VERKEHRSUNTERSUCHUNG BIOGASANLAGEN. Nordfrost-Ring Schortens Tel.: / Fax: /
|
|
- Kasimir Schmid
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GEMEINDE WARDENBURG VERKEHRSUNTERSUCHUNG BIOGASANLAGEN Auftraggeber: Gemeinde Wardenburg Friedrichstraße Wardenburg Auftragnehmer: Nordfrost-Ring Schortens Tel.: / Fax: / Projektbearbeitung: Andrea Mehnert Dipl.-Ing. Thomas Lehmann Dr.-Ing. Rainer Schwerdhelm Aufgestellt im: Mai 213
2 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG Situation Aufgabenstellung Untersuchungsgebiet Untersuchungsmethodik Unterlagen VORHANDENE INFRASTRUKTUR 2 3 VERKEHRSERHEBUNGEN 3 4 VERKEHRLICHE AUSWIRKUNGEN 5 5 ERSCHLIEßUNGSKONZEPT 6 6 ZUSAMMENFASSUNG 8 Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens
3 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen 1 Einleitung 1.1 Situation In der Gemeinde Wardenburg gibt es potentiellen Eignungsraum für die Errichtung von privaten Biogasanlagen (Anlage 1.1). Das Gebiet ist ländlich geprägt. Es wird die Steuerung der geeigneten Flächen für Biogasanlagen angestrebt. 1.2 Aufgabenstellung Das Verkehrsgutachten soll die Standortstudie zur Steuerung der Biogasanlagen unterstützend begleiten, indem es die verkehrlichen Auswirkungen der Anlagen in einem abgegrenzten Gebiet abschätzt. 1.3 Untersuchungsgebiet Das Untersuchungsgebiet ist in Anlage 1.2 dargestellt. Es umfasst die Straßenzüge Böseler Straße (K 149), Korsorsstraße, Saarländer Weg, Ohlhoffsweg, Rathjenweg und Renkenweg (auf dem Gemeindegebiet von Wardenburg). Der Untersuchungsraum begrenzt sich auf die Moorstandorte, die nach Anlage 1.3 potenziellen Eignungsraum für Biogasanlagen darstellen. 1.4 Untersuchungsmethodik Mit Hilfe von Knotenstromzählungen werden die Verkehrsbelastungen an den Knotenpunkten im Untersuchungsgebiet analysiert. Für den Prognose-Nullfall 227 wird eine Zunahme des allgemeinen Verkehrs um 5 % entsprechend der Shell-Studie 1 angenommen. Für die neuen Biogasanlagen werden die sich zukünftig ergebenden Verkehre abgeschätzt auf das vorhandene Straßennetz im Untersuchungsgebiet umgelegt und dem Prognose-Nullfall aufaddiert. Nach Absprache mit der Gemeinde und dem planenden Büro werden 25 potentielle Anlagen in Ansatz gebracht. Der Schwerpunkt der Anlagen liegt dabei an der Korsorsstraße, dem Saarländer Weg, dem Rathjenweg und dem Renkenweg. 1 Shell-Studie: Shell Deutschland Oil: Flexibilisierung bestimmt Mobilisierung, 23 Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 1
4 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen 1.5 Unterlagen Für die Untersuchung standen die folgenden Unterlagen zur Verfügung: Standortstudie zur Steuerung von privilegierten Biogasanlagen in der Gemeinde Wardenburg (Diekmann & Mosebach, Stand: ). Weiterhin wurden für die Übersichtskarten Grundlagenkarten der Geofachdaten der NLStBV verwendet. 2 Vorhandene Infrastruktur Die in Anlage 1.3 aufgezeigten potentiellen Eignungsräume für die Errichtung von privaten Biogasanlagen liegen an eingeschränkt befahrbaren Straßenzügen. Nahezu im gesamten Untersuchungsgebiet gilt eine Tonnagebegrenzung von 6 t tatsächlichem Gesamtgewicht. Teilweise beträgt die Höchstgrenze maximal 3,5 t (Anlage 2.1). Die Beschränkungen der Fahrzeuggewichte sind jeweils mit dem Zusatzzeichen landwirtschaftlicher Verkehr frei versehen. Die Ausnahmen der Tonnagebegrenzung sind nicht einheitlich: Landwirtschaftlicher Verkehr ist immer freigegeben, teilweise auch der forstwirtschaftliche Verkehr. Auf dem Ohlhoffsweg gilt ein generelles Verbot für Lkw (Zeichen 253 StVO, Verbot für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t). Die Straßen im Untersuchungsgebiet befinden sich zum Großteil außerhalb geschlossener Ortschaftaften. Lediglich am südlichen Ende des Saarländer Wegs und am östlichen Ende der Korsorsstraße sind Ortstafeln angebracht, so dass dort Tempo 5 gilt. Etwa die Hälfte des untersuchten Straßennetzes ist nicht durch ein Verkehrsschild auf eine bestimmte zulässige Höchstgeschwindigkeit begrenzt, so dass dort theoretisch Tempo 1 gefahren werden kann. Dies betrifft z. B. nahezu den kompletten Saarländer Weg. Auch auf dem Rathjenweg sind innerhalb der Gemeindegrenzen Wardenburgs keine Geschwindigkeitsbegrenzungen angeordnet. Auf der Korsorsstraße gilt zu einem Großteil die Geschwindigkeitsbegrenzung 7 km/h. Im Osten ist ein Teilstück auf 3 km/h beschränkt. Grund hierfür sind Straßenschäden, welche durch das entsprechende Verkehrsschild ausgewiesen sind. Westlich des Rathjenweges ist die Korsorsstraße ebenfalls auf 3 km/h beschränkt. Der Renkenweg ist zwischen Saarländer Weg und Rathjenweg auf Tempo 3 beschränkt, westlich des Rathjenweges ohne Geschwindigkeitsangabe. Auf der Straße Am Kanal darf 7 km/h gefahren werden. Der Ohlhoffsweg ist auf bestimmten Teilabschnitten auf Tempo 3 reduziert, auf dem nördlichen Abschnitt aufgrund von Straßenschäden sogar auf 1 km/h. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 2
5 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Die Straßen im Untersuchungsgebiet weisen verschiedene Ausbaustandards und Straßenzustände auf. Allen Straßen gemein ist, dass die Fahrbahnbreiten so gering sind, dass selbst der Begegnungsfall Pkw Pkw teilweise nur dann realisiert werden kann, wenn beide Fahrzeuge auf den Randstreifen ausweichen. Zu einem Großteil sind die Straßen rechts wie links mit Baumbestand versehen und führen teilweise durch Waldgebiet. Der optische Eindruck einer relativ gut ausgebauten Straße findet sich am ehesten auf dem Saarländer Weg (zwischen Korsorsstraße und Böseler Straße) sowie auf der Korsorsstraße (zwischen Rathjenweg und Ammerländer Straße). Anlagen für Fußgängerverkehr gibt es lediglich in den geschlossenen Ortschaften und dort auch nur teilweise. In der Anlage 2.1 sind Fotos der Straßenquerschnitte gegeben. Jedes Foto repräsentiert den charakteristischen Straßenquerschnitt der entsprechenden Straße. Nach Aussage der Stadtverwaltung entspricht keine Straße im Untersuchungsgebiet der Bauklasse IV oder höherwertiger. Der Renkenweg ist westlich der Einmündung mit dem Rathjenweg teilweise gepflastert, teilweise sogar unbefestigt. Innerhalb des Untersuchungsgebietes sind der Saarländer Weg (zwischen Korsorsstraße und Böseler Straße) und die Korsorsstraße die übergeordneten Straßenzüge, welche auch verkehrsrechtlich als Vorfahrtstraßen definiert sind. Am Knotenpunkt Korsorsstraße / Saarländer Weg ist die Korsorsstraße die Vorfahrtstraße. Innerhalb des Untersuchungsgebietes sind die weiteren Vorfahrtregelungen nicht einheitlich geklärt. Teilweise sind einmündende Straßen mit dem Verkehrszeichen 12 StVO (Kreuzung oder Einmündung mit Vorfahrt von Rechts) versehen, meistens ist dieses Schild jedoch nicht aufgestellt. Die Buslinie 286 (von Achternmeer nach Wardenburg bzw. Achternholt) verkehrt regelmäßig durch das Untersuchungsgebiet über die Straßenzüge Saarländer Weg, Renkenweg, Rathjenweg, Korsorsstraße, Saarländer Weg und der Straße Am Küstenkanal. In Richtung Wardenburg werden dabei sieben bzw. acht Fahrten pro Schultag durchgeführt, in Richtung Achternmeer drei bzw. vier. 3 Verkehrserhebungen Die Knotenstromzählungen wurden am Donnerstag, den durchgeführt. Die erhobenen Belastungen im Zeitraum zwischen 15. Uhr und 19. Uhr sind in der Anlage 2.2 dargestellt. Im Wesentlichen lassen sich folgende Aussagen zusammenfassen: Die Kfz-Belastungen im Untersuchungsgebiet sind gering. Die am höchsten belasteten Straßenzüge sind die Korsorsstraße und der Saarländer Weg. Auf der Korsorsstraße befinden sich Kfz-Belastungen von ca. 16 Kfz/4h. Auf dem Saarländer Weg betrug die Belastung ca. 25 Kfz/4h. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 3
6 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Die Belastung auf dem Saarländer Weg nimmt in Richtung Süden stetig zu. Die Belastung auf der Korsorsstraße bleibt im Bereich östlich des Saarländer Weges und westlich des Rathjenweges etwa gleich. Die Belastung der einzelnen Knotenpunktarme am Knotenpunkt Korsorsstraße / Saarländer Weg ist in etwa gleich. Die Geradeausströme über dem Knotenpunkt sind in den jeweiligen Zufahrten die höchst belasteten Verkehrsströme. Aufgrund der niedrigeren Ausgangsbelastungen können die Anteile des Schwerverkehrs (Lkw, Lastzüge, Sonstige) bis zu einem Drittel der Gesamtbelastung des untersuchten Verkehrsstroms betragen. Auffällig dabei ist, dass kaum Lkw und Lastzüge gezählt wurden. Die Belastungen der Schwerverkehre setzen sich hauptsächlich aus den Fahrzeugen der Fahrzeuggruppe Sonstige zusammen (landwirtschaftliche Fahrzeuge). Am Knotenpunkt Rathjenweg und Korsorsstraße ist die Korsorsstraße etwa doppelt bis dreifach so hoch belastet wie der Rathjenweg. Die Verkehrsströme konzentrieren sich auch auf die Korsorsstraße, dabei hauptsächlich auf den östlichen Ast. Auch an diesem Knotenpunkt sind die Anteile des Schwerverkehrs relativ hoch (bis ca. 42 %). Am Knotenpunkt Renkenweg / Rathjenweg liegt der Schwerpunkt der Verkehrsbelastung auf dem östlichen Renkenweg. Die Belastung des Knotenpunktes kann mit Querschnittsbelastungen von unter 5 Fahrzeugen je Knotenpunkt innerhalb von vier Stunden als sehr gering angegeben werden. Aus dem Saarländer Weg heraus fährt ein Großteil der Kfz-Verkehre am Knotenpunkt Böseler Straße / Saarländer Weg in Richtung Osten. Die Zahl der Einfahrer aus Richtung Osten in den Saarländer Weg ist ebenfalls deutlich höher als die Zahl der Einfahrer aus Westen. Die höchsten Verkehrsströme sind die jeweiligen Geradeausströme aus der Böseler Straße. Innerhalb der erhobenen vier Stunden gab es nur wenige Ein- und Ausfahrten vom/oder auf den Ohlhoffsweg am Knotenpunkt Böseler Straße / Ohlhoffsweg. Die Konzentration der Verkehrsbelastung gilt klar den geradeaus fahrenden Verkehrsströmen der übergeordneten Böseler Straße. Bei einer Querschnittsbelastung von ca. 16 Kfz/4h kann auf eine Tagesbelastung von etwa 55 Kfz/d geschlossen werden. Im Untersuchungsgebiet wurden größtenteils teilweise Querschnittsbelastungen unter 16 Kfz/4h ermittelt, so dass die Tagesbelastungen auf den untersuchten Straßen deutlich unter 1. Kfz/24h, größtenteils sogar deutlich unter 5 Kfz/24h liegen. Die Zahl der erhobenen Fußgänger und Radfahrer an den Knotenpunkten ist ebenfalls gering. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 4
7 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Die Kfz-Belastungen an den Knotenpunkten sind so gering, dass für alle Knotenpunkte ein sehr guter Verkehrsablauf erwartet werden kann. Nach dem HBS 2 ist davon auszugehen, dass bei Rechtsvor-Links geregelten Knotenpunkten bis zu einer Gesamtverkehrsbelastung (zum Knotenpunkt fahrende Fahrzeuge) von 6 Kfz/h die Qualitätsstufe A bzw. B erreicht werden kann. Die vorliegenden Verkehrsbelastungen liegen sehr deutlich unter diesem Grenzwert. Die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes Böseler Straße / Saarländer Weg für den Bestand und den Prognose-Nullfall 227 ist in den Anlagen 2.3 und 2.4 zusammengefasst. Es wird jeweils die Qualitätsstufe A erreicht. Am Knotenpunkt Korsorsstraße / Saarländer Weg sind die Verkehrsbelastungen deutlich geringer, so dass angenommen werden kann, dass dort ebenfalls die Qualitätsstufe A erreicht wird. Die detaillierte Auswertung der Knotenstromzählungen kann der Anlage 3 entnommen werden. 4 Verkehrliche Auswirkungen Es wird davon ausgegangen, dass die geplanten Biogasanlagen im Zuge einer vorhandenen Betriebsstelle angelegt werden. Nach Auskunft des planenden Büros können diese für eine Größenordnung bis 6 kw ausgelegt werden. Für eine solche Anlage kann ein Tagesaufkommen von ca. 12 bis 13 Fahrten pro Tag (im Querschnitt) angenommen werden. Diese Angabe bezieht sich auf die Haupterntezeit (ca. ein Monat pro Jahr) und beruht auf Erfahrungswerten. Außerhalb der Erntezeit ist mit deutlich weniger Verkehren zu rechnen. Geht man von 25 neuen Biogasanlagen im Untersuchungsgebiet aus, so bedeutet dies ein tägliches Mehraufkommen von 3. bis 3.25 Fahrten pro Tag. Daraus lassen sich 3 bis 35 Fahrten in der am stärksten belasteten Stunde ableiten. Im dargestellten Untersuchungsraum sind mehr als 25 Betriebsstellen vorhanden, an denen theoretisch jeweils eine Biogasanlage errichtet werden könnte. Die planungsrechtlichen Voraussetzungen sind gegeben. Nicht an jeder Betriebsstelle sind aber die betrieblichen Voraussetzungen bzw. Wahrscheinlichkeiten dafür gegeben, da der Begriff Betriebsstelle zum Beispiel auch Hofstellen von Rentnern oder Ferienhöfe umfasst. In der Anlage 4.1 ist die Verkehrserzeugung im Untersuchungsgebiet dargestellt. Zu allererst sind die Kfz-Belastungen pro Tag im Prognose-Nullfall im Prognose-Horizont 227 dargestellt. 2 HBS 21: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen: Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS, 21, Ausgabe 21 Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 5
8 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen In der Anlage ist weiterhin aufgeführt, wie sich das Verkehrsaufkommen erhöht, wenn davon ausgegangen wird, dass sich ca. die Hälfte aller täglichen Fahrten auf die einzelnen Querschnitte umlegt. Es wird davon ausgegangen, dass sich die zusätzlichen Mehrfahrten im Untersuchungsgebiet verteilen, so dass nicht alle Fahrten an jedem Tag über die gleichen Netzelemente geführt werden. Es ist zu erkennen, dass die Mehrverkehre auf der Korsorsstraße und dem Saarländer Weg eine Steigerung der Tagesbelastung um das Dreifache bedeuten. Auf den geringer belasteten Straßen fällt die relative Zunahme deutlich höher aus. Für den Knotenpunkt Böseler Straße / Saarländer Weg wurde eine Leistungsfähigkeitsberechnung für den Prognose-Fall durchgeführt. Es wurden 15 zusätzliche landwirtschaftliche Fahrzeuge angenommen, welche aus dem Saarländer Weg rechts auf die Böseler Straße einbiegen. Weitere 15 Fahrzeuge wurden als Linksabbieger von der Böseler Straße in den Saarländer Weg angenommen. Die Fahrzeuge wurden als Lastzüge angenommen, da diese Fahrzeugart die mit dem höchsten Widerstand bei den Berechnungsverfahren ist. Diese (im Querschnitt) 3 zusätzlichen Fahrzeuge stellen einen Maximalwert der Belastungszunahme dar. In der Anlage 4.2 ist die Auswertung der Leistungsfähigkeit dargestellt. Auf fast allen Verkehrsströmen kann die Qualitätsstufe A erreicht werden. Einzig für den Linkseinbieger aus dem Saarländer Weg ist die Qualitätsstufe B zu erwarten. Probleme aufgrund der Leistungsfähigkeit am Knotenpunkt sind damit für den Prognosefall nicht zu erwarten. 5 Erschließungskonzept In der Anlage 4.1 sind die Verkehrsmengen pauschal auf das vorhandene Verkehrsnetz umgelegt. In Kombination mit der bestehenden Infrastruktur (Anlage 2.1) ergeben sich jedoch folgende Restriktionen: Der Renkenweg und der Rathjenweg sind stark in ihrer Befahrbarkeit eingeschränkt. Es wird daher vermutet, dass der Unterbau dieser Straßen nicht ausreichend tragfähig ist. Die Korsorsstraße und der Saarländer Weg bieten sich als Haupterschließungsstraßen für die potentiellen Anbauflächen an. Über die Tragfähigkeit der vorhandenen Straßen kann an dieser Stelle keine endgültige Aussage getroffen werden. Es sind voraussichtlich die Bauklassen III oder IV auf den Straßen vorzuhalten. Dieser Aufbau ist auf keiner der vorhandenen Straßen zu vermuten, so dass der grundhafte Ausbau der Straßen notwendig ist. Dadurch ist, bautechnisch bedingt, vermutlich auch der Eingriff auf mindestens einer Seite des Baumbestandes notwendig. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 6
9 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Die Fahrbahnbreite ist nicht für den Begegnungsfall Erntefahrzeug-Erntefahrzeug auszulegen, da bei ca. 15 Fahrten pro Stunde (im Querschnitt) Ausweichstellen in regelmäßigen Abständen (ca. alle 2 m) ausreichend sind. Diese sollten nicht nur die Länge eines Fahrzeugs berücksichtigen. Es ist auch davon auszugehen, dass Erntefahrzeuge und Transportfahrzeuge in Zügen unterwegs sind. Entsprechend wäre die Länge eines solchen Zuges als Länge der Ausweichstelle anzusetzen (Transportfahrzeug + Anhänger + Erntefahrzeug). Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sollten nicht alle Straßenzüge in das Erschließungskonzept einfließen. Rathjenweg und Renkenweg könnten, auch aus landschaftsplanerischen Gesichtspunkten betrachtet, ausgenommen werden. Die Flächen östlich des Dortmunder Weges sollte über die Korsorsstraße erschlossen werden. Möglicherweise ist auch eine Erschließung über die Böseler Straße notwendig und zweckmäßig. Allerdings sollte beachtet werden, dass die landwirtschaftlichen Fahrzeuge in diesem Fall über die Kreisstraße K 149 fahren müssen. In dem betroffenen Bereich ist teilweise Tempo 1 erlaubt, die landwirtschaftlichen Maschinen sind größtenteils mit einer niedrigeren Geschwindigkeit unterwegs. Die Kreisstraße wird von ca. 3. bis 3.5 Fahrzeugen pro Tag befahren. Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge stellen kein Problem in der Leistungsfähigkeit der Straße dar, jedoch aufgrund des starken Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen den landwirtschaftlichen Maschinen und den Pkw ist möglicherweise das Sicherheitsniveau der Kreisstraße eingeschränkt. Bevorzugt sollte daher das untergeordnete Verkehrsnetz zur Erschließung genutzt werden. Die Flächen südlich der Böseler Straße können zurzeit nur über den Ohlhoffsweg erreicht werden, dieser ist teilweise stark abgängig. Falls die Flächen am Ohlhoffsweg benötigt werden, müsste dieser auf der gesamten Länge ertüchtigt werden. Auch hier sollten Ausweichstellen geschaffen werden. Die Knotenpunkte Böseler Straße / Saarländer Weg und Böseler Straße / Ohlhoffsweg müssen aus Gründen der Leistungsfähigkeit nicht ertüchtigt werden. Beide Knotenpunkte verfügen nicht über einen Linksabbiegestreifen. Aufgrund der bereits angesprochenen Problematik mit den Geschwindigkeitsdifferenzen empfiehlt sich aber, bei dauerhafter Nutzung der Flächen südlich des Ohlhoffsweges, die Anlage von Linksabbiegestreifen in die einmündenden Straßenzüge. Diese können nach den fahrgeometrischen Mindestmaßen bemessen werden. Unabhängig der Errichtung weiterer Biogasanlagen sollten im Untersuchungsgebiet die Vorfahrtregelungen vereinheitlicht werden. Wie angesprochen sind Korsorsstraße und Saarländer Weg vorfahrtberechtigt gegenüber den einmündenden Straßen. Im weiteren Straßennetz sind Beschilderungen für Rechts-vor-Links teilweise aufgestellt, teilweise nicht. Konsequenterweise sollten alle Einmündungen entweder mit oder ohne Beschilderung ausgestattet werden. Die Gewichtsbegrenzungen sind ebenfalls nicht einheitlich beschildert. Teilweise sind durch ein Zusatzschild die forstwirtschaftlichen Verkehre von der Begrenzung ausgenommen, teilweise nicht. Es sollte daher überprüft werden, inwieweit das Bedürfnis der fortwirtschaftlichen Ausnahmen weiterhin besteht. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 7
10 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen In der Anlage 5 ist das Erschließungskonzept in einem Plan zusammengefasst. 6 Zusammenfassung Für die mögliche Errichtung weiterer Biogasanlagen im Westen der Gemeinde Wardenburg wurde das vorhandene Straßennetz auf seine Eignung hin untersucht. Diese kann durch Maßnahmen (grundhafter Ausbau der Straßen, Ausweichstellen) hergestellt werden. Aufgestellt: Dipl.-Ing. Thomas Lehmann Schortens, im Mai 213 Dr.-Ing. R. Schwerdhelm Dipl.-Ing. H. Rolfs Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 8
11 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Anlagen Anlage 1.1 Übersichtskarte M. 1 : 1. Anlage 1.2 Anlage 1.3 Anlage 2.1 Anlage 2.2 Untersuchungsgebiet Standortstudie Straßenräume Verkehrserhebungen Anlage 2.3 Leistungsfähigkeitsberechnung Knoten 4, Bestand 212 Anlage 2.4 Leistungsfähigkeitsberechnung Knoten 4, Prognose- Nullfall 227 Anlage 3.1 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 1, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.2 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 1, Do., , 4h, Zählstelle 7 12 Anlage 3.3 Anlage 3.4 Knotenstromzählung, Knoten 1, Do, , 4h, Uhr Knotenstromzählung, Knoten 1, Do, , Sph, Uhr Anlage 3.5 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 2, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.6 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 2, Do., , 4h, Zählstelle 7 12 Anlage 3.7 Anlage 3.8 Knotenstromzählung, Knoten 2, Do, , 4h, Uhr Knotenstromzählung, Knoten 2, Do, , Sph, Uhr Anlage 3.9 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 3, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.1 Knotenstromzählung, Knoten 3, Do, , 4h, Uhr Anlage 3.11 Knotenstromzählung, Knoten 3, Do, , Sph, Uhr Anlage 3.12 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 4, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.13 Knotenstromzählung, Knoten 4, Do, , 4h, Uhr Anlage 3.14 Knotenstromzählung, Knoten 4, Do, , Sph, Uhr Anlage 3.15 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 5, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.16 Knotenstromzählung, Knoten 5, Do, , 4h, Uhr Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens
12 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Anlage 3.17 Knotenstromzählung, Knoten 5, Do, , Sph, Uhr Anlage 4.1 Verkehrserzeugung Anlage 4.2 Leistungsfähigkeitsberechnung, Knoten 4, Prognose 227 Anlage 5 Erschließungskonzept Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens
13 Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Übersichtskarte M. 1 : 1. Datum: Anlage 1.1
14
15
16
17
18
19
20
21
22 Knoten 1: Korsorsstraße / Saarländer Weg 3 Saarländer Weg Korsorsstraße Korsorsstraße Saarländer Weg = Zählstelle 9 Kfz/4h 3 Rad/4h Querungen/4h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehruntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 1: Do., , Uhr Datum: Anlage 3.3
23 Knoten 1: Korsorsstraße / Saarländer Weg Saarländer Weg Korsorsstraße Korsorsstraße Saarländer Weg = Zählstelle 3 Kfz/h Rad/h Querungen/h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehruntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 1: Do., , Spitzenstunde: Uhr Datum: Anlage 3.4
24
25
26 Knoten 2: Rathjenweg / Korsorsstraße Rathjenweg Korsorsstraße Korsorsstraße Rathjenweg = Zählstelle 2 Kfz/4h 3 Rad/4h Querungen/4h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehruntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 2: Do., , Uhr Datum: Anlage 3.7
27 Knoten 2: Rathjenweg / Korsorsstraße Rathjenweg Korsorsstraße Korsorsstraße 8 4 Rathjenweg = Zählstelle Kfz/h Rad/h Querungen/h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehruntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 2: Do., , Spitzenstunde: Uhr Datum: Anlage 3.8
28
29 Knoten 3: Renkenweg / Rathjenweg Rathjenweg Renkenweg Renkenweg = Zählstelle 5 Kfz/4h Rad/4h Querungen/4h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 3: Do., , Uhr Datum: Anlage 3.1
30 Knoten 3: Renkenweg / Rathjenweg Rathjenweg 7 1 Renkenweg Renkenweg = Zählstelle 2 Kfz/h Rad/h Querungen/h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 3: Do., , Spitzenstunde: Uhr Datum: Anlage 3.11
31
32 Knoten 4: Böseler Straße / Saarländer Weg Saarländer Weg Böseler Straße Böseler Straße = Zählstelle 29 Kfz/4h Rad/4h 4 Querungen/4h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 4: Do., , Uhr Datum: Anlage 3.13
33 Knoten 4: Böseler Straße / Saarländer Weg Saarländer Weg Böseler Straße Böseler Straße = Zählstelle 9 Kfz/h Rad/h Querungen/h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 4: Do., , Spitzenstunde: Uhr Datum: Anlage 3.14
34
35 Knoten 5: Böseler Straße / Ohlhoffsweg Böseler Straße Böseler Straße Ohlhoffsweg = Zählstelle 6 Kfz/4h Rad/4h Querungen/4h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 5: Do., , Uhr Datum: Anlage 3.16
36 Knoten 5: Böseler Straße / Ohlhoffsweg Böseler Straße Böseler Straße Ohlhoffsweg = Zählstelle Kfz/h Rad/h Querungen/h (Fuß und Rad) Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Knotenstromzählung Knoten 5: Do., , Spitzenstunde: Uhr Datum: Anlage 3.17
37
38
39 Am nal Ka Am me B41 rlä nd er Str aß e K1 41 schafbewirt er Saarb tung ü eg W r e länd rsorso K und prüfen straße e aß str ors rs Ko Bewirtschaftung über Korsorsstraße und Böseler Straße prüfen eg rw de un rtm Do er nd rlä aa S arsa ber org ü er K tun od / haf nd eg nw tsc eg u üfen thje Ra r wir Be der W ße p län rsstra so g We Allgemein: - Vorfahrtregelungen Rechtsvor-Links einheitlich beschildern. - Gewichtsbegrenzungen einheitlich beschildern. eg nw nke Re er l öse B B41 L847 K141 Bundesstraße Landesstraße Kreisstraße 49 K1 Linksabbiegestreifen aus Gründen der Leistungsfähigkeit nicht notwendig, aus Sicherheitsgründen zu empfehlen : en erd t w und ötig n en tige n n b üch affe che ert ch Flä eg n s lls sw lle Fa lhoff chste Oh swei lhoffsweg Oh Au Legende: Straßenzüge möglichst meiden bevorzugte Erschließungsstraßen (grundhafter Ausbau, Ausweichstellen schaffen) Flächen mit eingeschränkter Erschließung e aß Str 47 relevante Gemeindestraße L8 Gemeindegrenze Kartengrundlage: Geobasisdaten NLStBV e traß rs ele arr G Gemeinde Wardenburg: Verkehrsuntersuchung Biogasanlagen Erschließungskonzept Datum: Anlage 5
GEMEINDE WARDENBURG VERKEHRSUNTERSUCHUNG BIOGASANLAGEN
GEMEINDE WARDENBURG VERKEHRSUNTERSUCHUNG BIOGASANLAGEN Auftraggeber: Gemeinde Wardenburg Friedrichstraße 16 26203 Wardenburg Auftragnehmer: Nordfrost-Ring 21 26419 Schortens Tel.: 0 44 61 / 75 91-0 Fax:
Mehr1 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Einmündung
BAULEITPLANUNG DER GEMEINDE BIEBESHEIM AM RHEIN "AM FANGGRABEN" 1 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Einmündung 1.1 Abschätzung des Verkehrsaufkommens aus der Ansiedlung des Betonwerks Nach Angabe
MehrVerkehrsgutachten zur Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 für das Teilgebiet A, Hohenlindner Straße, Feldkirchen bei München
Verkehrsgutachten zur Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 für das Teilgebiet A, Hohenlindner Straße, Feldkirchen bei München München, 16.05. 2013 Inhaltsverzeichnis 20765 / Seite 2/12 1 Aufgabenstellung...
MehrNeubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung
AS&P - Albert Speer & Partner GmbH Neubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung Kurzfassung im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main - Stadtplanungsamt 17. Februar 2011 Inhalt 1 Einleitung... 3
MehrVERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN Bebauungsplan 222, Erding Große Kreisstadt Erding
VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN Bebauungsplan 222, Erding Große Kreisstadt Erding OPB Projekt Nr.: 23811 Datum: 18.04.2016 Ort: München Version: Bericht OBERMEYER Planen + Beraten GmbH Hauptsitz München:
MehrSeptember Im Auftrage der Stadt Otterndorf. Prof. D. Fornaschon Vereidigter Sachverständiger für Verkehrsplanung
Stellungnahme zu den verkehrlichen Auswirkungen des geplanten Baugebiets Medembogen und einer neu geplanten Freizeitanlage auf die Schleusenstraße in Otterndorf September 2015 Im Auftrage der Stadt Otterndorf
MehrINHALTSVERZEICHNIS: Seite
INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.2 Nutzungsvariante 1... 7 1.2 Nutzungsvariante 2... 7 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1.1: Aufteilung des
MehrGroße Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter
MehrVerkehrszählungen für den B-Plan Wohnen im Alsfeld in Oberhausen
Verkehrszählungen für den B-Plan Wohnen im Alsfeld in Oerhausen durchgeführt im Auftrag der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Oerhausen-Sterkrade eg INGENIEURBÜRO FÜR VERKEHRS- UND INFRASTRUKTURPLANUNG
MehrVERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN
BILLA AG Industriezentrum NÖ Süd Straße 3 Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN ERWEITERUNG BILLA-MARKT SCHWARZACH im PONGAU Anbindung an L274 Salzburger Straße ca. km 2,10 Erstellt
MehrReißverschluss verfahren
Reißverschluss verfahren StVO Inhaltsverzeichnis 7 Benutzung von Fahrstreifen durch Kraftfahrzeuge Zeichen und Verkehrseinrichtungen Anlage 3 zu 42 Abs. 2 Abschnitt 12 Sonstige Verkehrsführung Für wen
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2399 06.09.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Christoph Erdmenger (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Verkehrssicherheitsaspekte
MehrGrundlagen der Verkehrsplanung und -systeme. Formelsammlung Kreisverkehr Einmündung
Grundlagen der Verkehrsplanung und -systeme Formelsammlung Kreisverkehr Einmündung Diese Formelsammlung nach der Prüfung bitte zurückgeben! Bitte nicht in der Formelsammlung notieren oder zeichnen! Alle
MehrBürgerinitiative für ein modernes und umweltbewusstes Neunkirchen MUNk e. V.
Bürgerinitiative für ein modernes und umweltbewusstes Neunkirchen MUNk e. V. Fakten zum LKW-Verkehr in Neunkirchen am Brand Von um 1000 LKW im Süden und 500 im Norden von Neunkirchen ist zu hören und zu
MehrVerkehrsuntersuchung. Anbindung einer geplanten Biogasanlage an die Landesstraße L 216 in der Gemeinde Kirchgellersen
Verkehrsuntersuchung Anbindung einer geplanten Biogasanlage an die Landesstraße L 216 in der Gemeinde Kirchgellersen Im Auftrag der Gemeinde Kirchgellersen erstellt von Zacharias Verkehrsplanungen Büro
MehrVERKEHRSUNTERSUCHUNG ZUM B-PLAN NR ÄNDERUNG STADT BARSINGHAUSEN BGB-GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT HERTEN HOHEWARDTSTRASSE HERTEN
VERKEHRSUNTERSUCHUNG ZUM B-PLAN NR. 194 1. ÄNDERUNG STADT BARSINGHAUSEN AUFTRAGGEBER: BGB-GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT HERTEN HOHEWARDTSTRASSE 345-349 45699 HERTEN AUFTRAGNEHMER: UMWELT UND VERKEHR GMBH SEDANSTRASSE
MehrAnlage 5 zur Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 56
Anlage 5 zur Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 56 STADT BRUNSBÜTTEL Verkehrsgutachten zum Bau eines Steinkohlekraftwerkes Bearbeitungsstand: 11. Januar 2008 AUFTRAGGEBER: SüdWestStrom
MehrBezirksregierung Detmold
Bezirksregierung Detmold Sperrung der Ortsdurchfahrt Halle (Westf.) im Zuge der B 68 in Fahrtrichtung Bielefeld für LKW > 7,5t Beschränkende und verkehrslenkende Maßnahmen Stand 24.01.2013 Übersichtskarte
MehrVCD-Verkehrserfassung. 18. Mai 2016 VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. Ortsgruppe Dresden
!! n e s emes Wir g h c a n n e hab 18. Mai 2016 VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. Ortsgruppe Dresden Warum ist Variante v8.4 die beste? v8.4 durchgängig zweispurig, Fahrbahnbreite außerhalb Haltestellen
MehrLAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen
LAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen Notwendigkeit sogenannter weicher Maßnahmen Kennzeichnung der unterschiedlichen Verkehrsanlagen Verstetigung des Verkehrsflusses
MehrVerkehrsexperten informieren. Der Kreisverkehr. Informationen Regeln Tipps
Verkehrsexperten informieren Der Kreisverkehr Informationen Regeln Tipps ADAC Wir machen Mobilität sicher Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort Verkehr Hansastraße 19, 80686 München
MehrBürgerinformation zur Teileinziehung der Theodor-Schwarte-Straße
Bürgerinformation zur Teileinziehung der Theodor-Schwarte-Straße Am 06.09.2016 im Ratssaal TOP 1: Einführung Stadt Ahlen TOP 2: Ergebnisse Verkehrsuntersuchung TOP 3: Tieferlegung der Bahnunterführung
MehrÜbersicht über die Fahrerlaubnisklassen
Übersicht über die n Übersicht n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit bis 45 km/h einer elektrischen Antriebsmaschine
MehrVerkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften
TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 80538 München Telefon +49 89 211878-0 Fax +49 89 211878 29 E-Mail office@transver.de Internet www.transver.de Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit
MehrVerkehrsgutachten. Bebauungsplan Nr. 456 Nördlich der Bismarckstraße IV in Dormagen. Auftraggeber: Bearbeitung:
Verkehrsgutachten Bebauungsplan Nr. 456 in Dormagen Auftraggeber: Stadt Dormagen Fachbereich Städtebau Mathias-Giesen-Straße 11 41540 Dormagen Bearbeitung: Ing.-Büro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbH Brunnenstr.
MehrDie neuen Fahrerlaubnisklassen im einzelnen
Die neuen Fahrerlaubnisklassen im einzelnen Die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr mit einem Kraftfahrzeug setzt regelmäßig eine gültige Fahrerlaubnis voraus. Nur für wenige besondere Fahrzeugarten
MehrGeplanter Einzelhandelsstandort (Famila Markt) östlich des Bahnhofs in der Stadt Diepholz
Verkehrsuntersuchung Geplanter Einzelhandelsstandort (Famila Markt) östlich des Bahnhofs in der Stadt Diepholz Im Auftrag der Famila-Handelsmarkt Kiel GmbH & Co. KG erstellt von Zacharias Verkehrsplanungen
MehrK 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot
K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot Das Straßenbauamt des Landkreises, die Stadt Leutkirch und die Gemeinde Kißlegg haben am 8. April 2013 bei
Mehr- 3 - Tabelle 1. Aktueller
Auflistung der aufgrund der Anhebung der Bußgeldobergrenze für Straßenverkehrsordnungswidrigkeiten beabsichtigten der Bußgeldkatalog Verordnung () Die Bußgeldregelsätze sollen für die nachfolgend genannten
MehrInkrafttreten: 01. April 2013
StVO - Neufassung Inkrafttreten: 01. April 2013 Auszug: Verkehrs-Verlag Remagen LVW / TÜV Thüringen 1 Neue Umschreibungen wer mit dem Rad fährt, (bisher- Radfahrer) wer zu Fuß geht, (bisher- Fußgänger)
MehrVerkehrsgutachten. für den Neubau eines BAUHAUS Fachcentrums in Hamburg Lokstedt. Im Auftrag der Cosmos Grundstücks- und Vermögensverwaltung GmbH
Verkehrsgutachten für den Neubau eines BAUHAUS Fachcentrums in Hamburg Lokstedt Im Auftrag der Cosmos Grundstücks- und Vermögensverwaltung GmbH Hamburg, April 2010 Inhalt 1 Allgemeines... 3 2 Bestand...
MehrÄUßERE ERSCHLIEßUNG - OST PARKSTADT-EGGERSTEDT. Umbau Thesdorfer Weg Stadtentwicklungsausschuss am 17. März 2015
ÄUßERE ERSCHLIEßUNG - OST PARKSTADT-EGGERSTEDT Umbau Thesdorfer Weg Stadtentwicklungsausschuss am 17. März 2015 Auftrageber: Stadt Pinneberg Fachbereich III - Stadtentwicklung und Bauen Leiter Fachdienst
MehrVerkehrsuntersuchung zum geplanten Wohngebiet Elberg in Wetter (Ruhr) Schlussbericht. im Auftrag der S-Projekt Wetter (Ruhr) GmbH.
Verkehrsuntersuchung zum geplanten Wohngebiet Elberg in Wetter (Ruhr) im Auftrag der S-Projekt Wetter (Ruhr) GmbH Schlussbericht Oktober 2014 Dipl.-Ing. Christina Knof Dr.-Ing. Frank Weiser Verkehrsuntersuchung
MehrNeue Regeln der Straßenverkehrs-Ordnung ab 1. April 2013
Eine Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) bringt zum 1. April 2013 Verbesserungen für Radfahrer. Schon im September 2009 sollte die StVO fahrradfreundlicher werden, doch bald darauf erklärte Bundesverkehrsminister
MehrANLAGEN FÜR DEN FUßGÄNGERQUERVERKEHR (u.a. EFA und R-FGÜ)
VSVI Seminar Dr.-Ing. Carola Mennicken Anlagen für den Fußgängerquerverkehr (u.a. EFA, R-) Seminarveranstaltung der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure Neue Empfehlungen zur Behandlung des
MehrRADschlag-Spielidee für die Kita: Verkehrszeichen kennenlernen
RADschlag-Spielidee für die Kita: Verkehrszeichen kennenlernen Egal ob Kinder mit Eltern zu Fuß, per Rad oder Pkw unterwegs sind, Verkehrszeichen begleiten sie auf ihren Wegen. Bereits im Alter von drei
MehrEigene Grünphase für Linksabbieger
Eigene Grünphase für Linksabbieger Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Presseforum der Schaden- und Unfallversicherer Berlin, 28.04.2010 2 Unfallgeschehen an Kreuzungen und Einmündungen Deutschland,
MehrStVO. Verkehrszeichen und Zusatzzeichen. 39 Seite 3-4. 40 Seite 2-3. 41 Seite 4-7. 42 Seite 8-12. 43 Seite 12. aus der
Verkehrszeichen und Zusatzzeichen aus der StVO Straßenverkehrsordnung 39 Seite 3-4 40 Seite 2-3 41 Seite 4-7 42 Seite 8-12 43 Seite 12 Seite 12-16 Zusammengestellt von Reinhard Spreen Reinhard.Spreen@t-online.de
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere
MehrPWC Urweltfunde Umbau und Erweiterung der Verkehrsanlage. Feststellungsentwurf. - Schalltechnische Untersuchung -
Unterlage 17 BAB A 8 Karlsruhe München Streckenabschnitt Stuttgart Ulm Fahrtrichtung Ulm - Stuttgart Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart BAB-km: 167+865-168+474 Nächster
MehrEvangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg
Schulwegsicherungskonzept 2009 Evangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg Adresse Rudolf-Breitscheid-Straße 21 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Evangelische
MehrVERKEHRSUNTERSUCHUNG ZUR ERSTELLUNG DES B-PLANES NR. 242 (SÜDLICH NONNENSTIEG) IN DER STADT GÖTTINGEN
VERKEHRSUNTERSUCHUNG ZUR ERSTELLUNG DES B-PLANES NR. 242 (SÜDLICH NONNENSTIEG) IN DER STADT GÖTTINGEN Auftraggeber: Stadt, Hiroshimaplatz 1-4 37083 Auftragnehmer: Umwelt und Verkehr GmbH, Sedanstraße 48,
MehrPersonenkraftwagen PKW mit Anhänger LKW mit Anhänger Fahrzeuge bis zu 25 km/h. Steigung Unebene Fahrbahn Schnee o. Eisglätte Schleudergefahr
Verkehrszeichen Reiter Viehtrieb, Tiere Straßenbahn Kraftomnibusse Personenkraftwagen PKW mit Anhänger LKW mit Anhänger Fahrzeuge bis zu 25 km/h Kraftfahrräder, Kleinkrafträder und Mofas Mofas Schlechter
MehrHier eine Zusammenfassung des Gutachtens
Die BI-Queichtal hat mit der BI-Landau ein Gutachten erstellen lassen, um Korrektheit der Verkehrsuntersuchungen der Firma Modus Consult von 2003 bis 2014, die der Landesregierung als Planungsgrundlage
MehrF a h r s c h u l e S c h u b e r t Gerchsheim Tauberbischofsheim
Durch meine über 25 jährige Berufserfahrung helfe ich Ihnen auf dem Weg zum Führerschein. Um weitere Informationen über die einzelnen Führerscheinklassen zu erhalten, sprechen Sie mich einfach an oder
MehrFriesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume
Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume 25.06.2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrStuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus?
Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Der VCD und andere Umweltverbände fordern Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den Städten. Mit dem geringeren Tempo wird der Verkehr sicherer und
MehrSind die vorgelegten Zählergebnisse, Annahmen und Berechnungen des Fachbereichs Verkehr als plausibel anzusehen?
D I P L O M I N G E N I E U R T H O M A S S E I D E L I N G E N I E U K O N S U L E N T F Ü R T E C H N. P H Y S I K 4 0 3 0 L i n z, R u d o l f - K u n s t - G a s s e 2 4 Gutachterliche Stellungnahme
Mehrbedingungen der GVZ sind anerkannt. Das RAL-Gütesiegel, das auf jedem geprüften Verkehrszeichen aufgebracht ist,
Von der VwV-StVO gefordert In der Verwaltungsvorschrift zur StVO ( 39 bis 43 III 3a) wird gefordert: Die Ausführung der Verkehrszeichen darf nicht unter den Anforderungen anerkannter Gütebedingungen liegen.
MehrBahnübergangssicherungsanlage Hausham Verlegung des Bahnübergangs: Untersuchung der Leistungsfähigkeit der Straßenverkehrsanlage
Bahnübergangssicherungsanlage Hausham Verlegung des Bahnübergangs: Untersuchung der Leistungsfähigkeit der Straßenverkehrsanlage Claus Helmrich, Dipl.-Ing. (FH) Gegenstand der Untersuchung BÜSTRA Hausham
MehrHalten: StVO VwV Ist eine gewollte Fahrtunterbrechung, die nicht durch die Verkehrs - lage oder eine Anordnung veranlasst ist.
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort............................................... 2 Begriffe aus dem Straßenverkehr........................... 3 Der Reißverschluss...................................... 7
MehrEin Quiz für Einsteiger ADFC Gießen
Richtig im Radverkehr? Ein Quiz für Einsteiger 2011 ADFC Gießen 1) Wie schnell dürfen Autos und Fahrräder hier maximal fahren? A) Wenn nichts anderes ausgeschildert ist, 30 km/h. ) g, B) An den Fußverkehr
MehrKlasse A - Zweiräder. Klasse A unbeschränkt (ab 25 Jahre)
Klasse A - Zweiräder Klasse A unbeschränkt (ab 25 Jahre) Die Klasse A (unbeschränkt) wird unbefristet erteilt. Vorraussetzung ist jedoch die Vollendung des 25. Lebensjahres. Alternativ kann jedoch mit
MehrFachvereinigung Omnibus und Touristik. Haltestellen
Haltestellen Der Sicherung der Haltestellen kommt eine bedeutende Aufgabe zu, denn das Ein- und Aussteigen, das Warten an den Haltestellen und das Überqueren der Fahrbahn auf dem Weg zur Haltestelle stellen
MehrVS Erschließung des ehemaligen Zivildienstschulgeländes Buchholz
VS Erschließung des ehemaligen Zivildienstschulgeländes Buchholz Verkehrliche Stellungnahme zur äußeren Erschließung Ergänzende verkehrstechnische Betrachtung der Engstelle im Hopfenberg Projektnummer:
MehrHein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation
Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung
MehrVerkehrstechnische Untersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena. Schlussbericht
Verkehrstechnische Untersuchung für einen Einzelhandelsstandort an der Rahmedestraße in Altena Im Auftrag der Rudolf Kräling Grundstücksgesellschaft mbh, Dortmund Schlussbericht März 2012 Dr.-Ing. Roland
MehrVerkehrsberuhigung in den Wohngebieten Millert und Neugreuth
Verkehrsberuhigung in den Wohngebieten Millert und Neugreuth Vorlagen-Nr.: Az.: Vorausgegangene Vorlage: GR 102/09-ö-30 112.23 189/96 vom 26.09.1996 Gremium: Zweck: Art: Datum: GR Beschluss Öffentlich
MehrKulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation
Kulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation Präsentation vom 30.11.2004: grün unterlegt Kurzbericht vom 10.11.2004: gelb unterlegt 1-9 Vorbemerkungen Simulation
MehrBußgeldkatalog (Auszug)
Bußgeldkatalog (Auszug) Geschwindigkeitsverstöße außerhalb geschlossener Ortschaften Überschreiten der zulässigen/festgesetzten Höchstgeschwindigkeit PKW: bis 10 km/h 10 11 bis 15 km/h 20 16 bis 20 km/h
MehrVerkehrs-/ und Lärmbelastung in der Uhlandstraße Ottobrunn E. Leinmüller
Verkehrs-/ und Lärmbelastung in der Uhlandstraße Ottobrunn Uhlandstraße in Ottobrunn Uhlandstraße / Fakten Straße liegt zwischen Putzbrunner Str. und Ottostraße Durchgängig als 30 km/h-straße ausgewiesen
MehrBRAUNSTEIN + BERNDT GMBH
BRAUNSTEIN + BERNDT GMBH Ingenieurbüro für Softwareentwicklung Lärmschutz Umweltplanung Lärmaktionsplan Mühlacker Stufe II Nachweis von Geschwindigkeitsbegrenzungen in den Ortsdurchfahrten der B10, der
MehrNeubau der B 212 zwischen Harmenhausen und Bremen
Neubau der B 212 zwischen Harmenhausen und Bremen sowie Planung einer ergänzenden Ortsumgehung Delmenhorst Stand: März 2012 Überblick RO-Verfahren B212n: Landesplanerische Feststellung 27.04.09 Verkehrliche
MehrVerkehrszeichen Übersicht 40 StVO -Gefahrzeichen- Vz 101 bis Vz 162
Verkehrszeichen Übersicht 40 StVO -Gefahrzeichen- Vz 101 bis Vz 162 [Vz101-162] [Vz201-292] [Vz301-394] [Vz401-551] [Vz600-603] [Zz1000-1020] [Zz1020-1044] [Zz1044-1703] Vz 101 Gefahrstelle Vz 102 Kreuzung
MehrNeuerungen im Verkehrsrecht 2013
Neuerungen im Verkehrsrecht 2013 Änderungen der StVO zum 01.04.2013 Änderungen im Fahrerlaubnisrecht zum 19.01.2013 (Umsetzung der 3. EU- Führerscheinrichtlinie) 1 Änderung StVO zum 01.04.2013 Ziele der
MehrGE Global Research Verkehrstechnisches Gutachten zur Erweiterung Stand April 2012
GE Global Research Freisinger Landstraße 50, 85478 Garching Verkehrstechnisches Gutachten zur Erweiterung von GE Global Research Stand April 2012 Bearbeiter: Dipl.-Ing. Michael Angelsberger Planungsbüro
MehrAuto Ecole Zenner Fragenblatt "Die Bodenhaftung von " Regenreifen " garantiert mir eine einwandfreie Straßenlage."
Fragenblatt 1-59 Frage Nummer 1 Welches Risiko besteht bei Regen? Der Bremsweg kann länger werden. "Die Bodenhaftung von " Regenreifen " garantiert mir eine einwandfreie Straßenlage." Die Scheibenwischer
MehrTHEMENABEND VERKEHR Straßennetz gesamt - Verkehrszahlen
1 Straßennetz gesamt - Verkehrszahlen Die Karte zeigt die Verkehrszahlen für die Straßen entsprechend einer Verkehrszählung im April 2008. stadt-raum-planung. Planungsbüro Skorka. TRANSVER GmbH. CIMA GmbH
MehrVerkehrsdaten von den automatischen Dauerzählstellen
Erläuterungen zu den Tabellen der Verkehrsdaten von den automatischen Dauerzählstellen EL/Dauerzählstellen Unser Land. Verkehrsplanung In der Übersicht der Verkehrsentwicklung werden die jahresdurchschnittlichen
MehrUnterlagen für das deutsche Online-Magazin muenchnernotizen
Unterlagen für das deutsche Online-Magazin muenchnernotizen Gemäß dem Polizeigesetz Nr. 37/990 Zb. (= GBl) und den internen Dienstvorschriften ist der Polizeibeamte ermächtigt eine Verkehrsregelverletzung
MehrRadverkehr in Kreisverkehren
Radverkehr in Kreisverkehren IVU-Seminar 19.04.2005 in Offenburg Lothar Bondzio Verkehrssicherheit Brilon 2003 (10) 23 Bypass Brilon 2003 (9) Brilon 2003 (8) 9 19 Zweistreifigkeit Brilon 2002 (20) 8 Mini-Kreisel
MehrZum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:
Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung
MehrVorschlag Elternhaltestellen an der Europaschule am Gutspark, Falkensee
Evaluierung und Bewertung von Elternhaltestellen (sog. Hol- und Bringzonen ) der Elterninitiative im Umfeld der Europaschule in Falkensee Stand: 8. September 2014 Als eine der Maßnahmen zur Verbesserung
MehrPedelec. aktuelle Rechtslage. Mit Sicherheit in guten Händen! LVW / TÜV Thüringen
Pedelec aktuelle Rechtslage LVW / TÜV Thüringen Pedelec = Pedal Electric Cycle Pedelecs 25 Tretunterstützung bis 25 km/h Motorleistung max. 250 W Definition ergibt sich aus Richtlinie 2002/24/EG Elektro-Leichtmofas
MehrVerkehrstechnische Untersuchung zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 18 An der Autobahn. Schlussbericht. im Auftrag der Gemeinde Niestetal
Verkehrstechnische Untersuchung zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 18 An der Autobahn im Auftrag der Gemeinde Niestetal Schlussbericht Dezember 2011 Dr.-Ing. Lothar Bondzio Verkehrstechnische Untersuchung
MehrStauvermeidung an Tagesbaustellen
Folie 1 Stauvermeidung an Tagesbaustellen Erfahrungen mit Nutzung von Zeitfenstern in Baden-Württemberg Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb am 08. Februar 2006 in Karlsruhe Stauvermeidung an
MehrGoethe-Schule (21/31)
Schulwegsicherungskonzept 2009 Goethe-Schule (21/31) Adresse Kopernikusstraße 30 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Goethe-Schule (21/31) ist eine städtische Gesamtschule
MehrÄnderungen StVO und VwV-StVO. seit 1. September 2009
Änderungen StVO und VwV-StVO seit 1. September 2009 StVO-Novelle: Warum? Abbau des Schilderwaldes : Verkehrszeichen nur dort, wo aufgrund besonderer Umstände zwingend erforderlich; mehr Eigenverantwortung
MehrUnterlage 11 - Schalltechnische Untersuchung. Inhaltsverzeichnis. Unterlage Erläuterungsbericht 1-6. Seite
Seite 1 Unterlage 11 - Inhaltsverzeichnis Seite - Erläuterungsbericht 1-6 1. Aufgabenstellung 2. Verwendete Unterlagen 3. Grundlagen 4. Bearbeitungsablauf und Berechnungsgrundlagen 5. Zusammenfassung Anhang
MehrTempo 100 Regelung für Kfz-Anhänger- Kombinationen auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen
1 von 6 17.06.2009 17:54 Tempo 100 Regelung für Kfz-Anhänger- Kombinationen auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen Die Voraussetzungen für die Zulässigkeit von Tempo 100 für Kfz-Anhänger-Kombinationen auf
MehrVERKEHRLICHE BEURTEILUNG KREMATORIUM LINGEN-BRÖGBERN
VERKEHRLICHE BEURTEILUNG KREMATORIUM LINGEN-BRÖGBERN Auftraggeber:, Fachdienst Stadtplanung Elisabethstraße 14-16, 49808 Lingen (Ems) Auftragnehmer: Umwelt und Verkehr GmbH, Sedanstraße 48, 30161 Hannover,
MehrWege für Radfahrer im Stadtteil (1/7)
Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 2/09 Seite 1 Wege für Radfahrer im Stadtteil (1/7) Sachinformationen für Lehrerinnen und Lehrer Übersicht: Wege für das Rad Radfahrer finden im Gegensatz
MehrGewerbegebiet Ort Ausbau Kreuzung B12 Ort
Gewerbegebiet Ort Ausbau Kreuzung B12 Ort Änderung Flächennutzungsplan Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan Warum wurde kein Kreisverkehr geplant? Die Debatte über den Ausbau des gefährlichen Kreuzungsbereichs
MehrBMVBS - Bußgeldkatalog-Bußgeldkatalog
Seite 1 von 12 Bußgeldkatalog Auszug aus dem Bußgeld- und Punktekatalog Collage von Verkehrszeichen (Quelle: BMVBS) Bußgelder gegen Hauptunfallursachen Die Obergrenzen für Bußgelder sollen für mehr Sicherheit
MehrMarkierung beidseitiger Schutzstreifen (innerorts) (Musterlösung Nr. 1)
Markierung beidseitiger Schutzstreifen (innerorts) (Musterlösung r. 1) Schmalstrichmarkierung (0,12 m breit, 1,00 m Länge, 1,00 m Lücke, Lage mittig zwischen den Verkehrsflächen) Parkstreifen Sicherheitstrennstreifen
MehrDatum: 29. Juni 2010 Aktenzahl: BV /120-23/10/Oh. V E R O R D N U N G
STADTGEMEINDE FERLACH KIRCHGASSE 5 / 9170 FERLACH Datum: 29. Juni 2010 Aktenzahl: BV 2344-1/120-23/10/Oh. V E R O R D N U N G des Gemeinderates der Stadtgemeinde Ferlach vom 29.06.2010, Zl.: BV 2344-1/120-23/10/Oh.,
MehrWas ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept?
Was ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept? Das Radwegenetz kümmert sich um die Beschilderung von Radwegen, damit Touristen sicher durch Forchheim geleitet werden. Das Radwegekonzept
MehrVorbesitz: keine Klasse erforderlich Mindestalter: 25 Jahre Befristet: Nein Einschluss der Klassen: keine Untersuchungen: Nur Sehtest
Fahrerlaubnisklassen Nach der 2. EU-Führerscheinrichtlinien mussten von den Mitgliedstaaten entsprechend den Vorgaben die Hauptklassen A, B, BE, C, CE, D und DE eingeführt werden. Daneben ermöglicht die
MehrDas neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren
Das neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren Neue Richtlinien für den Straßenentwurf Universität Karlsruhe (TH), 12. Dezember 2006 Ausgangssituation Merkblatt der FGSV aus dem Jahre 1998 Nach dem
MehrVerkehrszeichen Vorschriftszeichen nach StVO
Zuordnung der -Größen zu sbereichen (gemäß 11. Verordnung zur Änderung der StVO gültig ab 01.07.1992) Größe 1 70% Größe 2 100% Größe 3 125% bzw. 140% 0-20 km/h 21-80 km/h über 80 km/h mm mm mm 20-49 km/h
MehrAuszug Bußgeld-Katalog
Auszug Bußgeld-Katalog Straßenverkehr (Stand Januar 2010) Zu schnell gefahren? Seite: 2 + 3 Sicherheitsabstand Seite: 4 eingehalten? Autobahn und Schnellstraßen Falsch verhalten? Seite: 5 Vorfahrt missachtet?
MehrVorfahrt gewähren! An Kreuzungen und Einmündungen zeigt dieses Schild an, dass ihr den Fahrern auf der kreuzenden Straße Vorfahrt gewähren müsst.
Sonderweg für Fußgänger Das Zeichen zeigt einen Sonderweg für Fußgänger an, wo der Fußgängerweg nicht klar erkennbar ist. Radfahrer z. B. dürfen diesen Weg nicht benutzen. Vorfahrt gewähren! An Kreuzungen
MehrAnlage 7.4/1 (neu) zur Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr. Bei der Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten:
Die in dieser Anlage zur Liste der Technischen Baubestimmungen vorgenommenen Änderungen, Ergänzungen oder Ausnahmen gehören zum Inhalt der nachfolgend abgedruckten, als Technische Baubestimmung eingeführten
MehrInfo der Zulassungsbehörde Ebersberg. Plaketten zur Kennzeichnung emissionsarmer Fahrzeuge (Feinstaubplaketten)
Info der Zulassungsbehörde Ebersberg Plaketten zur Kennzeichnung emissionsarmer Fahrzeuge (Feinstaubplaketten) Mit der Verordnung zum Erlass und zur Änderung von Vorschriften über die Kennzeichnung emissionsarmer
Mehr6 Wirkungsanalysen Prognose-Nullfall 2025
73 6 Wirkungsanalysen Die für Kitzingen erarbeiteten Konzepte müssen hinsichtlich ihrer Auswirkungen untereinander und vor dem Hintergrund der generellen Verkehrs- und Raumentwicklung betrachtet und bewertet
MehrDer Verkehr wird mit Ampelregelung an der Baustelle vorbeigeführt. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen.
Stand: 13.01.2017 B469 Bahnbrücke Großostheim Auf der B 469 wird seit März 2015 die ehemalige Bahnbrücke bei Großostheim erneuert. Der Verkehr wird für die Dauer der Bauzeit mit Hilfe einer Behelfsbrücke
MehrVorfahrt / Vorrang im Straßenverkehr
Vorfahrt / Vorrang im Straßenverkehr Inhaltsverzeichnis 8 Vorfahrt 9 Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren 8 (1a) Kreisverkehr 10 Einfahren und Anfahren 35 Sonderrechte und 38 Blaues Blinklicht und gelbes
MehrÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT KAUNS 1. Fortschreibung
ÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT KAUNS zur Verordnung des Gemeinderates der Gemeinde Kauns vom..2016, mit der die erste Fortschreibung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes der Gemeinde Kauns erlassen wird
MehrDezember Prof. Dipl.-Ing. D. Fornaschon Westerjork 63c, Jork
Begutachtung und Plausibilitätsprüfung des Verkehrsgutachtens der Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert zum geplanten Kieswerk mit Torfverwertung an der L80 südlich der Stadt Damme vom Juni 2008 Dezember
Mehr