Internationalisierung von Forschung und Entwicklung Strategien mittelständischer Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationalisierung von Forschung und Entwicklung Strategien mittelständischer Unternehmen"

Transkript

1 Internationalisierung von Forschung und Entwicklung Strategien mittelständischer Unternehmen 5. ISWA-Seminar Innovationsstrategien für mehr Wertschöpfung in Deutschland Michael Astor Prognos AG Berlin,

2 Agenda Hintergrund: Globale Wissensproduktion Forschungsstand Mittelstandsorientierte Untersuchungen Strategien und Erfahrungen mittelständischer Unternehmen Hemmnisse und Erfolgsfaktoren Fragen zur Diskussion Agenda 2

3 Hintergrund: Globale Wissensproduktion 3

4 Definition und Reichweite des Innovationsbegriffs. Innovation in der Betriebswirtschaft: qualitativ neuartige Produkte oder Verfahren, die eine Unternehmung erstmalig in den Markt oder Betrieb (in Produktion oder Administration) einführt.... Innovation bezeichnet dabei sowohl den Prozess als auch das Ergebnis dieses Prozesses. (Hauschildt 1992, Sp. 1029) Im Oslo Manual (OECD) werden vier Typen von Innovation unterschieden: Produkt- und Dienstleistungsinnovation: mit neuen Eigenschaften oder Verbesserungen in Funktionalität und Leistungseigenschaften. Prozessinnovation: neue oder wesentlich verbesserte Produktions- und Vertriebsmethode. Organisatorische Innovation: im Hinblick auf geschäftliche Prozesse, Arbeitsorganisation und die Unternehmensbeziehungen nach außen. Marketinginnovation: mit signifikanten Veränderungen in Produktdesign oder Verpackung, Produktdarstellung und Werbung sowie in der Preisgestaltung. 4

5 Innovationen bedürfen intensiver Kommunikation und Kooperation. Innovationsprozess Markteinführung Grundlagenforschung Angewandte Forschung Entwicklung von Produkten und Verfahren Nutzung und Distribution Diffusion mittelständische Unternehmen Forschungseinrichtungen / Universitäten Unternehmen als Anwender / private Kunden Große Industrie- und Dienstleistungsunternehmen 5

6 Globalisierung und Internationalisierung stellen nicht umkehrbare Prozesse dar, Dynamik und Motive unterliegen Wandel. Offshoring von Dienstleistungen umfasst in wachsendem Ausmaß auch FuE- Dienstleistungen Internationalisierung von FuE vollzieht sich nun auch in den aufstrebenden Ländern Südostasiens Motive verändern sich: im Vordergrund stehen Erschließung von ausländischen FuE- (Human-) Ressourcen, Kostenreduktion und Beschleunigung der Entwicklungsprozesse Arbeitsteilung findet auf hohem Niveau statt, auch komplexe Aufgaben werden verlagert / kooperativ gelöst Unternehmen aus aufstrebenden Ökonomien verlagern selbst ihre FuE- Tätigkeiten (UNCTAD World Investment Report 2005) 6

7 Der Anteil der sog. Aufholländer an der globalen Wissensproduktion wächst. Quelle: Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands

8 Technologische Dienstleistungen werden von deutschen Unternehmen intensiv nachgefragt (Entwicklung Importe) NMS EU-15 Übrige Welt Quellen: Deutsche Bundesbank; Berechnungen des DIW Berlin. DIW Berlin

9 Gleichzeitig nehmen die Anforderungen an die Innovationstätigkeit mittelständischer Unternehmen zu. Größere Variantenvielfalt Kürzere Produktlebenszyklen Verkürzung der time to market Integration von Service- und Dienstleistungsfunktionen Unternehmensübergreifende, arbeitsteilig organisierte FuE-Prozesse Druck im Hinblick auf kostengünstige Produktion und Entwicklungsarbeit Internationalisierung der FuE als Problemlöser? 9

10 Forschungsstand 10

11 Internationalisierungsfragen werden vor allem im Hinblick auf multinationale Unternehmen untersucht. Internationalisierung von FuE und Markterschließung bilden bei den MNU sich wechselseitig bedingende Prozesse Klassische Motive für FuE-Aktivitäten im Ausland Anpassung von Produkten an Markterfordernisse Abstimmung mit wichtigen Kunden Anpassung der Produkte an Regulierungen in jeweiligen Märkten Informations- und Monitoring-Funktion der Forschung plus Bedeutungsgewinn von Ressourcenerschließung Kostenreduktion Beschleunigung Aufbau eigener FuE-Kapazitäten im Ausland 11

12 Das globale FuE-Netzwerk von Motorola (Stand: 2004) Quelle: UNCTAD

13 Mittelständische Internationalisierungsstrategien im Bereich FuE weitgehend unerforscht. Wenige spezialisierte Studien. Unterstellt wird vor allem kostenorientierte Handlungsweise (Legler, Krawczyk 2007) Drei unterschiedliche Managementkompetenzen geraten in den Untersuchungsfokus: Wie gestalten mittelständische Unternehmen ihre FuE-Prozesse? Wie managen sie Kooperationen und mit wem kooperieren sie bevorzugt im Bereich FuE? Welche Internationalisierungsstrategien verfolgen sie? 13

14 Im Entscheidungsbaum zur FuE-Kooperation bedeutet Internationalisierung eine zusätzliche Komponente. Kooperation in FuE-Projekt? Art der FuE- Kooperation Ja: 26,7% vertikale Kooperation 15,2% horizontale Kooperation 7,5% Hochschulkooperation 14,7% keine Kooperation 73,3% mit internationalem FuE-Partner? Quelle: Backes-Gellner u.a

15 Mittelstandsorientierte Untersuchungen 15

16 Prognos kann auf eigene Forschungsarbeiten zurückgreifen. Internationalisierung der mittelständischen FuE wurde u.a. untersucht von: Institut für Mittelstandsforschung (Backes-Gellner et al.) Technopolis (Bezug zu Forschungsrahmenprogramm, EUREKA) Prognos: repräsentative Studie zur Internationalen Zusammenarbeit mittelständischer Unternehmen im Bereich FuE (BMWi) aktuell: Evaluation einer Fördermaßnahme des Bundeswirtschaftsministeriums: Netzwerk internationale Technologiekooperation intec.net 16

17 Strategien und Erfahrungen mittelständischer Unternehmen 17

18 Mittelständische Unternehmen: Kooperationsmotive verknüpfen Markt- und Technologieaspekte Technologische Kompetenzen 51% 89% Erschließung internationaler Märkte 41% 44% Kostensenkung 42% 65% Verkürzung der Entwicklungszeiten Aufbau neuer Geschäftsfelder 41% 40% 71% 65% national trifft zu Verbesserung der Prozesse 33% 59% international trifft zu Ausgleich von Kapazitätsengpässen 30% 52% Teilung von FuE-Risiken Sonstiges 25% 29% 23% 38% National: N=300 International: N=270 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Mehrfachnennungen Prognos möglich AG 18

19 Arten der Produkt- und Verfahrensinnovation im Unternehmen Modifikation von Produkten und Verfahren 69,9% Individuelle Problemlösungen für Kunden 62,9% Neuentwicklung von Produkten und Verfahren Kombination von Produkten und Dienstleistungen 23,8% 21,1% Keine eigene Produktentwicklung 6,7% Sonstiges Wert 0,6% Mehrfachnennungen möglich N = 525 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 19

20 Die Gewichtung des Stellenwerts von Internationalisierung lässt klar abgrenzbare Gruppenprofile erkennen Entwicklung der Unternehmenskultur Internationale Produktionsverlagerer Inlandsorientierte Unternehmen Personalrekrutierung FuE-orientierte Internationalisierer Forschung und Entwicklung vollständig international orientierte Unternehmen Verlagerung von Produktion Erschließung neuer Märkte 1 = niedrige Bedeutung 5 = hohe Bedeutung 20

21 Die vier Internationalisierungstypen unterscheiden sich vor allem nach Technologieniveau und in der Ressourcenstärke. hoch Bedeutung von Preisen und Kosten National orientiert Vollständig international niedrig niedrig Bedeutung von Qualität Produktionsverlagerer FuE-Internationalisierer hoch 21

22 Die Kostenwettbewerber: inlandsorientierte Unternehmen und internationale Produktionsverlagerer relativ geringe Qualifikation der Mitarbeiter und relativ geringe Qualität der Produktionsanlagen geringe Bedeutung von FuE für die Unternehmen wenig zielgerichtete Innovationen relativ schwacher technologischen Standard der Produkte geringe Kenntnis der zukünftigen technologischen Entwicklung Starker Preisverfall auf den Märkten Unterschiede vor allem im Umgang mit dem Kostendruck: internationale Produktionsverlagerer sind deutlich größer als inlandsorientierte Unternehmen und können sich deshalb eine Verlagerung von Produktionsstandorten leisten (Perspektive: Economies of scale) inlandsorientierte Unternehmen müssen noch stärker auf abhängige Innovationsstrategien ausweichen Produktionsverlagerer National orientiert 22

23 Die Qualitätswettbewerber: FuE-orientierte Internationalisierer und vollständig international orientierte Unternehmen relativ hohe Qualifikation der Mitarbeiter und relativ hohe Qualität der Produktionsanlagen hohe Bedeutung von FuE für die Unternehmen und komplexe Produkt- und Verfahrensinnovationen zielgerichtete Innovationen und hoher technologischer Standard der Produkte gute Kenntnis der zukünftigen technologischen Entwicklung geringer Preisverfall auf den Märkten Unterschiede: vollständig international orientierte Unternehmen sind deutlich größer als FuE-orientierte Internationalisierer und haben daher mehr Möglichkeiten, z.b. auch noch Kostenvorteile durch Produktionsverlagerungen abzuschöpfen Vollständig international FuE-Internationalisierer 23

24 Erfahrungen aus der Netzwerk-Evaluation (15 Kooperationsbüros in 13 Ländern) 24

25 Frage: In welchen Staaten haben Sie bereits Kooperationserfahrungen gewinnen können? Polen Russland China Tschechien Ungarn Ukraine Slowakei Indien Estland Belarus Litauen Lettland Slowenien 38,6% 37,9% 44,6% 28,8% 41,0% 24,2% 30,1% 30,3% 27,7% 28,8% 16,9% 16,7% 16,9% 18,2% 21,7% 12,1% Produzierende Unternehmen (N=83) Dienstleistungsunternehmen (N=66) 12,0% 18,2% 18,1% 12,1% 10,8% 16,7% 14,5% 13,6% 7,2% 1,5% 0% 25% 50% 25

26 FuE- / Technologiekapazitäten wurden vor allem in den sowjetischen Nachfolgestaaten erschlossen (N=168) Ukraine (N=25) Russland (N=56) Belarus (N=23) Polen (N=57) Estland (N=22) Litauen (N=20) Tschechien (N=45) China (N=50) Ungarn (N=42) Lettland (N=21) Slowakei (N=26) Slowenien (N=7) Indien (N=26) 48,0% 39,3% 34,8% 29,8% 27,3% 25,0% 24,4% 24,0% 23,8% 23,8% 23,1% 14,3% 11,5% mehr als 1/3 FuE-Kooperationen mehr als 1/4 FuE-Kooperationen 0% 25% 50% 75% 100% 26

27 China erweist sich als problematischster FuE-Partner (N=168) sehr problematisch unproblematisch ,7 1,7 3,5 3,5 1,4 Respektierung von Schutzrechten sonstige Russland China Büro 2,7 1,9 Gefahr der Nachahmung 1,8 1,6 1,3 2,4 1,6 Sprachkompentenzen 1,4 2,4 2,1 1,8 3,0 Korruption/Kriminalität Identifikation leistungsf. Partner 2,3 2,0 2,1 1,9 1,9 1,8 1,6 geringe Markorientierung der Forschung Frage 5 27

28 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren 28

29 Bedeutung von Hemmnissen bei internationalen Kooperationen unproblematisch sehr problematisch Know-how Verlust (FuE, technologisch, strategisch) 2,53 Verlust der technologischen Eigenständigkeit 2,85 Transaktionskosten 3,03 Fehlende Sprachkompetenz 3,31 Gesetzliche Bestimmungen 3,04 Managementaufwand 2,66 Identifikation von leistungsfähigen Partnern 2,

30 Die Bewertung der Chancen und Risiken einer Internationalisierung von FuE wird von der Erfahrung der Unternehmen geprägt. Internationale FuE-Kooperationen eröffnen Chancen, Kosten zu minimieren, Entwicklungszeiten zu verkürzen und eine höhere Qualität zu erzielen. Über diese Effekte hinaus bietet die Internationalisierung der FuE die Möglichkeit zur Erschließung neuer Märkte. Internationalisierung bildet dabei eine Option, jedoch keinen Selbstzweck. Risiken / Hemmnisse werden von den international Erfahrenen deutlich geringer bewertet: Know how-verlust Transaktionskosten Mangelnde Sprachkompetenz Identifikation leistungsfähiger Partner D.h. eine Überbewertung der Risiken führt ggf. zur Passivität. 30

31 Auch internationale FuE-Kooperationen basieren meist auf persönlichen Kontakten und dienen der Produkt- bzw. Verfahrensneuentwicklung. Drei Viertel der Unternehmen nennen bestehende persönliche Kontakte als Grund für das Zustandekommen der Kooperation, rund die Hälfte die wissenschaftliche Reputation und die fachliche Kompetenz der FuE-Partner. International: Qualität der Leistung steht um rund 10 Prozentpunkte über nationaler Bedeutung (43%), d.h. die Auswahlkriterien sind sorgfältiger und anspruchsvoller. Zumeist wird in gemeinsam durchgeführten FuE-Projekten bzw. per Auftragsforschung an Produkt- und Verfahrensneuentwicklungen (rund zwei Drittel) oder -verbesserungen gearbeitet (rund ein Drittel). 31

32 Faktoren, die über den Erfolg von internationalen FuE-Kooperationen entscheiden. Unternehmen, die ihre FuE-Ziele erreichen Auswahl Festlegung Auswahl des des Festlegung Prozessgestaltung: FuE-Partners Prozessgestaltung: Zielstruktur: FuE-Partners Zielstruktur: nach Abstimmung Abstimmung über nach fachlicher fachlicher über Projektmanagement Kompetenz Verwertungsrechte Kunden- Kompetenz und Projektmanagement und Verwertungsrechte Kundenorientierunmunikation und und Kommunikation Komorientierung Unternehmen, die ihre FuE-Ziele nicht erreichen Fehlende Fehlende Vertrauensbasis Vertrauensbasis Probleme Probleme in in Management Management und und Organisation Organisation Fehlende Fehlende finanzielle finanzielle Ressourcen Ressourcen 32

33 Aus Sicht der mittelständischen Unternehmen lässt sich feststellen, dass: Unternehmen mit reflektierten Innovationsentscheidungen (Vielzahl von berücksichtigten Faktoren) eher die internationale Option von FuE wählen, die Komplexität der Produkte und Verfahren im Zusammenhang steht mit der strategischen Bedeutung der FuE, Beschleunigung der Innovationsprozesse und Betonung von Qualitätsaspekten Internationalisierung fördern, FuE-Kooperationen vor allem mit ausländischen Mittelständlern gesucht werden und internationale Innovateure patentorientierter sind. 33

34 Mittelständische Technologieproduzenten im Vergleich zu multinationalen Unternehmen FuE-Kooperationen der Mittelständler erfolgen: sehr gezielt qualitätsorientiert mit klaren Regelungen zur Markterschließung auf Kontinuität und Vertrauen ausgerichtet mit geringer Orientierung an politisch administrierten Netzwerken und zugleich: zufällig MNU sind eher: langfristig strategisch orientiert (lead markets) bereit, eigene FuE-Kapazitäten im Ausland aufzubauen 34

35 Die Internationalisierungsstrategie wird beeinflusst durch unterschiedliche Rahmenfaktoren. Förderung Förderung und und Beratung Beratung Innovationsstrategie Innovationsstrategie Unternehmensgröße Unternehmensgröße Wettbewerbssituation Wettbewerbssituation Kooperationserfahrungen Kooperationserfahrungen Geographische Geographische Lage Lage Internationalisierungsstrategie Internationalisierungsstrategie mittelständischer mittelständischer Unternehmen Unternehmen Technologiespezifik Technologiespezifik Branchen Branchen 35

36 Fragen zur Diskussion 36

37 Eigenverantwortung stärken Sollten mittelständische Unternehmen bei der Internationalisierung von FuE staatlich unterstützt werden? Oder: decken die 3 Säulen der deutschen Außenwirtschaftsförderung diesen Aspekt ausreichend ab? Wie können Chancen besser genutzt werden? Welche Rollen können mittelständische Unternehmen aus Deutschland in der internationalen Rollen- und Aufgabenteilung wahrnehmen? Stärken internationale FuE-Kooperationen die Wertschöpfung in Deutschland??? 37

38 Michael Astor Geschäftsfeldleiter Innovation Prognos AG Goethestr. 85 D Berlin Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)

39 Die Prognos AG im Überblick 39

40 Kurz: Die Prognos AG Wir geben Orientierung. Regionen der Zukunft Lernen und Arbeiten Wirtschaft Gegründet in Basel, ist die Prognos AG seit 1959 Think Tank und innovativer Impulsgeber für Wirtschaft und Politik. Umwelt Versorgung/ Entsorgung Energie Die Prognos AG hat Standorte in Basel, Berlin, Düsseldorf und Bremen. Unsere Teams vereinigen Fachkompetenz mit dem Blick fürs Ganze. Gesundheit Innovation Politik und Gesellschaft Unser Expertenwissen und das breite Spektrum der Themenfelder ermöglichen Empfehlungen, wie wir sie für wichtig erachten: unabhängig auf Basis neuester Erkenntnisse ganzheitlich praxisorientiert Wer wir sind 40

41 Prognos führt Untersuchungen zu Technologieförderprogrammen und Innovationsstudien durch. Internationale Zusammenarbeit mittelständischer Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung, 2003 (BMWi) Evaluation des Förderprogramms Mikrosystemtechnik 2000+, 2002 (BMBF) Begleitung und Strukturierung von Cluster-Prozessen im Saarland, in Berlin und in Thüringen aktuell: Evaluation des Netzwerks internationale Technologiekooperation (BMWi) Auswirkungen demographischer Veränderungen auf die berufliche Ausbildung (BMBF, BIBB) Delphi-Befragung zur Wahrnehmung und Priorisierung von Risiken aus dem Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn, Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin) Empirische Basis 41

42 Das Geschäftsfeld Innovation Evaluationen von Förderprogrammen Studien zur Innovationsforschung Begleitung von Prozessen der Clusterbildung Marktfeld Innovationspolitik und -management Studien zu technologischen Entwicklungslinien Technikfolgenabschätzung neue Anwendungen und Märkte Marktfeld Technologie und Zukunftsmärkte Begleitung von Modellprojekten der Aus- und Weiterbildung Studien zum Bildungssystem und zur Rolle der Hochschulen Marktfeld Bildung, Qualifizierung und Arbeit Marktfelder 42

43 BOR 168 NOH 274 EMD 89 AUR 294 EL 172 LER 197 MS COE RE WT M 326 WES KLE 228 BOT DU OB GE HER DO UN E BO KR MH VIE W EN HA 181 ME D MG NE SG RS HS LEV GL GM BM 106 K 67 DN 95 AC AC LK122 SU AK 157 BN EU 183 BIT 273 T R 167 DAU 251 TR LK 285 AW 231 WIL 266 COC 224 FRI 169 WHV 230 CUX BHV OHZ 196 WST 211 OL 82 DEL HB OL LK CLP 184 OS LK 166 VEC 58 BRA 281 ST OS BI GT 136 WAF HAM 245 MK 257 OE 239 SI 217 SO 98 HSK 244 HP 182 DH 253 NF 298 MI 193 HF 216 LIP 278 PB 68 KB 247 ERB 306 HEI 237 VER 139 NI 328 SHG 229 HX 319 FL 287 ROW 236 HM 283 SL 276 IZ 171 STD 272 KS 212 HOL 344 KS LK 291 HR 270 RD 144 PI 174 SFA 214 H 117 HEF MR LDK 198 VB GI FD NR WW LM MYK KO 140 HG FB EMS HU 289 RÜD WI MT K F SIM OF OF 151 MZ 28 LK AB LK MZ 52 AB MSP GG DA KH DA LK BIR 308 KIB 132 AZ 63 WO 97 KUS WND 277 FT 221 KL LK KLDÜW265 NK LU LU LK HD SLS NW 145 SB HD LK ZW PS 111 SP PI LD HOM GER SÜW KA LK 199 KA PF LK 179 MZG 255 EM 173 OG 118 FR 21 FR LK 160 RA BAD LÖ WT FDS 222 VS 101 MA 57 MOS RW 129 PF 138 CW 191 TUT 114 KN 76 HN LK HN54 53 LB S 8 WN 99 T BB 175 KÜN 152 BB 12 ES GP TÜ 43 BL 295 MIL 263 SIG 312 RT 161 FN 35 NMS 280 GÖ 164 KI 227 PLÖ 313 SE 178 HH 20 WL 149 HI 238 CE 246 OD 141 PE SZ 147 GS 128 NOM 338 OHA ESW 323 SHA 159 UL LKUL BC 100 RV 81 KG 268 WÜ 33 SW 73 AA 163 HDH NES 286 KT 204 HL 303 RZ 243 LG 254 UE SW LK 209 WÜ LK 127 LI 108 EIC 364 NU 93 EA 339 WAK 330 BS 25 OH 279 GF 30 WOB 9 91 HE 125 DAN 399 SON CO LK CO 47 BT BA LK BA T IR BT LK ERH FO 310 NEW 300 WEN ER NEA LAU AS FÜ LKFÜ 302AM 50 N SAD 165 AN SC 60 AN LK RH NM WUG R R LK EI KEH 120 GZ 130 MN MM KE 61 OA 192 SM 355 UH 396 HAS 233 DLG 232 DON 234 LL 56 LIF 296 AIC A LK A KF 115 WR 345 NDH 395 GT H 341 SHL 337 HBN 356 OAL 155 HBS 426 KYF 421 NWM 382 LWL 371 SAW 432 QLB 425 SGH 413 WM 77 SN 386 FFB 72 GAP 107 HWI 288 OK 329 BÖ 377 KC 358 KU 297 IN 14 ND 80 PAF 46 DAH 27 MD 352 M 2 PCH 369 SDL 434 SBK 390 PR 412 FRG 5 HRO 304 DBR 307 GÜ 403 AZE 423 ASL DE 411 BBG KÖT ML SK MQ 359 JL 394 HAL 389 SÖM WSF 366 BLK EF WE AP J SHK G IK 361 SLF 388 GRZ 415 WUN 360 ED 39 BTF 393 MÜR 397 OPR 402 BRB 380 DZ 383 L 334 L LK 416 ABG 427 HVL 374 LA 45LA LK 96 HAST NVP Z 354 PM 311 SOK Z LK PL V 376 HO HO 284 LK 336 MÜ 220 WB 437 MT L 368 GC 350 SR LK 249 SR 153 DM 438 STL 381 ASZ 401 CHA 324 DGF 201 EBE STA M LK RO LK T S RO T ÖL MB TOP Zukunftsstandorte Führende Zukunftsstandorte Zukunftsstandorte Standorte mit guten Perspektiven Standorte mit ausgeglichenen Zukunftschancen Standorte mit Zukunftsrisiken Standorte mit gefährdeter Zukunft Standorte mit hohen Zukunftsrisiken P 148 AÖ 64 RÜG 418 OHV 333 MW 340 TF 226 PAN 275 HGW 325 NB 404 T O 406 DL 375 C 342 ANA 408 MST 430 REG 349 DEG 208 BGL 219 OVP 405 B 262 EE 433 FG 351 MEK 409 UM 417 BAR 343 RG 379 MEI 363 DW 378 PA LKPA LSD 347 FRG 357 UER 435 DD 110 MOL 400 OSL 398 FF LOS KM 384 HY 439 PIR 391 CB 346SPN 424 BZ 373 NOL 436 ZI 420 GR 431 Wer plant, braucht eine Vorstellung von der Zukunft. Die Prognos Reports helfen uns, diese Vorstellung zu entwickeln. Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe Prognos-Zukunftsatlas Gruppierung nach Gesamtindex 83 WF Technologie- und Zukunftsatlas Analyse- und Prognosedaten zur technologischen und sozioökonomischen Entwicklung der Regionen in Deutschland Die Prognos mediareports Das Planungspaket zu den Kommunikations- u. Medienmärkten: 7 Themenreports und der Premiumreport für den integrierten Überblick Der Deutschland Report Die umfassende Entscheidungshilfe zur Zukunft der Bundesrepublik auf der Grundlage eines konsistenten Szenarios Die World Reports Kurz-, Mittel- und Langfristprognosen zu Volkswirtschaften und Märkten für 90% der Weltwirtschaft 43

Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland

Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Internationalisierung von Netzwerken Thematische Einführung Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Michael Astor Prognos AG Berlin, 7. Februar 2008 Globalisierung Internationalisierung stellen nicht umkehrbare

Mehr

COP4EE. regionale Ansätze zur Optimierung des Einsatzes Erneuerbarer Energien Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017

COP4EE. regionale Ansätze zur Optimierung des Einsatzes Erneuerbarer Energien Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 COP4EE regionale Ansätze zur Optimierung des Einsatzes Erneuerbarer Energien Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 217 Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 217 1 Nationales Forum

Mehr

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Trends. Projektdarstellung Brandenburg

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Trends. Projektdarstellung Brandenburg Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Trends Projektdarstellung Brandenburg Inhalte der Projektpräsentation 2 Aufgabe und Projektdesign Wege und Modal Split Haushalte und Nutzergruppen usammenfassung

Mehr

Demografieatlas Deutschland. Auswirkungen des demografischen Wandels auf Wirtschaft, Finanzen und Immobilienmarkt

Demografieatlas Deutschland. Auswirkungen des demografischen Wandels auf Wirtschaft, Finanzen und Immobilienmarkt Demografieatlas Deutschland Auswirkungen des demografischen Wandels auf Wirtschaft, Finanzen und Immobilienmarkt www.voeb.de Demografieatlas Deutschland Auswirkungen des demografischen Wandels auf Wirtschaft,

Mehr

Anforderungen an Geo-Datendienste in der Marktforschung Neue Möglichkeiten durch den Einsatz mikrogeographischer Informationen

Anforderungen an Geo-Datendienste in der Marktforschung Neue Möglichkeiten durch den Einsatz mikrogeographischer Informationen Anforderungen an Geo-Datendienste in der Marktforschung Neue Möglichkeiten durch den Einsatz mikrogeographischer Informationen ISS - Fachtagung am 20 November 2008 in Kooperation mit 2 H EL R UM V PM TF

Mehr

Grünlandtag Spitalhof Kempten Ref.: WBL Hessen 2013 Autor: Helge Hoffmann Datum : 30/01/2013 KlassifiKation: D3 Keeping: WA

Grünlandtag Spitalhof Kempten Ref.: WBL Hessen 2013 Autor: Helge Hoffmann Datum : 30/01/2013 KlassifiKation: D3 Keeping: WA Grünlandtag Spitalhof Kempten 2013 Ref.: WBL Hessen 2013 Autor: Helge Hoffmann Datum : 30/01/2013 KlassifiKation: D3 Keeping: WA Quelle: Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht 2011 Die Michelin Gruppe im Überblick

Mehr

Potenziale für eine ökologischere Mobilität Verhalten und Ansprüche der wichtigsten Zielgruppen. dena-jahreskongress 23. und 24.

Potenziale für eine ökologischere Mobilität Verhalten und Ansprüche der wichtigsten Zielgruppen. dena-jahreskongress 23. und 24. Potenziale für eine ökologischere Mobilität Verhalten und Ansprüche der wichtigsten Zielgruppen dena-jahreskongress 23. und 24. Juni Inhalte der Präsentation Wer fährt wie und warum? Was verändert sich

Mehr

Entwicklung der Privathaushalte 2011 bis 2030

Entwicklung der Privathaushalte 2011 bis 2030 Entwicklung der Privathaushalte 2011 bis 2030 Modellrechnungsergebnisse für den Regierungsbezirk Düsseldorf 1 Methodik der Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte Datenbasis: -Bevölkerungsvorausberechnung

Mehr

Hochrechnung des Fenster- und Türenmarktes Datenbasis Marktbericht September 2015

Hochrechnung des Fenster- und Türenmarktes Datenbasis Marktbericht September 2015 Hochrechnung des Fenster- und Türenmarktes Datenbasis Marktbericht September 2015 Dr. Christian Kaiser Heinze GmbH 29. September 2015 Nr. 1 Baukonjunnktur-Meeting/Celler Werktage 2015 ZUWANDERUNG UND BAUTÄTIGKEIT

Mehr

Berlin-Institut für Bevölkerung

Berlin-Institut für Bevölkerung Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung Lebenswelten 2025 Wie sich die Struktur der Konsumenten in den Regionen verändert n, Familien ins Umland +++ Viele in Westdeutschland, wenige in Ostdeutschland

Mehr

Die FernUniversität in Hagen Pionierin im mediengestützten Lernen

Die FernUniversität in Hagen Pionierin im mediengestützten Lernen Die FernUniversität in Hagen Pionierin im mediengestützten Lernen Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität Jahrestagung der Studiengesellschaft für Mittelstandsfragen e.v. am 20. November

Mehr

Wie und warum sind wir mobil? Ergebnisse und Trends zur Mobilität in Deutschland

Wie und warum sind wir mobil? Ergebnisse und Trends zur Mobilität in Deutschland Wie und warum sind wir mobil? Ergebnisse und Trends zur Mobilität in Deutschland ECOMOBIL _ Mobilität neu denken Kongress in Offenburg 24. + 25. November 2009 Inhalte der Projektpräsentation Die harten

Mehr

Deutschland 2020: die demographische Zukunft der Nation Kröhnert, Steffen; Olst, Nienke van; Klingholz, Reiner

Deutschland 2020: die demographische Zukunft der Nation Kröhnert, Steffen; Olst, Nienke van; Klingholz, Reiner www.ssoar.info Deutschland 2020: die demographische Zukunft der Nation Kröhnert, Steffen; Olst, Nienke van; Klingholz, Reiner Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided

Mehr

Auswertung Zentralabitur Notenspiegel

Auswertung Zentralabitur Notenspiegel Anzahl der Schülerinnen und Schüler Regionalabteilungen der Niedersächsischen Landesschulbehörde und Land Auswertung Zentralabitur 2016 - Notenspiegel Note BS H LG OS Land 1,0 82 96 56 71 305 1,1 64 48

Mehr

Auswertung Zentralabitur Notenspiegel

Auswertung Zentralabitur Notenspiegel Anzahl der Schülerinnen und Schüler Regionalabteilungen der Niedersächsischen Landesschulbehörde und Land Auswertung Zentralabitur 2015 - Notenspiegel Note BS H LG OS Land 1,0 75 72 42 75 264 1,1 37 59

Mehr

Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb. Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation

Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb. Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation Entwicklung Bruttoinlandsprodukt 2000-2011 IHK-Regionen Veränderungen des BIP von 2000 bis 2011 (in Prozent) 1 IHK-Region

Mehr

Kleine Erfolge. Auch wenn es in Deutschland 2008 weniger Nachwuchs gab: Die Menschen bekommen wieder mehr Kinder vor allem im Osten der Republik

Kleine Erfolge. Auch wenn es in Deutschland 2008 weniger Nachwuchs gab: Die Menschen bekommen wieder mehr Kinder vor allem im Osten der Republik Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung gefördert von der Kleine Erfolge Auch wenn es in Deutschland 2008 weniger Nachwuchs gab: Die Menschen bekommen wieder mehr Kinder vor allem im Osten der

Mehr

Bestell-Nr Monkey Business Images Shutterstock

Bestell-Nr Monkey Business Images Shutterstock Bestell-Nr. 1901 Monkey Business Images Shutterstock Gesamtprogramm 2017 Mildenberger Verlag Info Ausgewählte Neuheiten 2017 Mathematik l Das Übungsheft Sachrechnen Mathematik Seite 10 l Mathetiger 2 Buchausgabe

Mehr

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Präsentation am 19. August 2009 in Bonn

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Präsentation am 19. August 2009 in Bonn Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends Präsentation am 19. August 2009 in Bonn Neue Version März 2010 Inhalte der Projektpräsentation 2 Aufgabe und Projektdesign Zentrale

Mehr

ASKUMA-Newsletter. 7. Jahrgang. Juni 2008 bis April 2009

ASKUMA-Newsletter. 7. Jahrgang. Juni 2008 bis April 2009 ASKUMA-Newsletter Juni 2008 bis April 2009 ASKUMA Newsletter - 1 - INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS...2 AUSGABE JUNI 2008...3 Inhaltsverzeichnis... 3 Artikel... 4 AUSGABE AUGUST 2008...11 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Präsentation am 19. August 2009 in Bonn

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Präsentation am 19. August 2009 in Bonn Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends Präsentation am 19. August 2009 in Bonn Inhalte der Projektpräsentation 2 Aufgabe und Projektdesign Zentrale Ergebnisse Spezielle

Mehr

Deutschland 2020. Die demografische Zukunft der Nation. Berlin-Institut für Weltbevölkerung. Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz

Deutschland 2020. Die demografische Zukunft der Nation. Berlin-Institut für Weltbevölkerung. Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation us Mecklenburg wandern die Jungen ab

Mehr

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 N 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 W Z 7 Z ( S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G G, G 12 G G G, 13 G G G, N, Lä 14 G G G, N, Lä 15 O G 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 1 20-29: U E 20 D W öß

Mehr

Auswertung Zentralabitur Notenspiegel

Auswertung Zentralabitur Notenspiegel Regionalabteilungen der Niedersächsischen Landesschulbehörde und Land Auswertung Zentralabitur 2011 - Notenspiegel Note BS H LG OS Land 1,0 59 99 69 61 288 1,1 56 71 47 60 234 1,2 89 123 44 86 342 1,3

Mehr

Perspektiven der kommunalen Abfallwirtschaft

Perspektiven der kommunalen Abfallwirtschaft Perspektiven der kommunalen Abfallwirtschaft AWRW Mitgliederversammlung am 18.01.2012 in Düsseldorf Prof. Dr.-Ing. Klaus Gellenbeck Ahlen/Münster INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management

Mehr

Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation

Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation us Mecklenburg wandern die Jungen ab

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Abschied vom Wachstum

Abschied vom Wachstum Seite 1 Abschied vom Wachstum Bevölkerungsveränderung nach Ursachen für alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte 2007 Quelle: Weber/Klingholz 2009, S. 19, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Mehr

Seminar für das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen. Der Modernisierungsmarkt im Wohnungsbau

Seminar für das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen. Der Modernisierungsmarkt im Wohnungsbau Seminar für das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen Zukunftsmarkt energetische Gebäudesanierung udesanierung Der Modernisierungsmarkt im Wohnungsbau

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 Nw 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 Z (w.) 7 Z ( w S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G Gw, G 12 G Gw G, 13 G Gw G, N, Lä 14 G Gw G, N, Lä 15 O Gw 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 20-29: U E

Mehr

Die demografische Lage der Nation

Die demografische Lage der Nation Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung Die demografische Lage der Nation Was freiwilliges ngagement für die Regionen leistet Kinder, aber gut betreut +++ Teenagermütter in Krisenregionen +++ Berlin

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Schneidstoff DIN. Typ. Beschichtung. Schneidenzahl. Seite. Werkstoffgruppe m/min. Stähle bis 850 N/mm2. Stähle bis. Stähle. bis 1400.

Schneidstoff DIN. Typ. Beschichtung. Schneidenzahl. Seite. Werkstoffgruppe m/min. Stähle bis 850 N/mm2. Stähle bis. Stähle. bis 1400. Einsatzempfehlung für -Fräser,, 5, 6, 8, 1, 1,5 16,, CF,5,89,157,188,65,9,19 CG,17,,5,6,88,116,1 CO,15,6,6,87,19,1,1,85,85 CP,,,81,11,18,75,6,51,51 CQ,1,,5,75,11,18,71,5,5 CR,17,9,71,98,157,9,5,5,5 CS,1,1,56,7,1,18,67,,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Landkreise und kreisfreien Städte und ihre Lage in den Kirchenkreisen

Die Landkreise und kreisfreien Städte und ihre Lage in den Kirchenkreisen Kirchenkreise: 01 02 Agger 03 06 08 09-50 48 51 19 20 21 22 23 24 25 Köln 26 Rechtsrheinisch 27 Köln 28 Krefeld- 55 29 30 31 32 33 53 34 36 54 52 39 40 41 43 45 47 49 22 28 Heinsberg Städteregion 01 21

Mehr

FernUniversität in Hagen Eine Universität für alle, die mehr wollen oder mehr brauchen

FernUniversität in Hagen Eine Universität für alle, die mehr wollen oder mehr brauchen FernUniversität in Hagen Eine Universität für alle, die mehr wollen oder mehr brauchen Jochen Hölle-Kölling, Dezernent für Hochschulstrategie, FernUniversität in Hagen Tagung Auslage in Arbeit! Wie behindert(engerecht)

Mehr

Boden-Klima-Räume in Niedersachsen

Boden-Klima-Räume in Niedersachsen Boden-Klima-Räume in Niedersachsen BKR Bezeichnung Landkreise BKR Bezeichnung Landkreise 47 mittleres Nds./ leichte Lehmböden DH, NI, OS, VEC 9 11 diluviale Böden der Altmark und nördl. Niedersachsen/

Mehr

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%

Mehr

Die demografische Lage der Nation: was freiwilliges Engagement für die Regionen leistet

Die demografische Lage der Nation: was freiwilliges Engagement für die Regionen leistet www.ssoar.info Die demografische Lage der Nation: was freiwilliges Engagement für die Regionen leistet Kröhnert, Steffen; Klingholz, Reiner; Sievers, Florian; Großer, Thilo; Friemel, Kerstin Monographie

Mehr

Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln

Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln www.ssoar.info Die demografische Lage der Nation: was freiwilliges Engagement für die Regionen leistet Kröhnert, Steffen; Klingholz, Reiner; Sievers, Florian; Großer, Thilo; Friemel, Kerstin Monographie

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER

HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER I. VERGABEKRITERIEN 1. D i e g a s t i e r e n d e Gr u p p e k o m m t a u s e i n e m a n d e r e n B u n d e s l a n d. 2. D i e g e p l a n t

Mehr

E i n b a u-b a c k o f e n O I M 2 2 3 0 1 B i t t e z u e r s t d i e s e B e d i e n u n g s a n l e i t u n g l e s e n! S e h r g e e h r t e K u n d i n, s e h r g e e h r t e r K u n d e, v i e

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Die Landkreise und kreisfreien Städte und ihre Lage in den Kirchenkreisen

Die Landkreise und kreisfreien Städte und ihre Lage in den Kirchenkreisen Graphik: Ulf-Martin Rook Kirchenkreise: 01 02 Agger 03 06 07 08 09-50 48 51 19 20 21 22 23 24 25 Köln 26 Rechtsrheinisch 27 Köln 28 Krefeld- 29 30 31 32 33 53 34 36 54 52 39 40 41 43 45 46 47 49 22 28

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

2. Fachtagung NEMO-Netzwerk INNOGAS am 10. Mai 2007 in Dessau

2. Fachtagung NEMO-Netzwerk INNOGAS am 10. Mai 2007 in Dessau Netzwerk- und FuE-Kooperationsförderung des BMWi Instrumente zur Stärkung mittelständischer Industriestrukturen in Ostdeutschland 2. Fachtagung NEMO-Netzwerk INNOGAS am 10. Mai 2007 in Dessau RD Dr. Dieter

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Entsorgung war gestern Wertschöpfung ist heute

Entsorgung war gestern Wertschöpfung ist heute Entsorgung war gestern Wertschöpfung ist heute MKR Metzger GmbH, Rappenfeldstr. 4, 86653 Monheim www.mkr-metzger.com PRESSE-INFORMATION 05/2008 MKR-Reinigungs-Systeme bietet ganzheitliche Lösungen mit

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Atombau, Periodensystem der Elemente

Atombau, Periodensystem der Elemente Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne

Mehr

Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor

Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor futureorg Institut Im Defdahl 10c 44141 Dortmund T: 0 231 / 88 68 06-2 F: 0 231 / 88 68 06-9 info@futureorg.de Statt einer Gliederung lieber

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Abt. der Landesschulbehörde)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Abt. der Landesschulbehörde) P4 Auswertung Zentralabitur 2007 - Fächer (Abt. der Landesschulbehörde) Niedersachsen und Abteilungen der Landesschulbehörde Fach Aufg.- felder Mündlicher Abiturdurchschnitt BS H LG OS Land Deutsch A 8,39

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Deutschland Die demografische Zukunft der Nation. Berlin-Institut für Weltbevölkerung. Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz

Deutschland Die demografische Zukunft der Nation. Berlin-Institut für Weltbevölkerung. Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation us Mecklenburg wandern die Jungen ab

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Studie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen

Studie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen Studie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen 1. Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)? Definition: Soziale Verantwortung

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Qualifizierungsbedarfe von Führungskräften Empirische Untersuchungen und neue Ansätze. Wissen anwenden.

Qualifizierungsbedarfe von Führungskräften Empirische Untersuchungen und neue Ansätze. Wissen anwenden. Qualifizierungsbedarfe von Führungskräften Empirische Untersuchungen und neue Ansätze Wissen anwenden. Auswertung der Frühjahrsbefragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Die Unternehmerische

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim HINTERGRUND Das RKW Kompetenzzentrum ist eine gemeinnützige, bundesweit aktive Einrichtung

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN

ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN FED Regionalgruppe Berlin 15. August 2013 hubertus andreae - dreiplus MARKTVERÄNDERUNGEN Hubertus Andreae www.dreiplus-beratung.de 08.2013/ 2 MARKTVERÄNDERUNGEN

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Innovationen Unmögliches möglich machen

Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3

Mehr