Übertragungssysteme WS 2011/2012. Vorlesung 7. Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg.
|
|
- Gertrud Steinmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übertragungssysteme WS 2011/2012 Vorlesung 7 Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg Karlheinz.Brandenburg@tu-ilmenau.de Kontakt: Dipl.-Ing.(FH) Sara Kepplinger / Dipl.-Inf. Thomas Köllmer vorname.nachname@tu-ilmenau.de
2 Bisher: Gehör und gehörangepasste Codierung Sprachcodierung Spezielle Coder Heute: Beispiele Audiocodierung u. Entwicklung MPEG Audio Surroundverfahren Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 2
3 Hybride Coder Waveform Coder: Gute Sprachqualität, aber relativ hohe Datenraten Vocoder : Sehr niedrige Datenraten, aber unnatürlicher Klang. Grund: Beschreibung des LPC-Restsignals durch Rauschen und regelmäßige Impulsfolgen ist zu simplistisch. Das LPC-Restsignal enthält einen großen Teil der sprechertypischen Signaleigenschaften. (Anm.: Modellierung des Sprachtrakts durch Filter ist ausreichend gut) Kompromiss: Hybride Coder Weitgehende Parameterextraktion t durch LPC-Analyse (incl. Langzeitprädiktion) Sehr kompakte Darstellung des Restsignals (Erregung) durch Vektorquantisierung Minimierung des Fehlers durch "Analysis-by-Synthesis" y y Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 3
4 Hybride Coder Die "Analysis-by-Synthesis"-Technik (AbS): Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 4
5 Hybride Coder Codierung mit Hilfe von "Analysis-by-Synthesis": Generiere Erregungssignal x(n) für Parametersatz Synthetisiere Sprachsignal s(n) durch Filterung Errechne Fehlersignal e(n) Wichte Fehlersignal durch Bewertungsfilter e w (n) Errechne Fehlermaß Wiederhole Schritte mit neuem Parametersatz bis optimale Lösung gefunden Analysis-by-Synthesis i... ermöglicht das Finden der besten Lösung auch bei Problemen, die nicht analytisch lösbar sind erlaubt das Einbeziehen wahrnehmungsbedingter Effekte mittels des Bewertungsfilters Nutzung von Irrelevanz Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 5
6 Hybride Coder Arten der Generierung des Erregungssignals: Multi Pulse Excitation (MPE) Erregungssignal besteht aus Impulsen variabler Position und Amplitude Bestimmung i von Position i &A Amplitude für jeden Impuls Regular Pulse Excitation (RPE) Erregung besteht aus regelmäßig angeordneten Impulsen variabler Amplitude Bestimmung von Startposition, Impulsabstand und Amplituden Code Excited Linear Prediction (CELP) Erregungssequenzen werden als Vektoren in einem Codebuch abgespeichert ( Vektorquantisierung, VQ). Gesendet wird der am besten passendste Eintrag im Codebuch Suchalgorithmus Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 6
7 Funktionsdiagramm eines CELP Coders: Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 7
8 Charakteristika von CELP Codern: Außerordentlich erfolgreich im Bereich der Telekommunikation (G.723.1, G.728, G ) Niedrige Bitraten möglich ( kbit/s) Gute Sprachverständlichkeit und Natürlichkeit Aufwendige Codebuchsuche (erste Implementierungen: 125s Rechenzeit für 1s Sprache auf CRAY-1 Rechner!) etliche Variationen verfügbar Orthogonalisierung der Vektoren (z.b. VSELP) Nur teilweise i besetzte Codebucheinträge Strukturierte Codebücher Berechnung im Frequenzbereich Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 8
9 Übersicht Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 9
10 Gehörangepasste Codierung Beschreibung der Teilblöcke eines perceptual coders Analyse-Filterbank Aufgabe: Aufteilung in Spektralbereiche Kompromiß zw. Zeitauflösung und Frequenzauflösung ist notwendig Schätzung der aktuellen Hörschwelle: je besser das verwendete Modell, desto geringere g Datenrate kann erreicht werden Quantisierung und Codierung: abhängig von der Filterbank, notwendig sind flexible Anpassung an die Statistik ik der Eingangsdaten und gute Redundanzreduktion d d Zusammensetzung des Bitstroms: weitgehend abhängig von den anderen Blöcken, hier können Maßnahmen zur Verbesserung der Robustheit gegen Kanalstörungen ergriffen werden Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 10
11 Struktur eines typischen "Perceptual Coders" Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 11
12 Bisher: Gehör und gehörangepasste Codierung Sprachcodierung Spezielle Coder Heute: Beispiele Audiocodierung u. Entwicklung MPEG Audio Surroundverfahren Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 12
13 Subband-Codierung g( (auch Transform Coding) Zeitbereichsverfahren (nicht Subband-Codierung) Behandlung des Eingangssignals als einzelnes breitbandiges Signal. Verringerung der Redundanz durch Prädiktion und inverse Filterung im Empfänger. Frequenzbereichsverfahren Aufteilung des Signals in spektrale Komponenten, getrennte Codierung dieser Komponenten. Ziel: unkorrelierte Komponenten quantisieren und codieren. Vorteil: die Zahl der Bits, mit denen jede Komponente codiert wird, ist variabel. Vorteile von Subband-Codern: Einfache Kontrolle über Genauigkeit der Quantisierung Einfache Ausnutzung von Maskierungseffekten möglich Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 13
14 Block diagram of sub-band coding g( (SBC) X 1 () (t) X 1 () (t) u 1 (n) v 1 (n) y 1 (n) y 1 () (t) X(t) BPF 1 Encoder 1 D Decoder 1 BPF 1 M E f ST =2 W f U M L U T L I T P I L P E L X E f =2 W E X SM M R E BPF M Encoder M R Decoder M BPF M + y(t) Transmitter Channel Receiver Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 14
15 QMF-Filterbänke QMF: Quadrature Mirror Filter Beispiel für alias Cancellation (Auslöschung von Überfaltungsfehlern): Spiegeleigenschaften: Erwünscht (aber nicht exakt realisierbar): i Erweiterungen: Verallgemeinerte QFM-Filter (GQMF), QMF mit IIR- Filtern Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 15
16 Analyse/Synthese y mit Halbbandfiltern h1(n) Tiefpass 2:1 Unter- 1:2 Interabtastung polation h1(n) Tiefpass + h2(n) 2:1 Unterabtastung 1:2 Interpolation h2(n) Hochpass Hochpass Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 16
17 Filterbaum aus Halbbandfiltern mit Unterabtastung g( ( HB`) HB HB HB HB HB HB HB HB HB HB HB HB HB Berechnung von 8 Teilbändern HB Rekonstruktion des Signals aus 8 Teilbändern Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 17
18 SB-ADPCM, G722 Johnston (Bell Labs) 1979, CCITT 1986 Ziel: Übertragung hochwertiger Sprachsignale über das Telefonnetz Qualitätsbezeichnung: commentary grade Abtastrate: 16 khz Datenrate: 64 kbps Halbbandfilter (QMF) feste Bitzuteilung Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 18
19 Der Critical Band Coder M.A. Krasner, MIT Lincoln Laboratories, 1979 erste gehörangepasste Codierung von Musiksignalen Abtastfrequenz: 32kHz Analyse/Synthese: QMF-Filterbaum der Tiefe 2 bis 7 Bandbreite 117 Hz bis 3.75 khz (entsprechend den Frequenzgruppen) keine fortlaufende f Berechnung der Hörschwellen, aber worst-case- Betrachtung Quantisierung mit Block-Kompandierung, feste Bitordnung nach psychoakustischen Kriterien Datenrate kbps Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 19
20 MSC Krahé und andere, Universität Duisburg, 1985 erste gehörangepasste Transformations-codierung Analyse/Synthese: FFT mit Umrechnung in Betrag/Phase Fensterlänge: 1024 ATW Fensterform: sine-taper, Überlappung 64 ATW threshold estimation: nur in-band-verdeckung berücksichtigt Quantisierung: Block-KompandierungGrobquantisierung: 2 bit je Betragswert Feinquantisierung: Betrag und Phase, nach psychoakustischen Kriterien preecho control: Zusätzliche Kompandierung im Zeitbereich Datenrate: 2.5 bis 3 bit/atw Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 20
21 PXFM J.D. Johnston, AT&T Bell Labs, 1988,1990 Faltung mit spreading function, Korrektur um DC-gain bit packing, Anpassung der Quantisierungsstufen in einer Iterationsschleife erste explizite Berücksichtung der Tonalität 13,5 khz Tiefpass, ADC Fensterlänge 2048, 1/16 overlap noise allocation lineare Quantisierung joint stereo coding (s.u.) Fensterung Transformation (2048 Pkt. FFT) Berechnung der Maskierungsschwelle Quantisierer Anpassung der Quantisierungsstufen bit packing Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 21
22 OCF Brandenburg, Universität Erlangen, 1987, 1988 Grundidee: ein weißes Störspektrum (Optimum im Sinn des kleinsten quadratischen Fehlers) kann auch durch Verwendung eines Quantisierers für das ganze Spektrum erreicht werden. Dann ist die Verwendung eines Entropie- Coders notwendig, um Datenreduktion zu erreichen. Zur Einhaltung der erlaubten Störung kann nach der Quantisierung die Störung je Frequenz-gruppe überprüft werden (analysis-by-synthesis) Ausführung (Version von 1988): MDCT-Filterbank mit Fensterlänge 1024 oder 512 explizite Berechnung der erlaubten Störung mit vereinfachtem Modell Berechnung je Frequenzgruppe keine Beachtung der Tonalität Maximums-Rechnung statt Faltung nichtlineare Quantisierung (Quantisierungsfehler abhängig von Amplitude) Huffman-Codierung von Paaren von Spektral-werten Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 22
23 Block diagram of the OCF-Coder: iteration loops Loop 1 W Quantizer Entropy Coder Output Loop 2 Psychoacustic Weighting side information W = Weighting factors Block diagram of the OCF-Decoder demultiplex huffman decode Transform synthesis window overlap and add Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 23
24 Block diagram of the OCF-Coder available bits Input overlap analysis window Calculation of masking threshold Iterationti until bit count < avail. Bits and quantization noise lower MPX transform than masking threshold MPX = Multiplex of side information and main data Quantizer (nonlinear) entropy coder Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 24
25 Low-Complexity-ATC Brandenburg, Universität Erlangen, 1987, ähnlich bei Dolby Labs, 1989 (AC-2) abgeleitet aus der klassischen ATC Blockkompandierung, dadurch keine Übersteuerung Bitzuteilung je Band und nicht je Linie/Teilband Einteilung der Bänder nach Psychoakustik Bitzuteilung: Minimalwerte zur Sicherstellung der Maskierung Beachtung der Tonalität durch Energie-proportionale Aufteilung der Rest-Bits vereinfachte Bitzuteilung t il für Teilbits Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 25
26 MUSICAM MASCAM: Theile, Stoll, Link, Institut für Rundfunktechnik, 1986 MUSICAM: IRT, CCETT, Philips, Matsushita 1990 Subband-Codierung, d.h. gute Zeitauflösung, schlechte requenzauflösung erste Versionen: QMF-Baum als Filterbank letzte Version (1990): Polyphasen-Filterbank, 32 Kanäle Parallel-FFT zur feineren Berechnung der Maskierung Tonalitätsberechnung durch lokalen Größenvergleich der Spektralwerte Blockkompandierung der Teilbänder Direkte Übertragung der Bitzuteilung Datenreduktion bei den Skalenfaktoren durch «skale factor select information» Anordnung der Daten im Bitstrom ermöglicht Decodierung von der vollständigen Übertragung eines Datenblockes Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 26
27 MUSICAM Encoder Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 27
28 MUSICAM Decoder Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 28
29 Joint stereo coding Statistische Beobachtungen: Korrelationen im Zeitbereich nicht vorhanden Korrelationen im Frequenzbereich nur für Betragswerte Psychakustik von Stereosignalen: der «Party-effekt» (stereo unmasking) hohe Frequenzen sind weniger wichtig für den Raumeindruck Vorgeschlagene Verfahren: MS-Stereophonie: Matrizierung, angepasste Psychoakustik intensity-stereo: stereo: nur ein Signal bei hohen Frequenzen, Richtung steuerbar über Skalenfaktoren Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 29
30 ASPEC Uni Erlangen, FhG, AT&T Bell Labs, Deutsche Thomson-Brandt, CNET, 1990 Analyse/Synthese: MDCT mit geschalteten Blocklängen Berechnung der erlaubten Störung: 2 Modelle einfache Psychoakustik: wie OCF verbesserte Psychoakustik: wie PXFM + 1/3-Frequenzgruppe Auflösung + lokale Tonalität (wie Hybrid) Quantisierung/Codierung: wie OCF, aber Ergänzungen zusätzliche Auswahl von Huffman-Code-Tab. weitere Unterteilung des Spektrums (bessere Anpassung der Tabellen) Steuerung der Fensterumschaltung: durch Zeitbereichskriterium i i Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 30
31 ASPEC Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 31
32 Time/Frequency Breakdown of Hybrid Analysis Structure 24 khz frequency frequency frequency frequency frequency frequency frequency frequency lines lines lines lines lines lines lines lines 12 khz 64 frequency lines 64 frequency lines 64 frequency lines 64 frequency lines 6 khz 64 frequency lines 64 frequency lines frequency 3 khz Time 128 frequency lines 1024 time domain samples Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, karlheinz.brandenburg@tu-ilmenau.de b il d Seite 32
33 Audiocodierung Organisatorisches Organisatorisches Nächste Vorlesung: Montag, , 17:00 Uhr, SrHU129 Nächstes Seminar: Montag, , 17:00 Uhr Curie HS Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg, b il d Seite 33
Übertragungssysteme WS 2011/2012. Vorlesung 6. Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg.
Übertragungssysteme WS 2011/2012 Vorlesung 6 Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg Karlheinz.Brandenburg@tu-ilmenau.de Kontakt: Dipl.-Ing.(FH) Sara Kepplinger / Dipl.-Inf. Thomas Köllmer vorname.nachname@tu-ilmenau.de
MehrLudwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien 6-32
6. Ton und Klang 6.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 6.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 6.3 Audio-Datenformate: Übersicht 6.4 Klangerzeugung und MIDI Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDigital Signal Processing
- for Master Study by TFH Bochum - Analog Signal I OO O I I I O O O Digital Signal Seite 1 Zielsetzung der Signalverarbeitung Analyse: H(t), H(f) Modellieren y(t) {} Physikalische Größe und Prozesse Synthese
MehrQuellencodierung NTM, 2006/05, 9.3 Quellencodierung, Rur, 1
Quellencodierung NTM, 2006/05, 9.3 Quellencodierung, Rur, 1 Referenzen [1] Proakis, Salehi, Grundlagen der Kommunikationstechnik, Pearson, 2004. [2] D. Salomon, Data Compression, Springer, 2004. [3] D.
Mehr, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-C-VoIP.fm, ]
C Internettelefonie C.1 1 Codecs Coder/Decoder dient der Quellcodierung von Medien hier erforderlich: Audio-Codec, hauptsächlich für Sprache keine vollständiges Frequenzspektrum nötig Frequenzen bis 3.500
MehrAudio-Kompression: MPEG
Audio-Kompression: MPEG Karlheinz Brandenburg Bernhard Grill Harald Popp Audio-Kompression: MPEG Moving Pictures Experts Group Offizieller Name ISO/IEC JTC1/SC29/ WG11 Offizielle Homepage: http://www.chiariglione.org/mpeg/
MehrLudwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien 5-1. Schallwellen, d.h. schnelle Änderungen des Luftdrucks
5. Ton und Klang 5.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 5.3 Audio-Datenformate: Übersicht 5.4 Klangerzeugung und MIDI Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDatenfluss bei Voice-over-IP. Einflüsse auf Sprachqualität. Ende-zu-Ende-Verzögerungszeit (Delay) Schwankungen der Verzögerungszeit (Jitter) Sender
Sender Quelle Datenfluss bei Voice-over-IP Kodieren Paketieren Verzögerungen verlorene Pakete begrenzte Datenrate Sende- Puffer Einflüsse auf Sprachqualität Verzögerungszeit Delay Schwankungen der Verzögerungszeit
MehrAudio Codecs. Vortrag im Seminar. Digital Audio. Sebastian Kraatz. 15. Dezember 2004
Vortrag im Seminar Digital Audio 15. Dezember 2004 1 Motivation Unkomprimierte digitale Daten Was ist ein Codec? 2 Hörschwellenmaskierung Frequenzmaskierung Zeitmaskierung 3 Motivation Unkomprimierte digitale
MehrMultimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele:
Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools -Sound/Audio Objekte Formate, Beispiele: - Mp3 (Kurz für MPEG1/2 Layer 3) - PCM (z.b. Wave Datei), übliche Formate: CD: 44100 HZ Abtastrate, 16 Bits/Abtastwert.
MehrVersuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)
Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle
MehrPerceptual Coding: Agenda
Perceptual Coding: Agenda Motivation für psychoakustische Kodierung Übersicht der wichtigsten Verfahren Literatur MPEG1 - Audio: Konzept Encoder / Decoder Layer 1 / 2 / 3 Einige Details der Algorithmen
MehrBENUTZERANLEITUNG Adobe Media Encoder
BENUTZERANLEITUNG Adobe Media Encoder 1 Übersicht SurCode for Dolby Digital konvertiert Ihre 5.1 Surround-Sounddateien in das Dolby Digital-Format (auch AC-3 genannt) innerhalb von Adobe Premiere Pro.
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Kompression Zusammenfassung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 2009 1 Motivation: Video-Kompression Unkomprimierte Datenmengen sind zu groß! TV: 20 MB/s = 72 GB/h (720x576x2x25)
Mehr1.3 Digitale Audiosignale
Seite 22 von 86 Abb. 1.2.12 - Wirkung der Schallverzögerung Effekte sind: Delay, Echo, Reverb, Flanger und Chorus Hört man ein akustisches Signal im Raum, dann werden die Signale von Wänden und anderen
MehrÜbertragungssysteme WS 2011/2012. Vorlesung 5. Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg.
Übertragungssysteme WS 2011/2012 Vorlesung 5 Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg Karlheinz.Brandenburg@tu-ilmenau.de Kontakt: Dipl.-Ing.(FH) Sara Kepplinger / Dipl.-Inf. Thomas Köllmer vorname.nachname@tu-ilmenau.de
MehrDie MPEG-Audiocodierverfahren
Die MPEG-Audiocodierverfahren Johannes Hilpert Fraunhofer IIS, Erlangen http://www.iis.fraunhofer.de/amm 1 Themen Die MPEG-Audio Codierverfahren Wer oder was ist MPEG eigentlich? Von MPEG-1 bis MPEG-21
MehrMPEG-4 ALS Verlustlose Kompression von Audiosignalen
MPEG-4 ALS Verlustlose Kompression von Audiosignalen Tilman Liebchen Fachgebiet Nachrichtenübertragung (Prof. Thomas Sikora) Gesellschaft für Informatik, Dresden, 26.1.2006 Übersicht Einführung MPEG-Standards
MehrVerschiedene Sprachcodierverfahren
Verschiedene Sprachcodierverfahren Jedem GSM-Teilnehmer steht maximal die Netto Datenrate 22.8 kbit/s zur Verfügung, während im ISDN Festnetz mit einer Datenrate von 64 kbit/s (bei 8 Bit Quantisierung)
MehrAudio-Kompression. Felix von Leitner. 2. Dezember 1999
Audio-Kompression Felix von Leitner 2. Dezember 1999 Die Kompression von Audio-Signalen ist deutlich schwieriger als die von Video- Signalen. Der Bedarf ist riesig und die Unterhaltungs- und Kommunikationsindustrie
MehrEinführung in die Signalverarbeitung
Einführung in die Signalverarbeitung Phonetik und Sprachverarbeitung, 2. Fachsemester, Block Sprachtechnologie I Florian Schiel Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung, LMU München Signalverarbeitung
MehrElektrotechnik II: Kolloquium 4
Elektrotechnik II: Kolloquium 4 Digitalschaltungen Hubert Abgottspon: abgottspon@eeh.ee.ethz.ch Markus Imhof: imhof@eeh.ee.ethz.ch Inhalt des Kolloquium: Digitale Messkette Sensor 1) Filter S&H- Versträker
MehrDigitale Signalverarbeitung
Digitale Signalverarbeitung Mario Hlawitschka Wissenschaftliche Visualisierung, Universität Leipzig hlawit@informatik.uni-leipzig.de, http://www.informatik.uni-leipzig.de/ hlawit/ Mario Hlawitschka Digitale
MehrJaro Razmowa Tonseminar SS2010
AC3 Dolby Digital Jaro Razmowa Tonseminar SS2010 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition und Geschichte von AC3 und Dolby 3. Dolby Formate 4. Dolby Digital - Encoder - Decoder - Metadaten 5. Dolby
MehrPsychoakustische Qualitätsbeurteilung von Audiocodierverfahren
Psychoakustische Qualitätsbeurteilung von Audiocodierverfahren DIPL.-ING. FLORIAN KEILER Audiocodierung im MP3-Format ist mit der starken Verbreitung der mobilen Abspielgeräte (MP3- Player) für jeden,
MehrBildkompression InTh, 2005, JPEG, Hak, Rur, 1
Bildkompression InTh, 25, JPEG, Hak, Rur, 1 Referenzen [1] D Salomon, Data Compression, Springer, 24 [2] Prof Dr A Steffen, Kurs SU, ZHW, 1999-24 [3] G Wallace, The JPEG Still Picture Compression Standard,
MehrPraxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung
Praxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung 2. Termin Themen heute: Abtastung Lineare Zeitinvariante Systeme Seite 1 Abtastung letztes Mal haben wir gesehen: 3,9 khz kaum noch hörbar bei 8 khz Abtastrate.
MehrVorteile digitaler Filter
Digitale Filter Vorteile digitaler Filter DF haben Eigenschaften, die mit analogen Filtern nicht realisiert werden können (z.b. lineare Phase). DF sind unabhängig von der Betriebsumgebung (z.b. Temperatur)
MehrPulse Code Modulation
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Pulse Code Modulation Referat Johannes Bastian 11038 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort...1 1 Analoge Signale als Grundlage von PCM...1
MehrKonzentration auf s Wesentliche. Grundideen der Datenkompression
Konzentration auf s Wesentliche Grundideen der Datenkompression Das Wesentliche, den Kern einer Sache herauszufinden, ist eine der Hauptantriebsfedern unseres Geisteslebens, insbesondere von Naturwissenschaft
MehrGalileo und Anwendungen. GPS/Galileo/GLONASS-Frontend
GPS/Galileo/GLONASS-Frontend ITG-Diskussionssitzung Galileo und Anwendungen GPS/Galileo/GLONASS-Frontend Sascha Jakoblew, Robert Bosch GmbH 05. Juni 2008, Oberpfaffenhofen 1 GPS/Galileo/GLONASS-Frontend
Mehr(Bitte geben Sie bei der Beantwortung von Fragen eine Begründung bzw. bei der Lösung von Kurzaufgaben eine kurze Berechnung an!)
Teil 1: Fragen und Kurzaufgaben (Bitte geben Sie bei der Beantwortung von Fragen eine Begründung bzw. bei der Lösung von Kurzaufgaben eine kurze Berechnung an!) Frage 1 (6 Punkte) Es wird ein analoges
MehrMP3-Grundlagen: Psychoakustik
MP3-Grundlagen: Psychoakustik Verschiedene Schallereignisse sind vom menschlichen HÄrsinn ( Psycho-Ohr ) nicht wahrnehmbar, weil sie von der Physik des Ohrs nicht zu einer entsprechenden Reizweiterleitung
MehrDigitalisierung. Digitale Übertragung analoger Signale. störsicher (0/1-Codierung, Fehlerkorrektur) präzise (fixe unveränderliche Codeworte)
Digitale Übertragung analoger Signale Vorteile digitaler Übertragung störsicher (0/1-Codierung, Fehlerkorrektur) präzise (fixe unveränderliche Codeworte) Nachteiler digitaler Übertragung natürliche Signale
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 1: Einführung. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 1: Einführung Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Motivation..................................
MehrAdaptive Systeme. Sommersemester Prof. Dr. -Ing. Heinz-Georg Fehn. Prof. Dr. rer. nat. Nikolaus Wulff
Adaptive Systeme Sommersemester 2015 Prof. Dr. -Ing. Heinz-Georg Fehn Prof. Dr. rer. nat. Nikolaus Wulff Prof. Dr. H.-G. Fehn und Prof. Dr. N. Wulff 1 Adaptive Systeme Adaptives System: ein System, das
MehrProseminar Multimedia Datenbanken & Retrieval Audio Coding
Proseminar Multimedia Datenbanken & Retrieval Audio Coding Paul Kobold Universität Koblenz-Landau D-56070 Koblenz, Universitätsstraße 1 pskobold@uni-koblenz.de 15. Februar 2010 Zusammenfassung. Die digitale
MehrGeschichte und Technik Digitaler Medien
Universität Bayreuth Angewandte Medienwissenschaft: Digitale Medien Sommersemester 2012 Geschichte und Technik Digitaler Medien 08 Audiokompression Prof. Dr. Jochen Koubek Hörphysiologie Ohr Aussenohr
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien
MehrFaltung, Korrelation, Filtern
Faltung, Korrelation, Filtern Wie beschreibe ich lineare Systeme (z.b. Seismometer) -> Faltung, Konvolution, Dekonvolution? Wie quantifiziere ich die Ähnlichkeit von Zeitreihen (-> Korrelation) Wie quantifiziere
MehrGrundlagen der Videotechnik Bau von Systemen Zweiter Ordnung, Prädiktion
Grundlagen der Videotechnik Bau von Systemen Zweiter Ordnung, Prädiktion Bisher: Analyse von Systemen 1. und 2. Ordnung Heute: Synthese, Bau von passenden Prädiktoren. Angenommen, wir wollen einen Sinus-Generator
MehrModulationsanalyse. Amplitudenmodulation
10/13 Die liefert Spektren der Einhüllenden von Teilbändern des analysierten Signals. Der Anwender kann damit Amplitudenmodulationen mit ihrer Frequenz, ihrer Stärke und ihrem zeitlichen Verlauf erkennen.
MehrEchtzeit-Analyse/Synthese von Sprachsignalen unter Berücksichtigung des Sprachverständlichkeitsindex (SII)
Allgemeine Nachrichtentechnik Prof. Dr.-Ing. Udo Zölzer Echtzeit-Analyse/Synthese von Sprachsignalen unter Berücksichtigung des Sprachverständlichkeitsindex (SII) Von Sayak Ghosh Choudhury Prof. Dr.-Ing.
MehrDigitales Fernsehen DVB
Digitales Fernsehen DVB Thomas Lauterbach DL1NAW 1. Video- und Audiokodierung (MPEG) 2. DVB 3. DVB-T in Nürnberg Quellen: U. Reimers, Digitale Fernsehtechnik http://www.dvb-t-baern.de Referate und Ausarbeitungen
Mehrfilter Filter Ziele Parameter Entwurf Zölzer (2002) Nov 14, 2015
1 Filter Ziele Parameter Entwurf Zölzer (2002) Nov 14, 2015 2 Beschreibung Übertragungsfunktion H(z), H(ω) Differenzengleichung y[n] Impulsantwort h[n]: Finite Infinite Impulse Response (FIR) Impulse Response
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools. Praktische MLS Messung mit typischen Fehlerbildern
Praktische MLS Messung mit typischen Fehlerbildern In diesem praktischen Beispiel möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie mit MLS den Frequenzgang einer Soundkarte messen können. MLS ist ein sehr leistungsfähiges
MehrSignalübertragung und -verarbeitung
ILehrstuhl für Informationsübertragung Schriftliche Prüfung im Fach Signalübertragung und -verarbeitung 6. Oktober 008 5Aufgaben 90 Punkte Hinweise: Beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen Teilaufgaben.
Mehr1. Einführung. doepfer System A - 100 Modularer Vocoder A-129 /1/2
doepfer System A - 100 Modularer Vocoder A-129 /1/2 1. Einführung Die Modulreihe A-129 /x bildet einen modularen Vocoder (Kunstwort aus dem englischen: Voice Coder = Stimmverschlüssler). Die Basiskomponenten
MehrVerzerrungsfreies System
Verzerrungsfreies System x(n) y(n) n n x(n) h(n) y(n) y(n) A 0 x(n a) A 0 x(n) (n a) h(n) A 0 (n a) H(z) A 0 z a Digitale Signalverarbeitung Liedtke 8.1.1 Erzeugung einer linearen Phase bei beliebigem
Mehr2. Digitale Codierung und Übertragung
2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Verlustfreie universelle Kompression 2.3 Digitalisierung, Digitale Medien Weiterführende Literatur zum Thema Informationstheorie:
MehrDigitalisierung. analoges Signal PAM. Quantisierung
Digitalisierung U analoges Signal t U PAM t U Quantisierung t Datenreduktion Redundanzreduktion (verlustfrei): mehrfach vorhandene Informationen werden nur einmal übertragen, das Signal ist ohne Verluste
MehrLesen von Sonagrammen I: Grundlagen. Uwe Reichel IPS, LMU München 16. November 2007
Lesen von Sonagrammen I: Grundlagen Uwe Reichel IPS, LMU München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de 16. November 2007 Inhalt Das Sonagramm: Allgemeines Gewinnung des Sonagramms Zeitsignal Spektrum Spektrogramm
MehrProseminar Kompressionsalgorithmen am Beispiel Mp3
Proseminar Kompressionsalgorithmen am Beispiel Mp3 Von S. Kortler und E. Yueksekdag bei Dr. Gerhard Schrott 22. Mai 2003 TUM Sommersemester 2003 Gliederung 1. Wozu eigentlich Audiokompression 2. Verschiedene
MehrMessung & Darstellung von Schallwellen
Messung Digitalisierung Darstellung Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Messung Digitalisierung Darstellung Überblick Messung
MehrDie versteckte Kommunikation
Die versteckte Kommunikation Techniken der Steganographie Marcus Nutzinger Institut für IT-Sicherheitsforschung Fachhochschule St. Pölten IT-Security Community Xchange 2009 6. November 2009 Einführung
MehrDigitalisierung von Audiosignalen nach PCM-Verfahren (pulse-code-modulation)
Audiokompression Algorithmen am Beispiel von MPEG-Audio-Layer-3 Digitalisierung von Audiosignalen nach PCM-Verfahren (pulse-code-modulation) Um Audiosignale zu quantisieren (digitalisieren), wird die elektrische
MehrTelemetrie-Messtechnik Schnorrenberg
Telemetrie-Messtechnik Schnorrenberg MTP Mehrkanal Telemetrie für rotierende Applikationen, programmierbar,16 Bit Auflösung 2 bis 64 Kanäle Signal Bandbreite 0-24kHz Übertragungsraten bis 5Mbit/s Anchlüsse:
MehrBroadband EMI Noise Measurement in Time Domain
Broadband EMI Noise Measurement in Time Domain Florian Krug, Peter Russer Institute for High-Frequency Engineering Technische Universität München fkrug@ieee.org 1 Inhalt Einführung Time-Domain Electromagnetic
MehrKompressionsverfahren
Kompressionsverfahren Quelle: Steinmetz, Ralf: Multimedia-Technologie: Einführung und Grundlagen, Springer, Verlag Adaptive Huffman - Kodierung Nach 17 Zeichen: A(1),B(2),C(2),D(2),E(10) Kodierung A: 000
MehrPRAKTIKUMSVERSUCH M/S 2
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme PRAKTIKUMSVERSUCH M/S 2 Betreuer: Dipl.-Ing. Burkhard Hensel Dr.-Ing. Alexander Dementjev ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
MehrDigitalisierung von Audio
Digitalisierung von Audio Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Praxis-Seminar Telekommunikation WS 05/06 Lehrstuhl für Kommunikationssysteme Prof. Dr. Gerhard Schneider Betreuer: Dirk von Suchodoletz Sanja
MehrDie Digitalisierung von Musik
Die Digitalisierung von Musik 1 Analoges Speichern Speicherung von Musik auf einer LP Die Daten sind analog gespeichert Analysis 2 Digitale Datenerfassung 1.Sampling Das (akustische) elektrische Signal
MehrSinneswahrnehmungen des Menschen
Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften
MehrDigitales Videoediting mit Premiere 6.5
1. Überblick über Audioformate 1.1 Verlustbehaftete Audioformate mit MPEG Audioformaten MPEG-1 Zur Reduzierung der für eine Speicherung bzw. Übertragung notwendigen Bitrate wurde Anfang der 90er Jahre
MehrEmpfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks
Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:
MehrÜbung 1: Quellencodierung
ZHAW, NTM2, Rumc, /7 Übung : Quellencodierung Aufgabe : Huffman-Algorithmus. Betrachten Sie die folgende ternäre, gedächtnislose Quelle mit dem Symbolalphabet A = {A,B,C} und den Symbol-Wahrscheinlichkeiten
MehrFrequenzanalyse Praktischer Leitfaden zur Anwendung der Frequenzanalyse. Filter
Filter Filter! Hochpassfilter! Tiefpassfilter! Bandpassfilter (Bandsperrfilter)! FIRFilter! Oktav/Terz... nteloktavfilter wird Titel 2 Hochpassfilter LowCutFilter HighPassFilter Trittschallfilter BassCutFilter
MehrJPEG-Standbildcodierung
JPEG-Standbildcodierung Dipl.-Ing. Guido Heising Digitale Videotechnik, SS 02, TFH Berlin, Dipl.-Ing. G. Heising G. Heising, K. Barthel, G. Blättermann 1 Gliederung der Vorlesung Einführung JPEG (1992)
MehrZusammenfassung der 1. Vorlesung
Zusammenfassung der 1. Vorlesung Einordnung und Motivation Grundlegende Definitionen Kontinuierliches Signal Zeitdiskretes Signal Quantisiertes Signal Digitales Signal Kontinuierliches System Abtastsystem
MehrDigitale Signalverarbeitung auf FPGAs
Digitale Signalverarbeitung auf FPGAs INP: Interpolation Upsampling und D/A- Wandlung Teil 1 Upsampling 2016 Dr. Christian Münker INP: Überblick Upsampling D/A-Wandlung Interpolation Oversampling (Sigma-Delta
Mehr-Oktavanalyse Wavelet. FFT 1 / n. -Oktavanalyse Wavelet. Fast Fourier Transformation
11/13 FFT 1 / n -Oktavanalyse Wavelet FFT 1 / n -Oktavanalyse Wavelet Für die meisten akustischen Untersuchungen ist eine reine Pegelanalyse unzureichend, denn nicht nur der Pegel, sondern auch die frequenzabhängige
MehrAnalyse von Audio Dateien
Analyse von Audio Dateien Mit diesem Modul können Sie automatische Berichte von Audio Dateien erstellen. Den Bericht können Sie mit Ihrem Browser öffnen und ausdrucken, archivieren etc. Mit einem Knopfdruck
MehrEine clevere Softwarelösung für digitale Sprachübertragung (nicht nur) auf KW
Eine clevere Softwarelösung für digitale Sprachübertragung (nicht nur) auf KW Was ist FDMDV? FDMDV ist ein relativ neuer digitaler Sprachmodus Entwickelt von Peter Martinez, G3PLX, (Modem) und Francesco
MehrInhalt. Codierung (PCM, ADPCM,...) Kompressionsverfahren (MPEG, Fraunhofer MP3, ATRAC) wichtige Formate (PCM, MPEG)
Inhalt Multimedia-Daten Audio Codierung (PCM, ADPCM,...) Kompressionsverfahren (MPEG, Fraunhofer MP3, ATRAC) wichtige Formate (PCM, MPEG) Images Codierung (Farbtiefen, Alpha-Kanal) verlustlose/verlustbehaftete
MehrTon. Physikalische Grundlagen Digital Audio. Grundlagen MPEG
Ton Physikalische Grundlagen Digital Audio Grundlagen Audiodatenkompression Grundlagen MPEG Audiokompression: mp3 1. Physikalische Grundlagen Schallwellen haben wie jede andere Welle vier Eigenschaften:
MehrKybernetik Laplace Transformation
Kybernetik Laplace Transformation Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 50 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 08. 05. 202 Laplace Transformation Was ist eine Transformation? Was ist
MehrHDO8000. Messungen an Motoren und Power Conversion Applikationen mit hochauflösenden 8 Kanal-Oszilloskopen
HDO8000 Messungen an Motoren und Power Conversion Applikationen mit hochauflösenden 8 Kanal-Oszilloskopen DSO in Power Conversion und Motor Drive Applikationen? Beide Applikationen sind getrieben von der
MehrTHz Physik: Grundlagen und Anwendungen
THz Physik: Grundlagen und Anwendungen Inhalt: 1. Einleitung 2. Wechselwirkung von THz-Strahlung mit Materie 3. Erzeugung von THz-Strahlung 3.1 Elektronische Erzeugung 3.2 Photonische Erzeugung 3.3 Nachweis
MehrSignalverarbeitung mit einem DSP am Beispiel DRM Dekodierung
Signalverarbeitung mit einem DSP am Beispiel DRM Dekodierung Franziska Kolbe, Alexander Pospiech 9. August 2010 1 Gliederung Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 1 2 Glossar 1 3 DRM und die Signalverarbeitungskette
MehrRealisierung einer 32'768-Punkt-FFT für 2 GBytes/s Datenrate auf einem FPGA
Realisierung einer 32'768-Punkt-FFT für 2 GBytes/s Datenrate auf einem FPGA Mentor User Conference 2004 - Würzburg Michael Pichler, m.pichler@zma.ch Dino Zardet, d.zardet@zma.ch Prof. Karl Schenk, k.schenk@zma.ch
MehrElektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik
Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.
MehrDigitale Audiotechnik Technología de audio digital. Friederike Maier IKX 2012
Digitale Audiotechnik Technología de audio digital Friederike Maier IKX 2012 Vom Studio ins Netz Sender CD Rechner Mitschnitt HörerInnen Mikro Mikro2 Mischpult/Kompressor Rechner/ Soundkarte Streamingerver
MehrLösungsblatt 2 Signalverarbeitung und Klassifikation
Fakultät für Informatik Übung zu Kognitive Systeme Sommersemester 06 M. Sperber (matthias.sperber@kit.edu) S. Nguyen (thai.nguyen@kit.edu) Lösungsblatt Signalverarbeitung und Klassifikation Aufgabe : Faltung
MehrParametrische Audiocodierung in MPEG-4
Parametrische Audiocodierung in MPEG-4 Heiko Purnhagen Universität Media Event, TU Ilmenau, 12. Dez. 2000 1 Der MPEG-4 Audio Standard Was ist MPEG-4 Audio? ISO/IEC Standard 14496-3 Codierung von Multimedia-Objekten
Mehr9. Elektronische Logiksysteme ohne Rückführung, kombinatorische Schaltungen
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 9. Elektronische Logiksysteme ohne Rückführung, kombinatorische Schaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski
Mehr5. Fourier-Transformation
Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf
Mehr6. MP3. 6.1 Aufbau. Der Header:
6. MP3 6.1 Aufbau MP3s werden in kleinere Einheiten, die als Frames bezeichnet werden geteilt. Jedes Frame besteht aus einem Header und den Daten. Im Header werden die Bitrate sowie andere Eigenschaften
MehrAudiokompression. Codierung und Kryptographie. Christian Urff
Audiokompression Codierung und Kryptographie Christian Urff Inhalt 1. Was ist Kompression? Wozu Kompression? 2. Codierung von Audiosignalen 3. Psychoakustik 4. MP3 5. Andere Audiokompressionsformate 2
MehrMP3 Ein paar Grundlagen. Damit wir wissen von was wir reden. Das Werkzeug Audiograbber. Zum Erstellen von MP3 Dateien. Das Werkzeug Winamp
MP3 Was ist das? MP3 Ein paar Grundlagen Das Werkzeug Audiograbber Zum Erstellen von MP3 Dateien Das Werkzeug Winamp Der neue CD-Spieler Die Technik aktuell ausserhalb des PC s: MP3 Player, Memo-Sticks
MehrEinführung in die Signalverarbeitung
Einführung in die Signalverarbeitung Phonetik und Sprachverarbeitung, 2. Fachsemester, Block Sprachtechnologie I Florian Schiel Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung, LMU München Signalverarbeitung
MehrMP3. Seminar: Internetprotokolle für die Multimediakommunikation WS 2002/2003. Lehrstuhl für Informatik IV. Volker Wetzelaer Matrikelnummer:
Internetprotokolle für die Multimediakommunikation - MP3-1 - Lehrstuhl für Informatik IV Rheinisch-Westfälische Prof. Technische Dr. rer. nat. Otto Hochschule Spaniol Aachen MP3 Seminar: Internetprotokolle
MehrModulationsverfahren
Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:
Mehr1 Autokorrelation, Leistung und Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion eines Sinussignals
Audiotechnik II Digitale Audiotechnik: 2. utorium Prof. Dr. Stefan Weinzierl 5. November 213 Musterlösung: 5. November 213, 18:25 1 Autokorrelation, Leistung und Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion eines
MehrÜbung zur Vorlesung. Digitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider Wintersemester 2015/16 Frequenzraum 0 5 10 15 20 Zeit (ms) f = 1/T T = 10ms = 0,01s f = 1/ 0,01s
MehrKapitel 2.1: Die stochastische Sicht auf Signale Georg Dorffner 67
Kapitel 2.1: Die stochastische Sicht auf Signale 215 Georg Dorffner 67 Stochastische Prozesse Stochastische Prozesse sind von Zufall geprägte Zeitreihen x n f x, n 1 xn2,... n vorhersagbarer Teil, Signal
MehrMotivation. Diskretisierung. Überblick. Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen. Diskretisierung und Quantisierung
Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen Motivation Analoge Aufnahme von Sprache, Bildern Digitale Speicherung durch Diskretisierung + Quantisierung Informationsverlust
MehrKapitel 4 Leitungscodierung
Kapitel 4 Leitungscodierung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Übersicht Quelle Senke Kompression Huffman-, Arithmetische-, Lempel-Ziv
MehrWhere Analog Meets Digital
Where Analog Meets Digital Roland Küng, 2011 1 Applikationsbeispiel No Limits? 2 3 Wandler und ihre linearen Fehler Bisherige Charakterisierung 4 Nichtlineare Wandlerfehler Bisherige Charakterisierung
MehrDazu werden so genannte Modulationstechniken verschiedenster Art angewandt.
5. Modulation Für die Uebertragung eines Nutzsignals über Leitungen oder durch die Luft muss das informationstragende Signal, das Nutzsignal, an die Eigenschaften des Uebertragungswegs angepasst werden.
Mehr