48. Niederschrift. über die Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag, , im Sitzungszimmer.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "48. Niederschrift. über die Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag, 18.12.2008, im Sitzungszimmer."

Transkript

1 Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag, , im Sitzungszimmer. Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesend: Bgm.Kurt Heel als Vorsitzender, Vizebgm. Elisabeth Gstrein, die Gemeinderatsmitglieder: Kircher Ernst, Eiterer David, Kirchmair Klaus, Gastl Klaus, Hartwig Oberforcher, Hirschberger Christoph, DI.Gruber Rudolf, Mag. Hannes Gstir, Mag.Wieser Renata, Walter Sorg, Ernst Bernhard, Trenkwalder Helga; Abwesend : GR. Lederle Walter - entschuldigt Ersatz : Ing. Heiß Klaus - angelobt Sonstige Anwesende: AL. Draxl Josef, Gastl Franz, Kratzer Albin, Draxl Lambert Schriftführer: Maizner Martin, Gemeindebeamter; TAGESORDNUNG : 1. Fertigung der Niederschrift vom Neuerlassung ergänzende Bebauungspläne Gp (Mair Evelyn), Gp. 2468/1 (Mag.Draxl Peter); 3. Bericht v.d.sitzung des Ausschusses für Neubau Bau- und Recyclinghof v Bericht v.d.sitzung des Landwirtschaftsausschusses v Teilwaldregulierung Grundsatzbeschluss 6. Neubau Bau- und Recyclinghof Vergabe Sonderplaner 7. Kanalanschlussgebühren - Ansuchen Draxl Lambert 8. Ansuchen Männerchor Friedrichslinde 9. Vergabe Gemeindekatastrophenschutzplanung und Notfallplanung 10. BUDGET 11. Anträge, Anfragen, Allfälliges 12. Mietzinsbeihilfeansuchen 13. Personal Verlauf der Sitzung: Bgm. Kurt Heel begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Gemäß 44 der TGO wird die Beschlussfähigkeit festgestellt. Zu Pkt. 1 : Die Niederschrift vom wird vom Gemeinderat einstimmig genehmigt und gefertigt.

2 727 Zu Pkt. 2 : Der Gemeinderat beschließt einstimmig, den von Herrn DI. Erwin Ofner ausgearbeiteten Entwurf zur Neuerlassung eines ergänzenden Bebauungsplanes im Bereich der Gp (Mair Evelyn) der KG. Inzing lt. planlicher und schriftlicher Darstellung gem. 65 Abs. 1 und 68 Abs.1 des TROG 2006, während vier Wochen hindurch im Gemeindeamt Inzing während der Amtsstunden zur allgemeinen Einsichtnahme aufzulegen. Gem. 65 Abs. 2 und 68 Abs.1 lit.a des TROG 2006, beschließt der Gemeinderat zugleich die Neuerlassung eines ergänzenden Bebauungsplanes für die Gp der KG.Inzing Der Gemeinderat beschließt einstimmig, den von Herrn DI. Erwin Ofner ausgearbeiteten Entwurf zur Neuerlassung eines ergänzenden Bebauungsplanes im Bereich der Gp. 2468/1 (Mag. Peter Draxl) der KG. Inzing lt. planlicher und schriftlicher Darstellung gem. 65 Abs. 1 und 68 Abs.1 des TROG 2006, während vier Wochen hindurch im Gemeindeamt Inzing während der Amtsstunden zur allgemeinen Einsichtnahme aufzulegen. Gem. 65 Abs. 2 und 68 Abs.1 lit.a des TROG 2006, beschließt der Gemeinderat zugleich die Neuerlassung eines ergänzenden Bebauungsplanes für die Gp. 2468/1 der KG.Inzing Zu Pkt. 3 : Der Obmann des Ausschusses für den Neubau Bau- und Recyclinghof berichtet von der am stattgefundenen Sitzung : Thema: DORFENTWICKLUNGSAUSSCHUSS Sitzungs-Datum: Bau u. Recyclinghof Sitzungs-Dauer:: 18: Protokollant:: Martin Reinisch Datum: Anwesend: Abwesend Dave Eiterer, Peter Gastl, Martin Reinisch, Norbert Haller, Christoph Hirschberger,, Guenter Weithaler, Robert Pirschl Gruber Rudi (entschuldigt), Spiegl Hansjörg (entschuldigt), Fischnaller Manfred (entschuldigt) Tagesordnung: 1. Neubau Bau und Recyclinghof 2. Allfälliges Aktion / Datum Neubau Bau und Recyclinghof Robert Pirschl empfiehlt die Zufahrtsstraße von 5m auf 6 6,5m zu verbreitern. Es müsste Grund zugekauft werden. Bauhof: Elisabeth Gstrein brachte bei der letzten GR-Sitzung ein, dass der Salzsilos von W nach Og bezüglich des Ortbildschutzes verlegt wird. Die würde aber das beladen aufgrund der größeren Wege erschweren. Daher wurden folgende Varianten besprochen: 1. 2 Kleiner Silos, 2. den Silo nur über den Winter stehen lasen (Tauschsilo) Dave beanstandet die geringen Lagerflächen im Bauhof und schlägt vor die Schlosserei als

3 728 Lagerflächen zu nutzen und die Garage 3 1 Meter zu vergrößern und die Schlosserarbeiten in der Garage 3 durchführen. Robert Pirschl wird diese Änderung einplanen. Der Boden der Lagerflächen im Freibereich wird durchgehen betoniert. Der Waschplatz wird auf Grund seiner zu großen Neigung verschoben. Er wird jetzt zwischen Tanklager und Kühlung Tierkörper positioniert und durchgehend betoniert. Von Lager 1 wäre es vorteilhaft eine Zugangstreppe zur Lagerfläche über dem Verwaltungstrakt zu schaffen. Für das Lager über dem Verwaltungstrakt wird südseitig eine Öffnung eingeplant um diese Flächen auch mit Paletten zu beschicken. Recyclinghof: Für die Kleinmengen des Grünschnittes werden 2 Rollcontainer 800l verwendet. Dave wünscht das WC für den Recyclinghof direkt beim Aufsichtsraum. Für das Heizsystem schlägt der Ausschuss eine Hackschnitzelheizung vor! Zeitplan Einreichung: Robert Pirschl führt noch Gespräche mit dem Statiker, Verkehrsplaner (Passeger), Spezialisten bezüglich Entwässerung und Klimatherm Die Einreichung wird laut Pirschl vor Weihnachten fertig sein. Allfälliges Beschlussfassung : Der Gemeinderat beschließt einstimmig, für den neuen Bau- und Recyclinghof eine Hackschnitzelheizung als Heizsystem vorzusehen. Zu Pkt. 4 : Der Obmann des Ausschusses für Land-, Forst- und Almwirtschaft berichtet von der am stattgefundenen Sitzung : Protokoll zur Sitzung des LA vom Anwesende: Klaus Gastl, Eiterer David, Hirschberger Christoph, Pisch Robert, Mair Karlheinz, Gassler Christoph, Trenkwalder Hans, Eiterer Markus, Haslwanter Andreas, Lederle Walter, Löffler Franz, Maizner Georg, Gastl Walter Entschuldigt: Hannes Ziegler, Hermann Rauch, Christian Abenthung Beginn der Sitzung ca. 20:05: Begrüßung durch den Obmann, Klaus Gastl. Bericht über das Almjahr 2008: Das Vieh wird aufgenommen. Zirka 160 Rinder, 11 Pferde und 260 Schafe (Markus sagt später 210 Schafe) Biosol-Dünger wird aufgebracht. Kalk ist sich heuer nicht ausgegangen.

4 Schon vor dem Auftrieb werden die meisten Stunden abgeleistet Almauftrieb. Dazu wird angemerkt, dass die Ausschreibung nur eine Person machen sollte, um so keine Unklarheiten aufkommen zu lassen Almsegen dieser war gut besucht Schafschur Abtrieb Zaun ablegen Die Güllegrube wird gemixt und am folgenden Tag ausgebracht. Dieses Jahr herrschte ideales Wetter. Es war warm aber nicht heiß. Auch hatte es der Hirte ein wenig leichter, weil durch unglückliche Zufälle etwas weniger Vieh als geplant auf der Alm war. Alle waren mit seiner Arbeit zufrieden. Markus möchte seinen Vertrag zur Pacht der Alm wieder zu den selben Pachtbedingungen wie 2008 verlängern. Da ein Bauer ausfiel und daher weniger Vieh aufgetrieben wurde, sinken die Förderungen bei gleich bleibenden Ausgaben. Auch durch die besonders lange andauernden Holzarbeiten waren starke Störungen des Wirtsbetriebes festzustellen. Es wird allgemein vorgeschlagen die Hüttenpacht für 8 Wochen zu erlassen, und zum Ausgleich die entfallende Förderung für das fehlende Vieh von Gruber Erwin, das aufgenommen war, aber wegen seiner Stallsperre nicht aufgetrieben werden durfte (20 Stück), zur Berechnung der Abgaben an die Gemeinde zu berücksichtigen (Höhere Gewalt). Bauliche Maßnahmen: Flugdach und Schupfen wurden errichtet. Es soll noch ein Plumpsklo hinein kommen und ein Werkzeuglager. Unter dem Flugdach soll noch eingewandet werden ein Tisch und eine kleine Eckbank dazukommen. Das WC hinter der Milchkammer soll endlich eingewandet werden. Von Markus und Helfern wird kritisiert, dass die WC-Anlage nach dem Winter immer fürchterlich verschmutzt ist und das offensichtlich aus simpler Boshaftigkeit (Kot auf dem Spülkasten obenauf, etc.) Am Filz wird empfohlen ein Gitter mit Federn zur selbständigen Schließung an Stelle der Einschiebestangen einzubauen, weil diese oft nicht geschlossen werden. Erneut muss gefordert werden, dass nach Holzarbeiten im Almbereich alle Reste wie Geäst und Schnittabfälle, im Gegensatz zum reinen Waldbereich, von den Weiden entfernt werden. Der Schranken vor der Alm muss im Herbst abgeschlossen werden. Bisher war das anscheinend nicht üblich, was aber Nicht-Berechtigte dazu verleitet weiter als erlaubt zu fahren. Trenkwalder Hans stellt fest, dass der Haag jährlich ausgemistet werden muss, was aber von keinem der letzten Pächter gemacht wurde obwohl es im Pachtvertrag angeführt ist. Es wird vom Pächter zugesagt, diese Arbeit in Zukunft zu erledigen. Auch wird es dringend, den Haag grundsätzlich wieder herzurichten, (die Wand im Inneren mit Spritzbeton zu befestigen) was auch im kommenden Budget vorzusehen ist. Einzelne Teile sind schon gefährlich baufällig. Der Regler beim Boiler muss erneuert werden und ein größerer Boiler sollte die Energiesituation entlasten. Die Kosten würden sich laut Eiterer David auf etwa 1.400,-- Euro belaufen. Almvergabe: Einhellig wird die erneute Vergabe an Markus Eiterer befürwortet.

5 730 Allfälliges: Waldwirtschaftsplan und Teilwaldregulierung: Eine Information durch die Agrarbehörde ist erfolgt und die bestmögliche Vorgangsweise wurde besprochen. Dabei setzt man auf direkte Gespräche, die zwar viel mehr Aufwand bereiten, aber laut Erfahrungen weit effektiver sind als Informationsveranstaltungen. Wie fast überall gehen auch bei uns nur noch ca. 10% der Teilwaldbesitzer regelmäßig in den Wald um diesen zu pflegen. Viele kennen nicht einmal mehr ihre eigenen Bereiche. Im Falle einer durchzuführenden Teilwaldregulierung würde die Einstufung der Anteile folgendermaßen erfolgen: Flächenbewertung nach dem Grundbuch nach dem Waldbuch und nach der Bonitätsklasse (Bodenqualität) daraus errechnen sich die Anteils-Prozente. Als weitere Einstufung wird die Bestandsbewertung durchgeführt. Dabei wird ein Raster über den gesamten einzustufenden Waldbereich gelegt und auf Basis der Flächenbewertung der Ist-Zustand der einzelnen Rasterflächen festgestellt (Rodung, Jungwuchs,..., Altholz) Bei den örtlichen Wachstumsbedingungen kommen so im Laufe von etwa 20 Jahren alle Besitzer auf den selben Stand. Wer gerade eine gerodete Fläche besitzt hat folglich einfach vorgezogene Entnahmen getätigt, also einen zinsfreien Kredit auf seine Nutzungsrechte genommen. Die durchschnittliche jährliche Entnahme zur Nutzung sollte ca. 4 5 fm Holz pro ha betragen, was dem jährlichen Neuzuwachs entspricht(1600 fm / Jahr). Zum Zweck der geplanten Teilwaldregulierung + Zusammenlegung, die in der nächsten Gemeinderatssitzung beschlossen werden sollte, muss ein eigener Ausschuss gebildet werden. Dieser sollte sich, wegen dem nötigen Vorwissen, aus der ARGE-Teilwald, mit entsprechenden Erweiterungen, bilden. Als zusätzliches Mitglied müsste natürlich der Waldhüter aufgenommen werden und die organisatorischen Belange sollten unbedingt bei der Gemeinde liegen (diese ist obendrein auch größter Teilwaldbesitzer). Dem Ausschuss obliegt es die detaillierten Regelungen festzulegen. Der erforderliche Anteil an unterschriebenen Zustimmungserklärungen beträgt für die Teilwaldregulierung 50 % der Teilwaldbesitzer (NICHT Flächenanteile!) Zusammenlegung 80% der Teilwaldbesitzer. Nach erfolgter Zusammenlegung wird jährlich von allen Anteils-Besitzern, im Vorhinein, festgelegt ob Ansparen, Vorausnutzung, selbst arbeiten oder arbeiten lassen gewünscht wird. Die Mitglieder können die Arbeiten (Schlägern, Durchforsten, Aufforsten, Jungwuchspflege) für die Gemeinschaft übernehmen. So ferne alles zügig weitergeht sollte ein Zeitraum von etwa 2 Jahren ausreichen um das gesamte Projekt abzuschließen. Nach allgemeiner Einschätzung wäre diese Zusammenlegung nicht nur für die Qualität des Inzinger Waldes (Schutzwaldes) sondern auch für jeden einzelnen Teilwaldbesitzer nur von Vorteil. Holzarbeiten: Leider muss erneut darauf hingewiesen werden, dass nach jeglichen Holzarbeiten alle Wege und Gräben FREI von Resten und Müll hinterlassen werden müssen! Der Waldhüter ist beauftragt und verantwortlich dafür zu sorgen, dass diesem Umstand von ALLEN Rechnung getragen wird!

6 731 LKW-Waage: Walter Lederle weist darauf hin, dass am neuen Bauhof keine LKW-Waage eingeplant ist. Er ist der Meinung, dass diese doch nicht sonderlich teure Waage für viele wichtig wäre um Kontrollen gegen Überladung durchführen zu können. Laut Hirschberger Christoph und Gastl Klaus bestand diese Idee kurzzeitig, es fehlt jedoch der nötige Platz. In der kurzen Diskussion kam dann zum Vorschein, dass so eine Waage bei der Firma Freudentaler benützt werden kann und doch viel seltener benützt wird als theoretisch günstig wäre (meist nicht öfter als höchstens drei Mal jährlich). Angebot der Bergwacht: Laut Eiterer David liegt ein Angebot der Inzinger Bergwacht vor, dass diese bereit wäre im Haagl den Boden zu erneuern, wenn das nötige Holz von der Gemeinde gestellt würde. Das wurde allgemein dankend befürwortet. Feldwege: Die Feldwege Richtung Hatting sollen im kommenden Jahr hergerichtet (asphaltiert???) werden. Heuer war es nicht mehr im Budget unterzubringen. In Hof soll der Weg Richtung Hattingerberg wie von der Gemeinde beschlossen asphaltiert werden. Auch der Weg in Eben soll gerichtet werden. Dabei handelt es sich um den oberen Weg beim Schweizerhof. Dabei ist geplant diesen bis zum Kreuz zu richten. Die meisten Anwesenden bezeichnen diesen Wunsch als bedenklich. Wenn dann sollte oben und unten asphaltiert werden. Der obere Weg muss neu angelegt und breiter gemacht werden. Beim unteren währe ein Teilstück von ungefähr 250 m zu asphaltieren, dann würde man sich die jährlichen Reparaturarbeiten sparen. Ende der Sitzung ca. 21:50 Uhr Beschlussfassung : Der Gemeinderat beschließt mit 14 Ja-Stimmen (GR.Eiterer befangen) die Gemeindealm samt Almgastwirtschaft für das Almjahr 2009 wieder an Herrn Eiterer Markus zu den selben Bedingungen wie 2008 zu verpachten. Der Gemeinderat beschließt weiters mit 14 Ja-Stimmen (GR Eiterer befangen) Herrn Eiterer Markus zum vorzuschreibenden Almpacht für das Almjahr 2008 in der Höhe von 6.900,-- folgende Nachlässe zu gewähren : abzüglich Nachlass wegen Sperre des Almweges für 7 Wochen 640,-- abzüglich Behirtungsprämie für Almvieh Gruber Erwin (20 Stück Vieh a` 25,--) 500,-- SUMME Nachlässe 1.140,-- Der um die vorerwähnten Nachlässe reduzierte Almpacht 2008 in der Höhe von gesamt 5.760,-- wird Herrn Eiterer Markus zur Einzahlung vorgeschrieben.

7 732 Zu Pkt. 5 : Der Gemeinderat beschließt einstimmig, einen Antrag auf Einleitung eines Teilwaldregulierungsverfahrens, gem. 62 Abs. 2 Tiroler Flurverfassungslandesgesetz (TFLG) als Grundeigentümer (siehe Grundstücksverzeichnis) und als Teilwaldberechtigter (siehe Teilwaldverzeichnis) zu stellen. Grundstücksverzeichnis: EZ Gst Anmerkung /1 abzüglich der gewidmeten Teile zur Gänze /1 abzüglich Feld /1 abzüglich Feld /1 abzüglich Feld /2 zur Gänze zur Gänze zur Gänze zur Gänze /3 zur Gänze /2 zur Gänze /1 zur Gänze /2 zur Gänze /2 zur Gänze /4 zur Gänze /5 zur Gänze /6 zur Gänze /7 zur Gänze zur Gänze /2 zur Gänze zur Gänze zur Gänze

8 733 Teilwaldverzeichnis: Grundparzellen und Teilwaldnummer(n) lt. Grundbuch Gst TP 1423/ / / / / / / / / / / /

9 /6 1823/ /6 1823/ /6 1823/ In den oben angeführten Teilwäldern ist die Gemeinde Inzing Holz- und Streunutzungsberechtigter Weiters beschließt der Gemeinderat einstimmig, die bestehenden Teilwaldrechte in ideelle Anteile an der forstlichen Nutzung (Teilwaldzusammenlegung) gem. 64 Ziff. 5 TFLG umzuwandeln. Zu dem beschließt der Gemeinderat einstimmig, nachfolgende Personen als Mitglieder des Regulierungsbeschlusses zu bestellen : Bgm.Kurt Heel Georg Maizner Klaus Gastl Josef Hörtnagl Josef Rist sen. Hannes Kneisl AL. Josef Draxl Thomas Brecher Josef Hurmann Heinrich Kratzer jun.

10 735 Zu Pkt. 6 : Bgm. Heel bringt dem GR zur Kenntnis, dass nachstehende Ziviltechniker Angebote für die statische Bearbeitung zum Neubau des Bau- und Recyclinghofes abgegeben haben : Statiker : Gesamt/netto : DI.Andreas JARZ, Telfs ,-- IFS Ziviltechniker GmbH., Ibk ,-- DI.Gerhard Neuner, Rum ,-- Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die Arbeiten der Statischen Bearbeitung für den Neubau des Bau- und Recyclinghofes an das Zivilingenieurbüro IFS Ziviltechniker GmbH., Innsbruck zu einem Anbotspreis von 9.800,--/netto zu übergeben. Zu Pkt. 7 : Der Vorsitzende bringt dem Gemeinderat ein Ansuchen des Herrn Draxl Lambert betreffend Ermäßigung der vorgeschriebenen Kanalanschlussgebühren zur Kenntnis : Schriftliches Ansuchen Draxl Lambert v : Ich ersuche um eine 30%-igen Nachlass der vorgeschriebenen Kanalanschlussgebühren in der Höhe von insgesamt ,33 und begründe dies wie folgt : 1. Kosten der Verlegung von 250 m Kanalrohre von den Wohnhäusern Weidach 1 und Weidach 1a bis zur Kreuzung Hauptstraße/Angerweg in der Höhe von 4.000,-- 2. Kosten für den Bau einer Grube für das Austragshaus Weidach 1a vor drei Jahren in der Höhe von 4.000,-- 3. Kosten für den Bau einer neuen Sickergrube für das Wohnhaus Weidach 1 vor zwei Jahren in der Höhe von 2.500,-- 4. Bisherige Bewilligung des 30%-igen Nachlasses der Kanalanschlussgebühren für alle Inzinger Gemeindebürger. Der Gemeinderat beschließt einstimmig das Ansuchen des Herrn Draxl Lambert auf Grund des GR-Beschlusses vom , Pkt. 10, sowie den Anpassungsrichtlinien des Landes Tirol abzulehnen. Zu Pkt. 8 : Der Vorsitzende bringt dem Gemeinderat ein Ansuchen des Männerchores Friedrichslinde betreffend Gewährung einer finanziellen Unterstützung für die Anschaffung neuer Trachten zur Kenntnis. Lt. beilgelegter Kostenaufstellung beläuft sich die Trachtennachrüstung auf 1.606,--. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, dem Männerchor Friedrichslinde für die Anschaffung neuer Trachten eine einmalige finanzielle Zuwendung in der Höhe von 800,- zu gewähren.

11 736 Zu Pkt. 9 : Bezugnehmend auf den bereits behandelten Tagesordnungspunkt 2 der Gemeinderatssitzung vom beschließt der Gemeinderat nunmehr einstimmig, die Ausarbeitung eines Gemeindekatastrophenschutzplanes, sowie eines Notfallplanes für die Schulen und das Vinzenz-Gasser-Heim an die Firma KATMAKON KG., Wiesenweg 4d, 6175 Kematen entsprechend den Angeboten v zu vergeben. Bei dem Gemeindekatastrophenplan handelt es sich um eine Anbotssumme von ,- inkl. Mwst. (zuzüglich Herstellungskosten der ca. 25 Handbücher, einer Einsatzkiste, etc.). Beim Notfallplan beläuft sich die Anbotssumme auf je 2.000,-- für Schule und das Vinzenz-Gasser-Heim inkl. Mwst. (zuzüglich allfälliger zusätzlicher Koten für weitere Handbücher etc.) Der Gemeinderat begründet diesen Beschluss damit, dass die Erlassung der genannten Pläne einerseits gesetzlich verpflichtend ist (Tiroler Katastrophenmanagementgesetz, Katastrophenschutzplanverordnung, Notfallplanverordnung), andererseits die Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz des Amtes der Tiroler Landesregierung mit v geäußert hat, dass das Produkt der Firma KATMAKON in keinerlei Konflikt mit dem seitens des Landes angebotenen Anwendungen steht. Weiters wurde von der dortigen Abteilung das angebotene Produkt als professionelle und vor allem praktikable Grundlage für die Gemeindeeinsatzleitung empfohlen. Zu Pkt. 10 : Bgm. Heel bringt den Budgetentwurf zur Beratung. Amtsleiter und Gemeindekassier Josef DRAXL bringt den Entwurf des Haushaltsplanes 2009 vor. Nachstehende Gebühren und Hebesätze werden vom Gemeinderat einstimmig beschlossen und bis auf weiteres eingehoben. Der Gemeinderat hat beschlossen: 1. Den Haushaltsplan nach dem vom Bürgermeister Kurt Heel vorgelegten Entwurf festzusetzen. 2. Die festzusetzenden Steuern bis auf weiteres mit folgenden Hundertsätzen festzusetzen. 3. Die folgenden sonstigen Gemeindeabgaben einzuheben. Hebesätze der bis auf weiteres festgesetzten Steuern: Grundsteuer A: land- u. forstwirtschaftliche Betrriebe Grundsteuer B: übrige Grundstücke Kommunalsteuer: (BGBl. Nr. 819/93) 500 v.h. des Meßbetrages 500 v.h. des Meßbetrages 3 % der Lohnsumme Sätze der sonstigen in der Gemeinde erhobenen Abgaben: Vergnügungssteuer... LGBl.Nr. 60/82 i.d.dzt.gültigen Fassung und GR.- Beschluß vom Hundesteuer... 40,00 und Satzung vom Verwaltungsabgaben... LGBl.Nr. 51/2001

12 737 Gebühren und Beiträge (alle inkl. 10% Ust.) Wasserbenützungsgebühr... Verordnung vom , 0,40/m³ Wasserverbrauch Wasseranschlußgebühren...Verordnung vom , 0,96/m³ umbauten Raum Kanalbenützungsgebühr... Verordnung vom , 1,89/m³ Wasserverbrauch ab der ersten Ablesung im Jahr 2009 Kanalanschlußgebühren... Verordnung vom , 4,82/m³ umbauten Raum Erschließungskostenbeitrag... LGBl.Nr. 103/2001 5% des Erschließungskostenfaktors d.s. 4,07 je m³ umb.raum und m² Bauplatz Zählermieten Wasserzähler: 3 m³ Wasserzähler 7,00 7 m³ Wasserzähler 10,00 20m³ Wasserzähler 17,00 Großbereichszähler 85,00 Müllabfuhrgebühren... Verordnung vom Restmüllgebühren: jährliche Grundgebühr je Haushalt weitere Gebühr je Behälterentleerung 31,20 Ein-Personen-Haushalt 3, l Behälter 56,00 Zwei-Personen-Haushalt 7, l Behälter 74,40 Drei-Personen-Haushalt 26, l Behälter 86,80 Vier-Personen-Haushalt 32, l Behälter 94,00 Fünf- u. Mehr-Personen-Haushalt Restmüllgrundgebühr Betriebe: 22,00 je Einwohnergleichwert 0,11 pro Nächtigung Die einmalige Gebühr für die automatische Müllbehälteridentifikation beträgt je 120 l bzw. 240 l Behälter 8,00 und für die 800 l Container 16,00. Bioabfall: Grundgebühr pro Haushalt und Jahr: 32,00 Weitere Gebühr: pro Person und Jahr: 8,00 Gewerbebetriebe pro Jahr: 120 l Behälter 138, l Behälter 200,00 Miete für Müllbehälter: 120 l pro Jahr 12, l pro Jahr 16,00 Behälterkauf: 120 l Behälter 35, l Behälter 44,00

13 738 Elternbeiträge - Kindergarten: monatlich 28,00, für weiteres Kind aus derselben Familie: 12,00 Werkbeitrag 2xjährlich: 10,00 Grabgebühren: einmalige Gebühr: jährlich laufende Gebühr: Arkadengrab 200,00 20,00 Einzelgrab 50,00 10,00 Doppelgrab 100,00 20,00 Urnengrab 50,00 20,00 Grab öffnen 250,00 Grab schließen 50,00 Leichenhallengebühr 30,00 je Aufbahrung in der Leichenhalle Verpflegssätze - Vinzenz-Gasser-Heim: Der Auswärtigenzuschlag wird mit monatlich 300,00 (bei Pflegefällen zuzüglich 10% Ust.) festgesetzt und wird mit der Herkunftsgemeinde verrechnet. Bewohner - Tagsätze: 36,32 für Einbettzimmer Betreuungsfälle - Tagsätze: 49,00 erhöhte Betreuung 1 60,39 erhöhte Betreuung 2 Pflegefälle - Tagsätze: 77, % Ust. Teilpflege 1 94, % Ust. Teilpflege 2 111, % Ust. Vollpflege Kurzzeit-Aufenthalt Tagsätze: Aufschlag von 10% zu obigen Tarifen Weiters beschließt der Gemeinderat, dass für jene Heimbewohner welche sehr betreuungs-aufwendig sind und ganztags die Tagesbetreuung des Sozial- und Gesundheitssprengel besuchen 20,00 pro Tag als Betreuungsaufwand dem Sozial- und Gesundheitssprengel vergütet werden. Schwimmbadtarife: Tageskarten: Tageskarten ab Uhr Erwachsene 3,50 2,00 Kinder 1,50 0,70 Schüler/ Senioren 2,00 1,00 Besucher 0,50 Blockkarten:

14 739 10er Block Erwachsene 30,00 Saisonkarten: Erwachsene 45,00 Kinder 12,00 Schüler/Senioren 25,00 Kabinen 20,00 Familienkarte 75,00 Der Haushaltsplan ist festgesetzt: Einnahmen Ausgaben Ordentlicher Haushalt 8, ,00 8, ,00 Außerordentlicher Haushalt , ,00 Gesamthaushalt , ,00 Wirtschaftsplan E-Werk: Erträge Aufwendungen Erfolgsplan , ,00 Mittelfristiger Finanzplan für die Jahre 2010 bis 2012 Einnahmen Ausgaben Ordentlicher Haushalt , ,-- 6, , , ,-- 7, , , ,-- 7, ,-- Außerordentlicher Haushalt ,-- 0, ,-- 0, ,-- 0,-- Zu Pkt. 11 : Allfälliges GR.Sorg erkundigt sich über die Ausschüttung der Bedarfszuweisungen für das 4. Quartal 2008 bei der anscheinend die Gemeinde Inzing nicht angeführt sei. Bgm.Heel teilt dazu mit, dass mit der Gemeinde Inzing die Bedarfszuweisungen für das Jahr 2008 bereits im 3. Quartal/08 abgerechnet wurden. Der Vorsitzende berichtet über eine Unterredung (Sperrmüllentsorgung, Gebühr für Feuerwehreinsätze bei Fehlalarmierungen udgl.) mit der Geschäftsführung der Firma Freudenthaler.

15 740 Auf Anfrage von GR.Gstir berichtet Bgm. Heel von der momentanen Situation im Ausschuss des Bezirkskrankenhausverbandes Hall. GR.Wieser bringt dem GR. zur Kenntnis, dass der Kreuzungsbereich Einmündung Brechtenweg/Ranggergasse für alle Verkehrsteilnehmer sehr uneinsichtig und gefährlich sei. Dieser Bereich könnte durch die Anbringung eines Verkehrsspiegels deutlich entschärft werden. GR. Eiterer beklagt das widerrechtliche Abstellen von Kraftfahrzeugen auf Gemeindestraße im Bezug auf den Winterdienst udgl. Der Gemeinderat ist einhellig der Ansicht, die Halter von widerrechtlich abgestellte KFZ auf öffentlichen Gemeindestraßen durch die Polizei abstrafen zu lassen. Zu Pkt. 12 : Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt der Gemeinderat einstimmig nachstehenden Tagesordnungspunkt unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu behandeln : Mietzinsbeihilfe Zu Pkt. 13 : Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt der Gemeinderat einstimmig nachstehenden Tagesordnungspunkt unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu behandeln : Personal Da keine weiteren Anfragen und Wortmeldungen vorliegen, dankt der Bürgermeister für die Mitarbeit und schließt die Sitzung. v.g.g. Der Schriftführer : Der Bürgermeister : Der Gemeinderat :

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 83. öffentliche Sitzung des Gemeinderates Pullenreuth am: 24.02.2015 im Sitzungssaal des Rathauses Pullenreuth Vorsitzende: Hubert Kraus 1. Bürgermeister anwesend abwesend

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr 1 Haushaltssatzung der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr 2014 Der Gemeinderat hat aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert

Mehr

Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus

Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 20:40 Uhr Ort, Raum: Krempermoor,

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009 Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung

betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2

Mehr

Haushaltssatzung. der Stadt Wörth am Rhein für die Jahre 2015 und 2016 vom 26. Februar 2015

Haushaltssatzung. der Stadt Wörth am Rhein für die Jahre 2015 und 2016 vom 26. Februar 2015 Haushaltssatzung der Stadt Wörth am Rhein für die Jahre 2015 und 2016 vom 26. Februar 2015 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO)

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) Gemeinderat 18. September 2015 1 Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) über die Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Lavamünd am Freitag, den 18. September 2015, im Sitzungssaal der Marktgemeinde

Mehr

Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L

Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Rappottenstein, am 09.12.2013 über die öffentliche bzw. ab TOP 14 nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1-10.

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1-10. P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G N E H M T E N - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 13. Dezember 2011 im Gemeindehaus Bredenbek von 20:00

Mehr

1. Vorsitzender Bgm. DI Josef Mayr GR Thomas Lintner

1. Vorsitzender Bgm. DI Josef Mayr GR Thomas Lintner GR-Sitzung vom 28. Dezember 2005 Seite 1 von 6 SITZUNGSPROTOKOLL DES GEMEINDERATES VON STANS Lfd.Nr.: 446 Seite 1 Sitzungstag: Mittwoch, 28. Dezember 2005 Beginn: 19.30 Uhr Sitzungsort: Sitzungszimmer

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite AMTSBLATT Nr. 28 vom 17.07.2009 Auskunft erteilt: Frau Druck I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Datum Inhalt Seite 13.07.09 Bekanntmachung über die Haushaltssatzung der 332 Ortsgemeinde

Mehr

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015

Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 vom 14. Dezember 2015 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Niederschriftsführer: Roithmeier Daniela Protokoll über die Stadtratssitzung Sitzungstag: 28.05.2014 Sitzungsort: Abensberg Anwesend Abwesend Abwesenheitsgrund Stadtratsmitglieder:

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Waldfischbach-Burgalben für die Jahre 2013 und 2014 vom 01.07.2013 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum

Mehr

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens A) Allgemeines 1. Wo finden sich Rechtsvorschriften über den Gebrauch des burgenländischen Landeswappens?

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Zu TOP 5. Antrag des Stadtrates auf Beschlussfassung der Finanzierung der Fassade, des Plattenaustausches und Klimagerätes in der Hans- Sachs-Schule

Zu TOP 5. Antrag des Stadtrates auf Beschlussfassung der Finanzierung der Fassade, des Plattenaustausches und Klimagerätes in der Hans- Sachs-Schule Gemeinderatsbeschlüsse vom 20.10.2004: Zu TOP 5. Antrag des Stadtrates auf Beschlussfassung der Finanzierung der Fassade, des Plattenaustausches und Klimagerätes in der Hans- Sachs-Schule Der Beschluss

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

P R O T O K O L L. über die Sitzung des Gemeinderates am Mittwoch, den 3.6.2015 um 19.00 Uhr im Gemeindeamt Petronell-Carnuntum

P R O T O K O L L. über die Sitzung des Gemeinderates am Mittwoch, den 3.6.2015 um 19.00 Uhr im Gemeindeamt Petronell-Carnuntum öffentliches Protokoll 3.6.2015 Zl.: 612/2015 Pr P R O T O K O L L über die Sitzung des Gemeinderates am Mittwoch, den 3.6.2015 um 19.00 Uhr im Gemeindeamt Petronell-Carnuntum Anwesend: Bgm. Ingrid Scheumbauer,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Gönnersdorf für das Jahr 2015. vom 15. Juni 2015

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Gönnersdorf für das Jahr 2015. vom 15. Juni 2015 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Gönnersdorf für das Jahr 2015 vom 15. Juni 2015 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund der 95 ff. Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz folgende Haushaltssatzung beschlossen, die

Mehr

Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt

Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt Gemeinde Niederschrift über die öffentliche Sitzung Nr. 5/2/2007 des Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt am 18.10.2007 in in den Vereinsräumen der Wetterauhalle, Södeler Weg

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014 Haushaltssatzung der Gemeinde Essingen für das Haushaltsjahr 2014 vom 24. Juli 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12.

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12. P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G D Ö R N I C K - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 28. August 2012 im Dörpshuus Dörnick von 20:00 Uhr bis

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen

Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen SVBl 2015 Seite 97 Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen Herausgeber und Druck Stadt Memmingen Marktplatz 1 87700 Memmingen Nr. 18 Memmingen, 18. September

Mehr

Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung

Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung am 25. Januar 2012 Von den 8 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 8 anwesend, --- entschuldigt, --- nicht entschuldigt, so dass

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2010 und 2011

Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2010 und 2011 Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2010 und 2011 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ockfen für die Haushaltsjahre 2010 und 2011 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz

Mehr

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder Niederschrift über die 22. Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denklingen vom 20.12.2011 im Sitzungssaal des Rathauses in Denklingen Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr Namen der Gemeinderatsmitglieder ***************************************

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014 Die Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung hat folgenden Wortlaut: Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren

Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren 217 24 Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren (Vgl. Trainingsbuch, Kapitel 15) Das selbstständige Beweisverfahren wurde bereits oben auf Seite 99 besprochen. Es kann bereits vor Einreichung der

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt geändert durch

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf

Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Aufgrund 6 des Niedersächsischen Sparkassengesetzes (NSpG) vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. Nr.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt

Mehr

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen

Mehr

Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse

Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz, Träger 2 Aufgaben 3 Allgemeine Grundsätze für die Geschäftspolitik der Sparkasse 4 Organe

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/1480. Beschlussempfehlung

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/1480. Beschlussempfehlung Beschlussempfehlung Ausschuss für Hannover, den 10. März 2000 Verwaltungsreform und öffentliches Dienstrecht Entwurf eines Gesetzes über im Dienstrecht Gesetzentwurf der Landesregierung Drs. 14/1250 Berichterstatter:

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule

Mehr

Abstimmungsergebnis: 16 : 0

Abstimmungsergebnis: 16 : 0 108. Bauanträge a) Schlesinger Bärbel und Dirk, Erweiterung des bestehenden Ferienhauses und Anbau eines Carports, Rehpfad 21 Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen für die Erweiterung des bestehenden

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Öffnen Sie die Albelli Gestaltungssoftware

Öffnen Sie die Albelli Gestaltungssoftware In 10 Schritten zu Ihrem ersten Fotobuch Anleitung Ab Windowsversion 7.4 1 Wählen Sie Ihre besten Fotos aus. Wenn Sie wissen, welche Fotos Sie verwenden möchten, speichern Sie sie am besten in einem Ordner

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015)

Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) berücksichtigte Änderungen: 3 Absatz 2 geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 12.02.2007 (Amtsblatt

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Marktgemeinde Absdorf Bez. Tulln/NÖ, 3462 ABSDORF, Hauptplatz 1 02278/2203 - Fax /2203-15 E-Mail: marktgemeinde@absdorf.gv.at

Marktgemeinde Absdorf Bez. Tulln/NÖ, 3462 ABSDORF, Hauptplatz 1 02278/2203 - Fax /2203-15 E-Mail: marktgemeinde@absdorf.gv.at Marktgemeinde Absdorf Bez. Tulln/NÖ, 3462 ABSDORF, Hauptplatz 1 02278/2203 - Fax /2203-15 E-Mail: marktgemeinde@absdorf.gv.at Lfn.Nr.8/2015 Seite 1 VERHANDLUNGSSCHRIFT über die Sitzung des GEMEINDERATES

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr