Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis Gleichungsverzeichnis 18 Tabellenverzeichnis 19
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- Hermann Beckenbauer
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1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis Gleichungsverzeichnis 18 Tabellenverzeichnis Einleitung Problemstellung Forschungsfragen Vorgehensweise Wissensbegriffe und Wissensarten Definitionen des Wissens Wissensbegriff in der Philosophie Wissensbegriff in den Kognitionswissenschaften Wissensbegriff im Wissensmanagement Wissensbegriff in der vorliegenden Arbeit Wissensarten: Stillschweigendes Wissen und explizites Wissen Stillschweigendes Wissen Definition des stillschweigenden Wissens Struktur des stillschweigenden Wissens Charakteristik des stillschweigenden Wissens Rolle des stillschweigenden Wissens Dimensionen des stillschweigenden Wissens Explizites Wissen Definition des expliziten Wissens Charakteristik des expliziten Wissens Rolle des expliziten Wissens Dimensionen des expliziten Wissens Komplementarität von stillschweigendem und explizitem Wissen Erwerb von bestehendem Wissen Entwicklung von neuem Wissen
2 2.3 Einflussfaktoren beim Lernprozess Aufmerksamkeit Emotionen Motivation Kooperation Zwischen-Resümee Wissensartenorientierte Kulturen: Logos- und Tao-orientierte Kulturen Definitionen der Kultur Normativer Kulturbegriff Holistischer Kulturbegriff Differenzierungstheoretischer Kulturbegriff Bedeutungsorientierter Kulturbegriff Kulturbegriff in der vorliegenden Arbeit Wissensartenorientierte Kulturen Charakteristik der wissensartenorientierten Kulturen Dualismus vs. Monismus Mechanische vs. Organische Weltanschauungen Rational-analytische vs. Intuitiv-integrative Vorgehensweise Mit-Sprachen vs. Trans-Sprachen Wissensartenorientierte Kulturdimensionen Regelorientiert vs. Situationsorientiert Individualistisch vs. Kollektivistisch Sachorientiert vs. Beziehungsorientiert Low-Kontext vs. High-Kontext Monochron vs. Polychron Wissensartenorientierte Unternehmenskulturen Konzepte des interkulturellen Managements Strategische Konzepte Ethnozentrisches Konzept Polyzentrisches Konzept Geozentrisches Konzept Operative Konzepte Sprachtraining
3 Learning by Doing Interkulturelle Kommunikation Kritik der interkulturellen Managementkonzepte Wissensprozessmodelle Modell des Expertise-Erwerbs nach Dreyfus/Dreyfus Novizenphase Fortgeschrittene Anfängerphase Kompetenzphase Gewandte-Könnerphase Expertenphase Kernprozessmodell des Wissensmanagements nach Probst/Raub/Romhardt Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung Wissens(ver)teilung Wissensnutzung Wissensbewahrung Wissensentwicklungsmodell nach Nonaka/Takeuchi Die Dimensionen der Wissensgenerierung Die Wissenskonvertierungsmodi Wissensspirale Prozessorientiertes Wissensmanagementmodell nach Gronau Wissen identifizieren bzw. transparent machen Wissen für die Nutzung aufbereiten Wissen bewahren Wissen verteilen Wissen bereinigen Wissen erwerben Kritik der Wissensprozessmodelle Produktivitätsmethoden Kontinuierliche Verbesserungen Kopieren
4 5.1.2 Best Practices/Benchmarking Lean/Kaizen Six Sigma DMAIC Design for Six Sigma Kontinuierliche Ausschöpfung des Wissensnutzens Innovative Methoden Intuitive Kreativitätstechniken Rationale Kreativitätstechniken TRIZ Übersicht des TRIZ-Werkzeugkastens Hauptbegriffe von TRIZ ARIZ: Strukturierte Vorgehensweise in TRIZ Kritik des Managements der Produktivitätsmethoden Wissensorientiertes Produktivitätsvolumenmodell Definition des Volumenmodells Eigenschaften des wissensorientierten Produktivitätsvolumenmodells Ansätze zum wissensorientierten Produktivitätsvolumenmodell Unternehmensziele: Geschäftsprozess, Produkt und Organisation Komplementarität des stillschweigenden Wissens und expliziten Wissens Vernetzung der beiden Wissensarten mit Produkt und Prozess Vernetzung der beiden Wissensarten mit den Produktivitätsmethoden Rahmenbedingungen des wissensorientierten Produktivitätsvolumenmodells Dreidimensionales wissensorientiertes Produktivitätsvolumenmodell Schematische Darstellung des Produktivitätsvolumenmodells Vernetzungsgrad der beiden Wissensarten bezüglich Prozess Vernetzungsgrad der beiden Wissensarten bezüglich Produkt Vernetzungsgrad der beiden Wissensarten bezüglich Produktivitätsmethoden Wissensartenorientierte Kulturen als Rahmenbedingung I Komplexität des Produktes bzw. Prozesses als Rahmenbedingung II Erfassungsmethode des Produktivitätsvolumens
5 6.6 Entwicklungsarten der Produktivität Anwendungsbereiche Strategische Ebene Operative Ebene Praktische Validierung des wissensorientierten Produktivitätsvolumenmodells Auswahl der Praxis-Beispiele Einführung in Abgasturbolader Validierungs-Fall I: Praxis-Beispiel Verdichterrad Ausgangssituation Erfassung der Vernetzungsgrade der Wissensarten bezüglich der Ausgangssituation Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich des Prozesses Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich des Produktes Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich der Produktivitätsmethoden Erfassung der Rahmenbedingungen Ermittlung des Produktivitätsvolumens bezüglich der Ausgangssituation Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen zur Produktivitätserhöhung Evaluierung Validierungs-Fall II: Praxis-Beispiel Läufer Ausgangssituation Erfassung der Vernetzungsgrade der Wissensarten bezüglich der Ausgangssituation Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich des Prozesses Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich des Produktes Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich der Produktivitätsmethoden Erfassung der Rahmenbedingungen Ermittlung des Produktivitätsvolumens bezüglich der Ausgangssituation Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen zur Produktivitätserhöhung Evaluierung
6 7.5 Validierungsergebnisse für die Praxis-Beispiele Verdichterrad & Läufer Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang
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