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1 Phonctica 25: (1972) P. W ie sin g e r: Phonetisch-phonologische Untersuchungen zur Vokalentwicklung in den deutschen Dialekten. Studia Lingüistica Germanica 2/1, 2/2; 2 vols. de Gruyter, Berlin 1970.XXIX+423 pp.; 361 pp. Die vorliegenden zwei Bände behandeln für alle hochdeutschen Mundarten Vorkommen und Verteilung der Vokale, die sich aus den mhd. Langvokalen (i iú ú; é ce ó; <z;a) und Diphthongen (ie üe uo; ei öii ou; iu) entwickelt haben. Ein dritter Band soll die «Kurz- und Dehnungsvokale im Hochdeutschen», ein vierter die «Lang-, Kurzund Dehnungsvokale im Niederdeutschen» beschreiben. Dem ersten Band sind 11, dem zweiten 7 Karten in eigener Mappe beigegeben, wozu sich im Text Erläuterungen im Anhang (Vol. I, pp ; Vol. II, pp ) finden. Die Ausführungen beruhen auf dem Mundartmaterial des Marburger Deutschen Sprachatlas, auch H o tzenköcherles Sprachatlas der deutschen Schweiz, zu dem noch «rund 570 Orts- und Landschaftsgrammatiken» und «reichliche Tonbandaufnahmen» herangezogen wurden. L udw ig E rich S chmitt beschreibt in einem Rechenschaftsbericht (pp. V II-X X) die «Gesamtdarstellungen auf Grund des Marburger Sprachatlas» und reiht W ie singers Arbeit darin ein. W iesin g er, der die Wiener dialektologische Schule von L essiak, P fa l z, K ranzm ayer und H ö fler vertritt, war viele Jahre Betreuer der Karten- und Fragebogensammlung des Marburger Sprachatlas-Instituts. W iesinger bespricht in einer Einteilung (pp. 3-68) seine Methoden, beschreibt dann systematisch die «Langvokalreihen» von Dialektgebiet zu Dialektgebiet mit räumlicher Unterteilung (z.b. 2-5 Alemannisch, 6-9 Bairisch, 10 Ostfränkisch usw., 26 Hochpreußisch), stets in der gleichen Reihenfolge bei jedem Kapitel. Das gilt auch für den zweiten Band mit den «Diphthongreihen» ( ). In einem Anhang (Vol. II, pp ) «Zur Dialektgliederung des hochdeutschen Sprachraumes» behandelt er die Einteilungskriterien für die hochdeutschen Dialekte, wobei er ein numeriertes, nicht alphabetisch, sondern nach Dialekten geordnetes Literaturverzeichnis in die Einzelabschnitte einbaut. W iesin g er hält die Eigenheiten der hochdeutschen Lautverschiebung, sogar die Benrather Linie (machenimaken; vol. II,

2 Libri 193 pp. 331) oder p-\pf- im Anlaut für «überbewertete» Kriterien (vol. II, pp. 334) zur Dialekttrennung. Er rechnet z. B. das Südniederfränkische wegen des Vokalismus (vol. I, p. 24) zum Ripuarischen. W iesinger gibt nur einen kurzen Kommentar zur Tabelle seiner vokalischen Lautschriftzeichen (p. 1 f.) und behandelt leider die wichtige Frage der Transkription nicht weiter, mit der er sich in früheren Veröffentlichungen beschäftigt hatte (z.b. ZfMaf 37.T964, pp. 1-20, 42-49, 57-61). Es bestehen offenbar historische Gründe für die Nichtverwendung des Internationalen Phonetischen Alphabets (IPA) in der deutschen Mundartforschung, obwohl Siebs und D uden es gebrauchen. Es ist schwer einzusehen, wieso die Laute einer Sprache leichter «monotypisch» (also [e] [e]), die einer anderen leichter «diakritisch» ([?] [?]) bezeichnet werden könnten. Für die Bezeichnung der zentralisierten (W ie s in g e r: «velopalatalen», «palatovelaren») Vokale, für die angeblich IPA nicht ausreiche, wird W iesingers Lautschrift auch monotypisch (IPA-Zeichen u o e y) und diakritisch (Trema). W ie singers ständige Verwendung von Großbuchstaben (IE UO usw.) bleibt übrigens unerklärt. Sein angebliches «Vokaldreieck» hat die nichtzentralisierten Vokale (ü ö) im Zentrum und keinen Platz für die zentralen Reduktionsvokale wie z. B. 9. Die von W iesinger bekämpfte Anordnung der Vokale in einem «Trapez» hat die Absicht, deren Artikulation im Mundraum nach Höhe (hoch, mittel, tief) und Lage (vorne, zentral, hinten) anzudeuten. Die Übereinstimmung mit der akustischen Formantenanalyse (vgl. O. W ern er, Einführung in die strukturelle Beschreibung des Deutschen, p. 47, Niemeyer 1970) bestätigt die Richtigkeit dieser Anordnung für das Deutsche. Um ein «Dreieck» anzudeuten, druckt W iesinger in der Tabelle das «neutrale a» unter das «helle» a und das «dunkle» q. Diese zwei Zeichen scheinen mir übrigens vertauscht, falls sie für [a] und [a] stehen sollen. Die Aufteilung des Materials bringt Schwierigkeiten für die Darstellung, denn die Dehnungsvokale und Kürzungsprodukte, die doch auch wichtige Teile der Vokalsysteme sind, sollen erst in den einzelnen Teilen eines zukünftigen Bandes behandelt werden, auf die so nicht einmal verwiesen werden kann. Querverweise sind überhaupt nicht zahlreich. Die Entwicklung der Langvokale wird in der Stellung vor Verschluß- und Reibelaut und vor Vokal beschrieben, aber nicht vor Nasal und Liquid, wo das verfügbare Material Lücken aufweist (p. 58, Fn. 162). Es können also auch die Vokalisierungen von r l (z. B. vol. II, p. 269) und ihre Resultate nicht systematisch behandelt wer

3 194 Libri den. Es ist wohl nicht nur durch die an und für sich begrüßenswerte theoretische Einstellung des Verfassers, sondern auch durch die verfügbaren Quellen bedingt, wenn in der Beschreibung die Allophonie (bei W iesin g e r: «Streubreite») der Phoneme in den einzelnen Dialekten kaum zur Geltung kommt. Der Bezug auf das Phonemsystem würde nur um so realistischer wirken, wenn die allophonische Variation hätte mehr berücksichtigt werden können. Allophonie ist natürlich nicht nur Stellungsvariation (W iesin g er: «Lautkombinatorik»), sondern auch durch Intonation, Satzakzent u. dgl. bedingt. W iesingers Verdienste um eine klare und konsequente synchronische Darstellung phonologischer Teilsysteme sind bei der verwirrend großen Fülle eines ungleich erfaßten und erfaßbaren Materials überaus groß. Noch wichtiger ist aber m. E. seine Darstellung für die Diachronie der gegenwärtigen deutschen Vokalsysteme. Es gelingt ihm, überzeugend nachzuweisen, daß der in der deutschen Mundartforschung traditionelle Bezug auf mhd. Werte nicht nur wegen der Vergleichbarkeit der dialektischen Beschreibungen nützlich, sondern überhaupt historisch durchaus vertretbar ist, wenn man nicht die Werte der klassischen mhd. Periode des frühen 13. Jahrhunderts, sondern eher die des Frühmittclhochdeutschen oder Spätalthochdeutschen des 11. Jahrhunderts ansetzt. W iesinger zeigt, daß sich die Entwicklung der in den 2 Bänden beschriebenen vokalischen Teilsysteme größtenteils aus den früh- oder vormhd. palatal - palatal gerundet - velaren Reihen gleicher Zungenhöhe (W ie s in g e r: «ÖfTnungsgrad»), z.b. mhd. i «iu» ü, ableiten läßt. Diese Betonung der parallelen Entwicklung von «gekoppelten» Reihengliedern ist für die Wiener dialektologische Schule charakteristisch. P falzs Entdeckung diachronischer «Reihenschritte» ist von K ranzm ayer und H ö fler weiter ausgeführt worden. W iesinger spricht von «Rcihenbildung», «Reihenbindung», «Reihenaufsaugung», «einfacher» und «doppelter Reihenstörung», sogar von einer «Reihenempfindung» der Sprecher. Damit ist ein nicht immer genau beschriebener Bezug auf morphophonemischen Wechsel gegeben, der sogar die Schaffung neuer Phoneme im «Analogieumlaut» (z.b. zu mhd. d, vgl. p. 290, 319 usw.) hervorrufen kann. Es fragt sich, ob sonst bei Darstellung der Reihendiachronie manchmal allzu sehr im System die «horizontalen» (z.b. /i:/ /y:/ /u:/) gegenüber den «vertikalen» Phonembeziehungen (z.b. /e:/ /s:/) im Mittelpunkt stehen. Schub und Sog scheinen viel öfter «vertikal» bedingt. W iesingers wichtiger Beitrag zur diachronischen Methodik besteht

4 Libri 195 aus seinen «strukturgeographischen Überlegungen» (p. 118). Er zeigt an vielen konkreten Beispielen, daß die Lage der Vokalstrukturen im geographischen Raum Schlüsse auf Ausgangs- und Zwischenstadien zuläßt, also diatopische Verteilung diachronisch interpretiert werden kann. Diese Methode ist an und für sich nicht neu, wenn sie auch kaum je auf solch umfassendes Material angewendet wurde. Das Neue an W iesingers diachronischer Methode ist die Verbindung der diatopischen mit einer Art typologischen Interpretation, d.h. der Annahme einer beschränkten Anzahl von gewissen phonetisch und phonologisch wahrscheinlichen Entwicklungen innerhalb der von ihm vorausgesetzten grundlegenden Horizontalreihenstruktur. Er zögert nicht, aufgrund von solchen diatopisch-typologischen Erwägungen oft drei bis vier diachronische Zwischenstadien von seinem vormhd. Urstadium her zu rekonstruieren. Da er nur tatsächlich dialektisch belegte Vokalphoneme heranzieht, ist bei W iesinger nie von einer «Rekonstruktion» von Lautwandel oder mundartlichen Vorstadien die Rede. Zur Erkenntnis des Vorstadiums werden nur isolierte Reliktformen, kaum je die Allophonie in den Mundarten verwendet; das hängt wohl z.t. mit dem Charakter des verfügbaren Materials zusammen. Es ist nicht zu verwundern, daß W iesinger z.b. im Falle der «nhd.» Diphthongierung Polygenese statt «riesige Ausbreitung... durch Übernahme und Nachahmung vom Südosten her» (p. 73) annimmt. Er weist mit Recht auf die belegten typologischen drei Entwicklungsstufen der Reihe mhd. i (iu) ü und die diatopische Verteilung von ei ou anschließend an Monophthonggebiete, z. B. im Schwäbischen und Südrheinfränkischen. Die Ausbreitung der Diphthongschreibung im Laufe der Jahrhunderte darf natürlich nicht mit einer dialektischen Ausbreitungswelle gleichgesetzt werden, wie es manchmal in der Forschung geschehen ist. W iesinger behandelt die Verteilung der Diphthongierung im Hiatus in einem eigenen Kapitel (pp. 179 ff.), vermeidet es aber, aus dem Material den naheliegenden Schluß auf entsprechende Allophonie der Langvokale im mhd. Ausgangsstadium zu ziehen. Diese Abneigung gegen Annahme von historischer Allophonie scheint auch bei W iesingers Interpretation der Entwicklung von nichtumgelautetem spätahd. iu im Oberdeutschen eine Rolle zu spielen. Ich habe aufgrund der gegenwärtigen Dialektentwicklung [vgl. P e n z l : Lautsystem und Lautwandel in den althochdeutschen Dialekten. Hue-

5 196 Libri ber, München 1971, 14.4b] verschiedene Allophone von /iu/ in tiiif,\ diu, biut, fliuga, fiur, friunt angenommen, was schon ohne die moderne Terminologie Schatz (1897), W ilmanns (1911), Beh a g h el (1928) vertraten. Der teilweise Zusammenfall mit ahd. eo, z. B. in Imst [Ihb, tiaf, fluigz, fuir usw.), ist nicht lexikalisch, sondern phonetisch bedingt, also scheint die Annahme einer Entlehnung (W iesin g er: «Lautersatz»), nämlich des Einbruchs der «fränkischen Regel» (vol. II, p. 235), unberechtigt. W iesingers Buch bedeutet mit seiner gewaltigen Masse des behandelten Materials und seiner theoretischen Konsequenz der Darstellung und Interpretation eine bewundernswerte Leistung. Es wird für jeden Mundartforscher als ein unentbehrliches Nachschlagewerk dienen. Man kann dankbar sein, daß die Herausgeber der Studia Lingüistica Germanica, L. E. Schm itt und Stefan S onderegger, und die Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft das Erscheinen dieses Werkes ermöglicht haben. Man kann nur hoffen, daß die angekündigten Folgebände bald erscheinen können. H. P en zl, Berkeley

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