Solvency II und Anlageverordnung

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1 Solvency II und Anlageverordnung Die Herausforderungen für die IT

2 Technische Herausforderungen von Solvency II Solvency II und Anlageverordnung Datum: Die Herausforderungen für die IT Andreas Penzel Leiter Business Development Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Steria Mummert ISS. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Steria Mummert ISS GmbH Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, D Hamburg Telefon: Fax: Geschäftsführung: Friedhelm Stricker, Alexander-Otto Fechner Gesellschaftssitz: Hamburg - HR B Amtsgericht Hamburg - USt.-ID-Nr.: DE

3 Agenda Die Ausgangssituation Solvency II Anforderungen aus Säule 1 und 3 Die Herausforderungen des Meldeprozesses Solvency II Anforderungen aus Säule 3 für Kapitalanlagen Wichtige Fragen aus den Anforderungen von Solvency II für die Systemlandschaft Ausblick 3

4 Das aufsichtsrechtliche Meldewesen ist der stabile Fels in der Brandung. Mischung Streuung Anlage Fonds Nachweisungen NW 670 NW 671 NW 673 MaRisk VA etabliert Limitesystem Risikoberichterstattung Compliance (Anlageprozesse) 4

5 wird über einen etablierten Meldeprozess bedient Asset- Management- System NW 670 NW 673 Anlagen Mischung und Streuung DÜVA Anlage Fonds BaFin 5

6 . unterliegt jedoch weiterhin Änderungen. NW 670 NW 671 NW 673 Anlagen Zusammensetzung der Kapitalanlagen Zeitbewertung Finanzinnovationen und Struktur der Kapitalanlagen Streuung modifizierte Gliederung modifizierte Gliederung Aufnahme der neuen Streuungsquoten Wirtschaftsräume Erweiterung der Fondsaufteilung Struktur der Kapitalanlagen (für Direktbestand und Spezialfonds) Wirtschaftsräume Anrechnung der 10 größten Aussteller pro Fonds Öffentlichrechtliche / andere Schuldner 6

7 die sich auch auf die IT-Systeme auswirken. Anpassung der Klassifizierungskaskaden für diverse Nachweisungen wirken sich auf Asset- Management-Systeme aus (Widerspruchsfreiheit, Kanalisierung etc.) Marktnahe Bewertung strukturierter Produkte (DCF-Verfahren, Optionspreismodelle zur Berücksichtigung von Strukturierungsmerkmalen etc. sind erforderlich) Erhöhte Anforderungen an indirekt gehaltene Bestände (Diverse Klassifizierungen, Anrechnung der zehn größten Aussteller pro Fonds, Schnittstellenproblematik und Matching etc.) Gängige Praxis der aggregierten Datenübermittlung mit BVI-Datenblättern stößt bei Fonds an ihre Grenzen. Tendenz zu einem vollständigen Fonds-Look-Through mit dem Vorteil einer erweiterten Basis für das Risikocontrolling formuliert einen nicht zu unterschätzenden Aufwand. 7

8 Agenda Die Ausgangssituation Solvency II Anforderungen aus Säule 1 und 3 Die Herausforderungen des Meldeprozesses Solvency II Anforderungen aus Säule 3 für Kapitalanlagen Wichtige Fragen aus den Anforderungen von Solvency II für die Systemlandschaft Ausblick 8

9 Solvency II läuft es schon rund? 9

10 Das Drei-Säulen-Modell von Solvency II Markttransparenz Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Solvency II Pillar 1 Quantitative Anforderungen Pillar 2 Qualitative Anforderungen Pillar 3 Definition zusätzlicher Publizitätsanforderungen Definition quantitativer risikogewichteter Kapitalausstattung Definition qualitativer Anforderungen an das Risikomanagement 10

11 QIS 5 die runderneuerte Standardformel? Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Illiquiditätsprämienmodul neu eingeführt Sparte NLV CAT Risikomodul für die Sparte Kranken runderneuert Risikomodul für immaterielle Vermögensgegenstände neu eingeführt Spreadrisikomodul deutlich erweitert Parameteranpassungen in allen Modulen 11

12 QIS 5 Wichtige Erkenntnisse aus der Nachbetrachtung Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Die Zielteilnahme von 60 % - festgelegt von der EU-Kommission wurde mit fast 70 % bei den Einzel-VU deutlich überschritten (signifikanter Anstieg auch ggü. QIS 4 (33% Teilnahme)). Best-Estimate-Bewertung Einführung der Illiquiditätsprämie. Die späte Veröffentlichung des QIS 5 Spreadsheets und die Menge an Updates (die finale Fassung wurde Anfang Oktober 2010 publiziert und enthielt noch Fehler) haben die Ergebnisse nachhaltig beeinflusst. Unterschiedliche Interpretationen der Technical Specifications schränken die Vergleichbarkeit der QIS-5-Ergebnisse ein. Diverse Methoden und Berechnungen wurden als zu komplex eingestuft (z. B. Risikomarge). Diesbezüglich müssen weitere Vereinfachungen erarbeitet werden. Das Single Equivalent Scenario stellt keine Alternative zum modularen Ansatz dar. QIS 5 ist nur eine Momentaufnahme aufgrund der variierenden Parameter zu unterschiedlichen Zeitpunkten ist von einer nicht unbeträchtlichen Volatilität auszugehen. * Veröffentlichung GDV, Februar

13 Quo vadis Standardformel? Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Komplexitätsreduktion? (z. B. Spreadrisiko, Single Equivalent Scenario, Risikomarge) Hausaufgaben für EIOPA Latente Steuern risikomindernde Wirkung der latenten Steuern im Schock-Szenario nicht hinreichend sichergestellt (insb. der Aufbau aktiver latenter Steuern ist zu hinterfragen) Parametrisierung (z. B. Zinsstrukturkurven) Immobilienrisiko Modul spiegelt nicht die Realität wider auch bzgl. fremdfinanzierter Immobilienfonds. 13

14 Deutsche QIS 6 Anfang 2012 Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Der GDV plant die Durchführung einer QIS 6 Anfang 2012 Veröffentlichung der Dokumentation sowie Formelsammlung vorauss. Anfang März 2012 Durchführung voraussichtlich März bis Mitte April 2012 Basis: vorläufige Jahresabschlussdaten 2011 Ziel ist der Test und die Bewertung der im Rahmen der Weiterentwicklung der Standardformel von EIOPA vorgenommenen Anpassungen: Vereinfachung der Behandlung strukturierter Produkte im Rahmen des Spreadrisikos Bei langfristigen Verbindlichkeiten soll das Counter-Cyclical-Premium die Illiquiditätsprämie ersetzen in Zeiten von Finanzmarktkrisen werden dadurch höhere Diskontraten bei der Bewertung der Passiva zugrunde gelegt. Einführung des Matching Premiums für Gesellschaften mit vorhersehbaren Cashflows aus versicherungstechnischen Verbindlichkeiten und matchenden Cashflows aus den Assets Wegfall des Single Equivalent Scenarios Neues Modell für Lebensversicherungen (Brückentechnologie) Dokumentation der Ergebnisse gegenüber EIOPA und damit Einflussnahme auf den Entwicklungsprozess. 14

15 Solvency II Säule 3 Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Zitat Prof. Karel van Hulle (EU-Kommission): Das Modell ist einfach: Sie müssen vor der Aufsicht nackt dastehen. Vor der Öffentlichkeit können sie eine Badehose anlegen, bei der wir bestimmen, wie groß sie ist." 15

16 Neue Reporting-Anforderungen durch Solvency II in der Säule 3 Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Solvency II Neue Berichtspflichten Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Anforderungen Qualitative Anforderungen Markttransparenz RSR Regular Supervisory Reporting Definition quantitativer risikogewichteter Kapitalausstattung Definition qualitativer Anforderungen an das Risikomanagement Definition zusätzlicher Publizitätsanforderungen Neue Meldeformulare für Solvency II 52 neue Formulare für die Solo-Meldungen 10 neue Formulare für die Gruppen-Meldungen SFCR Solvency and Financial Condition Report 16

17 Pre Consultations des Meldewesens: Kernpunkte der Kritik. Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Detaillierungsgrad der Berichtspflichten führt zu hohen Aufwänden in den Versicherungsunternehmen. Wenig Übereinstimmungen zwischen QIS-Spreadsheets und Meldeformularen erschweren die Beurteilung des Aufwands ab Weitere Bilanz muss befüllt werden (Überleitungsrechnungen sind schwierig, Gliederungsschema nicht mit HGB oder IFRS vergleichbar). Quartalsweise Berichterstattung wird zusätzliche Kapazitäten binden. Technisches Meldeformat: XBRL!!!! XML vs. XBRL 17

18 XBRL Konsultation Juli bis September 2011 XBRL- Konsultationsgrundlagen Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Ausgefüllte QRT Transformationsprozess XBRL Upload Empfänger Bilanz BS_C1 KA * - AS_D1 VT NL** - TP_NL_E3 18

19 Meilensteine auf dem Weg zum Solvency-II-Meldewesen Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz 2014? Solvency II Meldewesen Januar 2013 Mai 2012 November 2011 Juli 2011 Übergangsjahr (Testlauf) XBRL Finalisierung 2. Öffentliche Konsultation der QRT* Öffentliche Konsultation der QRT* XBRL - Konsultation) Dezember 2013 Juni 2012 Januar 2012 September 2011 * QRT = Quantitative Reporting Templates 19

20 Mögliche Änderungen der Meldeformulare in nächster Konsultation Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Erheblich höherer Detailgrad der Variation Analysis gegenüber PreCon 2. GuV durch die Hintertür erheblicher Mehraufwand! Variation Analysis soll im Rahmen der ersten Jahresmeldung noch nicht mit gemeldet werden! Vt. Rückstellungen Nichtleben Die geforderte Darstellung aus PreCon2 je LoB wurde beibehalten. Erweiterung der Meldepflichten für derivative Finanzinstrumente. Aufteilung Cash-in-flow und Cash-out-flow unterbleiben voraussichtlich. Abwicklungsdreiecke Dreiecke für Rückversicherungen bleiben voraussichtlich erhalten. 20

21 Agenda Die Ausgangssituation Solvency II Anforderungen aus Säule 1 und 3 Die Herausforderungen des Meldeprozesses Solvency II Anforderungen aus Säule 3 für Kapitalanlagen Wichtige Fragen aus den Anforderungen von Solvency II für die Systemlandschaft Ausblick 21

22 Von den Vorsystemen bis zur Meldung Meldeformulare Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Ebene 1 Versicherungstechnik Bestand DWH Etc. Vorsysteme Vorsysteme Bewertung Markt Asset Mgmnt. Standardansatz Marktdaten Bewertung Ebene 2 Ebene 3 Bewertung OpRisk Datenbank Operationell Etc. Ebene 4 SCR / MCR Eigenmittel Bilanzen Eigenmittelveränderung Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung Meldeformulare 22

23 Datenbereitstellung in den Vorsystemen und Bewertung Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Ebene 1 Versicherungstechnik Bestand DWH Etc. Vorsysteme Vorsysteme Bewertung Markt Asset Mgmnt. Marktdaten Bewertung Ebene 2 Standardansatz Ebene 3 Bewertung OpRisk Datenbank Operationell Etc. Ebene 4 SCR / MCR Eigenmittel Bilanzen Eigenmittelveränderung Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung Meldeformulare Meldeformulare 23

24 Übergabe der aggregierten Daten an den Standardansatz Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Ebene 1 Versicherungstechnik Bestand DWH Etc. Vorsysteme Vorsysteme Bewertung Markt Asset Mgmnt. Marktdaten Bewertung Ebene 2 Standardansatz Ebene 3 Bewertung OpRisk Datenbank Operationell Etc. Ebene 4 SCR / MCR etc. SCR / MCR Eigenmittel Bilanzen Eigenmittelveränderung Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung Meldeformulare Meldeformulare 24

25 Vom Standardansatz zu den Meldeformularen Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Ebene 1 Versicherungstechnik Bestand DWH Etc. Vorsysteme Vorsysteme Bewertung Markt Asset Mgmnt. Marktdaten Bewertung Ebene 2 Standardansatz Ebene 3 Bewertung OpRisk Datenbank Operationell Etc. Ebene 4 SCR / MCR Eigenmittel Bilanzen Eigenmittelveränderung Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung Meldeformulare Meldeformulare 25

26 Zusätzlich erforderlich: Von den Rohdaten zu den Meldeformularen Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Ebene 1 Versicherungstechnik Bestand DWH Etc. Vorsysteme Vorsysteme Bewertung Markt Asset Mgmnt. Marktdaten Bewertung Ebene 2 Standardansatz Ebene 3 Bewertung OpRisk Datenbank Operationell Etc. Ebene 4 SCR / MCR Eigenmittel Bilanzen Eigenmittelveränderung Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung Meldeformulare Meldeformulare 26

27 Jederzeit aktuelle Informationen zu seinem Status liefern Solvency II Pillar 1 Pillar 2 Pillar 3 Quantitative Qualitative Markt- Anforderungen Anforderungentransparenz Data assets for M1 AM market risk collected I1 Cash flow data collected D 31. März M2 Data imported AM I2 Data imported AD Knappe Zeitfenster erfordern Monitoring der Prozesse M3 M4 M5 M6 Verification imported data Aggregation assets Calculation market risk Verification results market risk AM AM RM RM B1 B1 B2 B3 B4 Preparation Balance sheets Balance sheets Verification Balance sheets Own funds Verification Own funds AC AC AC AC AC I3 Verification imported data AD Calculation I4 AD Technical provisions Verification I5 AD Technical provisions I6 I7 Calculation risk nonlife Verification results risk nonlife RM RM Regelmäßige Informationen zum Status sind erforderlich S1 S2 Calculation SCR, MCR and Solvency ratio Veification results SCR, MCR and Solvency ratio RM RM 30. April Templates M6 AM assets portfolio lists M6 Templates balance sheet AC M6 Templates own funds AC M6 Templates results standard formula RM M6 Templates nonlife cashflows AD Verification M6 templates AM assets portfolio lists M6 Verification templates balance sheet AC M6 Verification templates own funds AC Verification templates M6 results standard RM formula M6 Verification templates nonlife cash flows AD A1 F1 Management approval Filing quaterly reporting templates M RM 31. Mai 27

28 Technische Herausforderungen durch Solvency II im Überblick Finale Fassung der Grundlagen zu Solvency II liegt noch nicht vor Technische Integration aller drei Säulen Wesentliche technische Herausforderungen durch Solvency II im Überblick Prüfung der Zusatzanforderungen an IT-Systeme im Einsatz Automatisierung der Ablaufprozesse Integration QS in Meldeprozess 28

29 Agenda Die Ausgangssituation Solvency II Anforderungen aus Säule 1 und 3 Die Herausforderungen des Meldeprozesses Solvency II Anforderungen aus Säule 3 für Kapitalanlagen Wichtige Fragen aus den Anforderungen von Solvency II für die Systemlandschaft Ausblick 29

30 Herausforderung Kapitalanlagen Bewertung Asset Management Asset Management Vorsysteme Vorsysteme Solvency II Bilanz Solvency-II-Software Standardansatz Aggregation Standardformel Einzelwertmeldungen SCR / MCR Eigenmittel Bilanzen Eigenmittelveränderung Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung Meldeformulare Meldeformulare Reporting SFCR RSR Reporting 30

31 Solvency II QRT Kapitalanlagen Ergebnisse aus Standardformel SCR B3A SCR Market Risk Kapitalanlagedaten für Bilanzen BS C1 Balance Sheet BS C1D Assets and Liabilites by Currency Kapitalanlagerohdaten AS D1 Investment Data Portfolio List AS D1S Structured Products Portfolio List AS D1Q Investment Data Portfolio List AS D2O Derivatives Data Open Positions AS D3 Return on Investment Assets AS D5 Securities Lending and Repos AS D2T Derivatives Data Historical Trades AS D4 Investment Funds (Look-Through) AS D6 Assets held as Collateral 31

32 CIC Steuerung der Zuordnung der Kapitalanlagen zu den QRT AS-D1 AS-D1Q AS-D1S AS-D2O AS-D2T AS-D3 AS-D4 AS-D5 AS-D6 32

33 Datenbereiche für Kapitalanlagen-QRT Identifizierung ID-Code, Angaben zum Emittenten, Bezeichnung der Kapitalanlage etc. Kategorisierung CIC, Währung, Beteiligung etc. Risikobetrachtung Rating, Rating-Agentur, Duration etc. Spezifizierung des Inhaltes Angaben zur Rentabilität Nennwert, Stücke, Anschaffungskosten, S-II-Wert, Fälligkeit, Long- oder Short-Position etc. Dividenden, Zinsen, Miete etc. 33

34 QRT AS-D1 Investments Data Portfolio List Reporting-Frequenz Jährlich Zielsetzung Vollständige Sicht auf alle Risiken des Investmentportfolios Reduzierung von Ad-hoc-Abfragen Marktumfassende Analyse zu Zwecken der Sicherung der Finanzstabilität Etc. Publikationspflicht Nein Gruppe Auf Holdingebene 34

35 QRT AS-D1Q Investments Data Portfolio List Reporting-Frequenz Quartalsweise (unter Berücksichtigung der Proportionalität) Zielsetzung Vollständige Sicht auf alle Risiken des Investmentportfolios Reduzierung von Ad-hoc-Abfragen Marktumfassende Analyse zu Zwecken der Sicherung der Finanzstabilität Etc. Publikationspflicht Nein Gruppe Auf Holdingebene Besonderheiten AS-D1Q umfasst auch bilanzielle Aufstellung der Kapitalanlagen (analog zu BS-C1) 35

36 QRT AS-D1Q Structured Products Portfolio List Reporting-Frequenz Jährlich für CIC 5 (Structured Notes) und 6 (Collaterized Securities) Zielsetzung Vollständige Sicht auf alle Risiken aus Strukturierten Produkten Reduzierung von Ad-hoc-Abfragen Marktumfassende Analyse zu Zwecken der Sicherung der Finanzstabilität Etc. Publikationspflicht Nein Gruppe Auf Holdingebene Besonderheiten Verwendungsschwelle: S-II-Wert ist > als 5 % der Summe der Investments in BS-C1 36

37 QRT AS-D2O Derivatives Data: Open Positions Reporting-Frequenz Jährlich und quartalsweise (Proportionalitätsprinzip) Zielsetzung Vollständige Übersicht über alle zum Abschluss der Berichtsperiode offenen Derivatepositionen Reduzierung von Ad-hoc-Abfragen Marktumfassende Analyse zu Zwecken der Sicherung der Finanzstabilität Etc. Publikationspflicht Nein Gruppe Auf Holdingebene Besonderheiten Nutzung in Verbindung mit AS-D1 und AS-D1Q, um eine Sicht auf die Risiken des Portfolio sowie die Sicherungsstrategien zu erlangen. 37

38 QRT AS-D2T Derivatives Data: Historical Derivatives Trades Reporting-Frequenz Jährlich und quartalsweise (Proportionalitätsprinzip) Zielsetzung Vollständige Übersicht über alle im Rahmen der Berichtsperiode getätigten Derivatetransaktionen (auf Einzeltransaktionsbasis) Reduzierung von Ad-hoc-Abfragen Marktumfassende Analyse zu Zwecken der Sicherung der Finanzstabilität Etc. Publikationspflicht Nein Gruppe Auf Holdingebene Besonderheiten Nutzung in Verbindung mit AS-D1 und AS-D1Q, um eine Sicht auf die Risiken des Portfolio sowie die Sicherungsstrategien zu erlangen. 38

39 QRT AS-D3 Return on Investment Assets (by Asset Category) Reporting-Frequenz Jährlich Zielsetzung Beurteilung der Performance der jeweiligen Asset-Kategorien Wesentlich für die Grundlage der Beurteilung der Profitabilität mit Blick auf das PPP (Prudent Person Principle) Etc. Publikationspflicht Nein Gruppe Auf Holdingebene 39

40 QRT AS-D4 Values of Investment Funds (Look-Through-Approach) Reporting-Frequenz Zielsetzung Jährlich und quartalsweise (Proportionalitätsprinzip), wenn der Investmentfondsanteil > 20 % an den Gesamtinvestments ist Umfassenderer Einblick über die in Fonds gehaltenen Bestände (strukturiert z. B. nach Asset-Klassen oder Regionen) Reduzierung von Ad-hoc-Abfragen Marktumfassende Analyse zu Zwecken der Sicherung der Finanzstabilität Etc. Publikationspflicht Nein Strukturierung abweichend zur Anlage Fonds Gruppe Auf Holdingebene Besonderheiten Nutzung in Verbindung mit AS-D1 und AS-D1Q, um eine differenziertere Sicht mit Blick auf die indirekt gehaltenen Bestände zu erlangen. 40

41 QRT AS-D5 Securities Lending and Repo s Reporting-Frequenz Jährlich Zielsetzung Differenzierte Übersicht über Wertpapierleihe und Repo s soll eine genauere Bewertung der Bilanz ermöglichen Publikationspflicht Nein Gruppe Auf Holdingebene 41

42 QRT AS-D6 Assets held as Collateral Reporting-Frequenz Jährlich Zielsetzung Differenzierte Übersicht über Assets, die als Collateral gehalten werden, sowie über Bewertungsaspekte und ihre risikospezifische Wirkung Publikationspflicht Nein Gruppe Auf Holdingebene 42

43 Rohdatenmeldungen insgesamt Einige Daten in AM-Systemen nicht enthalten 79 Felder Kapitalanlagerohdaten AS D1 Investment Data Portfolio List AS D2O Derivatives Data Open Positions AS D1S Structured Products Portfolio List AS D1Q Investment Data Portfolio List AS D2T Derivatives Data Historical Trades Bei Fonds flexible Kriterien erforderlich Weitere Datenanforderungen für Säule 1 AS D3 Return on Investment Assets AS D5 Securities Lending and Repos AS D4 Investment Funds (Look-Through) AS D6 Assets held as Collateral Keine konsistente Zuordnung der Felder zu den Datenbereichen 43

44 Agenda Die Ausgangssituation Solvency II Anforderungen aus Säule 1 und 3 Die Herausforderungen des Meldeprozesses Solvency II Anforderungen aus Säule 3 für Kapitalanlagen Wichtige Fragen aus den Anforderungen von Solvency II für die Systemlandschaft Ausblick 44

45 Wichtige Fragen für die Systemlandschaft Klassifizierung Asset Management Bewertung Kapitalanlagen Fonds Matching Emittenten Welche Daten stellt Fonds zur Verfügung? Abgabe XBRL für Kapitalanlagen Solvency-II- Software Berechnung Standardformel BaFin 45

46 Klassifizierung: Säule 1 und Säule 3 Fonds Asset Management Klassifizierung Solvency-II- Software BaFin 46

47 Datentransfer zwischen Spezialfonds und Asset Management Welche Daten stellt Fonds zur Verfügung? Fonds Asset Management Matching Emittenten Solvency-II- Software BaFin 47

48 Herausforderung Spezialfonds: Look-Through-Approach Integration der Einzelbestände der Fonds auf Look-Through- Basis in Solvency-II-Meldeprozess Bewertung komplexer Produkte in indirekt gehaltenen Beständen gestaltet sich als schwierig. Erfolgt die Klassifizierung für die aufsichtsrechtlichen Meldungen beim Spezialfonds? Aktuelle Schnittstellendefinitionen reichen häufig nicht aus, um die zusätzlich erforderlichen Informationen zu transportieren. Etc. Frühzeitige Abstimmung mit Spezialfonds über geänderte Anforderungen! 48

49 Bewertung: Welches System ist führend? Fonds Asset Management Bewertung der KA Solvency-II- Software BaFin 49

50 Wichtige Voraussetzungen für die Bewertung der Kapitalanlagen Das Asset-Management-System ist für die Bewertung der Kapitalanlagen das führende System des Hauses. Eine Solvency-Software würde eine Bewertung auf Basis abweichender Algorithmen durchführen und in Konsequenz dessen abweichende Marktwerte gegenüber dem Asset-Management-System ermitteln. Dies führt zu vermeidbarem Diskussionsbedarf gegenüber den Prüfern / der Aufsichtsbehörde. 50

51 Wo wird der für die Kapitalanlagen relevante Teil der Standardformel gerechnet? Fonds Asset Management Berechnung Standardformel Solvency-II- Software BaFin 51

52 XBRL-Datentransfer an die BaFin Asset Management Abgabe XBRL für Kapitalanlagen Fonds Rohdaten-QRT? Solvency-II- Software Bilanzen / SCR / Rohdaten-QRT? BaFin 52

53 Zusammenspiel Asset Management Solvency-II-Softwarelösung: Variante 1 Asset Management Bewertung der Kapitalanlagebestände Berechnung der Kennzahlen Komplette Rohdatenanlieferung Solvency-II- Software Zuordnung zu den Bilanzposten Zuordnung zu Risikomodulen (Zwischenergebnisse) Berechnung der Standardformel Klassifizierung für Meldungen 53

54 Welche Daten werden für Variante 1 benötigt? Asset Management Buchwerte der Kapitalanlagen Marktwerte der Kapitalanlagen - Marktwert - Marktwert ZinsUp - Marktwert ZinsDown Modified Duration - Marktwert - Marktwert ZinsUp - Marktwert ZinsDown Solvency-II- Software Rating Währung und Währungskurs Emittent Branche des Emittenten Etc. 54

55 Zusammenspiel Asset Management Solvency-II-Softwarelösung: Variante 2 Asset Management Berechnung der Kapitalanforderungen für die Marktrisiken Berechnung der Kennzahlen Klassifizierung Rohdatenanlieferung für Meldeformulare und Bilanz Eingangsdaten (Wertänderungen im Szenario) für Standardformel Solvency-II- Software Aggregation für Bilanzen Berechnung der Standardformel Ergänzung der Klassifizierung für Meldungen 55

56 Welche Daten werden für Variante 2 benötigt? Asset Management Solvency-II- Software Buchwerte der Kapitalanlagen Marktwerte der Kapitalanlagen Modified Duration - Marktwert - Marktwert ZinsUp - Marktwert ZinsDown Eingangswerte in die Standardformel Rating Währung Emittent Branche des Emittenten Etc. 56

57 Agenda Die Ausgangssituation Solvency II Anforderungen aus Säule 1 und 3 Die Herausforderungen des Meldeprozesses Solvency II Anforderungen aus Säule 3 für Kapitalanlagen Wichtige Fragen aus den Anforderungen von Solvency II für die Systemlandschaft Ausblick 57

58 Softwaregestützte Berechnung des Standardansatzes und Befüllung der Meldungen Versicherungstechnik Bestand DWH Etc. Markt Asset Mgmnt. Marktdaten Etc. Solvency II - Datenbank Standardansatz OpRisk Datenbank Operationell SCR / MCR Eigenmittel Bilanzen Eigenmittelveränderung Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung Vorsysteme Vorsysteme Meldeformulare Meldeformulare Reporting SFCR RSR Reporting 58

59 Ausblick und Handlungsempfehlungen Regelmäßige Übung der Standardformel frühzeitige Gestaltung der Prozesse. Öffentliche Konsultation der QRT* Feedback geben, insb. zur Variation Analysis! Abstimmung mit Spezialfonds (Welche Daten können zur Verfügung gestellt werden, Matching für Konzentrationsrisiko) Frühzeitige Sichtung der Datenanforderungen (sowohl für die Standardformel als auch für die QRT) Frühzeitige Vorbereitung der Systeme auf das XBRL-Meldeformat. Entwicklung von Musterprozessen insb. zur Erfüllung der Quartalsmeldepflichten. * QRT = Quantitative Reporting Templates 59

60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Andreas Penzel Leiter Business Development Telefon:+49 (0) Mobil: +49 (0)

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