Von der diversityorientierten zur transkulturellen Hochschule eine Strategievision

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1 Von der diversityorientierten zur transkulturellen Hochschule eine Strategievision Dr. Bettina Jansen-Schulz Dozierenden-Service-Center, Universität zu Lübeck OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 1 Inhalt 1. Diversity-Management-Strategien in Hochschulen 2. Theoretische Ansätze Intersektionalität und Transkulturalität 3. Hochschulische Aktionsfelder 4. Vielfalt der Mitglieder im Wissenschaftssystem 5. Integration von Gender-Diversity 1. Gender-Diversity in der Lehre, Hochschuldidaktik als Aktionsfelder 2. DIM in hochschulischen Aktionsfeldern 6. Weiterentwicklung von DIM zu Transkulturalität 1. Strategien OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 2 1

2 Strategien zu Diversity Management 1. Diversity Management als Antidiskriminierungsstrategie 2. Diversity Management als Kompetenz-Wissensmanagementstrategie in der Wirtschaft 3. Diversity Management als Förderungsstrategie der Vielfalt der Menschen im Hochschul- und Wissenschaftssystem Internationalisierung 4. Transkulturalität OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 3 Förderungsstrategie der Vielfalt der Menschen im Hochschul- und Wissenschaftssystem Aufgrund des demografischen Wandels müssen Hochschulen zunehmend die Vielfalt fokussieren: Studierende, (Frauen, Männer, Berufserfahrung, andere Hochschulzugänge (Offene Hochschule), Migrationshintergrund, Internationalisierung ) - Diversity Management kann hier angewandt werden wissenschaftlich Tätige (Frauen, Männer, Internationalisierung, Nachwuchsförderung Frauen, wissenschaftliche Karrieren, Professuren) - Diversity Management kann hier angewandt werden OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 4 2

3 Förderungsstrategie der Vielfalt der Menschen im Hochschul- und Wissenschaftssystem Mitarbeitende in Verwaltung und Technik (Gleichstellung auf Positionen, Internationalisierung, Gender-Diversity- Kompetenz) - Diversity Management kann hier angewandt werden, fördern und eine strategische Diversifizierung vorantreiben Veränderung der Hochschulkultur durch Diversity-, Internationalisierungs- und Transkulturalisierungsstrategien OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 5 Gender-Diversity Gender ist eine Querkategorie zu den Diversitydimensionen Die Interdependenzen der Dimensionen ermöglichen differenziertere Wahrnehmungen der Menschen Intersektionalitätsansatz Antirassismusansatz: people of color (POC) Transkulturalisierungsstrategie OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 6 3

4 Theoretische Ansätze: Intersektionalität Kritik der Intersektionalität an Diversity: (z.b. Katharina Walgenbach u.a.): Additiver Ansatz, Annahme der Gleichgewichtigkeit der Dimensionen Intersektionalität: Kimberlé Crenshaw (1988): Diversitydimensionen sind interdependent, Miteinander und ineinander verbunden. Crenshaw, Kimberlé W. (1988): Race, reform and retrenchment: Transformation and Legitimation in Antidiscrimination Law in: Harvard Law review 101(7), Katharina Walgenbach u.a.: unterschiedliche wissenschaftliche Diskurse aus der Ethnic-, Black-, Postcolonial-, Asien- American, Hispanic-American,- Gay- Lesbian-Transgender- und Disabilityforschung Zusammenfassung dieser Forschungsrichtungen zu Difference-Studies Walgenbach, Katharina/Dietze, Gabriele/Hornscheidt, Antje/Palm, Kerstin (2007): Gender als interdependente Kategorie. Neue Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität. Barbara Budrich Verlag, Opladen OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 7 Gender-Diversity-Intersectionality Beispiel Migrantin OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 8 4

5 Theoretische Ansätze: Intersektionalität - Transkulturalität Transkulturalität in der Hochschule müsste mehr bedeuten als gesteigerte Herkunftsvielfalt Wolfgang Welsch: Was ist Transkulturalität? 2010, in: Lucyna Darowska, Thomas Tüttenberg, Claudia Machold (Hg.): Hochschule als transkultureller Raum? Bildung, Kultur und Differenz in der Universität. Transcript Verlag, Bielefeld, S. 54 OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 9 Intersektionalität Transkulturalität Man sollte nicht nur davon sprechen, dass heutige Gesellschaften unterschiedliche kulturelle Modelle in sich fassen ( cultural diversity ), sondern das Augenmerk darauf richten, dass die Individuen heute durch mehrere kulturelle Muster geprägt sind, unterschiedliche kulturelle Elemente in sich tragen (Welsch 2010: 47) Transkulturalität scheint zu einer neuartigen kulturellen (nicht mehr nur genetischen) Gemeinschaft der Menschen zu führen (ebd. 2010: 63). OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 10 5

6 Kulturelle Hybridität Entwicklung transkultureller Hybridität (Mae/Saal 2007; van Dyck 2011) Z.B.: Hybride Sprachmodelle bei jugendlichen Migrant_innen In der Innenperspektive (von Transkulturalität) kommt nicht mehr der Zwang zur Vereinheitlichung und Homogenität, der Frauen oder Minderheiten zu inneren Fremden (Mae 2005) macht, sondern das Heterogene, Hybride von der Norm abweichende etc. wird zugelassen und anerkannt (Mae 2007: 48) Dyck van, Karen (2011): Transkulturelle Literatur & Übersetzungen In: Cremer-Renz, Christa/ Jansen-Schulz, Bettina (Hrsg.) 2011: Von der internationalen Wissenschaft zur transkulturellen Hochschule, Nomos Verlag, Baden-Baden Mae, Michiko/Saal, Britta (Hrsg.) 2007: Transkulturelle Genderforschung. Ein Studienbuch zum Verhältnis von Kultur und Geschlecht. VS Verlag, Wiesbaden OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 11 Transkulturalität in Hochschulen Transkulturalität wird sowohl als externe als auch als interne Kulturalität gesehen, in der verschiedene Kulturaspekte miteinander vermischt sind. Insbesondere die interne Transkulturalität bezieht sich auf die Individuen und ihre hybride und vielfältige innewohnenden Kulturalitäten dieses gilt es in Hochschulen zu stärken, stützen und die darin innewohnenden Kompetenzen der Menschen auch zu nutzen! OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 12 6

7 OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 13 Vielfalt der Gruppen im Wissenschaftssystem Personen(Persönlichkeit) Statusgruppe Orga. - Struktur Gender Studierende Hochschule Alter Lehrende Hochschulprofil Soziale Herkunft Forschende Hochschulkultur Ethnische Herkunft ProfessorInnen Fach-Disziplinzugehörigkeit BildungsausländerInnen Verwaltungs- Fachkultur Leitungen Migration personal Fakultäten p.+ k. Fähigkeiten Techn. Personal Institute Kompetenzen Forschungseinrichtung Interdependenzen und Zusammenhänge OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 14 7

8 Statusgruppe Personen Persönlichkeit(en) Orga.-Struktur OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 15 Persönlichkeit(en) (Studierende) OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 16 8

9 Studierende unterscheiden sich nach Studierendenorientierung ist Frauen, Männer Migrationshintergrund Wissensstand Semester(alter) Fachlichkeit - Studienschwerpunkt Bildungsorientierung Zugangsvoraussetzungen Vorwissen Kompetenzen Persönlichkeit Lernmotivation Lernkulturen Lernerfahrungen Lerntypen Lernstrategien Prüfungserfolg... Kompetenzorientierung Diversity-, Gender-, Heterogenitätsorientierung Berücksichtigung unterschiedlicher individueller Lerntypen Individuelle Lernprozesse unterstützen Gruppenlernprozesse steuern und unterstützen Selbstverantwortliches Lernen unterstützen Berücksichtigung studentischer Anregungen Aktives Lernen Projektlernen... und die anderen Statusgruppen?? OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 17 Diversitätsmerkmale von Studierenden im Kontext Hochschule (Leicht-Scholten 2012, ausgehend von Gardenswartz/ Rowe 1998) OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 18 9

10 hnung: Jutta Bauer, in: Schulmeister: Handbuch für Orientierungseinheiten OWL Di it T fü H h h l i NRW 2014 D B tti J S h l 19 Von der Integration von Gender-Aspekten (ab ca. 2004) zu Diversity Management in Hochschulen (ab ca. 2008) OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 20 10

11 Verankerung der Geschlechterforschung in die Curricula Lehrinhalte und Vermittlungsformen Becker, Ruth/ Jansen-Schulz, Bettina/ Kortendiek, Beate/ Schäfer, Gudrun 2006: Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge - eine Handreichung. Studien Netzwerk Frauenforschung NRW Nr. 7. Dortmund (ISBN X) Zweite erweiterte Auflage 2007, Hrsg. von: Center of Excellent Women (CEWS): cews-publik n. 09 Dritte überarbeite Auflage von Meike Hilgemann, beate Kortendiek, Anne Knauf 2012 Fachübergreifender Ansatz Professionsaspekte Partikularexpliziter Ansatz Fachspezifische Geschlechterforschung Geschlechterforschung in Curricula Wissenschaftskritik Integrativer Ansatz Herstellung von Nutzen Expliziter Ansatz Quelle: Netzwerk FGF NRW, Kortendiek 2012: 85 OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 21 Verankerung von Inhalten der Geschlechterforschung in die Lehre Professionsaspekte in der Fachdisziplin Wissenschaftskritik der Fachdisziplin Herstellung und Nutzung der Fachdisziplin z.b. Interaktionsprozesse z.b. Wissensproduktion, z.b. Genderbias, Arbeitsmarkt, Nutzungsauswirkungen, Biografik, Sprache Geschichte Aneignungsprozesse Integrale Bestandteile: geschlechter diversity gerechtes Studium geschlechter diversitysensible Berufsqualifizierung Quelle: Netzwerk FGF NRW Kortendiek 2012: 86 OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 22 11

12 Formen der Verankerung von Inhalten der Geschlechterforschung in die Lehre Fachübergreifender Ansatz z.b. Übergreifendes Gendermodul für mehrere Studiengänge Integrativer Ansatz z.b. Geschlechterforschung als Querschnittsaufgabe und integraler Bestandteil in der alltäglichen Lehre Partikularexpliziter Ansatz Integration der Geschlechterforschung in die Lehrinhalte z.b. Gender Fachmodule, Gender Modulbestandteile Expliziter Ansatz z.b. BA/MA Genderstudiengang Promotionsstudiengang, Frauenstudiengang Quelle: Netzwerk FGF NRW Kortendiek 2012: 89 + eigene Ergänzungen OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen- Schulz 23 Integratives Gendering : strukturelle, didaktische und methodische Gender-Diversityorientierung in der Lehre Didaktik Methodik Studierende Lehrende z.b. Fach Lehrkultur, Lehrformat, Lehr Lernverständnis, Forschendes L. POL, Projekt L.... z.b. Frontalinput, Gruppenarbeit, Stationen, TED, aktivierende Methoden e Learning... z.b. Geschlecht, Herkunft, Klasse, Ethnie, Lernerfahrung, Persönlichkeit... z.b. Fachkompetenz, Lehrkompetenz, Diversitydimensionen, Lehr Lern Haltung Alltägliche Lehrsituation: Inhalte, Methoden, Lehr Lernprozesse Bettina Jansen-Schulz (2005) OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 24 12

13 Beispiele: Integratives Gendering in Lehrstrukturen und Hochschuldidaktik OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 25 Integratives Gendering: Gender-Diversity-Zertifikat imcollege der Leuphana-Universität Lüneburg Gender- und Diversitykompetenz überfachliche Kompetenzen Aktionsschritte Integratives Gendering: Integration von Gender- und Diversityinhalten in Modulen und Veranstaltungsformaten Gender- Diversitymodule in jedem Studiengang, Masterprogramm Ziel: Erwerb von Gender- und Diversitykompetenz der Lehrenden und Studierenden Produkt: Gender-Diversity-Zertifikat Gender und Diversity werden als Querschnittsthema in allen Masterprogrammen angeboten. Ziel: Gender-Diversity-Kompetenz in Forschung und Lehre Produkt: Gender-Diversity-Zertifikat - Aktionsschritte: Integration von Gender- Diversityaspekten in der Lehre Genderpackages mit Lehrenden entwickeln Gender-Diversityaspekte in der Forschung Gender-Diversity-Portal OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 26 13

14 Integratives Gendering: Gender-/ Diversity in der Hochschuldidaktik, Leuphana Universität Lüneburg Hochschuldidaktikprogrammbereich Aktionsschritte Hochschuldiaktikprogramm ReferentInnen Hochschuldidaktik Hochschuldidaktische Interventionen (BMBF- LeWI ) Genderkonferenz Qualitätskriterien Systemakkreditierung Eintägige Genderkonferenz zusammen mit QM- Entwicklung, Akkreditierung für alle Studiengangsverantwortliche, Lehrende, Forschende und Inkubator-Projekte Sichtbarmachung der Qualitätskriterien Beschreibung der einzelnen Kriterien innovativer und guter Lehre zum besseren Verständnis für Lehrende zur Planung ihrer Lehre und für Studierende zur Einschätzung ihrer Lernsituationen Hochschuldidaktikportal Gender-Diversity-Portal Entwicklung von Kriterien Qualitätsentwicklung Qualitätscontrolling Genderpackages Mentoring Gender-Diversity in Lehre in Stufungen Coaching Gender-Diversity-Kategorien für ReferentInnen Genderpackages für Hochschuldidaktikbausteine OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 27 Kompetenzorientiertes und gender-diversityorientieres Lehren und Lernen in der Hochschuldidaktik Universität zu Lübeck Modul: Gender, Diversity, Intersectionality Interkulturelles Lehren und Lernen Gender, Diversity, Intersectionality integrativ in allen Kompetenzbereichen Lehr-Kompetenzbereiche im DSC Universität zu Lübeck Vielfalts Kompetenz Leitungs Kompetenz Didaktik Kompetenz Fach Lehr Kompetenz Medien Kompetenz Methoden Kompetenz Prüfungs Kompetenz OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 28 14

15 DIM in Hochschulischen Aktionsfeldern (NRW) 2011 wurden alle NRW Hochschulen einem Check unterzogen wie sie sich im Internet damals darstellten. Die Kriterien waren: Ist DIM in den Leitbildern der Hochschulen verankert? Haben die Hochschulen Diversitybeauftragte, DIM - Prorektorate, DIM- Stabsstellen? Wie und wo beteiligen sich die Hochschulen in DIM-Projekten und DIM- Initiativen? Welche zielgruppenorientierten DIM-Maßnahmen gibt es? Gibt es DIM-Professuren? Gibt es DIM-Forschungsverbünde? Gibt es DIM Studiengänge, Studiengangsmodule? Heute füge ich noch hinzu: Ist DIM wie das Integrative Gendering in der alltäglichen Lehre verankert? Jansen Schulz, Bettina/Kortendiek, Beate/Poguntke, Hannelore 2011: Diversity an nordrheinwestfälischen Hochschulen Strukturen, Konzepte, Projekte. Eine Bestandsaufnahme. Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW, Koordinations und Forschungsstelle, Essen OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 29 Transkulturalität in Hochschulen Transkulturalität wird sowohl als externe als auch als interne Kulturalität gesehen, in der verschiedene Kulturaspekte miteinander vermischt sind. Insbesondere die interne Transkulturalität bezieht sich auf die Individuen und ihre hybride und vielfältige innewohnenden Kulturalitäten dieses gilt es in Hochschulen zu stärken, stützen und die darin innewohnenden Kompetenzen der Menschen auch zu nutzen! OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 30 15

16 Mögliche Aktionen zu Gender-Diversity-Transkulturalität Entwicklung eines Konzeptes zu Transkulturalität in der Hochschule, in den Modulen, in Forschungskonzepten Screening der Studien-Module hinsichtlich bestehender best practise zu Transkulturalität Kooperationen mit internationalen Expertinnen und Experten zu transkultureller Forschung, Lehre Gender-Diversity-Workshops in internationalen Masterprogrammen zu Transkulturalität OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 31 Mögliche Aktionen zu Gender-Diversity und Transkulturalität Antirassismus-Beschwerdestelle einrichten Sensibilisierungsstrategien zu Rassismus für Verwaltung, Lehrende, Forschende, Studierende post-colonials studies fördern und in Lehre und Forschung und Projekten integrieren Antirassismustheorien in Lehre und Forschung integrieren Intersektionalitätsforschung und deren Umsetzung in Projekten fördern Internationale Forschungsprojekte unter Transkulturalitätsaspekten OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 32 16

17 Weitere Aktionsmöglichkeiten Lehrpackages entwickeln zu Interkulturalität Transkulturalität Antirassismusansätzen Heterogenität in der Bildung Coachings anbieten Gender-Diversity-Coaching Antirassismus-Sensibilisierungs-Coaching Transkulturalitäts-Coaching Gender-Diversity-Portal Methoden-Tool Gender-diversity-transkulturelle Sprache Moodle-Diskussionsplattform Inter- und Transkulturelle Kompetenzangebote für Studierende OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 33 Weitere Aktionsmöglichkeiten Hochschuldidaktik Entwicklung von Lehrkompetenzen auch für internationale Lehre Interkulturellen Kompetenzen Sozio-ökonomisch ökologischen Kompetenzen Kompetenzwissen aus hybriden Kulturerfahrungen Methoden des intersektionalen Ansatzes Tag oder Woche der Kulturen an der Leuphana In Kooperation mit Mensa, Hochschulsport, Weiterbildung Beteiligung aller Fakultäten und Institute OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 34 17

18 Gender-Diversity-Sensible Sprache (political correct) für präzise wissenschaftliche Aussagen und Zielgruppenorientierung Beide Geschlechter gleichermaßen ansprechen Von Studentinnen und Studenten sprechen oder Studierende, Lernende, Lehrende Differenzieren: in der bestimmten Situationen haben Sie es nur mit je einem Geschlecht zu tun In der Forschung deutlich machen ob Sie von männlichen und/oder weiblichen Probandinnen/Probanden sprechen In Forschungen, die Menschen untersuchen, neben Geschlecht auch andere Diversity-Kriterien (Alter, Bildung, Kultur ) berücksichtigen. Diversitysensible political correctness Sprache: People of Color (POC), Schokokuss, Beeinträchtigungen Zielgruppen: Ausdrücke kontrollieren, wenn mit Blinden oder anderen Körperbeeinträchtigten, gearbeitet wird OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen- Schulz 35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und nun Diskussionen!!! jansen-schulz@dsc.uni-luebeck.de, OWL, Diversity-Tag für Hochschulen in NRW 2014, Dr. Bettina Jansen-Schulz 36 18

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