36. FDR -Bundeskongress... Seminar 23 Methoden für den Umgang mit Gewalt
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- Jasmin Schreiber
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1 36. FDR -Bundeskongress... Seminar 23 Methoden für den Umgang mit Gewalt Referentin Mona Klerings Konflikt -und Deeskalationstrainerin Mediatorin Coach Kontakt: Mail: Home: Phone: Mobil: q Agenda... Gewaltdefinition Prozessvoraussetzungen für die Gewalthandlung Eskalationsphasen Interventionstypologie Gewaltprävention 2 1
2 q Gewalt - Definitionen... Wenn es Verletzungen gibt (Neidhardt) Gewalt ist eine direkte, unkomplizierte und überzeugende Form der sozialen Kontrolle (Polsky) Menschen werden so beeinflusst, dass ihre somatische und geistige Verwirklichung geringer ist, als ihre potentielle (strukturelle Gewalt /Galtung) 3 q Was ist Gewalt?... Wenn... Handlungen gegen den Willen eines Anderen vollzogen werden und/oder eine Verletzungs-oder Schädigungsabsicht vorliegt, sowohl physisch, psychisch und/oder materiell 4 2
3 q Grundannahmen... Gewalt ist ein erlerntes Verhalten (Bandura 1976) Gewalt ist immer ein Prozess Gewalt ist das Ergebnis einer verunglückten Interaktion 5 q Fazit... Um im Team handlungsfähig zu bleiben/zu werden ist es unabdingbar ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, was ist für uns Gewalt? 6 3
4 q Prozessvoraussetzungen... 7 Gewaltakzeptanz Lernen am Modell Lernen am Erfolg Bandura 1976 Gewaltbereitschaft Individuelle Drucksituation Sinnhaftigkeit Gewalthandlung Legitimation Neutralisierung situativer Kontext 8 4
5 q Fazit... Jede Gewalthandlung ist für den Aggressor sinngebunden! Jeder gewalttätige Erfolg bestätigt das schädigende Verhaltensmuster! 9 Deeskalation Eskalationskurve Aufbauphase Krise Erholungsphase depressive Phase Nachbereitung Legitimation Konfliktklärung/Lösung Neutralisierung Kontrollverlust Sinnhaftigkeit Situativer Kontext 5
6 q Fazit... Jeder hat ein Recht auf seinen Konflikt! Die Art und Weise der Konfliktbehandlung steht bei der Deeskalation im Vordergrund. 11 q Eingriffsdispositionen in Krisensituationen... Offensive Disposition Defensive und vorsichtige Disposition Handlungsunfähige Disposition Kreative und ideenreiche Disposition Kommunikative Disposition 12 6
7 Konfliktintensität Waffen Kontrollverlust Verbaler Konflikt Konfliktdauer Konfliktsituation Institutionelle Bedingungen Umfeldsituation Im Team oder alleine Konfliktart Gruppenkonflikt Spontane Gewalt Geplante Gewalt Direkter Konflikt Indirekter Konflikt Intervention beeinflussende Faktoren Interventionsunterstützung Umfeld Mitarbeiterunterstützung Eigene Erfahrungswerte Funktionierendes Team Interventionsberechtigung Interventionsform Offene Intervention Indirekte Intervention Paradoxe Intervention Interventions- Dispositionen/Typen Offensive,defensive; handlungsunfähige, kreative, kommunikative Disposition Tagesform / Befindlichkeit Fremd oder bekannt Mann oder Frau Alter 13 q Gewaltprävention... auf 3 Ebenen 14 7
8 q Strukturelle Ebene... Institutionskultur bezüglich: Diskussion der Problemlösung Verbindliche Grenzen und Regeln Transparenz im Team und dem Klienten/Patienten gegenüber Ressourcenausschöpfung Hierarchien 15 q Individuelle Ebene... Achtsamkeit bei Risikopersonen Frühintervention bei beginnender Eskalation Selbstfürsorge/Eigensicherung Interventionsbereitschaft und -Fähigkeiten Interventionsberechtigung Handlungssicherheit 16 8
9 q Kommunikative Ebene... Nachbereitung zur Vorbeugung eines Rückfalls Gewaltkulturen verhindern Abstimmung verbessern Möglichkeiten und Grenzen sehen Ängste thematisieren Regeln weiterentwickeln Bewusstsein und Achtsamkeit 17 q Workshop-Inhalte... Definition von Gewalt Prozessvoraussetzungen für einen Übergriff Eskalationskurve Interventionstypen/Dispotionen Fallarbeit und Fallbetrachtung 18 9
10 q Sinn, Zweck und Ziele... Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten Erhöhung der Sicherheit Erhöhung der Zufriedenheit Verbesserte Kommunikation und Abstimmung Weniger Gewaltvorfälle Weniger Burn-out und Traumatisierungen 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mona Klerings Training und Coaching 10
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