Ursula Schreiber Otto Grutner Alfred Zimmermann Harri Wäfler

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1 KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG PROTOKOLL 2. ordentliche Versammlung der Kirchgemeinde vom Dienstag, 2. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmregister: Anwesend: Kirchgemeindehaus Rüfenacht Uhr Urs Tännler, Präsident Annemarie Pulver Im Stimmregister sind eingetragen: 2925 stimmberechtigte Frauen 2627 stimmberechtigte Männer 5552 Total Beim Eingang wird eine Zutrittskontrolle durchgeführt. Alle tragen sich auf der Teilnehmerliste ein (s. Anhang). Die Stimmberechtigten erhalten eine rote Karte. Anwesend sind 83 Stimmberechtigte und 7 Nichtstimmberechtigte Stimmbeteiligung 1,49% Entschuldigt: TRAKTANDEN Ursula Schreiber Otto Grutner Alfred Zimmermann Harri Wäfler Wahl der Stimmenzähler 2. Wahl einer Tagessekretärin, eines Tagessekretärs Vorschlag: Annemarie Pulver 3. Genehmigung der Traktandenliste der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 2. Dezember Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 17. Mai a) Genehmigung des Budgets 2015 und des Steuerfusses b) Kenntnisnahme des Investitionsprogramms und der Finanzplanung 2014 bis Pfarrhaus Enggisteinstrasse 4 Umsetzung der Brandschutzvorschriften Genehmigung eines Kredites 7. Pfarrhaus Enggisteinstrasse 4 und Pfarrhausstöckli Enggisteinstrasse 4a Umbau Genehmigung eines Kredites 8. Ersatzwahl eines Kirchgemeinderats 9. Ordentliche Kirchgemeindeversammlungen 2015: Kenntnisnahme der Termine 10. Informationen zum Kirchgemeindehaus Rüfenacht 11. Mitteilungen des Kirchgemeinderates 12. Fragen und Anregungen von Gemeindegliedern 13. Verschiedenes

2 VERHANDLUNGEN Einberufung der Versammlung: Gemäss Artikel 8 des Organisationsreglements wurde durch Publikationen im Amtsanzeiger vom 30. Oktober 2014 und 20. November 2014 fristgerecht und unter Angabe der Traktanden zur heutigen ordentlichen Versammlung eingeladen. Folgende Unterlagen lagen gemäss Organisationsreglement in den Kirchgemeindehäusern auf: 30 Tage vor der Versammlung: - Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 27. Mai Tage vor der Versammlung - Voranschlag - Finanzplan - Botschaften zu den Investitionskrediten für das Pfarrhaus, Enggisteinstrasse 4 in Worb Der Präsident der Kirchgemeinde stellt fest, dass gemäss Artikel 12 lit. a) des Organisationsreglementes die Versammlung ordnungsgemäss einberufen wurde und somit beschlussfähig ist. Er macht darauf aufmerksam, dass die Versammlung auf Tonband aufgenommen wird, bittet bei Wortmeldungen aus der Versammlung das herumgereichte Mikrophon zu benutzen und erklärt die Versammlung als eröffnet Wahlen Wahl der Stimmenzähler Der Präsident schlägt als Stimmenzähler vor: - Andreas Born, Waldweg 503, 3077 Enggistein - Johann Stüssi, Steinackerweg 5, 3075 Rüfenacht Aus der Versammlung werden keine weiteren Personen vorgeschlagen. Beschluss: Der Präsident erklärt Andreas Born und Johann Stüssi als stillschweigend gewählt Wahlen Wahl einer Tagessekretärin Seit dem Rücktritt von Frau Doris Maurer auf den 31. Dezember 2013 wurde keine neue Sekretärin der Kirchgemeindeversammlung gewählt. Dies weil das Organisationsreglement zur Zeit revidiert wird. Im revidierten Reglement ist vorgesehen, dass die jeweilige Leiterin des Sekretariates der Kirchgemeinde die Protokollierung der Versammlungen übernimmt und nicht mehr ein gewähltes Organ der Kirchgemeindeversammlung ist. Da das neue Reglement noch nicht in Kraft ist, müssen wir für die heutige Versammlung eine Tagessekretärin wählen. Über den Stand der Revisionsarbeiten werden wir heute noch informiert. Die Leiterin des Sekretariates der Kirchgemeinde, Frau Beatrice Fridelance hat das Arbeitsverhältnis auf den 31. Dezember 2014 gekündigt. Sie möchte die Protokollführung für die heutige Versammlung nicht mehr übernehmen. Der Präsident schlägt Frau Annemarie Pulver zur Wahl als Tagessekretärin und Protokollführerin vor. Aus der Versammlung werden keine weiteren Personen vorgeschlagen. Beschluss: Der Präsident erklärt Annemarie Pulver als stillschweigend gewählt.

3 Traktandenlisten Genehmigung der Traktandenliste der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 2. Dezember 2014 Diese wurde publiziert und liegt auf den Tischen auf. An der heutigen Versammlung dürfen gemäss Art. 12 c) OgR nur Gegenstände und Geschäfte endgültig verabschiedet werden, die bei der Einberufung traktandiert waren und mit einem Antrag des Kirchgemeinderates versehen sind. Eine Einflussnahme auf die Traktandenliste ist mittels Petition gemäss Art 11 OgR möglich. Der Präsident macht darauf aufmerksam, dass die Versammlung auf jedes Geschäft mit Antrag des Kirchgemeinderates gemäss Art. 12 lit d OgR eintritt. Es gibt keine Eintretensabstimmung zu den einzelnen Geschäften. Der Präsident erkundigt sich, ob jemand eine andere Reihenfolge der Geschäfte beantragen möchte. Kurt Hilty, Worb, beantragt, die Traktanden: 6.Pfarrhaus Enggisteinstrasse 4, Umsetzung der Brandschutzvorschriften; 7. Pfarrhaus Enggisteinstrasse 4 und Pfarrhausstöckli Enggisteinstrasse 4a, Umbau und 10. Informationen zum Kirchgemeindehaus Rüfenacht vor Traktandum 5. Genehmigung des Budgets 2015 und des Steuerfusses 2015 zu behandeln. Beschluss: Dem Antrag Kurt Hilty wird mehrheitlich zugestimmt und die Traktandenliste mit dieser Umstellung genehmigt Protokoll Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 27. Mai 2014 Das Protokoll lag auf und konnte eingesehen werden. Einige Exemplare liegen auf. Die Stimmzähler Pierre-André Jung und Richard Volz haben das Protokoll am 25. und 26. Juni 2014 geprüft und erklären, dass der Text mit den Verhandlungen und Abstimmungen übereinstimmt. Sie beantragen der Kirchgemeindeversammlung die Genehmigung dieses Protokolls. Auf eine Verlesung des Protokolls wird verzichtet. Beschluss: Der Präsident erklärt das Protokoll als stillschweigend genehmigt Pfarrhaus Enggisteinstrasse 4 in Worb Umsetzung der Brandschutzvorschriften Genehmigung eines Kredites Die Botschaft des Kirchgemeinderates zu diesem Geschäft lag in den Kirchgemeindehäusern auf. Theo Schmid, Kirchgemeinderat Ressort Liegenschaften, erläutert die Botschaft. Das Pfarrhaus an der Enggisteinstrasse 4 in Worb wurde während 25 Jahren von Familie Koschorke bewohnt und wird seit Anfang 2014 nicht mehr als Wohnhaus genutzt. Die Kirchgemeinde musste Büros und Amtsräume für die Pfarrstellen, die durch Pfarrpersonen ohne Residenzpflicht besetzt sind, einrichten. Stefan Wälchli, Judith Wenger und Melanie Kummer benötigen Büros mit den entsprechenden Amtsräumen. Diese Umnutzung von Wohn- zu Arbeitsräumen bedingt, dass die Auflagen der Gebäudeversicherung Bern GVB betreffend Brandschutz erfüllt werden müssen.

4 Mit der Umsetzung der Brandschutzauflagen kann das Pfarrhaus zwar nicht optimal, aber zumindest genutzt werden. Der Kirchgemeinderat beantragt deshalb: Genehmigung eines Kredites von 125' Franken für die Umsetzung der zwingend nötigen Brandschutzvorschriften. Die Diskussion wird eröffnet. Hans Ulrich Steiner, Rüfenacht, ergreift das Wort. Er stellt fest, dass praktisch dieselbe Situation vorliege, wie vor einem Jahr, nur dass das Anliegen auf zwei Anträge aufgeteilt wurde. Die Umsetzung der Brandschutzmassnahmen sei im Initiativkomitee Sperlisacker bleibt unbestritten, d.h. diesem Antrag werden sie zustimmen. Dagegen werde das Initiativkomitee den zweiten Antrag zur Umnutzung des Pfarrhauses ablehnen. Begründung: das Komitee erachte die vorgeschlagene Büro- und Amtsräumevariante als eine Luxuslösung. Peter Gfeller, Rüfenacht, stellt fest, dass im beantragten Kredit nur ein Teil für eigentliche Brandschutzmassnahmen im engeren Sinne benötigt werden, der grössere Teil werde für Umbauarbeiten eingesetzt. Kurt Hilty, Worb, wünscht eine detaillierte Auflistung der Kosten des beantragten Kredites. Theo Schmid beantwortet die Fragen folgendermassen: Das Pfarrhaus an der Enggisteinstrasse 4 in Worb wurde während 25 Jahren von Familie Koschorke bewohnt und wird seit Anfang 2014 nicht mehr als Wohnhaus genutzt. Die Kirchgemeinde muss Büros und Amtsräume für die Pfarrpersonen ohne Residenzpflicht bereitstellen. Stefan Wälchli, Judith Wenger und Melanie Kummer benötigen Büros mit den entsprechenden Amtsräumen. (Grösse von Pfarrbüros und Amtsräumen wird vom Kanton vorgegeben.). Der Kirchgemeinderat ist bestrebt, die internen Abläufe, die Nutzung der Geräte und die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden zu optimieren. Aus diesem Grund sollen die Arbeitsplätze zentralisiert werden. (Ausnahme: die Sigristenbüros bleiben an ihren heutigen Standorten.) Hans Küfer, Worb, präzisiert: dieser 1. Antrag beinhaltet die zwingend notwendigen Brandschutzmassnahmen über das ganze Haus, insbesondere im Treppenhaus. Zudem muss beim jetzigen Bad ein Fluchtweg erstellt werden. Natürlich fallen durch die Realisierung der eigentlichen Brandschutzmassnahmen zwangsläufig auch Renovationsaufwendungen an. Dies betrifft vor allem Malerarbeiten und Bodenbeläge. Eigentliche Umbauarbeiten sind in diesem Kredit nicht enthalten. Alle weiteren Unterhaltsarbeiten sind im 2. Antrag enthalten. Nach einigen weiteren kurzen und engagierten Voten lässt der Präsident über den Antrag des Kirchgemeinderates abstimmen. Max Oberli, Worb beantragt geheime Abstimmung. Der Antrag auf geheime Abstimmung wird mehrheitlich abgelehnt. Der Präsident verliest nochmals den Antrag des Kirchgemenderates: Genehmigung eines Kredites von Fr für die Umsetzung der zwingend nötigen Brandschutzvorschriften im Pfarrhaus an der Enggisteinstrasse 4 in Worb. Beschluss: Der Antrag des Kirchgemeinderates wird mit 55 : 11 Stimmen genehmigt.

5 Pfarrhaus Enggisteinstrasse 4 & Pfarrhausstöckli Enggisteinstrasse 4a Umbau Genehmigung eines Kredites Die Botschaft des Kirchgemeinderates zu diesem Geschäft lag in den Kirchgemeindehäusern auf. Theo Schmid, Kirchgemeinderat Ressort Liegenschaften, erläutert die Botschaft. Wie bereits beim Traktandum 6 erwähnt, wurde das Pfarrhaus an der Enggisteinstrasse 4 in Worb während 25 Jahren von Familie Koschorke bewohnt und wird seit Anfang 2014 nicht mehr als Wohnhaus genutzt. Die Kirchgemeinde musste Büros und Amtsräume für die Pfarrstellen, die durch Pfarrpersonen ohne Residenzpflicht besetzt sind, einrichten. Anstelle einer Renovation, die nach 25 jähriger Nutzung ansteht, prüfte der Kirchgemeinderat die Lösung, das Pfarrhaus mit dem Pfarrhausstöckli als Büro- und Amtsräume zu einem Verwaltungsgebäude einzurichten. Für eine entsprechende Nutzung muss, nebst den zwingenden Auflagen der Gebäudeversicherung Bern GVB, relativ wenig umgebaut und verändert, aber trotzdem saniert und instand gestellt werden. Eine Baubewilligung für die Umnutzung wurde von der Gemeinde Worb mit dem Gesamtbauentscheid und der entsprechenden Verfügung vom 23. Mai 2014 erteilt. Es werden keine weitern Fragen gestellt. Der Präsident lässt über den Antrag des Kirchgemeinderates abstimmen. Max Oberli, Worb beantragt geheime Abstimmung. Der Antrag auf geheime Abstimmung wird mehrheitlich abgelehnt. Der Präsident verliest den Antrag des Kirchgemeinderates: Genehmigung eines Kredites von Franken für die Umnutzung des Pfarrhauses mit Stöckli zum Pfarrhaus mit Büros, Amtsräumen und Sekretariat. Beschluss: Der Antrag des Kirchgemeinderates wird mit 40 : 24 Stimmen genehmigt Kirche und Kirchgemeindehaus Sperlisacher, Rüfenacht Informationen zum Kirchgemeindehaus Rüfenacht Der Präsident erteilt Theo Schmid, zuständiger Kirchgemeinderat das Wort. Die Broschüre In Rüfenacht an die Zukunft denken liegt auf und konnte beim Eingang bezogen werden. Somit sollte diese bei allen Anwesenden vorliegen. Sie liegt ebenfalls diesem Protokoll bei. Theo Schmid, Kirchgemeinderat Ressort Liegenschaften, informiert, dass der Kirchgemeinderat die vorliegende Broschüre anfang Jahr dem Gemeinderat vorgestellt und mit ihm besprochen habe sowie im August anlässlich zweier Hearings mit den Partei- und Fraktionspräsidenten der politischen Parteien. Die Broschüre zeigt drei mögliche Szenarien auf. Theo erläutert die Szenarien im Detail. (Ein Exemplar dieser Broschüre wird diesem Protokoll beigelegt). Eine Trägerschaft, die das Haus übernehmen möchte, ist nicht in Sicht. Die Fr von der Gemeinde nehmen wir gerne, falls sie an keine Bedingungen geknüpft sind. Damit lösen sich unsere Probleme aber bei weitem nicht. Zudem wird in

6 absehbarer Zeit die Tagesschule das Kirchgemeindehaus verlassen, womit wir jährliche Einnahmen von rund verlieren. Peter Gfeller, Rüfenacht, interessiert sich für die Entwicklung des Sonnenareals. Man höre verschiedentlich von Problemen. Zudem empfindet er die Argumentation des Kirchgemeinderates als Angstmacherei. Es schlägt vor, die Renovation des Kirchgemeindehauses etappenweise umzusetzen. Theo kann keine weiteren Informationen zum Sonnenareal geben. Die Kirchgemeinde ist in diesem Projekt nicht involviert, sie hat lediglich angemeldet, dass sie in irgendeiner Form partizipieren würde. Nachdem keine weitern Wortmeldungen erfolgen, schliesst der Präsident dieses Traktandum Voranschlag, Budget Finanzplan a) Genehmigung des Budgets 2015 und des Steuerfusses b) Kenntnisnahme des Investitionsprogramms und der Finanzplanung 2014 bis 2019 Der Voranschlag 2015 konnte reglementskonform in den Kirchgemeindehäusern eingesehen werden. Der Präsident behandelt das Traktandum in zwei Teilen: a) Genehmigung des Budgets 2015 und des Steuerfusses b) Kenntnisnahme des Investitionsprogramms und der Finanzplanung 2014 bis 2019 a) Genehmigung des Budgets 2015 und des Steuerfusses Heinz Kummer, Finanzbeauftragter der Kirchgemeinde, erläutert die einzelnen Positionen im Voranschlag mittels Folien ausführlich. Die Folien liegen diesem Protokoll bei. Aufgrund der Zahlen des Voranschlages pro 2015 ergibt sich im Vergleich zum Voranschlag 2014 nachstehende Veränderung: Aufwandüberschuss gemäss VA 2014 Fr Erhöhung Gesamtaufwand gemäss VA 2015 Fr Zunahme Gesamtertrag gemäss VA 2015 Fr Budgetierter Aufwandüberschuss gemäss VA 2015 Fr Zusammenfassend darf erwähnt werden, dass dank vorsichtiger Politik bei Budgetierung der Ausgaben und trotz namhaften Unterhaltskosten für die Liegenschaften für das Jahr 2015 ein relativ bescheidener Aufwandüberschuss von Fr präsentiert werden kann. Allerdings ist dieses Ergebnis nur mit einer Steueranlage von 0.23 Einheiten (analog 2014) und dank Mietertrag der Tagesschule (Fr ) realisierbar. Der Kirchgemeinderat strebt bereits auf mittlere Sicht, d.h. innert einer Frist von 3 5 Jahren, einen ausgeglichenen Finanzhaushalt an und auf längere Sicht möchten wir auch die Steueranlage wenn möglich reduzieren. Diese Ziele sind jedoch nur realisierbar, wenn es uns gelingt, die Betriebs- und Unterhaltskosten für unsere Liegenschaften in bedeutendem Ausmass zu reduzieren, weil wesentliche Erhöhungen beim Steuerertrag, aufgrund der heutigen Beurteilung, in den nächsten Jahren sehr unwahrscheinlich sind. Die Jahresrechnung pro 2014 wird als Folge des Buchgewinnes aus dem Verkauf des Pfarrhauses in Rüfenacht mit einem guten Ergebnis abschliessen und unsere Eigenkapital- Basis verbessern.

7 Der Präsident eröffnet die Diskussion. Hans Steiner, Rüfenacht, beantragt, dass Fr für externe Beratungen Position im Voranschlag 2015 gestrichen werden. Diese seien unnötig, da Beratungen für die Liegenschaften Rüfenacht nicht anfallen. Heinz Kummer erläutert: Bei den budgetierten Kosten handelt es sich um verschiedenste Beratungsdienstleistungen. Sie betreffen nicht ausschliesslich die Liegenschaften und beinhalten auch Rechtsberatungen. Der Kirchgemeinderat ist ein Laiengremium und ist auf externe Unterstützung angewiesen. Dies vor allem auch weil die Anforderungen des Kantons in den letzten Jahren immer mehr angestiegen sind seien aus dieser Position nur wenig ausgegeben worden. Peter Gfeller, Rüfenacht, interessiert sich, wo der Baurechtszins vom Rossfeld versteckt sei und wie es um einen allfälligen Verkauf des Baurechtslandes stehe. Heinz Kummer erläutert, dass das Rossfeld Interesse an einem Kauf des Landes zeige, dieses Geschäft dagegen beim Kirchgemeinderat nicht prioritär sei. Suzanne Berger, Kassierin, ergänzt, dass der Baurechtszins Fr pro Jahr betrage. Nach dem Konkurs der Genossenschaft musste mit dem Rossfeld ein neuer Vertrag ausgehandelt werden. Grundlagen zur Berechnung des Baurechtszinses waren der Landes- und Baukostenindex. Der Zins wird jährlich neu berechnet. Überdies ist der Baurechtszins in Position 427 der laufenden Rechnung offen ausgewiesen. Nachdem zum Budget keine weitern Wortmeldungen erfolgen, erläutert Heinz Kummer das Investitionsprogramm anhand einer Folie. Die Folien liegen diesem Protokoll bei. Kurt Hilty, Worb, stellt fest, dass der Ertrag aus der Verwertung des Sperlisacker-Areals, in Rüfenacht, im Investitionsplan mit 2 Mio. und damit einem qm-preis von Fr berechnet ist. Wie realistisch ist das? Heinz Kummer erläutert, dass es sich hier um eine grobe und vorsichtige Schätzung handelt und beim Nettoertrag die Abbruchkosten der Liegenschaften berücksichtigt wurden Der Kirchgemeinderat beantragt der Kirchgemeindeversammlung: a) Den unveränderten Kirchensteueransatz von 0.23 Einheiten zu genehmigen, b) den vorliegenden Voranschlag pro 2015 mit einem Aufwandüberschuss von Fr zu genehmigen. c) Kenntnisnahme von Investitionsprogramm und dem Finanzplan Der Präsident lässt vorab über den Antrag von Hans Steiner Kürzung des Budgets um Fr abstimmen. Der Antrag wird grossmehrheitlich abgelehnt. Anträge des Kirchgemeinderates: 1. Beibehaltung des Kirchensteueransatzes auf 0.23 Einheiten 2. Genehmigung des Voranschlages 2015 mit einem Aufwandüberschuss von Fr Beschluss: Dem Antrag wird grossmehrheitlich zugestimmt. Der Präsident stellt fest, dass die Versammlung vom Investitionsprogramm und dem Finanzplan Kenntnis genommen hat.

8 Kirchgemeinderat Ersatzwahl eines Kirchgemeinderates a) Verabschiedung Jürg Glauser Der Präsident hält fest: Jürg Glauser hat auf den 31. Dezember 2014 seinen Rücktritt aus beruflichen Gründen aus dem Kirchgemeinderat eingereicht. Jürg wurde an der Kirchgemeindeversammlung vom 17. November 2009 gewählt. Als Ressortleiter für Ökumene, Mission und Entwicklung (KME) hat er sich zusammen mit seiner Kommission für Benachteiligte im In- und Ausland eingesetzt. Zudem war er für den Neuaufbau der Homepage unserer Kirchgemeinde verantwortlich und hat dem Jahresbericht der Kirchgemeinde ein neues Gesicht gegeben. Toni Stalder würdigt die Arbeit von Jürg Glauser. Mit einem Präsent dankt er ihm für seinen Einsatz im Kirchgemeinderat, in der KME, bei der Öffentlichkeitsarbeit und der EDV ganz herzlich. b) Wahl eines neuen Mitglieds des Kirchgemeinderates Bis heute sind keine Wahlvorschläge eingegangen. Toni Stalder informiert, dass Gespräche mit möglichen Kandidaten geführt werden Ordentliche Kirchgemeindeversammlungen: Kenntnisnahme der Termine Ordentliche Kirchgemeindeversammlungen 2015 Die ordentlichen Versammlungen 2015 finden wie folgt statt: Mai 2015 Rüfenacht - 1. Dezember 2015 Worb Kirchgemeinderat Mitteilungen des Kirchgemeinderates 1. Werner Lüthi, Personalbeauftragter, informiert über den Stand der Dinge betr. Organsiationsreglement. Seit längerem hat sich eine Arbeitsgruppe mit dem Organisationsreglement befasst. Keine leichte Aufgabe. Die Absicht war, das Reglement an der Kirchgemeindeversammlung vom Mai 2014 vorzulegen. Die Prüfung durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) zeigte auf, dass das Reglement in der vorgelegten Form nicht genehmigt werden kann. Die nötigen Änderungen betreffen das ganze Paket aus Organisationsreglement und Verordnung über die Geschäftsführung des KGR. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, das Organisationsreglement an der Versammlung vom Mai 2015 vorzulegen. Im Weiteren informiert Werner Lüthi, dass die Stelle der Sekretärin ausgeschrieben wurde und der Wahlausschuss dem Kirchgemeinderat in der Sitzung vom 9. Dezember eine Kandidatin zur Wahl vorschlagen werde. 2. An der Kirchgemeindeversammlung vom Mai 2014 wurden Daniel Marti und Urs Tännler als Nachfolger von Eva Koschorke und Walter Bieri in den Synodalrat gewählt. Toni Stalder würdigt die Arbeit der Beiden. Eva Koschorke hat sich für die heutige Versammlung abgemeldet. Walter Bieri ist anwesend. Toni Stalder dankt ihm mit einem Präsent herzlich für seinen Einsatz im Namen der Kirchgemeinde Worb.

9 Kirchgemeindeversammlung Das Wort wird nicht verlangt. Fragen und Anregungen von Gemeindegliedern 13 V Verschiedenes Verschiedenes Urs Tännler weist auf den Kirchensonntag 2015 mit dem Thema: Kirche zum Klingen bringen hin. Der Laiensonntag findet am 1. Februar 2015 in Rüfenacht statt. Die Arbeitsgruppe ist schon eifrig am Vorbereiten. Es verspricht ein klingender Vormittag zu werden. Am 26. November fand traditionsgemäss der Missionsbasar im Kirchgemeindehaus Worb statt. Rund 110 Freiwillige tragen zum guten Gelingen dieses Nachmittags bei. Annemarie Pulver dankt all den fleissigen Helferinnen und Helfern, aber auch den Besucherinnen und Besuchern ganz herzlich. Es war einmal mehr ein gelungener Anlass. Melanie Kummer bedankt sich herzlich für das Teilnehmen und Mitwirken bei ihrem Einsetzungsgottesdienst vom 1. Advent. Sie freut sich auf die kommenden Herausforderungen. Theo Schmid informiert, dass die Kirchgemeinde ab 2015, nebst dem produzierten Strom, den die BKW abnehmen muss, den ökologischen Mehrwert für den Solarstrom an die Brauerei Egger verkaufen kann, damit die das Soleil-Bier brauen können. Bis jetzt wurde dieser ÖKO-Strom von der KWT in Worb SBB bezogen. Der Ertrag aus dem Stromverkauf an die BKW und dem Verkauf des Öko-Mehrwertes an Egger werden über CHF in die Kasse der Kirchgemeinde spülen. Schluss der Versammlung: Uhr Im Anschluss an die Versammlung sind alle zu einem Apéro eingeladen. Die unterzeichnenden Stimmenzähler haben das Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 2. Dezember 2014 geprüft und erklären, dass der Text mit den Verhandlungen und Abstimmungen übereinstimmt. Sie beantragen der Kirchgemeindeversammlung vom 26. Mai 2015 die Genehmigung dieses Protokolls Worb, den Datum: Andreas Born Johann Stüssi

10 Beilage zum Protokoll: - Liste der Teilnehmenden - Botschaft für die Umsetzung der zwingend nötigen Brandschutzvorschriften im Pfarrhaus Enggisteinstrasse 4 in Worb - Botschaft für die Umnutzung des Pfarrhauses mit Stöckli Enggisteinstrasse in Worb - Voranschlag 2015 und Finanzplan Broschüre Sperlisacher Die ordentliche Versammlung der Kirchgemeinde vom 26. Mai 2015 hat das Protokoll vom 2. Dezember 2014 genehmigt Worb, 26. Mai 2015 Namens der Kirchgemeindeversammlung Der Präsident: Die Sekretärin Urs Tännler A. Pulver

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