Burnout-Prävention durch harbeitsgestaltung

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1 Burnout-Prävention durch harbeitsgestaltung t Jürgen Glaser Fortbildungskongress der Bayerischen Landesärztekammer, Nürnberg, 07. Dezember 2012 Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 1 Agenda Burnout individuelle und organisationale Prädiktoren Psychosoziale Arbeitsbedingungen und Gesundheit Ansätze zur Verhältnisprävention Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 2

2 Individuelle id Prädiktoren von Burnout Jüngere mehr als Ältere (z.b. Ng & Feldman, 2010) Frauen mehr EE, Männer mehr DP (z.b. Purvanova & Muros, 2010) Negative Affektivität (z.b. Alarcon et al., 2009) Neurotizismus (z.b. Swider & Zimmerman, 2010) Typ-A Verhalten (z.b. Hallberg et al., 2007) Overcommitment (z.b. Borritz et al., 2010) (reduzierte) Selbstwirksamkeit (z.b. Schwarzer & Hallum, 2008) Emotionale Dissonanz (z.b. Mesmer-Magnus M et al., 2012) (misslingendes) Detached-Concern (z.b. Lampert, 2011)... Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 3 Organisationale Prädiktoren von Burnout hohe h Arbeitsanforderungen (z.b. Nahrgang et al., 2011) zeitliche Überforderung (z.b. Hakanen et al., 2006) emotionale Anforderungen (z.b. Zapf, 1999) Interaktionsstressoren (z.b. Büssing & Glaser, 1999) geringe Handlungsspielräume (z.b. de Lange et al., 2003) geringe soziale Unterstützung (z.b. Halbesleben, 2006) Führungsverhalten (z.b. Kanste et al., 2007) Effort-Reward-Imbalance (z.b. Borritz et al., 2010) organisationale Ungerechtigkeit (z.b. Liljegren & Ekberg, 2009)... Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 4

3 Konzepte zu Burnout und Stress in der Arbeit Transaktionales Stresskonzept (Lazarus, 1974; Cherniss, 1980) Job-Demand-Control (-Support) Modell (Karasek, 1979) Faktorenanalytisches ti Burnout-Konzept t (Maslach & Jackson, 1981) Emotionsarbeit / Detached Concern (Hochschild, 1983; Lief & Fox, 1963) Conservation of Resources (Hobfoll, 1989) Burnout-Prozessmodell (Leiter, 1991) Effort-Reward-Imbalance / Gratifikationskrise (Siegrist, 1996) bzw. mangelnde Reziprozität (Schaufeli et al., 1996) Job Demand Resources Modell (Demerouti et al., 2001) u.v.m. Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 5 Job Demand-Control-Model d l nach Karasek (1979) Lernen Hoch Low Strain Active Job Control (Spielräume) Niedrig Passive High Strain Niedrig Hoch Job Demands (Anforderungen, Stressoren) Krankheit Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 6

4 Gratifikationskrisen k i (Effort-Reward-Imbalance) nach Siegrist (1996, 1999) Person Verausgabungsneigung z.b. hohe Leistungsmotivation, geringe Abgrenzungsfähigkeit Hohe Verausgabung g Geringe Belohnung Situation z.b. Zeitdruck Verantwortung Überstunden Arbeitsverdichtung z.b. Mangel an Wertschätzung Arbeitsplatzunsicherheit Fehlende Entwicklungschancen Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 7 Demand-Control, Effort-Reward und CHD Kivimäki et al. (2002) 2,5 2 1,5 Terzile 1 = gering 2 = mittel 3 = hoch , High demand / Effort-Reward low control Imbalance adjustiert für Alter, Geschlecht, Berufsgruppe, Rauchen, körperliche Aktivität, systol. Blutdruck, Cholesterin, BMI Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 8

5 Demand-Control, Effort-Reward und Depression Dragano et al. (2008) Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 9 Eklä Erklärungs- und dpä Präventionsansätze ät Individuenbezogene id Ansätze Maßgeblich sind individuelle Faktoren, z.b. Missverhältnis zwischen zu hohen Erwartungen und Realität Personalentwicklung, ggf. Therapie Verhalten Organisationsbezogene sbe oge e Ansätze Maßgeblich sind widrige Arbeitsbedingungen, z.b. Diskrepanzen zwischen Anforderungen und Kontrolle Arbeits- und Organisationsgestaltung Verhältnisse Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 10

6 Psychosoziale Arbeitsfaktoren und Gesundheit Psychische Belastungen Kurzfristig: Befinden Psychische h Beanspruchungsfolgen Chronifiziert: Verhalten Ressourcen, u.a. - Autonomie - Soz. Unterstützung Stressoren, u.a. - Überforderung - Hindernisse (-) } (+) Erholungsmangel Erschöpfung Krankheit Irritation Psychosomatik Fehlzeiten Gesundheitsbeeinträchtigungen Glaser & Herbig (2012) Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 11 Arbeit, Gesundheit und Leistung Psychische Belastungen Kurzfristig: Befinden Psychische Beanspruchungsfolgen Chronifiziert: Verhalten Lernanforderungen - Anforderungsvielfalt - Denk-/Planungserf. (+) Lernen und Leistung } VERA (Volpert et al.) Motivation Kreativität Kompetenz Zufriedenheit Engagement Leistung JCM (Hackman/Oldham) Vollst. Tätigkeit (Hacker) Ressourcen, u.a. - Autonomie - Soz. Unterstützung DCSM (Karasek) DRM (Demerouti et al.) Stressoren, u.a. - Überforderung - Hindernisse WAA (Moldaschl) RHIA (Leitner et al.) } (+) (-) } (+) (-) Erholungsmangel Erschöpfung Krankheit Irritation Psychosomatik Fehlzeiten Gesundheitsbeeinträchtigungen Glaser & Herbig (2012) Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 12

7 Ab Arbeitsgestaltung t ist torganisationsentwicklung t i Büssing (1992), Glaser (1997) ORGANISATION TÄTIGKEIT INDIVIDUUM Organisationsziele Lernanforderung z.b. Verantwortung Aufbauorganisation Arbeitsaufträge Redefinition Arbeitsaufgabe Ressourcen zb z.b. Spielräume Ablauforganisation Arbeitsergebnisse Stressoren z.b. Hindernisse Kompetenzentwicklung Gesundheitsbeeinträchtigung Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 13 Ansätze zur Verhältnisprävention ä ti Keine Therapie ohne gründliche Diagnose Psychische Gefährdungsbeurteilung Keine Daten ohne Taten Partizipative Arbeitsgestaltung Gesundheit im Betrieb ist Chefsache Gesundheitsfördernd Führen Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 14

8 TAA zur Analyse humaner Arbeit Praxisorientierte Screeningversionen Krankenpflege Ambulante Pflege Altenpflege andere Berufe Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 15 Gefährdungsbeurteilung (Rückmeldungsbeispiel) i l) Glaser & Herbig (2011) nein gar nicht eher nein teils, teils eher ja ja genau Organisationale Stressoren beschreiben, ob Sie in Ihrer Arbeit mit organisationalen Veränderungen und Unsicherheiten konfrontiert sind. Zeitdruck beschreibt, ob Sie durch die Menge Ihrer Arbeitsaufgaben zeitlich überfordert sind. Widersprüchliche Aufträge beschreiben, ob Sie miteinander unvereinbare Arbeitsaufträge erhalten. Informationsdefizite beschreiben, ob Ihnen für Ihre Arbeit notwendige Informationen fehlen. Arbeitsunterbrechungen beschreiben, ob Sie häufig in Ihrer Arbeit unterbrochen werden. Range: Range: Range: Range: Range: Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 16

9 Partizipative i Arbeitsgestaltung t bei Ärzten Exemplarische Themen Exemplarische Maßnahmen Arbeitsabläufe - Koordination Pflege/Ärzte - Anrufumleitung CA-Sekretariat - verbindliche Sprechzeiten Führung - Mitarbeitergespräche - Präsenz CA/OA auf Station Information und Qualifizierung i - internetgestützte Informationsplattform - verbesserter Zugang zu Fachliteratur - abteilungsbezogene Fallbesprechungen Weigl, Hornung, Glaser & Angerer (2010) Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 17 Effekte der Arbeitsgestaltung t bei Ärzten Evaluationsbeispiel: Arbeitsunterbrechungen (Schichtbeobachtung) Abbau von Arbeitsstressoren, Förderung von Ressourcen, tendenziell bessere Gesundheit (Engagement, Burnout) bessere Patientenurteile bzgl. Organisation ärztlicher Behandlung u.a. Weigl, Müller, Zupanc, Glaser & Angerer (2011) Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 18

10 Führung und Gesundheit Tertiärprävention Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesundheitsförderung Modellverhalten Gesund Führen Früherkennung psychischer Fehlentwicklungen Sekundärprävention Gestaltung gesunder Arbeit Primärprävention Fürsorge Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 19 Betriebliche Handlungsfelder ld Gefährdungsbeurteilung Monitoring von Frühwarnindikatoren Abbau von Arbeitsüberlastung/-verdichtung Schaffung von Spielräumen und Partizipation Aufbau sozialer Unterstützungssysteme gesundheitsorientierte Führung Hilfssysteme im und außerhalb der Betriebe... Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 20

11 Danke für Ihr Zuhören und Mitdenken! Kontakt: Professur für Universität Innsbruck Jürgen Glaser BLÄK-Fortbildungskongress, , Nürnberg / 21

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