ALRIVO Vorsorgestiftung. ALRIVO Vorsorgestiftung, c/o PFS Pension Fund Services AG, Postfach, 8058 Zürich

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1 ALRIVO Vorsorgestiftung ALRIVO Vorsorgestiftung, c/o PFS Pension Fund Services AG, Postfach, 8058 Zürich Jahresrechnung 2010

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Jahresrechnung 4 Bilanz 4 Betriebsrechnung 5 Anhang 7 1 Grundlagen und Organisation Rechtsform und Zweck Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Angabe der Urkunde und Reglemente Paritätisches Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Experten, Kontrollstelle, Investment-Berater, Aufsichtsbehörde Angeschlossene Arbeitgeber Aktive Mitglieder und Rentner Aktive Mitglieder Rentenbezüger Art der Umsetzung des Zwecks Erläuterung des Leistungsreglements und der Vorsorgepläne Finanzierung, Finanzierungsmethode Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Entwicklung und Verzinsung des Sparkapitals Summe der Alterskonten nach BVG Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Versicherungstechnische Grundlagen Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Laufende derivative Finanzinstrumente Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Marktwert der Wertpapiere unter Securities Lending Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Bilanz Betriebsrechnung Auflagen der Aufsichtsbehörde Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Unterdeckung / Erläuterung der getroffenen Massnahmen (Art. 44 BVV2) Teilliquidation Erweiterung Anschlussvertrag Verpfändung von Aktiven Retrozessionen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag...21 Bericht der Kontrollstelle 22 Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 2 / 22

3 Vorwort Jahresbericht 2010 des Präsidenten Die grosse Unsicherheit auf den Finanzmärkten und deren Auswirkungen auf die Pensionskassenvermögen hat uns das ganze Jahr hindurch beschäftigt und den Stiftungsrat in seinem Entscheid bestärkt, die Entwicklungen in der Finanz- und Wirtschaftswelt weiter sehr genau zu verfolgen. Per Ende 2010 weist die ALRIVO Vorsorgestiftung einen Deckungsgrad von 111.0% aus (Vorjahr 107.6%). Damit konnte die Stiftung den Deckungsgrad leicht erhöhen. Die Wertschwankungsreserven sind aber noch nicht vollständig geäufnet worden. Bis wir dieses Ziel erreicht haben, wird es noch einige Zeit dauern. Per waren Aktive und 294 Rentnerinnen und Rentner versichert. Die hohe Mutationsrate mit 693 Eintritten und 644 Austritten im Jahr 2010 ist auf die gastgewerbetypische Fluktuation zurückzuführen. Der Stiftungsrat hat sich an zwei Sitzungstagen intensiv mit der Situation der Vorsorgestiftung befasst und wichtige Entscheide getroffen. Zusätzlich haben zwei Stiftungsratsmitglieder an vorbereitenden Sitzungen zusammen mit den Mandatsträgern die Grundlagen für die Anlageentscheide des Stiftungsrats erarbeitet. Anlagestrategie Die bewährte Anlagestrategie wurde im abgelaufenen Jahr beibehalten. Aufgrund der anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten hat der Stiftungsrat die Geschäftsführung beauftragt, die Situation zusammen mit zwei Stiftungsratsmitgliedern und den Mandatsträgern genau zu verfolgen und wenn nötig dem Gesamtstiftungsrat Massnahmen vorzuschlagen. Die erfreuliche Jahresperformance von 4.3% ist nach dem sehr guten Vorjahr eine Rückkehr zu moderateren Erträgen. Wechsel im Stiftungsrat Die Destinatäre haben auf den 10. November 2010 Frau Claudia Kretschi als Arbeitnehmervertreterin und damit als Nachfolgerin von Herr Nicolas Ott in den Stiftungsrat gewählt. Frau Kretschi hat sich seither in die neue Aufgabe eingearbeitet und erste Ausbildungen durchlaufen. Weitere Aktivitäten und Entscheide des Stiftungsrats Im 2010 nahmen die Mitglieder des Stiftungsrats an Grund- und Weiterbildungsveranstaltungen zur Pensionskassenführung teil. An seiner Sitzung vom 10. November 2010 hat der Stiftungsrat die Anlagestrategie leicht überarbeitet und dabei beschlossen, per 1. Januar 2011 den Anteil an Obligationen von 50% auf 45% zu senken sowie den Anteil an Immobilien Schweiz von 10% auf 15% anzuheben. Die Mandatsträger haben im Dezember 2010 mit der Umsetzung begonnen. Weil die Wertschwankungsreserven aber noch nicht vollständig geäufnet werden konnten und die Stiftung die volle Risikofähigkeit noch nicht wiedererlangt hat, hat der Stiftungsrat auf eine Höherverzinsung der Sparguthaben der Aktiven sowie auf die Ausrichtung einer zusätzlichen Leistung an die Rentenbezüger verzichten müssen. Danke schön Das Geschäftsjahr 2010 hat von allen beteiligten Personen eine sehr hohe Leistungsbereitschaft, grosse Flexibilität und viel Vertrauen gefordert. Ich danke den Mitgliedern des Stiftungsrats, dem Geschäftsführungsteam, dem versicherungstechnischen Experten und der Kontrollstelle sowie den Vermögensverwaltern herzlich für dieses Engagement zum Wohle unserer Pensionskasse. Hans Berchtold Präsident des Stiftungsrates Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 3 / 22

4 Jahresrechnung 2010 BILANZ AKTIVEN Index Anhang Vermögensanlagen '483'701 99'886'366 Liquidität 1'692'049 4'226'472 Forderungen gegenüber Arbeitgeber ' '801 Forderungen ' '458 Obligationen 42'970'326 45'132'108 Obligationen Fremdwährung 5'020'931 5'573'285 Aktien Schweiz 22'755'114 21'726'639 Aktien Ausland 12'947'021 11'972'345 Immobilien 13'905'959 10'073'258 Aktive Rechnungsabgrenzung ' '571 Total Aktiven 100'794' '205'639 PASSIVEN Verbindlichkeiten 858'374 1'515'645 Freizügigkeitsleistungen / Renten 857'826 1'489'978 Kapitalleistungen 0 18'230 Andere Verbindlichkeiten '437 Passive Rechnungsabgrenzung '874 67'700 Arbeitgeber-Beitragsreserve ' '576 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 89'415'811 91'117'612 Vorsorgekapital Aktive Versicherte '012'761 46'311'171 Altersguthaben IV-Rentner 5.2 4'233'381 4'452'487 Vorsorgekapital Rentner '911'227 25'744'502 Technische Rückstellungen '258'442 14'609'451 Wertschwankungsreserve 6.2 9'794'233 6'899'403 Stiftungskapital, Freie Mittel, Unterdeckung 0 0 Stand per '029'807 -/+ Aufwand- rsp. Ertragsüberschuss 0 1'029'807 Total Passiven 100'794' '205'936 Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 4 / 22

5 BETRIEBSRECHNUNG Index Anhang 2010 Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 6'704'830 7' Sparbeiträge Arbeitnehmer 2'291'122 2'395'657 Sparbeiträge Arbeitgeber 2'291'122 2'397'626 Risikobeiträge Arbeitnehmer 1'006'757 1'059'256 Risikobeiträge Arbeitgeber 1'006'757 1'059'803 Einmaleinlagen und Einkaufssummen ' '362 Einlagen Arbeitgeber-Beitragsreserven '578 Eintrittsleistungen 3'379'058 5' Freizügigkeitseinlagen 3'206'116 5'278'907 Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung '942 0 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 10'083'888 12' Reglementarische Leistungen -3'674'449-2' Altersrenten -1'493'459-1'447'452 Hinterlassenenrenten -314' '988 Invalidenrenten -510' '150 Kinderrenten '300-64'001 Kapitalleistungen bei Pensionierung -1'309' '518 Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität 0-24'516 Austrittsleistungen -8'733'617-5' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -8'622'500-5'288'316 Vorbezüge WEF / Scheidung ' '876 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -12'408'066-8' Veränderung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven 1'701'800-6' Aufl. / Bild. Vorsorgekapital Aktive Versicherte 5.2 2'163'555-1'252'486 Aufl. / Bild. Altersguthaben IV-Rentner ' '263 Aufl. / Bild. Vorsorgekapital Rentner '275-1'855'666 Bildung technische Rückstellungen '991-1'434'451 Verzinsung der Sparkapitalien ' '806 Auflösung Arbeitgeber-Beitragsreserven '578 Versicherungsaufwand ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -663'130-1' Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 5 / 22

6 Index Anhang 2010 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 6.5 4'003'251 10' Erfolg Liquidität -11'701 6'216 Erfolg Obligationen 1'921'707 2'866'756 Erfolg Obligationen Fremdwährung -182' '680 Erfolg Aktien Schweiz 1'764'154 3'707'115 Erfolg Aktien Ausland 155'931 2'637'963 Erfolg Securities Lending '019 Erfolg Immobilien CH '207 1'198'675 Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage ' '509 Zinsen auf Freizügigkeitsleistungen -34'649-14'954 Zins Arbeitgeber-Beitragsreserven '107-12'122 Sonstiger Ertrag 1' Verwaltungsaufwand ' Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve 2'894'830 7' Bildung Wertschwankungsreserve 6.2-2'894'830-6' Ertragsüberschuss 0 1' Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 6 / 22

7 Anhang 1 Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die ALRIVO ist eine privatrechtliche Stiftung im Sinne von Art. 80 ff. ZGB, Art. 331 OR und Art. 48 Abs. 2 BVG mit eigener Rechtspersönlichkeit, die im Handelsregister unter der Nummer CH eingetragen ist und ihren Sitz am Domizil der PFS Pension Fund Services AG in Opfikon hat. Sie versichert die Arbeitnehmer der angeschlossenen Arbeitgeber sowie die Angehörigen und Hinterlassenen dieser Personen gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Sie kann über die BVG-Mindestleistungen hinausgehen. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die ALRIVO unterliegt insbesondere den Bestimmungen des Bundesgesetzes vom über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) und des Bundesgesetzes vom über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (FZG). Sie ist unter der Nummer ZH.1079 im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Die ALRIVO ist gemäss Art. 57 BVG dem Sicherheitsfonds BVG angeschlossen und entrichtet diesem Beiträge entsprechend den Bedingungen der Verordnung vom über den Sicherheitsfonds BVG (SFV). 1.3 Angabe der Urkunde und Reglemente Die Stiftung wurde mit öffentlicher Urkunde vom 21. Dezember 1984 gegründet und am 30. September 1985 ins Handelsregister des Kantons Zürich eingetragen. Angabe zu den Reglementen Reglement Datum letzte Änderung Gültig ab Stiftungsurkunde 9. Februar 1. Januar Organisationsreglement 2. November Januar 2006 Anhang 1 & 2 zum Organisationsreglement 18. November Januar Vorsorgereglement 20. Juni Januar 2006 Anhang zum Vorsorgereglement 18. November Januar Anlagereglement 26. November 1. Dezember Reglement Teilliquidation 26. November 1. Dezember Reglement zu technischen und nichttechnischen Reserven Keine 1. Dezember Paritätisches Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Der Stiftungsrat der ALRIVO besteht aus sechs Mitgliedern (je drei Vertreterinnen bzw. Vertreter der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber) und bildet das oberste Führungsorgan der ALRIVO. Er übt die oberste Leitung sowie die Aufsicht und Kontrolle über die Geschäftsführung der ALRIVO aus. Die Amtsdauer des Stiftungsrates ist auf vier Jahre festgelegt. Der Stiftungsrat setzt sich am 31. Dezember 2010 aus folgenden Mitgliedern zusammen: Stiftungsrat Arbeitgebervertreter Arbeitnehmervertreter / Amtsperiode Berchtold Hans Präsident* Keller Thomas Vizepräsident* Candrian Martin Mitglied* Kretschi Claudia Mitglied Schmidli Martin Mitglied Meyer Petra Mitglied Herr Nicolas Ott ist im Berichtsjahr infolge Firmenaustritt als Stiftungsrat zurückgetreten und durch Frau Claudia Kretschi ersetzt worden. Geschäftsführung / Rechnungswesen Markus Staudenmaier Geschäftsführer* Mischa Wyss Erni Rechnungsführerin* *Unterschriftsberechtigung kollektiv zu zweien Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 7 / 22

8 1.5 Experten, Kontrollstelle, Investment-Berater, Aufsichtsbehörde Pensionsversicherungsexperte Der anerkannte Experte für berufliche Vorsorge im Sinne von Art. 53 Abs. 2 BVG ist Roland Guggenheim von der Mercer (Switzerland) SA, 8027 Zürich. Er überprüft periodisch, ob die ALRIVO jederzeit Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob ihre versicherungstechnischen Bestimmungen den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Kontrollstelle Das Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Invaliden- und Hinterlassenenvorsorge (BVG) schreibt eine unabhängige Kontrollstelle vor, welche jährlich die Geschäftsführung, die Jahresrechnung, die Alterskonten und die Vermögensanlage prüft. Der Stiftungsrat hat die BDO AG in Zürich als Kontrollstelle gewählt. Aufsichtsbehörde Die ALRIVO untersteht der Aufsicht des Amtes für berufliche Vorsorge und Stiftungen des Kantons Zürich. Vermögensverwaltung Seit dem beauftragt die ALRIVO Vorsorgestiftung die Zürcher Kantonalbank und die Albin Kistler AG - mit zwei strategisch identischen Mandaten - mit der Bewirtschaftung des Vermögens. Global Custodian Seit dem vertraut die ALRIVO Vorsorgestiftung das Mandat des Global Custodian der Zürcher Kantonalbank an, welche monatlich ein konsolidiertes Reporting erstellt und für die Führung der Wertschriftenbuchhaltung verantwortlich ist. Administration und Verwaltung Mit der Administration, der Verwaltung und der Finanzbuchhaltung ist seit dem 1. Januar die PFS Pension Funds Services AG in Opfikon betraut. Der Stiftungsrat wählte im November 2008 Herr Markus Staudenmaier als Geschäftsführer. 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Folgende Arbeitgeber sind der ALRIVO Vorsorgestiftung angeschlossen: AG Hotel Restaurant Sonne, Küsnacht Berchtold Catering AG, Basel Berchtold Gastronomie AG, Basel (bis ) BRL Bahnhof Restauration Luzern AG, Luzern Candrian Catering AG, Zürich MICROS-Fidelio Suisse AG (vormals Check-in Data AG), Stallikon DB Reise&Touristik Suisse S.A., Bern Haller, Bern (Einzelversicherungen) Hotel Central Plaza AG, Zürich Kongresshaus Zürich AG, Zürich Raponi Shop-Cafèbar, Schaffhausen Restaurant Kunsthalle Basel AG, Basel Ruepp & Partner Dietikon AG, Dietikon Vina SA, Zumikon Zumthurm, Glis (Einzelversicherung) Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 8 / 22

9 2 Aktive Mitglieder und Rentner 2.1 Aktive Mitglieder Arbeitgeber Eintritte Austritte Pensionierung Invalidität Tod AG Hotel Restaurant Sonne Küsnacht, Küsnacht Berchtold Catering AG, Basel Berchtold Gastronomie AG, Basel BRL Bahnhof Restauration Luzern AG, Luzern Candrian Catering AG (Beteiligungen), Zürich CCAG Gasthof Hirschen am See, Zürich CCAG Hotel Montana, Zürich CCAG Nordsee Store Foodland Plaza, Zürich Flughafen CCAG Restaurant HALLO!, Zürich CCAG Restaurant Imagine, Zürich CCAG Restaurant Oase, Zürich CCAG Restaurant Vis-à-vis, Zürich CCAG Restaurant Vorbahnhof, Zürich CCAG Restauration im Bahnhof Basel, Basel CCAG Restauration im Bahnhof Zürich, Zürich CCAG Restauration Sternwarte, Zürich CCAG Schiller & Goethe Bar, Zürich DB Reise&Touristik Suisse SA, Bern Haller Bern, Einzelversicherungen Hotel Central Plaza AG, Zürich Kongresshaus Zürich AG, Zürich MICROS-Fidelio AG (vormals Check-In Data AG), Stallikon Raponi Shop-Cafèbar, Schaffhausen Restaurant Kunsthalle Basel AG, Basel Ruepp & Partner, Dietikon Vina SA, Zumikon Zumthurm, Glis, Einzelversicherung Total ALRIVO Vorsorgestiftung 1' '430 CCAG = Candrian Catering AG Aufteilung nach Plan am Frauen Männer Total Plan Mini Plan Midi Plan Maxi Total Der Vorsorgeplan Midi entspricht in Bezug auf die Leistungen den L-GAV-Vorschriften. Aufteilung nach BVG Alter Frauen Männer Total am Total Das Durchschnittsalter aller aktiven Versicherten der Vorsorgestiftung beträgt 36.7 (Vorjahr: 36.9) Jahre. Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 9 / 22

10 2.2 Rentenbezüger Rentenart Frauen Männer Total Altersrenten Alters-Kinderrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrentner Waisenrenten Total Rentenart Entwicklung Bestand Veränderung Bestand Zugang Pensionierung Abgang Altersrenten Alters-Kinderrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrentner Waisenrenten Total Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung des Leistungsreglements und der Vorsorgepläne Das Vorsorgereglement der ALRIVO basiert auf zwei Teilen, dem Leistungsreglement und den Vorsorgeplänen. Das Leistungsreglement gilt für alle Destinatäre der ALRIVO. Es regelt die allgemeinen Bestimmungen der Leistungen, die Grundsätze der Finanzierung und enthält weitere generelle Bestimmungen. Leistungsreglement In die ALRIVO Vorsorgestiftung werden alle BVG-pflichtigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufgenommen. Die reglementarischen Leistungen sind auf dem Beitragsprimat aufgebaut. Der Anspruch auf eine ordentliche Altersleistung entsteht nach vollendetem 65. Altersjahr (64. Altersjahr für Frauen). Ein vorzeitiger Bezug der Altersleistung ist frühestens fünf Jahre vor dem ordentlichen Pensionierungsalter möglich. Die Altersleistung kann in Form einer einmaligen Kapitalabfindung, einer lebenslänglichen Altersrente bzw. in einer Kombination dieser beiden Leistungsarten bezogen werden. Die Umwandlungssätze entsprechen den BVG-Umwandlungssätzen. Vorsorgepläne Die ALRIVO Vorsorgestiftung bietet drei Vorsorgepläne an, bei denen es sich um Pläne im Beitragsprimat handelt. Zwei Pläne gehen über die BVG-Mindestleistungen hinaus. Die Risikoleistungen sind entweder vom anwartschaftlichen, unverzinsten Altersguthaben abhängig oder in Prozenten des versicherten Lohns definiert. Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 10 / 22

11 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Beiträge zur Finanzierung der Vorsorgepläne sind in Prozenten des versicherten Lohnes im Vorsorgeplan definiert. Die Gesamtbeiträge werden zu mindestens 50% durch den Arbeitgeber finanziert. Die Beiträge für den Sicherheitsfonds und die Verwaltungskosten werden aus dem laufenden Betriebsergebnis finanziert. Die ALRIVO trägt sämtliche Risiken selbst und ist somit eine vollautonome Stiftung. Alter Sparbeiträge Risikobeiträge alle Pläne gleich Plan Mini Plan Midi Plan Maxi % 1.0% 1.0% 1.0% % 4.4% 4.7% 5.0% % 4.4% 4.7% 5.0% % 4.4% 4.7% 5.0% 55 64/65 18% 4.4% 4.7% 5.0% 3.3 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Im Rechnungsjahr erfolgte keine reglementarische Teuerungsanpassung der Renten. Sämtliche Sparguthaben wurden mit dem Mindestzinssatz von 2% verzinst. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Rechnungslegung der Stiftung erfolgte im Berichtsjahr nach den Richtlinien von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgen nach den Vorschriften des Obligationenrechts und des BVG. Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage im Sinne der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge. In der Jahresrechnung werden die Anlagen wie folgt bewertet: Anlagekategorie Nominalwerte Liquidität Forderungen Obligationen Obligationen Fremdwährung Aktien Aktien Schweiz Aktien Ausland Immobilien Schweiz Bewertungsmethode Marktwert Nominalwert Marktwert Marktwert Marktwert Marktwert Marktwert Auf fremde Währungen lautende Aktiven werden zum Stichtagskurs, Aufwendungen und Erträge zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 11 / 22

12 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die ALRIVO Vorsorgestiftung ist eine autonome Pensionskasse. Sie trägt alle Risiken selbst und hat keine Versicherungsverträge abgeschlossen. Die letztmalige Prüfung einer möglichen Teil- oder Gesamtrückdeckung der Risiken bei einer Versicherungsgesellschaft erfolgte im Jahr Entwicklung und Verzinsung des Sparkapitals 2010 Stand der Sparguthaben am '311'172 44'183'926 Aufl. / Bild. Vorsorgekapital Aktive Versicherte -2'163'555 1'252'487 Sparbeiträge Arbeitnehmer 2'291'122 2'395'657 Sparbeiträge Arbeitgeber 2'291'122 2'397'626 Einmaleinlagen und Einkaufssummen 109' '362 Freizügigkeitseinlagen 3'206'116 5'278'907 Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung 172'942 0 Aufl. / Bild. VK Aktive zu Gunsten / Lasten Betriebsrechnung -5'166 35'429 Bildung aufgrund Pensionierung IV-Rentner 555'171 32'258 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -8'622'500-5'288'316 Kapitalleistung Pensionierung -1'309' '518 Vorbezüge WEF / Scheidung -111' '876 Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität -741'021-3'203'042 Verzinsung des Sparkapitals 865' '759 Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte am '012'762 46'311'172 Zinssatz der Verzinsung des Altersguthabens gemäss BVG 2.00% 2.00% Zinssatz der Verzinsung des überobligatorischen Altersguthabens 2.00% 2.00% Stand der Altersguthaben IV-Rentner am '452'487 3'846'178 Bildung Vorsorgekapital IV-Rentner -305' '263 Altersgutschriften durch Stiftung geäufnet 236' '168 Bildung durch FZL aus Vorsorgekapital Aktive 13' '170 Auflösung infolge Alterspensionierung und Tod -555'171-32'258 Auflösung infolge Ende Anspruch Invalidität 0-105'816 Verzinsung des Sparkapitals 86'559 79'046 Total Vorsorgekapital IV-Rentner am '233'381 4'452'487 Zinssatz der Verzinsung des Altersguthabens gemäss BVG 2.00% 2.00% Zinssatz der Verzinsung des überobligatorischen Altersguthabens 2.00% 2.00% Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 12 / 22

13 5.3 Summe der Alterskonten nach BVG Summe der Alterskonten nach BVG Summe der Altersguthaben 49'246'142 50'763'658 davon Anteil nach BVG 36'271'808 35'802'509 Die ALRIVO führt die gesetzlich vorgeschriebenen Altersguthaben nach den Bestimmungen des BVG als Schattenrechnung. Damit wird sichergestellt, dass die Minimalleistungen nach dem BVG auf jeden Fall erfüllt sind. Die ausgewiesenen Altersguthaben sind in den Vorsorgekapitalien enthalten. Die Guthaben der aktiven IV-Rentenbezüger sind enthalten. 5.4 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner 2010 Stand des Deckungskapitals am '744'502 23'888'836 Auflösung / Bildung Vorsorgekapital Rentner -833'276 1'855'666 Bildung infolge Pensionierung aus Aktiv-Versicherten 480'319 2'474'675 Bildung infolge Pensionierung aus IV-Rentner 260' '935 Bildung infolge Todesfälle aus Aktiv-Versicherten 0 24'516 Auflösung infolge Rentenzahlungen -2'365'153-2'332'590 Anpassung an Neuberechnung des Experten 790'857 1'574'130 Total Vorsorgekapital Rentner am '911'227 25'744'502 Gemäss Beschluss des Stiftungsrates vom 10. November 2010 sind die laufenden Renten nicht angepasst worden; dies aufgrund der finanziellen Situation der Stiftung. Die Äufnung der Wertschwankungsreserven ist per erst knapp zur Hälfte erfolgt. Das Vorsorgekapital Rentner teilt sich am Bilanzstichtag wie folgt auf die Rentenarten auf: Vorsorgekapital der Rentner Veränderungen geg. Vorjahr Deckungskapital Altersrentenbezüger 16'683'393 17'036' '435 Deckungskapital Ehegattenrenten 3'647'697 3'763' '448 Deckungskapital Invalidenrenten 4'193'895 4'501' '333 Deckungskapital Kinderrenten 386' '301-57'059 Total Vorsorgekapital Rentner 24'911'227 25'744' '275 Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 13 / 22

14 5.5 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde per 31. Dezember 2010 erstellt. Der anerkannte Experte für berufliche Vorsorge hat aufgrund der zur Verfügung gestellten Unterlagen festgestellt, dass der Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 per 31. Dezember % beträgt, die Wertschwankungsreserven noch nicht vollständig geäufnet sind, die finanziellen Verpflichtungen der Vorsorgeeinrichtung vollumfänglich gedeckt sind. 5.6 Versicherungstechnische Grundlagen Dieses Gutachten wurde nach den Grundsätzen und Richtlinien der Vereinigung schweizerischer Versicherungsmathematiker und der Kammer der Pensionskassenexperten erstellt. Dabei wurde das Prinzip der "geschlossenen Kasse" angewendet. Als technische Grundlagen für die Berechnungen wurden die Sterbetafeln BVG 2005 (Vorjahr: BVG 2005) verwendet. Die technischen Grundlagen BVG 2005 beruhen auf der statistischen Erfassung der Versichertenbestände von 14 grossen privatwirtschaftlichen Pensionskassen der Jahre Als durchschnittlicher künftiger Zinsertrag (technischer Zinssatz) wurde der Satz von 3.5% p.a. (Vorjahr: 3.5% p.a.) angenommen. Zusammensetzung Technische Rückstellungen Veränderungen geg. Vorjahr Invaliditätsschadenreserve 8'640'072 8'493' '337 Risikoschwankungsfonds 3'293'000 3'474' '000 Rückstellung für Umwandlungssatz 2'191'830 1'674' '382 Rückstellung Langlebigkeit Rentner 1'133' ' '272 Total Technische Rückstellungen 15'258'442 14'609' '991 Pendente und latente Leistungsfälle können die Vorsorgeeinrichtung erheblich belasten. Zum Auffangen dieser Kosten wird die Rückstellung Invaliditätsschadenreserve auf Grund der bekannten Fälle und der Schadenserfahrung der Vorsorgeeinrichtung gebildet. Gemäss dem Reglement über die Bildung und Auflösung von Reserven wird die Rückstellung mit 80% der vermuteten Kosten der bekannten Fälle beziffert. Die Todesfall- und Invaliditätsrisiken unterliegen in der Regel kurzfristigen Schwankungen. Eine unvorhergesehene Häufung von Schadenfällen kann die Vorsorgeeinrichtung finanziell erheblich belasten. Um diesem Risiko Rechnung zu tragen, wurde ein entsprechender Risikoschwankungsfonds gebildet, welcher mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 99.9% berechnet wurde. Je nach Finanzierungsmethode können die reglementarischen Leistungen bei Pensionierung (ordentlich, vorzeitig oder aufgeschoben) im Vergleich zu den technischen Grundlagen der Vorsorgeeinrichtung zu hoch sein und dies kann zu Pensionierungsverlusten führen. Wir haben für die über 50-jährigen Versicherten individuell die Kosten berechnet, welche sich aus der Anwendung des reglementarischen Umwandlungssatzes ergeben und die Rückstellung für Umwandlungssatz gebildet. Die Rückstellung für Langlebigkeit Rentner wird gebildet, um die finanziellen Auswirkungen der seit der Veröffentlichung der technischen Grundlagen angenommenen Zunahme der Lebenserwartung Rechnung zu tragen. Dadurch soll die Einführung neuer versicherungstechnischer Grundlagen möglichst erfolgsneutral erfolgen können. Diese Rückstellung ist für die Rentenbezüger zu bilden. Der Sollbetrag der Rückstellung entspricht mindestens 0.5% des Vorsorgekapitals der Rentenbezüger, multipliziert mit der Differenz zwischen dem Berechnungsjahr und dem Jahr, in dem die von der Vorsorgeeinrichtung verwendeten Rechnungsgrundlagen veröffentlicht wurden (2011: 3%). 5.7 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Keine. Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 14 / 22

15 5.8 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Veränderung geg. Vorjahr Gesamte Aktiven zu Marktwerten 100'794' '205' '786 abzüglich Verbindlichkeiten -858'374-1'515' '271 abzüglich Passive Rechnungsabgrenzungen -108'874-67'700-41'174 abzüglich Arbeitgeber-Beitragsreserven -617' '576-11'854 Verfügbares Vermögen (Vv) 99'210'045 98'017'015 1'193'030 Vorsorgekapital Aktivversicherte 45'012'761 46'311'171-1'298'410 Altersguthaben IV-Rentner 4'233'381 4'452' '106 Vorsorgekapital Rentner 24'911'227 25'744' '275 Technische Rückstellungen 15'258'442 14'609' '991 Notwendiges Vorsorgekapital (Vk) 89'415'811 91'117'612-1'701'800 Überdeckung nach Art. 44 Abs. 1 BVV2 9'794'233 6'899'403 2'894'830 (Vv./. Vk) Deckungsgrad nach Art. 44 Abs. 1 BVV % 107.6% (Vv x 100./. Vk) Der Deckungsgrad nach Art. 44 Abs. 1 BVV2 beträgt per Bilanzstichtag 111.0%. Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 15 / 22

16 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat hat sich im November als Ergebnis des Projektes "Evaluation der Vermögensverwaltung" - für die beiden Vermögensverwalter Zürcher Kantonalbank, mit zusätzlichem Mandat als Global Custodian, und Albin Kistler AG als Anlagepartner entschieden. Die Verantwortlichen der ALRIVO Vorsorgestiftung werden durch die beiden Vermögensverwalter und den Global Custodian periodisch informiert und dokumentiert. Das Anlagereglement und somit auch die per 1. Januar 2006 angepasste Anlagestrategie blieben für das Jahr 2010 unverändert. Der Stiftungsrat hat die Anlagestrategie per 1. Januar 2011 leicht überarbeitet und dabei beschlossen, den Anteil an Obligationen von 50% auf 45% zu senken sowie den Anteil an Immobilien Schweiz von 10% auf 15% zu erhöhen. Das Anlagereglement regelt die Aufteilung der Verantwortung, Kompetenzen und Kontrollfunktionen auf den Stiftungsrat, die Geschäftsführung und den Global Custodian sowie die beiden Vermögensverwalter. 6.2 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Wertschwankungsreserven dienen dazu, Kursschwankungen auf Anlagen auffangen zu können. Sie sollen verhindern, dass in Folge von Volatilitäten eine Unterdeckung entsteht. Die ALRIVO Vorsorgestiftung lässt regelmässig die Höhe der Soll-Wertschwankungsreserve überprüfen und beauftragte die Zürcher Kantonalbank mit der Analyse. Die Berechnungen der ZKB per basieren auf einer finanzmathematischen Methode. Für die Berechnung der notwendigen Wertschwankungsreserve wird ein Zeithorizont von einem Jahr bei einem Sicherheitsniveau von 99.0% unterstellt. Das durchschnittliche Wachstum der Verpflichtungen basiert auf der Veränderung gemäss Jahresrechnung 2007/2008 und lag bei 4.26% (2006/ %). Für die Berechnung der Wertschwankungsreserve wird von einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4.3% ausgegangen. Durch die Kombination der aktuellen Anlagestrategie mit den vom ZKB Research berechneten aktuell erwarteten Anlagerenditen, Volatilitäten und Korrelationen ergibt sich eine erwartete Portfoliorendite von 3.9% (5.2% per 1. Januar 2008) und die erwartete Portfoliovolatilität per 1. Januar liegt bei 8.3% (7.6% per 1. Januar 2008). Das Ergebnis der Berechnung der Soll- Wertschwankungsreserve per 1. Januar liegt bei 23.3% (19.4% per 1. Januar 2008). Notwendige Wertschwankungsreserve 2010 Veränderungen geg. Vorjahr Stand der Wertschwankungsreserve am '899' '899'403 Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung 2'894'830 6'899'403-4'004'573 Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz am '794'233 6'899'403 2'894'830 Notwendige Wertschwankungsreserve 21'100'000 21'700' '000 Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve 11'305'767 14'800'597-3'494'830 Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 16 / 22

17 6.3 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Anlagekategorie % auf Verm. SAA Bandbreite BVV % auf Verm. Nominalwerte 50'875' % 55% 42-80% 100% 56'114' % Liquidität 1'692' % 0% 0-10% 4'226' % Forderungen 1'192' % 0% 0% 1'182' % Obligationen 42'970' % 50% 40-60% 45'132' % Obligationen Fremdwährung 5'020' % 5% 2-10% 5'573' % Aktien 35'702' % 35% 20-50% 50% 33' % Aktien Schweiz 22'755' % 20% 15-30% 21'726' % Aktien Ausland 12'947' % 15% 5-20% 11'972' % Immobilien 13'905' % 10% 5-15% 30% 10'073' % Immobilien CH 13'905' % 10% 5-15% 10'073' % Total Vermögensanlagen 100'483' % 100% 99'886' % Total Fremdwährungen 17' % 30% 17'545' % SAA = Strategische Asset Allocation (Anlagestrategie) / BVV 2 = gesetzliche Kategorienbegrenzung 6.4 Laufende derivative Finanzinstrumente keine 6.5 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Die Erträge der Vermögensanlage sind in der Betriebsrechnung detailliert aufgeführt. Nachfolgend einige zusätzlichen Detaillierungen. Performance des Gesamtvermögens Die Performance, aufgeteilt auf die einzelnen Anlagekategorien, ist wie folgt: Erfolg des Anlagevermögens 2010 Perform. in % Perform. in % Nominalwerte 1'727'729 3' Liquidität -11' % 6' % Obligationen 1'921' % 2'866' % Obligationen Fremdwährung -182' % 391' % Aktien 1'920'086 6'345'079 Aktien Schweiz 1'764' % 3'707' % Aktien Ausland 155' % 2'637' % Immobilien 840'207 1'198'675 Immobilien CH 840' % 1'198' % Erfolg Securities Lending '019 0 Total Erfolg aus Vermögensanlagen 4'488' % 10'830' % Die Performance wurde nach der Time weighted Return (TWR) Methode gerechnet. 6.6 Marktwert der Wertpapiere unter Securities Lending Es sind per keine Titel ausgelehnt. Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 17 / 22

18 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 7.1 Bilanz Aktiven Forderungen gegenüber Arbeitgeber Die Forderungen gegenüber Arbeitgeber beinhalten die offenen Beiträge der Arbeitgeber für den Monat November bzw. Dezember 2010, die im Januar bzw. Februar 2011 einbezahlt wurden Forderungen Forderungen Rückforderbare Verrechnungssteuerguthaben 537' '693 Forderung technische Reserven Anschluss 103' '808 Rückforderung aus technischer Verwaltung 13'345 2'457 Sonstige Debitor-Forderung von Dezember Total Forderungen 654' '458 Die rückforderbaren Verrechnungssteuern werden erfahrungsgemäss im 1. Quartal des folgenden Geschäftsjahres gutgeschrieben Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Vorausbezahlte Verwaltungskosten Folgejahr Abgrenzung von Marchzinsen Obligationen 308' '136 Abgrenzung Beiträge Geschäftsjahr, im Folgejahr verrechnet 2'432 0 Total Aktive Rechnungsabgrenzung 311' '571 Passiven Andere Verbindlichkeiten Andere Verbindlichkeiten Rechnung Quellensteuer-Abrechnung Dezember 548 5'694 Rechnung für Verwaltungskosten Geschäftsjahr 0 1'743 Total Andere Verbindlichkeiten 548 7' Passive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellung Sicherheitsfonds-Abrechnung 41'000 41'000 Rückstellung Div. Verwaltungskosten 3'000 2'700 Rückstellung Revisionskosten 13'000 13'000 Rückstellung Expertenkosten 13'000 11'000 Rückstellung Kosten Vermögensverwaltung 38'874 0 Total Passive Rechnungsabgrenzung 108'874 67'700 Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 18 / 22

19 7.1.6 Arbeitgeber-Beitragsreserve Entwicklung Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verzicht 2010 Bestand am ' '032 Verwendung Arbeitgeber-Beitragsreserven '578 Zins 12'107 12'122 Arbeitgeber-Beitragsreserve am ' '576 Die Arbeitgeber-Beitragsreserven sind im Berichtsjahr zum Zinssatz von 2% wie die Sparguthaben der Aktivversicherten verzinst worden. 7.2 Betriebsrechnung Einmaleinlagen und Einkaufssummen Einmaleinlagen und Einkaufssummen 2010 Veränderung geg. Vorjahr Freiwillige Einlagen Arbeitnehmer 97' ' '970 Einlagen durch Arbeitgeber 11'680 3'000 8'680 Total Einmaleinlagen und Einkaufssummen 109' ' ' Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidungen 2010 Veränderung geg. Vorjahr Erhaltene Leistungen aus Scheidungsansprüchen 172' '942 Total Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidungen 172' '942 Gesamthaft ist im Geschäftsjahr für fünf Personen ein Teil des Altersguthabens des geschiedenen Ehegatten auf ihr individuelles Altersguthaben einbezahlt worden. Es sind keine freiwilligen Rückzahlungen für WEF-Vorbezüge vorgenommen worden Kinderrenten Kinderrenten 2010 Veränderung geg. Vorjahr Pensionierten-Kinderrenten 152 1'552-1'400 Waisenrenten 22'549 16'746 5'803 Invaliden-Kinderrenten 24'599 45'703-21'104 Total Kinderrenten 47'300 64'001-16' Vorbezüge WEF / Scheidung Vorbezüge WEF / Scheidung 2010 Veränderung geg. Vorjahr Vorbezüge für Wohneigentumsförderung 55' '934-94'934 Übertragung Altersguthaben an geschiedene Ehepartner 56' '942-55'825 Total Vorbezüge WEF / Scheidung 111' ' '759 Insgesamt haben 2 (Vorjahr: 4) Personen von der Möglichkeit eines WEF-Vorbezuges Gebrauch gemacht. Gesamthaft wurde für 3 (Vorjahr: 2) Personen ein Teil des individuellen Altersguthabens auf die Vorsorgeeinrichtung der geschiedenen Ehepartner übertragen. Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 19 / 22

20 7.2.5 Versicherungsaufwand Versicherungsaufwand 2010 Veränderung geg. Vorjahr Beitrag Sicherheitsfonds 40'752 41' Total Versicherungsaufwand 40'752 41' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage 2010 Veränderung geg. Vorjahr Management Fees des Global Custodians / Bankspesen 388' '022 67'537 Transaktionsspesen 37'375 31'775 5'600 Nicht rückforderbare Verrechnungssteuer 12'081 3'712 8'369 Total Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage 438' '509 81'506 Ansonsten sind keine direkten Vermögensverwaltungskosten angefallen. Bei den indirekten Anlagen werden üblicherweise die Vermögensverwaltungskosten vom Net Asset Value (NAV) abgezogen Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand 2010 Veränderung geg. Vorjahr Revisionskosten 23'508 26'233-2'725 Expertenkosten 16'698 17' Externe Beratungskosten 9'623 8'312 1'311 Entschädigung, Spesen und Ausbildung Stiftungsrat 3'225 4' Drucksachen / Büromaterial 1'407 4'148-2'741 Verwaltungskosten Geschäftsführung ab ' '518-45'375 Verwaltungskosten Geschäftsführung bis ' '995 Übriger Verwaltungsaufwand 6'723 9'383-2'660 Total Verwaltungsaufwand 446' ' '359 Auf Basis der aktiven Versicherten und Rentner (ohne Kinderrenten) am 1. Januar 2010 beträgt der Verwaltungsaufwand 258 (Vorjahr: 327) pro Destinatär. Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 20 / 22

21 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Das Amt für Berufliche Vorsorge und Stiftungen des Kantons Zürich hat die Jahresrechnung gemäss Schreiben vom 16. August 2010 ohne Auflagen zur Kenntnis genommen. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 9.1 Unterdeckung / Erläuterung der getroffenen Massnahmen (Art. 44 BVV2) Die Stiftung weist per Bilanzstichtag gemäss Art. 44 BVV2 keine Unterdeckung mehr aus; der Deckungsgrad liegt bei 111.0%. 9.2 Teilliquidation Per 30. Juni 2010 wurde der Betrieb Berchtold Gastronomie AG, Basel infolge Geschäftsaufgabe geschlossen und der Anschlussvertrag gekündigt. Durch diesen Umstand hat der Stiftungsrat am November 2010 geprüft und festgestellt, dass der Tatbestand einer Teilliquidation gegeben ist und als Stichtag für die Berechnungen des Experten den 31. Dezember 2010 bestimmt. Der Experte wurde beauftragt, die notwendigen Berechnungen gleichzeitig mit jenen für den Jahresabschluss 2010 zu erstellen. In seinem Bericht kommt er zum Schluss, dass keine freien Stiftungsmittel vorhanden sind und sich der Anspruch auf die individuellen Vorsorgekapitalien beschränkt. Abschliessend stellt der anerkannte Experte fest, dass die Voraussetzungen für eine Teilliquidation zwar erfüllt sind, aber über die bereits überwiesenen individuellen Vorsorgekapitalien keine Ansprüche für die Austretenden bestehen. Aus diesem Grund wird von der Durchführung des Teilliquidationsprozesses abgesehen. 9.3 Erweiterung Anschlussvertrag Per 1. Juli 2010 ist der Anschlussvertrag mit Candrian Catering AG, Zürich um die Betriebe Restaurant Oase, Zürich, und Restauration im Bahnhof Basel erweitert worden. Der Stiftungsrat hat dieser Erweiterung zugestimmt. 9.4 Verpfändung von Aktiven Es liegen keine Verpfändungen von Aktiven vor. 9.5 Retrozessionen Die ALRIVO verzichtet auf Retrozessionen, was in den Vermögensverwaltungsverträgen geregelt ist. 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es liegen keine Ereignisse vor, welche berücksichtigt werden müssen. Opfikon, 25. März 2011 Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 21 / 22

22 Bericht der Kontrollstelle Alrivo Jahresrechnung 2010 genehmigt durch den Stiftungsrat am Seite 22 / 22

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