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1 Workshop Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft Mit freundlicher Unterstützung der Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 1

2 Ressourcenflüsse in Österreich: Methodische Ansätze und Eckdaten Peter Beigl Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 2

3 Ressourcenpotentiale im Sinne der Kreislaufwirtschaft Kreislaufwirtschaft ( Circular economy ) bedeutet von linear zu zyklisch und von zyklisch zu noch zyklischer Kreislaufwirtschaft strebt an, den Wert von Produkten so lange wie möglich zu erhalten Ressourceneffizientes und kohlenstoffarmes Wirtschaften liefert Beiträge zur Kreislaufwirtschaft Wie werden Ziele der Kreislaufwirtschaft gemessen und bewertet? Quelle: Geerken (2017), EK (2015) 3

4 Relevante Ressourcenflüsse Kernfrage: Durchsatz bei Stoffkreisläufen zwischen Produktion, Konsum und Abfallwirtschaft bezüglich Menge, Zeitraum und Qualität? Zu betrachtende Ressourcenflüsse umfassen: Produktion Produkte (primär/sekundär) Nebenprodukte Abfälle (mit/ohne Wert) Konsum (Endverbrauch) Abfälle Grafik: Alejandro Villanueva, ETC 4

5 Gesamtwirtschaftliches Monitoring als Herausforderung Beginn des Monitorings der Ressourcenflüsse in den 90er Jahren Erster Fokus auf Rohstoffe und Emissionen Verstärkte Zuwendung zur Bilanzierung von Abfallströmen in späten 2000er Jahren (FORWAST.brgm.fr, CREEA.eu, EXIOBASE.eu) Herausforderungen an Datenbasis und Methoden: Abfall entsteht bei jedem Abschnitt des Produktlebensweges Lagerbildung bzw. -abbau Abfallwirtschaft i.w.s. findet in zahlreichen Branchen statt Quelle: London Group on Environmental Accounting, 5

6 Methoden zur Messung von (Sekundär-) Ressourcenflüssen Produkt Kokereierzeugnisse Rohstoff Erze Sekundärrohstoff Eisenschrott Produkt Eisen Emissionen Input zur Abfallbehandlung (inkl. Lagerbildung) Methoden nach wesentlicher Datengrundlage: Umweltgesamtrechnung ( Integrierte NAMEA ) Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Abfallbilanzen Emissionen Grafik: Jannick Schmidt 6

7 Monitoringmethoden Umweltgesamtrechnung (Integrierte NAMEA) (National Accounting Matrix including Environmental Accounts) Produkt Produkt Rohstoff Sekundärrohstoff Emissionen Input zur Abfallbehandlung (inkl. Lagerbildung) Umfang: Rohstoffe (15) Luftemissionen (13) Branchen (18) Zeit: Berücksichtigung von Importen und inländischer Entnahme Emissionen Grafik: Jannick Schmidt Quelle: Statistik Austria (2015) 7

8 Integrierte NAMEA Beispiel Papier Index Ressourceneinsatz und Emissionen des Sektors Papier und Druck (2000=100) Inländische Entnahme von Holz (in Tonnen) Importe von Holz und Holzprodukten (in Tonnen) CO2 aus fossilen Quellen (in Tonnen) CO2 aus biogenen Quellen (in Tonnen) 80 SO2 (in Tonnen) 60 NOx (in Tonnen) 40 CH4 (in Tonnen) Quelle: Statistik Austria (2015) 8

9 Integrierte NAMEA Beispiel Eisen und Stahl Index Ressourceneinsatz und Emissionen des Sektors Eisen- und Stahlerzeugung (2000=100) Inländische Entnahme von metallischen Mineralien (in Tonnen) Importe von metallischen Mineralien in (1.000 Tonnen) CO2 insgesamt (in Tonnen) SO2 (in Tonnen) NOx (in Tonnen) CH4 (in Tonnen) CO (in Tonnen) Quelle: Statistik Austria (2015) 9

10 Monitoring mittels NAMEA: Österreich im europäischen Vergleich Ressourcenproduktivität Bruttoinlandsprodukt pro inländischem Materialverbrauch (EUR/kg) Ö mit 1,71 EUR/kg in 2014 unter europ. Durchschnitt (1,98 EUR/kg) Quelle: Europäische Umweltagentur (2016) 10

11 Monitoring mittels NAMEA: Österreich im europäischen Vergleich Ressourcenproduktivität Bruttoinlandsprodukt pro inländischem Materialverbrauch (EUR/kg) Geringe Ressourcenproduktivität in Österreich trotz Prozessinnovation (Bsp. Stahl-, Papierindustrie) aufgrund von vergleichsweise starker Ö mit 1,71 EUR/kg in 2014 Industrialisierung sowie unter europ. Durchschnitt Nichtberücksichtigung von globaler (1,98 EUR/kg) Arbeitsteilung bzw. Importen/Exporten Quelle: Europäische Umweltagentur (2016) 11

12 Monitoringmethoden auf Basis der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Produkt Produkt Rohstoff Sekundärrohstoff Grafik: Jannick Schmidt Emissionen Emissionen Input zur Abfallbehandlung (inkl. Lagerbildung) VGR ist zentrale Datenbasis als Spiegel des Wirtschaftskreislaufes Umfang: Branchen (65) Produkte (65) Zeit: Aufkommens- und Verwendungstabellen inkl. Importe, Exporte, Personalkosten, Steuern, Gewinn Quelle: Statistik Austria (2017) 12

13 Angaben in MEUR (fiktive Werte) VGR als Ausgangspunkt für die Abschätzung von Abfallströmen: Bsp. Metallerzeugung/-verarbeitung Geldflüsse in Mio. EUR (fiktive Angaben) Aufkommen (Produktion) Verwendung (Güterverwendung als Vorleistung) Metallerzeugung Metallverarbeitung Möbelproduktion Metalle Metallerzeugnisse Summe Produkte Erze Kohle 70 0 Chemikalien Kunststoffprodukte 0 20 Metalle Metallerzeugnisse Summe Produkte Industrie Aktivitäten (Branchen) 3. Andere Industriebranchen benötigen Metalle Weiterverarbeitung, tw. Produktionsabfälle 1. Industrie erzeugt Haupt- und Nebenprodukte Dienstleistungen Versicherungen Öffent. Verwaltung Bildung 13 Importe Endverbrau ch (Hausha lte) Exporte Summe 2. Industrie benötigt Rohstoffe und Vorprodukte (alternativ: Sekundärrohstoffe) Wesentliche Informationen zur darauf aufbauenden Abfallmengenschätzung: Preis-Massen- Relation nach Produkt Lebensdauer bei langlebigen Produkten Disaggregierung von Primär- und Sekundärrohstoffprod uktion (Rohstoffinput variiert!) Daten zu Abfallaufkommen und -behandlung für Abgleich notwendig! Quellen: Merciai und Schmidt (2016), Schmidt et al. (2010) 4. Dienstleister und Haushalte verwenden Metallprodukte Verwendung, später Konsumabfälle

14 Monitoringmethoden auf Basis von Abfallbilanzen Produkt Produkt Rohstoff Sekundärrohstoff Emissionen Emissionen Input zur Abfallbehandlung (inkl. Lagerbildung) Abfallbewegungsdaten lt. EDM (UBA): Umfang: Abfallarten (>1500 inkl. Spezifikationen) Branchen (996) Primär-/Sekundärabfälle Verwertungs-/Beseitigungsverfahren U.v.a. Grafik: Jannick Schmidt Quelle: Umweltbundesamt ( ) 14

15 Abfallbilanzen: Offene Potentiale, Stärken und Grenzen Status quo vs. optimiertes Szenario (Brunner et al., 2015) Stärken: Wesentliche Datengrundlage bzgl. Qualität und Verwertungsperspektive Detailtiefe! Grenzen: Importe/Exporte nur bei Notifizierung dokumentiert ( Grüne Liste ) Innerbetriebliche Verwertung? 15

16 Schlussfolgerungen Reine rohstoffinputbezogene Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Ressourceneffizienz ist unzureichend! Bewertung der Ressourceneffizienz erfordert den Blick auf den gesamten Wirtschaftskreislauf Kombinierte Nutzung (inkl. Abgleich) der Stärken von VGR (Branchenverflechtung), NAMEA (Umweltbezug) und Abfallbilanzdaten (Qualitätsperspektive) erscheint herausfordernd, jedoch vielversprechend! (vgl. Exiobase v3; exiobase.eu ) Trotz hohem Standard bestehen weiterhin (noch) ungenützte Ressourcenpotentiale für Sekundärrohstoffe 16

17 Referenzen EK (Europäische Kommission) (2015): Closing the loop An EU action plan for the Circular Economy. COM 614 Geerken T., Maarten C. und Boonen K. (2017): Potential for Circular Economy in Open Economies: Case of Belgium. Verfügbar unter: Statistik Austria (2015): Standard-Dokumentation Metainformationen (Definitionen, Erläuterungen, Methoden, Qualität) zur Integrierten NAMEA (National Accounting Matrix including Environmental Accounts). Verfügbar unter: e= Europäische Umweltagentur (2016): More from less - material resource efficiency in Europe, 2015 overview of policies, instruments and targets in 32 countries. Verfügbar unter: Statistik Austria (2017): Input-Output-Tabelle inklusive Aufkommens und Verwendungstabelle. Verfügbar unter: haftliche+gesamtrechnungen&pubid=133 17

18 Referenzen Merciai S. und Schmidt J. (2016): Physical/Hybrid supply and use tables - Methodological report. Development of a System of Indicators for a Resource efficient Europe. Verfügbar unter: Schmidt J., Weidema B., Suh S. (2010): FORWAST - Overall mapping of physical flows and stocks of resources to forecast waste quantities in Europe and identify life-cycle environmental stakes of waste prevention and recycling. Deliverable n 6-4 Documentation of the final model used for the scenario analyses. Verfügbar unter: Brunner P.H. (Projektleitung) et al. (2015): Benchmarking für die österreichische Abfallwirtschaft. Studie im Auftrag des BMLFUW London Group on Environmental Accounting (2017): Verfügbar unter: Umweltbundesamt (2017): EDM-Portal. Verfügbar unter: EXIOBASE Consortium (2017): Exiobase v3. Verfügbar unter: exiobase.eu Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 18

19 Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Abfallwirtschaft Peter Beigl Muthgasse 107/3, A-1190 Wien Tel.: , Fax: peter.beigl@boku.ac.at, Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 19

20 Angaben in MEUR (fiktive Werte) VGR als Ausgangspunkt für die Abschätzung von Abfallströmen: Bsp. Metallerzeugung/-verarbeitung Geldflüsse in Mio. EUR (fiktive Angaben) Aufkommen (Produktion) Verwendung (Güterverwendung als Vorleistung) Metallerzeugung Metallverarbeitung Möbelproduktion Metalle Metallerzeugnisse Summe Produkte Erze Kohle 70 0 Chemikalien Kunststoffprodukte 0 20 Metalle Metallerzeugnisse Summe Produkte Industrie Aktivitäten (Branchen) 3. Andere Industriebranchen benötigen Metalle Weiterverarbeitung, tw. Produktionsabfälle 1. Industrie erzeugt Haupt- und Nebenprodukte Dienstleistungen Versicherungen Öffent. Verwaltung Bildung 20 Importe Endverbrau ch (Hausha lte) Exporte Summe 2. Industrie benötigt Rohstoffe und Vorprodukte (alternativ: Sekundärrohstoffe) Wesentliche Informationen zur darauf aufbauenden Abfallmengenschätzung: Preis-Massen- Relation nach Produkt Lebensdauer bei langlebigen Produkten Disaggregierung von Primär- und Sekundärrohstoffprod uktion (Rohstoffinput variiert!) Daten zu Abfallaufkommen und -behandlung für Abgleich notwendig! Quellen: Merciai und Schmidt (2016), Schmidt et al. (2010) 4. Dienstleister und Haushalte verwenden Metallprodukte Verwendung, später Konsumabfälle

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