Psychische Gesundheit und Kreativität in der Informationsdienstleistung

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1 INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL- UND UMWELTMEDIZIN WHO COLLABORATING CENTRE DIR.: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Psychische Gesundheit und Kreativität in der Informationsdienstleistung Britta Herbig & Jürgen Glaser Vortrag auf der Netzwerktagung Neue Qualität der Büroarbeit 19. Juni 2012 in Dresden

2 Relevanz der Themen Kreativität - Rohstoff für Innovationen in Unternehmen - Forschung lange auf Personmerkmale verengt - Bedeutung der Arbeitsgestaltung vernachlässigt Gesundheit - Zunahme psychischer Erkrankungen - Erhalt der Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel - Zukunftsaufgabe Betriebliches Gesundheitsmanagement Herbig & Glaser / / 2

3 Kreativität in der Arbeit Kreativität (individuelle Leistung) = Generierung neuartiger (nützlicher) Ideen (Amabile, 1997; Oldham & Cummings, 1996) Innovation (Ko-Produktion verschiedener Akteure) = (erfolgreiche) Implementierung von Ideen im Prozess Generierung Initiierung Umsetzung Routinisierung (West, 1990) Produkt- und Prozessinnovation Arbeitsbedingungen stärkste Prädiktoren für Kreativität (Harrison et al., 2006; Hammond et al., 1990) Herbig & Glaser / / 3

4 Projekt und Fragestellungen Kreativität und Gesundheit im Arbeitsprozess Studie zu kreativitätsförderlicher Arbeitsgestaltung in der Wirtschaft (gefördert durch BMAS / BAuA) (1) Bestandsaufnahme zu kreativitäts- und gesundheitsförderlichen Arbeitsmerkmalen in Unternehmen Mitarbeiterbefragung in kooperierenden KMU (2) Entwicklung und Erprobung einer betrieblichen Intervention zur Förderung von Kreativität und Gesundheit Evaluation (kontrolliertes Design) in einem Betrieb Herbig & Glaser / / 4

5 Arbeit, Gesundheit und Leistung Psychische Belastung Psychische Beanspruchungsfolgen Kurzfristig: Befinden Chronifiziert: Verhalten Lernanforderungen - Anforderungsvielfalt - Denk-/Planungserf. VERA (Volpert) JCM (Hackman) Vollst. Tätigk. (Hacker) Ressourcen, u.a. - Autonomie - Soz. Unterstützung DCSM (Karasek) DRM (Demerouti) Stressoren, u.a. - Überforderung - Hindernisse WAA (Moldaschl) RHIA (Leitner et al.) (+) } (+) (-) } (+) Motivation Zufriedenheit Erholungsmangel Irritation Lernen und Leistung Kreativität Engagement (-) Erschöpfung Psychosomatik Gesundheitsbeeinträchtigungen Kompetenz Leistung Krankheit Fehlzeiten (Glaser & Herbig, 2012) Herbig & Glaser / / 5

6 Stichprobe der Online-Befragung N = 830: 471 Männer, 289 Frauen, 70 keine Angabe Lebensalter Ø: 39.7 Jahre, SD = 11.7 [17 bis 72] Beschäftigung im Unternehmen Ø: 10.8 Jahre, SD = 9.8 [0.1 bis 49] Berufsfelder: Personennahe Dienstleistung N = Männer, 145 Frauen; Alter Ø = 40.8 Technische und administrative Dienstleistung N = Männer, 83 Frauen; Alter Ø = 40.7 Wissensintensive Dienstleistung/FuE N = Männer, 34 Frauen; Alter Ø = 33.3 Produktion und Fertigung/Hauswirtschaft N = Männer, 19 Frauen; Alter Ø = 39.7 Sonstige (u.a. Soldat, Objektsicherung) N = Männer, 6 Frauen; Alter Ø = 33.1 }Informationsdienstleistung Herbig & Glaser / / 6

7 Unterschiede Informationsdienstleister - Andere 5 Arbeitsbedingungen kurzfristige Beanspruchungsfolgen längerfristige Beanspruchungsfolgen Informationsdienstleister Andere Tätigkeiten 4 *** Denkanforderung Spielräume Zeitdruck Motivation Irritation Kreativität Gliederschmerzen T = -0.58, n.s. T = 0.75 n.s. T = p =.000 T = 1.32 n.s. T = n.s. T = n.s. T = n.s. Herbig & Glaser / / 7

8 Strukturgleichungsmodell - Bestandsaufnahme TA2 TA3 TA Kognitive Anforderungen.24*** Modelfit (N = 760): χ 2 / df = 2.62; RSMEA =.046 CFI =.954; IFI =.955; TLI = ***.13**.23***.77 IMW1 Intrinsische Motivation.66 IMW IMW5.16*** Kreativität KS KS18 KS19.43*** TA17 TA20 TA Tätigkeitsspielraum.20*** -.23*** -.22*** -.10*.37***.15.40***.24 Emotionale Irritation Gliederschmerzen.78 EI3.83 EI6.66 EI8.77 GB GB7 GB9 TA30 TA31 TA Zeitdruck Herbig & Glaser / / 8

9 create!health Zirkel Kombination aus evidenzbasiertem Kreativitätstraining und thematisch fokussierten Gesundheitszirkeln Themen - 2 X 2h Kreativitätstraining (CPS nach Treffinger et al., 2006) - 1 X 2h Führung - 1 X 2h Kreativanforderungen - 1 X 2h Selbstorganisation im Team - 1 X 2h Umgang mit Zeitdruck - 1 X 2h Teamprozesse und Teamklima Gruppen - Führungsgruppe: N = 6 - Interventionsgruppe: N = 16 - Wartegruppe: N = 14 Herbig & Glaser / / 9

10 Stichprobe der Intervention Stichprobe: Unternehmen aus dem Bereich der wissensintensiven Dienstleistung Gesamt N = 30 (ohne Führungsgruppe) 13 Männer, 17 Frauen Lebensalter Ø: 33.4 Jahre [25 bis 50] Beschäftigung im Unternehmen Ø: 3.6 Jahre [0.5 bis 8.8] Bis auf 2 Personen alle mit Universitätsabschluss Hypothesen: Kreativitätstraining wirkt positiv auf Leistung in objektiven Kreativitätstests Arbeitsbezogene Intervention wirkt positiv auf Einschätzung der arbeitsbezogenen Kreativität Create!health-Zirkel wirken positiv auf die Gesundheit Herbig & Glaser / / 10

11 Effekte: Kreativitätstest (UUT) Kreativitätstraining IG Aufgabenbezogene Intervention IG Vollständige Intervention WG 6,50 5,50 4,50 3,50 2,50 t1 t2 t3 t4 Kriterium: Unusual Uses Test Faktor Zeit Faktor Gruppe Interaktionseffekt F p η 2 F p η 2 F p η 2 Gesamtmodell Modell t1-t Modell t2-t Modell t3-t Modell t1-t Modell t1-t Interventionsgruppe Wartegruppe Herbig & Glaser / / 11

12 Effekte: Kreativität im Peerrating 5,00 Kreativitätstraining IG Aufgabenbezogene Intervention IG Vollständige Intervention WG 4,80 4,60 4,40 4,20 4,00 t1 t2 t3 t4 Kriterium: Kollegeneinschätzung Kreativität Faktor Zeit Faktor Gruppe Interaktionseffekt F p η 2 F p η 2 F p η 2 Gesamtmodell k: 3.49 Modell t1-t2.26 k: k: Modell t2-t Modell t3-t Modell t1-t Modell t1-t Interventionsgruppe Wartegruppe Herbig & Glaser / / 12

13 Effekte: Emotionale Irritation 3,00 Kreativitätstraining IG Aufgabenbezogene Intervention IG Vollständige Intervention WG 2,80 2,60 2,40 2,20 2,00 t1 t2 t3 t4 Kriterium: Emotionale Irritation Faktor Zeit Faktor Gruppe Interaktionseffekt F p η 2 F p η 2 F p η 2 Gesamtmodell q: 4.92 Modell t1-t2.116 q: q: Modell t2-t Modell t3-t Modell t1-t Modell t1-t Interventionsgruppe Wartegruppe Herbig & Glaser / / 13

14 Effekte: Gliederschmerzen 2,60 Kreativitätstraining IG Aufgabenbezogene Intervention IG Vollständige Intervention WG 2,40 2,20 2,00 1,80 1,60 t1 t2 t3 t4 Kriterium: Gliederschmerzen GBB Faktor Zeit Faktor Gruppe Interaktionseffekt F p η 2 F p η 2 F p η 2 Gesamtmodell k: 4.83 Modell t1-t2.15 k: k: Modell t2-t Modell t3-t Modell t1-t Modell t1-t Interventionsgruppe Wartegruppe Herbig & Glaser / / 14

15 Diskussion In der Bestandsaufnahme Integriertes Modell zu Anforderungen, Ressourcen und Stressoren passend Anforderungen + Spielräume Kreativitätssteigerung Stressoren - Spielräume Gesundheitsbeeinträchtigung In der Intervention Zunahme der Kreativität Verbesserung der Gesundheit (emotionale Irritation, Gliederschmerzen) aber: nicht alle Effekte nachhaltig Fazit Geeignete Arbeitsbedingungen fördern Leistung und Gesundheit Verhältnisprävention als Königsweg, aber: hohes Commitment aller Beteiligten erforderlich passgenaue Intervention (inhaltlich, zeitlich) als Erfolgsfaktor Herbig & Glaser / / 15

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Herbig & Glaser / / 16

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