Vorwort... Inhaltsverzeichnis...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort... Inhaltsverzeichnis..."

Transkript

1 Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX Erster Teil Grundzüge des Medizinrechts... 1 I. Rechtsquellen... 3 II. Lebensbeginn und Lebensende III. Körper und Körpersubstanzen IV. Das Recht auf Selbstbestimmung V. Der Behandlungsvertrag VI. Kinder und Jugendliche als Patientinnen und Patienten VII. Urteilsunfähige volljährige Patientinnen und Patienten VIII. Fürsorgerische Unterbringung und Zwangsbehandlung IX. Langzeitpflege in Wohn- und Pflegeeinrichtungen X. Behandlungen und Entscheidungen am Lebensende XI. Die Arzthaftung Zweiter Teil Recht der Biomedizin I. Biomedizinrecht und Bioethik II. Transplantationsmedizin III. Humanforschung IV. Gentechnologie im Humanbereich V. Fortpflanzungsmedizin Allgemeines Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Nützliche Links Abkürzungsverzeichnis VII

2

3 Vorwort... Inhaltsübersicht... V VII Erster Teil Grundzüge des Medizinrechts... 1 I. Rechtsquellen Internationales Recht Verfassungsrecht... 4 a. Grundrechte... 5 b. Kompetenznormen Bundesgesetze... 7 a. Allgemeine Normen... 7 b. Spezialgesetzliche Grundlagen... 8 c. Gesetzgebungsprojekte Kantonales Recht Privatrechtliche und öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnisse Ethische Empfehlungen und Richtlinien sowie Standesrecht II. Lebensbeginn und Lebensende Beginn des Lebens a. Rechtsgeschichtliche Entwicklung b. Zwischen Lebensrecht und Schutzansprüchen: Umgang mit vorgeburtlichem Leben c. Lebensbeginn im Schweizer Recht Ende der Persönlichkeit a. Rechtsgeschichtliche Entwicklung b. Zeitgenössische Debatten c. Das Ende der Persönlichkeit nach Schweizer Recht III. Körper und Körpersubstanzen Der lebende menschliche Körper Körperteile und Körpersubstanzen Nutzung und Verfügung über den Körper und seine Substanzen Der tote menschliche Körper IX

4 IV. Das Recht auf Selbstbestimmung Das Informed Consent-Prinzip Urteilsfähigkeit Aufklärung a. Eingriffs- oder Selbstbestimmungsaufklärung b. Sicherungs- oder therapeutische Aufklärung c. Weiteres d. Modalitäten der Aufklärung Therapeutisches Privileg Recht auf Nichtwissen Schranken der Selbstbestimmung Behandlung ohne Einwilligung Pluralität und Komplexität als Herausforderung V. Der Behandlungsvertrag Behandlung nach den ärztlichen Regeln der Kunst Pflicht zur persönlichen Leistung Recht auf freie Arztwahl, Recht auf freie Spitalwahl Vermögensrechtliche Pflichten Treue- und Schutzpflichten Mitwirkung des Patienten Berufsgeheimnis Pflicht zur Führung einer Patientendokumentation VI. Kinder und Jugendliche als Patientinnen und Patienten Höchstpersönliche Rechte und Urteilsfähigkeit a. Höchstpersönliche Rechte b. Urteilsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen Urteilsfähige Kinder und Jugendliche Urteilsunfähige Kinder und Jugendliche VII. Urteilsunfähige volljährige Patientinnen und Patienten Die Vertretung bei medizinischen Massnahmen a. Vertretungsberechtigte Personen b. Entscheidungsmassstab X

5 c. Verfahren d. Dringliche Fälle Die Patientenverfügung a. Die Patientenverfügung als Instrument der Selbstbestimmung b. Errichtung und Widerruf c. Wirksamkeit und Verbindlichkeit VIII. Fürsorgerische Unterbringung und Zwangsbehandlung Fürsorgerische Unterbringung a. Qualifikation und Anwendungsbereich b. Voraussetzungen der Unterbringung und Entlassung c. Zuständigkeit und Verfahren Zurückbehaltung Medizinische Massnahmen bei einer psychischen Störung a. Behandlungsplan b. Behandlung ohne Zustimmung Notfälle Rechtsschutz Nachbetreuung und ambulante Massnahmen Unterbringung und Behandlung Minderjähriger IX. Langzeitpflege in Wohn- und Pflegeeinrichtungen Aufenthalt in Wohn- oder Pflegeeinrichtungen Betreuungsvertrag Bewegungseinschränkende Massnahmen Persönlichkeitsschutz Aufsicht X. Behandlungen und Entscheidungen am Lebensende Palliative Care Sterbehilfe a. Begriffe und Zulässigkeit b. Revisionsbestrebungen Suizidbeihilfe a. Recht auf den eigenen Tod b. Suizidhilfeorganisationen und Revisionsbestrebungen XI

6 XI. Die Arzthaftung Haftungsgrundlagen und Haftungsvoraus setzungen Schaden a. Ersatzfähiger Schaden b. Wrongful Life-, Wrongful Birth- oder Wrongful Pregnancy-Klagen Widerrechtlichkeit beziehungsweise Vertragsverletzung a. Widerrechtlichkeit b. Vertragsverletzung c. Einwilligung und Aufklärung d. Sorgfaltspflicht Kausalzusammenhang Verschulden Beweis Haftung für immaterielle Unbill Vertragliche Haftung des Arztes für Dritte a. Beizug einer Hilfsperson b. Beizug eines Substituten Ausservertragliche Haftung des Arztes für Dritte Bemessung von Schadenersatz und Genugtuung Verjährung Überblick über die öffentlich-rechtliche Arzthaftung Zweiter Teil Recht der Biomedizin I. Biomedizinrecht und Bioethik Medizinethik, Bioethik und Recht Bioethische Leitlinien und Kommissionen a. Bioethische Prinzipien b. Richtlinien von Standesorganisationen c. Ethikkommissionen Biomedizinrecht a. Die Würde des Menschen und der Rekurs auf die Menschenrechte. 222 b. Die Biomedizin-Konvention des Europarates c. Zusatzprotokolle und Empfehlungen d. Nationale Rechtsgrundlagen XII

7 II. Transplantationsmedizin Medizinische und gesellschaftliche Entwicklungen Rechtsgrundlagen a. Internationales Recht b. Verfassung c. Das Transplantationsgesetz Postmortale Spende a. Grundlegende Fragen b. Die Zustimmung als Voraussetzung zur Entnahme von Transplantaten c. Der Tod als Voraussetzung d. Die Revision der Art. 8 und 10 Transplantationsgesetz e. Welches Zustimmungsmodell? Die Lebendspende a. Grundlegende Fragen b. Die Entnahme von Transplantaten bei lebenden Personen Die Zuteilung von Organen Bewilligungs-, Melde- und Sorgfaltspflichten Umgang mit embryonalen und fötalen mensch lichen Geweben oder Zellen Xenotransplantation III. Humanforschung Gesellschaftliche und rechtliche Entwicklung Der Begriff der Humanforschung Rechtsgrundlagen Forschung mit Personen, Embryonen und Föten, biologischem Material sowie mit gesundheits bezogenen Daten a. Zweck und Geltungsbereich des Humanforschungs gesetzes b. Grundsätze c. Forschung mit volljährigen und urteilsfähigen Personen d. Forschung mit Kindern, Jugendlichen und urteils unfähigen Erwachsenen e. Forschung mit schwangeren Frauen sowie an Embryonen und Föten in vivo f. Forschung mit Personen im Freiheitsentzug g. Forschungsprojekte in Notfallsituationen XIII

8 h. Forschung am toten Körper i. Forschung an abortierten Embryonen und Föten sowie Totgeburten. 286 k. Umgang mit Personendaten und biologischem Material l. Kontrolle durch Ethikkommissionen Grundzüge der Gesetzgebung zur Forschung an embryonalen Stammzellen IV. Gentechnologie im Humanbereich Genetisches Wissen und medizinische Anwendungen Rechtsgrundlagen Allgemeine Grundsätze Genetische Untersuchungen zu medizinischen Zwecken bei Personen Pränatale Untersuchungen und Präimplantations diagnostik V. Fortpflanzungsmedizin Medizinische und gesellschaftliche Entwicklungen Rechtsgrundlagen Das Recht auf Fortpflanzung Grundsätze der Fortpflanzungsmedizin gesetzgebung Zugang zu den fortpflanzungsmedizinischen Verfahren Information und Beratung Selektion und Konservierung von Keimzellen Social Egg Freezing Verbotene fortpflanzungsmedizinische Verfahren Samenspende Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung Die Präimplantationsdiagnostik Exkurs: Sterilisation Allgemeines Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Nützliche Links Abkürzungsverzeichnis XIV

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.

Mehr

Rechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik

Rechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik Rechtsfragen der Präimplantationsdiagnostik Eine Studie zum rechtlichen Schutz des Embryos im Zusammenhang mit der Präimplantationsdiagnostik unter besonderer Berücksichtigung grundrechtlicher Schutzpflichten

Mehr

Erwachsenenschutz Kommentar zu Art. 360 456 ZGB Dr. iur. Hermann Schmid

Erwachsenenschutz Kommentar zu Art. 360 456 ZGB Dr. iur. Hermann Schmid Erwachsenenschutz Kommentar zu Art. 360 456 ZGB Dr. iur. Hermann Schmid Rechtsanwalt Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Schrifttum V VII XV XIX Allgemeine Einleitung 1 I. Ausgangslage 1 1.

Mehr

1. Teil: Haftung von Arzt und Klinik (Prof. Dr. Erwin Deutsch) A. Rechtstatsachen. 2. Anspruchssteigerung und Anspruchsgrundlage

1. Teil: Haftung von Arzt und Klinik (Prof. Dr. Erwin Deutsch) A. Rechtstatsachen. 2. Anspruchssteigerung und Anspruchsgrundlage INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Haftung von Arzt und Klinik (Prof. Dr. Erwin Deutsch) A. Rechtstatsachen 1. Zahl der Inanspruchnahmen und Verfahren 2. Anspruchssteigerung und Anspruchsgrundlage B. Rechtsgrundlagen

Mehr

Folgen des neuen Rechts für die Patientenverfügung

Folgen des neuen Rechts für die Patientenverfügung 10.09.2012 Folgen des neuen Rechts für die Patientenverfügung Dr. iur. Margot Michel Seite 1 Selbstbestimmungsrecht Recht, über den eigenen Körper selbst zu entscheiden umfasst das Recht, lebensrettende

Mehr

Rechte von Ungeborenen auf Leben und Integrität

Rechte von Ungeborenen auf Leben und Integrität Bernhard Rütsche PD Dr. iur., Rechtsanwalt Rechte von Ungeborenen auf Leben und Integrität Die Verfassung zwischen Ethik und Rechtspraxis Nomos V Inhaltsübersicht Einleitung... 1 1. Teil Vorbemerkungen

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII Verzeichnis grundlegender Werke...

Inhaltsübersicht. Seite. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII Verzeichnis grundlegender Werke... Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIII Verzeichnis grundlegender Werke...XVII Der Hippokratische Eid... 1 I. Wesen und Inhalt des Arztrechts (Laufs)... 3 II.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Kapitel 1. Internationale Regelungen als rechtliche Rahmenbedingungen der Biomedizin... 5 A. Internationale Regelungen... 5 I.

Mehr

Vom Vormundschaftsrecht zum revidierten Erwachsenenschutz

Vom Vormundschaftsrecht zum revidierten Erwachsenenschutz Vom Vormundschaftsrecht zum revidierten Erwachsenenschutz Kurzübersicht vbb/abems I. Überblick und Grundprinzipien der Organisation Grundprinzipien der Organisation Bundesgericht JGK Direktion (Administrative

Mehr

Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch

Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch Nora Markus Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch Eine medizinische, ethische und rechtliche Betrachtung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1.

Mehr

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...

Mehr

Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes

Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Forschung am Menschen Der Weg zum Gesetz

Forschung am Menschen Der Weg zum Gesetz Dokumentation Forschung am Menschen Der Weg zum Gesetz Update: 06.01.2014 Die Gesetzgebung zur Forschung am Menschen in der Schweiz war lange Zeit lückenhaft, uneinheitlich und unübersichtlich. In verschiedenen

Mehr

Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen

Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Christof Gügler, Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Informationsveranstaltungen 2015 / 2016 für private Mandatstragende Gesundheitsdirektion

Mehr

Medizinische Forschung an Strafgefangenen

Medizinische Forschung an Strafgefangenen Kathrin Jary Medizinische Forschung an Strafgefangenen Eine Gratwanderung zwischen historisch geprägtem Paternalismus und der Achtung der Grundrechte Strafgefangener unter besonderer Berücksichtigung weitestgehender

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht. und seine Auswirkungen auf die unseren Alltag (im Nachgang zum Vortrag von Rot. Dr. Alois Knüsel betr.

Das neue Erwachsenenschutzrecht. und seine Auswirkungen auf die unseren Alltag (im Nachgang zum Vortrag von Rot. Dr. Alois Knüsel betr. Das neue Erwachsenenschutzrecht und seine Auswirkungen auf die unseren Alltag (im Nachgang zum Vortrag von Rot. Dr. Alois Knüsel betr. «Störarzt») Literaturangaben HAUSHERR/GEISER/AEBI-MUELLER, Das neue

Mehr

Die Totensorge - ein Persönlichkeitsrecht

Die Totensorge - ein Persönlichkeitsrecht Stephan Schenk Die Totensorge - ein Persönlichkeitsrecht Zivil rechtliche Untersuchung der Verfügungsbefugnis am toten menschlichen Körper Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer. Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis

Dr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer. Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis Dr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XVII XXVII 1.

Mehr

Sterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Sterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ernst Ankermann Sterben zulassen Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens Mit einem Geleitwort von Ernst Gottfried Mahrenholz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 12 Geleitwort

Mehr

1. Begriffe Handlungs-, Urteilsfähigkeit

1. Begriffe Handlungs-, Urteilsfähigkeit Übersicht: 1. Begriffe: Handlungs- und Urteilsfähigkeit 2. Übersicht über die KESB-Instrumente 3. Patientenverfügung im Speziellen 3.1 rechtliches 3.2 Begriffe Vertrauensperson/Vertretungsperson/von Amtes

Mehr

Inhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht Juristisches Hintergrundwissen Arzt-Patienten-Verhältnis... 1

Inhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht Juristisches Hintergrundwissen Arzt-Patienten-Verhältnis... 1 IX 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht..................... 1 Dietrich Wördehoff 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis............................... 1 1.2 Ärztliche Indikation....................................

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht

Das neue Erwachsenenschutzrecht Selbstbestimmung im Alter Das neue Erwachsenenschutzrecht Suhr, Monika Klarer 1 Selbstbestimmung im Alter Das neue Erwachsenenschutzrecht Inhalte 1. Warum ein neues Erwachsenenschutzrecht? 2. Was hat sich

Mehr

Neues Erwachsenenschutzrecht und Menschen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen März 2013

Neues Erwachsenenschutzrecht und Menschen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen März 2013 Neues Erwachsenenschutzrecht und Menschen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen März 2013 Peter Mösch Payot, Mlaw LL.M. Prof. Hochschule Luzern peter.moesch@hslu.ch Inhalt 1. Was bleibt gleich? 2. Zielsetzung

Mehr

Schröder/Soyke. Ethische und rechtliche Fragen am Beginn menschlichen Lebens

Schröder/Soyke. Ethische und rechtliche Fragen am Beginn menschlichen Lebens Schröder/Soyke Ethische und rechtliche Fragen am Beginn menschlichen Lebens 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort (1. Auflage) 7 Inhaltsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 16 Abkürzungsverzeichnis: 25 Kapitel

Mehr

Aufklärung/ informed consent. Rechtsdienst Dr.iur. Jürg Müller-Stähelin

Aufklärung/ informed consent. Rechtsdienst Dr.iur. Jürg Müller-Stähelin Aufklärung/ informed consent Rechtsdienst Dr.iur. Jürg Müller-Stähelin Inhalt 1. Einleitung 2. Rechtliche Bedeutung der Aufklärung 3. Modalitäten der Aufklärung 4. Informed consent bei Urteilsunfähigkeit

Mehr

WAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN!

WAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN! WAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN! www.gesundheit-aktiv.de Die Aufklärung hat die gesamte Tragweite der Entscheidung zu umfassen und muss ergebnisoffen sein. 2 Transplantationsgesetz

Mehr

Das neue Betreuungsgesetz - die neue Rechtslage zur Patientenverfügung

Das neue Betreuungsgesetz - die neue Rechtslage zur Patientenverfügung Ernährung 2010 - Mitten in der Medizin - 17.-19. 19. Juni 2010, Congress Center Leipzig Das neue Betreuungsgesetz - die neue Rechtslage zur Patientenverfügung Prof. Dr. Bernd-Rüdiger diger Kern Universität

Mehr

Anhang 1: Vertretung der Patientinnen und Patienten

Anhang 1: Vertretung der Patientinnen und Patienten 1 Anhang 1: Vertretung der Patientinnen und Patienten Wenn eine Patientin oder ein Patient urteilsunfähig ist, so stellt sich die Frage, wer für ihn medizinische Entscheidungen treffen darf/soll. Urteilsfähig

Mehr

Zürcher Studien. der direkten Steuern Personen im Bond und im Kanton Zürich

Zürcher Studien. der direkten Steuern Personen im Bond und im Kanton Zürich Zürcher Studien Herausgegeben im Auftrag der Juristischen Abteilung der Universität Zürich von U. Häfelin, W. Haller, A. Kölz, G. Müller, D. Schindler, D. Thürer und F. Zuppinger der direkten Steuern Personen

Mehr

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag Christopher Geth Passive Sterbehilfe Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über das Phänomen der Sterbehilfe 4 I. Begriff

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und

Mehr

Das Transplantatipnswesen in Deutschland, Ôsterreich und der Schweiz

Das Transplantatipnswesen in Deutschland, Ôsterreich und der Schweiz Elmar Sébastian Hohmann Das Transplantatipnswesen in Deutschland, Ôsterreich und der Schweiz Unter Einbeziehung ethischer und rechtspolitischer Aspekte PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige

Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige Herausgegeben von Prof. Dr. Helga Oberloskamp Bearbeitet von Markus Band, München; Hans-Otto Burschel, Schenklengsfeld; Martin Filzek, Husum;

Mehr

1. Kapitel: Grundlagen... 1

1. Kapitel: Grundlagen... 1 IX Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Grundlagen.................................. 1 A. Einstieg............................................. 1 Lernziele............................................ 1 Gesetzliche

Mehr

Zusatzprotokoll über die Transplantation menschlicher Organe und Gewebe zum Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin.

Zusatzprotokoll über die Transplantation menschlicher Organe und Gewebe zum Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin. Übersetzung 1 0.810.22 Zusatzprotokoll über die Transplantation menschlicher Organe und Gewebe zum Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin Abgeschlossen in Strassburg am 24. Januar 2002 Von der

Mehr

Wer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens?

Wer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens? Wer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens? Die Optik des praktizierenden Anwalts und Notars René Peyer Rechtsanwalt und Notar Dammstrasse 19, 6300 Zug Urteilsfähigkeit,

Mehr

Fürsorgerische Unterbringung

Fürsorgerische Unterbringung Fürsorgerische Unterbringung Vorlesung Kindes- und Erwachsenenschutz Herbstsemester 2014 Lehrstuhl für Zivilrecht und Zivilverfahrensrecht unter besonderer Berücksichtigung des Familienrechts und der verfahrensrechtlichen

Mehr

Künstliche Fortpflanzung und Internationales Privatrecht

Künstliche Fortpflanzung und Internationales Privatrecht Münchener Universitätsschriften Band 167 Künstliche Fortpflanzung und Internationales Privatrecht unter besonderer Berücksichtigung des Persönlichkeitsschutzes von Dr. Jan L. Backmann 1. Auflage Künstliche

Mehr

Inhalt. Das neue Erwachsenenschutzrecht. ein Überblick. Dokumentationspflichten. Ziel der Gesetzesrevision. Pflichten zum Schutz der Persönlichkeit

Inhalt. Das neue Erwachsenenschutzrecht. ein Überblick. Dokumentationspflichten. Ziel der Gesetzesrevision. Pflichten zum Schutz der Persönlichkeit Das neue Erwachsenenschutzrecht - ein Referat für RAI-NH-Fachtagung 2012 vom 30. August 2012 in Zürich Simone Schmucki, lic. iur. Rechtsanwältin in St. Gallen Inhalt Ziel Gesetzesrevision (kurz) Änderungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Gang der Untersuchung 7

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Gang der Untersuchung 7 Vorwort Abkürzungsverzeichnis IX XI XV Einleitung 1 Gang der Untersuchung 7 A) Die gesetzlichen Grundlagen der Krankenversicherung 9 I) Voraussetzung zur Teilnahme des Arztes an der vertragsärztlichen

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht. Erster Überblick über die Anwendung des neuen Gesetzes und seine Auswirkungen

Das neue Erwachsenenschutzrecht. Erster Überblick über die Anwendung des neuen Gesetzes und seine Auswirkungen Das neue Erwachsenenschutzrecht Erster Überblick über die Anwendung des neuen Gesetzes und seine Auswirkungen Weiterbildungsveranstaltung SOKOBI 29. Oktober 2013 Kurt Affolter, lic. iur., Fürsprecher und

Mehr

Sterbehilfe aus juristischer Sicht

Sterbehilfe aus juristischer Sicht Seniorenmarkt Thun, 17. Oktober 2015 Sterbehilfe aus juristischer Sicht Anton Genna, Fürsprecher, Thun Themen 1. Recht als ethisches Minimum: BV, EMRK 2. Begriffe: Suizidbeihilfe Sterbehilfe (aktive, passive)

Mehr

Kindes- und Erwachsenenschutzrecht

Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Kindes- und Erwachsenenschutzrecht 1 Das neue Erwachsenenschutzrecht In Kraft seit 1. Januar 2013 148 KESB lösen 1'414 Vormundschaftsbehörden ab Stärkung der privaten Vorsorge und der Selbstbestimmung

Mehr

Verbessert das neue Erwachsenenschutzrecht die Situation der Angehörigen?

Verbessert das neue Erwachsenenschutzrecht die Situation der Angehörigen? Verbessert das neue Erwachsenenschutzrecht die Situation der Angehörigen? Fachtagung Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie: Trends in der Angehörigenarbeit Psychiatrische Klinik Wil, 15. Juni 2012

Mehr

Selbstbestimmte Vorsorge

Selbstbestimmte Vorsorge Selbstbestimmte Vorsorge Informationsveranstaltung vom 19. April 2016 Pro Senectute Nidwalden und Alzheimervereinigung Obwalden Nidwalden Inhalt der Ausführungen 1. Kurzübersicht System der Vertretung

Mehr

Inhalt. I Krankenhausspezifische Rechtsgrundlagen. II Patientenschaden im OP Zivilrecht. III Patientenschaden im OP Strafrecht.

Inhalt. I Krankenhausspezifische Rechtsgrundlagen. II Patientenschaden im OP Zivilrecht. III Patientenschaden im OP Strafrecht. I Krankenhausspezifische Rechtsgrundlagen 1 Die ambulante Krankenbehandlung 1 2 Die stationäre Krankenhausbehandlung 2 2.1 Der totale Krankenhausaufnahmevertrag 2 2.2 Der gespaltene Krankenhausaufnahmevertrag

Mehr

Patientenwunsch in der guten Psychiatrie Ethik und Patientenverfügung. Psychiatrische Klinik Zugersee, Oberwil Daniela Ritzenthaler 4.2.

Patientenwunsch in der guten Psychiatrie Ethik und Patientenverfügung. Psychiatrische Klinik Zugersee, Oberwil Daniela Ritzenthaler 4.2. Patientenwunsch in der guten Psychiatrie Ethik und Patientenverfügung Psychiatrische Klinik Zugersee, Oberwil Daniela Ritzenthaler 4.2.2016 Inhalt Einführende Worte Verschiedene Instrumente: Psychiatrische

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25 Inhalt Abkürzungsverzeichnis........................... 11 Vorwort von Silvia Käppeli......................... 13 Vorwort von Hartmut Remmers...................... 15 Danksagung.................................

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XIII

Abkürzungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Teil: Dogmatik des Schmerzengeldrechts (Von Martina Kisslinger)... 1 I. Schmerzengeld bei Körperverletzung... 3 1. Überblick... 3 2. Schmerzengeld gem 1325 ABGB...

Mehr

Fürsorgerische Unterbringung und ambulante Nachbetreuung

Fürsorgerische Unterbringung und ambulante Nachbetreuung Fürsorgerische Unterbringung und ambulante Nachbetreuung Dr. iur. / Sozialarbeiterin FH / Sozialversicherungsfachfrau / Pflegefachfrau Psychiatrie Nebenamtliche Dozentin Hochschule Luzern Soziale Arbeit

Mehr

Leseprobe zu. Reithmann/Martiny (Hrsg.) Internationales Vertragsrecht

Leseprobe zu. Reithmann/Martiny (Hrsg.) Internationales Vertragsrecht Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Einfach hier klicken und online versandkostenfrei direkt beim Verlag bestellen. Leseprobe zu Reithmann/Martiny (Hrsg.) Internationales Vertragsrecht Das

Mehr

Indirekte Sterbehilfe

Indirekte Sterbehilfe Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte 27 Indirekte Sterbehilfe Medizinische, rechtliche und ethische Perspektiven Bearbeitet von Sophie Roggendorf 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 204 S. Paperback ISBN

Mehr

Behördliche Massnahmen: Die Beistandschaften und die Fürsorgerische Unterbringung

Behördliche Massnahmen: Die Beistandschaften und die Fürsorgerische Unterbringung Behördliche Massnahmen: Die Beistandschaften und die Fürsorgerische Unterbringung Daniel Rosch 22. August 2012 Fachtagung Einführung ins neue Kindes- und Übersicht behördliche Massnahmen Zwei Hauptmassnahmen:

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Einführung 17 1. Subjektives und objektives Recht 22 2. Rechtsquellen 23 3. Altersstufen im Recht 27 4. Öffentliches Recht und Privatrecht 30 I. Staatsbürgerkunde 35 1. Staatsform der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel: Einleitung 17 A. Schöne Neue Welt 17 B. Gegenstand der Untersuchung - Problemaufriss 18 C. Gang der Darstellung 22 2. Kapitel: Deutschland im Spannungsfeld

Mehr

Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32

Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32 Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. 1. MEDIZINISCHER FORTSCHRITT UND ÜBERAKTIONISMUS DER ÄRZTE 11 2. DIE ANGST VOR EINEM STERBEN IM KRANKENHAUS 13 3. DAS RECHT DES PATIENTEN AUF EINEN MENSCHENWÜRDIGEN

Mehr

Leitideen und Grundzüge des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts

Leitideen und Grundzüge des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts Leitideen und Grundzüge des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts Christoph Häfeli, Prof. FH, lic.iur./dipl.sa Lehrbeauftragter Hochschule Luzern Soziale Arbeit Fachtagung «Einführung ins neue Kindes-

Mehr

Patientenverfügung Ihr Wille ist uns wichtig. Ethikforum

Patientenverfügung Ihr Wille ist uns wichtig. Ethikforum Patientenverfügung Ihr Wille ist uns wichtig Ethikforum Meine persönliche Verfügung und Vollmacht Name Vorname Geburtsdatum Wohnadresse/Strasse PLZ/Wohnort Sollte ich von einer ernsthaften gesundheitlichen

Mehr

Ökonomische Analyse der ärztlichen Aufklärungspflicht

Ökonomische Analyse der ärztlichen Aufklärungspflicht Cornelia Faber Ökonomische Analyse der ärztlichen Aufklärungspflicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 1 2 Bedeutung des Themas

Mehr

Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1

Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach

Mehr

Prof. Dr. Bernhard Rütsche Ordinarius für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie

Prof. Dr. Bernhard Rütsche Ordinarius für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie Prof. Dr. Bernhard Rütsche Ordinarius für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie Forum Suizidprävention Prävention des assistierten Suizids (Sterbehilfe) Braucht es neue Regelungen zur organisierten

Mehr

Patientenverfu gung in Österreich Studienergebnisse Vorsorgevollmacht und Vorsorgedialog

Patientenverfu gung in Österreich Studienergebnisse Vorsorgevollmacht und Vorsorgedialog Patientenverfu gung in Österreich Studienergebnisse Vorsorgevollmacht und Vorsorgedialog Institut für Ethik und Recht in der Medizin Dr. Maria Kletečka-Pulker Ausgangslage "... wer spricht fu r mich, wenn

Mehr

Patientenverfügung: Rechtliche Regelung, ethische Richtlinien, praktische Hilfen

Patientenverfügung: Rechtliche Regelung, ethische Richtlinien, praktische Hilfen Patientenverfügung: Rechtliche Regelung, ethische Richtlinien, praktische Hilfen Peter Lack, lic.theol., Supervisor CPT/KSA! Vorsitzender Subkommission Patientenverfügung SAMW! Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

Blick über die Grenzen: Patientenrechte in der Schweiz

Blick über die Grenzen: Patientenrechte in der Schweiz Blick über die Grenzen: Patientenrechte in der Schweiz Prof. Dr. Stella Reiter-Theil, Dipl.-Psych. Leitung Abt. Klinische Ethik, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) / Universitätsspital Basel

Mehr

Inhaltsübersicht. Abschnitt I. Allgemeines zum AGG

Inhaltsübersicht. Abschnitt I. Allgemeines zum AGG K Inhaltsübersicht Abschnitt I. Allgemeines zum AGG Teil 1. Das Gesetz und dieser Rechtsberater........ 1 Teil 2. Entstehung des AGG................ 2 Teil 3. Sinn und Zweck des AGG............. 6 Teil

Mehr

Dr. Ruth Reusser Stellvertretende Direktorin Bundesamt für Justiz, Bern. Symposium on Privacy and Security

Dr. Ruth Reusser Stellvertretende Direktorin Bundesamt für Justiz, Bern. Symposium on Privacy and Security Genetische Untersuchungen am Menschen: Das Gesetzgebungskonzept des Bundes Dr. Ruth Reusser Stellvertretende Direktorin Bundesamt für Justiz, Bern www.privacy-security.ch 1 Genetik hat eine Vergangenheit,

Mehr

Gesamtinhaltsübersicht

Gesamtinhaltsübersicht Ordner1:GenTR Vorwort Stichwortverzeichnis GenTR Stichwortverzeichnis BioMedR Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Teil I: Recht der Gentechnik Inhaltsübersicht A. Einführung I. Gentechnik und Recht

Mehr

Neues aus dem Recht. Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung

Neues aus dem Recht. Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung Angehörigenwochenende 20. + 21.04.13 in Bad Salzhausen Neues aus dem Recht Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung Michael Goetz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht,

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht. Samuel Vögeli Pflegefachmann BScN Geschäftsleiter Alzheimervereinigung Aargau

Das neue Erwachsenenschutzrecht. Samuel Vögeli Pflegefachmann BScN Geschäftsleiter Alzheimervereinigung Aargau Das neue Erwachsenenschutzrecht Samuel Vögeli Pflegefachmann BScN Geschäftsleiter Alzheimervereinigung Aargau 1 Inhalt 1. Warum ein neues Erwachsenenschutzrecht? 2. Wozu dient eine Patientenverfügung und

Mehr

Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht- Gesetz und Umsetzung. Dr. Karl Gruber Klosterneuburg

Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht- Gesetz und Umsetzung. Dr. Karl Gruber Klosterneuburg Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht- Gesetz und Umsetzung Dr. Karl Gruber Klosterneuburg Mein persönlicher Zugang zu diesem Thema basiert auf meinem beruflichen Umfeld auf positiven Erfahrungen auf

Mehr

Übersicht. 1. Patientenverfügung. Berner Fachhochschule. Impulsveranstaltung. 30. Juni 2011

Übersicht. 1. Patientenverfügung. Berner Fachhochschule. Impulsveranstaltung. 30. Juni 2011 Berner Fachhochschule Impulsveranstaltung 30. Juni 2011 Andrea Lanz Müller Ombudsfrau und Fürsprecherin 1 Übersicht 1. Die Patientenverfügung 2. Massnahmen zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit 3. a.

Mehr

Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht. Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte,

Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht. Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte, Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte, 17.07.2013 Rechtlicher Hintergrund I. Erteilung einer Vorsorgevollmacht II. Umfang

Mehr

Entscheidungen vor dem Hintergrund des Patientenrechtegesetzes

Entscheidungen vor dem Hintergrund des Patientenrechtegesetzes Entscheidungen vor dem Hintergrund des Patientenrechtegesetzes Juristische Aspekte Johannes Schopohl 9. Landespsychotherapeutentag Berlin Berlin, 9. März 2013 Überblick 1. Juristischer Hintergrund von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Patientenverfügung und Trauma. Klaus Hellwagner

Patientenverfügung und Trauma. Klaus Hellwagner Patientenverfügung und Trauma Klaus Hellwagner Grundlagen und Ziele Schutz der Privatautonomie Schutz des Selbstbestimmungsrechtes Respekt unterschiedlicher Lebensentwürfe Stärkung der Patientenrechte

Mehr

Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten

Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Dr. Bettina Eisenbart Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Altemativen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung im Vorfeld des Todes 2. Auflage P r^hi Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung für Ärzte und Gerichte verbindlich? 3

II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung für Ärzte und Gerichte verbindlich? 3 Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis V VII XVII I.Kapitel Die Patientenverfügung 1 I. Klug sein heißt: Vorsorge treffen! 1 II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung

Mehr

Vorwort... V Abkürzungen...XIII Neuere Literatur über das europäische Patent... XV

Vorwort... V Abkürzungen...XIII Neuere Literatur über das europäische Patent... XV Vorwort... V Abkürzungen...XIII Neuere Literatur über das europäische Patent... XV I. Das europäische Patentsystem Hintergrund und Grundzüge.. 1 1.1 Hintergrund und Grundzüge... 1 1.2 Historische Perspektive....

Mehr

Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland

Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde

Mehr

Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet

Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet Berichte aus der Rechtswissenschaft Ulrike Beck Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet - Haftungsfragen - Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Rebecca Schorm-Bernschütz Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - unter besonderer Berücksichtigung staatlicher Mitwirkungspflichten - LIT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was tun, wenn Patienten nicht mehr für sich entscheiden können?

Was tun, wenn Patienten nicht mehr für sich entscheiden können? Was tun, wenn Patienten nicht mehr für sich entscheiden können? Mag. Nikolaus Herdega, MSc Ärztekammer für OÖ KAD-Stellvertreter Bereichsleiter Spitalsärzterecht & Kassenrecht 1 Einwilligung/Ablehnung

Mehr

SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN

SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN 07.03.2011 Stellungnahme der BAGFW zum Richtlinienentwurf der GEKO über die Anforderungen an die Qualifikation zur und die Inhalte der genetischen Beratung gemäß 23

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stand der Medizin. Florian Steger, Simone Ehm, Michael Tchirikov. Adam Gasiorek-Wiens. Michael Tchirikov VII. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis. Stand der Medizin. Florian Steger, Simone Ehm, Michael Tchirikov. Adam Gasiorek-Wiens. Michael Tchirikov VII. 1 Einleitung... VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................................................... 1 Florian Steger, Simone Ehm, Michael Tchirikov I Stand der Medizin 2 Ultraschalldiagnostik,

Mehr

Zulässigkeit der Sterbe- und Suizidhilfe in den EU-Mitgliedstaaten und der Schweiz

Zulässigkeit der Sterbe- und Suizidhilfe in den EU-Mitgliedstaaten und der Schweiz Zulässigkeit der Sterbe- und Suizidhilfe in den EU-Mitgliedstaaten und der Schweiz Land aktive Sterbehilfe Beihilfe z. Suizid Indirekte Sterbehilfe Passive Sterbehilfe Patientenverfügung Anm. Belgien ja,

Mehr

Das Erwachsenenschutzrecht. Ein Leitfaden der Stiftung Loogarten zur Information der Gäste und Angehörigen

Das Erwachsenenschutzrecht. Ein Leitfaden der Stiftung Loogarten zur Information der Gäste und Angehörigen Das Erwachsenenschutzrecht Ein Leitfaden der Stiftung Loogarten zur Information der Gäste und Angehörigen Oktober 2012 Quellenangaben ZGB, Änderung vom 19. Dezember 2008 Curaviva Schweiz; Erwachsenenschutzrecht,

Mehr

Erwachsenenschutzrecht

Erwachsenenschutzrecht 26 KAPITEL 3 Erwachsenenschutzrecht Nach langer Vorarbeit wurde das neue Erwachsenenschutzrecht (Art. 360 456 ZGB 21 ) am 19. Dezember 2008 von den Eidgenössischen Räten verabschiedet und vom Bundesrat

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles

Mehr

Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts

Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts U/1 Die Immunität internationaler Organisationen von Manfred Wenckstern 1994 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht H/1 Kapitel I Die

Mehr

Alltagstauglichkeit von Patientenverfügungen

Alltagstauglichkeit von Patientenverfügungen Alltagstauglichkeit von Patientenverfügungen Angebote Spezifitäten Rechtliches SAMW-Richtlinien Praxiserfahrungen Schlussfragen und Diskussion Literaturhinweise 1. Angebote Krebsliga Dialog Ethik Caritas

Mehr

Die Kodifikation des Tierschutzrechts

Die Kodifikation des Tierschutzrechts Sabine Lennkh Die Kodifikation des Tierschutzrechts Modellvorstellungen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 I. Einleitung 17 II. Tierschutz im sozialen, philosophischen und historischen Kontext

Mehr

Patientenverfügung und. grenzenlose Selbstbestimmung?

Patientenverfügung und. grenzenlose Selbstbestimmung? Patientenverfügung und mutmaßlicher Wille grenzenlose Selbstbestimmung? Prof. Dr. Dagmar Brosey Überblick 3. BtÄndG 1901 a BGB 1901 b BGB 1904 BGB 287 Abs. 3 FamFG 298 FamFG Die Struktur des Vortrages

Mehr

Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht

Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht Berichte aus der Rechtswissenschaft Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht Shaker Verlag Aachen 2000 INHALT

Mehr

3. Teil. Was ist die richtige Entscheidung? Fachtagung für nephrologische Pflege: - Fallbeispiel CHUV Entscheidungsfindung

3. Teil. Was ist die richtige Entscheidung? Fachtagung für nephrologische Pflege: - Fallbeispiel CHUV Entscheidungsfindung 3. Teil Fachtagung für nephrologische Pflege: - Fallbeispiel CHUV Was ist die richtige Entscheidung? 21.11.2013 Diskussion in Murmelgruppen Entscheidungsfindung Arzt stellt Diagnose Diskutieren Sie in

Mehr

Stadtspital Waid Angehörigen-Forum für Menschen mit Demenz

Stadtspital Waid Angehörigen-Forum für Menschen mit Demenz Stadtspital Waid Angehörigen-Forum für Menschen mit Demenz Erfahrungen mit dem neuen Erwachsenenschutzrecht 21. November 2013 Michael Allgäuer, Präsident KESB Inhalt 1. Organisation KESB 2. Neues (Kindes-)

Mehr

Was ist eine Patientenverfügung und warum brauchen wir sie?

Was ist eine Patientenverfügung und warum brauchen wir sie? Die Patientenverfügung Selbstbestimmung aus medizinischer und rechtlicher Sicht Gemeinsames Kolloquium der Ärztekammer Nordrhein und der Rheinischen Notarkammer Die Patientenverfügung aus notarieller Sicht

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht (Art. 360 ff. ZGB)

Das neue Erwachsenenschutzrecht (Art. 360 ff. ZGB) Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Justiz BJ Fachbereich Zivilrecht und Zivilprozessrecht Einführung in Nomenklatur, Rechtslage und Definitionen in der Schweiz Keynote anlässlich

Mehr