Stadt Gevelsberg. Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Wirtschaftsförderung. Nahverkehrsplanfortschreibung Ennepe-Ruhr-Kreis
|
|
- Kai Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Gevelsberg Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Wirtschaftsförderung Nahverkehrsplanfortschreibung Ennepe-Ruhr-Kreis Gevelsberg,
2 Nahverkehrsplanentwurf Stadt Gevelsberg Aufbau des Berichts Kreisstandards Maßnahmenkonzept Infrastrukturkonzept
3 Aufbau des Berichts Aufbau des Berichts Die Nahverkehrsplanfortschreibung gliedert sich in vier Teile: Teil A Bestandsanalyse Rahmenvorgaben und Zielsetzung, Bestandsanalyse der Raum- und Siedlungsstrukturen, Analyse des Bahn- und Busangebots, Potenziale zur ÖPNV-Entwicklung, Umsetzungsbilanzen, Prognose der Verkehrsentwicklung 2030 Teil B Kreisstandards Räumliche Erschließung und Erreichbarkeit, Bahn- und Busangebot, Schülerverkehr, Infrastrukturqualität, Qualitätsmanagementsystem Teil C Maßnahmenkonzept Leistungsangebot Grundlagen der Angebotskonzeption, Netzhierarchien, ÖPNV-Konzept, Detailkonzepte, Zielnetz, Betrauung und Finanzierung Teil D Haltestellenkataster, Haltestellenausbauprogramm und weitere Infrastrukturmaßnahmen 3
4 Teil B: Kreisstandards wichtigste Änderungen 4
5 Teil B Wesentliche Änderungen Kreisstandards Anpassung der Bedienungszeiträume eigene Hauptverkehrszeit Montag bis Freitag mittags/nachmittags Ausweitung der Hauptverkehrszeit Ausweitung der Normalverkehrszeit samstagnachmittags individuelle Lösungen für den Nachtverkehr keine Änderungen bei der Erschließungsqualität kleinere Änderungen bei Bedienungs-/Verbindungsstandards Anpassung an ein einheitliches Taktmuster (z.b. Takt 20 > Takt 15/30) Standards können überschritten werden, wenn die Nachfrage dies rechtfertigt Bedienungs-/Verbindungsstandards bleiben Zielwerte, welche im Einzelfall immer mit Nachfrage, Kosten und der Potenzialanalyse abgeglichen werden 5
6 Teil B Auszug Standards für die Stadt Gevelsberg hier: Anbindung von Stadtteilen an die Innenstadt Gebietskategorie Siedlungsbereiche Bedienungsqualität (Takt) HVZ / NVZ SVZ Verbindungsqualität (max. Umstiege) innenstadtnaher Bereich Kernbereich Börkey Frielinghausen Stadtteil mit hoher zentralörtlicher Funktion innergemeindliches NZ Vogelsang eigenständiger Stadtteil mit 1000 bis 3000 Einwohnern Braken Schnellmark / Haufe Berge/Knapp Silschede Sauerbruch / Bruchmühle Klostermark (in SVZ 1) kompakter Siedlungsbereich mit 500 bis Einwohnern Am Büffel 120 keine Anforderung 1 6
7 Teil B Auszug Standards für die Stadt Gevelsberg hier: Anbindung an die relevanten Oberzentren Regionale Anbindung Oberzentren Bedienungsqualität (Takt) HVZ / NVZ SVZ Verbindungsqualität (max. Umstiege) innenstadtnaher Bereich / Kernbereich MZ Für die Stadt Gevelsberg festgelegte Oberzentren Hagen Wuppertal 7
8 Teil B Wesentliche Änderungen Qualitätsstandards ausschließlich Einsatz von Niederflurfahrzeugen Verbesserung des Klimaschutzes ab 2019 alle Busse im regelmäßigen Linienverkehr mindestens mit Abgasnorm Euro 5 für Neuanschaffungen gilt immer die aktuell höchste Abgasnorm Verbesserung der Echtzeitinformation Ausstattung aller Fahrzeuge mit erforderlicher Technologie Integration der Fahrplan- und Echtzeitdaten z.b. in GoogleMaps Information Vereinheitlichung der Aushangfahrpläne an Haltestellen an Vorgaben des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr optische und akustische Information in allen Fahrzeugen 8
9 Teil B Wesentliche Änderungen Haltestellenausstattung Differenzierung des Ausstattungskatalogs nach Relevanz der Haltestelle Schwerpunkt Barrierefreiheit, aber auch Komfort, Sicherheit und Sauberkeit Vorgaben zur Reinigung und Instandhaltung: Unverzügliche Beseitigung von groben Verunreinigungen und Schäden mit Beeinträchtigung für Fahrgäste Unverzügliches Ersetzen fehlender Kundeninformationen Ausstattungsmerkmale Haltestellentyp Strab 1 Strab 2 Bus 1 Bus 2 Sicherheit Notrufsäule Videokamera Service und Komfort Wartehalle /Wetterschutz Sitzgelegenheit Beleuchtung Entwerter Abfallbehälter Ticketautomat Informationen Zeichen 224 StVO, Haltestellenname, Linienkennzeichnung, Verbundkennzeichnung, VU-Kennzeichnung Wegweisung zur / von der Haltestelle Fahrplan- und Tarifinformation Linienplan Umgebungsplan Linienplan SPNV/Stadtbahn Uhr Lautsprecher DFI Infosäule Vitrine Barrierefreiheit 1 Stufenloser Zugang zur Haltestelle Hochbord als Formstein; Buskapstein als Regelanwendung Spalt-/stufenarmer Ein- und Ausstieg ins/aus dem Fahrzeug 2,50 m Standardtiefe (2,00 m Mindesttiefe) der Aufstellfläche; Durchgangsbreiten mind. 1,50 m (Bewegungsräume für Personen mit Mobilitätseinschränkung) Hindernisfreie Fläche 2,50 x 2,50 m im Bereich der zweiten Bustür (absolute Mindestgröße 2 x 2 m) Taktiles Leitsystem Kontrastreiche Bodenindikatoren Kontrastreiche Kennzeichnung von Flächen und Objekten Hauptinformationen im Zwei-Sinne-Prinzip Kundenservice & weitere Angebote Kundenzentrum bzw. Verkaufsstelle im Nahbereich Fahrradabstellmöglichkeiten (im Einzelfall; abhängig von B&R-Potenzial) 9
10 Teil B Wesentliche Änderungen Qualitätsmanagementsystem Verkehrsunternehmen erstellen jährlichen Qualitätsbericht Stadt Gevelsberg: Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER) und Busverkehr Rheinland (BVR) 2-mal pro Jahr Abstimmungsrunden zwischen allen Verkehrsunternehmen und Ennepe-Ruhr-Kreis bzgl. der aktuellen Qualität im Busnetz Stadt Gevelsberg: VER, BVR und zusätzlich Hagener Straßenbahnen jährliche Festlegung von Zielwerten Veröffentlichung kreisweiter Ergebnisse in einem Qualitätsbericht vielfältige Kriterien Zuverlässigkeit: Pünktlichkeit, Ausfälle, Anschlüsse Betreuung: Personal, Kunden- und Vertriebsstellen Ausstattung: Fahrzeuge, Haltestellen, Information Sicherheitsempfinden 10
11 Teil C: Maßnahmenkonzept Leistungsangebot umfasst alle Maßnahmen auf dem Gebiet der Stadt Gevelsberg sowie relevante Maßnahmen, die die Stadt Gevelsberg betreffen 11
12 Teil C Maßnahmen im Schienenverkehr Vorgaben durch den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Übernahme bestehender Planungen und Erweiterung um den Handlungsbedarf aus Sicht des Ennepe-Ruhr-Kreises/der Stadt Gevelsberg. Geplante Maßnahmen des VRR Neues Bedienungskonzept auf der S-Bahn-Strecke Wuppertal Gevelsberg Hagen Benannter Handlungsbedarf im NVP des Ennepe-Ruhr-Kreises Ausweitung des Bedienungsangebots bis 24:00 Uhr auf den Linien RE7 und RE13 12
13 Teil C Einordung der Maßnahmen im Busverkehr Festlegung im NVP Kreisstandards Angebot des Raumstrukturelle Vorgaben Gewährleistung vergleichbarer Bedienungsstandards in vergleichbaren Siedlungstypen Trägt aus Daseinsvorsorge abgeleitete Planungspflicht Rechnung ( 1 Abs. 1 ÖPNVG) Bisherige Fahrgastnachfrage Auswertung der Auslastung des bisherigen Fahrtenangebots (kreisweite Vollerhebung) Bewertung mithilfe von Grenzwerten Potenzialermittlung Ermittlung von Relationen, auf denen der ÖPNV Nachfragepotenziale abschöpfen kann Grundlage bildet die Mobilitätserhebung 2014 Planerische Grundlagen für zukünftiges Bedienungsangebot Nahverkehrsplans in finanzieller Verantwortung des Kreises Angebotsergänzungen zum Nahverkehrsplan in finanzieller Verantwortung der Kommunen 13
14 Teil C Maßnahme Verbindung Wetter - Gevelsberg aktueller Fahrplan SB 38 endet während Schwachverkehrszeit von Hattingen kommend in Wetter Bf Verbindung Wetter Gevelsberg während SVZ nur mit Umstieg (553 <> 552) Maßnahme Verlängerung der Linie SB 38 während Schwachverkehrzeit von Wetter Bf. bis Gevelsberg-Silschede Mitte; Fahrzeuge fahren von dort weiter als Linie 552 nach Gevelsberg Mitte Entfall der Linie 552 während Schwachverkehrszeit zwischen Wetter, Loh und Gevelsberg-Silschede Mitte zu allen Zeiten umsteigefreie Verbindungen zwischen Hattingen / Witten / Wetter und Gevelsberg 14
15 Teil C Maßnahme Anbindung Silschede / An der Maus aktueller Fahrplan 20- / 40-Minuten-Takt der Linie 552 während Haupt- und Nebenverkehrszeit zur Abstimmung auf S-Bahn Silschede wird im 60-Minuten-Takt bedient Die zweite stündliche Fahrt endet im Wohngebiet An der Maus Silschede Mitte aktuell nur von einzelnen Schülerfahrten angefahren Maßnahme Rücknahme der stündlich bis zur Haltestelle An der Maus verkehrenden Fahrt wegen geringer Nachfrage Bedienung An der Maus über zusätzliche Haltestelle an der Asbecker Straße möglich (Entfernung zur Haltestelle Lerchenstraße ca. 500 m) Annähernde Vertaktung mit SB 38 zum Halbstundentakt Führung aller Fahrten über Gevelsberg-Silschede Mitte (Stichfahrt) 15
16 Teil C Maßnahme Anbindung Schul- / Sportzentrum (Schwimm In) aktueller Fahrplan Anbindung Schul- und Sportzentrum Gevelsberg nur während Schülerverkehrszeit durch Linie 551 Anbindung des Schwimmbads Schwimm-In damit nur fußläufig in 500m Entfernung (von Linie 551) Maßnahme Weiterführung der Linie 552 von Gevelsberg Mitte bis zum Schul- und Sportzentrum Gevelsberg alle 60 Minuten Bedienungen zu allen Zeiten außer in der Schwachverkehrszeit abends Linienweg je nach Befahrbarkeit über Feldstraße und Rosenstraße (Vorzugsvariante) oder über Heidestraße, Gevelsberg Kipp S, Frielinghausen 16
17 Teil C Maßnahme Haßlinghausen Gevelsberg Ennepetal (551) aktueller Fahrplan Frühe Taktausdünnung auf der Linie 551 führen zu schlechten Anschlüssen am Bahnhof Ennepetal-Gevelsberg Aus Richtung Wuppertal z. T. Wartezeiten bis zu 40 Minuten Maßnahme Ausweitung des 30-Minuten-Taktes in den Abendstunden zur Verbesserung der Anschlüsse vom/zum Zugverkehr sowie vom/zum NE 3 in Gevelsberg Hbf Kompensation der Leistungsausweitung durch Reduzierung des Fahrtenangebots an Sonntagen zwischen Ennepetal Busbf. und Voerde 17
18 Teil C Maßnahme Anbindung Knapp an Hagen-Westerbauer aktueller Fahrplan Linie 556 endet aktuell am S-Bahnhof Gevelsberg-Knapp dünne Erschließung des Ortsteils Knapp im Busverkehr Maßnahme Verlängerung der Linie bis zum Nahversorgungszentrum Nordstraße in Hagen-Westerbauer Zusätzliche Erschließung von Wohngebieten in Gevelsberg-Knapp mit neuen Haltestellen Aufhebung der Tonnagebeschränkung auf Silscheder Straße (Hagener Stadtgebiet) ist Voraussetzung für Umsetzbarkeit der Maßnahmen 18
19 Teil C Maßnahme Anbindung Elsternstraße / Braken aktueller Fahrplan Stadtlinie 563 verkehrt aktuell während Haupt- und Nebenverkehrszeit alle 30 Minuten zwischen Ennepetal Busbf. und dem Wohngebiet Elsternstraße über Braken und Gevelsberg Mitte / Hbf Maßnahme Wegen geringer Nachfrage wird die Linie auf einen 60-Minuten-Takt reduziert 19
20 Teil C Maßnahme neue Nachtangebote in Gevelsberg aktueller Fahrplan Bisherige Angebote im Nachtverkehr: S 8 (Düsseldorf Wuppertal Gevelsberg Hagen) NE 3 (Hagen Gevelsberg auf dem Linienweg der Linie 542) Maßnahme Einrichtung einer NachtExpress-Verbindung zwischen Gevelsberg und Ennepetal auf dem Linienweg der Linie 551 Einrichtung einer NachtExpress-Verbindung von Wetter nach Gevelsberg über den Linienweg der Linie 552 Beide Verbindungen werden in Gevelsberg Hbf auf die S-Bahn abgestimmt NachtExpress-Verbindungen werden testweise eingerichtet und die Nachfrageentwicklung kontinuierlich ausgewertet 20
21 Teil C Prüfauftrag Linienweg SB 38 aktueller Fahrplan Wegen Sperrung der Brücke über die A1 im Bereich Bremmenstraße für den Busverkehr, verkehrt die Linie SB 38 ab Gevelsberg-Silschede Mitte über Asbeck und Sozialzentrum nach Gevelsberg Der reguläre Linienweg verläuft über die Wittener Straße / Bachtal Übernahme der Bedienung Wittener Straße / Bachtal ab durch Taxibus TB 52 als Ersatzangebot für eingeschränkten Busverkehr Prüfauftrag Nach Auswertung der Entwicklung der Fahrgastzahlen und einer Wiederherstellung der Befahrbarkeit der Brücke für den Busverkehr erfolgt eine Überprüfung des Linienwegs für SB 38 und TB 52 21
22 Teil D: Infrastrukturkonzept 22
23 Teil D Barrierefreier Haltestellenausbau Priorität Name der Haltestelle Fahrtrichtung Grund Planung 1 Gevelsberg Hbf alle Richtungen Fahrgastaufkommen bis Schulzentrum West alle Richtungen Fahrgastaufkommen bis Hundeicken alle Richtungen Fahrgastaufkommen bis Kirchwinkelstr. alle Richtungen Fahrgastaufkommen bis Sozialzentrum alle Richtungen öffentl. Bedeutung bis 2022 In folgenden Siedlungsbereichen soll die Schaffung mindestens einer barrierefreien Haltestelle geprüft werden: Silschede Berge-Knapp Börkey/Geerstr. Sauerbruch Am Büffel 23
24 Teil D Betriebliche Infrastruktur Einrichtung eines Kundenzentrums in Gevelsberg mit personenbedientem Verkauf von Fahrscheinen Weiterentwicklung der Kundenzentren zu Mobilitätszentralen: Beratung / Verkauf inkl. Fernverkehr perspektivisch Beratung / Vertrieb von weiteren Mobilitätsangeboten (z.b. Carsharing / Fahrradverleih) 24
25 Ihre Rückmeldungen! Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Gutenbergstraße Dortmund Telefon: 0231/ Fax: 0231/ Büro StadtVerkehr Städtebau Verkehrsanlagen Konzepte Mittelstraße Hilden Telefon: 02103/ Fax:
Beratung im StUWi Drucksache Nr. 95/2016
Fachbereich : F 3 Aktenzeichen : F 3.1.4-NVP Datum : 04.08.2016 Vorlage der Verwaltung Beratung im StUWi Drucksache Nr. 95/2016 Hauptausschuss Rat der Stadt öffentliche Sitzung nichtöffentl. Sitzung Betreff:
MehrStadt Wetter: Linienübersicht Entwicklungskonzept
Stadt Wetter: nübersicht nweg nweg nnetzkonzept SPNV RE 4 Dortmund Witten Hagen Ennepetal Schwelm Wuppertal Düsseldorf Neuss Mönchengladbach Aachen RE 4 Dortmund Witten Wetter Hagen Ennepetal Schwelm Wuppertal
MehrStadt Ennepetal: Linienübersicht Entwicklungskonzept
1 Stadt Ennepetal: nübersicht nweg nweg nnetzkonzept SPNV RE 4 Dortmund Witten Hagen Ennepetal Schwelm Wuppertal Düsseldorf Neuss Mönchengladbach Aachen RE 4 Dortmund Witten Wetter Hagen Ennepetal Schwelm
MehrBefragung zur Neugestaltung des ÖPNV
Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320
MehrBarrierefreier ÖPNV im ländlichen Raum Planungsansätze im VRN
Barrierefreier ÖPNV im ländlichen Raum Planungsansätze im VRN Fachtagung: Barrierefreiheit im regionalen Buslinienverkehr 25. November 2013 in Erfurt Gliederung I Einführung II Elemente der Barrierefreiheit
MehrStadt Witten: Linienübersicht Entwicklungskonzept
1 Stadt Witten: nübersicht nnetzkonzept SPNV RE 4 Dortmund Witten Hagen Ennepetal Schwelm Wuppertal Düsseldorf Neuss Mönchengladbach Aachen RE 4 Dortmund Witten Wetter Hagen Ennepetal Schwelm Wuppertal
MehrNahverkehrsplan Fortschreibung
Nahverkehrsplan Fortschreibung 2013 1 Nahverkehrsplan Kreis Unna Haltestellenkataster Auftraggeber: Kreis Unna Friedrich-Ebert-Straße 17 59425 Unna Dortmund, Januar 2014 Nahverkehrsplan Fortschreibung
MehrDie Rhein-Neckar-Verkehr GmbH. Mit gutem Gefühl unterwegs
Mit gutem Gefühl unterwegs Verkehrsgebiet Strukturdaten (2013) Fläche (Hektar) 73.700 Einwohnerzahl 772.300 davon Mannheim 291.500 Ludwigshafen 158.600 Heidelberg 148.400 Metropolregion Rhein-Neckar Seite
MehrFortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Konstituierende Sitzung der begleitenden Expertenrunde 11. Januar Herzlich Willkommen!
Fortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Konstituierende Sitzung der begleitenden Expertenrunde 11. Januar 2017 Herzlich Willkommen! Folie 2 Fortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Einführung
MehrÖPNV in Wuppertal-Ronsdorf. Schlaglichter der Entwicklung von heute bis Dipl.-Ing. Ludwig Froning
ÖPNV in Wuppertal-Ronsdorf Schlaglichter der Entwicklung von heute bis Dipl.-Ing. Ludwig Froning Themen Einleitung 12. Juni 2016 - Fahrplanwechsel 2018 - Inbetriebnahme neuer Busbahnhof 2019 - Umsetzung
MehrSitzungstermin Sitzungsdauer. 17:00 Uhr Uhr. CDU - Fraktion Rüsing, Lars Mayweg, Sabine (sty.) Becker, Barbel
STADT WETTER (RUHR) NIEDERSCHRIFT über die Gremium 4. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses 2016 Sitzungsort 58300 Wetter (Ruhr), Verwaltungsgebäude Wilhelmstr. 21, Besprechnungsraum Sitzungstermin
MehrForum Nahverkehr Berlin
Forum Nahverkehr Berlin Berlin, Forum Adlershof, 20. August 2012 Entwicklungen im Berliner ÖPNV 2009 bis 2012 1 Überblick und aktueller Stand Der Berliner Nahverkehr 2009 bis 2012 So? Forum Nahverkehr,
MehrMöglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr
Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr 7. Juni 2013 Hofheim-Rügheim Monika Mützel, Dipl. Geogr. NWM, Würzburg 1 BürgerBus im Landkreis Würzburg 1. Nahverkehrsplanung in der NWM
MehrRichtlinie zur: ÖSPV- Haltestellenausstattung im VRR
Richtlinie zur: ÖSPV- Haltestellenausstattung im VRR Stand: 10.02.2012 Richtlinie Haltestellenausstattung im VRR Gliederung 1. Einleitung 2. Ziele 3. Anforderungen 3.1 Sicherheit 3.2 Service und Komfort
MehrStadt Sprockhövel: Linienübersicht Entwicklungskonzept
1 Stadt Sprockhövel: nübersicht nnetzkonzept SchnellBus SB 37 Ennepetal Busbf. Schwelm Hattingen Bochum Hbf. SB 37 Ennepetal Busbf. Schwelm Hattingen Bochum Hbf. Ebene 1 / Taktverdichtung in morgendlichen
MehrVerkehrsentwicklungsplan Karlsfeld
2. Arbeitskreissitzung ÖPNV am 18. 18:30 bis 21:00 Uhr Christoph Hessel, Dr.-Ing. Julia Brummer, Dipl.-Geogr. Gliederung 1. Zielsetzungen 2. Maßnahmen im Liniennetz 3. Maßnahmen im Fahrtenangebot 4. Maßnahmen
MehrPressemitteilung. Fahrplanwechsel im Kreis Offenbach. Erhebliche Fahrplanänderungen und neue Fahrplanbücher
Pressemitteilung Fahrplanwechsel im Kreis Offenbach Erhebliche Fahrplanänderungen und neue Fahrplanbücher Dietzenbach, den 01. Dezember 2016 Am 11. Dezember 2016 findet in diesem Jahr der Fahrplanwechsel
MehrMobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Ründeroth Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth
Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Ründeroth Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth ÖPNV in Ründeroth Bürgerinformation Schulzentrum Walbach, Planungsbüro VIA
MehrStadt Hattingen: Linienübersicht Entwicklungskonzept
1 Stadt : nübersicht nnetzkonzept SPNV S 3 Oberhausen Mülheim Essen T20 S 3 Oberhausen Mülheim Essen Ebene 0 T20 DB Regio NRW GmbH Straßenbahn 308 Bochum-Gerthe BO Hbf. S Weitmar Linden T10 T10 308 Bochum-Gerthe
MehrVom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV
Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV Michael Birgel, Kreis Herzogtum Lauenburg Wiebke Preckwinkel, LVS Schleswig-Holstein GmbH Fachveranstaltung ÖPNV von morgen am 24.06.2010
MehrAttraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016
Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016 Matthias Horth Referat ÖPNV Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Berlin
MehrVom Deutschlandtakt zum Sachsentakt
Vom Deutschlandtakt zum Sachsentakt Ideen für Mitteldeutschland VVO/VDV-Jahrestagung am 26. Juni 2014 Michael Schmiedel Vorsitzender VCD Landesverband Elbe-Saale e.v. Dresden, 26. Juni 2014 Der VCD Gegründet
Mehr3. Nahverkehrsplanfortschreibung 2016
1 3. Nahverkehrsplanfortschreibung Ennepe-Ruhr-Kreis Ennepe-Ruhr-Kreis 3. Nahverkehrsplanfortschreibung 2016 Entwurfsfassung 3. Nahverkehrsplanfortschreibung Ennepe-Ruhr-Kreis 2 Impressum Auftraggeber
MehrBest Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl
Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth Landrat Matthias Dießl Übersicht 1. Vorstellung des Landkreises Fürth 2. Rahmenbedingungen für den ÖPNV im Landkreis Fürth 3. Erfahrungsbericht
MehrArbeitsergebnisse und Auswertungen. Arbeitsgruppe ÖPNV. Ergebnisse 20. März 2017
Arbeitsergebnisse und Auswertungen Arbeitsgruppe ÖPNV Lokale Agenda 21 AK Mobilität Ergebnisse 20. März 2017 ak.mobilitaet@agenda21-hn.de Veranstaltung am 20. März 2017 Thema: Stärke/Schwäche-Analyse des
MehrNahverkehrsforum Ostalbkreis Nächster Halt: Schiene! Ausstieg in Fahrtrichtung Zukunft am 10. November 2012
Nahverkehrsforum Ostalbkreis Nächster Halt: Schiene! Ausstieg in Fahrtrichtung Zukunft am 10. November 2012 Dipl.-Ing. Dirk Seidemann stv. Verbandsdirketor Gliederung Ausgangslage und Rahmenbedingungen
MehrDie neue StadtLinie SL 10: Hartefeld Vernum JVA Pont Haus Golten Geldern Bahnhof
Die derzeitige Situation in Hartefeld / Vernum vor Ort kein Arzt, keine Apotheke keine Einkaufsmöglichkeiten keine Bank- oder Sparkasse, nur (noch) Automaten überwiegend weite Wege zur Bushaltestelle SB
MehrNeues zum Fahrplanwechsel
23. November 2016 Neues zum Fahrplanwechsel Die wichtigsten Änderungen ab dem 11. Dezember 2016 im Landkreis Ludwigsburg Instandhaltungsarbeiten im S-Bahn-Tunnel in den Nächten von Montag auf Dienstag
MehrRVF veröffentlicht neuen Fahrplan 2018 für Bus und Bahn: Verbessertes Angebot im regionalen Busverkehr und Baumaßnahmen auf der Schiene
Seite 1 von 5 Stand 04.12.2017 Zeichenanzahl: 6.340 RVF veröffentlicht neuen Fahrplan 2018 für Bus und Bahn: Verbessertes Angebot im regionalen Busverkehr und Baumaßnahmen auf der Schiene Zum Fahrplanwechsel
MehrMobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth
Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Engelskirchen Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth ÖPNV in Engelskirchen Bürgerinformation Rathaus, Planungsbüro VIA eg,
MehrFahrplanentwurf 2017: Zahlreiche Verbesserungen geplant, Umsetzung von Finanzentwicklung abhängig
22.3.2016 Fahrplanentwurf 2017: Zahlreiche Verbesserungen geplant, Umsetzung von Finanzentwicklung abhängig Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) hat ihre Planungen für den Fahrplanwechsel am 11. Dezember
MehrInhaltsverzeichnis. KVG Lippe IBV
KVG Lippe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Regionalisierung im ÉPNV 3 1.2 Aufgabenträgerschaft 3 1.3 Nahverkehrsplan 3 1.4 Inhalte des Nahverkehrsplans 4 1.5 Vorgehen 5 1.5.1 Aufstellungsverfahren
MehrNahverkehrsplan
Nahverkehrsplan 2018 2022 Anlagen Teile A, C Entwurf Stand: 30.06.2017 Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Stadt Delmenhorst Stadt Oldenburg Landkreis Ammerland Landkreis Diepholz Landkreis Oldenburg Landkreis
MehrStadtverkehr Husum 1. Sitzung der Arbeitsgruppe
Stadtverkehr Husum 1. Sitzung der Arbeitsgruppe 18.02.2016 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Gliederung Methodik
MehrAnbindung Gewerbegebiet Bedburg Mühlenerft / Hammer mit Linie 927
REVG Archiv zurück zur Archiv-Übersicht Februar 2015 Anbindung Gewerbegebiet Bedburg Mühlenerft / Hammer mit Linie 927 Ab Montag, 2.März 2015 wird die Linie 927 in Betrieb genommen. Trotz einer kurzen
MehrUmsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel
Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Vortrag bei der Tagung des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr am
MehrMVV-Gesamtgebiet. Quelle: Mobilität im Landkreis Fürstenfeldbruck Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (2010)
MVV-Gesamtgebiet Quelle: Mobilität im Landkreis Fürstenfeldbruck Basisdaten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (2010) Landkreis Fürstenfeldbruck Bevölkerung (12/09): 203.129 Einwohner Viertgrößter
MehrPressekonferenz Vollsperrung Duisburg - Essen Ostern DB Regio AG Region NRW
Pressekonferenz Vollsperrung Duisburg - Essen Ostern 2018 DB Regio AG Region NRW 15.02.2018 Übersicht Ersatzkonzept RE 1 RE 2 RE 6 RE 11 RE 42 S 1 S 2 S 3 S 9 Zus. Pendel Reisendenlenker Oberhausen Hbf
MehrBaumaßnahmen und Schienenersatzverkehr auf der Schönbuchbahn
Baumaßnahmen und Schienenersatzverkehr auf der Schönbuchbahn 31. Juli 2017 September 2018 Neubau Betriebshof Böblingen am ZOB Zweigleisiger Ausbau Böblingen Bahnhof - Danziger Straße Bahnübergangsbeseitigung
MehrDer ländliche ÖPNV im Land Brandenburg. PlusBus Vertaktung im ländlichen ÖPNV
Der ländliche ÖPNV im Land Brandenburg PlusBus Vertaktung im ländlichen ÖPNV Dipl.-Ing. Hans-J. Hennig Geschäftsführer 03.02.2015 VDV-Ost 1 Ausgangslage im Planungsbereich Brandenburg a.d.h. Schmerzke
Mehr4.1.1 Einzugsbereiche der Zugangsstellen zum ÖPNV-Netz
4.1 Erschließungsqualität Mit dem Merkmal Erschließungsqualität wird die Erreichbarkeit bzw. Zugänglichkeit der Haltestellen des ÖPNV-Netzes von / zu den Quellen und Zielen beschrieben. 4.1.1 Einzugsbereiche
MehrPresse Information. Die genannten Zeiträume sind Richtwerte. Die geänderten Abfahrtszeiten entnehmen Sie unseren Sonderfahrplan.
Presse Information wie in den vergangenen Jahren auch wird das Verkehrsangebot auf unseren Buslinien an den Feiertagen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel dem Bedarf angepasst. Es gelten folgende geänderte
Mehr2. Nahverkehrsplan Stadt Münster - Ergänzung - Linienbündel Stadtbusverkehr Münster
2. Nahverkehrsplan Stadt Münster - Ergänzung - Linienbündel Stadtbusverkehr Münster Anlage zur Vorlage V/0869/2013 1 Anlass Die Betrauung der Stadtwerke Münster über die gemeinwirtschaftliche Verpflichtung
MehrUmsetzung RegioBus-Angebote und lokaler Busangebote ab
Presseinformation 31. Oktober 2016 Umsetzung RegioBus-Angebote und lokaler Busangebote ab 11.12.2016 Montags bis freitags sind jeden Tag 149 zusätzliche Fahrten im Angebot. s und sonntags sind es jeden
MehrNahverkehrskonzept Breisgau-S-Bahn
- - Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg Dipl.-Ing Breisgau-S-Bahn 2005 - Konzeption Nahverkehrskonzept aus einem Guss Integriertes Nahverkehrskonzept für die ganze Region Ausbau SPNV zum S-Bahn-System
MehrEnquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV
Enquete-Kommission 6/1 am 08.07.2016 Thema: ÖPNV ÖPNV - Einführung Ausgangspunkt stellt das Regionalisierungsgesetz (RegG) dar ÖPNV als Aufgabe der Daseinsvorsorge Grundversorgung des öffentlichen Verkehrs
MehrPRO BAHN-Konzept für einen attraktiven ÖPNV entlang der Bahnstrecke Kiel Schönberger Strand
PRO BAHN-Konzept für einen attraktiven ÖPNV entlang der Bahnstrecke Kiel Schönberger Strand Bahn-Bus-Konzept für die Bahnstrecke Kiel Schönberger Strand PRO BAHN Ihr Fahrgastverband Bestandsaufnahme Die
MehrNeuerungen und Änderungen
Neuerungen und Änderungen Im Kreis Offenbach ab 15. Dezember 2013 Ein Fehler ist im neuen Fahrplanbuch Kreis Offenbach 2014 enthalten: Seite 482, Linie OF-30 Rodgau-Hainhausen Heusenstamm Offenbach Hier
MehrPerspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG
Perspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG Die neuen Regelungen und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung Andreas Wille Ministerium
MehrNahverkehrsplan
Foto: Daniel Rudolph, Stadt Land Mensch FOTOGRAFIE Nahverkehrsplan 2014-2018 Hintergrundinformationen zum NVP-Beschluss 1 Warum einen Nahverkehrsplan? Der Nahverkehrsplan ist das vorgeschriebene Instrument,
Mehr2. Fortschreibung Nahverkehrsplan
1 Ennepe-Ruhr-Kreis Anlagenband 2. Fortschreibung Nahverkehrsplan 2 3 Inhalt Anlage 1: Raumstrukturanalyse (Kapitel 3) 4 Anlage 2: Analyse der ÖPNV-Angebotsstruktur (Kapitel 4) 9 Anlage 3: ÖPNV-Nachfrage
MehrÖffentlicher Personennahverkehr in der Gemeinde Cölbe
Bürgerforum: Öffentlicher Personennahverkehr in der Gemeinde Cölbe 14. Oktober 2014 18.30 Uhr in der Gemeindehalle Cölbe 1 Gliederung Übersicht ÖPNV-Linien in der Gemeinde Cölbe Vorgaben des aktuellen
MehrLeistungsprogramm 2011
Leistungsprogramm 2011 Planungen der MVG zur Information bzw. Anhörung der Bezirksausschüsse, Stand: 24.03.2010 Seite 1 Inhalt Zeitplan Seite 3 Entwicklung der Nutzplatzkilometer Seite 4 1. Maßnahmen U-Bahn
MehrErsatzverkehr ab Offenbach-Ost und Kaiserlei
Gemeinsame Presseinformation von Deutscher Bahn, RMV und Stadtwerken Offenbach, Geschäftsfeld Mobilität, zum Ersatzverkehrskonzept während der Sperrung des Frankfurter S-Bahntunnels vom 25. Juli bis 25.
MehrDie Weichen richtig stellen. Den ÖPNV in Bielefeld weiterentwickeln
Die Weichen richtig stellen Den ÖPNV in Bielefeld weiterentwickeln Die Linienführung der Vernunft Im Bürgergutachten von Pro Bus Heepen im Grundsatz entwickeltes Konzept In den letzten Monaten weiterentwickelt
MehrMagistrat der Stadt Wetzlar -Lokale Nahverkehrsorganisation- Nahverkehr in Wetzlar
Nahverkehr in Wetzlar 1 Wer organisiert den ÖPNV? Stadtgebiet Wetzlar (insbesondere Stadtbusverkehr) Lahn-Dill-Kreis (ohne Wetzlar) und Landkreis Limburg-Weilburg Süd- und Mittelhessen (26 Landkreise und
MehrBauzeitliche Verkehrsführung
WSW mobil, Liniennetz heute WSW mobil GmbH - Netz- und Infrastrukturmanagement Stand: Dezember 2009 Liniennetz heute Der Bereich rund um den Hauptbahnhof bildet mit zirka 136.000 Ein- und Aussteigern pro
MehrÖPNV in Grönebach Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung. Guten Abend! 07/2011, Folie 1
Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung Guten Abend! 07/2011, Folie 1 Ergebnisbericht Gliederung 1. Ausgangssituation: das heutige Busangebot 2. Die Haushaltsbefragung 3. Handlungsmöglichkeiten und weiteres
MehrFahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn
Verkehrsbetriebe Zürich Zürich, 13. November 2012/PK/jm Fahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn Das Bedürfnis nach umweltfreundlicher Mobilität in der Stadt Zürich und Agglomeration
MehrQualitätsmanagement -Anreizsystem. Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV
Qualitätsmanagement -Anreizsystem 10 Jahre Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation - DADINA Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Dipl. Geograph
MehrErsatzkonzepte und Kommunikationskonzept ESTW Wuppertal DB Regio AG Christian Sasse P.R-NW-M11 Wuppertal
Ersatzkonzepte und Kommunikationskonzept ESTW Wuppertal 2017 DB Regio AG Christian Sasse P.R-NW-M11 Wuppertal 13.02.2017 Aufgabenverteilung VRR Auftraggeber und Besteller DB Regio plant im Auftrag VRR
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Ein neuer Haltepunkt für Moisling Stadtteilbeirat Projekt Soziale Stadt, Lübeck Moisling, 02. Februar 2017 Lukas Knipping, NAH.SH Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein
MehrVBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015
Verkehrsbetriebe Zürich Zürich, 22. Juni 2015 Frei zur Veröffentlichung VBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015 Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 werden im Marktgebiet der Verkehrsbetriebe
MehrBefragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde
Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn
MehrOrtsamt Schwachhausen/Vahr z.h. Dr. Karin Mathes Wilhelm-Leuschner-Straße 27 A Bremen
Ortsamt Schwachhausen/Vahr z.h. Dr. Karin Mathes Wilhelm-Leuschner-Straße 27 A 28329 Bremen Fragenkatalog an die BSAG Sitzung des Fachausschusses Bau, Verkehr und Umwelt am 24.04.2013 08.04.2013 Lars Degen
MehrStellwerksproblematik Mainz Hbf: Zugverkehr im Raum Mainz und Umgebung verbessert sich ab dem
An die Redaktionen der Medien 17.8.2013 93/2013 Stellwerksproblematik Mainz Hbf: Zugverkehr im Raum Mainz und Umgebung verbessert sich ab dem 19.08.2013 Umfassendes Konzept für den Schülerverkehr auf der
MehrTermin
Bericht / Mitteilung öffentlich Gremium Vorlage zur* Ergebnis Beschluss- kontrolle* Berichtsgegenstand Anpassung des Liniennetzes der STOAG zum Fahrplanwechsel Juni 2013 1 2 Sachdarstellung 3 4 Am 25.06.2012
MehrFachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet!
Fachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet! 06.05.2016 1 Projekt Bürgerbus in der Lommatzscher Pflege Ziel der Veranstaltung: Unter dem Eindruck der
MehrWir verbinden Mobilität und Zukunft.
Wir verbinden Mobilität und Zukunft. www.eswe-verkehr-verbindet.de Wiesbaden Landeshauptstadt auf Wachstumskurs. Immer mehr Menschen möchten in Metropolregionen wohnen, in denen sie Bildung, Arbeit und
MehrRevision des ÖPNVG NRW im Jahr Düsseldorf,
Revision des ÖPNVG NRW im Jahr 2012 Düsseldorf, 24.08.2012 1 Revision des ÖPNVG NRW im Jahr 2012 Düsseldorf, 24.08.2012 Aktuelle Verteilung der Pauschalförderungen auf die drei Kooperationsräume Kooperationsraum
MehrZwischenstand Umsetzung NVP Entwicklung des Verkehrsangebots
Zwischenstand Umsetzung NVP 2014-2018 Entwicklung des Verkehrsangebots Thomas Deutschmann Berlin, 19.1.2016 Inhalt 1 2 3 Rahmenbedingungen Entwicklung des Verkehrsangebots Evaluation der Angebotsmaßnahmen
MehrAktuelles vom SPNV-Markt
Aktuelles vom SPNV-Markt Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR München, 30.06.2017 Martin Husmann Agenda Marktsituation und Wettbewerb im SPNV Neue Herausforderungen für SPNV-Aufgabenträger Lebenszyklusmodell
MehrPRO BAHN-Konzept für einen attraktiven ÖPNV in der Region Kiel - Rendsburg
PRO BAHN-Konzept für einen attraktiven ÖPNV in der Region Kiel - Rendsburg Haltestellen-Konzeption auf der Bahnstrecke Fockbek - Rendsburg - Kiel 1 Fockbek Rendsburg-Seemühle Rendsburg-Mastbrook Büdelsdorf
MehrVerbesserter Regio-Fahrplan 2016 für Bus und Bahn
PRESSEMITTEILUNG Verbesserter Regio-Fahrplan 2016 für Bus und Bahn zum Jahresfahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 gibt es im Regio- Verkehrsverbund Freiburg (RVF) neue Linien und schnellere zusätzliche
MehrMasterplan Mobilität und Verkehr Stadt Bedburg Maßnahmen zur verkehrlichen Entwicklung
Masterplan Mobilität und Verkehr Stadt Bedburg Maßnahmen zur verkehrlichen Entwicklung Bürgerwerkstatt 19.01.2017 Seite 1 Ablaufschema des heutigen Abends 18 Uhr 1. Teil Kurzvortrag zum Rückfragen 19 Uhr
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
Mehr3 Busverkehrsangebot Folgende Verkehrsunternehmen besaßen im Märkischen Kreis im Berichtsjahr 2016 Liniengenehmigungen für Busverkehre gemäß 42 Person
Gesamtbericht gemäß Art. 7 Abs. 1 der VO (EG) 1370/2007 des Märkischen Kreises für das Berichtsjahr 2016 Stand: 05.12.2017 1 Einleitung Gemäß Art. 7 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche
MehrDer Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN)
24. August 2017 Fachwerkstatt WeserSprinter, Brake Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) Partner für den Nahverkehr in Stadt und
MehrPlanungsziel Barrierefreiheit im ÖPNV bis 2022
Planungsziel Barrierefreiheit im ÖPNV bis 2022 21. Bundesweite Umwelt- und Verkehrs-Kongress BUVKO SA 6: ÖPNV 2022 barrierefrei: Wie strategisch planen? 11.03.2017, Wuppertal Hartmut Reinberg-Schüller
MehrPerspektiven des ÖPNV aus Sicht des MVV
Mobilitätsforum des Landkreises Ebersberg: Perspektiven des ÖPNV aus Sicht des MVV Dr. Markus Haller Bereich Konzeption 20. 07. 2009 Folienseite: 1 Dr. Markus Haller MVV GmbH, Bereichsleiter Konzeption
MehrErinnerung: So fahren Bahnen und Busse während der Tunnelsperrung.
Hofheim, den 21. März 2016 Erinnerung: So fahren Bahnen und Busse während der Tunnelsperrung. Fahrplanänderungen vom 27. März bis zum 11. April auf den S-Bahnlinien S1 bis S6 sowie S8 und S9 Fahrplanausweitungen
MehrGesamtbericht der Stadt Heilbronn 2015
Gesamtbericht der Stadt Heilbronn 2015 gemäß Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße Stadt Heilbronn Marktplatz 7 74072 Heilbronn
MehrNeue Leistungsausweitungen im ÖPNV zum Fahrplanwechsel am
Pressebericht Fahrplanwechsel 13.12.2015 Neue Leistungsausweitungen im ÖPNV zum Fahrplanwechsel am 13.12.2015 Das 2. große Paket an Leistungsmehrungen durch den Nahverkehrsplan geht an den Start: Auch
MehrGesamtbericht der Stadt Köln für 2013 gemäß Artikel 7 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union
Gesamtbericht der Stadt Köln für 2013 gemäß Artikel 7 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union Die Stadt Köln ist als zuständiger Aufgabenträger für den Öffentlichen Personennahverkehr auf ihrem
MehrEigene Gleise für die S6 Projektziele und verkehrlicher Nutzen. DB Netz AG Großprojekte Mitte Mai 2017
Foto: Deutsche Bahn AG / Lothar Mantel Eigene Gleise für die S6 Projektziele und verkehrlicher Nutzen Foto: Deutsche Bahn AG / Jürgen Hörstel Für einen besseren Personennahverkehr: Eigene Gleise für die
Mehr3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?
3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz
MehrWie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen?
Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Prof. Dr. Christofer Lenz VDV/WBO-Infoveranstaltung Barrierefreiheit im ÖPNV Ungelöste Finanzierungsfragen?,
MehrMontag Freitag. Hiddinghausen Wendeschleife
551 Haltestellen Hiddinghausen Wendeschleife Hiddinghausen Kinchenweg Hiddinghausen Bf. Am Beermnshaus Sägewerk Haßlinghausen Bus Bf Haßlinghausen Bus Bf Dorfstr. Schleifkotten Stefsbecke Uellendahl Bruchmühle
MehrIdealvorstellungen zum Öffentlichen Verkehr in der Steiermark
RegioMove10 Idealvorstellungen zum Öffentlichen Verkehr in der Steiermark DI Werner Reiterlehner Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 18A, Gesamtverkehr und Projektierung Steirisches
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 101/2015 den 09.09.2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 24.09.2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrTeil B2: Nahverkehrsplan für die Stadt Bingen Fortschreibung 2014
Nahverkehrsplan Zweckverband Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund Teil B2: Nahverkehrsplan für die Stadt Bingen Fortschreibung 2014 Beschlossen vom Rat der Stadt Bingen am 15. Dezember 2015 Auftraggeber: Stadt
Mehr6 IMK-Baustein ÖPNV-Achsenverkehre
6 IMK-Baustein ÖPNV-Achsenverkehre 6.1 ÖPNV-Achsen im Landkreis Lüneburg Die ÖPNV-Achsen im Landkreis Lüneburg laufen sternförmig auf Lüneburg z und werden entweder vom Schienenverkehr bedient (Lüneburg
MehrLeitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach
Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Werkstatt Öffentlicher Personenverkehr Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach 1. Mobilitätsforum 25. November 2013 I Andreas Maatz I
MehrFahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015
VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG Telefon 044 809 56 00 Sägereistrasse 24 Telefax 044 809 56 29 Postfach info@vbg.ch 8152 Glattbrugg www.vbg.ch Medienmitteilung vom 11. November 2015 Fahrplanwechsel vom
MehrFahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015
VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG Telefon 044 809 56 00 Sägereistrasse 24 Telefax 044 809 56 29 Postfach info@vbg.ch 8152 Glattbrugg www.vbg.ch Medienmitteilung vom 11. November 2015 Fahrplanwechsel vom
MehrBusse und Bahnen für Ältere mehr als nur Barrierefreiheit Ein Einstieg ins Thema. Vielfältige Lebenssituationen und Bedürfnisse älterer Menschen
Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. Busse und Bahnen für Ältere mehr als nur Barrierefreiheit Ein Einstieg ins Thema Demographischer Wandel als Hintergrund Vielfältige Lebenssituationen und Bedürfnisse älterer
MehrKarneval und seine Auswirkungen auf den Bus- und Straßenbahnverkehr
Karneval und seine Auswirkungen auf den Bus- und Straßenbahnverkehr KREFELD, 06.02.2018 Das diesjährige Karnevalstreiben hat auch wieder Auswirkungen auf die Bus- und Straßenbahnfahrten der SWK. Grundsätzlich
MehrFortschreibung des Nahverkehrsplans Kreis Recklinghausen. Anhang 1.4: Stadt Gladbeck
Fortschreibung des Nahverkehrsplans Kreis Recklinghausen Anhang 1.4: Stadt Gladbeck Anhang: Gladbeck Seite 2 1. Einleitung Im ÖPNV-Gesetz des Landes NRW ist geregelt, dass Kreise und kreisfreie Städte
MehrBusse und Bahnen da gehen wir ran!
Busse und Bahnen da gehen wir ran! Buslinienkonzept Erlangen und Region 2. Bürgerveranstaltung, 7. Juli 2015 Linienkonzept Busverkehr Erlangen 1. Ausgangspunkt: Handlungsbedarf und Ziele 2. Busse und Bahnen
Mehr