Betriebliches Wissensmanagement. Klassische Wissensmanagementansätze. SS2009, 13. Mai Klassische Wissensmanagementansätze

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1 Betriebliches Wissensmanagement Klassische Wissensmanagementansätze Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government SS2009, 13. Mai

2 Agenda Wissen und Wissensarten Bedeutung von Wissen und Wissensmanagement Wissensmanagementansätze nach North, Nonaka, Probst Pros und Contras der klassischen Ansätze Überblick über weitere Ansätze Lernen als Weg zum Wissen Fazit 2

3 Wissen und Wissensarten Definition von Wissen Plato (400 v. Chr), Rationalismus Wissen als Einsicht des Individuums in die Weltzusammenhänge Aristoteles (350 v. Chr), Empirismus Beobachtung und klare Verifizierung einzelner Sinneswahrnehmungen Kant und Hegel (18. Jahrhundert) Zwischen logischem Denken und Sinneswahrnehmung Probst und North (1997) Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Wissen ist immer personengebunden. 3 Quelle: [11]

4 Wissen und Wissensarten Daten, Informationen und Wissen Unterscheidung Daten, Information und Wissen Wissen Interpretierte Symbolstrukturen Entwicklung Lernen Information Interpretierte Symbole und Symbolstrukturen Interpretation Daten Wahrgenommene, uninterpretierte Symbole 4 Quelle: [3]

5 Wissen und Wissensarten Explizites und stillschweigendes (implizites) Wissen Unterschiede zwischen explizitem und implizitem Wissen Explizites Wissen (objektiv) Kodierbares Wissen Informationen, die in Büchern, Anweisungen, Formeln, Zeichnungen, Diagrammen, Plänen, Filmen, auf Tonbändern usw. Dokumentiert sind Kenntnisse Vermittelt durch Unterricht Erworben durch Studieren Implizites Wissen (subjektiv) Stillschweigendes Wissen Einstellungen Erfahrungen Fertigkeiten Können Kompetenz Vermittelt durch Anwendungsbezug Erworben durch Nachahmen, Üben und Kontinuierliches Verbessern 5 Quellen: [3], [8]

6 Wissen und Wissensarten Kollektives und individuelles Wissen Verknüpfungen der betrachteten Wissensarten Wissen Individuelles Wissen Kollektives Wissen Implizites Wissen - Individuelles Wertesystem - Persöhnliches Erfahrunswissen z.b. Intuition in neuen Situationen, Erfahrungswissen - Unternehmenskultur - Unternehmerische Erfahrungen z.b. Gemeinsame Werte, Unternehmenskultur Explizites Wissen - Dokumentierbares Fachwissen - kodifizierbare Erfahrungen z.b. Wissen über Produkteigenschaften, technisches Fachwissen - Richtlinien - Prinzipien - Prozessdefinitionen z.b. Unternehmensvision, festgelegte Prozessschritte 6 Quellen: [3], [10]

7 Bedeutung von Wissen und Wissensmanagement Definition von Wissensmangement Definition von Kare Erik Sveiby Wissensmanagement ist die Kunst aus immateriellem Vermögen Wert zu schöpfen. Definition von Bo Newman Wissensmanagement ist die Sammlung der Prozesse, die die Erzeugung, Verteilung und Nutzung des Wissens beherrschen. Aufgaben und Ziel von Wissensmanagement - Effiziente Bewirtschaftung des Produktionsfaktor Wissen - Effizienzsteigerung - Stärkung der Innovationskraft - Vernetzung von internen und externen Experten Wissensmanagement ist nicht gleich Informationsmanagement! 7 Quellen: [8], [9]

8 Bedeutung von Wissen und Wissensmanagement Bedeutung von Wissen und Wissensmanagement Für die Wirtschaft - Industriegesellschaft Wissensgesellschaft - Wissen als Ressource immer wichtiger - Auflösung klassischer Unternehmenshierarchie - Zunehmende Dezentralisierung der Unternehmen - Steigender Anteil der Wissensarbeit - Verschärfte globale Wettbewerbssituation Im Wettbewerb - Erhöhung der Innovationsfähigkeit - Kosten senken - Kundennähe verbessern - Durchlaufzeiten minimieren 8 Quellen: [7], [10]

9 Unterteilung der Wissensmanagementansätze 9 Quellen: [3], [8]

10 Wissensmanagementansatz nach North Wissensorientierte Unternehmensführung bedeutet, alle Stufen der Wissenstreppe zu gestalten. Ist eine Stufe nicht ausgebildet, so scheitert man beim Begehen der Treppe. 10 Quellen: [3], [8], [9]

11 Wissensmanagementansatz nach North Wissen als knappe(!) Ressource Gestaltung der Rahmenbedingungen zur Schaffung eines Wissensmarktes Rahmenbedingungen: Unternehmensleitbild, Führungsgrundsätze und Anreizsysteme Aufbau von Mechanismen für Ausgleich zwischen Wissensangebot und Wissensnachfrage Festlegung von operativen Wissensträgern und Medien Wissen als Wettbewerbsfaktor 11 Quellen: [5], [8], [9]

12 Wissensmanagementansatz nach Nonaka Ansatz der organisationalen Wissensschaffung durch Integration zweier Dimensionen Vier Arten der Wissensumwandlung als Motor des Wissensentwicklungsprozesses 12 Quellen: [3], [4]

13 Konversionsarten Beispiele: Sozialisation: Beobachten der Handlung Anderer Externalisierung: Dokumentieren (Stichpunkte, Text, Grafik, Modell) Internalisierung: Lernen durch Sehen, Lesen oder Hören Kombination: Inhaltliches Sortieren oder Strukturieren der vorhandenen Informationen 13 Quellen: [1], [3]

14 Wissensmanagementansatz nach Probst Gestaltung, Nutzung und Entwicklung einer organisationalen Wissensbasis Bausteine als logische Phasen des Wissensmanagementprozesses Äußerer Kreislauf Abbildung des klassischen Managementprozesses mit den Elementen Zielsetzung, Umsetzung und Kontrolle Innerer Kreislauf Beschreibung der operativen Umsetzung der Strategie 14 Quellen: [7], [8], [14]

15 Pros und Contras der klassischen Ansätze Wissensmarktkonzept nach North + Praxisorientiert + Betonung des Transfers und damit der unmittelbaren Anwendung von Wissen - Annahme, dass der Wissensaustausch relativ reibungslos funktioniert Wissensspirale nach Nonaka + Kontextgestaltung zur Förderung der Kreativität + Bezug zu Unternehmenszielen über Visionsarbeit - Keine Orientierung an bestimmtem Managementprozess. " Management des Zufalls" Bausteine des WM nach Probst + Orientierung am Managementprozess + Ermöglicht eine strukturierte Betrachtung des Wissensmanagements + Hohe Praxisrelevanz - Implizite Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, aber nicht umfassend 15 Quellen: [3], [4], [5], [7], [8], [9], [14]

16 Überblick über weitere Ansätze 1. Das Potsdamer Wissensmanagementsmodell Die Aufgabe des Wissensmanagement ist es, zu einer nachhaltigen und effizienten Umwandlung von Wissen mit Konzentration auf die Unternehmens- und Prozessziele anzuregen und Informationen über den Zugang zu Wissen, sei es personen- oder dokumentgebundenes Wissen, zu verbreiten. 16 Quelle: [2]

17 Überblick über weitere Ansätze 2. Ansätze des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements. Modellbasiertes WM (ARIS) Bezugsrahmen für eine systematische und gesamthafte Geschäftsprozessmodellierung 4-Ebenen-Architekturmodell für das Wissensmanagement: Gestaltung, Planung und Steuerung, Verteilung und Zugriff, Anwendung von Wissen Prozessorientiertes WM (PROMOTE - EU-Projekt) Methodologie und Software-Werkzeug zur Modellierung, Analyse, Simulation und Ausführung vom geschäftsprozessorientierten Wissensmanagement Konzentration auf wissensintensive Aktivitäten, die in den betrachteten Geschäftsprozessen enthalten sind 17 Quellen: [3], [12]

18 Überblick über weitere Ansätze 2. Ansätze des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements - Fortsetzung GPO-WM Verständnis vom systematischen Umgang mit Wissen entsprechend der Kernaufgaben: Wissen erzeugen, speichern, verteilen und anwenden Prozessvisualisierung mit den erfolgskritischen Wissensdomänen, den erzeugten Wissensprodukten sowie personellen und elektronischen Wissensträgern KMDL Modellierung von wissensintensiven Geschäftsprozessen bzw. von wissensintensiven Prozessteilen herkömmlicher Geschäftsprozesse Visualisierung des im Geschäftsprozess vorhandenen stillschweigenden Wissens der Akteure (neben der Darstellung des expliziten Wissens) Wissenskonversionen als Anhaltspunkte Enthält mehrstufiges Analyseverfahren zur Ermittlung von Schwachstellen in wissensintensiven Prozessen 18 Quellen: [3], [13]

19 Lernen als Weg zum Wissen Relativ überdauernde Änderung der Verhaltensmöglichkeiten aufgrund von Informationen, als Resultat von Erfahrungen Entwicklung von neuem Verständnis Voraussetzung für Wissen Lernen ist ein Prozess Klassifikation der Lernprozesse nach Akteur und nach Umfang 19 Quellen: [3], [6]

20 Lernen als Weg zum Wissen Organisationales Lernen Darstellung einer unternehmenseigenen Größe Erfolgt über Individuen und deren Interaktionen, die ein verändertes Ganzes mit eigenen Fähigkeiten und Eigenschaften schaffen Unterschied zwischen individuellem und organisationalem Lernen Transformationsbedingungen für organisationales Lernen nach Klimecki/Probst/Eberl (1994) Organisationales Lernen: Wettbewerbsvorteil der Zukunft 20 Quellen: [3], [6]

21 Fazit Wissen wird zunehmend zum Erfolgsfaktor für Unternehmen Wichtigkeit des Wissenstransfers Wissensbarrieren im Unternehmen Ableitung von Wissenszielen aus Unternehmenszielen Rolle des Wissensmanagements Lernen als Voraussetzung für Wissen Organisationales Lernen zur Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit 21

22 Literatur [1] Biethahn J., Mucksch H., Ruf W.: Ganzheitliches Informationsmanagement, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2] Gronau, N.: Potsdamer Wissensmanagement-Modell, [3] Gronau N., Heinze, P., Vladova, G.: Skript zur Lehrveranstaltung Betriebliches Wissensmanagement, [4] Nonaka I., Takeuchi, H.: Die Organisation des Wissens - Wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen, Campus Verlag, [5] North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung, 3. Auflage, Wiesbaden, [6] Probst G., Büchel B.: Detailliertere Informationen: Organisationales Lernen: Wettbewerbsvorteil der Zukunft, 2. Auflage, Gabler Verlag, [7] Probst, G., Raub, S., Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 2. Auflage, Wiesbaden, [8] Schmohl M.: Konzepte des Wissensmanagements- Vergleich und Kritik, GRIN Verlag, [9] Uslar M.: Detailliertere Informationen: Referenzmodelle und Pattern in der Modellierung wissensintensiver Prozesse im Software Engineering, GRIN Verlag, [10] Werner M.: Einflussfaktoren des Wissenstransfers in wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen: Eine explorativ-empirische Untersuchung bei Unternehmensberatungen, DUV, [11] Wild M.: Ermittlung von Interventionen für den Wissens- und Informationsaustausch mittels Intranet bei der RCB, GRIN Verlag, [12] Abruf am [13] Abruf am [14] Abruf am

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