International Business & Exportmanagement. Christopher Schwand
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- Waldemar Bösch
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1 International Business & Exportmanagement Christopher Schwand
2 Das Wohl der österreichischen Wirtschaft hängt am Außenhandel. Durch den starken internationalen Wettbewerb ist es für Österreichs Wirtschaft wichtig, sich international gut aufzustellen und sich auf Veränderungen der Zukunft vorzubereiten. In der Lehrveranstaltung wird auf die Dynamik und die Veränderungen des internationalen Wettbewerbs eingegangen und zukünftige Entwicklungen vorgezeichnet.
3 Agenda Logistik und Warenströme Infrastruktur
4 Containerisation MS Celebration MOL s MS Celebration, MS Courage, MS Creation, MS Charisma, MS Competence, MS Competence & MS Comfort Standardisierung
5 MS Creation NASSAU
6 MS Comfort 17. Juni 2013
7 MS Comfort 17. Juni 2013
8 MS Comfort Crew: 11 Russen 1 Ukrainer 14 Filipinos 17. Juni 2013
9 MS Comfort 19. Juni 2013
10 MS Comfort - Verschwörungstheorien 19. Juni 2013
11 MS Comfort 19. Juni 2013
12 MS Comfort - Abschleppen 26. Juni 2013
13 MS Comfort 27. Juni 2013
14 MS Comfort 27. Juni 2013
15 MS Comfort 27. Juni 2013
16 MS Comfort 27. Juni 2013
17 MS Comfort - Vorschiff 6. Juli 2013
18 MS Comfort - Löscheinsatz 6. Juli 2013
19 MS Comfort - Löscheinsatz 6. Juli 2013
20 MS Comfort 10. Juli 2013
21 MS Comfort 10. Juli 2013
22 MOL Comfort Das Containerschiff MOL Comfort wurde 2008 für die japanische Reederei Mitsui O.S.K. Lines (MOL) gebaut. Es brach am 17. Juni 2013 im Arabischen Meer auseinander, und beide Teile sanken in der Folgezeit. Es ist der größte bisher aufgetretene Containerschiffsverlust. Die MOL Comfort zählte zu einer Baureihe von zwölf typgleichen Schiffen, von denen sechs Einheiten in den Jahren 2007 und 2008 als MOL C-Klasse für die Tokioter Reederei Mitsui O.S.K. Lines gebaut wurden. Weitere Schwesterschiffe wurden an andere Reedereien abgeliefert. Nach Ablieferung im Juli 2008 wurde das Schiff als APL Russia in Charter der US-amerikanischen Reederei American President Lines in Fahrt gesetzt. Zum 1. Juni 2012 übernahm MOL das Schiff wieder und benannte es in MOL Comfort um. Das Schiff wurde auf der Route zwischen Asien und Europa eingesetzt [1] und absolvierte am 29. Mai 2013 den letzten Special Survey eine im Fünfjahresrhythmus stattfindende Untersuchung seitens der Klassifikationsgesellschaft Nippon Kaiji Kyokai. Die Schiffe der MOL C-Klasse zählen zu den Post-Panamax-Containerschiffen. Die Schiffsaufbauten und der darunterliegende Maschinenraum sind etwa auf vier Fünftel der Länge achtern angeordnet. Die Schiffe dieser Klasse wurden im Vergleich zu anderen 8000-TEU-Schiffen um eine 40-Fuß-Bay kürzer und dafür um eine Containerreihe breiter ausgelegt. Die Gesamtkapazität beträgt etwas über 8100 TEU, von denen 3494 TEU in den Laderäumen und 4616 TEU an Deck gestaut werden können. Späte Einheiten der Serie verfügen über eine höhere Gesamtkapazität von 8450 TEU. Es sind Anschlüsse für 630 Kühlcontainer vorhanden..
23 MOL (Mitsui O.S.K. Lines) Die Mitsui O.S.K. Lines, Ltd. (jap. 株式会社商船三井 Kabushiki-gaisha Shōsen Mitsui; MOL), gelistet im Nikkei 225, ISIN JP , ist eine der größten Reedereien der Welt mit Sitz in Tokio (Japan). Vor mehr als 120 Jahren als Teil des Mitsui-Zaibatsu (Konglomerat im Familienbesitz) gegründet, ist die Firma heute ein selbständiger Bestandteil der Mitsui-Keiretsu (Unternehmensgruppe) erfolgte die Fusion der Mitsui Lines und der Osaka Shosen Kaisha zur Mitsui OSK Line (MOL). MOL und ihre Tochtergesellschaften verfügen zusammen über eine Flotte von mehr als 700 Schiffen, die u. a. Containerschiffe, Massengutfrachter, Autotransporter, Kreuzfahrtschiffe, Fährschiffe und Schlepper umfasst. Zur MOL gehören u. a. auch eine Logistik- sowie eine Hafenbetriebsgesellschaft. In Japan betreibt MOL ein dichtes Netz von Fährlinien, die alle wesentlichen Häfen des Landes miteinander verbinden. Im Bereich der Containerschifffahrt zählt MOL zu den 20 größten Reedereien der Welt, die mit ihren Schiffen zahlreiche Linien vor allem in Ostasien, nach Europa und zur amerikanischen Westküste bedient. Zusammen mit den Reedereien APL/NOL (Singapur) und Hyundai Merchant Marine (Südkorea) bildet MOL das Konsortium The New World Alliance (TNWA). In Deutschland ist MOL mit Niederlassungen in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart vertreten.
24 MOL s MS Celebration, MS Courage, MS Creation, MS Charisma, MS Competence, MS Competence & MS Comfort Standardisierung: NK Klasse International Association of Classification Societies (IACS) Containerisation MS Celebration
25 Yokohama Dock
26 Supersize ME
27 Größenordnungen
28 Emma Maersk Klasse Sulfur(Schwefel)klasse The International Maritime Organization limits the emission of each ship to 5,000 tons of sulfur per year.
29 Groß und Größer Schon jetzt eine Herausforderung
30 Triple E Klasse: Maersk Mc Kinney Möller <Triple-E) versus (Emma> Nahrung und <-Arzneien->
31 MAERSK LINE Mærsk Line ist der Name der weltweit größten Containerschiffsreederei. Die Reederei gehört zur dänischen Unternehmensgruppe A. P. Møller-Mærsk betrug die Kapazität 2,7 Mio 20-Fuß- Container (TEU). Die Rederei stellt heute knapp 18 % der weltweiten Kapazität zur Verfügung. Ein weiterer Größenrekord der Reederei war das 398 Meter lange Containerschiff Emma Mærsk. Die Fertigstellung hatte sich aufgrund eines Brandes verzögert, bevor das Schiff im August 2006 in Odense getauft wurde. Bis Anfang November 2012 waren die Emma Mærsk und ihre sieben Schwesterschiffe der E-Klasse, (Eleonora Mærsk, Estelle Mærsk, Evelyn Mærsk, Ebba Mærsk, Elly Mærsk, Edith Mærsk, Eugen Mærsk), die größten Containerschiffe der Welt - sie wurden durch die CMA CGM Marco Polo abgelöst. Die Reederei gibt die nominelle Kapazität der Schiffe mit TEU an. Laut Reedereiangaben haben TEU mit einem Gewicht von jeweils 14 Tonnen Platz an Bord dieser Suezmax-Containerschiffe. Seit Juni und August 2013 hat Mærsk mit den TEU Schiffen Mærsk Mc-Kinney Møller und Majestic Mærsk wieder die größten Containerschiffe - sie sind mit 399 Metern zudem die längsten, fahrenden Schiffe der Welt. 18 Schwesterschiffe der Triple-E-Klasse sollen folgen. Heute fahren mehr als 550 Schiffe (davon 220 eigene) unter dem Mærsk-Stern und laufen so rechnerisch alle 12 Minuten einen Hafen an.
32 Panamax & Post-Panamax
33 Panamakanal - Erweiterung Die Erweiterung kosten 5,2 Mrd US$ Die Einkünfte werden mit 4,8 Mrd beziffert.
34 Panama Wie lange ist ewig? Eine philosophische Frage. Oder eine Frage der Politik. In Panama jedenfalls dauert die Ewigkeit genau 96 Jahre. "Auf ewig" bleibt die Kanalzone, die das Land in zwei Hälften teilt, im Besitz der Vereinigten Staaten von Amerika. So war es im Vertrag von 1903 geregelt. Und für Ronald Reagan gab es 1976 (damals noch auf dem langen Weg zur Präsidentschaft) keinen Zweifel: "Wir haben den Kanal gebaut, wir haben ihn bezahlt, wir werden ihn auch behalten." "Ich glaube nicht, dass man es diesem Haufen Karnickel in Bogotá erlauben sollte, auf Dauer einen der großen künftigen Verkehrswege der Zivilisation zu versperren", zürnte Theodore Roosevelt, der damalige US-Präsident, und ließ in der kolumbianischen Provinz kurzerhand eine Revolution anzetteln. Am 3. November übernahm in Panama eine kleine Gruppe von Verschwörern die Macht und verkündete die Unabhängigkeit der Provinz: Das souveräne Panama war geboren.
35 ale Handelsrouten
36 Rotterdam
37 Rotterdam Hafenerweiterung Projektdaten Gesamterweiterung: ha, davon Der Hafen Rotterdam ist (nach Shanghai und Singapur) der drittgrößte für Industrieanlagen Seehafen der Welt. (Containerterminals 630 ha, chemische Industrie 190 ha und der mit Abstand größte Tiefseehafen Europas. und Distribution 180 ha) Der im Rhein-Maas-Delta an der Rheinmündung (Nordsee) gelegene 290 ha für Infrastruktur Hafen hatte im Jahr 2012 einen Güterumschlag von 441 Millionen 230 ha für Tonnen. Uferbefestigungen/Deiche 510 ha für Wasserstraßen Er liegt an einer der dichtestbefahrenen Wasserstraßen der Welt und ist im Gegensatz zu den meisten anderen Nordseehäfen von Schiffen bis 24 Meter Tiefgang anfahrbar. Bestehend seit dem 14. Jahrhundert m, begann davon der Aufschwung m bis 20 m Tiefe, des 550 Hafens m bis 11 mit m der Tiefe) Industrialisierung im Ruhrgebiet, das über den Rhein direkt erreichbar ist. Der Hafen Rotterdam und die hafenbezogene Wirtschaft trägt damit allein etwa 7 20 m Tiefe, 500 m bis 11 m Tiefe) % zum niederländischen Bruttoinlandsprodukt bei und sorgt für etwa Erweiterung des EUROMAX Terminals mit einer Kapazität von 2,3 Mio. TEU Arbeitsplätze, wovon sich etwa direkt im Hafengebiet befinden. Das Hafengebiet selbst reicht knapp 40 Kilometer von der Rotterdamer Innenstadt bis an den Hoek van Holland und nimmt etwa 100 km² Fläche ein. Erweiterung der Hafenflächen um 20 % auf ha drei neue Containerterminals: Rotterdam World Gateway Terminal mit einer Kapazität von 4 Mio. TEU (Kailänge APM Terminal mit einer Kapazität von 4,5 Mio. TEU Kailänge m, davon m bis max. Wassertiefe der Fahrrinnen 20 m Projektzeitraum: Baubeginn Fertigstellung 2033 kalkulierte Baukosten 2,9 Mrd. Euro 'Maasvlakte 2'
38 Going Green - MS Beluga
39 Beluga Pleite Schiffsbeteiligungen Beluga-Pleite bringt Fondsanleger in Not Von Christoph Rottwilm Gegenwind für Anleger: Die Pleite der Bremer Beluga-Reederei wirkt sich auch auf die Ergebnisse zahlreicher Schiffsfonds aus (im Bild: die "Beluga Nomination", die Anfang Januar von Piraten entführt worden war und inzwischen wieder freigegeben wurde) Tausende Schiffsfondsanleger leiden nach wie vor unter den Folgen der Wirtschaftskrise, die ihre Beteiligungsgesellschaften in Schieflage gebracht hat. Mit der Pleite der Bremer Beluga-Gruppe entstehen zusätzliche Einbußen. Und die Investoren haben wenig Chancen, verlorenes Geld zurückzubekommen.
40 Riesenverluste Riesenverlust für Anleger bei Schiffsverkäufen Von Christoph Rottwilm Eurozone Entwicklung Real GDP Einer Analyse zufolge verloren Fondsanleger 2012 bei Notverkäufen von Schiffen vermutlich mehr als eine Milliarde Euro. Nach Abzug der Bankschulden blieb vom Verkaufserlös schlicht nichts übrig. Das Risiko der Banken in der Schifffahrt alarmiert bereits die Bundesbank. Hamburg - Anleger von Schiffsfonds haben derzeit wenig zu lachen. Einer aktuellen Untersuchung zufolge verloren sie allein im vergangenen Jahr bis zu mehr als eine Milliarde Euro durch unvorteilhafte Schiffsverkäufe. 86 Fondsschiffe wurden im Jahr 2012 zumeist auf Druck von Banken verkauft, ermittelte die Analysegesellschaft Deutsche Fondsresearch. 1,2 Milliarden Euro hatten Privatinvestoren in den Jahren zuvor an Eigenkapital in diese Schiffe investiert - Geld, von dem sie nach der Veräußerung nun in den weitaus meisten Fällen nichts mehr wiedersehen dürften.
41 Globaler Gütertransfer Merchandise 2011 Commercial Services 2011
42 Schiefergas - Fracking
43 USA im Lead
44 Industrie: Europas Energiepreise 5 Mal so hoch wie in den USA
45 Rohöl-Förderung in US
46 Situation in Europa
47 Welthandel
48 Wirtschaftszyklus
49 Kreditklemme Credit Crunch
50 Situation in Spanien
51 Kredithebel
52 Kreditvergabe und Geldmenge M3
53 Geldmenge M3
54 Beispiele aus Österreich
55 RHI - Wirklichkeit
56 Geldmenge M3
57 Geldmenge M3
58 Österreich
59 Risiken der internationalen Geschäftstätigkeit
60 Risiko-Typologie internationale Geschäftstätigkeit => höhere Risiken Gründe: Größere Räumliche Distanz Mentalitätsunterschiede Sprachunterschiede Unterschiedliche politische und rechtliche Rahmenbedingungen Längere Handelsketten Spezifische Konkurrenzbedingungen am Auslandsmarkt
61 Risiken im Außenhandel Kommerziellen Risiken Marktrisiko, Transportrisiko, Vertragserfüllung Politische Risiken staatliche oder behördliche Maßnahmen im Export-, Import oder Drittland die den Geschäftserfolg belasten Wechselkursrisiken Gefahr eines Verlustes wegen Veränderungen des Wechselkurses zwischen Inlands- und Auslandswährung im Zeitablauf
62 Kommerzielle Risiken Marktrisiko Transportrisiko Risiko der Vertragserfüllung
63 Marktrisiken Problem der Marktfindung Verfehlen von günstigeren Angeboten qualitativ besser einkaufende Konkurrenz Abschätzung der Nachfrage im Ausland Substitutionsrisiken Verdrängung aus dem Exportmarkt durch Konkurrenten oder Ersatz von importierten Waren durch im Inland produzierte
64 Transportrisiken Beförderung der Ware an einen falschen Ort Abweichung von der geplanten Transportroute Zeitliche Verzögerung der Ankunft Gefahr der qualitativen Verschlechterung der Ware (Verderb, Transportschäden) Verluste der Ware
65 Risiko der Vertragserfüllung Sicht Importeur Vertraglich vereinbarte Lieferung wird nicht erbracht (zu spät, schlechte Qualität) Sicht Exporteur Abnehmer verweigert Annahme der Ware => Folgekosten Dubiosenrisiko (verspäteter Zahlungseingang)
66 Politische Risiken Politische Risiken im engeren Sinne Zahlungsverbotsund Moratoriumsrisiken Konvertierungsund Transferrisiken
67 Politische Risiken im engeren Sinn Störung des Geschäfts wegen Streik oder Aufstand Handelspolitische Maßnahmen im Abnehmerland (z.b. Zollmaßnahmen, Importverbote)
68 Zahlungsverbot- und Moratoriumsrisiko Staat erlässt im Rahmen von Stabilisierungsmaßnahmen ein Zahlungsverbot oder einen gesetzlichen Zahlungsaufschub => Importeur kann fällige Zahlung nicht erbringen
69 Konvertierungsund Transfer Risiken Umwechslung des Vertragspreises in lokaler Währung in die Währung des Exportlandes scheitert Überweisung ist nur verzögert oder gänzlich unmöglich Langfristige Prolongation der Devisenverbindlichkeit (Umschuldung)
70 Wechselkursrisiken Ökonomisches Wechselkursrisiko Währungsumwechselrisiko Währungsumrechnungsrisiko
71 Währungsumwechselrisiko Exporteure erwarten Fremdwährungserlöse -> Kursverlust mit jedem Sinken des Kurses der Fremdwährung Importeur geht Verbindlichkeiten in fremder Währung ein -> Verlust mit Steigen des Kurses
72 Ökonomisches Wechselkursrisiko Geht über abgeschlossene Geschäftsfälle hinaus Preiseffekt einer Wechselkursänderung steht im Vordergrund, Auswirkungen einer Kursänderung auf das Mengengerüst Ausnahme: gesamte Beschaffungs- und Absatztätigkeit am Inlandsmarkt (=isolierte Binnenmärkte)
73 Intensität Ökonomisches Wechselkursrisiko Beschaffung auf dem Auslandsmarkt Auslandsabsatz Beschaffung auf dem Inlandsmarkt (mit Importkonkurrenz) Unternehmen Inlandsabsatz mit Importkonkurrenz Beschaffung auf dem Inlandsmarkt (ohne Importkonkurrenz) Inlandsabsatz ohne Importkonkurrenz
74 Währungsumrechnungsrisiko Betrifft buchhalterische Bewertung, im Jahresabschluss für auf Fremdwährung lautende Posten zur Erstellung einer Konzernbilanz (Weltbilanz)
75 Risikopolitisches Instrumentarium Risikovermeidung Schadenseintritt von vornherein vermeiden Risikoverminderung Verlustgefahr verkleinern Risikoabwälzung Verlustgefahr wird einem anderen Wirtschaftssubjekt zugeschoben Risikotragung Risiko wird im Unternehmen belassen
76 Abschluss: Zusammenfassung, Diskussion Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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