat bekannt gegeben und kann von den Kirchgemeinden nicht beeinflusst werden. Die Steuereinnahmen wurden vorsichtig auf dem Niveau des Voranschlags 2016 budgetiert. Die Präsidentin weist darauf hin, dass beim Personalaufwand die Besoldungen mit einem Teuerungsausgleich von 1% berechnet worden sind. Im Sachaufwand befinden sich diverse Posten im Zusammenhang mit den Jubiläumsfeierlichkeiten Auch die Entwicklung der Gottesdienste wird 2017 fortgesetzt. Dank der Vermietung des Sälis an die KiTa fällt das Defizit des Kirchgemeindehauses tiefer aus. Die Bruttoinvestitionen 2017 betragen gemäss Ratsbeschluss vom total Fr Nebst den beiden heute genehmigten Krediten sind es Fr (plus Fr aus dem Erneuerungsfond KGH) für die Sanierung der Teeküche im KGH und Fr für die Sanierung der Telefonanlage. Kurt Herren: Gibt es eine Auflistung und Rückstellungen für die mittel- und langfristigen Renovationen? Antwort von Michael Streit: Es besteht ein Investitionsplan über mehrere Jahre. Darin sind im KGH zum Bespiel der Ersatz von Fenstern und vom Dach vorgesehen. In der Kirche sind die Erneuerung der Technik, Heizung und Steuerung sowie die Beseitigung der Feuchtigkeitsschäden vorgesehen. Für das Kirchgemeindehaus besteht ein gut geäufneter Erneuerungsfonds. Therese Hulliger weist darauf hin, dass in Bezug auf die Liegenschaften HRM2 zu Umstellungen führen wird. Erika Liechti erkundigt sich nach dem Konto «Hauswartin Kirchgemeindehaus» (Fr ). Christoph Graber erläutert, dass dies die Löhne und Sozialleistunen für die beiden Hauswartinnen (total 130 Stellenprozente) sind. Daniela Wyss möchte wissen, wofür das Konto «Kasualien» ist. Matthias Zehnder erläutert, dass dort der Kauf von Trau- und Taufbibeln und Taufkerzen verbucht wird. Beschluss 1: Mit 43 Ja-Stimmen bei 1 Enthaltung wird der Voranschlag 2017 mit einem Aufwandüberschuss von Fr inklusive den vorgesehenen Investitionen genehmigt. Beschluss 2: Einstimmig wird der unveränderte Kirchensteuersatz von 0.184% genehmigt. Wahlen Bestätigungswahlen Kirchgemeinderat; Amtszeit bis : - Verena Zürcher, Ilfisstalden 74 - Michael Streit, Kreuzstrasse 53 Neuwahlen Kirchgemeinderat: Regula Künzi, Brennerstrasse 7; Amtszeit bis Beatrice Täschler, Dorfstrasse 18; Amtszeit bis Miklós Nagy, Grundgut 492, Oberfrittenbach; Amtszeit bis a) Bestätigungswahlen Kirchgemeinderat; Amtszeit bis Die Amtsdauern von Verena Zürcher und Michael Streit laufen Ende 2016 aus. Beide erklärten sich bereit, weiterhin im Rat mitzuarbeiten. 213

5 Beschluss: Einstimmig werden Verena Zürcher und Michael Streit für eine weitere Amtszeit bis gewählt. b) Neuwahlen Kirchgemeinderat Leider demissionieren auf Ende Jahr gleich drei Kirchgemeinderätinnen: Ruth Haldemann (seit 2006 im Rat), Käthi Hofstetter (seit 2012) und Mariette Nussbaumer (seit 2016). Die Präsidentin dankt ihnen für die geleistet Arbeit und wünscht ihnen alles Gute für ihren weiteren Weg. Der Rat ist dankbar, dass er trotz den drei traktandierten Vakanzen drei Personen vorstellen kann, die sich bereit erklärt haben, im Rat mitzuwirken. Sie stellen sich persönlich vor: Regula Künzi tritt in die verbleibende Amtszeit von Ruth Haldemann ein, die bis am dauert. Sie ist 37-jährig und Mutter einer 13-jährigen Tochter. Sie ist Lehrerin für Unter- und Mittelstufe und unterrichtet seit 6 Jahren im Schulhaus Bärau. Momentan absolviert sie eine Weiterbildung in Theaterpädagogik, einem Herzensprojekt. Familie und Natur sind ihr wichtig. Sie freut sich auf die Arbeit im Bereich Kinder- und Jugendarbeit. Beschluss: Einstimmig wird Regula Künzi mit einer Amtszeit bis in den Kirchgemeinderat gewählt. Beatrice Täschler tritt die Nachfolge von Käthi Hofstetter im Bereich «Diakonie und Senioren» an; Amtszeit bis Sie ist hier in der Langnauer Kirche getauft und konfirmiert worden. Sie hat 2 Töchter und 2 Enkelkinder. Nach der Trennung absolvierte sie eine Ausbildung zur Pflegefachfrau, Palliativcare und Sterbehilfe. Im Februar wird sie als Mitarbeiterin im dahlia Lenggen pensioniert. Beschluss: Einstimmig wird Beatrice Täschler mit einer Amtszeit bis in den Kirchgemeinderat gewählt. Miklós Nagy tritt die Nachfolge von Mariette Nussbaumer im Bereich «Erwachsenenarbeit» an; Amtszeit bis Seine Eltern sind 1956 aus Ungarn in die Schweiz geflohen. Er wurde 1961 in Glarus geboren, wuchs in Steffisburg auf und lebt seit 22 Jahren im Oberfrittenbach. Er ist verheiratet und hat 3 erwachsene Kinder. Nach einer Banklehre besuchte er die höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule und bildete sich später noch zum Verbands-/ NPO-Manager VMI aus. Vor 2 Jahren kündigte er seine Stelle, um etwas Neues anzufangen. Da sich bisher noch nichts Konkretes ergeben hat, hat er viel Zeit, sich in der Kirchgemeinde einzubringen. Beschluss: Einstimmig wird Miklós Nagy mit einer Amtszeit bis in den Kirchgemeinderat gewählt. Therese Hulliger gratuliert den Neugewählten mit einem Blumenstrauss. Informationen Pfarrwahl Es ist bereits einigen bekannt, dass Pfarrer Mattias Zehnder gekündigt hat und auf Anfang März als Pfarrer in Wasen beginnt. Aus familiären Gründen möchte er noch eine Weile in Langnau wohnen bleiben. Deshalb hat sich der Rat entschlossen, ihn und seine Familie bis Mitte 2018 als Mieter im Pfarrhaus wohnen zu lassen. Der Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Matthias Zehnder findet am 26. Februar 2017 mit einem anschliessenden Apéro riche statt. Für den Pfarrkreis III hat der Rat Manuela Grossmann auf den 1. Oktober 2017 gewählt. Sie ist in Langnau geboren und absolviert im Moment ihr Vikariat in Biel. Da sie heute Morgen selber einen Gottesdienst hielt, konnte sie sich nicht vorstellen kommen. Sie lässt alle grüssen. Die Stellvertretung von März bis Ende September 2017 übernimmt Pfarrerin Beatrice Grimm-Gysel aus Utzigen. Fritz Rentsch bedauert den Weggang von Pfarrer Matthias Zehnder ausserordentlich, fand er doch, das Pfarrteam passe in seiner jetzigen Zusammensetzung sehr gut zusammen. Er dankt dem abtretenden Pfarrer für die geleisteten Dienste. Verschiedenes a) Mariette Nussbaumer Die Präsidentin informiert, dass Mariette Nussbaumer zwar auf Ende Jahr aus dem Rat ausschei- 214

6 det, aber seit als Katechetin von KUW I und II angestellt ist. Sie wünscht ihr in ihrer neuen Aufgabe viel Erfolg und Befriedigung. b) Jubiläumsfeierlichkeiten werden in Langnau folgende 4 Jubiläen mit 20 Sonderanlässen gefeiert: 550 Jahre Marktrecht, 500 Jahre Reformation, 70 Jahre Kummerbuben und 20 Jahre Sternsingen. Am 8. Januar wird mit einem Gratis-Fondue nach dem Allianz-Gottesdienst gestartet. Die SternsingerInnen werden auftreten und alle Kinder, die dort mitmachen, erhalten einen Jubiläumstaler im Wert von 5 Franken. Die VPL-Geschäfte akzeptieren den Taler während dem Jahr 2017 als Zahlungsmittel. Im Juni findet anlässlich des OGA-Gottesdienstes die Vernissage des Kinderbuches «Das Pilgerwochenende» statt. Therese Hulliger verrät den Anwesenden bereits einige Details der Geschichte um die 4 Jubiläen. Anlässlich des Lichtermarkts im November organisieren die Kirchen ein Stationentheater und im Dezember führt die Schule Gohl die «Zeller-Weihnacht» auf. Auf dem Christmarkt im Dezember übernehmen die Kirchen den Lead des Themenmarkts rund um das Chüechlihus. Es werden unter anderem Krippen und Krippenhersteller dort anzutreffen sein. c) Abendgeläut Ursula Zaugg stellte fest, dass die bisher üblichen Zeiten des Abendgeläuts (von Ostern bis Bettag um 20 Uhr, zwischen Bettag und Ostern um 18 Uhr) nicht mehr eingehalten wurden. Michael Streit erklärt, dass nach Auftreten von Störungen die Steuerung des Geläuts ersetzt werden musste. Seit zirka einem Monat sollte wieder alles in Ordnung sein. d) Dank Therese Hulliger dankt allen, die im vergangenen Jahr für die Kirchgemeinde tätig waren von ganzem Herzen für ihre Mitarbeit. Ihren Kolleginnen und Kollegen vom Rat, allen Pfarrpersonen und den Angestellten dankt sie für ihre tatkräftige Unterstützung. Mit folgendem Zitat von Gudrun Kropp dankt sie für die Teilnahme an der Kirchgemeindeversammlung und wünscht allen einen besinnlichen 1. Advent. «Die Adventszeit beginnt in den Herzen eines jeden Menschen. Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet und nach aussen strahlt.» 215

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